WAHL-PROGRAMM DER GRÜNEN zur Landtags-Wahl 2017 in Leichter Sprache

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3 WAHL-PROGRAMM DER GRÜNEN zur Landtags-Wahl 2017 in Leichter Sprache 3

4 Inhaltsverzeichnis 1. Ökologisch 7 Für Natur-Schutz 8 Für eine gute Land-wirtschaft 9 Für gute Nahrung 9 Für Klima-Schutz 10 Für eine innovative Wirtschaft 12 Für Tier-Schutz 13 Für Verbraucher-Schutz 14 Für einen guten Verkehr Gerecht 17 Teilhabe und Gerechtigkeit 18 Inklusion 19 Gesundheit und Pflege 21 Bildung für alle 22 Kita für alle 22 Bildung für Jugendliche und Erwachsene Weltoffen 25 Demokratie 26 Sicherheit für alle Menschen 30 Kultur 31 Digi-tali-sierung Die Land-Tags-Wahl am 7. Mai

5 Achtung: Das ist eine Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. Sie fi nden hier wichtige Informationen zum Wahl-Programm. Aber nur das Programm in schwerer Sprache ist gültig. In dem Wahl-Programm in schwerer Sprache fi nden Sie noch mehr Beispiele von der Arbeit von Bündnis 90/Die Grünen Schleswig-Holstein. Das Programm in schwerer Sprache finden Sie im Internet. Die Adresse im Internet heißt: les/ltw-programm2017_fi nal-web-klein-pdf 5

6 Vorwort Liebe Schleswig-Holsteiner, liebe Schleswig-Holsteinerinnen, am 7. Mai 2017 ist Land-Tags-Wahl in Schleswig-Holstein. In diesem Heft stellen wir Ihnen die wichtigsten Informationen zu unserem Programm vor. Wir wollen: Gutes soll erhalten bleiben. Es soll sich auch etwas ändern in Schleswig-Holstein. Wir setzen uns für ein gutes Miteinander und eine gute Umwelt ein. Das erklären wir in diesem Heft. Sie können bei der Wahl mitbestimmen. Für uns ist Mitbestimmung sehr wichtig. Mischen Sie sich ein! Wählen Sie Bündnis 90/ Die Grünen Schleswig-Holstein. 6

7 1. Ökologisch. Ökologisch heißt: Es geht um alles, was mit der Umwelt zu tun hat. Es geht zum Beispiel um das Zusammen-Leben von Menschen und Tieren und Pflanzen in der Natur. Wir wollen ein gutes Miteinander von Menschen, Tieren und Pflanzen. Dafür setzen wir uns ein. 7

8 Für Natur-Schutz Schleswig-Holstein ist ein Land mit viel Natur. Natur ist für alle Menschen wichtig. Ohne Natur können wir nicht leben. Darum müssen wir die Natur schützen. Zum Beispiel: Wir wollen keine Öl-Bohrung im Watten-Meer. Wir wollen das Meer schützen. Es soll bessere Regeln für das Fischen geben. Auch in der Stadt soll es viele Pfl anzen und Tiere geben. Wir setzen uns für Natur-Schutz ein. 8

9 Für eine gute Land-Wirtschaft Man muss das Land gut pfl egen. Wir wollen eine Öko-Land-Wirtschaft. Das heißt, zum Beispiel: Es soll kein Gift in den Boden kommen. Auch Nutz-Tiere sollen gut leben. Wir wollen neue Regeln schaffen. Für eine gute Land-Wirtschaft. Junge Menschen sollen lernen, wie man Öko-Land-Wirtschaft macht. Damit Bauern gut mit dem Land umgehen. Für gute Nahrung Wir wollen gesundes Essen und sauberes Trink-Wasser. Alle sollen gesunde Lebens-Mittel haben. Alle sollen gesunde Lebens-Mittel auch bezahlen können. 9

