Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 7

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1 Inhaltsverzeichnis Vorwort Erika Altenburg 1. Schreibprodukte fördernd bewerten Individuelle Förderung auch eine Forderung für die Schreib erziehung? Textlinguistik nützlich für die Schreibdidaktik? Ein linguistischer Textbegriff verwertbar für die Analyse von Kindertexten? Textgrammatik statt Satzgrammatik Textbegriff Verknüpfungen auf der syntaktischen Textebene Verknüpfungen auf der semantischen Textebene Verknüpfungen auf der pragmatischen Textebene Kindertexte richtig im grammatischen Sinne? Kinder schreiben Texte Kindertexte sind Lesetexte Kindertexte analysieren Kindertexte analysieren, fördernd bewerten und würdigen Offener Schreibanlass in einer 3. / 4. Klasse Kindertexte präsentieren Auswertung im Überblick Einzelauswertungen Zusammenfassung Literatur Unbestimmte und bestimmte Artikel dienen der Verknüpfung Pronomen dienen der Verknüpfung Sätze umstellen Themen eines Textes finden Gudrun Bremermann 2. Schreibleistungen sehen lernen und würdigen Stichwort Aufsatzunterricht Der Schreibprozess

2 2.3 Ein kritischer Blick auf einen gängigen Schreibanlass das Beispiel Bildergeschichte Ein veränderter Schreibunterricht ein Schreibcurriculum Von der Fragwürdigkeit nützlicher Schreibtipps Kinder als Autorinnen und Autoren Wie erreiche ich Qualität in Kindertexten? Durch aktives Zuhören! Konsequenzen für den Unterricht Literatur Ein kleiner Selbstversuch Mehr Textqualität durch Austauschen einzelner Wörter? Was ist gelungen? Kurze Hinweise zu den Texten Maren Molkenthin 3. Lehrerinnen und Lehrer analysieren und bewerten Texte Entstehung der Kindertexte Fachliche Voraussetzungen didaktische Positionen Phasen der Analyse von Texten Kindertexte sind Lesetexte Kindertexte analysieren und bewerten Linguistische Textanalyse versus tradierte Textnormen Das Textmodell im Anwendungskontext verschiedener Text sorten Korrektur und Überarbeitung Abschließende Bemerkungen Literatur Analyse- und Bewertungsbogen nach dem Textmodell Karin Vach 4. Sachtexte planen und überarbeiten Förderung der Schreibentwicklung durch sachbezogene Texte Zum Projekt Sams Wal Vielfältige, funktionsdifferenzierte Schreibanlässe in authentischen Kontexten Schreibaufgaben mit Problemlösepotenzial Klärung kommunikativer Anforderungen sowie Bereitstellen von Informationen und Wissen Gemeinschaftliche Planungs- und Überarbeitungsformen

3 Literatur Lexikon-Arbeit Planung des Textes Schritte zur Überarbeitung Überarbeitung I: Verknüpfung der Sätze Überarbeitung II: Formulierungen Überarbeitung III: Textfunktion Textsorte Textbeispiele Sigrid Friske 5. Auf dem Weg vom Entwurf zum fertigen Text Kinder konzipieren Texte für Leserinnen und Leser ein Beispiel aus der Praxis Aufbau einer Rückmeldekultur Wie können Rückmeldungen formuliert werden, damit sie lernfördernd wirken? Maßnahmen zum Aufbau einer Rückmeldekultur Zur gegenwärtigen Beurteilungspraxis Verständlichkeit / Kohärenz als Bewertungskriterium Den Schreibprozess bewerten Mit Sprachproben experimentieren Handwerkszeug für die Kinder Kommentar zu den Materialien Literatur Texte überarbeiten: Sprachliche Möglichkeiten erkunden Varianten finden So gelingt deine Schreibkonferenz Überarbeitungsfächer für die Schreibkonferenz Gewusst wie: Mit einem Plakat zu etwas auffordern Gewusst wie: Einen Aufforderungstext schreiben Eine Rückmeldekultur entwickeln Checkliste für die Lehrerin und den Lehrer Textquellenverzeichnis Die Autorinnen

