BESTIMMUNGEN FÜR DEN BEWERB UM DAS FEUERWEHR-FUNKLEISTUNGSABZEICHEN IN GOLD

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1 BESTIMMUNGEN FÜR DEN BEWERB UM DAS FEUERWEHR- GOLD Stand Jänner 2015 Name:

2 BESTIMMUNGEN UND BEISPIELE FÜR DEN BEWERB UM DAS FEUERWEHR- GOLD 1. Bewerbsdisziplin Fragen 2. Bewerbsdisziplin Praktische Kartenkunde 3. Bewerbsdisziplin Übermittlung von Nachrichten 4. Bewerbsdisziplin Funker in der Nachrichtenzentrale 5. Bewerbsdisziplin Einsatz-/Übungsplan Allgemeine Bestimmungen

3 BEWERB UM DAS FEUERWEHR- GOLD INHALTSVERZEICHNIS Bestimmungen für den Bewerb um das Funkleistungsabzeichen in Gold o Allgemeine Bestimmungen o Praktische Disziplinen Buchstabiertafel Funkrufnamen der Bezirkswarnstellen von Oberösterreich Funkrufnamen, Feuerwehr-Fahrzeugarten, taktische Rufnamen Einsatzstichworte des Einsatzleitrechners Erlaubte Abkürzungen, Formatierungsrichtlinien für Datum und Uhrzeit Hubrettungsfahrzeuge Unterlagen der Bewerbsdisziplinen jeweils in der Reihenfolge: Beschreibung der Station, Bewertungsblatt, Aufgaben o Station 1 Fragen o Station 2 Praktische Kartenkunde o Station 3 Übermittlung von Nachrichten o Station 4 Funker in der Nachrichtenzentrale o Station 5 Einsatz-/Übungsplan Für den Inhalt der Lernunterlage verantwortlich: Oberösterreichischer Landesfeuerwehrverband Druck- und Satzfehler vorbehalten Allgemeine Bestimmungen

4 I. Allgemeine Bestimmungen Um allen Feuerwehrfunkern Gelegenheit zu geben, ihren Ausbildungsstand unter Beweis zu stellen und sie anzuregen, ihre Kenntnisse zu erweitern, hat der Oberösterreichische Landes-Feuerwehrverband beschlossen, Funkleistungsbewerbe durchzuführen. Die Teilnehmer dieses Funkleistungsbewerbes, welche nach diesen Bestimmungen die vorgeschriebenen Leistungen erreichen, erhalten das Feuerwehr- Funkleistungsabzeichen in Gold. Eine abschnitts- oder bezirksweise Durchführung von Bewerben um das Feuerwehr- Funkleistungsabzeichen ist nicht zulässig. Das Feuerwehr-Funkleistungsabzeichen wird in Form einer Leistungsspange auf der rechten Brusttaschenpatte getragen. 1. Voraussetzungen für die Zulassung zum Bewerb Zum Bewerb um das Feuerwehr-Funkleistungsabzeichen in Gold werden Feuerwehrmitglieder unter folgenden Voraussetzungen zugelassen: 1.1 Besitz des Funkleistungsabzeichens in Silber. 1.2 Erreichte Punkteanzahl beim Bewerb um das FuLA in Silber Das 65. Lebensjahr darf noch nicht vollendet sein (Stichtag ist der Antrittstag). 1.4 Besitz eines gültigen Feuerwehrpasses. Die Anmeldung erfolg über das Intranet des OÖLFV ( im Bereich Anmeldung Bewerbe. Die Voraussetzungen werden so weit als möglich überprüft, eventuelle Hinweise sind zu beachten. Die Anmeldung wird erst mit der Einzahlung des Startgeldes gültig. Weiters sind die dort angegebenen Termine strikt einzuhalten! Um den Bewerb um das Feuerwehr-Funkleistungsabzeichen in Gold erfolgreich zu absolvieren, muss der Bewerber mindestens insgesamt 150 Punkte erreichen. Ein Bewerber darf maximal dreimal zu einem Bewerb um das Feuerwehr- Funkleistungsabzeichen in Gold antreten, sofern er dieses Leistungsabzeichen noch nicht erworben hat. Eine Genehmigung zum Antreten in anderen Bundesländern wird nicht erteilt. Bestimmungen FuLA-G

