Tableau Server Administratorhandbuch

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Tableau Server Administratorhandbuch"

Transkript

1 Tableau Server Administratorhandbuch Version Last updated: September 6, 2012

2

3 Table of Contents Vor der Installation Installation und Konfiguration...5 Upgrade...29 Verteilte Umgebungen...45 Arbeiten mit Servern...69 Sicherheit Einbetten von Ansichten Proxyserver Vertrauenswürdige Authentifizierung Run As User (Als Benutzer ausführen) SQL Server-Identitätswechsel TCP/IP-Ports tabcmd tabadmin Datenbankwartung Problembehebung Copyright Kontakt iii

4

5 Vor der Installation... Stellen Sie sicher, dass der Computer, auf dem Tableau Server installiert wird, die folgenden Anforderungen erfüllt: Unterstützte Betriebssysteme Sie können Tableau Server auf Windows Server 2003 (SP1 oder höher), Windows Server 2008, Windows Server 2008 R2, Windows Vista oder Windows 7 installieren. Obwohl Tableau Server auf 32-Bit-Betriebssystemen gut funktioniert, sind 64-Bit-Versionen empfehlenswert. Speicher, Kerne und Festplattenspeicherplatz Die Tableau Server- Systemvoraussetzungen variieren je nach Anzahl der Benutzer, die Sie unterstützen möchten: Bereitstellungstyp Anzahl Serverbenutzer CPU RAM Evaluierung Kerne 4 GB Klein <25 4 Kerne 8 GB Mittel <100 8 Kerne 32 GB Unternehmen > Kerne 32 GB oder mehr Administratorkonto: Das Konto, unter dem Sie Tableau Server installieren, muss über Berechtigungen zum Installieren der Software und Services verfügen. Optional: Run As Account (Konto "Als Benutzer ausführen": Ein Konto "Run As User" (Als Benutzer ausführen), unter dem der Tableau Server-Dienst ausgeführt werden soll, ist hilfreich, wenn Sie die NT-Authentifizierung mit Datenquellen verwenden oder wenn Sie Identitätswechsel für SQL Server durchführen möchten. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Run As User (Als Benutzer ausführen) und SQL Server-Identitätswechsel. IIS und Port 80: Wenn Sie den Standardport, Port 80, verwenden möchten, kann Internet Information Services (IIS) nicht auf dem Computer ausgeführt werden. Sie können die Gateway-Portnummer ändern, um Konflikte mit IIS zu vermeiden. Nähere Informationen finden Sie unter TCP/IP-Ports. 1

6 Tableau Server Administratorhandbuch Konfigurationsdaten Während der Installation und Konfiguration von Tableau Server werden Sie unter Umständen zur Angabe der folgenden Informationen aufgefordert: Option Beschreibung Ihre Informationen Serverkonto Active Directory Open port in Windows firewall (Port in Windows- Firewall öffnen) Auf dem Server muss ein Benutzerkonto verfügbar sein, das der Dienst verwenden kann. Standardmäßig wird das integrierte Windows- Netzwerkdienstkonto verwendet. Wenn Sie ein bestimmtes Benutzerkonto verwenden, müssen Sie Domänennamen, Benutzernamen und Kennwort angeben. Statt das integrierte Benutzerverwaltungssystem von Tableau zu verwenden, können Sie die Authentifizierung auch über Active Directory durchführen. In diesem Fall benötigen Sie den vollständig qualifizierten Domänennamen. Wenn diese Option ausgewählt wird, öffnet Tableau Server den Port, der in der Windows Firewall-Software für HTTP-Anforderungen verwendet wird, damit andere Computer im Netzwerk auf den Server zugreifen können. Benutzername: Password (Kennwort): Domain (Domäne): Active Directory-Domäne - Yes - No 2

7 Vor der Installation... Ports Standardmäßig erfordert Tableau Server, dass die folgenden TCP/IP-Ports für den Server verfügbar sind: 80, 8000 (plus die angegebene Anzahl von Anwendungsserverprozessen), 8060, 8080, 8085, 9100 (plus die angegebene Anzahl von VizQL-Serverprozessen), 9700 (plus die angegebene Anzahl von Datenserverprozessen) und Die Standardkonfiguration kann geändert werden, wenn ein Konflikt vorliegt. Weitere Informationen zur entsprechenden Vorgehensweise finden Sie unter Bearbeiten der Standardports. Während der Installation von Tableau Server muss Port 3729 verfügbar sein. Treiber Möglicherweise müssen Sie zusätzliche Datenbanktreiber installieren. Laden Sie die Treiber von herunter. 3

8

9 Installation und Konfiguration Im Folgenden werden die wichtigsten Schritte beschrieben, die zur Installation und Konfiguration von Tableau Server auszuführen sind: Ausführen der Serverinstallation Aktivierung von Tableau Konfigurieren des Servers SSL Domänen Neukonfiguration 5

10 Tableau Server Administratorhandbuch Ausführen der Serverinstallation Nachdem Sie die Tableau Server-Installationsdatei heruntergeladen haben, befolgen Sie die unten angegebenen Anweisungen zur Installation des Servers. 1. Doppelklicken Sie auf die Installationsdatei. 2. Befolgen Sie die Bildschirmanweisungen, um das Setup-Programm auszuführen und die Anwendung zu installieren. 6

11 Installation und Konfiguration 3. Nachdem die Installation abgeschlossen worden ist, klicken Sie auf Weiter, um den Product Key Manager zu öffnen. Wenn Zeichen unterstützt werden müssen, die nicht im Zeichensatz Latin-1 enthalten sind, dann installieren Sie die Windows-Sprachpakete über Systemsteuerung > Regions- und Sprachoptionen. Die Sprachpakete müssen sowohl auf dem primären Server als auch auf den Arbeitscomputern installiert werden. 7

12 Tableau Server Administratorhandbuch Aktivierung von Tableau Tableau Server erfordert mindestens einen Product Key, der sowohl den Server aktiviert als auch die Anzahl von Lizenzebenen angibt, die Benutzern zugewiesen werden können. Das Tableau Customer Account Center bietet Zugriff auf die Product Keys. Nach der Installation und Konfiguration des Servers wird automatisch der Product Key Manager geöffnet, damit Sie Ihren Product Key eingeben und das Produkt registrieren können. Informationen dazu, wie Sie das Produkt auf einem Computer registrieren, der offline ist, finden Sie unter Offline-Aktivierung von Tableau. 1. Wählen Sie Aktivieren aus, und fügen Sie Ihren Product Key ein. 2. Weitere Informationen finden Sie auf der Download-Hilfeseite auf der Website. Offline-Aktivierung von Tableau 8

13 Installation und Konfiguration Offline-Aktivierung von Tableau Wenn Sie offline arbeiten, können Sie die unten beschriebenen Schritte ausführen, um die Offline-Aktivierung durchzuführen. 1. Wenn der Product Key Manager geöffnet wird, klicken Sie auf Aktivieren Sie das Produkt. 2. Fügen Sie Ihren Server Product Key in das entsprechende Textfeld ein, und klicken Sie auf "Aktivieren". Sie erhalten den Product Key vom Tableau Customer Account Center auf der Tableau-Website. 9

14 Tableau Server Administratorhandbuch 3. Wenn Sie offline sind, schlägt die Aktivierung fehl, und Sie erhalten die Möglichkeit, eine Datei zu speichern, die Sie zur Offline-Aktivierung verwenden können. Klicken Sie auf Save (Speichern). 10

