Masterstudiengang Public Relations Corporate Identity. Lehrbeauftragte: Uli Mayer-Johanssen, Klaus-Peter Johanssen. Ziele. Inhalte.

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1 Masterstudiengang Public Relations Corporate Identity Lehrbeauftragte: Uli Mayer-Johanssen, Klaus-Peter Johanssen Wahlpflichtmodul, Bereich: Kommunikationswissenschaft alle 2 Jahre Ziele Das Modul vermittelt die Bedeutung der Corporate Identity (CI) als strategisches Instrument zur Darstellung und Positionierung von Unternehmen und Institutionen. Die Studentinnen und Studenten lernen, welche Bedeutung die CI für die Innen- und Außenwahrnehmung von Unternehmen und für ihren Erfolg hat. An praktischen Beispielen lernen sie das Instrumentarium der CI kennen und erfahren, welche Rolle den einzelnen Instrumenten zukommt. Inhalte Die Bedeutung der CI im Rahmen der Darstellung von Unternehmen Ziele des CI-Prozesses Die Elemente der CI Das CI-Instrumentarium (Coporate Behaviour, Corporate Communications, Corporate Design) und seine praktische Anwendung Methoden zur Entwicklung eines CI-Prozesses Vorgehen bei der Leitbild- / Visions-Entwicklung Die Notwendigkeit des Zusammenwirkens der CI-Instrumente Die Rolle der Corporate Communications als strategischer Erfolgsfaktor Die Rolle des Corporate Design als strategischer Erfolgsfaktor Abgrenzung zu anderen Formen der Kommunikation von Unternehmen, z.b. zur Werbung Ableitung der Corporate Communications und des Corporate Design aus der CI Instrumente der Corporate Communications Kenntnis der und Verständnis für die Corporate-Design-Elemente Professionelles Design: Umsetzungsbeispiele Briefing von Agenturen Bemerkungen Kenntnisse in Corporate Communications und Design / Editorial Publishing werden vorausgesetzt.

2 Weitere Informationen: Termine, Literaturempfehlungen unter Uli Mayer-Johanssen, Klaus-Peter Johanssen Uli Mayer-Johanssen ist Gründerin, Vorstand und Chief Design Officer der MetaDesign AG, Berlin. Das Unternehmen entwickelt umfassende Corporate-Identity-, Corporate-Design- und Branding-Strategien für Kunden wie beispielsweise Audi, Volkswagen, Siemens, die Deutsche Post World Net oder die autonome Provinz Südtirol. MetaDesign führt seit zehn Jahren in Folge das Ranking der Fachzeitschrift Horizont als unbestrittene Nummer 1 der deutschen CI-/CD-Agenturen. Uli Mayer-Johanssen studierte Grafik-Design und Bühnenbild an der Merz-Akademie in Stuttgart und erwarb anschließend an der Hochschule der Künste in Berlin das Diplom in Visueller Kommunikation. Von 1986 an bis zur Gründung von MetaDesign im Jahre 1990 war sie Creative Director der Design-Agentur FAB zuletzt dort auch geschäftsführende Gesellschafterin. Am Institut für Kulturmanagement der Freien Universität und an der Europäischen Wirtschaftshochschule ESCP-EAP, beide Berlin, sowie an der Universität St. Gallen doziert Uli Mayer-Johanssen zum Thema Corporate Identity als Instrument strategischer Unternehmensführung. Sie leitet außerdem zahlreiche Seminare u. a. am Zentrum für Unternehmensführung, Zürich und ist stets gefragte Referentin, Gastautorin oder Jurorin, wenn langjährige Expertise in Sachen Corporate Design, Identity oder Branding gefragt ist. Klaus-Peter Johanssen ist geschäftsführender Gesellschafter der Johanssen + Kretschmer Strategische Kommunikation GmbH. Die Agentur arbeitet vor allem in den Bereichen Corporate Communications, Krisenkommunikation und Public Affairs. Zu den Kunden zählen Wirtschaftskonzerne ebenso wie Verbände, Bundesministerien und Nichtregierungsorganisationen Der studierte Jurist war von 1967 bis 1998 bei der Deutschen Shell AG, in den letzten elf Jahren als Direktor Unternehmenskommunikation und Wirtschaftspolitik. In dieser Funktion verantwortete er auch die Krisenkommunikation im Zusammenhang mit der Krise um die Öl-Plattform Brent Spar. Klaus-Peter Johanssen engagiert sich in verschiedenen Gremien für die Entwicklung der Branche, zum Beispiel in der Deutschen Gesellschaft für Politikberatung. Bei der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG) leitet er den Arbeitskreis Krisenkommunikation / Issues Management.