10 Beteiligung Für uns ist sehr wichtig: Wir setzen uns für die Natur und die Umwelt ein. Das wollen wir mit Ihnen gemeinsam machen. Für Klima-Schutz Viele Menschen sprechen über das Klima. Beim Klima geht es um unser Wetter. Mit dem Klima beschreibt man, wie das Wetter über eine lange Zeit ist. Überall auf der Welt verschmutzen Menschen die Luft und die Erde. Deshalb verändert sich das Klima. Das wollen wir verändern. Wir wollen gute Luft und gutes Essen. Unsere Umwelt soll sauberer sein. Klima-Wandel heißt: Die Natur und die Tier-Welt verändern sich. Es gibt zum Beispiel: mehr Unwetter oder sehr starken Regen oder Überschwemmungen oder Zeiten ohne Regen. Deshalb brauchen wir mehr Klima-Schutz. 10

11 Es soll eine Energie-Wende geben. Energie ist ein schweres Wort. Es kann viele Sachen bedeuten. Energie bedeutet in diesem Text: Strom. Zum Beispiel Strom für Licht, Haushalt oder Handy laden. Energie-Wende heißt: Wir wollen, dass man Strom anders als bisher macht. Zum Beispiel: Strom wird in Kraftwerken gemacht. Die Kraftwerke machen Strom bisher oft aus Atom-Kraft oder Kohle. Das ist schlecht für die Umwelt. Es soll keine Öl-Heizung mehr geben. Es soll auch keine Kohle-Heizungen mehr geben. Wir wollen keine Atom-Kraftwerke mehr in Schleswig-Holstein. Man soll mehr Strom durch Windräder, Wasser-Kraftwerke, Sonnen-Energie oder Solar-Anlagen erzeugen. Das ist besser für die Umwelt. Mehr Autos, Busse und Züge sollen mit Strom fahren. Das ist besser für die Menschen. Und es ist besser für die Natur. 11

12 Für eine innovative Wirtschaft Innovativ ist ein schweres Wort. Das Wort spricht man Inno wa tief aus. Innovativ bedeutet neue Ideen haben und umsetzen. Zur Wirtschaft eines Landes gehören zum Beispiel Betriebe, Geschäfte, Handel, Handwerk und Verkehr. Wir wollen eine starke Wirtschaft. Zum Beispiel: Die Menschen sollen viel verkaufen. Aber sie sollen die Natur dabei nicht zerstören. Wir wollen Handwerker unterstützen. Handwerker stellen etwas mit den Händen her. Zum Beispiel: Tischler und Maler sind Handwerker. Handwerker haben oft kleine Betriebe. Wir wollen kleine Betriebe stärken. Schleswig-Holstein soll sich gut weiter-entwickeln. Dafür brauchen wir eine starke Wirtschaft. Das heißt: Wir wollen viele starke Unternehmen in Schleswig-Holstein. Wir wollen zum Beispiel: - schnelles Internet für alle - mehr Angebote für Urlauber - Bau von besonderen Schiffen, die es nicht überall gibt - neue Technik unterstützen, zum Beispiel Solar-Zellen. 12

13 Das ist sehr wichtig: Gute Arbeit für alle. Wir wollen Betriebe stärken, die neue Ideen umsetzen. Für Tier-Schutz Allen Tieren soll es gut gehen. Das soll für Tiere in der Natur so sein. Das soll auch für Haus-Tiere so sein. Das ist für uns sehr wichtig. Wir wollen, zum Beispiel: - Tiere sollen nicht leiden - Wild-Tiere sollen nicht im Zirkus auftreten - Tier-Heime sollen mehr Geld bekommen Dafür brauchen wir neue Regeln. 13

14 Für Verbraucher-Schutz Bürgerinnen und Bürger brauchen eine gute Beratung. Zum Beispiel: - Welche Lebens-Mittel sind gut? - Woher kommen die Lebens-Mittel? Oder auch: - Wie sind die Regeln bei Banken und Versicherungen? Es ist wichtig, viel zu verstehen. Dabei helfen die Verbraucher-Zentralen. Verbraucher-Zentralen beraten Bürger und Bürgerinnen. Wir wollen die Verbraucher-Zentralen stärken. 14

15 Für einen guten Verkehr Für alle Menschen ist es wichtig, dass sie von einem Ort zu einem anderen kommen. Zum Beispiel: Damit sie gut zur Arbeit kommen. Damit sie Freunde besuchen können. Wir wollen, zum Beispiel: - Elektro-Busse fördern - Mehr Strom-Tankstellen - Gute Fahr-Preise für Menschen, die nicht viel Geld haben - Mehr Fahrrad-Wege in den Städten Verkehr auf dem Wasser In Schleswig-Holstein sind die Meere und der Nord-Ostsee-Kanal sehr wichtig. Hier fahren viele Schiffe. Der Verkehr auf dem Wasser ist für unser Land auch wichtig. 15

