ITA WEGMAN INSTITUT FÜR ANTHROPOSOPHISCHE GRUNDLAGENFORSCHUNG ARBEITEN UND INTENTIONEN IN ARLESHEIM

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1 ITA WEGMAN INSTITUT FÜR ANTHROPOSOPHISCHE GRUNDLAGENFORSCHUNG IN ARLESHEIM ARBEITEN UND INTENTIONEN Eine Zwischenbilanz nach zehn Jahren

2 Inhalt Mitarbeiter des Ita Wegman Instituts für anthroposophische Grundlagenforschung: Prof. Dr. med. Peter Selg, Leitung Felicitas Graf, Sekretariat und Verlag Gunhild Pörksen, Ita Wegman Archiv Branco Ljubic, Karl König Archiv Nicole Ljubic, Karl König Archiv Dr. phil. Julia Selg, Lektorat Walter Schneider, Verlag Konstanze Kuhla, Verlag 1. Vorwort Grundintentionen Forschung Lehre Die Archive Das Holzhaus Der Verlag des Instituts Übersetzungen von Büchern Der Freundes- und Förderkreis Ita Wegman Ansprache zur Eröffnung des Klinik-Anbaues Verlag des Ita Wegman Instituts Alle Rechte vorbehalten Umschlagmotiv: Während der Arbeiten am 1. Goetheanum Gesamtgestaltung: Walter Schneider ISBN Inhalt

3 4 1. Vorwort Im März des Jahres 2002 erschien im Natura Verlag Arlesheim/Dornach das Buch «Ich bin für Fortschreiten. Ita Wegman und die Medizinische Sektion» als erster Band einer Schriftenreihe des Ita Wegman Archivs mit dieser Publikation begann die Arbeit des Ita Wegman Instituts für anthroposophische Grundlagenforschung. Die zehnjährige Wiederkehr der ersten Bucherscheinung aus dem Ita Wegman Archiv bildet den Anlass, auf die in der Zwischenzeit in Arlesheim geleistete Arbeit und ihre Entwicklung zurückzublicken, in einer anfänglichen Sichtung und Bewertung dessen, was versucht und realisiert wurde. Aufgezeigt soll dabei in erster Linie werden, welche Intentionen von Anfang an für die Arbeit maßgeblich waren, welchen Aufgaben sich das Institut stellt und welche Schwerpunkte seine Tätigkeit bestimmen. In den zehn Jahren seiner Existenz wurden durch das Ita Wegman Institut nahezu 90 Bücher erarbeitet und publiziert, die in zehn Sprachen übersetzt wurden. Angesichts der Vielzahl dieser Monographien und ihrer unbestreitbaren Themenvielfalt wurde von vielen Lesern, aber auch von den zahlreichen Gästen des Instituts und seiner Archive immer wieder der Wunsch geäußert, etwas Näheres über die tragenden Motive und die Zielsetzungen der verschiedenen Publikationen zu hören, auch über die verbindende Mitte des Ganzen. Eine vorläufige, skizzenhafte Antwort auf diese Fragen und zugleich einen Überblick über die Arbeit zu geben, soll mit der vorliegenden Schrift versucht werden. Der unternommene Rückblick ist jedoch auch, und in erster Linie, ein Ausdruck des Dankes gegenüber den vielen hilfreichen Umständen, die uns entgegenkamen, und gegenüber den Menschen, die die Arbeit des Institutes durch ihr Interesse und ihre Anteilnahme, aber auch durch ihren erheblichen finanziellen Einsatz mit ermöglicht haben. Im vergangenen Jahr 2011 wurde mit Hilfe der Ita Wegman Klinik das Holzhaus Dr. Wegmans in hervorragender Weise renoviert und es gelang, weitere Räume für die Arbeit zu mieten, wofür wir überaus dankbar sind. Es war auch das Jahr, in dem ein erstes Treffen des internationalen Freundeskreises unseres Institutes stattfinden konnte ein soziales Ereignis, das wir von nun an in ca. dreijährigem Abstand wiederholen wollen. Bereits diese Zusammenkunft diente einer Vergegen- wärtigung und Perspektivierung der Arbeit, einer gemeinsamen Wahrnehmung des 2002 in Arlesheim im Holzhaus Ita Wegmans neu Begonnenen. Wir hoffen und vertrauen darauf, dass es möglich sein wird, die Tätigkeiten auch in Zukunft mit jenem Elan und jener Unterstützung weiterzuführen, die die Entwicklungen der letzten zehn Jahre möglich machten. Arlesheim, zum 22. Februar 2012 Peter Selg 5 Vorwort

4 2. Grundintentionen 6 Das zentrale Motiv, das dem Aufbau des Institutes zugrundelag und seine Tätigkeit bis heute bestimmt, ist die Erarbeitung von Monographien zum Lebenswerk Rudolf Steiners ( ) und deren Vertretung in der Öffentlichkeit. Das Ita Wegman Institut betreibt insofern «anthroposophische Grundlagenforschung», als in ihm die Geisteswissenschaft Rudolf Steiners nicht als bekannt vorausgesetzt oder «kontextuell» relativiert, sondern werkimmanent erschlossen wird. Die Notwendigkeit einer solchen Aufarbeitung ergibt sich für jedes Lebenswerk einer geschichtlich wegweisenden, zivilisationsgestaltenden Persönlichkeit und sie bekommt im Falle Rudolf Steiners eine besondere, zusätzliche und spezifische Bedeutung. Dies nicht in erster Linie durch die Vielzahl von Verfremdungen, Karikaturen und Angriffen, denen seine spirituelle Arbeit ausgesetzt war und ist, sondern durch die Gestalt des Werkes selbst. Bekanntlich schrieb Rudolf Steiner nicht in erster Linie Bücher, sondern sprach zu Menschen und mit Menschen; die bis heute unabgeschlossene Gesamtausgabe seiner «Werke» besteht nur zu ca. 10% aus von ihm geschriebenen Büchern und Aufsätzen, ganz überwiegend dagegen aus stenographisch festgehaltenen Mitschriften seiner Vorträge und Vortragskurse, die von ihm in der Öffentlichkeit, im internen Rahmen der Anthroposophischen Gesellschaft und vor Fachwissenschaftlern bzw. berufsspezifischen Arbeitsund Interessensgemeinschaften gehalten wurden. Für ein wirkliches Verständnis dieser Darstellungen und Beiträge ist eine Vielzahl von Umständen zu berücksichtigen; diese betreffen den Zusammenhang und Bedeutungsumraum der Vorträge, die Vorfragen der Hörer und die besonderen Situationen, in denen sie standen und auf die Rudolf Steiner mit seinen zahllosen Einzelaussagen antwortend einging. Darüber hinaus aber ist zu hinterfragen, welchen Ort und welche Bedeutung die von Rudolf Steiner mitgeteilten geisteswissenschaftlichen Forschungsergebnisse innerhalb der Anthroposophie und ihrer geschichtlichen Entwicklung haben, d. h., es ist aufzuarbeiten, wie die Forschungsgeschichte der anthroposophischen Geisteswissenschaft selbst verlief, um zu einem tieferen Verständnis und einer hinreichenden Beurteilung des von Steiner zu einem gewissen Zeitpunkt, an einem gewissen Ort und vor einem umschriebenen Hörerkreis konkret Eröffneten zu kommen. 7 Rudolf Steiner, 1910 Grundintentionen

