Unternehmenslogo einfügen. Ausbildungsrahmenplan Studiengang: Dienstleistungsmarketing

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Catharina Kraus
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1 U Unternehmenslogo einfügen Ausbildungsrahmenplan Studiengang: Dienstleistungsmarketing Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW Mannheim) und dem Ausbildungsunternehmen.. Lfd 1 Ausbildungsbetrieb (Grundinformationen) 1.1 Stellung und Aufgaben des Ausbildungsbetriebes in der Gesamtwirtschaft 1.2 Rechtsgrundlagen und Organisation des Ausbildungsbetriebes 1.3 Büroorganisation, Informations- und Kommunikationstechniken des Ausbildungsbetriebes a) die Dienstleistungs-Angebote und das Leistungsspektrum des Ausbildungsbetriebes erläutern b) die Stellung des Ausbildungsbetriebes unter den Mitbewerbern analytisch beschreiben c) Kennzeichnung der Unternehmensphilosophie (CI, CD, CB) a) die Betriebs- und Rechtsformen des Ausbildungsbetriebes darstellen b) Aufbau, Aufgaben, Zuständigkeit und Arbeitsabläufe der einzelnen Bereiche und Arbeitsplätze des Ausbildungsbetriebes erläutern c) Vollmachten und Weisungsbefugnis und rechtlicher Konsequenzen beschreiben d) für den Ausbildungsbetrieb wichtige Wirtschaftsorganisationen, Anspruchsgruppen, Berufsvertretungen und Organisationen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer sowie ihre Aufgaben nennen e) für die Außenkontakte des Ausbildungsbetriebes wichtige Rechtsbeziehungen nennen und ihre Hauptbestandteile erläutern a) Posteingang, Postverteilung und Postausgang b) Termine überwachen c) Organisations-, Informations- und Bürokommunikationsmittel anwenden, netzwerkgestütztes Arbeiten mit (Kunden-) Datenbanken d) Datenschutz- und Datensicherungsvorschriften beachten e) Internet/Intranet-Systeme des Unternehmens erläutern f) Standard/Firmensoftware anwenden g) Homepage-Struktur erläutern Pr Pr Ba 1.4 Personalwesen, Arbeitsund Sozialrecht a) Aufgaben des Personalwesens, insbesondere des Personaleinsatzes, beschreiben b) betriebliche Arbeitszeitregelungen unter rechtlichen und organisatorischen Gesichtspunkten beschreiben c) wesentliche arbeitsund sozialrechtliche Vorschriften nennen d) Personalpapiere, die im Zusammenhang mit Beginn und Beendigung des Arbeitsverhältnisses auszustellen sind, nennen e) Elektronische Personalverwaltung f) Personaleinstellung/freisetzung

3 Büroorganisation, Informations- und Kommunikationstechniken des Ausbildungsbetriebes a) die Dienstleistungs-Angebote und das Leistungsspektrum des Ausbildungsbetriebes erläutern b) die Stellung des

2 Lfd 1.5 Berufsbildung und Hochschulsystem 2 Marketing / Vertrieb a) das eigene duale Studium mit dem FH/Uni- Bachelor-Studium, der(ihk)ausbildungsordnung, dem Berufsausbildungsvertrag und dem betrieblichen Ausbildungsplan vergleichen und Besonderheiten erklären b) Rechte und Pflichten des Ausbildenden und des Auszubildenden beschreiben c) die Wesentlichen beruflichen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten nennen sowie berufliche Aufstiegsmöglichkeiten beschreiben d) Tertiäres Bildungssystem erklären (einschließlich Fort/Weiterbildungsoptionen) 2.1 Gesamt- und einzelwirtschaftliche Funktion des Marketings 2.2 Bereiche und Strukturen des operativen Marketings a) Aufgabe und Bedeutung des Marketings im Rahmen der Gesamtwirtschaft darstellen b) Marketing in funktionaler Verortung innerhalb von Unternehmen, Verbänden und sonstigen Marktteilnehmern beschreiben und unter besonderer Berücksichtigung der Branche anwenden können c) die Funktion des Marketing im Hinblick auf die Kundenzielgruppen, im BtoB und BtoC sowie Vertrieb vermitteln a) den Stellenwert des Marketing-Mix beschreiben b) die klassischen 4+3 P s unterscheiden und in ihrer besonderen Funktion für die Vermarktung von Produkten/Dienstleistungen abgrenzen und im Unternehmen anwenden c) die Branchen/Wettbewerbsstruktur analysieren können d) E-Commerce/Online-Marketing anwenden e) Einbindung in Marketing-Projekte f) Vertriebs/Service/Kundenmanagement g) Produktmanagement und Produktion sowie Innovation neuer Dienst/Serviceleistungen begleiten h) Kommunikations und Markenmanagement des Unternehmens anwenden 2.3 Analyse der Vertriebsstrukturen und Operatives Vertriebsmanagement a) Analyse unternehmes- und branchenspezifischer Distributionsstrukturen vornehmen können b) Kenntnisse und Anwendnung von Vertriebsstrategien c) Multi-Channel-Management anwenden d) Aussendienststeuerung anwenden e) CRM/Datamining Software anwenden f) Kundenmanagement-Instrumente anwenden g) Einbindung in Vertriebs- und Angebotsprojekte Trade-Marketing und Verhandlungen mit Kunden (Einkäufer)

