In dieser Ausgabe: S.2 Ein Entwicklungskonzept für den Tourismus in Ostbelgien. S.4 Ministerpräsident traf beigeordneten Benelux-Generalsekretär
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- Anke Kaiser
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1 Newsletter Nr. 30/2014, Februar-März SCHWERPUNKTTHEMA Ein Entwicklungskonzept für den Tourismus in Ostbelgien Die Naturerlebnis-Region Ostbelgien hat sich ein touristisches Leitbild gegeben. Vorgestellt wurde dieses Entwicklungskonzept im Rahmen eines stimmungsvollen Abends am 29. Januar in St. Vith. Nach dem Markenbildungsprozess der Tourismusagentur Ostbelgien, TAO, liegt mit dem Leitbild nun das Umsetzungsprogramm für die Marke vor - das Drehbuch also. Es schafft eine breite, solide, geteilte Basis für künftige Projekte zur Stärkung des Tourismusstandortes Ostbelgien. In dieser Ausgabe: S.2 Ein Entwicklungskonzept für den Tourismus in Ostbelgien S.4 Ministerpräsident traf beigeordneten Benelux-Generalsekretär S.5 Künftig verpflichtender Orientierungstest als Vorbereitung zum Medizinstudium S.6 Erstmals ständige Konferenz der Unterrichtsminister in Belgien S.7 Künstler der DG gesucht S.8 Vorstellung des Seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes für die DG S.9 Einführung eines Qualitätslabel der DG für Seniorenresidenzen S.10 CAPmusic : Musik- und Familientag zugunsten von CAP48 S.11 Veranstaltungkalender Verantwortlicher Herausgeber Norbert Heukemes Generalsekretär Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft Gospertstr. 1, 4700 Eupen ministerium@dgov.be, Tel.: +32 (0) Abonnieren und Abbestellen des Newsletters DG bequem über die Startseiten von und oder direkt unter telefonisch unter oder mit an newsletter@dgov.be. Bitte helfen Sie mit, Ressourcen zu sparen und abonnieren Sie Ihren Newsletter elektronisch. Fotos: Copyright: Fotolia.com, Simon Horsch, Minsterium der DG, Regierung der DG
2 Ostbelgien - Ein Land, das viele Sprachen spricht Ein Entwicklungskonzept für den Tourismus in Ostbelgien Rund 150 Gäste waren der Einladung der Tourismusministerin in den großen Saal des TRIANGEL nach St. Vith gefolgt. Dort stellte der Autor des Leitbilds, Sieghard Preis, die Marke Ostbelgien und den Weg hin zu einer attraktiven Naturerlebnisregion vor. Er regte die Gäste dazu an, das Thema Sprache auch im weiteren Sinne zu bespielen: die Sprache der Natur etwa oder die Vielfältigkeit der Dialekte. Auch die Sprache der regionalen Küche und der Landschaft sollte der Gastgeber beherrschen. Drei Geschäftsfelder, drei Erlebniswelten Die vorgeschlagenen Maßnahmen und Konzeptionen machten Eindruck - der Bedarf war deutlich. Das Konzept enthält zahlreiche Möglichkeiten für alle Akteure im Tourismus, ihre eigenen Angebote markenrelevant zu gestalten. Die Hauptgeschäftsfelder der Tourismusagentur sollten Rad, Wandern und die Kulinarik sein. Nur diese drei Felder können Sie wirklich gut und nachhaltig bespielen, meint Sieghard Preis. Ebenso schlägt das Konzept die Einrichtung von ausgewählten Wander- und Radwanderwegen vor, die einem hohen Standard genügen müssen und dann als O-Wege angeboten werden sollten. Besondere Aussichts-, Einsichts- oder Ruhepunkte sollten als Oh-Asen oder O-Blicke eingerichtet werden. Landschaft wird nur so wahr genommen, wie Sie diese inszenieren, ist Sieghard Preis überzeugt. Im regionalen Angebot sollte man sich auf wenige Themen konzentrieren - und diese dann konsequent auf allen Ebenen umsetzen, so Sieghard Preis. Auf ein wichtiges Thema hat man sich bereits geeinigt: die Urlaubsregion Ostbelgien wird sich künftig mit dem Claim Ein Land, das viele Sprachen spricht am Reisemarkt positionieren und von der Konkurrenz absetzen. Dabei ist die Mehrsprachigkeit vor Ort nur die Basis: Der Claim beinhaltet auch den Aspekt, gut verstehen, also auch gut umsorgen zu können, so Autor Sieghard Preis. Autor Sieghard Preis stellt das Leitbild vor Ministerin Weykmans präsentierte auch aktuelle Statistiken 2
