Die Deutsche Auslandsgesellschaft (DAG,
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- Jürgen Dominik Bieber
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1 Die Deutsche Auslandsgesellschaft (DAG, gemeinnütziger e. V. in Lübeck Mittlerorganisation des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland Martin Herold (Geschäftsführer Deutsche Auslandsgesellschaft) DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 1
2 Die Deutsche Auslandsgesellschaft: - Förderung durch das (deutsche) Auswärtige Amt - Aktuelle Landeskunde für Deutschlehrkräfte aus: Belarus, Dänemark, Estland, Färöer, Finnland, Island, Lettland, Litauen, Norwegen, Polen, Russland, Schweden - Kooperation u. a. mit Deutschlehrerverbänden - hier: DACHL-Quiz-Auflösung DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 2
3 DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 3
4 DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 4
5 Fördererung: - Auswärtiges Amt (der Bundesrepublik Deutschland) - Bundesland Schleswig-Holstein - Stiftungen (bei speziellen Projekten) Partnerinstitutionen: - Verbände, Institute, Behörden etc. im Ausland - Goethe-Institut(e), Auslandsschulwesen, - Willy-Brandt-Haus, Buddenbrookhaus etc. in Lübeck DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 5
6 Auflösung und Auswertung des DACHL-Quiz mit 22 Fragen zum deutschen Sprachraum DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 6
7 Frage 1: Wie heißt die Hauptstadt (offiziell: Bundesstadt) der Schweiz? A) Basel B) Bern C) Winterthur D) Zürich DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 7
8 Frage 1: Wie heißt die Hauptstadt (offiziell: Bundesstadt) der Schweiz? A) Basel B) Bern C) Winterthur D) Zürich 2,0% 0,0% 9,0% 87,3% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 8
9 Frage 1: Wie heißt die Hauptstadt (offiziell: Bundesstadt) der Schweiz? A) Basel B) Bern C) Winterthur D) Zürich 2,0% 0,0% 9,0% 87,3% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 9
10 DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 10
11 Frage 2: In Deutschland und Österreich bezahlt man mit Euro und Cents. In der Schweiz bezahlt man mit Franken und A) Cents B) Groschen C) Pfennigen D) Rappen DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 11
12 Frage 2: In Deutschland und Österreich bezahlt man mit Euro und Cents. In der Schweiz bezahlt man mit Franken und A) Cents B) Groschen C) Pfennigen D) Rappen 7,5% 18,3% 16,1% 52,3% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 12
13 Frage 2: In Deutschland und Österreich bezahlt man mit Euro und Cents. In der Schweiz bezahlt man mit Franken und A) Cents B) Groschen C) Pfennigen D) Rappen 7,5% 18,3% 16,1% 52,3% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 13
14 DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 14
15 DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 15
16 DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 16
17 Frage 3: Wie hieß die österreichische Währung vor der Einführung des Euro? A) Dukate B) Heller C) Mark D) Schilling DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 17
18 Frage 3: Wie hieß die österreichische Währung vor der Einführung des Euro? A) Dukate B) Heller C) Mark D) Schilling 1,3% 1,8% 14,7% 78,6% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 18
19 Frage 3: Wie hieß die österreichische Währung vor der Einführung des Euro? A) Dukate B) Heller C) Mark D) Schilling 1,3% 1,8% 14,7% 78,6% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 19
20 DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 20
21 Frage 4: In Norditalien sprechen gut Menschen Deutsch als Erstsprache. Wie heißt die autonome Provinz, in der die allermeisten von ihnen leben? A) Bozen-Südtirol B) Dolomiten C) Meran D) Osttirol DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 21
22 Frage 4: In Norditalien sprechen gut Menschen Deutsch als Erstsprache. Wie heißt die autonome Provinz, in der die allermeisten von ihnen leben? A) Bozen-Südtirol 62,6% B) Dolomiten 6,4% C) Meran 4,2% D) Osttirol 17,2% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 22
