Erstmals mehr als eine Million Legehennen in Oberösterreich
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- Kasimir Dieter
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1 4. April 2014 Präsident ÖR Ing. Franz Reisecker Erstmals mehr als eine Million Legehennen in Oberösterreich Oberösterreicher achten beim Kauf ihrer genau auf die Herkunft 2009 wurde in Österreich die Käfighaltung von Legehennen verboten. Die Anzahl der Hennen in den alternativen Haltungsformen wie Freiland- oder Bodenhaltung nimmt seit daher beständig zu. Zählt man zu jenen im amtlichen Legehennenregister geführten Tieren die Hennen in der bäuerlichen Eigenversorgung dazu, so gibt es in Oberösterreich heuer erstmals mehr als eine Million Legehennen. Bundesweit wurde erstmals die Grenze von sechs Millionen Legehennen überschritten. Die Bioproduktion ist gerade bei Eiern sehr stark: Mit einem Bioanteil von zwölf Prozent sind die Eier das Bio-Lebensmittel Nummer 1 im Lebensmittelhandel. Insgesamt ist die Zahl der Legehennen seit dem Ende der Käfighaltung um mehr als Tiere angestiegen. Das zeigt, dass sich unsere bäuerlichen Produzenten gut auf die neuen Haltungsbedingungen eingestellt haben, erläutert ÖR Ing. Franz Reisecker, Präsident der Landwirtschaftskammer Oberösterreich. Selbstversorgungsgrad steigt Eikonsum bleibt stabil Die nach dem Verbot der Käfighaltung auf 74 Prozent gesunkene Inlandsversorgung konnte mittlerweile wieder auf 83 Prozent gesteigert werden. Ziel der Legehennenhalter ist eine weitere Steigerung auf knapp unter 90 Prozent in den kommenden Jahren, vorausgesetzt es gelingt, Eier aus Österreich noch besser als bisher in der Be- und Verarbeitung von Seite 1 von 10
2 Lebensmitteln mit Eianteil zu platzieren, so Reisecker. Der Konsum von Eiern hat sich in den letzten Jahren zwischen 232 und 234 Stück pro Jahr und Konsument eingependelt. Selbstversorgungsgrad bei Eiern in Österreich: Österreich Pro Kopf Verbrauch in Stück Selbstversorgungsgrad 77 % 74 % 75 % 82 % 83 % Quelle: Statistik Austria Nach der Steiermark und Niederösterreich ist Oberösterreich in der Eierzeugung das drittstärkste Bundesland. Ostern - Hochsaison für Legehennenhalter Rund um die Osterzeit werden in Oberösterreich ca. 11,6 Millionen verzehrt. Von den acht n, die ein Österreicher im Schnitt zu Ostern isst, wurden sechs bereits gekocht und gefärbt gekauft. Zwei werden zu Hause, in den meisten Fällen in Familien mit kleinen Kindern, gekocht und gefärbt. Das Top Produkt unter den heimischen n hat auf der Verpackung die Hinweise Boden-, Freiland- oder Biofreilandhaltung, das Herkunftsland Österreich, das AMA Gütesiegel und den Fütterungshinweis,gentechnikfrei gefüttert stehen. Immer mehr Landsleute achten auf diese Merkmale nicht nur beim Einkauf von frischen Schaleneiern, sondern auch beim Verarbeitungsprodukt Osterei, so Reisecker. In den letzten Jahren hat sich der markt im Handel positiv verändert. In den großen Handelshäusern werden verstärkt mit Herkunft Österreich und aus Boden-, Freiland- oder Biofreilandhaltung angeboten. Dennoch muss aufgepasst werden, ob sich bei n nicht doch ein,faules Osterei, sprich ein Ei mit ausländischer Herkunft aus Käfighaltung, befindet. In