1. Die Bearbeitung der Lernsituationen setzt autonome Lernprozesse und selbstständige Informationsbeschaffung

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1 1 Basisinformationen 1 Inhalt Basisinformationen Lernsituation 1: Erfassen von Stammdaten Lernsituation 2: Produktentstehungs- und Produktplanungsprozess Lernsituation 3: Produktionsprozesse Lernsituation 4: Qualitätsmanagement Lernsituation 5: Ausgewählte Elemente des Beschaffungsmanagements Lernsituation 6: Einkaufs- und Lagerungsprozesse Lernsituation 7: Ausgewählte Elemente des Absatzmanagements Lernsituation 8: Kundenauftragsprozesse Wichtige Hinweise 1. Die Bearbeitung der Lernsituationen setzt autonome Lernprozesse und selbstständige Informationsbeschaffung voraus. Insbesondere weisen wir auf die Notwendigkeit von Internetrecherchen hin. Die vorangestellten Handlungsabläufe nennen Informationsquellen. Diese sind jedoch weder zwingend noch erschöpfend. Die Lehrbuchhinweise beziehen sich auf die Lehrbücher der Reihe Management im Industriebetrieb, Band 1 Geschäftsprozesse (Bildungsverlag EINS Stam 1559, Band 2 Wirtschafts- und Sozialprozesse (Bildungsverlag EINS 24260) und Band 3 Steuerung und Kontrolle (Bildungsverlag EINS 24261) sowie auf das Lehrbuch Industriebetriebslehre (Bildungsverlag EINS Stam 0560). Jedoch kann auch jedes andere geeignete Fachbuch herangezogen werden. 2. Für die Bearbeitung der computerbezogenen Aufträge ist die Benutzung der Unternehmenssoftware Classic Line von Sage, Frankfurt/M., Voraussetzung. Ohne diese Software kann nur die Beschreibung der Musterfälle nachvollzogen werden. 3. Es wird zwischen zwingenden Aufträgen (Blaue Überschriften) und fakultativen Aufträgen (Braune Überschriften) unterschieden. Zwingende Aufträge sollten unbedingt bearbeitet werden, fakultative nur, wenn ausreichend Zeit zur Verfügung steht. 3. Die Arbeitsanweisungen in den Lernsituationen sind durch blaue Schrift und ein Randsymbol gekennzeichnet. Beispiel: a) Berechnen Sie die fehlenden Zahlen. b) Berechnen Sie, um wie viel Prozent sich die Zahlen des Berichtsjahres gegenüber denen des Vorjahres verändert haben. A Bei Arbeitsanweisungen, deren Lösung die Bedienung des Programms voraussetzt, wird die Programmbedienung unmittelbar demonstriert. Diese Arbeitsanweisungen erhalten ein besonderes Randsymbol für Demonstrationsanweisung. Beispiel: c) Erstellen Sie die Stückliste mit Classic Line. D

2 1 Basisinformationen 2 Basisinformationen Liegen Sie gut? Inhalt 1 Beteiligte Unternehmen 1.1 GKD Gebrüder Kufferath AG 1.2 Sage 2 Beschreibung der ERP-Software Classic Line 2.1 Die Varianten und Module von Classic Line 2.2 Das Modul Finanzbuchhaltung 2.3 Das Modul Auftragsbearbeitung 2.4 Das Modul Anlagenbuchhaltung 2.5 Das Modul Produktion 2.6 Inhalte zu Lohn & Gehalt 2.7 Inhalte zum Bestellwesen 2.8 Sage Kundenmanager 3 Installation von Classic Line Hardware- und Betriebssystemvoraussetzungen 3.2 Installation von Classic Line 100 im Einzelplatzsystem 4 Geschäftsprozesse 5 Prozessbeschreibungen bei GKD 6 Classic Line starten 7 Beispielhafte Durchführung eines Geschäftsprozesses mit Classic Line 7.1 Kunden- und Artikeldaten überprüfen 7.2 Fertigungsdaten überprüfen 7.3 Kundenauftrag und Auftragsbestätigung erstellen 7.4 Produktionsvorschlag und Produktionsauftrag erstellen 7.5 Auftrag terminieren 7.6 Lieferantenbestellungen erstellen 7.7 Lieferscheine und Eingangsrechnungen bearbeiten 7.8 Kundenauftrag für die Produktion freigeben 7.9 Rückmeldungen erfassen