15 Installation und Konfiguration 4. Wählen Sie einen Speicherort für die Datei aus, und klicken Sie auf Speichern. Die Datei wird unter dem Namen offline.tlq gespeichert. 5. Zurück in Tableau klicken Sie auf Beenden, um das Dialogfeld "Aktivierung" zu schließen. 11

16 Tableau Server Administratorhandbuch 6. Verschieben Sie die Datei auf einen Computer, der online ist, und öffnen Sie einen E- Mail-Editor. Erstellen Sie eine neue für den Empfänger Fügen Sie die Datei der als Anlage hinzu, und klicken Sie auf Senden. 7. Tableau sendet Ihnen per eine Datei namens activation.tlf zu. Verschieben Sie diese Datei auf den Computer, auf dem Sie Tableau Server installieren. Wenn Tableau Desktop auf dem Computer installiert ist, können Sie auf die neue Datei doppelklicken, um die Aktivierung abzuschließen. Wenn Tableau Desktop nicht auf dem Computer installiert ist, fahren Sie mit den Schritten 8 und 9 fort. 12

17 Installation und Konfiguration 8. Öffnen Sie auf dem Computer, auf dem Sie Tableau Server installieren, eine Eingabeaufforderung als Administrator, und führen Sie folgenden Befehl aus: cd "C:\Program Files (x86)\tableau\tableau Server\7.0\bin" 9. Geben Sie dann tabadmin activate --tlf <path>\activation.tlf ein, wobei <path> für den Speicherort der Tableau-Antwortdatei steht, die Ihnen per zugeschickt worden ist. Beispiel: tabadmin activate --tlf \Desktop\activation.tlf Wenn Sie zusätzliche Unterstützung benötigen, wenden Sie sich an das Tableau unter der Adresse 13

18 Tableau Server Administratorhandbuch Konfigurieren des Servers Die Hauptaufgaben beim Konfigurieren von Tableau Server bestehen in der Eingabe des Kontos, unter dem der Server ausgeführt werden soll, der Auswahl des Authentifizierungsverfahrens, das zum Authentifizieren von Benutzeranmeldungen beim Server verwendet werden soll, der Angabe einiger allgemeiner Aspekte der Datenverbindungen und der Einrichtung des Tableau Server-Administratorkontos. Informationen zur Vorgehensweise finden Sie in den nachstehenden Themen: Konfigurieren allgemeiner Einstellungen Konfigurieren der Zwischenspeicherung Deaktivieren der Nutzung der SQL-Anfangsdaten Hinzufügen eines Administratorkontos 14

19 Installation und Konfiguration Konfigurieren allgemeiner Einstellungen 1. Tableau Server wird standardmäßig unter dem Konto mit der Bezeichnung "Network Service" (Netzwerkdienst) ausgeführt. Wenn Sie ein Konto verwenden möchten, das eine NT-Authentifizierung mit Datenquellen zulässt, dann geben Sie einen Benutzernamen und ein Kennwort an. Der Benutzername sollte den Domänennamen enthalten. Nähere Informationen zur Verwendung eines bestimmten Benutzerkontos finden Sie unter Run As User (Als Benutzer ausführen). 2. Geben Sie an, ob Active Directory zur Authentifizierung der Benutzer auf dem Server verwendet werden soll. Wählen Sie Use Local Authentication (Lokale Authentifizierung verwenden) aus, um mit dem integrierten Benutzerverwaltungssystem von Tableau Server Benutzer anzulegen und Kennwörter zuzuweisen. Sie können später nicht zwischen Active Directory und lokaler Authentifizierung hin- und herwechseln. Wenn Sie Active Directory verwenden: o o Optional können Sie Enable Automatic Login (Automatische Anmeldung aktivieren), wobei Microsoft SSPI zur automatischen Anmeldung der Benutzer mit deren Windows-Benutzername und -Kennwort verwendet wird. Wenn Sie diese Einstellung auswählen, können Sie später auch die Option Gast aktivieren wählen. Diese Einstellung sollten Sie nicht aktivieren, wenn Sie Tableau Server für vertrauenswürdige Authentifizierung konfigurieren möchten. Geben Sie den vollständig qualifizierten Domänennamen (FQDN) und Spitznamen ein. So ermitteln Sie den FQDN: Wählen Sie Start > Ausführen, und geben Sie dann sysdm.cpl in das Textfeld "Ausführen" ein. Wählen Sie im Dialogfeld "Systemeigenschaften" die Registerkarte Computername aus. Der FQDN wird 15

20 Tableau Server Administratorhandbuch etwa in der Mitte des Dialogfelds angezeigt. Wenn sich die Benutzer zum ersten Mal anmelden, müssen Sie den vollständig qualifizierten Domänennamen angeben (z. B. myco.lan\jsmith). Bei nachfolgenden Anmeldungen können Sie den Spitznamen (myco\jsmith) verwenden. 3. Als Standardport für den Webzugriff auf Tableau Server (über HTTP) wird Port 80 verwendet. Sie müssen die Portnummer unter Umständen ändern, wenn ein anderer Server oder andere Netzwerkfunktionen Port 80 nutzen. Beispielsweise kann dem Tableau Server-Host eine Hardware-Firewall oder ein Proxy vorgeschaltet sein. In diesem Fall ist es nicht wünschenswert, dass Port 80 vom Back-End-System verwendet wird. 4. Geben Sie an, ob ein Port in Windows-Firewall geöffnet werden soll. Wenn dieser Port nicht geöffnet werden soll, können Benutzer auf anderen Computern möglicherweise nicht auf den Server zugreifen. 5. Wählen Sie aus, ob Beispieldaten und -benutzer aufgenommen werden sollen. Die Beispieldaen können Ihnen den Einstieg in Tableau Server erleichtern, insbesondere, wenn Sie eine Testversion des Produkts installieren. Anfänglich benutzt der Beispielbenutzer eine Interactor-Lizenz. Sie können die Lizenzebene dieses Benutzers in "unlicensed" (nicht lizenziert) ändern, um die Lizenzebenen neu festzulegen. Weitere Informationen zur entsprechenden Vorgehensweise finden Sie unter Lizenzen. Wenn Sie die Option für den Beispielbenutzer auswählen, wird ein Benutzer installiert. Benutzername und Kennwort werden unten dargestellt: Username (Benutzername) Password (Kennwort): Tableau Software test 6. Fahren Sie optional mit der nächsten Seite fort, um Optionen für Zwischenspeicherung und SQL-Anfangsdaten zu konfigurieren. Wenn Sie diese Optionen nicht konfigurieren möchten, klicken Sie auf OK. Informationen zu Gast aktivieren & Automatische Anmeldung aktivieren 16