16 Deshalb wollen wir, zum Beispiel: Der Nord-Ostsee-Kanal soll besser werden. Zum Beispiel: Die Schleusen müssen repariert werden. Die Schiffe auf dem Kanal und auf dem Meer sollen weniger Schmutz machen. Die alten Segler sollen erhalten bleiben. Das ist uns auch wichtig: In Städten soll man gut leben können. Wir wollen, zum Beispiel: - Mehr Grün in den Städten - Mehr Spiel-Plätze für Kinder - Weniger Autos in den Städten 16

17 2. Gerecht. Gerecht heißt: Alle Menschen haben die gleichen Rechte. Alle Menschen sollen gut leben. Das darf nicht passieren: Niemand soll ausgegrenzt werden. Dafür setzen wir uns ein. 17

18 Teilhabe und Gerechtigkeit Alle Menschen sollen gut miteinander umgehen. Wir wollen ein gutes Miteinander. Alle sollen die gleichen Möglichkeiten haben. Wir wollen zum Beispiel: - Frauen und Männer sollen mehr Zeit für die Familie haben Zum Beispiel: Es soll bessere Kinder-Betreuung geben. Damit man arbeiten kann und die Kinder gut versorgt sind. - Wir wollen Kinder-Rechte stärken. - Kinder und Jugendliche sollen mitbestimmen können. - Kinder sollen nicht arm sein. - Mädchen und Frauen sollen besser vor Gewalt geschützt werden. Das ist uns auch wichtig: - Ehren-Amtliche sollen mehr Anerkennung bekommen. - Alle Menschen sollen selbstbestimmt leben. Zum Beispiel: Sie sollen bestimmen, mit wem sie leben. Sie sollen bestimmen, wo sie wohnen. - Alle brauchen Wohnungen, die man bezahlen kann. 18

19 Inklusion Wir nehmen den Satz ernst: Nicht ohne uns über uns Das heißt, zum Beispiel: Menschen mit Behinderung sollen sich besser beteiligen können. Wir wollen mehr Beteiligung. Das schwere Wort dafür heißt: Partizipation. Die UN- Behinderten-Rechts-Konvention soll umgesetzt werden. Die UN-Behinderten-Rechts-Konvention heißt kurz: UN-BRK. Die UN-BRK ist eine Vereinbarung. In der Vereinbarung stehen die Rechte von Menschen mit Behinderung. Dort steht zum Beispiel: Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte wie Menschen mit Behinderung. Jeder Mensch darf für sich selbst entscheiden. Damit die Rechte umgesetzt werden, machen die Länder einen Plan. Der Plan heißt Landes-Aktions-Plan. Schleswig-Holstein hat auch einen Landes-Aktions-Plan. Viele Bürgerinnen und Bürger haben sich daran beteiligt. Wir wollen, dass der Plan in Schleswig-Holstein umgesetzt wird. 19

20 Wir wollen mehr Inklusion. Inklusion ist ein schweres Wort. Es heißt: Das Wort kommt aus einer anderen Sprache. Inklusion kommt aus der lateinischen Sprache. Das Wort bedeutet: eingeschlossen sein oder dazu-gehören. Wir benutzen das Wort Inklusion, wenn wir über unsere Gesellschaft reden. Alle Menschen sind verschieden. Das ist gut so. Bei Inklusion gehören alle Menschen zur Gesellschaft dazu. Niemand wird ausgeschlossen. Frauen gehören dazu. Menschen aus einem anderen Land gehören dazu. Alte Menschen gehören dazu. Kinder gehören dazu. Menschen mit Behinderung gehören dazu. 20

21 ALLE gehören zu unserer Gesellschaft. Inklusion in Schleswig-Holstein soll besser werden. Menschen mit Behinderung sollen selbst entscheiden, wie sie leben wollen. Behinderte und nicht behinderte Menschen leben dann zusammen. Sie machen mehr zusammen, als heute. Wir wollen ein gutes Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung. Wir wollen ein gutes Miteinander von allen Menschen. Dafür setzen wir uns ein. Gesundheit und Pflege In Schleswig-Holstein gibt es gute medizinische Versorgung. Zum Beispiel gibt es: - Ein Krankenhaus von der Uni in Kiel und ein Krankenhaus von der Uni in Lübeck - Viele Angebote für Pfl ege 21