23 Frage 4: In Norditalien sprechen gut Menschen Deutsch als Erstsprache. Wie heißt die autonome Provinz, in der die allermeisten von ihnen leben? A) Bozen-Südtirol 62,6% B) Dolomiten 6,4% C) Meran 4,2% D) Osttirol 17,2% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 23
24 DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 24
25 DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 25
26 Frage 5: In welchem Land liegt die Stadt Gelsenkirchen (ca Einwohner/innen)? A) Belgien B) Deutschland C) Österreich D) Schweiz DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 26
27 Frage 5: In welchem Land liegt die Stadt Gelsenkirchen (ca Einwohner/innen)? A) Belgien B) Deutschland C) Österreich D) Schweiz 5,5% 14,7% 7,9% 69,6% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 27
28 Frage 5: In welchem Land liegt die Stadt Gelsenkirchen (ca Einwohner/innen)? A) Belgien B) Deutschland C) Österreich D) Schweiz 5,5% 14,7% 7,9% 69,6% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 28
29 DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 29
30 DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 30
31 Frage 6: Wie heißt die Hauptstadt von Liechtenstein? A) Bregenz B) Brixen C) St. Gallen D) Vaduz DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 31
32 Frage 6: Wie heißt die Hauptstadt von Liechtenstein? A) Bregenz B) Brixen C) St. Gallen D) Vaduz 5,7% 3,7% 5,9% 82,4% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 32
33 Frage 6: Wie heißt die Hauptstadt von Liechtenstein? A) Bregenz B) Brixen C) St. Gallen D) Vaduz 5,7% 3,7% 5,9% 82,4% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 33
34 DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 34
35 Frage 7: Wie heißt der höchste Berg Deutschlands? A) Großglockner B) Matterhorn C) Obersalzberg D) Zugspitze DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 35
36 Frage 7: Wie heißt der höchste Berg Deutschlands? A) Großglockner B) Matterhorn C) Obersalzberg D) Zugspitze 5,6% 3,0% 1,3% 89,1% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 36
37 Frage 7: Wie heißt der höchste Berg Deutschlands? A) Großglockner B) Matterhorn C) Obersalzberg D) Zugspitze 5,6% 3,0% 1,3% 89,1% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 37
38 DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 38
39 Frage 8: Welche Stadt ist die drittgrößte in Deutschland (in Bezug auf die Zahl der Einwohner/innen)? A) Frankfurt am Main B) Hamburg C) Köln D) München DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 39
40 Frage 8: Welche Stadt ist die drittgrößte in Deutschland (in Bezug auf die Zahl der Einwohner/innen)? A) Frankfurt am Main B) Hamburg C) Köln D) München 18,2% 14,0% 23,7% 39,2% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 40
41 Frage 8: Welche Stadt ist die drittgrößte in Deutschland (in Bezug auf die Zahl der Einwohner/innen)? A) Frankfurt am Main B) Hamburg C) Köln D) München 18,2% 14,0% 23,7% 39,2% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 41
42 DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 42
43 DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 43
44 Frage 9: Im österreichischen Standarddeutsch gibt es die Variante heuer. Wie wird der gleiche Inhalt in Deutschland und in der Schweiz häufig ausgedrückt? A) heute B) heutzutage C) in diesem Jahr D) in diesem Sommer DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 44
45 Frage 9: Im österreichischen Standarddeutsch gibt es die Variante heuer. Wie wird der gleiche Inhalt in Deutschland und in der Schweiz häufig ausgedrückt? A) heute 22,8% B) heutzutage 27,2% C) in diesem Jahr 38,4% D) in diesem Sommer 2,4% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 45
46 Frage 9: Im österreichischen Standarddeutsch gibt es die Variante heuer. Wie wird der gleiche Inhalt in Deutschland und in der Schweiz häufig ausgedrückt? A) heute 22,8% B) heutzutage 27,2% C) in diesem Jahr 38,4% D) in diesem Sommer 2,4% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 46
