Nachbarschaft zwischen sozialem Zusammenhalt als Governance-Strategie und Ermächtigung
|
|
- Curt Breiner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nachbarschaft zwischen sozialem Zusammenhalt als Governance-Strategie und Ermächtigung Katharina Kirsch-Soriano Tagung da Silva Soziale (Caritas Arbeit Wien) und Stadtentwicklung & Christoph Stoik (FH Juni Campus 2017 in Wien) Basel Nachbarschaft zwischen sozialem Workshop Zusammenhalt 10: «Neue» als oder Governance-Strategie «postmoderne» Nachbarschaften: und Ermächtigung Idealisierte Gegenwelten und Relokalisierung von Gemeinschaft?
2 Überblick Wien in Bewegung Renaissance von Nachbarschaft Ansprüche an Nachbarschaft in städtischen Programmatiken Potenziale von Nachbarschaft aus Sicht einer emanzipatorischen Stadtteilarbeit Wahrnehmungen von Nachbarschaft aus Sicht von BewohnerInnen Nachbarschaft im Spannungsfeld
3 Wien in Bewegung Rede von der wachsenden Stadt Wachstum von 1,8 auf 2 Millionen EinwohnerInnen (2030) Intensive Wohnbautätigkeit und Frage nach leistbarem Wohnraum Rede von der Vielfalt in der Stadt Auseinanderfallen der Gesellschaft Vervielfältigung von Kulturen, Werten und Lebensstilen Rede von der Unübersichtlichkeit der Gesellschaft soziale Medien und digitale Gesellschaft Verunsicherung als Geschäft (Boulevardmedien, Sicherheitsökonomien) Globale Stadt in Konkurrenz transnationale Steuerungen und nationalstaatliche Strukturen Standortmarketing und Migration soziale und räumliche Fragmentierungen Politik zwischen Rückzug und Symbolpolitik Rückbau bzw. Umbau von Sozialstaat Privatisierung von sozialen Risiken und soziale Verunsicherungen Druck auf kommunale Politik, Handlungsfähigkeit zu zeigen
4 Renaissance von Nachbarschaft Europäischer Nachbarschaftstag wohnpartner gemeinsam für eine gute Nachbarschaft (früher: das Nachbarschaftsservice im Gemeindebau) "Gesunde Nachbarschaft" Baugruppenbewegung Soziale Medien in der neuen Nachbarschaft
5
6 Ansprüche an Nachbarschaft in städtischen Programmatiken in Wien I Sozialer Zusammenhalt" Governancestrategien - Territorialisierung und Responsibilisierung Aktivierung zivilgesellschaftlicher Kräfte bei der Bearbeitung sozialer Herausforderungen Verschiebung auf die Ebene von kleinen räumlichen Einheiten, sozialen Netzwerken und individueller Verantwortung Gemeinwesenarbeit und soziale Nachhaltigkeit im Wohnbau Bildung von Nachbarschaften bei der Besiedelung in Neubaugebieten Gemeinwesenarbeit in bestehenden (städtischen) Wohnhausanlagen Vorbeugung von Konflikten in der Nachbarschaft Entwicklung von Identität zur Vermeidung von Fluktuation und Vandalismus
7
8 Ansprüche an Nachbarschaft in städtischen Programmatiken in Wien II Standortmarketing Nachbarschaft als Marketingstrategie für Entwicklungsgesellschaften und Bauträger Gesundheitsförderung Stärkung von nachbarschaftlichen Netzwerken als Faktor für Gesundheit Kriminalprävention Förderung der subjektiven Sicherheit Modell für die Zusammenarbeit von Polizei und BürgerInnen Normierungs- und Ausgrenzungsstrategie?
