masterplan - Das Flächenplanungssystem für den modeorientierten Einzelhandel

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1 masterplan - Das Flächenplanungssystem für den modeorientierten Einzelhandel

2 Inhalt Ihre Fläche ist kostbar Holen Sie das Beste aus Ihren Verkaufsflächen Überblick über die Planungsdimensionen Der Planungsprozess WARENWIRTSCHAFTS- UMSATZ UMSATZ WARENWIRTSCHAFTS- Ø-PREIS-MENGEN- RESERVENUNG PRE-SEASON OTB ARTIKELUNG VORODER IN-SEASON OTB Agieren statt reagieren Funktionen von masterplan: 2

3 Ihre Fläche ist kostbar Schneller Abverkauf - wenig Abschriften und Hohe Lagerumschlagsgeschwindigkeit - geringer Lagerbestand, das sind die Schlüsselbegriffe, wenn es um den Erfolg auf der Fläche geht. Ein gutes Flächenmanagementsystem liefert alle benötigten Daten in aufbereiteter Form, schlägt die erforderlichen Dispositionsschritte vor und unterstützt durch direkten Datenaustausch mit dem Warenwirtschaftssystem deren Umsetzung. In der Welt der Mode zu bestehen, bedeutet, sich ständig an neue Trends und Marktsituationen anzupassen. masterplan ist ein Flächenmanagementsystem, das auf die spezifischen Informationsbedürfnisse des modeorientierten Einzelhandels abgestimmt ist. Es unterstützt bei der Bewirtschaftung Ihrer Verkaufs- und Lagerflächen und schafft die Basis für eine optimale Warensteuerung. masterplan wurde gemeinsam mit Experten aus der Textil- und Schuhbranche entwickelt und auf die Bedürfnisse Ihrer Branche ausgerichtet. Von der Flächenplanung, über die Verkaufsanalyse oder das Vorschlagswesen für die Nachversorgung der Fläche liefert Ihnen das Tool wichtige Kennzahlen für Ihre Unternehmensentscheidungen. SCHMUCK SALE PFLEGE TASCHEN ACCESSOIRES SPORT HERREN KINDER TREND DOB MULTILABEL DAMEN 3

4 Holen Sie das Beste aus Ihren Verkaufsflächen Betrachten Sie Ihre Flächen als Schnittstelle zum Kunden, als Kommunikationsinstrument mit dem Sie mittels durchdachter Planung deutliche Umsatzsteigerungen realisieren können. Insbesondere dann, wenn es um junge Marken, Unternehmen und Geschäfte mit hohem Konkurrenzdruck geht, ist eine durchdachte Flächenplanung nicht zu unterschätzen. Mit masterplan steuern Sie das Warenmanagement, die s- und Umsatzplanung und erhalten handfeste Zahlen, die sich direkt auf den Unternehmenserfolg auswirken. Es eignet sich hervorragend, um die eigenen Flächen zu analysieren und nachfragegerecht mit Waren auszustatten. Das Planungsmodul berücksichtigt nach dem Prinzip des OLAP- Würfels gleich mehrere Dimensionen von Unternehmenskennzahlen wie die Aspekte Zeit, Vertrieb und Sortiment und ist sowohl mit der APOLLON-Warenwirtschaft als auch mit Fremdsystemen kompatibel. masterplan ist das erste webbasierte, EDI-fähige Flächenmanagementsystem, das speziell auf die Bedürfnisse der Schuh- UND Modebranche ausgerichtet ist. Konzipiert und programmiert als BI-Tool, (Business Intelligence), bildet es alle Prozesse zur systematischen Analyse (Sammlung, Auswertung und Darstellung) von Daten in Ihrem Unternehmen ab. Verständliche Bedienbarkeit und die flexiblen Anpassungsmöglichkeiten an bestehende Warenwirtschaftssysteme machen masterplan zu einem besonders geschätzten Tool in Ihrem Unternehmen. Überblick über die Planungsdimensionen Von zentraler Bedeutung für die Flächenplanung im Schuh- und Modehandel ist die frei zu definierende Sortimentsdimension und zwar unabhängig von bestehenden Warengruppen-, Marken- oder Lieferantenstrukturen. Ein weiterer wesentlicher Bestandteil von masterplan ist die Möglichkeit zur Planung von Flächenstrukturen. wie markenbezogene Warenträger oder Bereiche einer bestimmten Warengruppe. Die Stammdaten Ihrer Artikel werden aus der Warenwirtschaft übernommen und regelmäßig synchronisiert. In der Stammdatenmaske legen Sie nur noch die entsprechenden Flächen, Kapazitäten und Präsentationsformen fest. 4