3 1 Basisinformationen 3 1 Beteiligte Unternehmen Die folgenden Lernsituationen behandeln Geschäftsprozesse bei dem Industrieunternehmen GKD Gebr. Kufferath AG, Düren. Der Abwicklung der Geschäftsprozesse liegt die Software Classic Line 100 der Sage Software GmbH & Co. KG 1, Frankfurt/M., zu Grunde. GKD Sage 1.1 GKD Gebr. Kufferath AG A Suchen Sie die Website der GKD Gebr. Kufferath AG unter der Internet-Adresse auf und beantworten Sie folgende Fragen. a) Wie lautet die Postanschrift der GKD Gebr. Kufferath AG? b) Skizzieren Sie kurz die Geschichte der Unternehmung. c) Welche Rechtsform hat die Unternehmung? d) Nennen Sie die gesetzlichen Organe dieser Rechtsform und erläutern Sie ihre Aufgaben. e) Beschreiben Sie kurz die Produkte, die die Unternehmung fertigt. f) Erläutern Sie die Mitarbeiterstruktur anhand folgender Größen: Arbeitnehmer in Deutschland Angestellte Gewerbliche Mitarbeiter Schwerbehinderte Auszubildende g) Beschreiben Sie die folgenden Leitungssysteme einer Unternehmung. Einliniensystem Mehrliniensystem Stabliniensystem Matrixorganisation Spartenorganisation Welches Leitungssystem ist nach Ihrer Ansicht für die GKD am sinnvollsten? Hinweis: LB Wirtschaftsund Sozialprozesse, S. 71 ff.; LB Industriebetriebslehre, S.62ff. Anmerkung: Wir verwenden im Folgenden nur noch das Kürzel GKD Unternehmen der britischen Sage Group plc. Entstanden aus dem 1997 von Sage übernommenen Software-Hersteller KHK, Frankfurt wurde Sage KHK in Sage umfirmiert.

4 1 Basisinformationen Die Produktidee von GKD: Metallgewebe als architektonisches Mittel Die GKD produziert seit vielen Jahren Metallgewebe in unterschiedlichen Strukturen. Auf der Suche nach neuen Anwendungen wurde das Gewebe als architektonisches Mittel entdeckt. Es wird vielfältig eingesetzt als Wandteiler/Raumteiler Deckenabhängung Außenfassade Sonnenschutz Balkonverkleidung, Balkonbrüstung Säulenverkleidung Treppenhausverkleidung Rolltor Objektdesign (Liegen und Tische) Der Bereich Objektdesign ist der jüngste Spross des Geschäftsbereichs CREATIVE WAVE. In den folgenden Lernsituationen gilt unser besonderes Augenmerk der Liege FLY AWAY, einem innovativen Produkt dieses Geschäftsbereichs. Die Liege wurde auf verschiedenen Messen und Ausstellungen präsentiert. Das Interesse der Kunden ist riesengroß und es liegen schon zahlreiche Anfragen vor.

5 1 Basisinformationen Entwicklung von GKD GKD zählt zu den führenden Metallwebereien weltweit. Seit der Firmengründung im Jahre 1925 hat sich das Unternehmen systematisch weg vom Markt für Standardgewebe hin zu technisch anspruchsvollen Anwendungen für technische Gewebe aus Metallen und Kunststoffen entwickelt. Unter anderem durch den konsequenten Einsatz moderner Technologien hat GKD seine heutige Größe und Bedeutung erreicht. Gemeinsames Ziel aller Mitarbeiter der Firmengruppe ist es, für die nationalen und internationalen Kunden einen möglichst großen Nutzen zu erbringen. Dazu hat GKD Niederlassungen in den USA, in Frankreich, Spanien und Südafrika gegründet und ist über Vertretungen weltweit präsent. Zur besseren Strukturierung der Aktivitäten und zur eindeutigen Definition des aus dem Kundenbedürfnis abgeleiteten Anspruchs hat GKD in den letzten Jahren ein Qualitätsmanagementsystem nach DIN ISO 9000 und DIN ISO 9001 eingeführt. Bereits im April 1996 wurde GKD erstmalig zertifiziert Geschäftsbereiche GKD umfasst drei Geschäftsbereiche (GB): GB1: SOLID WEAVE - Technisches Qualitätsdrahtgewebe für die industrielle Anwendung In diesem Geschäftsbereich werden Drahtgewebe und Filterelemente für die verschiedensten industriellen Anwendungen produziert. Die Philosophie des Geschäftsbereichs verpflichtet zur immerwährenden Innovation. GB2: WEAVE IN MOTION Prozessbänder Prozessbänder von GKD werden in nahezu allen Fertigungsbereichen eingesetzt. Den auf individuelle Bedürfnisse zugeschnittenen Qualitätsprodukten verdankt GKD Wachstum und Marktführerschaft. GB3: CREATIVE WEAVE Metallgewebe in Architektur und Design Metallgewebe sind erst seit wenigen Jahren als ebenso dekoratives wie funktionales Gestaltungselement in der Architektur bekannt. Ausgehend von einem Projekt der französischen Nationalbibliothek in Paris wird diese Entwicklung in aller Welt fortgeführt. Die folgenden Lernsituationen werden sich mit der Fertigung von Gewebe in diesem Geschäftsbereich befassen. Geschäftsbereiche von GKD GKD Gebr. Kufferath AG GB 1 Solid Weave GB 2 Weave in Motion GB 3 Creative Weave

