ITS-Strategie für Hamburg. Sebastian Hetzel Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Amt für Verkehr und Straßenwesen Referat Verkehrsmanagement

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1 Sebastian Hetzel Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Amt für Verkehr und Straßenwesen Referat Verkehrsmanagement

2 Agenda: 1. (Verkehrliche) Herausforderungen 2. Was sind Intelligente Transportsysteme (ITS)? 3. Chancen von ITS 4. ITS in Hamburg 5. Weiteres Vorgehen

3 (Verkehrliche) Herausforderungen Weniger Flächen Verändertes Mobilitätsverhalten Infrastrukturkosten Demographischer Wandel Weniger Finanzmittel Urbanisierung Mobilität Technischer Fortschritt Globalisierung Digitalisierung Verkehrszuwachs Multimodalität Klima- /Umweltschutz

4 Was sind Intelligente Transportsysteme (ITS)? Basisstrategien im Verkehr Verkehr vermeiden Verkehr verlagern Verkehr verträglich abwickeln Systematik Verkehrsmanagement (Optimierung von Verkehrssystemen) Erfassung von Verkehrsdaten Verkehrstelematik Verkehrslageanalyse, -darstellung und -prognose Verkehrsinformation und -steuerung

5 Was sind Intelligente Transportsysteme (ITS)? Intelligente Verkehrssysteme = Verkehrstelematik? Was ist neu / intelligent? Vernetzung Flächendeckend Anlassbezogen / Situativ Aktuell / Echtzeit / Prognose Individuell Infrastruktur Menschen Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) Fahrzeuge

6 Chancen / Ziele von ITS Globale Ziele - Vision Zero³: Sicherheit Umwelt Effizienz / Verlässlichkeit 0 Emissionen 0 Verkehrsunfälle 0 Stau Kann ITS das leisten? Nein. Aber einen Beitrag dazu erbringen.

7 Chancen / Ziele von ITS Je einfacher intelligenter sich die einheimischen und ortsfremden Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer über die individuellen Möglichkeiten der Mobilität informieren können, umso vielfältiger und effizienter werden die Verkehrswege (verkehrsträgerübergreifend) genutzt. Die umfassende, gute und sehr aktuellen Daten und Informationen machen eine effizientere Verkehrssteuerung und Bewirtschaftung der Verkehrswege möglich. Informationen und Daten in den Fahrzeugen können dazu genutzt werden, die Fahrerinnen und Fahrer zu unterstützen (automatisch, teilautomatisiert oder durch Empfehlungen) und dadurch das Fahrverhalten effizienter und vor allem sicherer gestalten

8 ITS in Hamburg / Weiteres Vorgehen Bestandsaufnahme: Viele Technologien und Anwendungen aus dem Bereich ITS sind in Hamburg im Einsatz. Dieses bildet eine gute Grundlage für die weitere Entwicklung. Aktuelle Entwicklungen / Maßnahmen: Verdichtung und Weiterentwicklung der Maßnahmen und Anwendungen zu einem besseren und vernetzten System Parallel: Testfelder / Pilotprojekte, um geeignete Technologien für die Zukunft zu erproben. Zielbild / Künftige Ideen: Lückenschlüsse und stadtweiter Roll-out geeigneter Maßnahmen Forschung und Entwicklung weiter verfolgen und neue Trends für Hamburg identifizieren und einsetzen.

9 Weiteres Vorgehen ITS-Strategiepapier als Startpunkt für die künftige Bearbeitung wird vorgelegt. Arbeits- und Entscheidungsstrukturen mit allen Akteuren werden geschaffen (Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft) Umsetzung von Pilotanwendungen und sukzessive Erweiterung der Verkehrstechnik in Hamburg auf die Möglichkeiten von ITS Kontinuierliche Bearbeitung und Weiterentwicklung auf Maßnahmenebene im Austausch mit den Vorgaben aus der kontinuierlichen Verkehrsentwicklungsplanung

10 Sebastian Hetzel Mail: Tel.:

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