3 Masterstudiengang Public Relations Englisch Lehrbeauftragte: N.N. Wahlpflichtmodul, Bereich: Kommunikationswissenschaft alle 2 Jahre Ziele Die Studentinnen und Studenten werden in die Lage versetzt, die englische Sprache fließend in beruflichen Situationen im Bereich Public Relations zu beherrschen. Das Modul vermittelt die fachsprachlichen Fertigkeiten und Kenntnisse, die für die mündliche und schriftliche Kommunikation mit Kollegen und Geschäftspartnern in Englisch erforderlich sind. Darüber hinaus werden Strategien und sprachliche Strukturen für die Erarbeitung, schriftliche Ausarbeitung und Kurzpräsentation fachspezifischer Fragestellungen erarbeitet. Inhalte Fachtexte zu ausgewählten Themengebieten bearbeiten und in englischer Sprache zusammenfassen (inklusive Strategien für das Global- und Detailverstehen) Schreiben in englischer Sprache nach verbal oder nonverbal vorgegebenen Sachverhalten unter Einhaltung der für die jeweilige Textsorte üblichen Normen Vermittlung von Fachvokabular Public Relations Projekte und Produkte präsentieren Struktur einer Präsentation im Englischen Redemittel allgemein Visuelle Hilfsmittel beschreiben Zahlen und Trends beschreiben Korrespondenz im beruflichen Alltag (Typen, Layout, Floskeln) Weitere Informationen: Termine, Literaturempfehlungen unter

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5 Masterstudiengang Public Relations Corporate Publishing Lehrbeauftragter: Prof. Dr. Kurt Weichler Pflichtmodul, Bereich: Kommunikationswissenschaft jährlich Ziele Die Studentinnen und Studenten werden in die Lage versetzt, den Einsatz von professionellen Business-Medien insbesondere Kunden- und Mitarbeiterzeitschriften zu beurteilen, zu planen, durchzuführen und seinen Erfolg zu kontrollieren. Dazu vermittelt das Modul einen Überblick über den deutschsprachigen Corporate-Publishing-Markt mit seinen Medien und Dienstleistern. Die Studierenden werden mit den Voraussetzungen für erfolgreiches Corporate Publishing, mit der Wirkung und den Grenzen vertraut gemacht. Inhalte Grundlagen: Überblick über die Strukturen im deutschsprachigen Corporate-Publishing-Markt Die Dienstleister im Markt Die Unterschiede zwischen Kundenzeitschriften und Kaufzeitschriften Fallstudien erfolgreicher Corporate-Publishing-Produkte Kosten und Organisation von Kundenzeitschriften Möglichkeiten der Erfolgskontrolle Voraussetzungen und Wirkungen: Corporate-Publishing als Mittel der Imagebildung Corporate-Publishing als Mittel der Kundenbindung Corporate-Publishing als Mittel der Absatzförderung Glaubwürdigkeit als Erfolgskriterium Themenauswahl als Erfolgskriterium Unterhaltung als Erfolgskriterium Exakte Zielgruppenansprache als Erfolgskriterium Weitere Informationen: Termine, Literaturempfehlungen unter