3 Tourismusförderung als Wirtschaftsförderung Sein Vorschlag: in der Urlaubsregion Ostbelgien drei Erlebniswelten inszenieren. Das kam bei den Gästen gut an. Preis teilt die Region ein in die Erlebniswelten Eifel, Hohes Venn und Eupener Land. Jeder dieser Erlebnisräume hat ein eigenes Profil. Gut erzählt, kann das dazu beitragen, dass die Region viel größer wahrgenommen wird als sie ist. Landmarken setzen - das erleichtert es den Gästen, sich in der Region schnell zu orientieren. Abgerundet wird die Landschaftsinszenierung durch Portalorte, in denen der Gast in den Erlebnisraum startet und Attraktionsorte, die Highlights im Erlebnisraum setzen. Ziel muss es sein neue Zielgruppen auch außerhalb Belgiens verstärkt anzusprechen und nach Ostbelgien zu locken. Auch wenn in 2011 rund 30 Mio Euro durch den Tourismus in Ostbelgien erwirtschaftet wurden, liegt die Region damit unter dem europäischen Durchschnitt. Kann ich Ihnen versprechen, dass Sie mit der Beteiligung an der Umsetzung des Leitbilds mehr Geld verdienen? Nein, das kann ich nicht, so Isabelle Weykmans. Ich kann Ihnen aber wohl voraussagen, dass wir alle Geld verlieren werden, wenn wir nicht zusammen an einer attraktiven Destination arbeiten. Belgien ist der wichtigste Markt Ministerin Isabelle Weykmans betonte in ihrer Abschlussrede vor allem, warum dieses Leitbild so wichtig ist. Zwei Drittel unserer Gäste kommen aus dem Inland, davon sind 70% Flamen. Sie kommen wegen der Natur, des guten Essens, der Ruhe - und der Nähe zum Wohnort. Sie kommen nicht, weil wir ein unverwechselbares Profil haben. Sie bleiben im Durchschnitt nur drei Nächte. Zwar hat Ostbelgien als einzige der benachbarten Regionen bei den belgischen Übernachtungen zugelegt - immerhin 16% seit jedoch ist der Markt hart umkämpft und Ostbelgien als Urlaubsziel muss in Zukunft bewusst vom Gast ausgewählt werden. Kontakt: Ministerium der DG, Fachbereich Sport, Medien und Tourismus Gudrun.hunold@dgov.be, Rund 150 Gäste tauschten im Anschluss über das Leitbild aus Regionale Produkte Made in Ostbelgien 3
4 DG und Euregio Maas-Rhein im Austausch mit der Benelux-Union Ministerpräsident traf beigeordneten Benelux-Generalsekretär Mitte Januar kam der Ministerpräsident der Deutschsprachigen Gemeinschaft, Karl-Heinz Lambertz, zu einem Gespräch mit dem beigeordneten Generalsekretär der Benelux-Union, Luc Willems, zusammen. Schwerpunkte dieser Unterredung waren der Benelux-Jahresplan, die Zusammenarbeit der Beneluxunion mit NRW, eine im Frühjahr geplante Expertenkonferenz im Bereich der lokalen Behörden und die Zusammenarbeit im Rahmen des Dreiländerparks. An erster Stelle der Tagesordnung stand der für 2014 vorgesehene Jahresplan der Benelux-Union. Der Generalsekretär des zwischenstaatlichen Kooperationsbündnisses wird am 18. März in Eupen persönlich vorstellig, um im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung die Rolle der Beneluxunion sowie ihr Aktionsprogramm und das Jahresprogramm 2014 zu präsentieren. Die Vorstellung findet um 14 Uhr im Europasaal des Ministeriums, Gospert 1 in Eupen statt. Alle interessierten Bürger sind herzlich eingeladen, hieran teilzunehmen. Daneben wurde die Organisation einer im Frühjahr geplanten Expertenkonferenz zur Funktionsweise der Gemeinden thematisiert. Der in Brüssel geplante Austausch geht auf eine gemeinsame Initiative des Beneluxsekretariats sowie der für lokale Behörden zuständigen Minister Flanderns und der DG, Geert Bourgeois und Karl-Heinz Lambertz, zurück. Im Rahmen der Veranstaltung werden die