5 Hilfe Einstellungen Abmelden Der Planungsprozess Nicht alle Informationen der Planung sind bei einer Person des Unternehmens vereint. Auch können die Informationen nicht in beliebiger Reihenfolge erfasst werden, da sie aufeinander aufbauen. Die Planung wird in masterplan daher schrittweise verfeinert und garantiert so einen einheitlichen, abgestimmten Planungsprozess im gesamten Unternehmen. Durch den festgelegten Workflow werden die entsprechenden Personen in den einzelnen Planungsschritten angesprochen und deren Fertigstellung wird überwacht. Der exakte Prozess wird für jedes Unternehmen individuell definiert und festgelegt. Die Fläche das höchste Gut. Sie ist je nach Lage sehr teuer und sie ist begrenzt. masterplan Integrierte Flächen- und Sortimentsplanung Einstellungen 1. Stammdaten 2. Flächenplanung 3. Warenwirtschaftsplanung Geschäftsführung 4. Umsatzplan sleitung Importe Protokolle Parametrisierung Planung Workflow 5. Umsatzplan 6. Warenwirtschaftsplanung 7. Durchschnittlicher Preis-Mengen-Plan 8. Reserven-Plan Geschäftsführung 9. Pre-Season OTB 10. Artikelplanung 11. Vorordercontrolling 12. In-Season OTB Version ( ) :51 5

6 Schritt 1 Der Erfolg eines Unternehmens für den Mode- und Lifestylehandel hängt maßgeblich von der Optimierung der Arbeitsabläufe und -prozesse ab. Jede Filiale ist bestimmt durch individuelle Eigenschaften: Die Filialgröße, die Lage, die lokale Wettbewerbssituation und der Filialtyp sind zunächst die primären Merkmale. Aber auch die regionale Kaufkraft, das lokale Verhalten auf Reduzierungen und Werbung, sowie das jeweilige Modebewusstsein machen die einzelne Filiale aus. Auch jede Warengruppe hat ihre eigene Charakteristik innerhalb des Unternehmens und innerhalb jeder Filiale. Wichtig ist der Anteil am Bestand, am Umsatz und am Ertrag zu verschiedenen Zeitpunkten: im Normalverkauf, in einer Aktionsphase, in der Abschriftenphase. Im Rahmen der Flächenplanung können Verkaufsflächen und die Kapazitäten einer Filiale, planerisch auf die einzelnen Sortimentsbereiche aufgeteilt werden. UMSATZ UMSATZ Ø-PREIS-MENGEN- RESERVEN PRE-SEASON-OTB ARTIKELUNG VORORDER- IN-SEASON-OTB Filialgruppe auswählen Filiale auswählen Sortiment auswählen Flächenplanung Sortiment Flächenplanung Kapazität Planzellen vorbelegen mit Referenzwerte einblenden Ist lfd Jahr ABTEILUNG MONAT 6

7 Schritt 2 WARENWIRTSCHAFTS- Der Erfolg eines Händlers basiert auf der richtigen Versorgung seiner Flächen mit Ware. Neben Mengen und Sortimenten geht es auch um die richtige Mischung von Preislagen und Warengruppen. Je präziser die Einflussgrößen in der Bedarfsermittlung und dem zeitlichen Verlauf der Steuerung berücksichtigt werden, desto geringer fallen Überbestände aus und umso geringer sind die Mindererlöse durch Out-Of-Stock Situationen. Der Grad der Planungspräzision bestimmt die Höhe des Bestandsrisikos und ist damit ein kritischer Erfolgsfaktor für Ihr Unternehmen. Die warenwirtschaftliche Planung der Geschäftsführung bildet daher den eigentlichen Ansatzpunkt des Planungsprozesses. Mit einer Vorlaufzeit von ca. 6 Monaten wird in diesem Schritt das gesamte Geschäftsjahr je Monat und Filiale mit den wesentlichen warenwirtschaftlichen Kennzahlen gefüllt. Daraus ergibt sich für den die Planvorgabe für die gesamte Saison. UMSATZ UMSATZ Ø-PREIS-MENGEN- RESERVEN PRE-SEASON-OTB ARTIKELUNG VORORDER- IN-SEASON-OTB Filialgruppe auswählen Filiale auswählen Brutto Netto Planzellen vorbelegen mit Referenzwerte einblenden VJ VVJ Durchschnitt VVVJ TOTAL MONAT 7