5 8 Die Sichtbarmachung der wissenschaftlichen Gestalt des Werkes von Rudolf Steiner beinhaltet demnach Studien historischer, fachwissenschaftlicher und soziologisch-psychologischer Ausrichtung, die in erster Linie die zeitgeschichtlich offenen Fragen und Anliegen betreffen, mit denen sich Steiner in seiner Arbeit auseinandersetzte und auf die seine Bücher und Kurse direkt oder indirekt eingingen; zugleich aber ist gefordert, den geistigen Entwicklungsweg der anthroposophischen Forschung selbst zu verfolgen und dies auf der Basis aller Vorträge und Bücher, Notizbucheintragungen und Manuskripte des Menschen, der diese Forschung alleinverantwortlich durchführte. Indem sich das Ita Wegman Institut diesen Aufgaben wenn auch mit begrenzten Kräften stellt, möchte es einen Beitrag dazu leisten, das überwiegend verfremdete Bild des Geisteswissenschaftlers Rudolf Steiner zu korrigieren und zu konturieren. Wenig weiterführend und nahezu sinnlos erscheint in der Gegenwart, die Initiation Rudolf Steiners als solche zu proklamieren; hilfreich kann dagegen sein, auf der Basis einer wirklichen Wissensgrundlage sich zu seinem Lebenswerk und Ideengut im Einzelnen zu äußern, wofür die Voraussetzungen hinlänglich gegeben sind. Noch vor wenigen Jahrzehnten waren viele Archivmaterialien hermetisch abgeschlossen und unzugänglich, entscheidende Arbeiten unpubliziert und eine wirkliche Sichtung vieler historischer Geschehnisse und Entwicklungen kaum oder nur unter großen Schwierigkeiten möglich, eine Situation, die sich in der letzten Zeit entscheidend verbessert hat. Darüber hinaus zeigt sich im wissenschaftsgeschichtlichen, gesellschaftspolitischen und sozialen Horizont, dass Rudolf Steiners Fragestellungen, aber auch seine Forschungsart und seine Forschungsergebnisse an Aktualität und Ansehen gewinnen; vieles spricht gegenwärtig dafür, dass sie in naher und mittlerer Zukunft ein ganz anderes, gesamtgesellschaftlich relevantes Gewicht erhalten werden. Über Rudolf Steiners aggressive Kritiker und über viele andere Weisen misslingender Rezeption, innerhalb und außerhalb anthroposophischer Kreise, wird die Geschichte hinweg gehen; was dagegen Bestand zu haben verspricht, ist das direkte Interesse an der anthroposophischen Geistesforschung als solcher, d. h. an Rudolf Steiner, an seiner Persönlichkeit, Lebenshaltung und Lebensführung, seinen Fragen, Anliegen, Zielen, methodischen Wegen und Ergebnissen eine Entwicklung, die bereits wahrnehmbar begonnen hat, auch wenn andere Kräfte dieses Bild noch vordergründig überlagern. Mit seinen Studien zu Rudolf Steiner versucht das Ita Wegman Institut für anthroposophische Grundlagenforschung in der skizzierten Entwicklungsrichtung positiv zu arbeiten. Es gehört zu seinen primären Aufgaben, den Ideengehalt der Anthroposophie und ihre Bedeutung für die Zivilisation in den verschiedensten Lebensgebieten zur Darstellung zu bringen und die in über 300 Bänden der «Rudolf Steiner Gesamtausgabe» entfalteten oder, so Steiner, «zerstreuten» Aussagen themen- und problemzentriert aufzuarbeiten. An einer so gehaltenen Erschließung seines gesamten Vortrags- und Schriftwerkes war Rudolf Steiner gelegen und er ermutigte wiederholt zu entsprechenden Bemühungen der synoptischen Zusammenschau und Durchdringung: «Für den Menschen finden Sie fast alles irgendwie in meinen Zyklen zerstreut. Es ist fast alles irgendwo gesagt.» ( ) «Und heute liegt schon die Möglichkeit vor, dass dasjenige, was in einer kurzen Skizze angedeutet ist, durch viele Einzelheiten, die in Zyklen und Schriften von mir vorliegen, ausgebaut werde. Das ist nur zum geringsten Teil bis jetzt geschehen» ( ). * Ein zweites, tragendes Motiv der Instituts-Entstehung und -Arbeit ist die Wertschätzung der Menschen, die in der Lage waren, als Mitarbeiter und Freunde Rudolf Steiners die von ihm eröffnete Geisteswissenschaft in den verschiedenen Lebensgebieten als angewandte Anthroposophie zur Wirksamkeit zu bringen hatte der Berliner Philosophie- Professor und «Parapsychologe» Max Dessoir Rudolf Steiner vorgeworfen, er sei lediglich von abhängigen, unselbständigen und unfreien Menschen umgeben, denen es an eigenen Denkmöglichkeiten fehle auf wenige Anschuldigungen reagierte Steiner so empört wie auf diese Unterstellung, deren Quintessenz bis heute ungebrochen tradiert wird. Rudolf Steiner kannte die Schwächen der Anthroposophischen Gesellschaft und vieler ihrer Mitglieder hinlänglich; er kannte aber auch anderes und jede detaillierte geschichtliche Untersuchung zeigt, dass sich in seinem näherem Umfeld hervorragende, selbständig urteilende und fachlich hochbegabte Persönlichkeiten befanden, die den Problemkontext, das Anliegen und den Gehalt der anthroposophischen Geisteswissenschaft wirklich verstanden, verinnerlichten und mit ihrem jeweiligen Berufsgebiet in einen produktiven Zusammenhang brachten. Spätestens durch die akribisch recherchierte, dreibändige Lebens- und Werk-Dokumentation der Ärztin Ita Wegman ( ), die Emanuel Zeylmans van Emmichoven 1990/92 nach mehr als zehnjährigen Studien veröffentlichte, wurde das Ausmaß und die Qualität der Zusammenarbeit Rudolf Steiners mit hervorragenden Mitarbeitern sichtbar anhand eines wissenschaftlich wie gesellschaftlich hochrelevanten, in sich komplexen Praxisfeldes wie der klinischen Medizin. In seiner 9 Grundintentionen