9
10 Potenziale von Nachbarschaft im Kontext von Gemeinwesenarbeit und Stadtteilarbeit Nachbarschaft als Unterstützungsnetzwerk Mitgestaltung von Urbanität, Stadtteilkultur und Identifizierung Niederschwelliger Begegnungsraum für Menschen im Stadtteil Ausgangspunkt für sinnstiftende Tätigkeiten und soziale Beziehungen Raum für emanzipatorische Prozesse der Mitbestimmung und Selbstorganisation Lernort für demokratische Prozesse
11
12 Wahrnehmungen von Nachbarschaft aus Sicht von BewohnerInnen I Was ist gute Nachbarschaft für Sie? Aktivierende Befragung Oase 22, 2013
13 Wahrnehmungen von Nachbarschaft aus Sicht von BewohnerInnen II Kontakte mit NachbarInnen Ergebnisse Befragung Besiedelungsmonitoring Seestadt Aspern, 2015
14 Wahrnehmungen von Nachbarschaft aus Sicht von BewohnerInnen III Aktivierende Befragung Smartes Wohnen für Generationen, Wohnanlage Budinskygasse, 2017
15 co Katharina Fröschl-Roßboth
16 Nachbarschaft ist nicht Nachbarschaft Differenzierung der Ansprüche an Nachbarschaft als erzwungene Nähe und Normalität beim urbanen Wohnen als Ausdruck von Sehnsucht nach sozialen Beziehungen und Werten als soziales Klima im Stadtteil als Kontroll- und Regierungsweise der Normierung als Potenzial für die emanzipatorische Kollektivierung von Interessen als Netzwerk für freiwilliges Engagement, soziale Verantwortung und Selbstverwirklichung Nachbarschaft hat unterschiedliche Bedeutung in verschiedenen Lebenslagen, Lebenswelten und Lebensstilen Eltern mit kleinen Kindern, altere Menschen, Menschen mit ökonomischen Einschränkungen, Menschen in der Erwerbslosigkeit, u.a. Nachbarschaft bezieht sich auf unterschiedliche räumliche Relationen im Stock, auf der Stiege, im Haus im Block, in einer Wohnhausanlage, im Stadtteil als soziales Netzwerk vermittelt über gemeinsame Interessen mit weitläufigerem Raumbezug
17 Nachbarschaft im Spannungsfeld zwischen der Sehnsucht nach Übersichtlichkeit und widersprüchlicher Urbanität zwischen Anonymität und Sehnsucht nach sozialen Beziehungen zwischen Offenheit und Normierung zwischen Identität und Ausschließung zwischen individueller Verwirklichung und kollektivem Handeln zwischen sozialer Kontrolle und Arbeit am Sozialen Raum zwischen Freiwilligkeit und Verpflichtung gegenüber der Gemeinschaft
18 Danke für die Aufmerksamkeit!
Gemeinschaftliches in der Oase
Gemeinschaftliches Wohnen in der Oase 22 Evaluierung eines Wiener Modellprojekts der sozialen Nachhaltigkeit Katharina Kirsch-Soriano da Silva (Caritas Gemeinschaftliches Wien) & Christoph Stoik Wohnen
MehrAKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN
AKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien Sabine Gretner Inhalt. 1. Überblick Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien 2. Der gesellschaftliche Kontext & Caritas Auftrag 3. Haltungen,
MehrProfil Stadtteilarbeit. Stand Juni 2016
Profil Stadtteilarbeit Stand Juni 2016 1 Vision 2 Zielsetzungen 3 Zielgruppen 4 Handlungsfelder 5 Arbeitsprinzipien 6 Methodische Vielfalt Raum für Ideen und Experimente. Ausprobieren. Experimentieren.
MehrDiakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH. Kreisstelle Salzgitter St.-Andreas-Weg Salzgitter
Diakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH Kreisstelle Salzgitter St.-Andreas-Weg 2 38226 Salzgitter Diakonie - Mensch im Zentrum Menschlichkeit braucht unsere Unterstützung Diakonie Dienst am
MehrMasterprojekt (P3): Linzer Straße: Aufwertungsprozesse durch Eigentümerstandortgemeinschaften BID und PPP als Heilsbringer oder Teufelszeug in der
Masterprojekt (P3): Linzer Straße: Aufwertungsprozesse durch Eigentümerstandortgemeinschaften BID und PPP als Heilsbringer oder Teufelszeug in der Stadtplanung? Fragestellungen Wie kann eine Interessensvertretung
MehrNachhaltige Nachbarschaftsarbeit im Stadtteil am Beispiel Hallo Nachbar Grazer Friedensbüro
15. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz Nachhaltigkeit in der Gesundheitsförderung 6.und 7. Juni 2013, Eisenstadt Nachhaltige Nachbarschaftsarbeit im Stadtteil am Beispiel Hallo Nachbar Grazer
MehrGesund alt werden im Quartier
Gesund alt werden im Quartier Gliederung Gesundheit im Alter Veränderungen im Alter Determinanten von Gesundheit Gesundheitsbelastungen und -ressourcen Ansätze zur Gesundheitsförderung und Prävention im
MehrBewährtes verbessern. Kooperationen gestalten: Sozialraumorientierung in der Wohnungslosenhilfe
Bewährtes verbessern. Kooperationen gestalten: Sozialraumorientierung in der Wohnungslosenhilfe Stefan Gillich Vorstand Bundesfachverband Evangelische Obdachlosenhilfe e.v. Der öffentliche Raum als Herausforderung
MehrGL-Lehrplan der Matthias-Claudius-Schule
Gültig ab: 05. Oktober 2016 GL-Lehrplan der Matthias-Claudius-Schule Jahrgangsstufen 5 und 6 Jgst. 5 Bemerkungen Umgang mit Social Media Mitbestimmung in der Schule Mit Feuer und Faustkeil so fingen wir
MehrSchwäbisch Gmünd 2020
Schwäbisch Gmünd 2020 Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Dipl.- Ing. Julius Mihm, Architekt, Bürgermeister Stadt
MehrWas ist Gemeinwesenarbeit?