21 Installation und Konfiguration Informationen zu Gast aktivieren & Automatische Anmeldung aktivieren Dieses Thema enthält einige Hintergrundinformationen zu den Einstellungen für Enable Automatic Login (Automatische Anmeldung aktivieren) und Enable Guest (Gast aktivieren) und warum diese nicht zusammen verwendet werden sollten. Enable Automatic Login (Automatische Anmeldung aktivieren) ist eine Option, die Sie während der Installation auswählen können. Sie verwendet Active Directory und NTLM, um Tableau Server-Benutzer zu authentifizieren, und meldet sie automatisch beim Server an, wenn sie auf einen Link für eine Ansicht klicken. Enable Guest (Gast aktivieren) ist eine Einstellung auf der Wartungsseite, die ausgewählt werden kann, wenn Sie eine core-basierte Serverlizenz haben. Sie hat das gleiche Ergebnis wie Enable Automatic Login (Automatische Anmeldung aktivieren) Benutzer klicken auf einen Link und wechseln direkt zur Ansicht, ohne Anmeldung doch im Gegensatz zu Enable Automatic Login wird keine Authentifizierung durchgeführt. Das Gast-Benutzerkonto von Tableau Server wird zum Zugriff auf den Server verwendet, welches jeder benutzen kann, solange Enable Guest aktiviert ist. Administratoren schränken häufig die Möglichkeiten des Gast- Benutzerkontos ein. Beispielsweise können die Berechtigungen für bestimmte Ansichten angepasst werden, sodass Gastbenutzer keinen Zugriff erhalten. Die Kombination aus Enable Automatic Login (Automatische Anmeldung aktivieren) und Enable Guest (Gast aktivieren) wird nicht unterstützt oder empfohlen. Wenn Sie die erste Option bei der Installation auswählen, wird die zweite Option grau unterlegt. In wenigen Fällen können jedoch beide Einstellungen aktiviert werden. Wenn Sie beispielsweise Enable Automatic Login (Automatische Anmeldung aktivieren) nicht während der Installation auswählen, könnten Sie später Enable Guest (Gast aktivieren) auswählen, zum Konfigurationsdienstprogramm zurückkehren und Enable Automatic Login aktivieren. Wenn dieser Fall eintritt, stellen Sie möglicherweise fest, dass Serverbenutzer vollen Zugriff auf eine Ansicht haben und dann nach einer Zeitüberschreitung ihrer Sitzung keinen Zugriff mehr erhalten. Das liegt daran, dass die erste automatische Anmeldung und die Zugriffsebene auf den Active Directory-Anmeldedaten des einzelnen Serverbenutzers basieren, während die zweite Anmeldung (nach der Zeitüberschreitung) auf dem Gastbenutzer basiert und dieses Konto hat eine niedrigere Zugriffsebene. Weitere Informationen zu diesem Thema, einschließlich Lösungen zu der oben genannten Situation, finden Sie in der Tableau Knowledge Base. 17

22 Tableau Server Administratorhandbuch Konfigurieren der Zwischenspeicherung In Tableau Server veröffentlichte Ansichten sind interaktiv und verfügen manchmal über eine Live-Verbindung zu einer Datenbank. Während Benutzer mit den Ansichten in einem Webbrowser interagieren, werden die Daten, die abgefragt werden, im Cache gespeichert. Bei nachfolgenden Besuchen werden die Daten aus diesem Cache abgerufen, wenn sie verfügbar sind Sie konfigurieren die Aspekte der Zwischenspeicherung, die für alle Datenverbindungen gelten, auf der Registerkarte "Datenverbindungen". Zur Konfiguration der Zwischenspeicherung wählen Sie eine der folgenden Optionen: : Refresh Less Often (Weniger häufig aktualisieren): Daten werden zwischengespeichert und wieder verwendet, sobald sie verfügbar sind, unabhängig davon, wann sie dem Cache hinzugefügt worden sind. Diese Option minimiert die Anzahl von Abfragen, die an die Datenbank gesendet werden. Wählen Sie diese Option, wenn Daten nicht häufig geändert werden. Weniger häufige Aktualisierungen können die Leistung verbessern. Balanced (Ausgewogen): Daten werden nach der angegebenen Anzahl von Minuten aus dem Zwischenspeicher gelöscht. Wenn die Daten innerhalb des angegebenen 18

23 Installation und Konfiguration Zeitraums dem Cache hinzugefügt worden sind, dann werden die zwischengespeicherten Daten verwenden, andernfalls werden neue Daten aus der Datenbank abgefragt. Refresh More Often (Häufiger aktualisieren): Die Datenbank wird jedes Mal, wenn eine Seite geladen wird, neu abgefragt. Die Daten werden zwischengespeichert und wiederverwendet, bis der Benutzer die Seite neu lädt. Diese Option stellt sicher, dass die Benutzer die aktuellsten Daten sehen, kann jedoch die Leistung beeinträchtigen. Anmerkung: Unabhängig davon, wie die Zwischenspeicherung konfiguriert wird, kann der Benutzer in der Symbolleiste auf die Schaltfläche Daten abrufen klicken, um den Server zu zwingen, eine Abfrage zu senden und neue Daten abzurufen. 19

24 Tableau Server Administratorhandbuch Deaktivieren der Nutzung der SQL-Anfangsdaten Bei Ansichten, die eine Verbindung mit Teradata-Datenquellen herstellen, können die Ersteller von Arbeitsmappen einen SQL-Befehl angeben, der einmal beim Laden der Arbeitsmappe in den Browser ausgeführt wird. Dieser Befehl wird hier als SQL-Anfangsdaten bezeichnet. Aus Sicherheitsgründen oder um die Leistung nicht zu beeinträchtigen, können Administration diese Funktion deaktivieren. Sie gehen dazu auf der Registerkarte Datenverbindungen wie folgt vor: Um die Funktion der SQL-Anfangsdaten zu deaktivieren, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Ignore initial SQL statements for all data sources (SQL-Anfangsanweisungen für alle Datenquellen ignorieren). Arbeitsmappen, die mit SQL-Anfangsdatenanweisungen erstellt wurden, werden geöffnet, doch die SQL-Anfangsdatenbefehle werden nicht gesendet. 20

25 Installation und Konfiguration Hinzufügen eines Administratorkontos Der letzte Schritt zur Aktivierung von Tableau Server besteht im Hinzufügen eines Administratorkontos. Der Administrator hat uneingeschränkten Zugriff auf den Server und unter Anderem kann Benutzer, Gruppen und Projekte verwalten. Abhängig davon, ob Sie mit Active Directory oder der lokalen Authentifizierung arbeiten, sind die Schritte zum Hinzufügen eines Administratorkontos unterschiedlich. Active Directory Falls Sie Active Directory verwenden, müssen Sie Benutzername und Kennwort für einen vorhandenen Active Directory-Benutzer eingeben, der als Administrator fungieren soll. Klicken Sie dann auf Add user (Benutzer hinzufügen). Anmerkung: Wenn sich das Administratorkonto in derselben Domäne wie der Server befindet, geben Sie einfach den Benutzernamen ohne Domäne ein. Andernfalls sollten Sie auch den vollständig qualifizierten Domänennamen angeben. Beispiel: test.lan\username. 21

26 Tableau Server Administratorhandbuch Lokale Authentifizierung Wenn Sie die lokale Authentifizierung verwenden, erstellen Sie ein Administratorkonto, iondem Sie einen Benutzernamen, einen Anzeigenamen und ein Kennwort Ihrer Wahl (zweimal) eingeben. Klicken Sie dann auf Add user (Benutzer hinzufügen). 22