4

5 Vorwort In diesem Band finden sich fünf Beiträge, in denen beschrieben wird, wie Kinder durch eine akzeptierende Haltung im Hinblick auf ihre Textprodukte auf der klaren fachlich-sachlichen Grundlage eines linguistischen Textmodells in ihrer Schreibfähigkeit gefördert werden können. Wird ein linguistisches Textmodell zur Basis aller weitergehenden Überlegungen gemacht, so kann die oft kritisierte subjektive Betrachtung von Kindertexten überwunden, es kann das Verfassen und Überarbeiten von Kindertexten neu ausgerichtet werden. Erkenntnisse der Textlinguistik werden dabei genutzt, um konkrete Anhaltspunkte für eine individuelle Förderung jedes Kindes zu gewinnen. In den Beiträgen werden unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt, die sich im Gesamtzusammenhang passend ergänzen. Bestimmte Aspekte der neueren Schreibforschung werden dabei ebenfalls einbezogen. Ziel des vorliegenden Bandes ist es, Lehrpersonen zu ermutigen, ausgetretene didaktische Pfade zu verlassen und neue Wege zu gehen bzw. zu erproben. In dem ersten Beitrag Schreibprodukte fördernd bewerten von Erika Altenburg wird ein vereinfachtes Textmodell vorgestellt und an Texten einer Klasse gezeigt, wie man dieses auf Kindertexte anwenden kann. Die Kinder schreiben Texte im Rahmen von offenen Schreibanlässen, das heißt, ohne Vorgabe der Textsorte und mit kurzer Schreibzeit. Gudrun Bremermann vertieft in ihrem Beitrag Schreibleistungen sehen lernen und würdigen den Aspekt des unvoreingenommenen Betrachtens von Kindertexten. Sie gibt Anregungen, wie man auch in einem kleinen Kreis von Kolleginnen und Kollegen die eigenen Vorstellungen überprüfen und die eigenen fachspezifischen Ansätze reflektieren bzw. verorten kann. Ihr kurzer historischer Abriss zur Entwicklung der Schreibdidaktik und zum Stand der Schreibprozessforschung kann in diesem Zusammenhang eine wichtige Funktion übernehmen. Maren Molkenthin sieht in ihrem Beitrag Lehrerinnen und Lehrer analysieren und bewerten Texte ebenfalls besondere Chancen darin, im Kreise von Kolleginnen und Kollegen eine Diskussion in Gang zu bringen, gemeinsam zu reflektieren und daraus einen besonderen Nutzen zu ziehen. Ihr Schwerpunkt liegt dabei darauf, das im ersten Beitrag vorgestellte Textmodell gemeinsam anzuwenden und in der Folge zu gemeinsamen Absprachen im Hinblick auf Textbetrachtung und Textbewertung vielleicht in einem ganzen Kollegium 7

6 zu kommen. Die in diesem Erfahrungsbericht vorgestellten Ergebnisse sind überzeugend und können auch für die einzelne Lehrperson ein großes Anregungspotential für die unterrichtliche Arbeit im schulischen Alltag darstellen. Karin Vach beschreibt in ihrem Beitrag Sachtexte planen und überarbeiten ein Unterrichtsvorhaben aus ihrer Praxis, und zwar sachbezogenes Schreiben im Zusammenhang mit der Lektüre eines Kinderbuches in einer jahrgangsübergreifenden Klasse 2 / 3. Anschaulich stellt sie dar, wie Schreib- und Überarbeitungsmotivation entstehen und wie die individuelle Förderung in einer jahrgangsgemischten Gruppe mit einer großen Zahl von Kindern mit Migrations hin ter grund gelingen kann. Sigrid Friske zeigt in ihrem Beitrag Auf dem Weg vom Entwurf zum fertigen Text am konkreten Beispiel eines Aufforderungstextes, wie Kinder Textplanung betreiben können und wie die Überarbeitung von Texten strukturiert werden kann. Basierend auf vielseitigen Praxiserfahrungen gibt sie konkrete Hilfestellungen und zeigt, welche sprachlichen Übungen zu einer gewünschten Optimierung von Texten beitragen können bzw. wie eine Lehrperson Kinder unterstützen kann, wenn diese selbst eine Überarbeitung ihrer Texte anstreben. Köln, im Juni 2009 Erika Altenburg 8

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