Was ist Gemeinwesenarbeit? Gemeinwesenarbeit ist eine sozialräumliche Strategie der Sozialen Arbeit Gemeinwesenarbeit richtet sich ganzheitlich auf den Stadtteil, nicht pädagogisch auf einzelne Individuen
MehrDas kommunale Programm der Stadt Frankfurt am Main. Horst Schulmeyer Frankfurter Programm Aktive Nachbarschaft 1
Das kommunale Programm der Stadt Frankfurt am Main 1 Philosophie und Kernbausteine des Frankfurter Programms Aktive Nachbarschaft 2 Auch in einer globalisierten Welt müssen Menschen Heimat finden Quartiere
MehrWAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN
WAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN GEMEINT? Gerda Holz, Frankfurt am Main Schwerpunkte Armut bei Kindern und Jugendlichen Definition, Ursachen, Risiken Das Kindergesicht der Armut Kindbezogene Armutsprävention
MehrSoziale Innovation durch Bürgerschaftliches Engagement. Prof. Dr. Susanne Elsen Freie Universität Bozen
Soziale Innovation durch Bürgerschaftliches Engagement Prof. Dr. Susanne Elsen Freie Universität Bozen Was heißt bürgerschaftliches Engagement? Bürgerschaftliches Engagement ist die Verantwortungsübernahme
MehrAktivitäten in Karlsruhe - Referenzebene Quartier -
Aktivitäten in Karlsruhe - Referenzebene Quartier - Ausgangssituation Quartier Zukunft Labor Stadt (KIT) als Kooperationspartner Seit 2013 Forschungsprojekt Beiträge zu einer Transformation der Oststadt
MehrHandbuch Gemeinwesenarbeit
Traditionen und Positionen, Konzepte und Methoden. Deutschland Schweiz Österreich Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit, Band 4 Herausgegeben von: Sabine Stövesand Ueli Troxler Tagung Gemeinwesenarbeit
MehrGEMEINWESENARBEIT ALS BRÜCKENBAUERIN
Bild: Barbara Dietl GEMEINWESENARBEIT ALS BRÜCKENBAUERIN Themenwerkstatt: Brücken Bauen Beteiligung leben Integration gestalten Prof. Dr. Milena Riede 23.9. 2017 Evangelische Akademie Loccum Inhalt INHALT
MehrSharing Economy auf dem Weg in eine neue Konsumkultur? Harald Heinrichs
Sharing Economy auf dem Weg in eine neue Konsumkultur? Harald Heinrichs New York, Berlin, Kreis Heinsberg, Halle an der Saale nichts gemeinsam? Ja, es gibt Unterschiede 2 aber auch vergleichbare Herausforderungen
MehrHerausforderungen einer wachsenden Metropole
Herausforderungen einer wachsenden Metropole Die Bevölkerung der Ostregion wird laut Bevölkerungsprognose bis 2031 auf rund 3 Millionen Menschen anwachsen. Wenn diese Prognose zutrifft, werden in etwa
MehrKongress Ein guter Start ins Leben 30. Mai Forum 1 Sozialraumorientierung. Mirjam Hartmann Familienprojekt ADEBAR Hamburg
Kongress Ein guter Start ins Leben 30. Mai 2006 Forum 1 Sozialraumorientierung Mirjam Hartmann Familienprojekt ADEBAR Hamburg Ausgangssituation Familienförderung und Präventionsmaßnahmen der Gesundheitsdienste
MehrKOMMUNALE RESILIENZ SCHUTZFAKTOREN UND STRUKTUREN
KOMMUNALE RESILIENZ SCHUTZFAKTOREN UND STRUKTUREN Fachsymposium Gesunde Städte Netzwerk 2017 WS 4 02.06.2017 Resilienz Definition Resilienz«(lat.»resilire«= abprallen) Fähigkeit eines Systems auch eines
MehrGESUNDHEIT FÖRDERN. PRÄVENTION STÄRKEN.
GESUNDHEIT FÖRDERN. PRÄVENTION STÄRKEN. Zugänge eröffnen und gestalten: Symposium I: durch kommunale Strukturen und Netzwerke Potenziale der Gemeinwesenarbeit und des Quartiersmanagement am Beispiel der
MehrVon der Stakeholderbeteiligung zur Kultur der Teilhabe?
Von der Stakeholderbeteiligung zur Kultur der Teilhabe? Partizipative Praktiken zwischen Anspruch und Wirklichkeit dr. stefanie baasch konzepte kommunikation evaluation für umwelt, klima und energievorhaben
MehrAktiv im Alter in der
Aktiv im Alter in der Freiwilliges Engagement älterer Menschen in Stadt und Land Workshop 4 Vernetzung - Partizipation - Mobilisierung Moderation: Ursula Woltering, Ahlen Referentin: Sabine Jarofka-Helmus,
MehrWas ist kommunale Inklusion?
20 Worum geht s? Inklusion ist, wenn Menschen in ihrer Einzigartigkeit und Verschiedenheit mit gleichen Rechten und Möglichkeiten zusammenleben. Wer dabei was und wen als anders empfindet, ist völlig unterschiedlich.