6 1 Basisinformationen 6 A h) Beschreiben Sie die Sortimentsbreite und -tiefe von GKD. Definieren Sie beide Begriffe. Stellen Sie die Vorteile und Nachteile der Sortimentsbreite und -tiefe gegenüber. Können Sie sich Handelswaren vorstellen, die GKD noch vertreiben kann? Personalstruktur 1. Personalstand GKD beschäftigt zurzeit ca. 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit und davon 375 in Düren die sich wie folgt aufteilen: 88 Angestellte, 255 gewerbliche Mitarbeiter/-innen, 21 gewerblich-technische Auszubildende und 11 kaufmännische Auszubildende. Mitarbeiterinnen Im Unternehmen werden 65 Mitarbeiterinnen beschäftigt: 34 Angestellte, 25 gewerbliche Mitarbeiterinnen und 6 Auszubildende. Behinderte Menschen Derzeit sind 19 behinderte Menschen im Unternehmen beschäftigt. Darüber hinaus beschäftigt GKD durch die Vergabe von Aufträgen an Behinderten-Organisationen auch Menschen, die nicht in eine Unternehmensorganisation zu integrieren sind. Ausländische Arbeitnehmer/-innen Die Anzahl ausländischer Arbeitnehmer/-innen liegt bei 22: 12 Türken, 3 Griechen, 1 Niederländer, 1 Kroate, 1 Belgier, 1 Makedonier, 1 Spanier, 1 Jugoslawe und 1 Staatenloser. Beschäftigte Der Personalbestand ist in den letzten Jahren trotz zweistelligen Wachstums stabil geblieben. Die natürliche Fluktuation wurde durch die Übernahme von Auszubildenden kompensiert. 2. Ausbildung Allgemein Aktuell bildet GKD 32 Auszubildende in 5 Ausbildungsberufen aus: 9 Industriekaufleute, 2 Informatikkaufleute, 11 Textil-Maschinenführer/Mechaniker/-innen bzw. Maschinen- u. Anlagenführer Metalltechnik, 5 Industriemechaniker/-innen und 5 Energieelektroniker/-innen. Anfang August 2004 haben 10 Schulabgänger ihre Ausbildung in den verschiedenen Ausbildungsgängen bei GKD begonnen. Quote Die Ausbildungsquote liegt mit 9,3 %, verglichen mit anderen Unternehmen in der Region, überdurchschnittlich hoch.

7 1 Basisinformationen Sage A Suchen Sie die Website von Sage unter der Internet-Adresse auf und beantworten Sie folgende Fragen. a) Welche Postanschrift hat die Unternehmung? b) Skizzieren Sie kurz die Unternehmung. Welche Rechtsform hat die Unternehmung? Beschreiben Sie die angeschlossenen Tochterfirmen. Erstellen Sie eine Kundenliste für das Produkt Classic Line. c) Beschreiben Sie grob die folgenden Hauptprodukte von Sage. c) Beschreiben Sie grob die folgenden Hauptprodukte von Sage. d) Welche Service-Instrumente bietet Sage an?