8 Schritt 3 UMSATZ In diesem Schritt werden die in Schritt 2 je Filiale geplanten Umsätze auf die einzelnen Abteilungen verteilt. Entscheidend ist an dieser Stelle das es sich bei den Planungsschritten Wawi Plan GF und Umsatzplanung EKL um ein Datenmodel handelt. Während der Schritt Wawi Plan GF eine Planung aller warenwirtschaftlichen Kennzahlen einer Filiale je Monat zum Ziel hat, geht es im Schritt Umsatzplan EKL eher um die Umsatzverteilung innerhalb jeder Filiale. Aufgrund des höheren Detailierungsgrades auf der Sortimentshierarchie wird hier auf die Betrachtung der einzelnen Monate verzichtet. Gute Planungsergebnisse beruhen meist auf historischen Informationen. UMSATZ UMSATZ Ø-PREIS-MENGEN- RESERVEN PRE-SEASON-OTB ARTIKELUNG VORORDER- IN-SEASON-OTB Filialgruppe auswählen Filiale auswählen Sortiment auswählen Brutto Netto Nullwerte unterdrücken Planzellen vorbelegen mit Referenzwerte einblenden VJ VVJ Durchschnitt VVVJ ABTEILUNG SAISON 8

9 Schritt 4 UMSATZ Dieser ist am schwierigsten aufzustellen. In der Regel vergleicht ein Einkäufer seine derzeitigen Umsätze mit den erreichten Werten des Vorjahres und schätzt daran ab, ob das Geschäft besser oder schlechter laufen wird. Damit kann der Vorjahreswert als Zielwert für das Planjahr eingesetzt und überarbeitet werden. Gibt es Sortimentsbereiche, die neu hinzugekommen sind oder aufgegeben werden Gab es Sondereinflüsse im Vorjahr Wird es Sondereinflüsse im Planjahr geben Das sind Punkte, die zu berücksichtigen sind. Der Schritt Umsatzplan bildet den Startpunkt der Planung durch den Einkäufer. Zielsetzung ist die Planung der Umsätze je Kategorie innerhalb einer Filiale. Nur die Verknüpfung aller Schritte zu einer Gesamtplanung und die Koordination der entsprechenden Handlungsfelder führen zum Erfolg. Die Umsatzplanung des s knüpft damit logisch an die Umsatzplanung der sleitung an und bricht diese auf die niedrigste Ebene der Sortimentshierarchie herunter. UMSATZ UMSATZ Ø-PREIS-MENGEN- RESERVEN PRE-SEASON-OTB ARTIKELUNG VORORDER- IN-SEASON-OTB Filialgruppe auswählen Filiale auswählen Sortiment auswählen Brutto Netto Nullwerte unterdrücken Planvariante auswählen A B Planzellen vorbelegen mit Referenzwerte einblenden VJ VVJ Durchschnitt VVVJ KATEGORIE SAISON 9

10 Schritt 5 WARENWIRTSCHAFTS- Der Schritt Wawi-Plan ist inhaltlich fast identisch mit dem Schritt Wawi-Plan GF. Auch hier werden die wesentlichen Kennzahlen entlang der Warenflusskette geplant. Der maßgebliche Unterschied liegt darin, dass die Planung innerhalb der Sortimentshierarchie auf der Ebene der Kategorie durchgeführt wird. Aufsatzpunkt für die warenwirtschaftliche Planung des s sind die im vorherigen Schritt geplanten Umsätze je Filiale, Kategorie und Saison. Zielsetzung der warenwirtschaftlichen Planung ist die Ermittlung der Wareneingangsbudgets je Filiale, Kategorie und Monat unter Berücksichtigung der geplanten Umsätze und Bestände. UMSATZ UMSATZ Ø-PREIS-MENGEN- RESERVEN PRE-SEASON-OTB ARTIKELUNG VORORDER- IN-SEASON-OTB Filialgruppe auswählen Filiale auswählen Sortiment auswählen Brutto Netto Planzellen vorbelegen mit Referenzwerte einblenden VJ VVJ Durchschnitt VVVJ KATEGORIE MONAT 10