MehrEine Pädagogik der Inklusion
Dr. Gabriele Knapp Eine Pädagogik der Inklusion die Prämisse der Vielfalt als pädagogischer Ansatz in der Jugendsozialarbeit Impulsreferat in FORUM 4 auf der Fachtagung Thüringen braucht dich 20 Jahre
MehrWohnen in Halle - Zahlen, Konzepte & Hintergründe
2. Bürgerkonferenz Innere Stadt am 16. November 2013 Wohnen in Halle - Zahlen, Konzepte & Hintergründe Lars Loebner Leiter des Fachbereichs Planen der Stadt Halle (Saale) 2. Dezember 2013 1 Wohnen in Halle
MehrNachhaltige Entwicklung in München gestalten Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk
Nachhaltige Entwicklung in München gestalten Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk Seite 1 Soziale Infrastrukturen Zukunftsschau München Aktuelle und zukünftige Herausforderungen der Münchner Stadtentwicklung
MehrWohnen im Alter Anforderungen an Quartier, Stadt und Region
Wohnen im Alter Anforderungen an Quartier, Stadt und Region Vortrag von Dr. Birgit Wolter Institut für Gerontologische Forschung e.v., Berlin auf der Veranstaltung L(i)ebenswerte Kommunen Alter hat Zukunft
MehrCaritas Wien. Stadtteilarbeit. COMMUNITY COOKING in der Brotfabrik Sept Stadtteilarbeit. Caritas der Erzdiözese Wien
Caritas Wien COMMUNITY COOKING in der Brotfabrik Sept. 2015 Projektzeitraum 01.01.2015-31.12.2017 Der Rahmen Ort Brotfabrik Wien (Favoriten) Kunst- und Kulturzentrum Objekt 19: superar, wellcome, carla,
MehrÜberblick. 3. Ausblick und Zukunftsperspektive. Fokus auf MigrantInnen und Stärkung ihrer Handlungsfähigkeit
Überblick 1. Projektinhalt 2. Umsetzung, Ergebnisse 3. Ausblick und Zukunftsperspektive Fokus auf MigrantInnen und Stärkung ihrer Handlungsfähigkeit 4. Dez. 2009, Rathaus Graz Shadman 1 Inhalt Armut und
MehrStadt und Migration. Dr. Norbert Gestring
Stadt und Migration Dr. Norbert Gestring Die multiethnische Stadt. Eine baukulturelle Auseinandersetzung mit Migration, Initiative Architektur und Baukultur, BMVBS, Frankfurt, 26.05. 2010 Überblick 1)
MehrGut leben im Alter. Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten
Gut leben im Alter Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten GruSSwort Gut leben im Alter. Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten. Wir Menschen werden immer älter und die meisten können ihr
MehrRaumwahrnehmung aus soziologischer Perspektive
Raumwahrnehmung aus soziologischer Perspektive Beitrag zur 7. Hessenkonferenz von Oktober 2015 Der Behälterraum Der Behälterraum bezeichnet ein Territorium bzw. ein dreidimensional einzugrenzendes Gebiet
MehrDr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland
Dr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland Rethinking Migration: Diversity Policies in Immigration Societies International Conference 8 9 December 2011
MehrSmart City Wien 2050: Die Wirtschaft des 21. Jahrhunderts entsteht in der Stadt
Smart City Wien 2050: Die Wirtschaft des 21. Jahrhunderts entsteht in der Stadt DI Thomas Madreiter Planungsdirektor der Stadt Wien Zero Emission Cities 2014, 25. November 2014 2 drastische Änderungen
MehrVom Stadtentwicklungskonzept zur Quartiersentwicklung
Vom Stadtentwicklungskonzept zur Quartiersentwicklung Integrierte Stadtentwicklung in der LH Saarbrücken Monika Kunz Saarbrücken Stadtplanungsamt 1 Prozess STEK Verwaltungsinterne Arbeitsgruppe dezernatsübergreifend,
MehrZuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter
Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter Dr. Barbara Hoffmann, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Referat 314 Zuhause im Alter Soziales Wohnen Demografischer
MehrWie wird Heimat als Natur und Lebensraum heute im Geographieunterricht vermittelt?
Wie wird Heimat als Natur und Lebensraum heute im Geographieunterricht vermittelt? Zukunftsforum Naturschutz Heimat begreifen Lernen von dem, was uns umgibt Stuttgart, 22. November 2014 Museum am Löwentor
MehrDiversifizierung und Privatisierung des öffentlichen Raums.
Diversifizierung und Privatisierung des öffentlichen Raums. Wandel der Definitionen, Nutzungen und Kontrollen. Europäisches Zentrum für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung, FH Campus Wien, 09.01.14 Ausgangspunkte
MehrStadtentwicklung im Kontext demographischen Wandels in der Oberpfalz
Stadtentwicklung im Kontext demographischen Wandels in der Oberpfalz Dr. Thomas Hüttner iq-projektgesellschaft und Universität Regensburg iq-projektgesellschaft Stadt- und Regionalentwicklung Stadtentwicklung
MehrWie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie
Dr. : Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
MehrGlobal Goals 17 Ziele für eine bessere Welt
Global Goals 17 Ziele für eine bessere Welt Dr. Maja Göpel Worum geht s heute? 1. Kontext 2. Ziele 3. Städte 4. Reise p. 2 1. KONTEXT p. 3 Im Grundsatz ganz einfach: unsere Welt hat 2 Zutaten 1000 Gestalten
MehrSoziale Qualität in den Stadtteilen
Begegnung braucht Raum Bewohnerservice fördert Begegnung und Austausch. Hier treffen einander Nachbarn, Generationen und Kulturen. Unsere Räume bieten Platz für gemeinsame Aktivitäten von BewohnerInnen
MehrGesundheitskompetenz stärken! Wege zur Selbstregulation
Gesundheitskompetenz stärken! Wege zur Selbstregulation Dr. Norbert Lenartz 5. Fachveranstaltung Unternehmen in Bewegung Institut für Arbeit und Gesundheit 5. Oktober 2012 Gesundheitskompetenz stärken!