der EU gilt zwar seit 1. Jänner 2012 ein generelles Käfigverbot in der Legehennenhaltung, einige Staaten sind aber bei der Umsetzung noch säumig, erklärt Reisecker. Ein -Einkaufstest der Landwirtschaftskammer OÖ, der vor kurzem durchgeführt wurde, brachte ein positives Ergebnis: Auf allen Packungen war die Haltungsform der Hennen angegeben, bei sieben von acht Packungen war auch die Herkunft aus Österreich deklariert. Die Gentechnikfreiheit wurde auf sieben Packungen ausgewiesen, sechs von acht -Packungen stammten aus dem AMA-Gütesiegel-Programm. Seite 2 von 10
3 Handelskette Haltungsform Herkunftsland AMA Gentechnik Bodenhaltung Österreich Gütesiegel frei deklariert Hofer 10 Penny 10 Billa 10 Lidl 10 Unimarkt 10 Metro 6 Spar 10 Metro 30,90,180 Stück Legende: Testeinkauf durch die Landwirtschaftskammer OÖ, Geflügelreferat, Einkäufe in der Kalenderwoche 14/2014 im Oberösterreichischen Zentralraum. Frischeier sind zu 80 Prozent mit dem AMA Gütesiegel ausgezeichnet 80 Prozent der Eier, die im Lebensmittelhandel angeboten werden, sind mit dem AMA Herkunfts- und Gütesiegel ausgestattet. Die AMA-Gütesiegelrichtlinie für Frischeier wurde eingeführt mit dem Ziel, hochwertige Lebensmittel für den Konsumenten zu kennzeichnen. Legehennenhalter, die am AMA-Gütesiegel-Programm teilnehmen, müssen über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehende Bestimmungen in der Tierhaltung einhalten, so Reisecker. AMA-Gütesiegel bei Eiern Biofreilandhaltung Freilandhaltung Bodenhaltung Anzahl Betriebe Anteil Gütesiegel-Betriebe in % 44% 42% 38% 38% Summe Anzahl Legehennen Anteil Gütesiegel-Legehennen in % 88% 86% 79% 80% Quelle: Agrarmarkt Austria Seite 3 von 10
4 Landwirtschaftskammer fordert bessere Lebensmittelkennzeichnung bei Produkten mit Ei-Anteil Überall dort, wo die heimischen Konsumenten selbst die Wahl haben und eine klare Kennzeichnung wie beim Schalenei (Einzeleikennzeichnung am Produktionsbetrieb) vorliegt, fällt die Kaufentscheidung eindeutig zugunsten heimischer Qualitätseier aus. Bei Lebensmitteln wie Nudeln oder Backwaren und in der Gastronomie fehlt allerdings eine solche klare Kennzeichnung hinsichtlich Herkunft und Haltungsform und damit auch die Möglichkeit für den Konsumenten, selbst zu entscheiden, stellt Präsident Reisecker fest. Etwa 20 Prozent des heimischen Eierbedarfes werden durch ausländische Eier, meist aus der Käfighaltung, abgedeckt. Nicht deshalb, weil Österreichs Bauern diese nicht selbst produzieren könnten, sondern weil Käufer die geringfügig billigeren ausländischen Käfigeier den heimischen Eiern aus tierfreundlichen Haltungsformen vorziehen. Diese 20 Prozent entsprechen einer Menge von ca. 360 Millionen Eiern pro Jahr, welche von ca. 1,44 Mio. Legehennen gelegt werden. Haltungsform: 0 steht für Bioware 1 für Freilandhaltung 2 für Bodenhaltung 3 für Käfighaltung Die fehlende verpflichtende Kennzeichnung hinsichtlich Haltungsform und Herkunft bei Verarbeitungsprodukten im Lebensmitteleinzelhandel und in der Gastronomie in Verbindung mit der nicht fristgerechten Einhaltung des EU-Käfigverbotes schwächt die Marktposition österreichischer Erzeuger. Die aktuellen Marktbedingungen sind für Betriebe, die