verschiedenen Gliedstaaten der Beneluxstaaten ihre Erfahrungen beim Umgang mit den ihnen unterstehenden Kommunen vorstellen. Ziel ist es, sich zu bewährten Verfahren auszutauschen und somit von den Erfahrungen der Nachbarn zu profitieren. Ein weiteres wichtiges Thema war die Ausweitung der Benelux-Kooperation auf das angrenzende Nordrhein-Westfalen, welche durch den am 1. Januar 2012 in Kraft getretenen neuen Beneluxvertrag vorgesehen wird. Beim Ausbau der Beziehungen mit dem bevölkerungsstärksten deutschen Bundesland kommt der DG sprachlich wie kulturell eine wichtige Bindegliedfunktion zu, da sie sowohl mit den deutschen Nachbarn als auch innerhalb der Beneluxstaaten intensive Kontakte pflegt. Vor diesem Hintergrund wurde insbesondere die Grenzsituation der DG thematisiert. Bereits seit langem beschäftigt sich die Beneluxunion mit der Grenzgängerthematik innerhalb ihrer Grenzen. Auf Anregung der DG soll diese Reflexion künftig auch auf die Außengrenzen der Beneluxstaaten ausgedehnt werden. In diesem Zusammenhang wies Lambertz auf den Bericht zur Situation der Grenzgänger 20 Jahre nach Wegfall der Binnengrenzen hin, welchen er am 03. Juli im Ausschuss der Regionen vorstellte. Auch die Kooperation zur Mobilitätsstärkung innerhalb der Euregio Maas-Rhein und der Großregion Saar-Lor-Lux wurde besprochen. So befassen sich die Grenzgängerkommission sowie die Taskforce Grenzgänger der EMR und die Grenzgängerberatung der Großregion bereits seit einigen Jahren mit der Thematik. Im Gespräch mit dem Benelux-Vertreter wurde insbesondere die EMR-Zusammenarbeit im Gesundheitswesen als bewährtes Verfahren erwähnt. 4
5 Medizinstudium in der FG Künftig verpflichtender Orientierungstest als Vorbereitung Außerdem war die Koordination des Dreiländerparks ein Thema. Diese wird gemeinsam von der Benelux-Union und der Euregio unter dem Vorsitz der DG wahrgenommen. Der Dreiländerpark wurde im März 2001 auf Bestreben der niederländischen Provinz Limburg ins Leben gerufen. Neben der Provinz Limburg sind auch die Wallonische Region, Flandern, die DG, die belgische Provinz Lüttich, das Land Nordrhein-Westfalen sowie die Städteregion und die Stadt Aachen darin vertreten. Der Dreiländerpark hat es sich zur Aufgabe gemacht, die euregionale Landschaft zu bewahren und diese für die Bürger zugänglich zu machen. Vor diesem Hintergrund wurden im Laufe der vergangenen zehn Jahre zahlreiche Projekte verwirklicht, von denen auch die DG profitierte. Seit der Anfangszeit hat sich auch die Benelux-Union mit in das Projekt eingebracht. Es handelt sich hierbei um einen der ersten Schritte der Beneluxunion hin zum deutschen Nachbarn NRW. Die heutigen Gespräche zu diesem und den anderen Themen haben gezeigt, wie wichtig die vertiefte Zusammenarbeit innerhalb der Beneluxunion ist, auch wenn diese oft im Schatten der EU wirkt, so Lambertz im Anschluss an das Treffen. Für weitere Informationen Daniel Niessen Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft Kabinett des Ministerpräsidenten K.-H. Lambertz Pressereferent Klötzerbahn 32, B 4700 Eupen Tel. : daniel.niessen@dgov.be Alle Abiturienten und Studenten, die ab dem akademischen Jahr an einer Universität der Französischen Gemeinschaft ein Medizinstudium beginnen möchten, müssen vor Studienbeginn einen Orientierungstest ablegen. Der Test ist verpflichtend, aber nicht bindend. Das heißt, dass alle, die ein Medizinstudium beginnen möchten, diesen Test absolvieren müssen, der Zugang des Studiums aber nicht an das Erreichen einer bestimmten Note gebunden ist. Dieser Orientierungstest soll den zukünftigen Studenten zeigen, wo sie im Vergleich zu den als bekannt vorausgesetzten Kompetenzen für einen Studenten im ersten Bachelorjahr Medizin stehen, um eventuelle Wissenslücken