8 1 Basisinformationen 8 2 Beschreibung der ERP-Software Classic Line 2.1 Die Varianten und Module von Classic Line Classic Line wird in den Versionen Classic Line 50 und Classic Line 100 angeboten. Classic Line 50 ist für kleinere Unternehmen bestimmt. Die umfangreichere Classic Line 100 ist für mittlere Unternehmen gedacht. Der Hauptunterschied besteht in der Anzahl der Anwender und in angebotenen Funktionen. Classic Line 50 erlaubt bis zu drei, Classic Line 100 bis zu 99 Anwender. Außerdem gibt es für Classic Line 100 mehr Module und Zusatzpakete. Beide Anwendungen können nicht nebeneinander auf einem System installiert werden. Classic Line besteht aus folgenden wichtigen Modulen: Module von Classic Line Finanzbuchhaltung Lohn & Gehalt Auftragsbearbeitung Anlagenbuchhaltung Bestellwesen Produktion Kundenmanager 2.2 Das Modul Finanzbuchhaltung 1. Stammdaten Bis zu 1000 Mandaten 10 Buchungsjahre mit je 14 Buchungsperioden Maximal 1 Mio. Debitoren und maximal 1 Mio. Kreditoren Sammelkonten für Debitoren und Kreditoren Frei definierbarer Sachkontenrahmen 2. Buchungserfassung Offene-Posten- und Sachkontenaufteilung Konfigurierbare Automatikbuchungen Integriertes fremdwährungsfähiges Mahnwesen Zahlungsverkehr für die Erstellung von Überweisungen 3. Sonstige Funktionen Elektronischer Datenaustausch Umsatzsteuer-Voranmeldung Erstellen einer Steuererklärung (ELSTER) Datenimport für Sachkonten, Kreditoren und Debitoren

9 1 Basisinformationen 9 4. Auswertungen Erstellen von Salden-, Debitoren-, und Kreditorenlisten Periodischer Plan-Ist-Vergleich Betriebswirtschaftliche Auswertungen Buchungsjournal und Kontenblätter Liquiditätsbericht und Kennzahlenauswertung Bildschirmauskunft für Kontenauszüge Vorerfassung beliebig vieler Buchungen Gruppierung von Buchungen Verwalten von wiederkehrenden Buchungen Verwalten von maximal 999 Kassenbüchern Permanente Bildschirminformationen aller Kassenbewegungen Girostar (Von einer Bank empfangene Kontoauszüge werden automatisch in Buchungssätze umgewandelt) Überblick über Forderungen und Verbindlichkeiten Liquiditätsvorschau Erweiterte Bilanzauswertung Kontenstückliste Kostenarten- und Kostenstellen- und Kontenträgerrechnung Bankbelegerfassung Bankeinzug Scheckeinreicher Bankstatus Kassenbuch DATEV-Schnittstelle Stapelerfassung wiederkehrender Buchungen Kreditversicherung Zahlungsverkehr 2.3 Das Modul Auftragsbearbeitung 1. Stammdaten Fremdwährungsfähig Maximal 1 Mio. Kunden und maximal 1 Mio. Lieferanten Jeweils sechs verschiedene Kunden- und Lieferantensperrvermerke Sammelkonten für Einmalkunden 2 Zahlungskonditionen pro Kunde und Lieferant 9 verschiedene Fremdsprachen und Formularvarianten 999 Vertreter hinterlegbar Kostenträger pro Artikel hinterlegbar 6 verschiedene Artikelsperrvermerke Abweichende Maß- und Mengeneinheiten für Artikel 10 stufige Rabattstaffel pro Artikel Rabattmatrix für Kunden und Artikel Sonderrabatte pro Kunde und Artikelgruppe Sonderpreise für Kunden und Artikel in beliebigen Fremdwährungen 2. Die Auftragsbearbeitung Abwicklung aller EU-Geschäftsfälle Erstellen von Angeboten und Kostenvoranschlägen Prozesse von der Auftragsbestätigung bis zur Rechnung Übernahme kompletter Angebote