5 2. Die Leitung des Bewerbes 2.1 Bewerbsleitung Diese setzt sich zusammen aus: Dem Bewerbsleiter, seinem Stellvertreter und dem Leiter des Berechnungsausschusses. Der Bewerbsleiter und sein Stellvertreter werden vom Landes-Feuerwehrkommandanten ernannt bzw. abberufen. Zur Durchführung des Leistungsbewerbes stehen der Bewerbsleitung zur Verfügung: Die Bewerter sowie die Mitglieder des Berechnungsausschusses. Bei Bedarf kann die Bewerbsleitung Hilfsorgane zur Unterstützung der Bewerbsdurchführung ernennen. Diese werden durch den Bewerbsleiter bestellt. Voraussetzung der Bestellung zum Bewerter ist der Besitz des Feuerwehr-Funkleistungsabzeichens Gold und das FLA Gold sowie der Besuch eines Bewerterlehrganges. 2.2 Das Bewerterteam für die theoretische Disziplin Das Bewerterteam besteht aus: 1 Hauptbewerter 1 Bewerter Die Zeitnahme erfolgt durch den Hauptbewerter. 2.3 Das Bewerterteam für die praktischen Disziplinen Jedes Bewerterteam besteht aus: 1 Hauptbewerter 1 Bewerter Die Zeitnahme erfolgt durch den Hauptbewerter. 2.4 Berechnungsausschuss Der Berechnungsausschuss besteht aus dem Leiter und den erforderlichen Mitarbeitern. Der Berechnungsausschuss hat die Einberufungen von den Bewerbern entgegenzunehmen, die Feuerwehrpässe zu überprüfen, sowie die Wertungsblätter in den Stationen aufzulegen. Weiters sind die von den Bewerterteams eingetragenen Bewertungen zu übertragen, die erreichte Punkteanzahl festzustellen und die Verleihungsurkunden für das Feuerwehr- Funkleistungsabzeichen in Gold auszustellen. Bestimmungen FuLA-G

6 2.5 Kennzeichnung der Bewerbsleitung und der Bewerter Die Mitglieder der Bewerbsleitung und die Bewerter tragen folgende Namensschilder: Bewerbsleiter und Stellvertreter: Landesfarben Hauptbewerter: Grün mit gelben Borten Bewerter: Grün (ohne Borte) Leiter des Berechnungsausschusses: Weiß mit gelben Borten Mitglieder des Berechnungsausschusses: Weiß mit schwarzen Borten Die Namensschilder werden vom Landes-Feuerwehrverband beigestellt. 3. Vorbereitung 3.1 Zusammentritt der Bewerbsleitung Die Bewerbsleitung hat rechtzeitig vor Beginn des Funkleistungsbewerbes zusammenzutreten. Nach Aufstellung der Bewerterteams und der Besetzung des Berechnungsausschusses sind noch einmal allen Bewertern die wichtigsten Bewerbsregeln in Erinnerung zu bringen. Im Besonderen ist auf die Notwendigkeit einer einheitlichen Bewertung hinzuweisen. Die Bewerbsleitung überprüft außerdem die beigestellten Geräte auf ihren ordnungsgemäßen Zustand. 3.2 Anmeldung der Bewerber Die zum Leistungsbewerb einberufenen Bewerber haben sich rechtzeitig, dem Zeitplan entsprechend, beim Berechnungsausschuss anzumelden. Bei Übergabe der Einberufung hat sich der Bewerber durch seinen gültigen Feuerwehrpass auszuweisen. Zur Festlegung der Reihenfolge des Antretens bei allen Bewerbsdisziplinen erhält der Bewerber eine Nummer, die bei der Erstellung des Zeitplanes ermittelt wurde. Über seine Startnummer hat sich jeder Bewerber selbstständig auf der Homepage des OÖLFV ( bzw. im Intranet des OÖLFV ( zu informieren. Bestimmungen FuLA-G