noch vor Studienbeginn schließen zu können. Der Test wird organisiert durch den interuniversitären Rat der Französischen Gemeinschaft (Conseil interuniversitaire de la Communauté française - CUIF). Die Tests für das akademische Jahr finden am 2. Juli 2014 und am 4. September 2014 statt. Es besteht die Möglichkeit beide Tests abzulegen. Die Tests finden parallel in den fünf Universitäten der Französischen Gemeinschaft statt (Université de Louvain-la-Neuve, Université de Liège, Université libre de Bruxelles, Université de Namur, Université de Mons). In den Universitäten gibt es die Möglichkeit sich zu Vorbereitungskursen einzuschreiben. Die Einschreibefrist für den Test vom 2. Juli 2014 beginnt am 2. April 2014 und endet am 22. Juni Die Einschreibegebühr beträgt 30 Euro. 5
6 Die Universitäten stellen für den Orientierungstest den Absolventen einer Sekundarschule aus der Deutschsprachigen Gemeinschaft zweisprachige Wörterbücher (Deutsch-Französisch) zur Verfügung. Dies muss im Vorfeld beantragt werden. Eine Einschreibung zu einem Test garantiert nicht die automatische Einschreibung an einer Universität zu einem Medizinstudium. Alle weiteren Kriterien müssen ebenfalls erfüllt sein (z.b. Träger eines Abschlusszeugnisses der Oberstufe des Sekundarunterrichts, ) Unter der Webseite finden Sie unter dem Button vous inscrire die Formalitäten für die Einschreibung zum Orientierungstest sowie praktische Informationen zum Ablauf des Tests. Auf der Webseite besteht auch die Möglichkeit unter dem Button vous évaluer quizz Beispiel fragen aufzurufen, die bei der Vorbereitung auf den Test hilfreich sind. Audienz bei König Philippe Erstmals ständige Konferenz der Unterrichtsminister in Belgien Im Januar wurden die drei Unterrichtsminister des Landes in Brüssel von König Philippe zu einer Audienz empfangen. Der Monarch wollte sich so aus erster Hand über die Einrichtung einer ständigen Unterrichtsminister-Konferenz informieren, die kurz zuvor besiegelt worden war. Der Unterzeichnung dieses Zusammenarbeitsprotokolls lag das Anliegen der Bildungsminister der DG (Oliver Paasch), Flanderns (Pascal Smet) und der Französischen Gemeinschaft (Marie-Martine Schyns) zugrunde, die seit mehreren Jahren zumeist bilateral funktionierende, gute Zusammenarbeit über die aktuelle Legislaturperiode hinaus auf Ebene der drei Gemeinschaften zu formalisieren. Erster Vorsitzender der ständigen Konferenz der Unterrichtsminister ist Oliver Paasch, der Belgien in Bildungsfragen derzeit auf europäischer Ebene repräsentiert. Die Minister einigten sich auf mindestens halbjährliche Treffen - bereits in diesem Monat tagte die Konferenz ein weiteres Mal - und dabei mangelt es nicht an Themen: Austausch von Muttersprachlern (Native Speaker) im Fremdsprachenunterricht, Anerkennung von Diplomen, Zusammenarbeit der Schulinspektionen, sind dafür nur einige Beispiele. So soll die ständige Minister-Konferenz beispielsweise der Konzertierung in Bildungsfragen Raum bieten, die sich gemeinschaftsübergreifend stellen. Auch der Informationsaustausch über bildungspolitische Vorhaben soll auf diesem Wege verbessert werden. Nicht zuletzt wird die Konferenz auch dazu dienen, sich auf eine Position Belgiens im Rahmen internationaler Verhandlungen - insbesondere im europäischen Bildungsministerrat - zu verständigen. 6