6 Professor Dr. Kurt Weichler ist Professor für Journalismus und Medien an der Fachhochschule Gelsenkirchen sowie Direktor des hochschuleigenen Instituts für Journalismus und Public Relations. Er lehrt im Bachelorstudiengang Journalismus und Public Relations und betreut schwerpunktmäßig die Bereiche Printmedien, Journalismus als Beruf und Redaktionsmanagement. Kurt Weichler studierte Publizistik und Geschichte und promovierte über Theorie und Praxis alternativer Kommunikation. Er arbeitete als freier Autor für Zeitschriften, Buchverlage und Hörfunksender. Allein zwischen 1982 und 1989 veröffentlichte er 15 Sachbücher, in der Hauptsache Ratgeber zu Fragen der Berufswelt wurde er Chefredakteur der Zeitschrift Prinz, 1992 Chefredakteur des Zeitgeistmagazins Wiener. Als Ressortleiter arbeitete Kurt Weichler für den Heinrich Bauer Verlag an der Entwicklung eines Nachrichtenmagazins. Ab 1995 war er als Verlagsleiter verantwortlich für TV Hören und Sehen sowie für die Entwicklungsabteilung aller sechs Programmzeitschriften des Heinrich Bauer Programmzeitschriften Verlags. Als Geschäftsführer der PopNet Crossmedia GmbH entwickelte er den Internet-Guide gold.de. Ab 2001 bis zu seiner Berufung als Professor 2003 war er freier Medienberater und Autor sowie Lehrbeauftragter in den Journalistik-Studiengängen in Dortmund, Leipzig und Hamburg. Professor Dr. Kurt Weichler ist verantwortlich für das Modul Corporate Publishing.

7 Masterstudiengang Public Relations Corporate Communications Lehrbeauftragter: Ernst Primosch Pflichtmodul, Bereich: Kommunikationswissenschaft jährlich Ziele Das Modul ermöglicht die Einordnung von Corporate Communications in die Organisationsstruktur und vermittelt einen Überblick über die wichtigsten Funktionen, Instrumente und Aufgaben von Corporate Communications. Anhand aktueller Fallbeispiele aus der Wirtschaft werden aktuelle Trends und zukünftige Anforderungen verdeutlicht. Inhalte Überblick über Corporate Communications Überblick über Corporate Branding Überblick über Corporate Identity Überblick über Kommunikations-Controlling Überblick über strategische Kommunikationsansätze / -planung Überblick über konative Effekte im Zusammenhang mit der Corporate Brand Weitere Informationen Termine, Literaturempfehlungen unter

8 Ernst Primosch ist Corporate Vice President des international tätigen Markenartikelherstellers Henkel und als Head Corporate Communications verantwortlich für die weltweite Unternehmenskommunikation. Er gehört dem Unternehmen bereits seit 17 Jahren an. Der gebürtige Österreicher studierte Wirtschaftswissenschaften und begann als Consulting Engineer in Erlangen. Ab 1982 arbeitete er neben dem Studium als freier Journalist und PR-Berater begann Ernst Primosch bei Henkel, zunächst als PR-Manager. Von da an leitete er in verschiedenen Funktionen und Stationen die Henkel-Kommunikation, bis er 2001 in die Konzernzentrale nach Düsseldorf berufen wurde, wo er für die Führung der Unternehmensmarke Henkel und den Aufbau einer internationalen Kommunikationsstruktur verantwortlich zeichnet. Ernst Primosch ist Lehrbeauftragter für das Modul Corporate Communications.

9 Masterstudiengang Public Relations Methoden der Evaluation Lehrbeauftragter: Oliver Plauschinat Wahlpflichtmodul, Bereich: Kommunikationswissenschaft alle 2 Jahre Ziele Das Modul vermittelt fundamentales Wissen über die unterschiedlichen Theorien, Modelle, Methoden und Kennzahlen der PR-Evaluation. Die Studentinnen und Studenten lernen, wann und wie welche Methoden, Instrumente und Kennzahlen in der Praxis zur Evaluation von PR-Programmen und PR-Einzelmaßnahmen eingesetzt werden. Anhand von Fallbeispielen lernen sie, die verschiedenen Methoden der empirischen Sozialforschung für die PR-Evaluation zu adaptieren sowie etablierte PR- Evaluationsverfahren einzusetzen. Inhalte Theorien und Modelle der PR-Evaluation Probleme und Grenzen der PR-Evaluation Diskussion und Forschungsstand über die Situation der PR-Evaluation in Deutschland Methodischer Aufbau / Konzeption von Forschungs- und Test-Designs Stichprobengröße / Auswahlverfahren Planung und Durchführung von Erhebungen Methoden der empirischen Sozialforschung Konstruktion von Fragebögen Die vier Wirkungsebenen der PR-Evaluation Gegenstand Wirkungsmessung / Evaluationsmerkmale (z.b. kognitive oder affektive Effekte, Verhaltens- und Einstellungsänderungen) Aufbau und Durchführung eines systematischen Medienmonitorings Bestimmung von Evaluationszielen und -maßstäben Zuordnung und Anwendung der Evaluationsverfahren und -methoden zur Bewertung / Messung von einzelnen PR-Maßnahmen Spezielle Verfahren der PR-Evaluation, vor allem der Medienresonanz-Analyse sowie der Reputationsanalyse Ausblick auf neuere Verfahren zum Nachweis des Wertbeitrags von Kommunikation (z.b. Communication Scorecards)