11 Schritt 6 Ø-PREIS-MENGEN- In diesem Schritt werden die zuvor im Rahmen der Wawi-Planung auf der Basis von s- und Verkaufspreisen geplanten Werte in Mengen (Paar bzw. Stück) umgerechnet. Hierzu werden die durchschnittlichen Preise für den Umsatz die Wareneingänge sowie die Bestände herangezogen. Sowohl die Mengenkennzahlen als auch die jeweiligen Durchschnittspreise sind in diesem Schritt planbar. UMSATZ UMSATZ Ø-PREIS-MENGEN- RESERVEN PRE-SEASON-OTB ARTIKELUNG VORORDER- IN-SEASON-OTB Filialgruppe auswählen Filiale auswählen Sortiment auswählen Brutto Netto Planzellen vorbelegen mit Referenzwerte einblenden VJ VVJ Durchschnitt VVVJ KATEGORIE MONAT 11

12 Schritt 7 RESERVENUNG Innerhalb des Planungsschrittes Wawi-Plan wurden durch die Einkäufer die sbudgets auf der Ebene Monat, Filiale und Kategorie festgelegt. Im Rahmen des Schrittes 7 Reservenplanung hat nun wiederum der Geschäftsführer die Möglichkeit einen Teil dieses Wareneingangsbudgets als Reserve zu blocken. Hierdurch kann das Risiko von Überbeständen, durch eine falsche, zu optimistisch eingeschätzte Umsatzerwartung, minimiert werden. Die geblockten Reserven können zu einem späteren Zeitpunkt durch den Geschäftsführer freigegeben werde. Das verfügbare Wareneingangsbudget wird um den Betrag der Freigabe erhöht. Grundsätzlich sind die Reserven auf der gleichen Ebene zu planen wie das Wareneingangsbudget. UMSATZ UMSATZ Ø-PREIS-MENGEN- RESERVEN PRE-SEASON-OTB ARTIKELUNG VORORDER- IN-SEASON-OTB Filialgruppe auswählen Filiale auswählen Sortiment auswählen Brutto Netto Referenzwerte einblenden VJ VVJ Durchschnitt VVVJ KATEGORIE MONAT 12

13 Schritt 8 PRE-SEASON OTB Im Rahmen des Schrittes 8 Pre-Season OTB wird das geplante und um die Reserven reduzierte Wareneingangsbudget auf die unterschiedlichen Dispositionsformen aufgeteilt. Eine Möglichkeit wäre zum Beispiel die Aufteilung des Wareneingangsbudgets auf die Positionen NOS, Vororder und Nachorder. Die Aufteilung erfolgt sowohl über die wertmäßigen als auch über die mengenmäßigen Anteile. Pre-Season OTB beschreibt das Ergebnis aus Limit- und Reservenplanung vor Saisonstart. UMSATZ UMSATZ Ø-PREIS-MENGEN- RESERVEN PRE-SEASON-OTB ARTIKELUNG VORORDER- IN-SEASON-OTB Filialgruppe auswählen Filiale auswählen Sortiment auswählen Brutto Netto Planzellen vorbelegen mit KATEGORIE MONAT 13

14 Schritt 9 ARTIKELUNG Zu den im Rahmen des Pre-Season OTB ermittelten Vororderbudgets je Lieferant und Filiale werden nun die benötigten Artikelanzahlen und durchschnittlichen Sortimente geplant. Bei der Planung erfolgt eine Orientierung an den Vorjahreswerten. Durch ein setzen des Häkchens Order platziert wird gekennzeichnet, dass die geplante Artikelanzahl mit dem entsprechenden Sortiment bzw. die draus resultierende Ordermenge (sowie EK-Wert) beim Lieferanten platziert worden sind. UMSATZ UMSATZ Ø-PREIS-MENGEN- RESERVEN PRE-SEASON-OTB ARTIKELUNG VORORDER- IN-SEASON-OTB Filialgruppe auswählen Filiale auswählen Sortiment auswählen Brutto Netto Planzellen vorbelegen mit KATEGORIE SAISON 14