47 DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 47
48 Frage 10: Wie viele Menschen leben zurzeit in Deutschland? A) zwischen 79 und 81 Millionen B) zwischen 81 und 83 Millionen C) zwischen 83 und 85 Millionen D) zwischen 85 und 87 Millionen DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 48
49 Frage 10: Wie viele Menschen leben zurzeit in Deutschland? A) Millionen B) Millionen C) Millionen D) Millionen 10,1% 17,7% 11,0% 59,4% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 49
50 Frage 10: Wie viele Menschen leben zurzeit in Deutschland? A) Millionen B) Millionen C) Millionen D) Millionen 10,1% 17,7% 11,0% 59,4% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 50
51 DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 51
52 Frage 11: Wie viele Menschen leben zurzeit ungefähr in Österreich? A) 7,7 Millionen B) 8,7 Millionen C) 9,7 Millionen D) 10,7 Millionen DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 52
53 Frage 11: Wie viele Menschen leben zurzeit ungefähr in Österreich? A) 7,7 Millionen B) 8,7 Millionen C) 9,7 Millionen D) 10,7 Millionen 14,7% 13,2% 19,1% 50,3% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 53
54 Frage 11: Wie viele Menschen leben zurzeit ungefähr in Österreich? A) 7,7 Millionen B) 8,7 Millionen C) 9,7 Millionen D) 10,7 Millionen 14,7% 13,2% 19,1% 50,3% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 54
55 DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 55
56 Frage 12: Welche der folgenden Schreibungen ist in der Schweiz allgemein üblich? A) Fussball B) Fussballon C) Fußball D) Fußballon DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 56
57 Frage 12: Welche der folgenden Schreibungen ist in der Schweiz allgemein üblich? A) Fussball B) Fussballon C) Fußball D) Fußballon 13,4% 11,4% 10,5% 55,1% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 57
58 Frage 12: Welche der folgenden Schreibungen ist in der Schweiz allgemein üblich? A) Fussball B) Fussballon C) Fußball D) Fußballon 13,4% 11,4% 10,5% 55,1% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 58
59 DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 59
60 Frage 13: Welcher der folgenden Komponisten lebte lange Zeit in Wien? A) Bach (geboren in Eisenach, heute in D) B) Beethoven (geboren in Bonn, heute in D) C) Honegger (geboren in Le Havre, F) D) Wagner (geboren in Leipzig, heute in D) DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 60
61 Frage 13: Welcher der folgenden Komponisten lebte lange Zeit in Wien? A) Bach B) Beethoven C) Honegger D) Wagner 6,2% 16,7% 23,4% 48,9% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 61
62 Frage 13: Welcher der folgenden Komponisten lebte lange Zeit in Wien? A) Bach B) Beethoven C) Honegger D) Wagner 6,2% 16,7% 23,4% 48,9% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 62
63 DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 63
64 Frage 14: Was war das Wunder von Bern? A) Anerkennung Österreichs als eigenständiger Staat bei Nachkriegskonferenz 1918/19 B) Einigung auf Rechtschreibfrieden für den deutschsprachigen Raum 2006 C) Sieg der Bundesrepublik Deutschland im Finale der Fußball-Weltmeisterschaft 1954 D) Zusammenschluss von 20 Schweizer Kantonen zu einem Bund DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 64
65 Frage 14: Was war das Wunder von Bern? A) Anerk. Österreichs B) Rechtschreibfrieden C) Fußball-WM 1954 D) Schweizer Bund 4,2% 2,4% 22,0% 54,4% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 65
66 Frage 14: Was war das Wunder von Bern? A) Anerk. Österreichs B) Rechtschreibfrieden C) Fußball-WM 1954 D) Schweizer Bund 4,2% 2,4% 22,0% 54,4% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 66
67 DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 67
68 Frage 15: In Deutschland und Österreich gibt es Bundesländer, in der Schweiz Kantone (und Halbkantone). Wo leben etwa eine Million Menschen? A) im Bundesland Hamburg (Deutschland) B) im Bundesland Saarland (Deutschland) C) im Bundesland Vorarlberg (Österreich) D) im Kanton Zürich (Schweiz) DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 68