6 10 Dokumentation zeigte Zeylmans neben vielem anderen nachdrücklich auf, dass ein nicht unerheblicher Teil der Forschung und Werkentwicklung Rudolf Steiners sich in der Zusammenarbeit mit anderen Menschen vollzog, aufgrund ihrer Fragen und eingebrachten Möglichkeiten, und dies insbesondere dort, wo es darum ging, die anthroposophische Geisteswissenschaft in eine zivilisatorische Lebensrealität zu überführen, d. h. in die Ausgestaltung konkreter Initiativen münden zu lassen. Eine solche fachspezifische Zusammenarbeit Rudolf Steiners, als forschendem Geisteswissenschaftler, mit einem hervorragenden Vertreter einer wissenschaftlichen oder künstlerischen Disziplin, war auch das Fundament des Dornacher Hochschulgedankens bzw. der einzelnen Fachabteilungen oder Fakultäten dieser Einrichtung, und kennzeichnete Steiners Arbeitsbeziehungen zu Menschen wie Marie Steiner, Ita Wegman, Edith Maryon, Elisabeth Vreede, Lilly und Eugen Kolisko, Assja Turgenieff, Karl Schubert und Albert Steffen, um nur einige wenige zu nennen. Das Ita Wegman Institut stellte sich vor diesem Hintergrund von Anfang an die Aufgabe, neben thematischen Studien zur Werkentwicklung Rudolf Steiners auch Monographien zu einigen seiner führenden Mitarbeiter auszuarbeiten und zu publizieren, um deren Bedeutung, Mitwirkung und Einsatz ansichtig werden zu lassen insbesondere in den Bereichen der Medizin, Pädagogik, Heilpädagogik, Sozialtherapie und allgemeinen Anthroposophie, die seit 1921 im Zentrum der Arlesheimer Aktivitäten Ita Wegmans gestanden hatten. Neben einer historischen Würdigung war und ist das Ziel der entsprechenden Arbeiten, zur Darstellung zu bringen, wie hier eigenständige, individuell produktive und fachlich weiterführende Wege eingeschlagen wurden, in einer Beziehung zu Rudolf Steiner und der Anthroposophie, die diese in ihrer Größe und Besonderheit anerkennt, jedoch mit einem eigenen, geistesgegenwärtigen und zukunftsgerichteten Denken und Handeln verbindet. Ita Wegman, so zeigte Emanuel Zeylmans auf, arbeitete sich intensiv, existentiell und detailliert in die Anthroposophie ein, und wurde aus ihr heraus produktiv. Sie blieb dies auch in den Jahrzehnten nach dem Tod ihres geistigen Lehrers, mit dem sie in innerer Beziehung stand. Ihr schriftlicher Nachlass ist umfangreich und zeugt von der Größe ihrer Individualität und Lebensarbeit, die sich in verschiedene Gebiete erstreckte und hervorragende, weiterwirksame Ergebnisse zeitigte für die Medizin, Kunsttherapie und Krankenpflege, für die Heilpädagogik, Pharmazie und Sozialtherapie. Diesen Nachlass systematisch aufzuarbeiten und nach Möglichkeit durch zusätzliche Materialien zu ergänzen, aber auch um andere Nachlässe zentraler Mitarbeiter Rudolf Steiners zu erweitern, wurde mit der Begründung des 11 Grundintentionen

7 Ita Wegman Archivs und Instituts intendiert. Mit der Rückführung des schriftlichen Nachlasses Ita Wegmans aus der Handschriftenabteilung der Universitätsbibliothek Basel in das Holzhaus auf dem Klinikgelände begann unsere Tätigkeit. Dieses Holzhaus hatte Rudolf Steiner für Ita Wegman 1924 entworfen und errichten lassen; in ihm war sie am 4. März 1943 gestorben. Mit der Arbeit am Nachlass Ita Wegmans (und anderer Mitarbeiter Rudolf Steiners) war von Anfang an die Hoffnung verbunden, die aufgezeigten geschichtlichen Wege in der Umsetzung der Anthroposophie den heutigen anthroposophischen Aktivitäten auf den verschiedenen Lebensfeldern zu Gute kommen zu lassen. Ermöglicht sollte die Aufnahme einer inneren Beziehung zu den Individualitäten, Lebensleistungen und Lebenshaltungen von Rudolf Steiners engsten Weggefährten und Schülern werden, um den Mut zu finden, die einst erfolgreich eingeschlagenen Wege unter veränderten Bedingungen wieder aufzugreifen und weiterzugehen. Das abgebrannte Goetheanum, so sagte Rudolf Steiner am 31. Dezember 1923 zu den Mitgliedern der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schreinerei am Jahrestag des Anschlags und der Zerstörung, gehöre nun der «Geschichte» an, «das heißt Ihrem Herzen». Unter «Geschichte» oder «anthroposophischer Geschichte» verstand Steiner demnach nicht das historisch Vergangene, dokumentarisch Erfasste und auf seine Art Erledigte, sondern das noch immer Aufgegebene, mit dem eigenen Schicksal Verbundene. Beide Grundintentionen des Ita Wegman Instituts die Erarbeitung von Studien zur Werkentwicklung der anthroposophischen Geisteswissenschaft und zur fachlich-produktiven Zusammenarbeit einzelner Persönlichkeiten mit Rudolf Steiner stehen in Beziehung zum spirituellen Kern der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft in Dornach. 3. Forschung Nur durch eine erhöhte Praxis sollten die Wissenschaften auf die äußere Welt wirken: denn eigentlich sind sie alle esoterisch und können nur durch Verbessern irgend eines Thuns exoterisch werden. Alle übrige Theilnahme führt zu nichts. Goethe Die Forschungstätigkeit des Ita Wegman Instituts umfasst im Sinne der zuvor skizzierten Grundintentionen die Bearbeitung und ideelle Erschließung des Lebenswerkes auch des werkbiographisch verstandenen Lebensganges von Rudolf Steiner sowie seiner Ausarbeitungen zu verschiedenen Lebensfeldern. Darüber hinaus, wenn auch in deutlich begrenzterem Umfang, beinhaltet sie Studien zu seinen Mitarbeitern, deren besondere Signatur und Bedeutung für das zivilisatorische Wirksamwerden der Anthroposophie erschlossen werden soll in biographischer Hinsicht und in ihren fachlichen Beiträgen. Die seit Begründung des Ita Wegman Instituts durchgeführten und publizierten Forschungsarbeiten können dabei in die folgenden sieben Themenbereiche eingeteilt werden: Werkbiographie Rudolf Steiners Freie Hochschule für Geisteswissenschaft Medizin und medizinische Ethik Pädagogik und Heilpädagogik Biographie, Kunst und Zeitgeschichte Anthroposophische Christologie Mitarbeiter Rudolf Steiners Forschung

8 3.1 Werkbiographie Rudolf Steiners Die bisher abgeschlossenen und publizierten Studien in diesem Bereich umfassen Monographien, die die Gesamtsignatur von Rudolf Steiners Lebensarbeit und -duktus, aber auch einzelne Phasen seiner Entwicklung zum Vorschein bringen. Die Arbeiten über Rudolf Steiners Beziehungen zu Felix Koguzki und Christian Rosenkreutz betreffen esoterische Aspekte seines Lebensgang, die Studie zur Entstehungsgeschichte der «Philosophie der Freiheit» dagegen die Werdegeschichte eines zentralen Buches in einer umschriebenen Lebensphase. In zwei Monographien zu Meditationen, die Rudolf Steiner niederschrieb und seinen Schülern weitergab, wurde herausgearbeitet, inwiefern deren ideeller Gehalt auch auf zeitgeschichtliche Herausforderungen und Aufgabenstellungen antwortete, d. h. indirekt auch ein Teil seines Lebensganges und seiner Lebensarbeit war. Der Beitrag zur spirituellen Physiologie des Herzens («Mysterium cordis») zeigt dagegen den großen geistesgeschichtlichen Rahmen auf, innerhalb dessen Steiners Lebenswerk gesehen werden kann in der Weiterbearbeitung von Fragen und Themen, die tragende Motive der abendländischen Kultur- und Wissenschaftsgeschichte waren und sind. Die anlässlich des 150. Geburtstages von Rudolf Steiner durchgeführten Arbeiten, die die Entwicklung seines gesamten Werkes als Ausdruck eines inneren, auf zeitgenössische Aufgabenstellungen antwortenden Weges erschließen, kommen gegenwärtig zum Abschluss und werden in der zweiten Jahreshälfte in Buchform vorliegen («Rudolf Steiner, Aspekte einer inneren Biographie»). Die in werkbiographischer Orientierung für die Zukunft geplanten Arbeiten sind mannigfaltig. Sie umfassen Studien zu Persönlichkeiten, die in der konkreten Lebensbegegnung oder geistigen Bezugnahme für Rudolf Steiner wesentlich waren (wie beispielsweise Karl Julius Schröer, Hermann Grimm und Albert Schweitzer oder Johann Gottlieb Fichte und Vladimir Solovjov); desweiteren sind Arbeiten konzipiert, die die Entfaltung von Steiners geisteswissenschaftlicher Forschung an konkreten Fragestellungen und Themenkomplexen in systematischer Weise verfolgen (darunter seine Gesamtaussagen zum nachtodlichen Leben der Menschenseele oder zur Hierarchienlehre). Darüber 14 Rudolf Steiner: «Die Philosophie der Freiheit». Ergänzung zur 2. Auflage (1918) 15 Werkbiographie Rudolf Steiners