Ausbildungsplan vergleichen und Besonderheiten erklären b) Rechte und Pflichten des Ausbildenden und des Auszubildenden beschreiben c) die Wesentlichen beruflichen Fort- und

3 3 Konzeptentwicklung 3.1 Marketingziele a) Marketingziele aus dem Briefing und den Ergebnissen der Marktforschung erarbeiten b) Bestandteile einer Marketingstrategie unter Beachtung von Verhaltensregeln und wettbewerbsrechtlichen Vorschriften nennen c) Die spezifischen Anforderungen des Absatz- und Handelsmarketings nennen d) Zielgruppen nach Größe, Wichtigkeit und Struktur bestimmen und dabei die Rolle von Meinungsführern, Meinungsmultiplikatoren berücksichtigen e) bei der Entwicklung der Marketingstrategie mithelfen f) Entwicklung von Werbekampagnen sowie Promotions g) bei der Entwicklung mitwirken, insbesondere von Incentives und sonstigen Verkaufshelfern h) die entwickelten Strategien zur Zwischenabstimmung präsentationsreif aufbereiten 3.2 Marketingforschung a) Instrumente der Informationsgewinnung kennen und anwenden b) Methoden und Instrumente der Marktforschung kennen und anwenden (u.a. Kundenbefragung, Silent Shopping) d) SPSS im Mafoprojekten anwenden e) RegioGraph-Anwednung

wettbewerbsrechtlichen Vorschriften nennen c) Die spezifischen Anforderungen des Absatz- und Handelsmarketings nennen d) Zielgruppen nach Größe, Wichtigkeit und Struktur bestimmen und dabei die Rolle

4 Lfd 3.3 Marketingstrategie a) Funktion der Marketingstrategie innerhalb des Gesamtkonzeptes beschreiben b) wichtige Methoden aufzeigen c) bei der Entwicklung von Marketingstrategien und Marketingplänen sowie der organisatorischen/budgetmäßigen Organisation mitwirken 3.4 Empfehlung und Präsentation 3.5 Erfolgsanalyse und Controllinggrundlagen 4 Auftragsbearbeitung / Auftragsabwicklung a) die entwickelte Marketing-Strategie und die kreative Umsetzung im Gesamtkonzept zusammentragen b) Präsentation organisatorisch und technisch vorbereiten a) Auswertung von Marketingaktionen b) Interne Berichtsabfassung 4.1 kaufmännische Abwicklung a) Angebote einholen b) Angebote in kaufmännischer und technischer Hinsicht vergleichen und bewerten c) Auftragserteilung vorbereiten d) erteilte Aufträge abwickeln 4.2 Abwicklung Kundenservice a) Arbeitsabläufe im Customer Service Center erläutern (ggf. CCM) b) Kundenreklamationen bearbeiten und klären c) Möglichkeiten des Kundenservice vergleichen d) Grundlagen der Kundenpolitiken 5 Rechnungs- und Finanzwesen 5.1 Organisation a) Aufgaben, Funktionen und die gesetzlichen Rahmenbedingungen des betrieblichen Rechnungs- und Finanzwesens nennen b) Aufbau des Rechnungs- und Finanzwesens, seine Stellung in der Organisation des Ausbildungsbetriebes und die Zusammenarbeit mit den anderen Funktionsbereichen des Ausbildungsbetriebes erklären c) Übertragungsmöglichkeiten von Aufgaben des Rechnungs- und Finanzwesens auf externe Dienstleistungseinrichtungen beschreiben d) Organisation der Marketing/Vertriebsbereiche 5.2 Buchführung a) Aufbau und Inhalt des betrieblichen Buchungssystems erklären b) einfache Buchungen vornehmen c) Zweck des Jahresabschlusses beschreiben; bei den vorbereitenden Arbeiten dazu mitwirken