69 Frage 15: In Deutschland und Österreich gibt es Bundesländer, in der Schweiz Kantone (und Halbkantone). Wo leben etwa eine Million Menschen? A) Hamburg (DE) B) Saarland (DE) C) Vorarlberg (A) D) Zürich (CH) 7,4% 13,2% 24,5% 29,8% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 69
70 Frage 15: In Deutschland und Österreich gibt es Bundesländer, in der Schweiz Kantone (und Halbkantone). Wo leben etwa eine Million Menschen? A) Hamburg (DE) B) Saarland (DE) C) Vorarlberg (A) D) Zürich (CH) 7,4% 13,2% 24,5% 29,8% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 70
71 DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 71
72 Frage 16: Aus welcher Stadt kommt die Musikgruppe Die Toten Hosen (u. a. mit den Titeln Hier kommt Alex ; Tage wie diese )? A) Düsseldorf (Deutschland) B) Graz (Österreich) C) Innsbruck (Österreich) D) Luzern (Schweiz) DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 72
73 Frage 16: Aus welcher Stadt kommt die Musikgruppe Die Toten Hosen (u. a. mit den Titeln Hier kommt Alex ; Tage wie diese )? A) Düsseldorf (DE) B) Graz (A) C) Innsbruck (CH) D) Luzern (CH) 5,3% 3,9% 1,1% 83,9% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 73
74 Frage 16: Aus welcher Stadt kommt die Musikgruppe Die Toten Hosen (u. a. mit den Titeln Hier kommt Alex ; Tage wie diese )? A) Düsseldorf (DE) B) Graz (A) C) Innsbruck (CH) D) Luzern (CH) 5,3% 3,9% 1,1% 83,9% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 74
75 DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 75
76 Frage 17: In welchem Land wird die Reifeprüfung zum Ende der Schulzeit nicht Matura genannt? A) Deutschland B) Liechtenstein C) Österreich D) Schweiz DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 76
77 Frage 17: In welchem Land wird die Reifeprüfung zum Ende der Schulzeit nicht Matura genannt? A) Deutschland B) Liechtenstein C) Österreich D) Schweiz 11,9% 8,3% 7,3% 66,4% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 77
78 Frage 17: In welchem Land wird die Reifeprüfung zum Ende der Schulzeit nicht Matura genannt? A) Deutschland B) Liechtenstein C) Österreich D) Schweiz 11,9% 8,3% 7,3% 66,4% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 78
79 DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 79
80 Frage 18: Welcher der folgenden Namen von Städten bezeichnet nicht gleichzeitig ein Bundesland? A) Brandenburg (Deutschland) B) Bremen (Deutschland) C) Innsbruck (Österreich) D) Salzburg (Österreich) DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 80
81 Frage 18: Welcher der folgenden Namen von Städten bezeichnet nicht gleichzeitig ein Bundesland? A) Brandenburg (DE) B) Bremen (DE) C) Innsbruck (A) D) Salzburg (A) 9,0% 11,4% 19,9% 43,3% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 81
82 Frage 18: Welcher der folgenden Namen von Städten bezeichnet nicht gleichzeitig ein Bundesland? A) Brandenburg (DE) B) Bremen (DE) C) Innsbruck (A) D) Salzburg (A) 9,0% 11,4% 19,9% 43,3% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 82
83 DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 83
84 DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 84
85 9 Bundesländer Österreichs: Burgenland, Niederösterreich, Wien Oberösterreich, Salzburg, Steiermark, Kärnten Tirol, Vorarlberg DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 85
86 Frage 19: Welcher Fluss fließt durch Deutschland und Österreich, aber nicht durch die Schweiz? A) Donau B) Elbe C) Main D) Rhein DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 86
87 Frage 19: Welcher Fluss fließt durch Deutschland und Österreich, aber nicht durch die Schweiz? A) Donau B) Elbe C) Main D) Rhein 12,8% 8,2% 12,1% 62,3% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 87
88 Frage 19: Welcher Fluss fließt durch Deutschland und Österreich, aber nicht durch die Schweiz? A) Donau B) Elbe C) Main D) Rhein 12,8% 8,2% 12,1% 62,3% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 88
89 DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 89