27 Installation und Konfiguration SSL Sie können Tableau Server so konfigurieren, dass der gesamte HTTP-Datenverkehr eine auf SSL (Secure Socket Layer)-Ebene verschlüsselte Kommunikation ist. Durch die Einrichtung von SSL wird sichergestellt, dass die Webanwendung sicher ist und dass vertrauliche Daten, die zwischen dem Webbrowser und dem Server oder Tableau Desktop und dem Server übertragen werden, geschützt sind. Die Vorgehensweise zur Konfiguration des Servers für SSL werden im nachstehenden Thema beschrieben. Sie müssen allerdings erst ein Zertifikat von einer vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle erwerben und die Zertifikatsdateien in Tableau Server importieren. Konfigurieren von SSL Konfigurieren von SSL Führen Sie die unten beschriebenen Schritte aus, um Tableau Server für die Verwendung von SSL zu konfigurieren. 1. Erwerben Sie von einer vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle (z. B. Verisign, Thawte, Comodo, GoDaddy usw.) ein Apache SSL-Zertifikat. Sie können auch ein von Ihrem Unternehmen ausgestelltes internes Zertifikat verwenden. Platzhalterzertifikate, die es Ihnen ermöglichen, SSL mit vielen Hostnamen innerhalb der gleichen Domäne zu verwenden, werden ebenfalls unterstützt. Bei einigen Browsern müssen zur Annahme von Zertifikaten von bestimmten Anbietern zusätzliche Konfigurationsschritte ausgeführt werden. Schlagen Sie dazu in der Dokumentation nach, die von der Zertifizierungsstelle bereitgestellt wurde. 2. Fügen Sie die Zertifikatsdateien in einen Ordner namens SSL ein, der sich auf der gleichen Ebene wie der Ordner mit Tableau Server 7.0 befinden muss. Beispiel: C:\Program Files (x86)\tableau\tableau Server\SSL Dieser Speicherort gibt dem Konto, unter dem Tableau Server ausgeführt wird, die notwendigen Berechtigungen für die Dateien. 3. Öffnen Sie das Dienstprogramm zur Tableau Server-Konfiguration, indem Sie im Startmenü Start > Alle Programme > Tableau Server 7.0 > Configure Tableau Server (Tableau Server konfigurieren) auswählen. 4. Wählen Sie im Dialogfeld "Tableau Server-Konfiguration" die Registerkarte SSL aus. 5. Wählen Sie Use SSL for Server Communication (SSL für die Serverkommunikation verwenden), und geben Sie den Speicherort der folgenden Zertifikatsdateien an. o SSL Certificate File (SSL-Zertifikatsdatei): Muss ein gültiges PEM-codiertes x509-zertifikat mit der Erweiterung CRT enthalten. 23

28 Tableau Server Administratorhandbuch o o SSL Certificate Key File (SSL-Zertifikatsschlüsseldatei): Muss einen gültigen RSA- oder DSA-Schlüssel enthalten, der nicht kennwortgeschützt ist und über die Dateinamenerweiterung KEY verfügt. SSL Certificate Chain File (SSL-Zertifikatskettendatei) (Optional): Einige Zertifikatsanbieter stellen zwei Zertifikate für Apache aus. Das zweite Zertifikat ist eine Kettendatei, die einer Verkettung aller Zertifikate entspricht, die die Zertifikatskette für das Serverzertifikat bilden. Alle Zertifikate in der Datei müssen x509 PEM-codiert sein, und die Datei muss die Erweiterung.crt (nicht.pem) haben. 24

29 Installation und Konfiguration 6. Klicken Sie auf OK. Die Änderungen werden beim nächsten Serverneustart wirksam. Wenn der Server für SSL konfiguriert worden ist, akzeptiert er Anforderungen am Nicht- SSL-Port (standardmäßig Port 80) und leitet diese automatisch zum SSL-Port 443 um. SSL-Fehler werden im Installationsordner unter dem folgenden Speicherort protokolliert. Verwenden Sie dieses Protokoll zur Behebung von Validierungs- und Verschlüsselungsproblemen. C:\ProgramData\Tableau\Tableau Server\data\tabsvc\logs\httpd\error.log Anmerkung: Tableau Server unterstützt als sicheren Port nur Port 443. Auf Computern, auf denen eine andere Anwendung Port 443 verwendet, kann Tableau Server nicht ausgeführt werden. 25

30 Tableau Server Administratorhandbuch Domänen Wenn die Active Directory-Authentifizierung für den Server verwendet wird, können Sie eine Liste der Domänen anzeigen, die verwendet werden, und deren Domänennamen und Spitznamen bearbeiten. Dies ist unter Umständen erforderlich, um beispielsweise sicherzustellen, dass Tableau Server den richtigen Spitznamen zur SSPI-Authentifizierung oder den richtigen Domänennamen verwendet. Ändern von Domänennamen Ändern von Domänennamen So ändern Sie einen Domänennamen: 1. Wählen Sie im Verwaltungsbereich in der linken Hälfte der Seite den Link "Benutzer" aus. 2. Klicken Sie am Ende der Benutzerliste auf den Link "Domänen". In der Liste der Domänen wird die Anzahl der Benutzer und Gruppen anzeigt, die dem Server aus jeder Domäne hinzugefügt worden sind. 3. Um eine Liste der Benutzer anzuzeigen, die Mitglied einer Domäne sind, klicken Sie auf den Domänennamen. 4. Um den Domänennamen oder Spitznamen zu ändern, klicken Sie auf den Link Bearbeiten, geben einen neuen Namen, einen vollständig qualifizierten Domänennamen oder einen Spitznamen ein und klicken dann auf Ändern. Note: Sie können den Spitznamen jeder vom Server verwendeten Domäne ändern. Im Allgemeinen gilt, dass Sie den vollständigen Domänennamen für jede Domäne, mit Ausnahme der Domäne, die zur Anmeldung verwendet wurde, ändern können. Wenn der Benutzername, unter dem Sie gegenwärtig angemeldet sind, sowohl in der aktuellen als auch in der neuen Domäne vorhanden ist, dann können Sie auch den vollständigen Namen der aktuellen Domäne ändern. 26

31 Installation und Konfiguration Neukonfiguration Die Eingabe der Tableau Server-Konfigurationseinstellungen ist Teil der Installation, doch Sie können im Dialogfeld "Tableau Server-Konfiguration" auch später Änderungen vornehmen. Weitere Informationen hierzu finden Sie in den folgenden Schritten. Sie können auch das tabadmin Befehlszeilenprogramm verwenden, um die Konfigurationsänderungen vorzunehmen. Unabhängig davon, wie Sie die Änderung eingeben, werden die neuen Einstellungen in die Konfigurationsdatei tabsvc.yml geschrieben, die sich im Ordner config befindet. Hinweis: Sie können nicht zwischen Active Directory und lokaler Authentifizierung hin- und herwechseln. Diese Optionen können nur während der Installation konfiguriert werden. Gehen Sie wie folgt vor, um eine Einstellung im Dialogfeld "Tableau Server-Konfiguration" zu ändern: 1. Halten Sie den Server an, indem Sie im Startmenü von Windows Start > Alle Programme > Tableau Server 7.0 > Stop Tableau Server (Tableau Server anhalten) auswählen. 2. Wählen Sie nun im Windows-Startmenü Configure Tableau Server (Tableau Server konfigurieren) aus. 3. Wenn Sie ein Active Directory-Konto als Serverkonto "Run As User" (Als Benutzer ausführen) verwenden, geben Sie das Kennwort auf der Registerkarte General (Allgemein) ein. 4. Nehmen Sie die Konfigurationsänderungen vor. 5. Klicken Sie auf "OK". 6. Starten Sie den Server, indem Sie im Startmenü von Windows Start > Alle Programme > Tableau Server 7.0 > Start Tableau Server (Tableau Server starten) auswählen. 27

32

33 Upgrade In den folgenden Themen erhalten Sie Informationen zum Upgrade der Tableau Server Software auf Version 7.0.x. Wenn Sie ein Upgrade von einer früheren Version als 6.x durchführen, wenden Sie sich bitte an den Tableau Kundensupport unter Checkliste vor dem Upgrade Upgrade auf 7.0 Migrieren auf neue Hardware 29