22 Aber es muss auch vieles besser werden. Zum Beispiel: - Alle Kranken sollen gut versorgt werden Auch kranke Flüchtlinge sollen gut versorgt werden - Die Versorgung auf dem Land soll besser werden - Die Sauberkeit im Krankenhaus muss besser werden - Menschen, die sterben, sollen gute Begleitung haben - Es soll mehr Informationen zur Gesundheit geben - Wir wollen auch neue Patienten-Beratungs-Stellen Bildung für alle Wir wollen eine bessere Bildung für alle. Alle Menschen sollen gute Lern-Möglichkeiten haben. Jeder soll die gleichen Möglichkeiten haben beim Lernen. Kita für alle Das ist uns wichtig: - Die Kitas sollen gute Qualität haben. - Die Kitas brauchen mehr Fach-Personal. Damit die Kitas besser werden. 22

23 Wir wollen auch eine Schule für alle. - Die Schulen sollen für alle Schülerinnen und Schüler gut sein. Das heißt zum Beispiel: Kinder mit und ohne Behinderung sollen gut lernen können. Kindern aus allen Ländern soll es in der Schule gut gehen. Kinder sollen in der Schule gesundes Essen bekommen. Kinder brauchen gute Lehrer und Lehrerinnen. Kinder brauchen auch mehr Ruhe. Lehrer und Lehrerinnen brauchen gute Arbeits-Bedingungen. Damit sie gute Arbeit machen können. Dafür setzen wir uns ein. 23

24 Bildung für Jugendliche und Erwachsene Jugendliche und Erwachsene brauchen gute Räume für das Lernen. Der Berufs-Bildungs-Bereich soll besser werden. Es soll mehr Angebote zum Lernen geben. Auch für die Ausbildung. Alle sollen einen guten Beruf haben. Oder ein gutes Studium. Wir wollen zum Beispiel: - Berufs-Agenturen für Jugendliche - Eine Ausbildung für alle Jugendlichen - Neue Angebote für das Studium an der Uni oder Fach-Hoch-Schule - Angebote für alle, damit man ein Leben lang lernen kann 24

25 3. Weltoffen. Weltoffen heißt: Vielfalt ist gut. Verschiedene Menschen sollen gut zusammen leben. Das ist für uns sehr wichtig. 25

26 Demokratie Demokratie ist schwere Sprache. Das Wort bedeutet: Alle Menschen in Deutschland dürfen mit-entscheiden. Alle Menschen haben die gleichen Rechte. Auch wenn sie aus einem anderen Land kommen. Oder eine andere Sprache sprechen. Alle sind bei uns willkommen. Die Menschen in Deutschland wählen Politiker. Damit sie mit-entscheiden können. Zum Beispiel bei der Land-Tags-Wahl. 26

27 In Schleswig-Holstein ist die Land-Tags-Wahl am 7. Mai Dann können Sie mitmachen. Für uns ist wichtig: - Menschen sollen friedlich zusammen leben - Niemand soll ausgegrenzt werden - Alle haben die gleichen Rechte - Alle sollen die gleichen Chancen haben 27

28 Wir wollen zu Europa gehören. Das Logo von Europa sieht so aus: Wir machen im Parlament von Europa mit. Mit Dänemark wollen wir gut zusammen-arbeiten. Die Menschen von Bündnis 90/ Die Grünen setzen sich ein für Eine Welt. Das heißt: Man soll nicht nur auf Schleswig-Holstein schauen. Oder nur auf Deutschland. Oder nur auf Europa. Die Länder auf der ganzen Welt sollen zusammen-arbeiten. Für eine friedliche Welt. 28

29 Die Menschen-Rechte sollen umgesetzt werden. Alle Länder sollen die Menschen-Rechte umsetzen. Menschen auf der Flucht sollen Hilfe bekommen. Flüchtlinge haben Rechte. Auch, wenn sie anders aussehen als viele Menschen in Deutschland. Auch, wenn sie einen anderen Glauben haben. Man soll gut entscheiden, damit Flüchtlinge ein neues Zuhause fi nden. Dafür brauchen wir neue Regeln. Dafür setzen wir uns ein. 29