90 Frage 20: Wie viele Menschen leben zurzeit ungefähr in der Schweiz? A) 5,4 Millionen B) 6,4 Millionen C) 7,4 Millionen D) 8,4 Millionen DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 90
91 Frage 20: Wie viele Menschen leben zurzeit ungefähr in der Schweiz? A) 5,4 Millionen B) 6,4 Millionen C) 7,4 Millionen D) 8,4 Millionen 18,6% 21,9% 29,7% 27,8% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 91
92 Frage 20: Wie viele Menschen leben zurzeit ungefähr in der Schweiz? A) 5,4 Millionen B) 6,4 Millionen C) 7,4 Millionen D) 8,4 Millionen 18,6% 21,9% 29,7% 27,8% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 92
93 DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 93
94 Frage 21: In welchem deutschen Bundesland liegt Nürnberg? A) Baden-Württemberg B) Bayern C) Hessen D) Rheinland-Pfalz DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 94
95 Frage 21: In welchem deutschen Bundesland liegt Nürnberg? A) Baden-Württemb. B) Bayern C) Hessen D) Rheinland-Pfalz 5,9% 4,8% 15,6% 70,0% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 95
96 Frage 21: In welchem deutschen Bundesland liegt Nürnberg? A) Baden-Württemb. B) Bayern C) Hessen D) Rheinland-Pfalz 5,9% 4,8% 15,6% 70,0% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 96
97 DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 97
98 DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 98
99 Frage 22: Während man in Deutschland und in der Schweiz Januar sagt und schreibt, sagt und schreibt man in Österreich ganz offiziell. A) Janer B) Jäner C) Janner D) Jänner DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 99
100 Frage 22: Während man in Deutschland und in der Schweiz Januar sagt und schreibt, sagt und schreibt man in Österreich ganz offiziell. A) Janer B) Jäner C) Janner D) Jänner 6,4% 9,3% 20,0% 60,3% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 100
101 Frage 22: Während man in Deutschland und in der Schweiz Januar sagt und schreibt, sagt und schreibt man in Österreich ganz offiziell. A) Janer B) Jäner C) Janner D) Jänner 6,4% 9,3% 20,0% 60,3% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 101
102 DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 102
103 Auswertung der erreichten Gesamt-Punktzahl & statistische Auswertung DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 103
104 Auswertung der erreichten Punkte: DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 104
105 Statistische Auswertung: Bitte geben Sie die Größe des Ortes an, in dem sich Ihre Schule befindet. kleiner als mehr als ,8% 15,3% 18,5% 43,1% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 105
106 Statistische Auswertung: Bitte geben Sie Ihr eigenes Alter an. jünger als älter als 60 5,7% 18,4% 32,9% 38,4% DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 106
107 Benachrichtigung der Gewinner/innen des Kurs-Stipendiums und weiterer Preise über die angegebenen -Adressen! DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 107
108 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Interesse! DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 108
109 DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e.v. 109
Ferienkalender für Deutschland, Schweiz und Österreich
Ferienkalender für Deutschland, Schweiz und Österreich Schulferien 018 Deutschland (alle Bundesländer) 018 Bundesland Winter 018 Ostern 018 Pfingsten 018 Sommer 018 Herbst 018 Weih Baden- - 10.04. - 1.04.
Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 05/2016. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!
Beilage 3 Bundesanstalt Statistik Österreich Direktion Raumwirtschaft, Tourismus Guglgasse 13, 1110 Wien Tel. +43(1) 711 28-7736, 7740, Fax. +43(1) 711 28-8002 http://www.statistik.at DVR 0000043 e-mail.
Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 04/2017. Dorfgastein. St. Johann im Pongau. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!
Beilage 3 Bundesanstalt Statistik Österreich Direktion Raumwirtschaft, Tourismus Guglgasse 13, 1110 Wien Tel. +43(1) 711 28-7736, 7740, Fax. +43(1) 711 28-8002 http://www.statistik.at DVR 0000043 e-mail.
Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 12/2016. Dorfgastein. St. Johann im Pongau. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!
Beilage 3 Bundesanstalt Statistik Österreich Direktion Raumwirtschaft, Tourismus Guglgasse 13, 1110 Wien Tel. +43(1) 711 28-7736, 7740, Fax. +43(1) 711 28-8002 http://www.statistik.at DVR 0000043 e-mail.
Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 01/2017. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!
Beilage 3 Bundesanstalt Statistik Österreich Direktion Raumwirtschaft, Tourismus Guglgasse 13, 1110 Wien Tel. +43(1) 711 28-7736, 7740, Fax. +43(1) 711 28-8002 http://www.statistik.at DVR 0000043 e-mail.
Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 02/2017. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!
Beilage 3 Bundesanstalt Statistik Österreich Direktion Raumwirtschaft, Tourismus Guglgasse 13, 1110 Wien Tel. +43(1) 711 28-7736, 7740, Fax. +43(1) 711 28-8002 http://www.statistik.at DVR 0000043 e-mail.
Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 09/2016. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!
Beilage 3 Bundesanstalt Statistik Österreich Direktion Raumwirtschaft, Tourismus Guglgasse 13, 1110 Wien Tel. +43(1) 711 28-7736, 7740, Fax. +43(1) 711 28-8002 http://www.statistik.at DVR 0000043 e-mail.
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Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern
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Fremdenverkehrsstatistik Mai 2009
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Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015
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Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
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Fortbildung in Deutschland
KOBERG 2, D-23552 LÜBECK Tel.: +49 (0) 451-7 63 20 Fax: +49 (0) 451-7 48 73 info@deutausges.de, www.deutausges.de Fortbildung in Deutschland für Deutschlehrkräfte im aktiven Schuldienst Ausschreibung Nordeuropa
Durchschnittspreise Objektkategorie/Bundesland Durchschnitt Durchschnitt BAUGRUNDSTüCKE. Veränderung %
Durchschnittspreise Objektkategorie/Bundesland BAUGRUNDSTüCKE Burgenland 81,06 79,60-1,80 Kärnten 84,14 85,97 2,17 Niederösterreich 109,88 116,95 6,43 Oberösterreich 93,28 96,57 3,53 Salzburg 296,93 317,98
Branchenstudie Radurlaub
Branchenstudie 2012 Radurlaub Methode der Befragung Methode: Schriftliche Befragung (Print + Online) Ausschreibung: In den Zeitschriften BIKE, FREERIDE, TOUR und TREKKINGBIKE Bike Leserbefragung 2009 Zeitraum:
Kalenderjahr 2015: Ankünfte +4,9% und Nächtigungen +2,5%
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Raiffeisenlandesbank Niederösterreich / Wien AG Report Datum Report Währung
Bank Raiffeisenlandesbank Niederösterreich / Wien AG Report Datum 29.09.2017 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien
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Vorläufige (hochgerechnete) Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik im Dezember 2016 Absolut- werte % % % Burgenland 6,7 4,7 0,3 43,6-0,2-0,1 50,3 0,4 0,2 Kärnten 83,9-6,1-5,5 54,5 1,1 0,6 138,4-3,4-4,9
Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen
Bank Bank für Tirol und Vorarlberg AG Report Datum 31.3.218 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 15. Wahlperiode. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15/202. der Abgeordneten Hedi Thelen (CDU) und
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Raiffeisenlandesbank Niederösterreich / Wien AG Report Datum Report Währung
Bank Raiffeisenlandesbank Niederösterreich / Wien AG Report Datum 31.3.216 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien
Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen
Bank Raiffeisen Bank International AG Report Datum 3.6.216 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja
Reinigung aktuell. Wien, Juli 2014 - Nr. 7/8 Auflage: 12000 SB: Simacek Ursula. Seite: 1/1
Wien, Juli 2014 - Nr. 7/8 Auflage: 12000 SB: Simacek Ursula Reinigung aktuell Seite: 1/1 St. Pölten, 21.07.2014 - Nr. 30 Auflage: 17472 NÖN Zählt als: 2 Clips, erschienen in: St. Pölten, Pielachtal Seite:
Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen
Bank Erste Group Bank AG Report Datum 3.6.216 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB fähiger
Fortbildung in Deutschland
KOBERG 2, D-23552 LÜBECK Tel.: +49 (0) 451-7 63 20 Fax: +49 (0) 451-7 48 73 info@deutausges.de, www.deutausges.de Fortbildung in Deutschland für Deutschlehrkräfte im aktiven Schuldienst Ausschreibung baltische
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Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen
Bank Erste Group Bank AG Report Datum 31.12.216 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB
Report Datum Report Währung
DE Bank BAWAG P.S.K. Report Datum 29.12.217 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB fähiger
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DE Bank Report Datum Report Währung HYPO NOE Gruppe Bank AG EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil
Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen
Bank UniCredit Bank Austria Report Datum 31.12.215 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB
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Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
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Rekordverdächtige Staus zu Weihnachten und Silvester
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Fortbildung in Deutschland
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Chartbericht Jan.-Nov. 2016
Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan.-Nov. 2016 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik Jan.-Nov. 2016 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen
Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen
Bank Bank für Tirol und Vorarlberg AG Report Datum 31.3.216 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform
Chartbericht Jan.-Sep. 2016
Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan.-Sep. 2016 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik Jan.-Sep. 2016 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen
Report Datum Report Währung
Bank Hypo Landesbank Vorarlberg Report Datum 3.6.217 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB fähiger Forderungen und Wertpapiere (% von Gesamtdeckung)
Rozvoj vzdělávání žáků karvinských základních škol v oblasti cizích jazyků Registrační číslo projektu: CZ.1.07/1.1.07/ Předmět.
Rozvoj vzdělávání žáků karvinských základních škol v oblasti cizích jazyků Registrační číslo projektu: CZ.1.07/1.1.07/02.0162 ZŠ Určeno pro Sekce Předmět Téma / kapitola Zpracoval (tým 1) Mendelova 8.-
Report Datum Report Währung
Bank Hypo Landesbank Vorarlberg Report Datum 3.9.216 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB fähiger Forderungen und Wertpapiere (% von Gesamtdeckung)
Tabelle 1: Vorläufige Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik von Mai bis August 2016
Tabelle 1: Vorläufige Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik von Mai bis August 2016 Absolut Absolut Absolut In % In % In % In Österreich sgesamt 10.965,5 2,7 288,3 5.452,4 4,8 249,7 16.417,9 3,4
Report Datum 31. Dezember 2016 Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen
Bank Bausparkasse der österreichischen Sparkassen Aktiengesellschaft Report Datum 31. Dezember 216 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen
Report Datum 31. Dezember 2017 Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen
Bank Bausparkasse der österreichischen Sparkassen Aktiengesellschaft Report Datum 31. Dezember 217 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen
Bank Erste Group Bank AG Report Datum 3.9.217 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil
Salzburger Landes-Hypothekenbank AG Report Datum Report Währung
Bank Salzburger Landes-Hypothekenbank AG Report Datum 3.9.216 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien
Report Datum Report Währung
Bank Austrian Anadi Bank AG Report Datum 31.12.217 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe - Pfandbrief B 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Unbekannt Anteil EZB fähiger Forderungen und
Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen
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Kai Eicker-Wolf, DGB Hessen-Thüringen. Verteilung und Landeshaushalt
Verteilung und Landeshaushalt Arten der Verteilung Einkommensverteilung: Funktionale Einkommensverteilung: Verteilung des Einkommens auf Kapital und Arbeit (Lohn und Profit) Personelle Verteilung: Personen
Oberösterreichische Landesbank Aktiengesellschaft Report Datum Report Währung
Bank Oberösterreichische Landesbank Aktiengesellschaft Report Datum 31.12.217 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW
Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen
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Arbeitsmarktsituation in Österreich. 1. Juli 2008
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Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen
Bank Erste Group Bank AG Report Datum 31.12.216 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil
Report Datum Report Währung
DE Bank Bawag P.S.K. Report Datum 31.12.215 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil
Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen
Bank Oberbank AG Report Datum 3.11.216 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB fähiger
Arbeitsmarktsituation in Österreich. 1. Juni 2007
Arbeitsmarktsituation in Österreich 1. Juni 2007 Eckdaten des österreichischen Arbeitsmarktes I ARBEITSMARKTDATEN - Ende Mai 2007 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % UNSELBSTÄNDIG BESCHÄFTIGTE* 3.345.150
Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen
Bank UniCredit Bank Austria Report Datum 31.12.216 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja
Report Datum 31. Dezember 2015 Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen
Bank Bausparkasse der österreichischen Sparkassen Aktiengesellschaft Report Datum 31. Dezember 215 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen
Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich
Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen
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Deckungsumfang in der Kfz- Versicherung Haftpflicht, Teil- und Vollkasko nach Wohnort des Versicherungsnehmers CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Deckungsumfang nach Bundesland Deckungsumfang
Chartbericht Jan. - Feb. 2018
Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Feb. 2018 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Ankünfte und Übernachtungen in Deutschland und NRW Jan. - Feb. 2018 Jan. - Feb.
AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Februar 2017
AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Februar 2017 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Arbeitsmarktdaten - Ende Februar 2017 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte
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AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte insgesamt* 3.675.000 + 45.000 +1,3% Unselbständig
Chartbericht Jan. - Okt. 2014
Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Okt. 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamtes Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan.- Okt. 2014 BUNDESLÄNDER
Chartbericht Jan. - Aug. 2015
Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Aug. 2015 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik Jan.-Aug. 2015 BUNDESLÄNDER 2 26.10.2015 Beherbergungsstatistik
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Bank Landes-Hypothekenbank Steiermark AG Report Datum 3.9.216 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK UCITS/OGAW Richtlinien
Chartbericht Jan. - Okt. 2017
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DEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
Fortbildung in Deutschland
KOBERG 2, D-23552 LÜBECK Tel.: +49 (0) 451-7 63 20 Fax: +49 (0) 451-7 48 73 info@deutausges.de, www.deutausges.de Fortbildung in Deutschland für Deutschlehrkräfte im aktiven Schuldienst Ausschreibung baltische
Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2014
Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2014 1 Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre 2012 bis 2014 2012 2013 2014 4.000 3.500 3.000 2.500 2.000 3.658 3.628 3.684
Chartbericht 1. Quartal 2016
Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht 1. Quartal 2016 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik Jan.-Mrz. 2016 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen
EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis
Spieltag 1 07.09.2014 18:00 D Georgien - Irland 18:00 I Dänemark - Armenien 18:00 F Ungarn - Nordirland 20:45 D Deutschland - Schottland 20:45 D Gibraltar - Polen 20:45 I Portugal - Albanien 20:45 F Färöer
Zwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016
Zwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016 1 Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre 2014 bis 2016 4.000 2014 2015 2016 3.500 3.000 2.500 2.000 3.684 3.713
E I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit:
E I N L E I T U N G Thema der Untersuchung: Kinderbetreuung in Österreich Befragungszeitraum:. November bis. Dezember 0 Grundgesamtheit: Befragungsgebiet: Personen, in deren Haushalt zumindest ein Kind
Statistiken Verteilung der eingegangenen Verfahren 2016 ADR - Verfahren 3,5 % DIS-Sportverfahren 11 %
1. DIS Verfahrenseingänge 2016 Statistiken 2016 DIS/IHK - Schiedsverfahren 3,5 % Verteilung der eingegangenen Verfahren 2016 ADR - Verfahren 3,5 % DIS-Sportverfahren 11 % DIS - Schiedsverfahren 82 % Verfahrensarten
Chartbericht Jan. - Sep. 2015
Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Sep. 2015 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis In den ersten drei Quartalen 2015 empfängt NRW gut 16,2 Mio. Gäste und kann