34 Tableau Server Administratorhandbuch Checkliste vor dem Upgrade Hier erhalten Sie Informationen zu den erforderlichen Schritten, die Sie vor einem Upgrade von Tableau Server auf Version 7.0.x beachten und durchführen müssen. Anmeldeinformationen, Installationsdateien und Anpassungen Stellen Sie vor einem Upgrade sicher, dass Sie über die folgenden Informationen verfügen: Anmeldeinformationen für das Benutzerkonto: Sie benötigen für jeden Computer, bei dem Sie ein Upgrade durchführen möchten, die Anmeldeinformationen für ein Benutzerkonto mit lokalen Administratorberechtigungen. RunAs-Kontoanmeldeinformationen: Stellen Sie sicher, dass Sie über den Benutzernamen und das Kennwort für das Run As-Konto von Tableau Server verfügen. Sofern Sie "NT AUTHORITY\NetworkService" (Standard) verwenden, ist ein Kennwort nicht erforderlich. Installationsdateien: Neben der EXE-Datei für das Upgrade, das Sie durchführen möchten, müssen Sie auch über die EXE-Datei für die Installation der aktuell verwendeten Serverversion verfügen bzw. diese möglicherweise erneut herunterladen (siehe Herunterladen von Tableau-Produkten). So können Sie bei unerwarteten Problemen während des Upgrade bei Bedarf schneller entsprechende Wiederherstellungsoptionen nutzen. Obwohl Tableau die Konfigurationseinstellungen während eines Upgrade beibehält, empfehlen wir, dass Sie sich individuelle Anpassungen an den Einstellungen notieren, damit Sie diese später überprüfen können. Beispiele hierfür sind das Konfigurieren von SSL, Änderungen am Standardport von Tableau, Werte für Zeitüberschreitungen sowie die Verwendung von benutzerdefinierten Logos. 30

35 Upgrade Überprüfen des Wartungsvertrags für Ihr Produkt Wenn Sie ein Upgrade von Tableau Server auf einem Server ausführen möchten, dessen Wartungsvertrag abgelaufen ist, führt dies zu einer nicht lizenzierten Instanz von Tableau Server. So können Sie feststellen, ob der Wartungsvertrag für Ihren Server abgelaufen ist: Wählen Sie Start > Alle Programme > Tableau Server > Manage Product Keys (Product Keys verwalten), und überprüfen Sie die Spalte Maintenance Expires (Wartungsvertrag läuft ab). Sollte der Wartungsvertrag abgelaufen sein, wenden Sie sich an den Tableau Kundensupport. Die erneute Aktivierung des Product Key ist Teil der Installation. Nähere Informationen hierzu finden Sie unter Aktivierung von Tableau. Sollte für den Server keine Internetverbindung vorliegen, finden Sie weitere Informationen hierzu unter Offline-Aktivierung von Tableau. Erstellen einer bereinigten Sicherung Neben den regulären Tableau Server-Sicherungen ist es von Vorteil, wenn Sie vor dem Upgrade eine zusätzliche Sicherung erstellen. Führen Sie vor dem Erstellen der Sicherung den Befehl "tabadmin cleanup" aus, um alle unwichtigen Dateien von der Sicherung auszuschließen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Bereinigung durchführen und Erstellen von Sicherungskopien der Datenbank. Nur verteilte Installationen: Arbeitscomputer vor dem Erstellen der Sicherung entfernen? Die Tableau-Sicherungsdatei (.tsbak) enthält Konfigurationsinformationen und Daten. Daher umfasst eine Sicherung einer verteilten Installation von Tableau Server Konfigurationsinformationen zu den Arbeitscomputern, z. B. deren IP-Adressen. Wenn Sie 31

36 Tableau Server Administratorhandbuch diese Informationen aus der Sicherung ausschließen möchten (etwa, weil Sie Arbeitscomputer beim Upgrade auf neue Hardware migrieren), haben Sie dazu zwei Möglichkeiten: Entfernen Sie vor der Sicherung die Arbeitscomputer aus der Tableau Server-Konfiguration, oder sehen Sie die Verwendung der Option --no-config bei der Wiederherstellung der Sicherungsdatei in der neuen Installation vor. Beachten Sie, dass bei letzterer Option keine Konfigurationseinstellungen wiederhergestellt werden auch nicht die des primären Tableau Servers. Sollten Sie über eine verteilte Installation von Tableau Server mit Arbeitscomputern verfügen, auf denen Windows XP ausgeführt wird, müssen Sie diese Computer aus der Konfiguration entfernen, bevor Sie mit dem Upgrade beginnen. Windows XP wird in Version 7.0 nicht unterstützt. So löschen Sie einen Arbeitscomputer aus der Tableau Server-Konfiguration: 1. Halten Sie den Server an (primärer Tableau Server). 2. Öffnen Sie das Dienstprogramm zur Konfiguration, indem Sie im Startmenü Tableau Server <version> > Tableau Server konfigurieren auswählen. 3. Wählen Sie im Dialogfeld zur Konfiguration die Registerkarte Servers (Server) aus. 4. Wenn der Arbeitscomputer Extrakte und/oder das Repository hostet, verschieben Sie diese Dienste auf einen anderen Computer. Informationen zur Vorgehensweise finden Sie unter Verschieben der Extrakt- und Repository-Dienste. 5. Heben Sie nun den Arbeitscomputer hervor, und klicken Sie auf Löschen. 6. Klicken Sie auf OK. 7. Starten Sie den Server. 32

Erste Schritte mit Tableau Server 7.0

Erste Schritte mit Tableau Server 7.0 Erste Schritte mit Tableau Server 7.0 Willkommen bei Tableau Server. In dieser Anleitung werden Ihnen die grundlegenden Schritte für die Installation und Konfiguration von Tableau Server vorgeführt. Anschließend

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten 1 von 5 12.01.2013 17:59 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben von Verbindungen mit SQL Server-Daten, mit deren Hilfe

Mehr

Upgrade von Windows Vista auf Windows 7

Upgrade von Windows Vista auf Windows 7 Je nach Ihrer Hardware und der aktuellen Edition von Windows Vista können Sie die Option Upgrade bei der Installation von Windows 7 verwenden, um ein Upgrade von Windows Vista auf die entsprechende oder

Mehr

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen zu SQL Server Analysis Services-Daten

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen zu SQL Server Analysis Services-Daten 1 von 5 12.01.2013 17:58 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben einer Verbindung zu SQL Server Analysis Services-Daten,

Mehr

Kurzanleitung zur Installation des OLicense-Servers in Verwendung mit SimDiff/SimMerge

Kurzanleitung zur Installation des OLicense-Servers in Verwendung mit SimDiff/SimMerge Kurzanleitung zur Installation des OLicense-Servers in Verwendung mit SimDiff/SimMerge Inhaltsverzeichnis Installieren des OLicense-Servers... 1 Konfigurieren des OLicense-Servers... 2 Einstellen der Portnummer...