MehrWohnumfeld und Migration in den Stadtteilen mit sozioökonomischen Defiziten Gemeinwesensarbeit Erfahrungsberichte
Wohnumfeld und Migration in den Stadtteilen mit sozioökonomischen Defiziten Gemeinwesensarbeit Erfahrungsberichte DI Kheder Shadman Fachtagung Migrationssensible Hausverwaltung 26. November 2012, Donau
MehrGemeinschaftliches Wohnen in der Oase 22
soziales_kapital wissenschaftliches journal österreichischer fachhochschul-studiengänge soziale arbeit Nr. 11 (2014) / Rubrik "Werkstatt" / Standort Wien Printversion: http://www.soziales-kapital.at/index.php/sozialeskapital/article/viewfile/326/547.pdf
MehrÄlter werden in Kiel. Altenhilfe und Pflege in sozialräumlich differenzierter Perspektive. Torsten Düwel
Älter werden in Kiel Altenhilfe und Pflege in sozialräumlich differenzierter Perspektive Es kommt nicht darauf an, wie alt man wird, sondern darauf, wie man alt wird. (U. Lehr)... und wie man alt wird,
MehrAktivierung in der Gemeinwesenarbeit. Eine kritische Perspektive
Aktivierung in der Gemeinwesenarbeit. Eine kritische Perspektive Sandra Landhäußer Györ/ Tübingen Kontakt: sandra.landhaeusser@uni-tuebingen.de Gliederung 1. (Historische) Kontexte 2. Zentrale, aktivierende
MehrHerzlich willkommen zum Workshop «Generationen im Wandel - Herausforderungen für die Soziale Arbeit» HES-SO Valais-Wallis Page 2
Herzlich willkommen zum Workshop «Generationen im Wandel - Herausforderungen für die Soziale Arbeit» Page 2 facts & figures Demografische Verhältniszahlen (Szenarium BfS 2010) 2010 2020 2030 2040 2050
MehrBürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe als wichtige Bestandteile im Hilfemix
Bürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe als wichtige Bestandteile im Hilfemix Heike Nordmann Gelsenkirchen, 30. September 2014 1 Inhalt Gliederung 1. Demografischer Wandel 2. Hilfemix im Überblick
MehrLeitbild der Jugendarbeit Bödeli
Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Inhaltsverzeichnis Leitbild der Jugendarbeit Bödeli... 3 Gesundheitsförderung... 3 Integration... 3 Jugendkultur... 3 Partizipation... 3 Sozialisation... 4 Jugendgerechte
MehrNachhaltigkeitskommunikation Defizite, Neuentwicklungen und soziokulturelle Perspektiven
Nachhaltigkeitskommunikation Defizite, Neuentwicklungen und soziokulturelle Perspektiven Beitrag zur Tagung: Kulturelle Nachhaltigkeit und Naturschutz (Insel Vilm, 11.12.2008) 1von 8 Als Ausgangspunkt
MehrKinder und ihre Kindheit in Deutschland Eine Politik für Kinder im Kontext von Familienpolitik Wissenschaftlicher Beirat für Familienfragen
Kinder und ihre Kindheit in Deutschland Eine Politik für Kinder im Kontext von Familienpolitik Wissenschaftlicher Beirat für Familienfragen Band 154 Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren,
MehrGesundheitsförderung im Setting Schule gesund leben lernen
Gesundheitsförderung im Setting Schule gesund leben lernen 1 Ziele: Entwicklung der Organisation Schule zu einer gesunden Lebenswelt gesundes Lehren und gesundes Lernen Verbesserung der Erziehungs- und
MehrNetzwerke nur eine Idee oder schon Realität? Vernetzung und Kooperation in der FF in Frankfurt (Oder)
Fachtag Familienförderung (FF) 13. Frankfurter Jugendhilfetag 22.09.10 Netzwerke nur eine Idee oder schon Realität? Vernetzung und Kooperation in der FF in Frankfurt (Oder) Christiane Donath- dfb Uta Kurzwelly
MehrÖffentliche Räume und die Zukunft der Stadt
28. Januar 2009 Öffentliche Räume und die Zukunft der Stadt Wo liegen die Herausforderungen für Städtebau und Politik? Wo liegen die Herausforderungen für Städtebau und Politik? Angelus Eisinger HCU Hamburg
MehrENTWICKLUNGSTENDEZEN DER EUROPÄISCHEN STADT- KONSEQUENZEN FÜR WIEN. DI Thomas Madreiter Planungsdirektor
ENTWICKLUNGSTENDEZEN DER EUROPÄISCHEN STADT- KONSEQUENZEN FÜR WIEN DI Thomas Madreiter Planungsdirektor Wohnbaulounge 11. April 2013 Agenda Aktuelle Herausforderungen der europäischen Stadt Spezifika für
MehrGesundheitsfolgenabschätzung Betreutes Wohnen für SeniorInnen Diversity Consult Network
1 Betreutes Wohnen für SeniorInnen Möglichst lange selbständig und selbstbestimmt Wohnen, mit Betreuungsleistungen und sozialer Aktivierung. Das Modell besteht in der Steiermark seit 2006; Geplant ist
MehrAbschluss- und Evaluierungsbericht Quartiersmanagement Gemeinschaftliches Wohnen in der Oase 22