7 Neue Auszeichnung wird 2014 zum ersten Mal vergeben Künstler der DG gesucht Mit dem neuen Kulturförderdekret, das am 1. Januar 2014 in Kraft getreten ist, hat die Deutschsprachige Gemeinschaft die Grundlage für die Förderung von Künstlern über die Vergabe von Stipendien geschaffen und auch die mit 5000 EUR dotierte Auszeichnung Künstler der DG ins Leben gerufen. Die Auszeichnung Künstler der DG wird in Zukunft alle drei Jahre verliehen, zum ersten Mal Dabei können sich Einzelkünstler oder ein Zusammenschluss von Künstlern bewerben. Antragsberechtigt sind Künstler - aus allen Kunstsparten - mit Wohnsitz in der Deutschsprachigen Gemeinschaft oder Künstler, deren Werke aufgrund des behandelten Themas einen inhaltlichen Bezug zur deutschsprachigen Gemeinschaft haben. Dem Antrag beizufügen sind der künstlerische Lebenslauf des Antragstellers sowie eine Beschreibung des künstlerischen Werkes. Kulturministerin Isabelle Weykmans nimmt die Bewerbungen stellvertretend für die Regierung bis 31. März 2014 entgegen (Bewerbungsadresse: Klötzerbahn Eupen), die Bewerbungen werden anschließend einer Fachjury vorgelegt, die ein Gutachten erstellt. Ministerin Weykmans sieht den Anträgen bereits sehr gespannt entgegen: Mir war vor allem wichtig, dass eine unabhängige Jury die Auswahl trifft. Die Jury steht, sie besteht ausschließlich aus hoch kompetenten Fachleuten aus dem In- und Ausland. Ich bin sehr gespannt, wer sich um diese Auszeichnung bewerben wird, die ich auch als ein Zeichen der Wertschätzung für alle DG-Künstler verstehe. Insgesamt sind unsere Möglichkeiten, Künstler zu unterstützen, abgesehen von den Stipendien und ab und zu einer Ausstellungsvermittlung, ja eher begrenzt. Und ich werte diese Auszeichnung als Fingerzeig dafür, dass wir unsere Künstler- und Kreativszene auch als Botschafter für die ganze DG sehen. 7
8 Fit für den demografischen Wandel Vorstellung des Seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes für die DG Was benötigen wir im Alter? Welche Angebote gibt es bereits und was muss noch geschaffen werden, um die teils grundverschiedenen Bedürfnisse der hiesigen Senioren auch in Zukunft abzudecken? Die Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft möchte den Senioren möglichst gute Lebensbedingungen zur Verfügung stellen. Mit diesem Ziel vor Augen hat sie die Erstellung eines Seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes in Auftrag gegeben, das nun fertig gestellt wurde. Durch eine zunehmende Vitalität erlangt auch die aktive Seite des Alterns eine größere Bedeutung. Das Seniorenpolitische Gesamtkonzept berücksichtigt diese Vielfalt. Es beleuchtet insgesamt 14 Kernbereiche der Seniorenpolitik, in denen annähernd 100 Maßnahmen zur kurz-, mittel- und langfristigen Verbesserung der Lebensbedingungen für Senioren in der DG empfohlen werden. Besonders die lokalen Kenntnisse der hiesigen Experten und die Befragung von Seniorinnen und Senioren aus der DG seien für den Prozess von Bedeutung gewesen, erklärte die Geschäftsführerin der Arbeitsgruppe, Sabine Wenng. Neben zahlreichen Experteninterviews, zwei moderierten Workshops im Norden und Süden der DG habe auch die Einbindung der Gemeinden eine besonders wertvolle Rolle gespielt. Zudem hat ein fachlich fundiert besetztes Begleitgremium den gesamten Prozessablauf des Seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes begleitet. Rund 16 Monate dauerte der intensive Diskussions- und Redaktionsprozess, der von der Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung aus München federführend durchgeführt wurde. Am 19. Februar wurde das Seniorenpolitische Gesamtkonzept für die DG im Rahmen einer Abendveranstaltung allen beteiligten Akteuren vorgestellt und der Regierung übergeben. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels hat das Alter viele Facetten. Im Unterschied zu früheren Generationen steht es heute längst nicht mehr ausschließlich für Hilfs- oder Pflegebedürftigkeit. Im Dialog mit verschiedenen Akteuren aus dem Seniorenbereich wird die Regierung der DG nun die Maßnahmen aus dem Seniorenpolitischen Gesamtkonzept nach Prioritäten ordnen und in Angriff nehmen. 8