10 1 Basisinformationen 10 Dezentrale Auftragserfassung für Außendienstmitarbeiter Schnelle Preis- und Lieferauskunft für Telefonverkauf Kreditlimitprüfungen Druck von Überweisungsträgern Kalkulationen Anzeige der aktuellen und disponierten Bestände Festlegung von Teilzeitvereinbarungen für den Kunden Lagerverwaltung mit Inventur Offene Postenverwaltung Auftragseingangsbuch und Rechnungsausgangsbuch Übergabe der Daten an die Finanzabteilung 3. Auswertungen Umsatzlisten nach Artikel, Artikelgruppen, Kunden, Kundengruppen, Lieferanten und Lieferantengruppen Auswertung von offenen Angeboten, Aufträgen und Rechnungen Abrechnung von Provisionen Mitarbeiterumsätze Vergleich der Umsätze mit dem Vorjahren Erstellen von Statistiken Geburtstagsliste für Kunden und Warenbewegungsbücher 4. Zusatzpakete Barverkauf/Kasse Handelsstückliste Inventurprogramm Lizenzverwaltung Intrastat Erweiterte Offene Posten-Verwaltung Schnittstellen zur DATEV Lagerfertigung 2.4 Das Modul Anlagenbuchhaltung 1. Stammdaten 10 stellige alphanumerische AfA-Nummern Zuordnung der Anlagen zu Hauptanlagen Hinterlegung von Anlagenwerten u. a. für Versicherungen Bis zu sechs Abschreibungskreise kombinierbar 20-stellige alphanumerische Inventarnummern Maximal 1 Million Kreditoren 2. Verarbeitung Bewegungserfassung Berücksichtigung der besonderen Vorschriften über die Behandlung geringwertiger Wirtschaftsgüter Automatische Ermittlung des steuerlich günstigsten Zeitpunkts zwischen Wechsel von der degressiven zur linearen Abschreibungsmethode Automatische Berechnung von planmäßiger Abschreibung, Sonderabschreibung und erhöhter Absetzung Übergabe an die Finanzbuchhaltung mit Kostenstellen und Kostenträgern

11 1 Basisinformationen Auswertungen Anlagenspiegel und -kartei Erfassungsprotokoll Bewegungsliste Abschreibungsprotokoll Vermögenswertliste Liste für Sonder-AfA Kontenblatt pro Anlagengut Inventurliste Buchungsliste 2.5 Das Modul Produktion 1. Stammdaten arbeitet mit Industrie- und Zeitminuten zentral eingestellte Gemeinkostensätze Kopien für Fertigungspapiere einstellbar maximal 1 Million Lieferanten maximal Arbeitsgänge mit Rüst- und Ausführungszeiten Verwaltung von Mitarbeitern, Maschinen, Prüfmittel und Werkzeugen bis zu 99 Stücklistenvarianten mit je 50 Stücklistenstufen einsetzbar Erstellung eines Arbeitsplans als Teil der Stückliste Verwalten von Lagerorten 2. Auftragsbearbeitung Erstellung von Produktionsvorschlägen und automatische Übernahmen als Produktionsaufträge Manuelle Anlage von Produktionsaufträgen mit automatischer Terminierung Automatische Erzeugung von Unteraufträgen Erfassung von Sonderaufträgen Rückmeldung direkt im Auftrag Stapeldruck aller Fertigungspapiere Aufbereitung statistischer Daten nach Abschluss des Auftrages Archivierung von fertigen Aufträge Übergabe der Fertigungsdaten an Lohn & Gehalt 3. Auswertungen Vorkalkulation bis zum Angebot Ausgabe der Auftragslisten, Rückstandsliste und Stücklistenauswertung Auswertungen der Aufträge Erstellen der Arbeitsplatzstatistik Ausgabe der Wartungslisten für Wartungslisten Ausgabe der Stücklistenstruktur 4. Zusatzpakete Fremdfertigung Reparaturverwaltung

12 1 Basisinformationen Inhalte zu Lohn & Gehalt 1. Stammdaten Bis zu Mitarbeiter Frei definierbare Brutto- und Nettolohnarten Frei definierbare Lohnformeln zur Automatisierung komplexer Berechnungen 999 Krankenkassen 99 Berufsgenossenschaften Mandantenübergreifender Krankenhausstamm Pflege der Krankenhausbeitragssätze über das Internet 10 Lohngruppenschlüssel Stammdatenverwaltung für Banken und Finanzämter 2. Abrechnung Bruttolohnabrechnung auf Monats- oder auf Jahresbasis Abrechnungen unter Berücksichtigung länderspezifischer Besonderheiten Berücksichtigung geldwerter Vorteile, steuerfreier Zuwendungen, Arbeitslohnzuschläge Brutto-Netto-Hochrechnung Berücksichtigung von Lohnsteuer-, Altersentlastungs-, Versorgungs- und Kinderfreibeträgen Lohnsteueranmeldung Korrekturrechnungen für aktuell abgerechnete Perioden Erfassung und Ermittlung des Kurzarbeitergeldes Automatische Kürzung von Entgelten Zahlungsverkehr Pfändungen Monats- und Jahresmeldungen an die Krankenkassen Abbildung des flexiblen Arbeitszeitgesetzes 3. Auswertungen Lohnartenaufteilung Lohnkonten Speichersummen Kostenarten, Kostenstellen und Kostenträger Buchungsbelege Jahresliste Berufsgenossenschaft Fehlzeitenprotokolle Resturlaubsliste Jahresabschlussprotokoll