Mehr

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Diese README-Datei enthält Anweisungen zum Installieren des Custom PostScript- und PCL- Druckertreibers

Mehr

Tableau Server Administratorhandbuch. Version 8.0.x

Tableau Server Administratorhandbuch. Version 8.0.x Tableau Server Administratorhandbuch Version 8.0.x Last updated: July 19, 2013 Vor der Installation... Stellen Sie sicher, dass der Computer, auf dem Tableau Server installiert wird, die folgenden Anforderungen

Mehr

Update auf Windows 8.1 Schrittweise Anleitung

Update auf Windows 8.1 Schrittweise Anleitung Update auf Windows 8.1 Schrittweise Anleitung Windows 8.1 Installation und Aktualisierung BIOS, Anwendungen, Treiber aktualisieren und Windows Update ausführen Installationstyp auswählen Windows 8.1 installieren

Mehr

Wichtig: Um das Software Update für Ihr Messgerät herunterzuladen und zu installieren, müssen Sie sich in einem der folgenden Länder befinden:

Wichtig: Um das Software Update für Ihr Messgerät herunterzuladen und zu installieren, müssen Sie sich in einem der folgenden Länder befinden: Ein Software Update für das FreeStyle InsuLinx Messgerät ist erforderlich. Lesen Sie dieses Dokument sorgfältig durch, bevor Sie mit dem Update beginnen. Die folgenden Schritte führen Sie durch den Prozess

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

F-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75. 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1

F-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75. 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1 F-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1 Hinweis: Die Vorgängerversion von F-Secure Mobile Security muss nicht deinstalliert werden. Die neue

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 5.0 10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch eine

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7

Mehr

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Um eine fehlerfreie Installation zu gewährleisten sollte vor der Installation der Virenscanner deaktiviert werden.

Um eine fehlerfreie Installation zu gewährleisten sollte vor der Installation der Virenscanner deaktiviert werden. Update SFirm 3.1 von Vorgängerversionen Mit dem neuen großen Versionssprung auf die Version 3.1 erhält SFirm eine neue Oberfläche und weitere Funktionen. Besonders die Bearbeitung von SEPA-Lastschriften

Mehr

Installationshandbuch

Installationshandbuch Installationshandbuch Erforderliche Konfiguration Installation und Aktivierung - 1 - Erforderliche Konfiguration Programme der 4D v15 Produktreihe benötigen folgende Mindestkonfiguration: Windows OS X

Mehr

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG INHALT 1 VIDA ADMIN... 3 1.1 Checkliste... 3 1.2 Benutzer hinzufügen... 3 1.3 VIDA All-in-one registrieren... 4 1.4 Abonnement aktivieren und Benutzer und Computer an ein Abonnement knüpfen... 5 1.5 Benutzername

Mehr

Installationshilfe VisKalk V5

Installationshilfe VisKalk V5 1 Installationshilfe VisKalk V5 Updateinstallation (ältere Version vorhanden): Es ist nicht nötig das Programm für ein Update zu deinstallieren! Mit der Option Programm reparieren wird das Update über

Mehr

X-RiteColor Master Web Edition

X-RiteColor Master Web Edition X-RiteColor Master Web Edition Dieses Dokument enthält wichtige Informationen für die Installation von X-RiteColor Master Web Edition. Bitte lesen Sie die Anweisungen gründlich, und folgen Sie den angegebenen

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows XP konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

Anleitung für Konfiguration von eduroam unter Windows XP

Anleitung für Konfiguration von eduroam unter Windows XP Anleitung für Konfiguration von eduroam unter Windows XP Die folgenden Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit der Netzwerkzugang mit eduroam konfiguriert werden kann: Gültiger Benutzeraccount der Universität

Mehr

Einrichten des IIS für VDF WebApp. Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications

Einrichten des IIS für VDF WebApp. Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications Windows 8 Systemsteuerung > Programme > Windows Features aktivieren / deaktivieren > Im Verzeichnisbaum

Mehr

Administratorhandbuch für Tableau Server. Version8.1.x

Administratorhandbuch für Tableau Server. Version8.1.x Administratorhandbuch für Tableau Server Version8.1.x Letzte Aktualisierung:1. Oktober 2013 Vor der Installation... Stellen Sie sicher, dass der Computer, auf dem Tableau Server installiert wird, die folgenden

Mehr

Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010

Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010 Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010 1 Datenbanken wiederherstellen Am einfachsten ist es, wenn Sie die fünf Datenbanken aus der ZIP Datei in das Standard Backup Verzeichnis

Mehr

Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung. Inhalt: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs:

Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung. Inhalt: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs: Arbeiten mit den Windows Client von Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung Inhalt: 0.1 Installation von Microsoft Dynamics

Mehr

IBM SPSS Statistics für Windows-Installationsanweisungen (Netzwerklizenz)

IBM SPSS Statistics für Windows-Installationsanweisungen (Netzwerklizenz) IBM SPSS Statistics für Windows-Installationsanweisungen (Netzwerklizenz) Die folgenden Anweisungen gelten für die Installation von IBM SPSS Statistics Version 20 mit einernetzwerklizenz. Dieses Dokument

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

EDUROAM: Windows XP. MitarbeiterInnen Leuphana-Account: Ihr Account@leuphana.de Passwort: Ihr Passwort

EDUROAM: Windows XP. MitarbeiterInnen Leuphana-Account: Ihr Account@leuphana.de Passwort: Ihr Passwort EDUROAM: Windows XP Lieber User, bevor wir uns der Einrichtung Ihres eduroam WLAN-Netzwerkes widmen, soll im Folgenden zunächst die Wahl des Benutzernamens und des dazugehörigen Passwortes geklärt werden.

Mehr

NAS 323 NAS als VPN-Server verwenden

NAS 323 NAS als VPN-Server verwenden NAS 323 NAS als VPN-Server verwenden NAS als VPN-Server verwenden und über Windows und Mac eine Verbindung dazu herstellen A S U S T O R - K o l l e g Kursziele Nach Abschluss dieses Kurses sollten Sie:

Mehr

Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro)

Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro) Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro) 1. Vorbereitung/Hinweise Norman Endpoint Manager und Norman Endpoint Protection (NEM/NPro) kann

Mehr

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Installationsanleitungen für verschiedene Net4You Services Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von

Mehr

ANLEITUNG ONECLICK WEBMEETING BASIC MIT NUR EINEM KLICK IN DIE WEBKONFERENZ.

ANLEITUNG ONECLICK WEBMEETING BASIC MIT NUR EINEM KLICK IN DIE WEBKONFERENZ. ANLEITUNG ONECLICK WEBMEETING BASIC MIT NUR EINEM KLICK IN DIE WEBKONFERENZ. INHALT 2 3 1 EINFÜHRUNG 3 1.1 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN 3 1.2 MICROSOFT OFFICE 3 2 DOWNLOAD UND INSTALLATION 4 3 EINSTELLUNGEN 4

Mehr

Installationsanleitung OpenVPN

Installationsanleitung OpenVPN Installationsanleitung OpenVPN Einleitung: Über dieses Dokument: Diese Bedienungsanleitung soll Ihnen helfen, OpenVPN als sicheren VPN-Zugang zu benutzen. Beachten Sie bitte, dass diese Anleitung von tops.net

Mehr

Update auf Windows 8.1 Schrittweise Anleitung

Update auf Windows 8.1 Schrittweise Anleitung Update auf Windows 8.1 Schrittweise Anleitung Windows 8.1 Installation und Aktualisierung BIOS, Anwendungen, Treiber aktualisieren und Windows Update ausführen Installationstyp auswählen Windows 8.1 installieren

Mehr

Installieren und Verwenden von Document Distributor

Installieren und Verwenden von Document Distributor Klicken Sie hier, um diese oder andere Dokumentationen zu Lexmark Document Solutions anzuzeigen oder herunterzuladen. Installieren und Verwenden von Document Distributor Lexmark Document Distributor besteht

Mehr

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader Bedienungsanleitung FarmPilot-Uploader Stand: V1.20110818 31302736-02 Lesen und beachten Sie diese Bedienungsanleitung. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für künftige Verwendung auf. Impressum Dokument