in neue Stallungen investiert haben, nicht sehr rosig. Eier aus der konventionellen Käfighaltung drängen auf den österreichischen Markt und setzen unsere Eierproduzenten einem ruinösen Preiskampf aus, zeigt Präsident Reisecker die schwierige wirtschaftliche Situation betroffener Betriebe auf. Deshalb fordert die Landwirtschaftskammer OÖ die verpflichtende Kennzeichnung für Verarbeitungsprodukte mit Eianteil im Lebensmittelhandel und in der Gastronomie hinsichtlich Herkunft und Haltungsform. Nachdem nun auch Verarbeitungseier (Flüssigeiprodukte) mit dem AMA-Gütesiegel zur Verfügung stehen, besteht auch bei Fertigprodukten die Möglichkeit, Herkunftsland und Haltungsform zu deklarieren, so Reisecker. Seite 4 von 10
5 Nachhaltigkeit und Regionalität beflügeln Kleingeflügelhaltung Der Wunsch der Konsumenten, die Herkunft der Lebensmittel zu kennen, ist nicht nur auf das Regal im Lebensmittelhandel beschränkt. Landwirte aber auch Privathaushalte besinnen sich immer öfter jener Zeiten, in denen die Haltung von ein paar Legehennen zum Bild des Bauernhofes dazugehörte. Der Trend hin zum Eierselbstversorger ist auch am gestiegenen Bedarf von Beratungen der Landwirtschaftskammer OÖ bemerkbar. Deshalb wurde gemeinsam mit dem Österreichischen Kuratorium für Landtechnik und Landentwicklung das Baumerkblatt Kleine Ställe für die Legehennenhaltung erarbeitet. Diese Broschüre enthält Tipps zum Selberbauen eines Stalls und Anforderungen an die Legehennenhaltung bis zu 300 Tieren. Bestellen kann man die 16-seitige Broschüre unter der -Adresse Aber nicht nur die Kleingeflügelhaltung verzeichnet einen Aufwärtstrend. Zunehmend investieren auch bäuerliche Betriebe wieder in die Legehennenhaltung, mit dem Ziel Eier direkt an den Konsumenten zu verkaufen. Die Bestandsgrößen liegen dabei zwischen 200 und ca Legehennen. Produkte mit heimischer Herkunft liegen bei den Konsumenten im Trend. Deshalb macht es für viele bäuerliche Legehennenbetriebe Sinn, mit der Direktvermarktung von Eiern in die Wertschöpfungstiefe zu gehen, um zusätzliches Einkommen zu erzielen, so Reisecker abschließend. Das Eierpecken hat in Österreich große Tradition. Im Schnitt verzehrt jeder Österreicher zu Ostern acht Eier. Bildnachweis: AMA Marketing, Abdruck honorarfrei Seite 5 von 10
6 ÖR Franz Karlhuber Obmann des Landesverbandes der landwirtschaftlichen Geflügelwirtschaft Österreich: Vorreiter im Tierschutz bei Legehennen Österreich ist das einzige Mitgliedsland der EU mit einem absoluten Käfigverbot. In der EU stellen sogenannte ausgestaltete Käfige nach dem Verbot von herkömmlichen Käfigen nach wie vor die Haltungsform Nummer Eins dar, mit einem Anteil von über 60 Prozent aller gehaltenen Hennen. Ausgestaltete Käfige für Legehennen (mit Sitzstange, Scharrbereich und Nest) dürfen in Österreich seit 2005 nicht mehr errichtet werden bzw. sind diese ab 2020 verboten. Österreich ist also eindeutig Vorreiter in Sachen Tierschutz bei Legehennen und ist neben der Schweiz eines der wenigen Länder weltweit, wo die Legehennenhaltung auch in ausgestalteten Käfigen verboten wurde, erläutert ÖR Franz Karlhuber, Obmann des Landesverbandes der landwirtschaftlichen Geflügelwirtschaft. Am stärksten