15 Schritt 10 VORODER Das Vorordercontrolling steht in engem Zusammenhang mit der Artikelplanung. Im Vorordercontrolling wird auf der Filialebene angezeigt, welche Vorordermenge (bzw. Vororderwert) für diese Filiale bereits platziert worden ist bzw. welcher Gesamtordermenge sich ergibt, wenn man für die noch ausstehenden Lieferantentermin die geplanten Ordermengen unterstellt. UMSATZ UMSATZ Ø-PREIS-MENGEN- RESERVEN PRE-SEASON-OTB ARTIKELUNG VORORDER- IN-SEASON-OTB Filialgruppe auswählen Filiale auswählen Zeit Sortiment auswählen Kennzahlen Planzellen vorbelegen mit Brutto Netto Menge EK KATEGORIE SAISON 15

16 Schritt 11 IN-SEASON OTB Das In-Season OTB stellt den Übergang von der Planung zur Warensteuerung dar. Hier erfolgt eine kontinuierliche Hochrechnung aller warenwirtschaftlichen Kennzahlen. Die Umsätze und die erzielte Kalkulation werden dabei manuell durch den User angepasst. Die Hochrechnung der Vororderwareneingänge erfolgt auf der Basis des Kennzeichens Order platziert in der Artikelplanung. Die Hochrechnung der NOS- und Nachorderwareneingänge geht, solange keine Aufträge im System erfasst sind, von dem entsprechenden Planwert aus. Auf der Basis der Hochrechnungen für Umsätze, erzielter Kalkulation und Limitpositionen wird der jeweilige Periodenendbestand ermittelt. Im Abgleich mit dem ursprünglich geplanten Endbestand wird ggf. frei werdendes sbudget (Open-to-buy) ausgewiesen. Anderenfalls zeigt ein überschreiten der geplanten Endbestände Handlungsbedarf (z.b. zu Reduzierungen) auf. UMSATZ UMSATZ Ø-PREIS-MENGEN- RESERVEN PRE-SEASON-OTB ARTIKELUNG VORORDER- IN-SEASON-OTB Filialgruppe auswählen Filiale auswählen Sortiment Brutto Netto KATEGORIE MONAT 16

17 Agieren statt reagieren Nur durch rechtzeitige Informationen lassen sich die entscheidenden Prozesse und Komponenten gezielt steuern: Sei es die nachfragegerechte Order, die optimale Lagerhaltung oder das saison-, trend- und zielgruppenorientierte Marketing. masterplan bietet Erkenntnisse über zahlreiche Maßnahmen zur optimalen Bewirtschaftung Ihrer Flächen. Es deckt Anhaltspunkte auf, um Ihre Shop-Layouts zu rationalisieren, filialspezifische Sortimente zu optimieren, die Verkaufsplanung auf vordefinierten Regeln und Richtlinien basierend zu automatisieren, Sortimente an regionale Vorlieben anzupassen und die Nachfrage der Verbraucher besser zu planen. Sie reduzieren Fehlbestände, rationalisieren Arbeitsabläufe in der splanung und Entscheidungsfindung und erhalten deutlich mehr Konsistenz und Genauigkeit in Ihren Planungen. Funktionen von masterplan: Strategische Planung Filial- und Flächenumsatzplanung Sortimentsumsatzplanung Abschriften- und Rabattplanung Wareneingangs- und Bestandsplanung Preisgruppenplanung Lieferantenplanung Flächencluster- und Kapazitätsplanung Optionsplanung 17

18 Gerne geben wir Ihnen weitere Informationen und beantworten Ihre Fragen. Kontaktieren Sie uns! ETOS GmbH Hafenweg 5a Bergkamen Verwaltung Fax +49 (0)2389 / Tel. +49 (0)2389 / verwaltung@etos.de Support Tel. +49 (0)2389 / support@etos.de Vertrieb Tel. +49 (0)2389 / vertrieb@etos.de Stand:

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