9 hinaus werden Monographien zu einzelnen Vortragskursen, Arbeitsperioden und Arbeitsstätten Rudolf Steiners vorbereitet (darunter Studien zu seinem letzten, kulminierenden Arbeitsjahr 1924 oder zu seinem Atelier am Goetheanum). Werkbiographie Rudolf Steiners Buchveröffentlichungen 1. Mysterium cordis. Aristoteles-Thomas von Aquin-Rudolf Steiner. Dornach 2003, Rudolf Steiner zur Gestalt eines geistigen Lehrers. Eine Einführung. Dornach 2007, Rudolf Steiners innere Situation zur Zeit der «Philosophie der Freiheit». Eine Studie. Dornach Rudolf Steiner und Felix Koguzki. Der Beitrag des Kräutersammlers zur Anthroposophie. Arlesheim Rudolf Steiner und Christian Rosenkreutz. Arlesheim 2010, Die Grundstein-Meditation Rudolf Steiners und die Zerstörungen des 20. Jahrhunderts. Arlesheim «Die beseelte Menschen-Sonne». Eine Herz-Meditation Rudolf Steiners. Arlesheim Rudolf Steiner, Aspekte einer inneren Biographie. Arlesheim 2012 Veröffentlichungen in Zeitschriften und Sammelbänden 1. Rudolf Steiner oder «Vor uns nur das Nichts». In: Das Goetheanum 2004; 13: Rudolf Steiner und der Tod Christian Morgensterns. In: Das Goetheanum. Nachrichtenblatt 2004; 13: Von der Erinnerung. Rudolf Steiner: Lesen in der Akasha-Chronik. Zu: Andreas Neider (Hg). In: Das Goetheanum 2008; 43: «Die beseelte Menschen-Sonne». In: Das Goetheanum. Nachrichtenblatt. 2008; 6: Ein wunderbarer Mensch. Ita Wegmans Erinnerung an Rudolf Steiner. In: Das Goetheanum. 2009; 9: Les souvenirs d Ita Wegman sur Rudolf Steiner. In: L Esprit du temps, 2011; 77: Werkbiographie Rudolf Steiners

10 3.2 Freie Hochschule für Geisteswissenschaft Die Schaffung einer Freien Hochschule für Geisteswissenschaft gehörte ohne Zweifel zu den prioritären Zielen Rudolf Steiners. In verschiedenen Publikationen zu diesem Themenkomplex wurde in den vergangenen Jahren der Frage nachgegangen, was Rudolf Steiner unter einer solchen Hochschule konkret verstand, welche Gestalt, Aufgabenstellung und Arbeitsmethodik er für die einzelnen Fachbereiche («Sektionen») vorsah, welche Bedeutung dem Schulungslehrgang, der sogenannten «Ersten Klasse», innerhalb seiner Hochschulkonzeption zukam und welche Form einer fachlich-esoterischen Gemeinschaftsbildung ihm dabei vor Augen stand. Damit thematisieren die Studien dieses Bereiches auch Rudolf Steiners Intentionen für die Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft. Die thematische Weiterarbeit sieht gegenwärtig in erster Linie Untersuchungen zu speziellen Hochschulsektionen vor, die mit Unterstützung Rudolf Steiners aufgebaut und entfaltet wurden. Intendiert ist unter anderem, die Entwicklung der Medizinischen Sektion am Goetheanum zu Lebzeiten Rudolf Steiners in seiner Zusammenarbeit mit Ita Wegman zu dokumentieren und dies in all ihren Bereichen (Forschung, Lehre und Ausbildung, Aufbau von Institutionen und Entwicklung der verschiedenen Berufsgruppen). Darüber hinaus soll im Fachbereich der Medizin exemplarisch für die gesamte Hochschule aufgezeigt werden, welche Intentionen Rudolf Steiner und Ita Wegman mit dem «Esoterischen Kern» der Medizinischen Sektion am Goetheanum verbanden, der im September 1924 gebildet wurde. Nach Abschluss dieser Studien wird angestrebt, entsprechende Monographien auch für den künstlerischen Bereich am Goetheanum bzw. für die (extensive und intensive) Zusammenarbeit Rudolf Steiners mit Marie von Sivers im Aufbau ihrer Sektion folgen zu lassen. 18 Das erste Goetheanum 19 Freie Hochschule für Geisteswissenschaft

11 Freie Hochschule für Geisteswissenschaft Buchveröffentlichungen 1. Vom Umgang mit Rudolf Steiners Werk. Ursprung, Krise und Zukunft des Dornacher Goetheanums. Dornach Rudolf Steiners Toten-Gedenken. Die Verstorbenen, der Dornacher Bau und die Anthroposophische Gesellschaft. Arlesheim Rudolf Steiner und die Freie Hochschule für Geisteswissenschaft. Die Begründung der «Ersten Klasse». Arlesheim Esoterische Gemeinschaften in Rudolf Steiners Mysteriendramen. Templer Rosenkreuzer Der Kreis um Benedictus. Arlesheim Der Vorstand, die Sektionen und die Gesellschaft. Welche Hochschule wollte Rudolf Steiner? Arlesheim 2011 Veröffentlichungen in Zeitschriften und Sammelbänden 1. «Muss man verstummen?» Vom zweifelhaften Umgang mit Rudolf Steiners Leben und Werk. In: Das Goetheanum 2003; 47: Von der Entscheidung für die Anthroposophie. In: Das Goetheanum. Nachrichtenblatt 2008; 22: Von der Beziehung zur Hochschule Lehrer, Ärzte und Priester im Jahre In: Das Goetheanum 2010; 50: Ein Tor fundamentalen Charakters. Zu Sergej O. Prokofieff: Warum wird man Mitglied der Anthroposophischen Gesellschaft? In: Das Goetheanum 2011; 46: Das zweite Goetheanum 21 Freie Hochschule für Geisteswissenschaft