10 Weitere Informationen: Termine, Literaturempfehlungen unter Oliver Plauschinat leitet den Bereich Evaluation & Research bei Pleon Kohtes Klewes. Er erstellt Medienresonanz-, Reputations- und Marktanalysen, entwickelt Monitoring-Instrumente, setzt verschiedene Methoden der Markt- und Meinungsforschung zur Wirkungsmessung von Kommunikation ein. Darüber hinaus ist er bei Pleon Kohtes Klewes für die Beratungsfelder Issues Management Systeme und Kommunikations-Controlling verantwortlich. Oliver Plauschinat studierte Wirtschaftswissenschaften. Am Lehrstuhl für Personalwirtschaftslehre der Universität Gesamthochschule Essen arbeitete er an einem einjährigen empirischen Forschungsprojekt mit, das die Auswirkungen der Gruppenarbeit in der Produktion am Beispiel der Adam Opel Werke untersuchte. Ab 1997 machte er seine ersten Erfahrungen in der Marktforschung bei Advanced Market Research wechselte er zu ECC Kohtes Klewes, heute Pleon. Dort ist er auch für die Weiterbildung der Trainees zum Thema PR-Evaluation zuständig. Oliver Plauschinat ist Lehrbeauftragter für das Modul Methoden der Evaluation.

11 Masterstudiengang Public Relations Interne Kommunikation Lehrbeauftragter: Stefan Haver Pflichtmodul, Bereich: Kommunikationswissenschaft jährlich Ziele Das Modul vermittelt die unterschiedlichen Anforderungen an die interne Kommunikation in einem internationalen Konzernumfeld. Dabei soll der Blick für typische Situationen und Herausforderungen des Konzernalltags ebenso geschärft werden, wie das Verständnis für die notwendige Zusammenarbeit mit benachbarten Disziplinen in Kommunikation und Personalbereich. Im Mittelpunkt steht die praktische Auseinandersetzung mit anwendungsnahen Fragen und Aufgabenstellungen. Die Studentinnen und Studenten sollen in die Lage versetzt werden, eigene konzeptionelle Lösungsansätze für spezifische Kommunikationsprobleme zu entwickeln und diese in der Diskussion auch gegen Widerstände zu vertreten. Inhalte Grundlagen: Aufgabenfelder der internen Kommunikation Grundlagen der persuasiven Kommunikation Projektorganisation in der Kommunikationsarbeit Methoden zur Messung des Kommunikationserfolgs Instrumente und Methoden: Storytelling als Instrument vergleichender Kulturanalyse Moderationsplanung und -techniken Reden vorbereiten nach dem Zielsatzverfahren Methoden des Themenmanagements Der Aufbau eines Kommunikationskonzepts Argumentation nach dem Marketingschema: Insight Benefit Reason-to-Believe SWOT-Analysen in der Kommunikationsarbeit Instrumente der Führungskräfte- und Mitarbeiter-Kommunikation Weitere Informationen: Termine, Literaturempfehlungen unter

12 Stefan Haver ist Leiter der internen Kommunikation der RAG Aktiengesellschaft in Essen. Der Konzern beschäftigt weltweit Mitarbeiter in den Sparten Energie, Chemie, Immobilien und Bergbau. Die interne Kommunikation ist zuständig für Mitarbeitermagazin, Onlinemedien und Dialogkommunikation. Nach der Schulzeit absolvierte Stefan Haver eine Berufsausbildung zum Bankkaufmann und studierte dann Kommunikationswissenschaften an der Universität Essen. Während dieser Zeit arbeitete er als freier Journalist für die WAZ sowie für die Media Ruhr Verlagsgesellschaft. Nach dem Studium unterstützte er das Rektorat der Universität Essen im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit, bevor er zu der Düsseldorfer Kommunikationsberatung Deekeling&Fiebig wechselte. Dort betreute er verschiedene große Konzerne in der Kommunikation von Veränderungsprozessen und baute den Beratungsbereich Strategic Content auf. Stefan Haver ist Lehrbeauftragter für das Modul Interne Kommunikation.

