Gut zu wissen. Grundbildung

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1 Gut zu wissen. Grundbildung Detailhandelsfachfrau Detailhandelsfachmann

2 Titel Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann mit eidg. Fähigkeitszeugnis EFZ Beschreibung Detailhandelsfachleute beraten und bedienen die Kundinnen und Kunden und stellen ein optimales Warenangebot bereit. Mit umfassenden Branchenkenntnissen übernehmen sie weitere Aufgaben wie die Sortimentsgestaltung und die Warenbewirtschaftung. Sie erhalten während ihrer dreijährigen Grundbildung in den Bereichen Beratung und Bewirtschaftung vertiefte Kenntnisse. Schulisch sehr gute Lernende können die Berufsmaturität (Typus Dienstleistung) erwerben. Anforderungen Die dreijährige Grundbildung der Detailhandelsfachleute richtet sich an sehr gute Realschüler(innen), gute Sekundarschüler(innen) und Bezirks-schüler(innen). Kommunikationsfähigkeit in Deutsch und in einer Fremdsprache (Englisch oder Französisch, 2 Jahre Vorkenntnisse) wird vorausgesetzt. Ebenso sind Teamfähigkeit, Flexibilität und Belastbarkeit wichtige Voraussetzungen für einen erfolgreichen Lehrablauf. Von Detailhandelsfachleuten werden Lernbereitschaft und Selbständigkeit erwartet.

3 Unterrichtsfächer Pflichtfächer Deutsch, Fremdsprache (EN oder FR), Wirtschaft, Gesellschaft (inkl. Informatik), Detailhandelskenntnisse, Allgemeine Branchenkunde, Sport. Lektionen pro Woche. Jahr 2. Jahr 3. Jahr HS FS HS FS HS FS Deutsch Fremdsprache Wirtschaft Gesellschaft Informatik 2 Detailhandelskenntnisse Allg. Branchenkunde 4 Sport Anzahl Lektionen/Woche Anzahl Schultage/Woche Überbetriebl. Kurse (Tage) Wahlkurse* (fakultativ) 4* 4* 4* 4* * wenn Bedingungen in der Standortbestimmung erfüllt Dauer 3 Jahre. Ohne Wahlkurse: ½ Tage Schule - 3 ½ Tage Lehrbetrieb. Mit Wahlkursen: 2 Tage Schule - 3 Tage Lehrbetrieb. Wahlkurse Fakultativ, ab 2. Lehrjahr: Englisch, Betriebswirtschaft, Informatik/Mathematik. Bei Erfüllung der Anforderungen (siehe Standortbestimmung) können maximal 2 Kurse belegt werden. 2

4 Allg. Branchenkunde Die allgemeine Branchenkunde umfasst 60 Lektionen und wird im. Semester in folgenden Branchengruppen unterrichtet: Bauen und Wohnen, Dienstleistungen, Electronics, Lebensmittel, Lifestyle, Mobil, Musik, Papeterie und Spielwaren, Polynatura, Tiere. Standortbestimmung Am Ende des ersten Lehrjahres gibt die Standortbestimmung Auskunft über die betrieblichen und schulischen Leistungen. Entsprechen die Leistungen den Anforderungen (Beurteilung Lehrbetrieb 5 Punkte plus Zeugnisdurchschnitt. Lehrjahr 4.8), können ab dem zweiten Lehrjahr zusätzlich maximal zwei Wahlkurse besucht werden (siehe Wahlkurse). Besonderes. Lehrjahr: Klassenausflug, Allg. Branchenkunde, Elternabend, Stützkurse, Standortbestimmung, überbetriebliche Kurse (ük). 2. Lehrjahr: Beginn Wahlkurse, Wintersporttag, ük, Präventionsveranstaltung RoadCross. 3. Lehrjahr: Selbständige Arbeit, ük, Zukunftsmesse, Qualifikationsverfahren. Finanzielles Material und Lehrmittel ca. Fr Ausflüge ca. Fr Wahlfächer (freiwillig) ca. Fr (plus Prüfungsgebühren für Zertifikatsprüfungen) 3

5 Qualifikation Betrieb Schule Prüfungsfach Positionen Faktor Praktische Prüfung, Praktische Arbeiten Beurteilung Lehrbetrieb 2 und ük, Branchenkunde Detailhandelskenntnisse Deutsch Fremdsprache Wirtschaft Schriftliche Prüfung Schriftl./mündl. Prüfung Schriftl./mündl. Prüfung Schriftl. Prüfung 2 Gesellschaft * Erfahrungsnote: Durchschnitt der Zeugnisnoten des 2. und 3. Lehrjahrs Bestehen Die Prüfung ist bestanden, wenn sowohl der Mittelwert des Qualifikationsbereichs Betrieb als auch der Mittelwert des Qualifikationsbereichs Schule mit der Note 4.0 oder höher bewertet wird. Anschlussmöglichkeiten Detailhandelsspezialist(in) mit eidg. Fachausweis; Handelsschule edupool.ch; Höheres Wirtschaftsdiplom edupool.ch; BM2 Typus Dienstleistungen. Weitere Informationen Juni 206 / D. Brunner 4

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