12 3.3 Medizin und medizinische Ethik Die Arbeiten zur anthroposophischen Medizin, zu ihren ideellen und spirituellen Grundlagen, aber auch zu ihrer Stellung in der Medizingeschichte des 20. Jahrhunderts, waren und sind ein essentieller Teil der Institutstätigkeit. Es wurden umfängliche Studien zu Rudolf Steiners geisteswissenschaftlichem Verständnis der Humanphysiologie, -pathologie und -therapie publiziert, aber auch zu moralisch-ethischen Aspekten der anthroposophischen Heilkunst. Rudolf Steiners Ausbildungskurse für Medizinstudenten und junge Ärzte wurden in vier monographischen Arbeiten behandelt, die nicht nur die Kursinhalte und ihre Komposition, sondern auch die Rezeption der Vorträge durch den Hörerkreis zum Thema hatten. Damit konnten in exemplarischer Weise für zwei wesentliche Vortragskurse R. Steiners (vom Januar und April 1924) seine Hochschulintention und -didaktik sowie deren sozialen Implikationen aufgezeigt werden. Desweiteren erschienen Bücher zu den Patientenkasuistiken in R. Steiners zentraler medizinischen Publikation mit Ita Wegman («Grundlegendes für eine Erweiterung der Heilkunst nach geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen»), zu Ita Wegmans Ärztekorrespondenz und zu wegweisenden Persönlichkeiten der anthroposophischen Medizin und Pharmazie im 20. Jahrhundert. Dokumentiert wurden dadurch auch die Anfänge der beiden großen anthroposophischen Heilmittelhersteller Weleda und Wala. Für die nächste Zukunft sind eine umfassende Dokumentation der klinischen Misteltherapie der Krebserkrankung unter R. Steiner / I. Wegman, eine Neuedition der medizinischen Kurse Rudolf Steiners sowie Monographien zur therapeutischen Arbeit Ita Wegmans, Madeleine van Deventers und Hilma Walters vorgesehen. Desweiteren wird an Beiträgen zum Wirken der Krankenschwester Anni Pfirter und zur geschichtlichen Entwicklung der anthroposophischen Kunsttherapie in der Arlesheimer Klinik gearbeitet. Im Bereich medizinischer Anthropologie sind Studien und Publikationen zur Medizingeschichte als ärztlicher Bewusstseinsgeschichte, zur Geschichte des Euthanasie-Denkens, zum Krankenbau im Konzentrationslager Auschwitz I sowie zum Gesamtkomplex ärztlichen Denkens und Handelns im Nationalsozialismus konzipiert. 22 Rudolf Steiner/Ita Wegman: Grundlegendes für eine Erweiterung der Heilkunst nach geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen. 1. Kapitel. Dornach, Medizin und medizinische Ethik

13 24 Medizin und medizinische Ethik Buchveröffentlichungen 1. Vom Logos menschlicher Physis. Die Entfaltung einer anthroposophischen Humanphysiologie im Werk Rudolf Steiners. Dornach 2000, (Studienausgabe in zwei Bänden) 2. Anfänge anthroposophischer Heilkunst. Ita Wegman, Friedrich Husemann, Eugen Kolisko, Willem Zeylmans van Emmichoven, Karl König, Gerhard Kienle. Dornach (Hg.): Anthroposophische Ärzte. Lebens- und Arbeitswege im 20. Jahrhundert. Dornach Krankheit und Christus-Erkenntnis. Anthroposophische Medizin als christliche Heilkunst. Dornach 2001, (Hg.): Eugen Kolisko: Das Wesen und die Behandlung der Maul- und Klauenseuche. Dornach Gerhard Kienle. Leben und Werk. 2 Bände. Dornach (Hg.): Es war einer krank. Die Heilungen in den Evangelien. Stuttgart Helene von Grunelius und Rudolf Steiners Kurse für junge Mediziner. Eine biographische Studie. Dornach (Hg.): Rudolf Steiner Quellentexte für die Wissenschaften. Band 3: Physiologische Menschenkunde. Band 4. Pathologie und Therapie. Dornach Krankheit, Heilung und Schicksal des Menschen. Über Rudolf Steiners geisteswissenschaftliches Pathologie- und Therapieverständnis. Dornach Sterben, Tod und geistiges Leben. Die Kondolenzbriefe Ita Wegmans und das Todesverständnis der anthroposophischen Geisteswissenschaft. Dornach Die Briefkorrespondenz der «jungen Mediziner». Eine dokumentarische Studie zur Rezeption von Rudolf Steiners «Jungmediziner»-Kursen. Dornach Christliche Medizin. Die ideellen Beziehungen des Christentums zur Heilkunde und die Anthroposophische Medizin. Dornach Die «Wärme-Meditation». Geschichtlicher Hintergrund und ideelle Beziehungen. Dornach 2005, «Die Medizin muss Ernst machen mit dem geistigen Leben». Rudolf Steiners Hochschulkurse für die «jungen Mediziner». Dornach (Hg.): Ita Wegman. Medizinisch-therapeutische Korrespondenzen. Dornach «Und in der Tat, dies wirkte». Die Krankengeschichten des Buches «Grundlegendes für eine Erweiterung der Heilkunst nach geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen» von Rudolf Steiner und Ita Wegman. Eine Dokumentation. Dornach Koberwitz, Pfingsten Rudolf Steiner und der Landwirtschaftliche Kurs. Dornach (Hg.): Gerhard Kienle. Die Würde des Menschen und die Humanisierung der Medizin. Aufsätze und Vorträge. Arlesheim Dr. Oskar Schmiedel Der erste anthroposophische Pharmazeut und Weleda-Direktor. Arlesheim Rudolf Hauschka am Klinisch-Therapeutischen Institut in Arlesheim Arlesheim Das Leben schützen. Ärztliche Ethik und Suizidhilfe. Eine Betrachtung aus anthroposophischer Sicht. Dornach 2010 (gemeinsam mit Sergej O. Prokofieff) 23. Das Leib-Seele-Problem. Zur Entwicklung eines geistgemäßen Menschenbildes in der Medizin des 20. Jahrhunderts. Arlesheim 2011 (gemeinsam mit Peter Heusser) Veröffentlichungen in Zeitschriften und Sammelbänden 1. Allgemeine Grundlagen der Anthroposophischen Medizin: Teil 1: Aspekte von Gesundheit, Krankheit und Heilung. In: Handbuch der Naturheilverfahren. Band 3. Sektion 16. Springer-Verlag, Berlin 1996: 1 19 (zusammen mit Peter F. Matthiessen) 2. Paracelsus. In: Franco Volpi (Hg.): Wörterbuch der Philosophie. Stuttgart 1999: Paracelsus Heilsubstanz und Heilung. In: Der Merkurstab 1999; 2: Die menschliche Wahrnehmungsfähigkeit in der Naturphilosophie Theophrast von Hohenheims. In: Harald Schwaetzer H (Hg.): Aisthesis. Nürnberg 1999: Friedrich Husemann und der Beginn klinischer Psychiatrie anthroposophischer Orientierung. In: Der Merkurstab 1999; 4: Gerhard Kienle und die Humanisierung der Medizin. In: Der Merkurstab 1999; 5: Das eigene Blut. Die Leukämie-Erfahrung Rainer Maria von Rilkes (I). In: Das Goetheanum 2000; 26: Heilloser Schmerz im leiblichen Geweb. Die Leukämie-Erfahrung Rainer Maria von Rilkes (II). In: Das Goetheanum 2000; 27: Die Heilungen im Neuen Testament und die Medizin Rudolf Steiners. In: Rundbrief der Medizinischen Sektion 2000; 41/42: Erinnerung an Dr. Karl König und seine medizinischen Aufsätze in den «Beiträgen zu einer Erweiterung der Heilkunst nach geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen» ( ) Teil 1. Die medizingeschichtlichen Arbeiten. Der Merkurstab 2000; 2: Erinnerung an Dr. Karl König und seine medizinischen Aufsätze in den «Beiträgen zu einer Erweiterung der Heilkunst nach geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen» ( ) Teil 2. Arbeiten zur Morphologie und Physiologie. In: Der Merkurstab 2000; 3: Medizin und medizinische Ethik