zugenommen haben in Oberösterreich seit dem Ende der Käfighaltung die Legehennen in Bodenhaltung mit 11,67 Prozent. Freilandhennen legten um 6,41 Prozent und Biofreilandhennen um 6,29 Prozent zu. Veränderung der Betriebsanzahl und der Legehennenanzahl der verschiedenen Haltungsformen in Oberösterreich der Jahre 2010 bis 2013: Betriebe Legehennen Änderung zum Vorjahr durchschnittliche Bestandsgröße in % 2013 Käfig / Boden , Freiland , Bio , Gesamt , Quelle: Legehennenregistrierung QGV Tulln * Hennen in ausgestalteten Käfigen (Übergangsfirst bis 2020) Seite 6 von 10
7 Legehennen 2013 Bio Käfig 13% 3% Freiland 21% Boden 63% Eierdatenbank informiert über Eierherkunft Auf jedem Ei im Lebensmittelhandel ist der Erzeugercode aufgedruckt, bestehend aus der Haltungsform, dem Herkunftsland und der Betriebsnummer des Erzeugers. Der Konsument kann auf der Homepage den Erzeugercode auf dem Ei in die Datenbank eingeben und erhält in wenigen Sekunden den Namen und die Anschrift des Legehennenhalters. Die Eierdatenbank schafft damit größtmögliche Transparenz zur Herkunft der Eier und soll über das AMA Gütesiegel hinaus das Vertrauen in das österreichische Ei stärken, betont Karlhuber. Momentan sind bereits 90 Prozent der Frischeier am Markt in der Eierdatenbank erfasst. Auch Flüssigei mit AMA Gütesiegel ausgezeichnet Von Seiten der Eierbranche bestand seit langem der Wunsch, Eiprodukte wie zum Beispiel pasteurisiertes Vollei, Eigelb oder Eiklar mit dem AMA-Gütesiegel auszeichnen zu können. Die Konsumenten verlangen klare Nachvollziehbarkeit der Herkunft ihrer Lebensmittel. Das betrifft auch die Zutaten in Verarbeitungsprodukten wie z.b. Nudeln, Backwaren usw., wo in hohem Ausmaß Eiprodukte eingesetzt werden. Für das mit dem AMA-Gütesiegel ausgezeichnete Flüssigei gilt ebenso wie für Frischeier: Die Herkunft der verarbeiteten Eier muss aus alternativen Haltungsformen (Bio-, Freiland- und Bodenhaltung) sein. Das AMA- Gütesiegel für Eiprodukte gibt es nunmehr seit drei Jahren, es gewährleistet unabhängige Kontrollen und steht für Lebensmittel, die überdurchschnittliche Qualitätskriterien erfüllen, so Obmann Franz Karlhuber. Seite 7 von 10
8 Eitrockenpulver erstmals mit österreichischer Herkunft Schaleneier und Flüssigeiprodukte mit österreichischer Herkunft gibt es seit längerem. Eitrockenpulver wurde hingegen zur Gänze importiert, große Mengen kommen z. B. aus Indien. Eipulver ist in der Lebensmittelproduktion eine wichtige Zutat: Eine Marktstudie ergab, dass es in 925 angebotenen Lebensmitteln enthalten ist. Seit Herbst 2013 wird nun auch Eitrockenpulver mit garantiert österreichischer Herkunft für die Lebensmittelherstellung angeboten. Die EiVita Austria KG, die im steirischen Gnas angesiedelt ist, kauft ausschließlich österreichische Bodenhaltungs-, Freiland- und Biofreilandeier. Diese werden aufgeschlagen, pasteurisiert und anschließend getrocknet und abgepackt. Für Biolebensmittel wird Trockenei in Bioqualität angeboten. Die Herstellung von Flüssig- und Trockenei ist für die heimischen Legehennenhalter auch deswegen äußerst wichtig, da dadurch Eier außerhalb der Hochsaison zu Weihnachten und Ostern besser abgesetzt werden können, erläutert