9 Vielfalt bei Wohnstrukturen für Senioren erwünscht Einführung eines Qualitätslabel der DG für Seniorenresidenzen Bei der Wohnungswahl für den Lebensabend spielen nicht nur bauliche Aspekte eine wichtige Rolle. Ebenso bedeutend ist ein gesicherter Zugang zu diversen Dienstleistungen bei Unterstützungs- und Hilfebedarf. Mit der Einführung eines Qualitätslabels für Seniorenresidenzen will die DG Anreize zur Schaffung neuer Wohnstrukturen für Senioren setzen. Das Label garantiert zugleich eine seniorengerechte Ausstattung und den Zugang zu Informationen über Haushalts- und Pflegedienstleistungen. Damit Wohnen im Alter nicht zwangsläufig einen Einzug in ein Alten- und Pflegewohnheim bedeutet, muss Vielfalt in Wohnstrukturen und in Betreuungs- und Hilfsangeboten für Senioren entstehen. Mit der Einführung eines Qualitätslabels für Seniorenresidenzen wurden in einem Erlass die Qualitätsvorgaben festgelegt, die erfüllt werden müssen, um das Label zu erhalten. Demnach sollen die Senioren über mehr als eine einfache hindernisfreie Wohnung verfügen. Das Gebäude muss behindertengerecht gestaltet sein und über einen Gemeinschaftsraum verfügen, der nicht nur den Bewohnern, sondern auch externen Veranstaltern zur Verfügung steht. Außerdem wird das Qualitätslabel nur dann vergeben, wenn der Träger den Hausbewohnern Informationen zu verschiedenen Dienstleistungen für Senioren vermittelt. Gekennzeichnet werden die mit dem Label ausgezeichneten Seniorenresidenzen in Zukunft durch ein Logo, das der Schüler Kai Drosson im Rahmen des Kunstunterrichts des Robert-Schuman-Instituts Eupen eigens für diesen Zweck entworfen hat (siehe Foto). Das Qualitätslabel kann beim Verkauf und bei der Vermietung von Wohnungen als Werbemittel eingesetzt werden und auch schon in der Planungsphase eines Bauprojektes Investoren überzeugen. Mieter oder Käufer erhalten dank des Labels schnell Gewissheit über die altersgerechte Ausstattung des Gebäudes und die an das Angebot gekoppelten Informationen zu verschiedenen Dienstleistungen. Anträge für den Erhalt des Labels können ab sofort an den Fachbereich Familie, Gesundheit und Senioren des Ministeriums der Deutschsprachigen Gemeinschaft gerichtet werden. Das Label kann erst bei Fertigstellung der Residenz erteilt werden. Hier gelangen Sie zum Erlass der Regierung zur Festlegung der Vorgaben zum Erhalt des Qualitätslabels für Seniorenresidenzen: Der Träger darf gewisse Dienstleistungen wie Hausmeister-, Wäsche- oder Mahlzeitdienste gegen zusätzliche Zahlung selbst anbieten, er darf jedoch die Bewohner nicht dazu verpflichten, sie in Anspruch zu nehmen. Pflegerische Angebote vom Träger selbst sind ausgeschlossen. Hier muss der Träger die Senioren an den kostenlosen Beratungsdienst Eudomos - ihr häuslicher Begleitdienst vermitteln. 9
10 Veranstaltungshinweis CAPmusic : Musik- und Familientag zugunsten von CAP48 Am Sonntag, dem 13. April 2014 findet von 10 bis 22 Uhr im Kulturzentrum Triangel eine Benefizveranstaltung mit Musik und mehr für die ganze Familie statt. Neben dem diesjährigen Paten CAPmania und anderen Künstlern werden auch La Recherche, Café au Lait und Midnight sun für jeden Musikliebhaber den richtigen Ton anschlagen. Veranstalter: Dienststelle für Personen mit Behinderung Vennbahnstraße 4/4 B St. Vith Tel.: Fax: info@dpb.be Internet: Kinderanimationen während des gesamten Tages sorgen für Kurzweil bei den jüngeren Familienmitgliedern. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Karten im VVK: 6, an der Tages- bzw. Abendkasse: 8. Die Vorverkaufsstellen werden noch veröffentlicht. Der komplette Erlös aus dieser Veranstaltung geht an CAP48, eine Aktion, die in der Wallonie, Brüssel und der DG jährlich Projekte für Menschen mit Behinderung finanziell unterstützt. 10