7 3.3 Durchführung des Bewerbes Die Bewerbsleitung hat für die Durchführung des Funkleistungsbewerbes jeweils genaue Weisungen zu erlassen. Vor Beginn des Funkleistungsbewerbes treten sämtliche Bewerter sowie die Bewerber in der Reihenfolge ihrer Bewerbernummern an. Der Bewerbsleiter meldet dem Ranghöchsten die angetretenen Bewerter und Bewerber, anschließend erfolgt die Bewerbseröffnung. Die Bewerber haben sich geschlossen in Bereitschaft zu halten. Sie werden unter ihrer Bewerbernummer zu den einzelnen Disziplinen aufgerufen. Der Bewerber hat während der kompletten Bewerbsdauer (von der Eröffnung bis zur Schlussveranstaltung) anwesend zu sein. II. Praktische Disziplinen 1. Allgemeines Von jedem Bewerber sind fünf Stationen, dem Zeitplan gemäß, zu absolvieren. Bei jeder Station können maximal 50 Punkte erreicht werden. Erreicht der Bewerber weniger als 25 Punkte, so gilt die Disziplin als nicht bestanden. Für die Reihung bei Punktegleichheit wird die verbrauchte Zeit der Stationen 1, 2 und 4 herangezogen. Jeder Bewerber hat die ihm gestellten Aufgaben allein und ohne Mithilfe zu lösen. Vom Bewerber zu leistende Unterschriften müssen eigenhändig geschrieben sein. Einfache Hackerl sind allgemein als persönliche Signation nicht erlaubt. Persönliche Kurzzeichen (z.b. Monogramm) sind nur als Erledigt Zeichen im Einatzprotokoll erlaubt. Die Bewertung erfolgt bei jeder Station unabhängig voneinander durch das Bewerterteam. Einsprüche zur Bewertung können nur durch den Bewerber und unmittelbar nach der Schlussveranstaltung des jeweiligen Durchganges eingebracht werden. Der Bewerber hat das Recht eine Vertrauensperson (z.b. Ausbilder) beim Einspruch beizuziehen. 2. Geräte Die für die Lösung der Aufgaben notwendigen Hilfsmittel werden dem Bewerber von der Bewerbsleitung zur Verfügung gestellt. 3. Adjustierung Einsatzbekleidung laut Ausschreibung. Homepage: Bestimmungen FuLA-G

8 BEWERB UM DAS FEUERWEHR- BRONZE / SILBER / GOLD A Ä B C D E F G H I J K L M N O Ö P Q R S Sch ß T U Ü V W X Y Z Buchstabe Anton Ärger Berta Cäsar Dora Emil Friedrich Gustav Heinrich Ida Julius Konrad Ludwig Martha Nordpol Otto Österreich Paula Quelle Richard Siegfried Schule scharfes S Theodor Ulrich Übel Viktor Wilhelm Xaver Ypsilon Zürich Österreich Allgemeine Bestimmungen

9 BEWERB UM DAS FEUERWEHR- BRONZE / SILBER / GOLD Funkrufzeichen Bezirkswarnstellen (BWST) Bezirk Braunau Eferding Freistadt Gmunden Grieskirchen Kirchdorf Linz-Land Linz-Stadt Perg Ried Rohrbach Schärding Steyr-Land Steyr-Stadt Urfahr-Umgebung Vöcklabruck Wels-Land Wels-Stadt Funkrufzeichen der Bezirkswarnstelle Bezirkswarnstelle Braunau Bezirkswarnstelle Eferding Bezirkswarnstelle Freistadt Bezirkswarnstelle Gmunden Bezirkswarnstelle Grieskirchen Bezirkswarnstelle Kirchdorf Bezirkswarnstelle Linz-Land Bezirkswarnstelle Linz-Stadt Bezirkswarnstelle Perg Bezirkswarnstelle Ried Bezirkswarnstelle Rohrbach Bezirkswarnstelle Schärding Bezirkswarnstelle Steyr Land Bezirkswarnstelle Steyr Stadt Bezirkswarnstelle Urfahr Umgebung Bezirkswarnstelle Vöcklabruck Bezirkswarnstelle Wels Bezirkswarnstelle Wels Die hier angeführten Funkrufnamen sind beim Bewerb zum FuLA anzuwenden! Andere Funkrufnamen für Bezirkswarnstellen werden als falsch bewertet. Kartenzeichen Der Zeichenschlüssel für die ÖK 1:50000 UTM kann auf der Homepage des Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen (BEV) angesehen werden ( 200_PRODUKTE/PDF/ZEICHENSCHLUESSEL_FUER_DIE_OESTERREICHISCHE_ KARTE_1_50_000_0.PDF) Allgemeine Bestimmungen