Mehr

WorldShip Installation auf einen Arbeitsgruppen-Admin- oder Arbeitsgruppen-Remote-Arbeitsstation

WorldShip Installation auf einen Arbeitsgruppen-Admin- oder Arbeitsgruppen-Remote-Arbeitsstation VOR DER INSTALLATION IST FOLGENDES ZU BEACHTEN: Dieses Dokument beinhaltet Informationen zur Installation von WorldShip von einer WorldShip DVD. Sie können die Installation von WorldShip auch über das

Mehr

Wissenswertes über LiveUpdate

Wissenswertes über LiveUpdate Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer

Mehr

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Stand: 01.06.2015 SFirm 3.1 wird als separates Programm in eigene Ordner installiert. Ihre Daten können Sie nach der Installation bequem

Mehr

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0 1. Allgemeines Der Zugang zum Landesnetz stellt folgende Anforderungen an die Software: Betriebssystem: Windows 7 32- / 64-bit Windows 8.1 64-bit Windows Server 2K8 R2 Webbrowser: Microsoft Internet Explorer

Mehr

ISA Server 2006 - Exchange RPC over HTTPS mit NTLM-Authentifizierung

ISA Server 2006 - Exchange RPC over HTTPS mit NTLM-Authentifizierung Seite 1 von 24 ISA Server 2006 - Exchange RPC over HTTPS mit NTLM-Authentifizierung Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2006 Microsoft Windows Server 2003 SP1 Microsoft

Mehr

Anleitung zur Lizenzaktualisierung. Plancal nova 7.x

Anleitung zur Lizenzaktualisierung. Plancal nova 7.x Anleitung zur Lizenzaktualisierung Plancal nova 7.x - 1/7-18-11-2011 Inhalt: 1. Update Lizenzserver 2. Aktualisierung der Lizenz für den nova-floating-server 3. Aktualisierung der Lizenz für den lokalen

Mehr

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Inhalt Thema Seite Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 Einbinden der Sicherung als Laufwerk für Windows Vista & Windows 7 3 Einbinden der Sicherung als

Mehr

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.x + Datenübernahme. I. Vorbereitungen

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.x + Datenübernahme. I. Vorbereitungen Anleitung zum Upgrade auf 3.x + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächs die Installationsdateien zu 3.x, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter. 2. Starten Sie nochmals

Mehr

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen Windows 10 Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen 1 Inhalt Was ist neu (im Vergleich zu Windows 8.1) Wann lohnt sich ein Umstieg Update Installation von Windows 10 Startmenü Windows Explorer Webbrowser

Mehr

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.1 + Datenübernahme

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.1 + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.1, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-forchheim.de/sfirm) 2. Starten Sie nochmals

Mehr

INTERNET-SICHERHEIT SICHERHEITSPAKET INSTALLATION

INTERNET-SICHERHEIT SICHERHEITSPAKET INSTALLATION Systemvoraussetzungen: Microsoft Windows 7: 32- oder 64-Bit-Prozessor, 2 GHz RAM (Minimum): 2 GB 250 MB verfügbarer Festplattenplatz Microsoft Vista mit installiertem Service Pack 2: 32- oder 64-Bit-Prozessor

Mehr

Microsoft Windows XP SP2 und windream

Microsoft Windows XP SP2 und windream windream Microsoft Windows XP SP2 und windream windream GmbH, Bochum Copyright 2004 2005 by windream GmbH / winrechte GmbH Wasserstr. 219 44799 Bochum Stand: 03/05 1.0.0.2 Alle Rechte vorbehalten. Kein

Mehr

V-locity VM-Installationshandbuch

V-locity VM-Installationshandbuch V-locity VM-Installationshandbuch Übersicht V-locity VM enthält nur eine Guest-Komponente. V-locity VM bietet zahlreiche Funktionen, die die Leistung verbessern und die E/A-Anforderungen des virtuellen

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

mysoftfolio360 Handbuch

mysoftfolio360 Handbuch mysoftfolio360 Handbuch Installation Schritt 1: Application Server und mysoftfolio installieren Zuallererst wird der Application Server mit dem Setup_ApplicationServer.exe installiert und bestätigen Sie

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

AnNoText. AnNoText Online-Update. Copyright Wolters Kluwer Deutschland GmbH

AnNoText. AnNoText Online-Update. Copyright Wolters Kluwer Deutschland GmbH Copyright Wolters Kluwer Deutschland GmbH AnNoText AnNoText Online-Update Wolters Kluwer Deutschland GmbH Software + Services Legal Robert-Bosch-Straße 6 D-50354 Hürth Telefon (02 21) 9 43 73-6000 Telefax

Mehr

Netzwerkinstallation Version / Datum 12.00.05.100 / 05.07.2012. Modul Arbeitsplatz+ 1 von 5

Netzwerkinstallation Version / Datum 12.00.05.100 / 05.07.2012. Modul Arbeitsplatz+ 1 von 5 Software WISO Mein Büro Thema Netzwerkinstallation Version / Datum 12.00.05.100 / 05.07.2012 Modul Arbeitsplatz+ Zur Nutzung der Netzwerkfähigkeit ist seit der Jahresversion 2012 das Modul Arbeitsplatz+

Mehr

Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343.

Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Benutzte Hardware: Router DGL-4100 mit der IP Adresse 192.168.0.1 Rechner mit Betriebssystem Windows Server 2000 und Active

Mehr

Konfiguration unter Windows XP SP2 +

Konfiguration unter Windows XP SP2 + Konfiguration unter Windows XP SP2 + Dieses Dokument beschreibt die Konfiguration von eduroam auf Microsoft Windows XP Systemen mit mindestens SP2 unter folgenden Voraussetzungen: Sie benötigen eine installierte

Mehr

Update SFirm 3.1 von Vorgängerversionen. Installation. S Sparkasse Oberpfalz Nord

Update SFirm 3.1 von Vorgängerversionen. Installation. S Sparkasse Oberpfalz Nord Update SFirm 3.1 von Vorgängerversionen Mit dem neuen großen Versionssprung auf die Version 3.1 erhält SFirm eine neue Oberfläche und weitere Funktionen. Besonders die Bearbeitung von SEPA-Lastschriften

Mehr

Wie installiere und richte ich die Sync-Plus Software auf einem PC mit Windows 7 und Outlook ein?

Wie installiere und richte ich die Sync-Plus Software auf einem PC mit Windows 7 und Outlook ein? Wie installiere und richte ich die Sync-Plus Software auf einem PC mit Windows 7 und Outlook ein? Wenn Sie Windows 7 nutzen und Outlook mit der TelekomCloud synchronisieren möchten, laden Sie die kostenlose

Mehr

Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center

Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center November 2014 Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center Über das Microsoft Volume Licensing Service Center können Kunden im Open- Programm ihre neuen Microsoft Online Services im

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IPv4)... 3 Internet Explorer konfigurieren... 6 Windows Live Mail

Mehr

Information zum SQL Server: Installieren und deinstallieren. (Stand: September 2012)

Information zum SQL Server: Installieren und deinstallieren. (Stand: September 2012) Information zum SQL Server: Installieren und deinstallieren (Stand: September 2012) Um pulsmagic nutzen zu können, wird eine SQL-Server-Datenbank benötigt. Im Rahmen der Installation von pulsmagic wird