11 VERANSTALTUNGS- KALENDER März - April /2 Fotoausstellung Eine Reise durch Ostbelgien von David Hagemann - Noch bis zum Regierung - Foyer Lüttich - Gospertstraße Uhr (Mo-Fr) Eine fotografische Reise durch die ehemaligen 25 Gemeinden des deutschen Sprachgebietes. David Hagemann zeigt Nahaufnahmen vom Dreiländereck bis ins Ourtal, historische Denkmäler und blühende Orte, die landschaftliche Vielfalt der DG und stimmungsvolle Bilder ihrer Menschen. Ausstellung world-wide-wool.net Wolle in Eupen und in der Euregio Maas-Rhein - Noch bis zum Ministerium - Gospertstraße Uhr (Mo-Fr) Im Rahmen der Aktivitäten der euregionalen Wollroute entstand das gemeinsame Kunstprojekt world-wide-wool.net, das inzwischen eine Fotodokumentation und Installationen umfasst. spräch Weltenbummler im DGspräch so sehen Wahlostbelgier unsere Heimat Montag 10. März 2014 Ministerium Europasaal Gospertstraße 1 Erfahren Sie von Zugezogenen aus den verschiedensten Ländern, was sie in die DG gezogen hat und wie sie ihre neue Heimat sehen. Diskutieren Sie mit beim DGspräch! ab Uhr Kontakt: Daniel Niessen daniel.niessen@dgov.be Tel Um Anmeldung wird gebeten bis zum 7. März 2014 telefonisch unter +32 (0) oder per an anmeldungen@dgov.be Ich hab da mal ne Frage Informationsveranstaltung für Vereinsvorstände Samstag 15. März 2014 Ministerium der DG - Gospertstraße 1 9:30-12:30 Uhr Block 1 Versicherungsfragen, Block 2 Die VoG-Gesetzgebung und Auswirkungen auf das Ehrenamt / Vorstandsarbeit, Block 3 Finanzen und Steuerrecht für Ehrenamtsarbeit. Kontakt:Dieter Gubbels dieter.gubbels@dgov.be Tel Anmeldung erforderlich bis zum bei der Servicestelle Ehrenamt, dieter.gubbels@dgov.be Ausstellung Johanna und J. Peter Buchholz Sonntag 16. März 2014 Regierung - Foyer Lüttich - Gospertstraße Uhr Kontakt: Monique Wey monique.wey@dgov.be Tel Malerei und Skulpturen Ausstellungsdauer bis (Mo bis Fr von 8-17 Uhr) Um Anmeldung wird gebeten telefonisch unter +32 (0) oder per an anmeldungen@dgov.be Sie können sich telefonisch anmelden oder per bei anmeldungen@dgov.be, falls nicht anders angegeben
12 VERANSTALTUNGS- KALENDER März - April /2 spräch Abschlussforum zum Regionalen Entwicklungskonzept (REK) Ostbelgien leben 2025 Vorstellung und Diskussion von Ideen für die 2. Umsetzungsphase des REK Samstag 5. April 2014 Ministerium Europasaal Gospertstraße 1 ab 9.30 Uhr Kontakt: Inga Klawitter Inga.klawitter@dgov.be Tel Erste Ideen für die 2. Umsetzungsphase des REK wurden zusammengetragen und mit der Bitte um eine offizielle Stellungnahme an die Beratungsgremien und Dienstleister in der DG verschickt. Diskutieren Sie mit uns, wie es beim REK weitergehen soll! Um Anmeldung wird gebeten telefonisch unter oder per an dieter.cladders@dgov.be spräch Vorstellung des Energieleitbildes für die DG Montag 14. April 2014 Ministerium Europasaal Gospertstraße 1 ab 19 Uhr Kontakt: Inga Klawitter Inga.klawitter@dgov.be Tel Seit 2012 wird zusammen mit dem Wuppertal Institut an einer langfristigen Strategie für erneuerbare Energien und Energieeffizienz gearbeitet. Nach zahlreichen Veranstaltungen zu verschiedenen Themen wird nun das gesamte Leitbild für die DG vorgestellt. Um Anmeldung wird gebeten telefonisch unter oder per an dieter.cladders@dgov.be Tag der offenen Tür Heidbergkloster Montag 21. April 2014 Kloster Heidberg - Bahnhofstraße Eupen Am Ostermontag den 21. April 2014 öffnet das Kloster Heidberg erstmalig seine Pforten. Von 10 bis 18 Uhr ist jeder herzlich willkommen sich ein Bild, des neuen Seminar- und Tagungszentrums der DG, zu machen. 10 Uhr Mehr Infos auf Kerstin Cornelis info@klosterheidberg.be Ohne Anmeldung Sie können sich telefonisch anmelden oder per bei anmeldungen@dgov.be, falls nicht anders angegeben
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