10 Gängige Feuerwehr-Fahrzeugarten, Abkürzungen, Funkrufnamen Nr. Fahrzeug/Geräte-Bezeichnung Abkürzung Funkrufnamen 1 Kommandofahrzeug KDOF Kommando 2 Mannschaftstransportfahrzeug MTF MTF 5 Kleinlöschfahrzeug KLF Pumpe 6 Löschfahrzeug LF Pumpe 7 Löschfahrzeug mit Bergeausrüstung-A1 LFB-A1 Pumpe 8 Löschfahrzeug mit Bergeausrüstung-A2 LFB-A2 Pumpe 9 Schlauchfahrzeug SF SF 10 Schweres Löschfahrzeug SLF SLF 11 Universal Löschfahrzeug ULF ULF 15 Tanklöschfahrzeug 1000 TLF 1000 Tank 16 Tanklöschfahrzeug 2000 TLF 2000-A Tank 18 Tanklöschfahrzeug 4000 TLF 4000-A Tank 20 Kleinrüstfahrzeug E/B/W/S KRF E/B/W/S Rüst 21 Rüstfahrzeug RF Rüst 22 Schweres Rüstfahrzeug SRF Rüst 23 Rüstfahrzeug mit Kran RF-K Rüst 24 Rüstlöschfahrzeug-T RLF-T Rüst-Lösch 25 Rüstlöschfahrzeug A-2000 RLF Rüst-Lösch 26 Hubrettungsfahrzeuge: 26a Drehleiter DL Leiter 26b Drehleiter mit Korb DL-K Leiter 26c Teleskopmastbühne (Gelenkbühne) TB (GB) Hub (ev. auch TMB) 27 Gefährliche Stoffe Fahrzeug GSF GSF 28 Öleinsatzfahrzeug OEF ÖL 29 Atemschutzfahrzeug ASF Atem 30 Kranfahrzeug KF Kran 31 Wechselladerfahrzeug WLF Container 32 Abrollbehälter AB Einsatzleitfahrzeug ELF Kommando 34 Div. LKW / Kleintransporter LKW Last 35 Motorrad Krad Krad 36 Tragkraftspritzenwagen TSW Tragkraftspritzenanhänger 750 TSA Tragkraftspritzenanhänger 500 TSA Trockenlöschanhänger 250 TroLA Rüstanhänger 750 RA Sonstige Anhänger Sonst. Anh Taktische Rufnamen: Lotse Nord, Lotse Süd, Einsatzleiter, Einsatzleitung, usw. Weitere: Spreng, Tauch, Boot, usw. OÖLFS, Version vom

11 BEWERB UM DAS FEUERWEHR- GOLD Einsatzstichworte BRANDEINSATZ (GROSS) - Brandmeldealarm - Brand Gewerbe, Industrie - Brand Wohnhaus - Brand Landwirtschaftliches Objekt - Brand Gebäude Menschenansammlung - Brandeinsatz BRANDEINSATZ (KLEIN) - Brand Abfall, Container - Brandverdacht - Brand Baum, Flur, Böschung - Brand Kamin - Brand KFZ - Brandeinsatz Klein - Brand Elektrische Anlagen TECHNISCHER EINSATZ (GROSS) - TE Personenrettung - TE Einsatz VERKEHRSUNFALL - VU Aufräumarbeiten - VU mit eingeklemmter Person TECHNISCHER EINSATZ (KLEIN) - TE Eingeschlossene Person in Lift - TE Ölspur, Ölaustritt - Technischer Einsatz Klein - TE Sturmschaden - TE Tierrettung - TE Türöffnung - TE Überflutung - TE Wasserschaden An die WAS-Endstelle wird nur das Unterstichwort übertragen und entspricht den im Alarmplan-Neu enthaltenen Stichwörtern. Einsatzstichworte ELR_neu

12 BEWERB UM DAS FEUERWEHR- BRONZE / SILBER / GOLD Gängige Abkürzungen, die im Funkdienst verwendet werden dürfen (kein Anspruch auf Vollständigkeit!) Abkürzung ALST Bgm BH BWST EAG EL F FF BTF Gde HD LL LWZ TE VU AA ESM LKW PKW Bedeutung Alarmstufe Bürgermeister Bezirkshauptmannschaft Bezirkswarnstelle EnergieAG Einsatzleiter, Einsatzleitung Feuerwehr Freiwillige Feuerwehr Betriebsfeuerwehr Gemeinde Hochdruck Bezirk, hier z.b.: Linz-Land Landeswarnzentrale Technischer Einsatz Verkehrsunfall Alarmierungsauftrag Einsatzmeldung Lastkraftwagen Personenkraftwagen Formatierungsrichtlinie für Datum, Uhrzeit und Bearbeiter Datum: Uhrzeit: Bearbeiter: 8-stellig, vorzugsweise mit Trennzeichen in der Form tt.mm.jjjj 4-stellig, vorzugsweise mit Trennzeichen in der Form hh:mm Dienstgrad in Kurzform und Nachname müssen angeführt werden z.b.: OFM Mustermann oder Mustermann, OFM Allgemeine Bestimmungen

13 BEWERB UM DAS FEUERWEHR- GOLD Fahrzeuge, die unter den Überbegriff Hubrettungsfahrzeug oder Hubrettungsgerät geführt werden Abkürzung DL DLK GB TMB Bedeutung Drehleiter Drehleiter mit Korb Gelenkbühne Teleskopmastbühne Laut Auskunft der LWZ OÖ ist so ein Hubrettungsgerät bzw. Hubrettungsfahrzeug im Alarmplan unter den Sonderfahrzeugen anzuführen! Zum Bewerb muss daher auch diese Seite des Alarmplans mitgenommen werden! Allgemeine Bestimmungen

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