30 Sicherheit für alle Menschen Damit die Welt bunt sein kann, brauchen wir auch Sicherheit. In Deutschland sollen alle Menschen sicher sein. Dafür soll es eine gute Polizei geben. Die Polizei soll da sein, wenn sie gebraucht wird. Die Polizei braucht eine gute Ausstattung. Bürgerinnen und Bürger sollen bessere Informationen zu den Regeln bekommen. Das schwere Wort für Regeln heißt: Gesetze. Alles sollen verstehen, was in den Gesetzen steht. 30

31 Kultur In Schleswig-Holstein gibt es viel Kultur. Das heißt, zum Beispiel: Es gibt Musiker und Bands. Viele kennen das Schleswig-Holstein Musik-Festival. Dann gibt es viel Musik an vielen Orten in Schleswig-Holstein. Das soll so bleiben. Und es soll noch mehr gute Musik geben. 31

32 Es gibt auch Kunst und Theater in Schleswig-Holstein. Menschen können über Kultur auch Freunde werden. Deshalb wollen wir die Angebote ausbauen. Es sollen viele Menschen mitmachen können. 32

33 Digi-tali-sierung Digi-tali-sierung ist ein schweres Wort. Bei Digi-talisierung geht es um alles, was digital ist. Das Wort digital bedeutet: Informationen sind auf einem technischen Gerät. Zum Beispiel: - auf einem Computer - auf einem Laptop - auf einem Handy Die Informationen kann man überall lesen. Sie können auch selbst Informationen schreiben und senden. Dabei ist es egal, wo man schreibt. Zum Beispiel: Zu Hause, im Zug oder am Arbeits-Platz. Digi-tali-sierung bedeutet: Die Technik soll noch besser werden. Das unterstützen wir. Damit die Digi-tali-sierung in Schleswig-Holstein sich weiter entwickelt. Die Bürgerinnen und Bürger sollen noch mehr lernen, was man mit der Technik machen kann. Das nennt man: digitale Bildung. 33

34 Zum Beispiel: Es gibt Kurse, wo man lernt, was man mit dem Computer machen kann. Oder mit dem Handy. Man lernt auch etwas über Apps. Wir wollen mehr Digi-tali-sierung in Schleswig-Holstein. Wir denken, das bringt viele Vorteile. 34

35 Die Land-Tags-Wahl am 7. Mai 2017 Wen können Sie wählen? Bei der Landtags-Wahl wählen Sie eine Person und eine Partei. Eine Partei ist eine Gruppe von Frauen und Männern. Sie haben eine ähnliche Meinung und ähnliche Ziele. Jede Partei hat eigene Ideen für das Zusammen-Leben. Unsere wichtigsten Ideen stehen in diesem Heft. Die Zweitstimme ist besonders wichtig. Das heißt: Viele sollen die Zweitstimme der Partei Bündnis 90/Die Grünen geben. Dann kommen viele Politiker von der Partei in das Parlament. Sie können dann viel mit bestimmen. 35

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37 Wen können Sie fragen? Sie können Matthias Kissing anrufen oder ihm schreiben. Er arbeitet für die Grüne Partei. Telefon: matthias.kissing@sh-gruene.de 37

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39 Herausgegeben von: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Landesverband Schleswig-Holstein Alter Markt Kiel T: lv.sh@sh-gruene.de Der Text wurde in Leichte Sprache übertragen von: Lebenshilfe Schleswig-Holstein e.v. Bärbel Brüning Geprüft von: Stefan Hoyme und Rüdiger Benkendorf Büro für Leichte Sprache Kehdenstraße Kiel Die Bilder sind von: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel

40 WAHL-PROGRAMM DER GRÜNEN zur Landtags-Wahl 2017 in Leichter Sprache BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Landesverband Schleswig-Holstein Alter Markt Kiel T: lv.sh@sh-gruene.de 40 V.i.S.d.P.: BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Schleswig-Holstein, Isabel Sadewasser, Alter Markt 9, Kiel Regional gedruckt auf 100% Recyclingpapier.

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