sowie der organisatorischen/budgetmäßigen Organisation mitwirken 3.4 Empfehlung und Präsentation 3.

5 Lfd 5.3 Finanzwesen a) Grundsätze einer ordnungsgemäßen Kassenführung beachten b) Belege für Zahlungsein- und Zahlungsausgang unter Berücksichtigung der Zahlungsbedingungen prüfen c) Grundzüge der betrieblichen Liquiditätsgestaltung darstellen d) Zahlungsverkehr, insbesondere mit Kunden und Lieferanten, über Kreditinstitute abwickeln e) bei Zahlungsverzug angemessene Maßnahmen einleiten f) Steuern und Abgaben des Ausbildungsbetriebes nennen g) betriebliche Risiken und die entsprechenden Versicherungsmöglichkeiten beschreiben 5.4 Kosten- und Leistungsrechnung 6 Lagerhaltung a) Aufgabe und Bedeutung der Kosten- und Leistungsrechnung im Ausbildungsbetrieb beschreiben b) Leistungen des Ausbildungsbetriebes zusammenstellen und berechnen c) Die im Ausbildungsbetrieb angewandten Verfahren der Kosten- und Leistungsrechnung nach Anleitung durchführen d) Wichtige betriebliche Leistungskennzahlen ermitteln und deren Bedeutung erklären 6.1 Logistikabwicklung (Hard/Software) a) Aufgaben und Bedeutung der logistischen Besonderheiten von Dienstleistungsunternehmen beschreiben. b) Arbeitsabläufe bei der Logistikversorgung erklären c) Vorgänge im Zusammenhang mit dem Materialeingang und Materialausgang bearbeiten. d) Materialbestand erfassen, führen und kontrollieren e) Mitarbeit im Rahmen logistischer Projekte und Prozesse f) Computergestützte Logistikprozesse bearbeiten und kontrollieren 7 Projekteinsatz und -Verantwortung 7.1 Projekteinsatz und Projektverantwortung a) Übernahme von Projekten nach Vereinbarung (ggf. in Verbindung mit den Projektarbeiten im Grundstudium) b) im Rahmen der Bachelorarbeit (Thesis) im 5. bis 6. Semester eigenständige Projektarbeit über mehrere Monate 8 Controlling 8.1 a) Marketing- und Projektcontrolling b) Anwednung spezieller Controllingmethoden c) Spezielles Controlling im Vertrieb Pr Pr Ba 9 Personalmanagement 9.1 a) Rekrutierungsmanagement b) Internationales HR c) HR als internes Dienstleistung

betrieblichen Liquiditätsgestaltung darstellen d) Zahlungsverkehr, insbesondere mit Kunden und Lieferanten, über Kreditinstitute abwickeln e) bei Zahlungsverzug angemessene Maßnahmen einleiten f)

6 10 Firmenspezifische Optionen z.b. Auslandseinsatz, Qualitätsmanagement Projekt Qualitätsmanagementeinführung Aufgaben von QM-Beauftragten/Auditoren Optional: Auslandseinsatz in einer Niederlassung und/oder bei einem ausländischen Kunden oder einem Logistikpartner (ggf. im Rahmen der Bachelorarbeit) Pr = Projektarbeiten I-II Ba = Bachelorarbeit Memo: Die Ausbildungsfirma kann diesen Rahmenplan entsprechend der firmeninternen und branchenspezifischen Anforderungen sowie in Rücksprache mit dem Studiengang DLM individuell anpassen. Dem Ausbildungsplan können ggf. Sonderanmerkungen beigefügt werden (z.b. Niederlassungseinsätze; Praxis-Auslandeinsätze in Niederlassungen und/oder in Kunden-Unternehmen/Projekte).

einem ausländischen Kunden oder einem Logistikpartner (ggf.

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