14 Erinnerung an Dr. Karl König und seine medizinischen Aufsätze in den «Beiträgen zu einer Erweiterung der Heilkunst nach geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen» ( ) Teil 3. Arbeiten zur Pathologie und Therapie. In: Der Merkurstab 2000; 4: Physiologisch-anthropologische Grundlagen einer Bleitherapie im Werk Rudolf Steiners. In: Der Merkurstab 2000; 5: Die Medizin im Lebensgang Rudolf Steiners. In: Der Merkurstab 2000; 6: «Es keimet die Seele in des Herzens Schrein». Geisteswissenschaftliche Studie über das Herz als Schicksals-Organ. In: Das Goetheanum 2000; 32/33: «durch Phantasie kurieren». Schauspieltherapie mit Jugendlichen. In: Erziehungskunst 2001; 2: (zusammen mit Sophia van Dijk) 17. «Eine richtige geistige Medizin.» Rudolf Steiners Paracelsus-Rezeption. In: Mitteilungen aus der anthroposophischen Arbeit in Deutschland 2001; 10: Die Entwicklung eines Heilmittels. Rudolf Steiners und Eugen Koliskos Einsatz gegen die Maul- und Klauenseuche. In: Das Goetheanum 2001; 21: «Und so drehen wir immerfort an einer Schraube ohne Ende.» Noch einmal: Rudolf Steiner und die Maul- und Klauenseuche. In: Das Goetheanum 2001; 46: Eremus und Insula. Der Bodenseeraum, die christliche Heilkunst und der Tod der russischen Kinder. In: Die Christengemeinschaft 2002; 10: Paracelsus Apologie oder Eine Medizin wie nie zuvor. Zu Paracelsus: Septem Defensiones. Die Selbstverteidigung eines Außenseiters. In: Die Drei 2003; 12: Paracelsus: Septem Defensiones. Die Selbstverteidigung eines Außenseiters. In: Der Merkurstab 2003; 5: Gerhard Kienle. In: Bodo von Plato (Hg.): Anthroposophie im 20. Jahrhundert. Ein Kulturimpuls in biografischen Portraits. Verlag am Goetheanum, Dornach 2003: Helene von Grunelius. In: Bodo von Plato (Hg.): Anthroposophie im 20. Jahrhundert. Ein Kulturimpuls in biografischen Portraits. Verlag am Goetheanum, Dornach 2003: Ludwig Noll. In: Bodo von Plato (Hg.): Anthroposophie im 20. Jahrhundert. Ein Kulturimpuls in biografischen Portraits. Verlag am Goetheanum, Dornach 2003: Paul Jaerschky. In: Bodo von Plato (Hg.): Anthroposophie im 20. Jahrhundert. Ein Kulturimpuls in biografischen Portraits. Verlag am Goetheanum, Dornach 2003: Der Odilienberg und die anthroposophische Medizin. In: Rundbrief der Medizinischen Sektion am Goetheanum 2003; 62: Vom außergewöhnlichen Werk des Paracelsus. Gunhild Pörksen (Hg): Paracelsus: Die Selbstverteidigung eines Außenseiters. In: Das Goetheanum 2003; 31/32: Gerhard Kienle und die Freiheit in der Medizin. In: Der Merkurstab 2005; 6: Finsternis und Licht. Die Blindenheilungen im Evangelium und die christliche Medizin. In: Quinte 7, Vom Umgang mit dem Tod. Ein Beitrag zur ärztlichen Gesinnung Ita Wegmans. In: Der Merkurstab 2006; 2: Rudolf Steiner, Ita Wegman und die «jungen Mediziner». Spirituelle Gemeinschaftsbildung an der Medizinischen Sektion am Goetheanum 1924/25. In: Der Merkurstab 2006, 4: Die Krankenheilungen in den Evangelien und die christliche Heilkunst heute. In: Flensburger Hefte 2006; 1: Meditative Menschenkunde das Herzorgan in Mantren Rudolf Steiners. In: Der Merkurstab 2006, 6: Helmut Zander und seine Geschichte der anthroposophischen Medizin. In: Der Europäer 2007; 1: Ita Wegman und der «Mut des Heilens». In: Der Merkurstab 2008, 4: Rudolf Steiner und das Ereignis des Landwirtschaftlichen Kurses. S In: Stefan Mahlich (Hg.): Der Landwirtschaftliche Kurs. Wie lebe ich mit dieser Inspirationsquelle? Dornach Rudolf Steiner und der Landwirtschaftliche Kurs. Koberwitz, Pfingsten In: Lebendige Erde 2/2009: Die Grundlegung einer neuen Landwirtschaft. Rudolf Steiner und der Landwirtschaftliche Kurs. In: Das Goetheanum 2009; 5: Le Cours aux agriculteurs et la fondation d une nouvelle agriculture. In: Biodynamis 65, 2009, Der therapeutische Imperativ Rudolf Steiners. Zur ärztlichen Ethik. Der Europäer 2010; 14/8: The Incarnation of the Human Being and the Path of the Soul Today. Biography of Ita Wegman and Healings in the Gospels. In: Michaelmas Newsletter, Vancouver L Imperativo Terapeutico Di Rudolf Steiner. In: Antroposofia 2010; 4: Sul Rapporto Con La Morte. Un contributo sul pesiero di Ita Wegman in materia di medicina. In: Antroposofia 2010; 5: L impératif thérapeutique de Rudolf Steiner. L éthique médicale. In: L Esprit du temps, Automne 2010; «Mi immergo in me stesso». Una meditazione del cuore. In: Antroposofia 2011; 2: «Il sole umano nell anima». Una meditazione del cuore. In: Antroposofia 2011; 5: Wandlung und Neubeginn im Zeichen der Therapie. Der Kunstbegriff in der Heileurythmie. In: Zukunftswerkstatt 100 Jahre Eurythmie. Dornach 2011, S Medizin und medizinische Ethik

15 3.4 Pädagogik und Heilpädagogik Für den Bereich der Pädagogik und Heilpädagogik wurden aus dem Ita Wegman Institut in den letzten Jahren verschiedene Arbeiten vorgelegt, die die fachspezifischen Intentionen, Beiträge und Perspektiven Rudolf Steiners bzw. der anthroposophischen Geisteswissenschaft anhand konkreter Themenstellungen verdeutlichten. Darunter waren u.a. vier menschenkundliche Buchpublikationen zu einzelnen Entwicklungsstadien des Kindes, eine Monographie zum geistigen Kern der Waldorfschule und eine Arbeit zu Rudolf Steiners besonderem Blick auf Kinder in diagnostisch-therapeutischer Hinsicht. Für den Bereich der Heilpädagogik im engeren Sinne wurde das Einzelschicksal eines Kindes dokumentarisch aufgearbeitet, das in der Behandlung Ita Wegmans war und im Heilpädagogischen Kurs vorgestellt wurde; darüber hinaus wurden Studien zu wegweisenden heilpädagogischen Mitarbeitern Rudolf Steiners veröffentlicht, so zu Eugen Kolisko, Siegfried Pickert, Karl König und Georg von Arnim, die eine vorbildliche Aufbauarbeit leisteten. Für die Zukunft sind weitere Monographien zur anthroposophischen Entwicklungsphysiologie und Menschenkunde sowie zur Entwicklung der Waldorfschule in der Zeit ihrer Leitung durch Rudolf Steiner vorgesehen ( ). Aufgearbeitet sollen unter anderem Rudolf Steiners Beziehungen zum ersten Lehrerkollegium, zu den Kindern der Schule, aber auch zu deren Eltern werden. In heilpädagogischer Ausrichtung wird an einer Monographie über den Dornacher Lehrkurs im Juni 1924, an weiteren Einzelkasuistiken der in ihm vorgestellten Kinder und an jener Meditation gearbeitet, die Rudolf Steiner seinen Mitarbeitern innerhalb des Kurses übergab. 28 Rudolf Steiner: Wandtafelzeichnung zum achten Vortrag des Heilpädagogischen Kurses (1924) 29 Pädagogik und Heilpädagogik

