Wie gut sind die schleswig-holsteinischen Seen?

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1 Wie gut sind die schleswig-holsteinischen Seen? Gudrun Plambeck Wie muss ein guter" See aussehen? Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten. Ist ein See, der im Sommer durch eine Blaualgenblüte grünlich gefärbt ist, automatisch als schlecht zu bewerten? Ist nur ein klarer See auch ein guter See? Wenn dies so wäre, hätten Schleswig- Holstein, aber auch Mecklenburg- Vorpommern und Brandenburg sehr viele schlechte und Bayern zahlreiche gute Seen. Grund dafür sind die unterschiedlichen natürlichen Gegebenheiten. Die Trophie, also die Produktivität eines Sees, ist unter anderem abhängig von der Bodenbeschaffenheit, der Größe des Einzugsgebietes des Sees und der Seebeckengestalt. In Schleswig-Holstein sind die Böden natürlicherweise fruchtbar und die Seebecken aufgrund ihrer eiszeitlichen Entstehung relativ flach. Daher sind viele der norddeutschen Flachlandseen natürlicherweise nährstoffreich und produktiv, also eutroph. Alle Trophiegrade des international üblichen dreistufigen Systems (oligotroph, mesotroph, eutroph) können unter natürlichen oder naturnahen Bedingungen vorkommen. Mit anderen Worten: Nährstoffreich oder eutroph ist nicht gleichzusetzen mit schlecht". Das Trophiesystem ist daher wertfrei zur Klassifikation, aber nicht als ökologisch begründetes Bewertungssystem geeignet. Das ursprüngliche dreistufige Trophiesystem wurde um vier Stufen erweitert (siehe Tabelle Seite 55). Bewertungssystem der LAWA Im April 1999 wurde von der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA 199) die Vorläufige Richtlinie für eine Erstbewertung von natürlich entstandenen Seen nach trophischen Kriterien veröffentlicht. Mit diesem siebenstufigen System wird der Referenzzustand eines Sees ermittelt, der sich aus den natürlichen Gegebenheiten wie Einzugsgebietsgröße, Bodenbeschaffenheit und Seebeckengestalt herleitet, und dem gegenübergestellt. Aus der Differenz zwischen Ist- Zustand und ergibt sich die Bewertung und somit auch der eventuelle Handlungsbedarf zum Schutz des Sees. Der Selenter See ist einer der wenigen nährstoffarmen Seen in Schleswig- Holstein. Sein Schutz ist daher besonders wichtig. 5

2 Bewertungsstufen 1 bis 7 für die Abweichung des trophischen es vom eines Sees Das Ergebnis der Trophieklassifikation und -bewertung wird mit Hilfe einer Plakette dargestellt, die wie folgt aufgebaut ist: O e Die Farbe des Ringes stellt die Bewertung dar, in diesem Fall:. Die schleswigholsteinischen Seen Um zu beurteilen, inwieweit die Bewertungsrichtlinie auf die schleswig-holsteinischen Seen anwendbar ist, hat das LANU Seen des Landes klassifiziert und bewertet. Zur Plausibilitätskontrolle des errechneten es wurden biologische Parameter wie Algen, Bodentiere und die Unterwasservegetation herangezogen. Es stellte sich heraus, dass von den ausgewerteten schleswig-holsteinischen Seen zwölf Gewässer ( Prozent der Stichprobe) potenziell natürlich oligotroph, also nährstoffarm sind (Abbildung Seite 5). Diese sind ohne Ausnahme geschichtete Seen mit einer mittleren Tiefe von mindestens,9 Metern, wie zum Beispiel der Große Plöner See, der Schaalsee oder der Schluensee. Elf etwas flachere Seen haben einen mesotrophen potenziell natürlichen Zustand wie der Westensee, der Dobersdorfer See und der Lanker See. 1 schwach oder ungeschichtete Seen besitzen einen leicht eutrophen Referenz- Zustand. Fünf sehr flache Seen, zum Beispiel der Nehmser See, der Winderatter See und der Südensee sind potenziell natürlich stark eutroph. 55