13 Masterstudiengang Public Relations Krisenkommunikation Lehrbeauftragter: Klaus-Peter Johanssen Pflichtmodul, Bereich: Kommunikationswissenschaft jährlich Ziele Die Lernziele des Moduls umfassen den Umgang mit risikoreichen Kommunikationsthemen, die Entwicklung und Umsetzung von Kommunikationskonzepten und das Erkennen, dass Krisenkommunikation und -führung untrennbar verbunden sind. Anhand von Fallbeispielen lernen die Teilnehmer Strategien und Instrumente kennen und anzuwenden. Inhalte Akzeptanz und Vertrauen als Voraussetzung für Handlungsfreiheit von Unternehmen Folgen von Krisen für die Reputation von Unternehmen Akzeptanz der Kommunikation und ihres Beitrags zum Unternehmenserfolg Die besondere Rolle der Kommunikation bei der Krisenbewältigung Rolle der Kommunikation bei der Krisenprävention Issues Management als Frühwarnsystem Unterschied zwischen operativem und kommunikativem Krisenmanagement Krisenmanagement als eigenständiger Prozess Krisenmerkmale Das emotionale Element in der Krise Haltung gegenüber den Stakeholdern in der Krise Grundregeln der Kommunikation in der Krise Definition des Krisenfalls Krisenprävention: Aufbau eines professionellen Krisenmanagement-Systems Krisenübungen Weitere Informationen: Termine, Literaturempfehlungen unter

14 Klaus-Peter Johanssen Klaus-Peter Johanssen ist geschäftsführender Gesellschafter der Johanssen + Kretschmer Strategische Kommunikation GmbH. Die Agentur arbeitet vor allem in den Bereichen Corporate Communications, Krisenkommunikation und Public Affairs. Zu den Kunden zählen Wirtschaftskonzerne ebenso wie Verbände, Bundesministerien und Nichtregierungsorganisationen Der studierte Jurist war von 1967 bis 1998 bei der Deutschen Shell AG, in den letzten elf Jahren als Direktor Unternehmenskommunikation und Wirtschaftspolitik. In dieser Funktion verantwortete er auch die Krisenkommunikation im Zusammenhang mit der Krise um die Öl-Plattform Brent Spar. Klaus-Peter Johanssen engagiert sich in verschiedenen Gremien für die Entwicklung der Branche, zum Beispiel in der Deutschen Gesellschaft für Politikberatung. Bei der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG) leitet er den Arbeitskreis Krisenkommunikation / Issues Management. Klaus-Peter Johanssen ist Lehrbeauftragter für das Modul Krisen-Kommunikation sowie gemeinsam mit Uli Mayer-Johanssen für das Modul Corporate Identity.

15 Masterstudiengang Public Relations Medienpsychologie Lehrbeauftragter: Prof. Steffen-Peter Ballstaedt Wahlpflichtmodul, Bereich: Kommunikationswissenschaft alle 2 Jahre Ziele Die Studentinnen und Studenten lernen Nutzen und Wirkung der verschiedenen Medien und ihrer Kommunikate (z.b. Texte, Bilder) kennen. Sie lernen empirische Untersuchungen zum Thema zu verstehen und in die eigene Arbeit umzusetzen. Inhalte Methoden der Medienforschung Befunde zur Fernsehforschung, Radioforschung und zur Erforschung des Internet Lesen und Textverarbeitung Bildwahrnehmung und Bildverstehen Multimediale Verarbeitung Produktive Medienkompetenzen Rezeptive Medienkompetenzen Wirkungs- und Nutzenansätze in der Medientheorie Bedürfnisse und Motive der Mediennutzung Kognitive, emotionale und soziale Wirkungen von Medien Weitere Informationen: Termine, Literaturempfehlungen unter