Abschluss- und Evaluierungsbericht Quartiersmanagement Gemeinschaftliches Wohnen in der Oase 22 Stadtteilarbeit, Caritas Wien DI Dr. Katharina Kirsch-Soriano da Silva Mag. Magdalena Hubauer Mitarbeit:
MehrVom Impuls zum Handeln Motivationsanreize zur Verhaltensänderung bei älteren Menschen
Vom Impuls zum Handeln Motivationsanreize zur Verhaltensänderung bei älteren Menschen BAGSO-Expertenworkshop Ältere Menschen für den Klimaschutz Potenziale und Handlungsmöglichkeiten 21.-22. Januar, Bonn
MehrTHEMEN DER PUBLIKATIONEN (SCHOOP, ) a
1.1 THEMEN DER PUBLIKATIONEN (SCHOOP, 2006 2011) a 1. LATEINAMERIKA SOZIALE UNGLEICHHEIT ENTWICKLUNG DES KONTINENTS (IDENTITÄT, HERAUSFORDERUNGEN, CHANCEN) 2. ARGENTINIEN / BRASILIEN AGRO-ENERGIE (SOJA,
MehrHerausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen
Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Albrecht W. Hoffmann Bonn Symposium 2015 Bilder von Stadt 2 Bonn Symposium 2015, AG Bestandsaufnahme Bilder von Stadt 3 Bonn Symposium
MehrGesundheits- und Bewegungsförderung für alle Generationen als Aufgabe der Kommune
Gesundheits- und Bewegungsförderung für alle Generationen als Aufgabe der Kommune Tania-Aletta Schmidt Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. Gliederung 1.
MehrNACHHALTIGE LEBENSTILE
STADTTEILBEZOGENE AKTIVIERUNG FÜR NACHHALTIGE LEBENSTILE FAIRBURG(e.V. 22.07.14 Nadiya Dorokhova ! Das Projekt GENUSS ist durch das Umweltbundesamt gefördert (Kapitel 1602, Titel 685 04 des Bundeshaushaltes:
MehrUnternehmenszweck und -aufgaben
Unternehmenszweck und -aufgaben Das oberste Ziel der Genossenschaft und ihre Aufgaben leiten sich direkt aus der Satzung ab: Zweck der Genossenschaft ist vorrangig eine gute, sichere und sozial verantwortbare
MehrOrganisation, Ziele und Inhalte der Kooperation. Anja Wilde Geschäftsführerin
Europäische Metropolregion München Organisation, Ziele und Inhalte der Kooperation Anja Wilde Geschäftsführerin Zahlen und Fakten 24.094 km², 5,48 Mio. Einwohner Höchstes Bevölkerungswachstum aller dt.
MehrZum Leitbildbegriff. Peter Dehne
Zum Peter Dehne Vortrag auf der Herbsttagung der LAG Berlin/Brandenburg/Mecklenburg-Vorpommern Leitbilder der räumlichen Entwicklung vergleichbar, passgenau und wirkungsvoll? am 4. Juni 2014 in Berlin
MehrPluralisierte Sicherheitsproduktion - Staatliche Sicherheitsgewährleistung und Gewaltmonopol in veränderten Kontexten
Pluralisierte Sicherheitsproduktion - Staatliche Sicherheitsgewährleistung und Gewaltmonopol in veränderten Kontexten BMBF Innovationsforum 2014 Session: Wandel von Sicherheitskulturen in modernen Gesellschaften
MehrSEESTADT BREMERHAVEN Ortspolizeibehörde. Der Präventionsrat Bremerhaven
Der Präventionsrat Bremerhaven Disposition Die Seestadt Bremerhaven Gründung des Präventionsrates Implementierung der Präventionsarbeit Schwerpunkte der vergangenen Jahre Ein Beispiel Mut gegen Gewalt
MehrEigenständig und selbst bestimmt bis ins hohe Alter: Wie soll das bloß funktionieren? Quelle: BMFSFJ, Zuhause im Alter
Eigenständig und selbst bestimmt bis ins hohe Alter: Wie soll das bloß funktionieren? Quelle: BMFSFJ, Zuhause im Alter 1 Herausforderungen meistern innovative Ansätze für das Wohnen und Leben im Alter
MehrPartizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung
Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Vortrag am 19. November 2015 in Paris Prof. Dr. Heidi Sinning ISP Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation Tage der Thüringer Wohnungswirtschaft
MehrSmart City Wien innovativ aus Tradition
Smart City Wien innovativ aus Tradition DI Thomas Madreiter Planungsdirektor der Stadt Wien Smart Cities Projekte, Werkzeuge und Strategien für die Zukunft, 3. Dezember 2014 Agenda Aktuelle internationale
MehrBILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG
BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG Chancen und Herausforderungen BNE - Chancen und Herausforderungen Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung Historie und Aktuelles Elemente einer Bildung für nachhaltige
MehrHerausforderungen für das Stadtjugendamt München und die Jungenarbeit
Herausforderungen für das Stadtjugendamt München und die Jungenarbeit Herausforderungen für das Stadtjugendamt München die Ungarnkrise am HBF Ankunft von ca. 75.000 (!) Personen am Münchner HBF in den
MehrIn welchem Spannungsfeld stehen Betriebe und Mitarbeiter bei wachsenden Betriebsstrukturen?