3 Potenziell natürlicher und der 1 geschichteten und 1 ungeschichteten Seen in Schleswig-Holstein 1 oligo meso eu 1 eu poly 1 poly hyper Trophiestufe 1 oligo meso eu 1 eu poly 1 poly hyper Trophiestufe Der aktuelle der Seen stellt sich anders dar (siehe Abbildung oben). Fast alle waren anthropogen, das heißt vom Menschen, beeinflußt. Keines der Gewässer war noch oligotroph. Sieben Seen waren zur Zeit der Untersuchung mesotroph, weitere sieben Seen schwach eutroph, 1 Seen stark eutroph, sieben Seen schwach polytroph, drei Seen stark polytroph und zwei Seen sogar hypertroph (Nehmser See und Winderatter See). Es zeigte sich, dass flache Seen einerseits natürlicherweise nährstoffreicher sind als tiefe geschichtete Seen, anderseits aber auch mit deutlich erhöhter Produktivität auf eine zusätzliche Phosphorbelastung reagieren. Den stark polytrophen oder sogar hypertrophen Zustand und somit die Bewertungsstufen 5 und 7 erreichten von den untersuchten Seen nur die ungeschichteten Gewässer. 5

4 Bewertung der schleswig-holsteinischen Seen (Legende siehe Tabelle Seite 55) 1 1 Geschichtete Seen Ungeschichtete Seen Bewertungsstufen Wie gut sind nun die schleswig-holsteinischen Seen? Und gemeint ist damit natürlich nicht die Badequalität, sondern ihre ökologische Bedeutung (hier nur hinsichtlich der Trophie des Freiwassers). 75 Prozent der untersuchten Gewässer lag auf der siebenstufigen Skala zwischen den Bewertungsstufen und 3 (siehe Abbildung oben). Fast alle Seen wichen von ihrem potenziell natürlichen Zustand ab. Die meisten waren aber nur mäßig stark verändert, so dass sie mit einem nicht all zu großen Aufwand saniert werden können. Die Seen mit den Bewertungsstufen bis 7 sind oder waren in der Vergangenheit häufig überdurchschnittlich stark mit Abwasser belastet. Da dort aber in den meisten Fällen bereits entsprechende Sanierungsmaßnahmen im Bereich der Abwasserreinigung durchgeführt worden oder zumindest geplant sind, kann mit einer Entlastung der entsprechenden Gewässer gerechnet werden. Der Wardesee wird von der Trave durchflossen und ist aufgrund seines großen Einzuggebietes natürlicherweise relativ nährstoffreich. Durch hohe Phosphoreinträge ist er jedoch mittlerweile mit Nährstoffen überversorgt. 57

5 Das Ergebnis der Klassifikation der Seen spiegelt jedoch nicht ganz die Bedingungen des Landes wider, da die flachen und daher nährstoffreichen Seen in der Auswahl unterrepräsentiert sind. Inwieweit dadurch auch die Zusammensetzung der einzelnen Bewertungsstufen beeinflußt ist, ist unklar. Fest steht, dass gerade die Flachseen empfindlicher auf Nährstoffeinträge reagieren und somit häufig sehr stark von ihrem potenziell natürlichen Zustand abweichen. Ausblick Dank zahlreicher Maßnahmen vor allen Dingen im Bereich der Abwasserreinigung sind die meisten Seen in Schleswig-Holstein nicht im roten Bereich". Nach dem LAWA-Bewertungssystem liegen sie auf der Farbskala zwischen hellblau und dunkelgrün. Dabei ist aber hervorzuheben, dass mehr als die Hälfte der stichprobenhaft ausgewerteten Gewässer mit 3 und schlechter bewertet wurden. Der Handlungsbedarf ist also groß, denn nach den Empfehlungen zum integrierten Seenschutz, die im Dezember 199 vom Kabinett der Landesregierung verabschiedet worden sind, ist es Ziel, die stehenden Gewässer des Landes in einem möglichst naturnahen Zustand zu erhalten oder, soweit dies noch möglich ist, sie schrittweise dahin zurückzuführen. 5

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