Mehr

Anwenderhandbuch. ipoint - Server

Anwenderhandbuch. ipoint - Server Anwenderhandbuch ipoint - Server Inhaltsverzeichnis 1 ÜBERWACHUNG DES SERVERPROZESSES... 3 1.1 DEN SERVER STARTEN... 3 1.2 DEN SERVER ANHALTEN/BEENDEN... 6 2 DEN SERVER KONFIGURIEREN... 8 3 FIREWALL...11

Mehr

Installationsanleitung für Visual Studio Express

Installationsanleitung für Visual Studio Express Installationsanleitung für Visual Studio Express Die Beispiele, Aufgaben und Lösungen zum Buch C als erste Programmiersprache können mit Visual Studio Express von Microsoft bearbeitet, kompiliert und ausgeführt

Mehr

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.0 + Datenübernahme

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.0 + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.0, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-fuerth.de/sfirm30download). 2. Starten Sie

Mehr

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall 5.0 10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows Vista-Firewall konfiguriert

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

McAfee Security-as-a-Service -

McAfee Security-as-a-Service - Handbuch mit Lösungen zur Fehlerbehebung McAfee Security-as-a-Service - Zur Verwendung mit der epolicy Orchestrator 4.6.0-Software Dieses Handbuch bietet zusätzliche Informationen zur Installation und

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

How to install freesshd

How to install freesshd Enthaltene Funktionen - Installation - Benutzer anlegen - Verbindung testen How to install freesshd 1. Installation von freesshd - Falls noch nicht vorhanden, können Sie das Freeware Programm unter folgendem

Mehr

Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen

Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen Erneuerung des ZMS Nutzungs-Zertifikats Lübeck, 11.03.2010 Zum Ende des Monats März 2010 werden die Zugriffszertifikate von Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen ungültig. Damit die Anwendung weiter genutzt werden

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

FastViewer Remote Edition 2.X

FastViewer Remote Edition 2.X FastViewer Remote Edition 2.X Mit der FastViewer Remote Edition ist es möglich beliebige Rechner, unabhängig vom Standort, fernzusteuern. Die Eingabe einer Sessionnummer entfällt. Dazu muß auf dem zu steuernden

Mehr

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard 1 von 6 102013 18:09 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.07.2012 Zusammenfassung: Hier erfahren Sie, wie Sie einen KPI (Key Performance Indicator) mithilfe des PerformancePoint Dashboard Designer in SharePoint

Mehr

Installationshilfe und Systemanforderungen. Vertriebssoftware für die Praxis

Installationshilfe und Systemanforderungen. Vertriebssoftware für die Praxis Vertriebssoftware für die Praxis Installationshilfe und Systemanforderungen L SIC FL BE ER XI H E Lesen Sie, wie Sie KomfortTools! erfolgreich auf Ihrem Computer installieren. UN ABHÄNGIG Software Inhalt

Mehr

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Mehr

Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810

Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810 Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810 Grundsätzliches für alle Installationsarten ACHTUNG: Prüfen Sie vor der Installation die aktuellen Systemanforderungen für die neue BANKETTprofi Version.

Mehr

10.05.2007 Universität Potsdam ZEIK - Zentrale Einrichtung für Informationsverarbeitung und Kommunikation

10.05.2007 Universität Potsdam ZEIK - Zentrale Einrichtung für Informationsverarbeitung und Kommunikation 10.05.2007 Universität Potsdam ZEIK - Zentrale Einrichtung für Informationsverarbeitung und Kommunikation Konfigurationsanleitungen MS Windows Server Update Services (WSUS) - Konfiguration Inhalt: 1. Konfiguration

Mehr

6.8.4.9 Übung - Freigabe eines Ordners und Zuordnung eines Netzwerlaufwerks in Windows XP

6.8.4.9 Übung - Freigabe eines Ordners und Zuordnung eines Netzwerlaufwerks in Windows XP 5.0 6.8.4.9 Übung - Freigabe eines Ordners und Zuordnung eines Netzwerlaufwerks in Windows XP Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung erstellen Sie einen Ordner

Mehr

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort Windows 95/98/ME DFÜ-Netzwerk öffnen So einfach richten Sie 01052surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows 95/98/ME verwenden. Auf Ihrem Desktop befindet sich das Symbol "Arbeitsplatz".

Mehr

Um eine fehlerfreie Installation zu gewährleisten sollte vor der Installation der Virenscanner deaktiviert werden.

Um eine fehlerfreie Installation zu gewährleisten sollte vor der Installation der Virenscanner deaktiviert werden. Update SFirm 3 von Vorgängerversionen Mit dem neuen großen Versionssprung auf die Version 3 erhält SFirm eine neue Oberfläche und weitere Funktionen. Besonders die Bearbeitung von SEPA-Lastschriften wurde

Mehr

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden.

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Windows XP Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Gehen Sie auf Start und im Startmenu auf "Verbinden mit" und danach auf

Mehr

10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista

10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista 5.0 10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch

Mehr

Erste Schritte zur Installation oder Aktualisierung von Competenzia

Erste Schritte zur Installation oder Aktualisierung von Competenzia Erste Schritte zur Installation oder Aktualisierung von Competenzia Dieses Dokument beschreibt die Schritte, die notwendig sind, um das Programm Competenzia neu zu installieren oder zu aktualisieren. Für

Mehr

Kundenleitfaden Installation

Kundenleitfaden Installation Kundenleitfaden Installation Anmerkung: Aktuell steht bereits die SFirm-Version 3.1 zum Download zur Verfügung. Die in dieser Anleitung veranschaulichten Installationsschritte sind bei SFirm 3.0 und SFirm

Mehr

Acer edatasecurity Management

Acer edatasecurity Management 1 Acer edatasecurity Management Mittels erweiterter Kryptographie-Technologien bietet Acer edatasecurity Management eine bessere Sicherheit für Ihre persönlichen Daten und Verschlüsselung von Dateien und

Mehr

Installationsanleitung dateiagent Pro

Installationsanleitung dateiagent Pro Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation

Mehr

Single User 8.6. Installationshandbuch

Single User 8.6. Installationshandbuch Single User 8.6 Installationshandbuch Copyright 2012 Canto GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Canto, das Canto Logo, das Cumulus Logo und Cumulus sind eingetragene Warenzeichen von Canto, registriert in Deutschland

Mehr

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen

Mehr

Sophia Business Leitfaden zur Administration

Sophia Business Leitfaden zur Administration Sophia Business Leitfaden zur Administration 1. Anmelden... 2 2. Zugangscode neu anlegen... 3 3. Zugangscodes verwalten... 5 4. Ergebnisse anzeigen... 6 5. Installation und technische Hinweise... 7 a.

Mehr

Einführung... 3 MS Exchange Server 2003... 4 MS Exchange Server 2007 Jounraling für Mailboxdatabase... 6 MS Exchange Server 2007 Journaling für

Einführung... 3 MS Exchange Server 2003... 4 MS Exchange Server 2007 Jounraling für Mailboxdatabase... 6 MS Exchange Server 2007 Journaling für Einführung... 3 MS Exchange Server 2003... 4 MS Exchange Server 2007 Jounraling für Mailboxdatabase... 6 MS Exchange Server 2007 Journaling für einzelne Mailboxen... 7 MS Exchange Server 2010... 9 POP3-Service

Mehr

ClouDesktop 7.0. Support und Unterstützung. Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface

ClouDesktop 7.0. Support und Unterstützung. Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface ClouDesktop 7.0 Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface Version 1.07 Stand: 22.07.2014 Support und Unterstützung E-Mail support@anyone-it.de Supportticket helpdesk.anyone-it.de Telefon

Mehr