16 Pädagogik und Heilpädagogik Buchveröffentlichungen 1. (Hg.): Georg von Arnim. Meditative Aufzeichnungen. Dornach (Hg.): Eugen Kolisko. Vom therapeutischen Charakter der Waldorfschule. Dornach Der therapeutische Blick. Rudolf Steiner sieht Kinder. Dornach 2005, Eine «grandiose Metamorphose». Zur geisteswissenschaftlichen Anthropologie und Pädagogik des Jugendalters. Dornach Der Engel über dem Lauenstein. Siegfried Pickert, Ita Wegman und die Heilpädagogik. Dornach Willfried Immanuel Kunert. Zur Lebens- und Therapiegeschichte eines Kindes aus dem «Heilpädagogischen Kurse». Dornach (Hg.): Karl König: Das Seelenpflege-bedürftige Kind. Vom Wesen der Heilpädagogik. Karl König Werkausgabe. Stuttgart (Hg.): Karl König: Meine zukünftige Aufgabe. Autobiographische Aufzeichnungen und lebensgeschichtliche Zeugnisse. Karl König Werkausgabe. Stuttgart Ita Wegman und Karl König. Eine biographische Dokumentation. Dornach Ungeborenheit. Die Präexistenz des Menschen und der Weg zur Geburt. Arlesheim 2009, Der geistige Kern der Waldorfschule. Arlesheim 2009, «Ich bin anders als Du». Vom Selbst- und Welterleben des Kindes in der Mitte der Kindheit. Arlesheim Der Wille zur Zukunft. Arlesheim 2011 Veröffentlichungen in Zeitschriften und Sammelbänden 1. «Man muss sich schulen, menschliche Leistungen anzuerkennen». Zu Georg von Arnim: Bewegung, Sprache, Denkkraft. Der geistige Impuls der Heilpädagogik. In: Das Goetheanum 2001; 50: Bewegung, Sprache, Denkkraft. Zu Georg von Arnim: Bewegung, Sprache, Denkkraft. Der geistige Impuls der Heilpädagogik. In: Erziehungskunst 2002; 66: Dr. med. Georg von Arnim ( ). In: Der Merkurstab 2001; 6: Mit spiritueller Leidenschaft. Zu Karen Swassjan: Anthroposophische Heilpädagogik. In: Das Goetheanum 2004; 38: «Um jede Seele wird gekämpft». Über einen jugendpädagogischen Brief Ita Wegmans an Ernst Lehrs (1931). In: Das Goetheanum 2004; 31/32: «In das Licht hineingeboren». Die Wandtafelzeichnung zum 8. Vortrag aus dem «Heilpädagogischen Kurs» und die Therapiegeschichte von Willfried Immanuel Kunert. In: Seelenpflege in Heilpädagogik und Sozialtherapie 2007; 1: Persönliche Erinnerung an Erika von Arnim ( ). In: Das Goetheanum. Nachrichtenblatt. 2008; 17: Zum Lebensgang Erika von Arnims. In: Richard Steel (Hg.): Erika von Arnim zur Erinnerung. Dornach Die Waldorfschule und Rudolf Steiner. In: Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners. Studienhilfe. GLS Treuhand La Natura della volontà umana. In: Antroposofia 2011; 1: Lo spazio aperto del future (1). In: Antroposofia 2011; 3: Lo spazio aperto del future (2). In: Antroposofia 2011; 4: The Relevance of Waldorf Education Today. (Introduction to «The Essence of Waldorf Education»). In: Renewal 2011; 1: Pädagogik und Heilpädagogik

17 3.5 Biographie, Kunst und Zeitgeschichte Die biographisch ausgerichteten Arbeiten dieses Bereiches waren überwiegend um Lebenswege von Künstlern zentriert, die tiefgreifende Existenzerfahrungen und Krankheitsprozesse durchliefen, diese in ihrem gesamtbiographischen wie zeitgeschichtlichen Bezug erkannten und ihrem Werk produktiv einverwandelten, das sich gegen große Widerstände entfaltete und bewährte (Friedrich Schiller, Friedrich Hölderlin, Rainer Maria Rilke, Franz Kafka, Nelly Sachs, Paul Celan). Desweiteren wurden Studien unternommen, die sich inneren und äußeren Widerstandsleistungen von Menschen in Extremsituationen widmeten als Einzelne (Elie Wiesel, Ruth Klüger, Ruth Elias, Primo Levi, Viktor Frankl), oder in kleineren und größeren, geistig motivierten Gemeinschaften (Weiße Rose, Johanniter). In all diesen Publikationen ging es nicht darum, geschichtliche Persönlichkeiten anthroposophisch auszudeuten, sondern ihr besonderes, schöpferisches Widerstandspotential, ihre Ich-Signatur inmitten der Dramatik der Zeit ansichtig zu machen, damit auch ihre geistige Gesundheit und besondere Spiritualität. Rudolf Steiner entwarf in seinen Vorträgen und Schriften zahllose Porträts von geschichtlichen Persönlichkeiten im Gestus einer therapeutischen Biographik, in der unbedingten Wertschätzung der Lebenswerke und -wege Einzelner und in der Bemühung, den individuell geleisteten, oft schmerzlich errungenen Beitrag zur Kultur- und Geistesgeschichte als solchen aufzuweisen, und den Lebenden wie Verstorbenen entgegenzubringen. Die Erarbeitung und Publikation weiterer, so gehaltener biographischer Studien ist geplant, zu individuellen Schicksalen und Opferwegen in der Zeit des Nationalsozialismus, aber auch zu Künstlern und Philosophen wie Paul Klee, Franz Rosenzweig und Martin Buber, die ihr humanistisches Lebenswerk inmitten schwerer Krankheiten oder widriger Zeitumständen errangen und vertraten. «Wie mit heiliger Scheu hinzuschauen auf die Schicksale der Menschen, das ist auch etwas, was wir uns aneignen müssen, was die Zeit sich aneignen muss.» (R. Steiner) 32 «Der Mensch kann nicht leben ohne ein dauerndes Vertrauen zu etwas Unzerstörbarem, wobei sowohl das Unzerstörbare als auch das Vertrauen ihm dauernd unbekannt bleiben können.» Franz Kafka 33 Biographie, Kunst und Zeitgeschichte