13 1 Basisinformationen Inhalte zum Bestellwesen 1. Stammdaten Fremdwährungsfähig Maximal 1 Million Lieferer Sechs verschiedene Lieferantensperrvermerke Sammelkonten für Einmallieferanten 2 Zahlungskonditionen pro Lieferant 9 verschiedene Fremdsprachen und Formularvarianten 99 verschiedene Einkaufskonditionen Spezielle Lieferantenkonditionen 6 verschiedene Artikelsperrvermerke Abweichende Maß- und Mengeneinheiten für Artikel 10-stufige lieferantenspezifische Artikelmengenrabattstaffel Verwaltung von Lagerorten 2. Bestellbearbeitung Abwicklung aller EU-Geschäftsvorfälle Automatische Erstellung von Bestellvorschlägen aufgrund von Dispositionsformeln im Artikelstamm Manuelle Erfassung von Bestelllungen und automatische Übernahme von Bestellvorschlägen Erstellen von Lieferantenanfragen Verwalten von Folgevorgänge mit Kontrolle von Preisen und Mengen Teillieferungen und Teilrechnungen Taggenaue, jahresübergreifende Disposition mit Anzeige des Bedarfsverursachers Anzeige der aktuellen und disponierten Bestände Abwicklung von Streckengeschäften durch auftragsbezogene Bestellvorschläge Einsatz des Wareneingangsbuchs und Rechnungseingangsbuchs Übergabe der Daten an die Finanzbuchhaltung 3. Auswertungen Hit- und Umsatzlisten nach Lieferanten und Lieferantengruppen Karteien für Lieferanten und Artikel Auswerten offener Bestellungen und Rückstände Vorjahresvergleich für Lieferanten und Artikel Offene-Posten-Auskunft für Lieferanten Warenbewegungsbücher 4. Zusatzpakete Handelsstückliste Inventurprogramm Reparaturverwaltung Verbindung zu DATEV

14 1 Basisinformationen Sage Kundenmanager Der Sage Kundenmanager bietet eine Lösung für das Kontaktmanagement kleiner und mittlerer Unternehmen. Die standardmäßige Integration in das System ermöglicht die Übernahme von Adressdaten, die Anzeige und Speicherung der Geschäftsdaten eines Kunden und deren Nutzung zur automatischen Erstellung von bestimmten Aktivitäten (siehe unten). Zusammen mit der Kontakt- und Aktivitätenhistorie des Kunden bilden diese Daten die Basis für die Anlage kompletter Kundenprofile. Diese Kundenprofile können dann gezielt für vertriebliche Aktionen genutzt werden. 1. Alle Kundeninformationen auf einen Blick Suchfunktion und Schlüsselwortsuche für das schnelle Finden eines Kontaktes und jeder Detailinformation Automatische Verknüpfung von Kalendereinträgen und -aktivitäten mit Kontakten für das schnelle Finden von Detailinformationen Hinterlegen von durchsuchbaren Notizen Anzeigen aller mit einem Kontakt verbundenen Anrufe, Besprechungen, Tätigkeiten und Tätigkeitsregister Hinzufügen von Dokumenten, Bildern usw. Aufruf und Bearbeitung von Dokumenten, Grafiken und Tabellenblättern direkt aus jedem Kontakt heraus Surfen im Internet Verwaltung der Kundeninformationen (individuell oder in Gruppen) für unternehmensbezogene Aktivitäten Import von Daten aus anderen Programmen 2. Optimierte Aktivitäten- und Ressourcenplanung Einfache Planung von durchzuführenden Telefonaten, Besprechungen oder Tätigkeiten mit Erinnerungsfunktion Geplante Telefonate, Besprechungen, Tätigkeiten nach Priorität ordnen, nachverfolgen und filtern Abbildung und Zuweisung von Workflows Vorschau oder Ausdruck von täglichen, wöchentlichen oder monatlichen Kalendern Historie aller abgeschlossenen Anrufe, Besprechungen, Aktivitäten und s für jeden Kontakt Information über Ereignisse 3. Schnelles Versenden von personalisierten Faxen, Briefen und s Erstellen von Briefen, Serienbriefen, Etiketten, s, Briefumschlägen, Faxen Nachverfolgen aller auf diesem Wege versandten Unterlagen Erstellen von HTML-Vorlagen für personalisiertes -Marketing

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