16 Professor Steffen-Peter Ballstaedt ist Professor für angewandte Kommunikationswissenschaft am Institut für Journalistik und Public Relations der Fachhochschule Gelsenkirchen. Steffen-Peter Ballstaedt studierte Psychologie, Soziologie und Philosophie in Tübingen. In seiner wissenschaftlichen Laufbahn setzte er sich intensiv mit Kommunikation und Wissenserwerb in verschiedenen Medien auseinander, so zum Beispiel mit Nachrichten im Fernsehen und dem Lernen mit Lehrtexten. Ab 1994 forschte er in der Abteilung für Angewandte Kognitionswissenschaft des Deutschen Instituts für Fernstudienforschung. Im Jahr 2000 wurde Steffen-Peter Ballstaedt Professor für Sprache in der technischen Kommunikation im Studiengang Journalismus und Technikkommunikation der Fachhochschule Gelsenkirchen. Parallel zu seiner wissenschaftlichen Arbeit nahm und nimmt er zahlreiche Lehraufträge zu kommunikations- und kognitionswissenschaftlichen Themen wahr. Prof. Ballstaedt veröffentlichte mehrere Monographien sowie zahlreiche Aufsätze und Lehrmaterialien, die sich vor allem mit der Verbesserung der Kommunikation und der Wissensvermittlung befassen. Professor Steffen-Peter Ballstaedt ist verantwortlich für die Module Kommunikationsund Medientheorie und Medienpsychologie.

17 Masterstudiengang Public Relations Online Kommunikation Lehrbeauftragter: Mirko Lange Wahlpflichtmodul, Bereich: Kommunikationswissenschaft alle 2 Jahre Ziele Die Studentinnen und Studenten lernen, wie Meinungsbildung im Internet grundsätzlich funktioniert und wie man als PR-Verantwortlicher darauf Einfluss nehmen kann. Das Modul vermittelt Kenntnisse und Werkzeuge, wie die Sichtbarkeit von Botschaften im Internet erhöht werden kann, wie die Akzeptanz sowie das Ansehen einer Unternehmung gesteigert und wie online Dialoggruppen aktiviert werden können. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, die wichtigsten Tools der Online-Kommunikation selbst zu konzipieren und umzusetzen. Inhalte Grundlagen: Die besonderen Charakteristika der Online-Kommunikation Die vier Dimensionen der Online-PR Wie das Internet die Kommunikationslandschaft verändert Fremdbestimmte und selbstbestimmte Online-Kommunikation Umgang mit den Interessen unterschiedlicher Dialoggruppen Prozessoptimierung der PR durch Online-Maßnahmen Anwendung: Die Corporate Website aus PR-Sicht Umgang mit Weblogs, Foren und Communities Aufbau eines Pressezentrums im Internet Online-PR und Krisen Die Online-Pressemitteilung Nutzung von Online-Medien Konzeption für PR im Netz Weitere Informationen: Termine, Literaturempfehlungen unter

18 Mirko Lange ist Inhaber und Geschäftsführer der PR-Agentur talkabout communications GmbH (GPRA). Die Agentur hat sich auf die Kommunikation für Technologie-Unternehmen aus den so genannten TIMES -Branchen spezialisiert: Telekommunikation, IT, Multimedia, Elektronik und Security. talkabout sieht sich als Hybride zwischen klassischer PR-Agentur und Internet-Agentur, rund 40 Prozent der Projekte sind im Bereich Online-Kommunikation. Mirko Lange studierte Jura an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Ab 1993 arbeitete er bei der Deutschen Gesellschaft für Mittelstandsberatung, einer Tochter von Roland Berger und Deutsche Bank, und absolvierte nebenberuflich ein Studium zum Fachwirt Public Relations an der Bayerischen Akademie für Werbung und Marketing. Von 1995 an bis zur Gründung seiner eigenen Agentur 1999 war Mirko Lange Berater und Leiter der IT-Division der Agentur PR Partner, in der er später der Geschäftsleitung angehörte. An der Bayerischen Akademie für Werbung und Marketing ist er seit dem Jahr 2000 Dozent für PR im Internet. Mirko Lange ist Lehrbeauftragter für das Modul Onlinekommunikation.

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