Karlhuber. Umstellung der Fütterung auf Donausoja Die Legehennenhalter verfüttern GVO-freies Futter und seit November 2013 europäisches Soja der Marke Donausoja. Der durch Donausoja bedingte höhere Futterpreis wird den Bauern von den Packstellen abgegolten. Die Legehennenhalter begrüßen diese Idee, um die enorme Abhängigkeit von Soja aus Übersee zu reduzieren. Leider wurde bei der Futterumstellung auf Begleitprobleme in der Legehennenhaltung nicht Rücksicht genommen. Europäisches Soja hat einen geringeren Rohproteingehalt. Daher ist es notwendig, das Futter mit anderen Eiweißquellen aufzubessern. Dadurch entstehen zusätzliche Kosten. Weiters verzehren Legehennen mehr an Futter. Durch ein wissenschaftliches Projekt, das die Legehennenbranche nun gemeinsam mit der Universität für Bodenkultur und der Universität für Veterinärmedizin durchführt, wird versucht, die Mehraufwendungen im Rahmen der Donausojaverfütterung genau zu analysieren. Nach Vorliegen der Ergebnisse kann festgestellt werden, ob für die Legehennenhalter neben den Mehrkosten für Legehennenfutter mit Donausoja auch noch zusätzliche Aufwendungen entstehen. Wir Geflügelhalter stehen grundsätzlich positiv zum Projekt,Eiweiß aus Europa. Zusätzliche Kosten können aber nicht von den Tierhaltern alleine getragen werden, erörtert Karlhuber. Deutschland beendet GVO freie Fütterung im Geflügelbereich In England, Dänemark und seit Februar dieses Jahres wurde auch in Deutschland die Fütterung mit GVO freiem Futter in der Legehennenhaltung und bei Mastgeflügel beendet. Seite 8 von 10
9 Als Gründe werden dort von der Branche zu wenig Planungssicherheit bezogen auf die Verfügbarkeit und den Grad der Verunreinigung von GVO-freier Ware aus Übersee genannt. Daher kann in anderen EU-Ländern durch den Verzicht auf GVO-freie Fütterung kostengünstiger produziert und das Produkt billiger angeboten werden. In Österreich werden zurzeit etwa 90 Prozent der Legehennen GVO-frei gefüttert, und zwar fast ausschließlich mit Donausoja. In den großen Handelsketten werden nur mehr Eier von Legehennen, die GVOfrei gefüttert wurden, angeboten. Darüber hinaus sind auch die Tierschutzanforderungen in Österreich deutlich höher als in der übrigen EU. Das muss bei Preisvergleichen mit Ware aus anderen EU-Ländern oder Drittstaaten immer berücksichtigt werden, so Obmann Karlhuber abschließend. Wer sicher sein will, dass sein Osterei aus Österreich kommt, greift am besten nach der Osterei-Packung mit dem AMA- Gütesiegel. Bildnachweis: AMA Marketing, Abdruck honorarfrei Für eine strenge Lebensmittelkennzeichnung bei Eiern und Ei-Produkten sprechen sich v. l. ÖR Franz Karlhuber, Obmann des Landesverbandes der landwirtschaftlichen Geflügelwirtschaft, ÖR Ing. Franz Reisecker, Präsident der Landwirtschaftskammer OÖ und Ing. Martin Mayringer, Geflügelwirtschafts-Referent in der LK OÖ aus. Bildnachweis: LK OÖ, Abdruck honorarfrei Seite 9 von 10
10 Kontakt zum Thema: Ing. Martin Mayringer, Referent Geflügelwirtschaft, Auf der Gugl 3, 4021 Linz Telefon: +43/050/ , Kontakt Pressestelle: Mag. Elisabeth Frei-Ollmann, Auf der Gugl 3, 4021 Linz, Telefon: +43/050/ , Seite 10 von 10
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