18 Biographie, Kunst und Zeitgeschichte Buchveröffentlichungen 1. Friedrich Schiller. Die Geistigkeit des Willens. Dornach 2005, Der geistige Weg von Hans und Sophie Scholl. «Wir haben alle unsere Maßstäbe in uns selbst». Dornach Rainer Maria Rilke und Franz Kafka. Lebensweg und Krankheitsschicksal im 20. Jahrhundert. Dornach «Alles ist unvergessen». Paul Celan und Nelly Sachs. Dornach Friedrich Hölderlin. Die Linien des Lebens. Stuttgart Überleben in Auschwitz. Elie Wiesel Ruth Klüger Ruth Elias Primo Levi Viktor Frankl. Arlesheim Die Reinheit des Ordens und das Opfer. Friedrich Schillers Johanniter- Fragment «Die Malteser». Dornach 2010 Veröffentlichungen in Zeitschriften und Sammelbänden 1. In den Wohnungen des Todes. Erinnerung an Nelly Sachs. In: Die Drei 2000; 2: «Spatenstiche des Willens tun». Gerhard Kienle und die Gründung der Universität Witten-Herdecke. Teil 1 und 2. In: Das Goetheanum 2001; 9: und 10: Johannes Müller im 19. Jahrhundert. Schicksal von Leben und Werk. In: Tycho de Brahe Jahrbuch für Goetheanismus 2001: «Weil doch unaufhaltsam die Dinge weitergehen und gar kein Rückgrat mehr da ist». Ein Brief Ita Wegmans an Fried Geuter vom , den Nationalsozialismus, England und die Zukunft der anthroposophischen Bewegung betreffend. In: Der Europäer 2006; 12: Zeugenschaft. Paul Celan, Nelly Sachs und die unverlorene Sprache. In: Das Goetheanum 2008; 50: Individuelles Totengedenken. Konzentrationslager Auschwitz. In: Das Goetheanum 2008; 47: 6 7. Emanuel Zeylmans van Emmichoven. Der Biograph Ita Wegmans. In: Das Goetheanum. Nachrichtenblatt 2008; 42: Friedrich Hölderlin. Schreiben für die Zukunft. In: a tempo 06, Der aufrechte Mensch. Der polnische Historiker Krzysztof Antonczyk. In: Das Goetheanum 2009; 14: Rudolf Steiner: Eurythmiefigur zu Friedrich Schiller: «Die Huldigung der Künste» (Ita Wegman Archiv) 35 Biographie, Kunst und Zeitgeschichte

19 3.6 Anthroposophische Christologie Die anthroposophische Christologie gehörte zum Kernbereich von Rudolf Steiners geisteswissenschaftlicher Forschungsarbeit und lag, explizit oder unausgesprochen, auch vielen seiner fachwissenschaftlichen Beiträge zugrunde. Die vom Ita Wegman Institut zu diesem Themengebiet erarbeiteten und veröffentlichten Studien untersuchten Rudolf Steiners Bezugnahme zu den Evangelien, aber auch seine Bemühungen um das sogenannte «Fünfte Evangeliums». Sie dokumentierten seine Sicht und Auslegung des Vaterunser-Gebetes, gingen der Relevanz der von ihm geschätzten und der Vergessenheit entrissenen «Oberuferer Weihnachtsspiele» nach, und würdigten seine geistesgeschichtlichen wie aktuellen Ausführungen zum Epiphaniasfest. Herausgearbeitet wurde die Stellung der Dornacher Christus-Plastik im Werk und Lebensgang Rudolf Steiners sowie das christologische Hauptmotiv seines gesamten Arbeits- und Sozialverständnisses. Gemeinsam mit Sergej O. Prokofieff wurden darüber Tagungen veranstaltet und Monographien publiziert, die den christologischen Impuls in den großen Werdeetappen der Anthroposophie thematisierten innerhalb der «Philosophie der Freiheit», der «Geheimwissenschaft im Umriss», dem ersten Goetheanumbau und der Weihnachtstagung. Zahlreiche weitere Arbeiten sind geplant; zu ihnen gehört unter anderem eine Dokumentation über Rudolf Steiners Beziehung zur Christengemeinschaft als einer «Bewegung für religiöse Erneuerung», deren sakramentale Vollzüge und geistiger Aufbruch nur mit Rudolf Steiners entschiedener Anteilnahme und Hilfe möglich war, ein Vorgang, auf den er in einem autobiographischen Rückblick mit großer Dankbarkeit einging: «Ich selbst muss, was ich mit diesen Theologen in dem kleinen Saale des Südflügels, in dem später der Brand zuerst entdeckt worden ist, im September 1922 erlebt habe, zu den Festen meines Lebens rechnen. Hier konnte mit einer Reihe edelbegeisterter Menschen der Weg gegangen werden, der Geist-Erkenntnis in das religiöse Erleben hineinführt.» 36 Rudolf Steiner: Notizbucheintragung (Ita Wegman Archiv) 37 Anthroposophische Christologie

20 Anthroposophische Christologie Buchveröffentlichungen 1. Rudolf Steiner und die Vorträge über das Fünfte Evangelium. Eine Studie. Dornach 2005, Die Kultur der Selbstlosigkeit. Rudolf Steiner, das Fünfte Evangelium und das Zeitalter der Extreme. Dornach 2006, Die Arbeit des Einzelnen und der Geist der Gemeinschaft. Rudolf Steiner und das «Soziale Hauptgesetz». Dornach 2007, Die Gestalt Christi. Rudolf Steiner und die geistige Intention des zentralen Goetheanum-Kunstwerkes. Arlesheim 2008, «Wie eine Art Gottesdienst». Rudolf Steiner, die Oberuferer Spiele und das Weihnachtsfest. Stuttgart Das Ereignis der Jordantaufe. Epiphanias im Urchristentum und in der Anthroposophie Rudolf Steiners. Stuttgart Christus und die Jünger. Vom Schicksal der inneren Gemeinschaft. Arlesheim Das Vaterunser in der Darstellung Rudolf Steiners. Stuttgart Die Wiederkunft des Christus im Ätherischen. Zum Fünften Evangelium. Arlesheim 2009, (gemeinsam mit Sergej O. Prokofieff) 10. Das erste Goetheanum und seine christologischen Grundlagen. Arlesheim 2009 (gemeinsam mit Sergej O. Prokofieff) 11. Michael und Christus. Studien zur Anthroposophie Rudolf Steiners. Arlesheim Die Christologie des Buches «Geheimwissenschaft im Umriss». Arlesheim 2010 (gemeinsam mit Sergej O. Prokofieff) 13. Die Weihnachtstagung und die Begründung der neuen Mysterien. Arlesheim 2011 (gemeinsam mit Sergej O. Prokofieff) Hans Memling: Mittelteil des Krankenaltars für das Johannes-Spital in Brügge. Eine Reproduktion dieses Altars hing in Ita Wegmans Sprechzimmer in der Arlesheimer Klinik (über ihrem Schreibtisch). Veröffentlichungen in Zeitschriften und Sammelbänden 1. Rudolf Steiner und die neuen christlichen Mysterien. Zu Sergej O. Prokofieff: Die Grundsteinmeditation. In: Das Goetheanum. Nachrichtenblatt 2004; Zwischen Ostern und Pfingsten das Fünfte Evangelium heute. In: Anthroposophie weltweit, Mitteilungen Deutschland 2009; 4: Im Zentrum der Anthroposophie. Rudolf Steiner und die Vorträge aus dem «Fünften Evangelium». In: Das Goetheanum 2009; 15/16: Dem Auftrag treu bleiben. Zu Sergej O. Prokofieff: Das Erscheinen des Christus im Ätherischen. In: Das Goetheanum 2011; 27: Anthroposophische Christologie

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