Soziale Nachhaltigkeit im Weinbau Elenathewise, fotolia In welchem Spannungsfeld stehen Betriebe und Mitarbeiter bei wachsenden Betriebsstrukturen? Helma Ostermayer ostermayer Beratung. Seminare. Projektmanagement
MehrStrategische Stadtentwicklungsplanung für mehr Umweltgerechtigkeit in der LH München
Potenziale für mehr Umweltgerechtigkeit im städtischen Raum Difu Fachtagung, Berlin 19.-20. November 2012 Stephan Reiß-Schmidt Strategische Stadtentwicklungsplanung für mehr Umweltgerechtigkeit in der
MehrCaring Community und der Siebte Altenbericht
Vortrag beim Fach- und Prälaturtag der LAGES Soziales Kapitel und Caring Community 28. Februar 2015 Caring Community und der Siebte Altenbericht Frank Berner Deutsches Zentrum für Altersfragen Geschäftsstelle
MehrDas Altern meistern:
Das Altern meistern: Strategien für einen langen und gesunden Lebensabend Ressource Mensch Gesellschaftliche Potenziale im Wandel 6. Demografie-Kongress Best Age 30.08. - 31.08.2011 in Berlin Andreas Mergenthaler,
MehrDrei Seiten der Medaille Gesundheit, Soziales, politische Beteiligung: Dimensionen der Selbsthilfe
Drei Seiten der Medaille Gesundheit, Soziales, politische Beteiligung: Dimensionen der Selbsthilfe 36. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. in München vom 26. bis 28.
Mehr.wird konkret
01/12/15 Digitale Agenda Wien.wird konkret 25.11.2015 1 Digitale Agenda Wien Startschuss im September 2014 Online-Partizipationsprojekt Ergebnis: To-Do-Liste für die Stadt Wien im IKT-Bereich 2 1 01/12/15
MehrHerausforderungen und Chancen für die Sozialplanung in Thüringen. Sozialstrukturatlas Thüringen
Herausforderungen und Chancen für die Sozialplanung in Thüringen Sozialstrukturatlas Thüringen Basisinformationen über die Lebenslagen der Bevölkerung in Thüringen Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. Uta
MehrBenjamin Benz/Jürgen Boeckh Ernst-Ulrich Huster. Sozialraum Europa. Ökonomische und politische Transformation in Ost und West
Benjamin Benz/Jürgen Boeckh Ernst-Ulrich Huster Sozialraum Europa Ökonomische und politische Transformation in Ost und West Leske + Budrich, Opladen 2000 Inhalt Abkürzungsverzeichnis 9 Benjamin Benz, Jürgen
MehrWirksamkeit des Programms Soziale Stadt zur Messbarkeit von sozialen Veränderungen. Alexandra Kast SenStadtWohn IV B
Wirksamkeit des Programms Soziale Stadt zur Messbarkeit von sozialen Veränderungen Alexandra Kast SenStadtWohn IV B 3-12 20.11.2017 Verhältnis QM und GWA QM ist NICHT: soziale Arbeit, soziale Beratung
MehrDas kommunale Programm der Stadt Frankfurt am Main
Das kommunale Programm der Stadt Frankfurt am Main Chancen, Grenzen und Perspektiven der Aktiven Nachbarschaft 10 Jahre Programm - Aktive Nachbarschaft - in Frankfurt am Main Herzlich Willkommen Chancen,
MehrVom GesundheitsKompetenzZentrum Ottersberg zur GesundheitsRegion Wümme Wieste Niederung. - Logo by Winfried Becker - Layout by Manuela Baltosée
Vom GesundheitsKompetenzZentrum Ottersberg zur GesundheitsRegion Wümme Wieste Niederung - - I. Ökonomische Aspekte Gesundheitswirtschaft als Zukunftsmarkt: - 6. Kondratieff (s. nächste Seite) - demografischer
MehrEngagementförderung - eine kommunale Pflichtaufgabe?... und die Teilhabe älterer Menschen
Engagementförderung - eine kommunale Pflichtaufgabe?... und die Teilhabe älterer Menschen Hans-Josef Vogel Bürgermeister der Stadt Arnsberg Bürgerengagement und Verantwortungsübernahme im Alter 4. Fachtagung
MehrÄltere Migrantinnen und Migranten Handlungsfeld für Kommunen
Ältere Migrantinnen und Migranten Handlungsfeld für Kommunen (Lebens)welten in der Stadt zusammenführen Interkulturelle Seniorenarbeit Susanne Huth Gliederung Einleitung: ältere Migrantinnen und Migranten
MehrWien: Von der Gründerzeit lernen? Schritte zur funktional und sozial durchmischten Stadt. ETH Forum Wohnungsbau 2012
Wien: Von der Gründerzeit lernen? Schritte zur funktional und sozial durchmischten Stadt ETH Forum Wohnungsbau 2012 MA 50 - Wohnbauforschung Dr. Wolfgang Förster Stadt Wien Allgemeine Daten und Fakten
MehrNachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita. Gesundheit. Willkommen zu Hause.
Nachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita Gesundheit. Willkommen zu Hause. LEBENSTRÄUME KENNEN KEIN ALTER Wir alle wollen unabhängig unseres Alters in unserem vertrauten Umfeld leben. Selbstbestimmt
MehrLEITBILDPROZESS MANNHEIM 2030 & DIE 17 GLOBALEN NACHHALTIGKEITSZIELE
LEITBILDPROZESS MANNHEIM 2030 & DIE 17 GLOBALEN NACHHALTIGKEITSZIELE DIE ENTWICKLUNG DER WELT Daten, Fakten, Risiken 2017 ff. Weltbevölkerung: 2016 rund 7,4 Milliarden Menschen, bis 2050 rund 9.9 Milliarden
MehrInterkulturelle Umweltbildung macht schlau!
Interkulturelle Umweltbildung macht schlau! Workshop Forum Umweltbildung 30.1.2013 DI Anette Schawerda Mag. Murat Düzel anette.schawerda@noe-lak.at 0664/ 604 17498 NÖ Landesakademie, 3109 St. Pölten Neue
MehrPrävention und Gesundheitsförderung: Kompetenzentwicklung in Gesundheitsberufen
Prof. Dr. Eberhard Göpel Prävention und Gesundheitsförderung: Kompetenzentwicklung in Gesundheitsberufen Osnabrück, 19.4.2012 Übersicht 1. Zum Gesundheitsbegriff 2. Zum historisch kulturellen Wandel der
MehrKurzpräsentation Wer Was- Warum Wozu KoGi-Netz Frankfurt am Main
Kurzpräsentation Wer Was- Warum Wozu KoGi-Netz Frankfurt am Main Dr. Hans Wolter Stadt Frankfurt am Main - Der Magistrat - Amt für Gesundheit Gesunde Städte-Koordinator /Fachstelle Migration und öffentliche
MehrDas Leitbild. Naturfreunde Österreich Viktoriagasse 6, 1150 Wien Tel. 01 / Fax 01 / /48. Wir leben Natur
Das Leitbild Naturfreunde Österreich Viktoriagasse 6, 1150 Wien Tel. 01 / 892 35 34 Fax 01 / 892 35 34/48 Wir leben Natur Internet: http://www.naturfreunde.at Die Naturfreunde Die Naturfreunde sind eine
MehrPartizipation - Anforderungen an eine diversitätsbewusste Jugendarbeit
Partizipation - Anforderungen an eine diversitätsbewusste Jugendarbeit Vielfalt & Partizipation Fachtagung zu interkultureller Jugendarbeit Linz am 17. 11. 07 Vortrag: Dr. Richard Krisch to do s: 1. Entgrenzung
MehrHealthy ageing und Prävention
Symposium Ist Vorsorgen immer besser als Heilen? Donau-Universität Krems, 20. - 21. Februar 2008 Healthy ageing und Prävention Dr. med. Georg Ruppe,, MA Donau-Universität Krems ? Healthy ageing? Als Schlagwort
MehrKREISSTADT U N N A. Vorstellung des Quartiersprojektes Zukunft Gartenvorstadt Forum KomWoB 03. November 2009 Dortmund
KREISSTADT U N N A Vorstellung des Quartiersprojektes Zukunft Gartenvorstadt 2007 2009 Forum KomWoB 03. November 2009 Dortmund Allgemeine Ausgangslage DEMOGRAFIE UND WOHNEN stagnierende bzw. sinkende Bevölkerung
MehrSIMENTA Sicherheitsmentalitäten im ländlichen Raum Panel- Technologische Forschung & Gesellschaftliche Dimensionen
SIMENTA Sicherheitsmentalitäten im ländlichen Raum Panel- Technologische Forschung & Gesellschaftliche Dimensionen Workshop Sichere Gesellschaften Gesellschaftliche Aspekte der europäischen Sicherheitsforschung
Mehr