Günther Leymann Beitrag zum 10. Symposium Wassermanagement der Zukunft nachhaltige Strategien am 09. Mai 2012 in Rostock

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1 Günther Leymann Beitrag zum 10. Symposium Wassermanagement der Zukunft nachhaltige Strategien am 09. Mai 2012 in Rostock Strategien für eine nachhaltige Wasserwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern Dipl.-Ing. Günther Leymann, MDg. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern Die Rio-Konferenz der Vereinten Nationen erklärte im Juli 1992 eine nachhaltig zukunftsverträgliche Entwicklung zur zentralen Zukunftsaufgabe unserer Gesellschaften für das 21. Jahrhundert. Unter nachhaltiger Entwicklung versteht man eine Entwicklung, welche den Bedürfnissen der gegenwärtig lebenden Menschen entspricht, ohne die Möglichkeit zukünftiger Generationen zur Befriedigung ihrer Bedürfnisse zu gefährden. Anhand von 4 Kriterien, die die Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages zur Definition des Begriffes Nachhaltigkeit entwickelt hat, wird geprüft, inwieweit dieser globale Ansatz von Rio auch das Handeln der Wasserwirtschaftsverwaltung des Landes Mecklenburg-Vorpommern bestimmt. Die Wasserwirtschaftsverwaltung des Landes hat in den vergangenen 22 Jahren unter Einsatz erheblicher Mittel von EU, Bund, Land und Kommunen ohne Übertreibung Großes geleistet. Der Schutz der Bewohner dieses Landes vor dem Wasser hat ein nie dagewesenes Niveau erreicht. Die Wasserversorgung ist mit einem Anschlussgrad an öffentliche Netze von mehr als 99 % sowohl an Menge und Qualität hervorragend. Der Schutz des Wassers vor dem Menschen hat durch den Bau moderner Abwasseranlagen dazu geführt, dass nahezu in jedem Gewässer sorglos gebadet werden kann und sommerliche Fischsterben selten geworden sind. Die wasserwirtschaftlichen Zielvorgaben, vorgegeben mittlerweile vor allem durch europäisches Recht, sind allerdings noch nicht erreicht. Pflanzennährstoffe und in zunehmendem Maße, eine Folge einer alternden Gesellschaft - Medikamentenrückstände, belasten zunehmend die Gewässer. Hinzu kommt, dass die meisten Gewässer durch den Menschen verändert, ausgebaut oder neu geschaffen, zu Gerinnen degradiert wurden und damit keinesfalls dem europäischen Leitbild eines guten Gewässerzustandes entsprechen. In der Wasserwirtschaft war und ist der Begriff der Nachhaltigkeit nahezu ungebräuchlich. Hier hält man sich die Wasserwirtschaft ist ein klassisches Feld des Umweltschutzes an den alt hergebrachten Begriff des Vorsorgeprinzips, ein Prinzip, welches gebietet, vermeidbare Belastungen durch Emissionsbegrenzungen nach dem Stand der Technik, unabhängig von der Tragekapazität Ökosystems Gewässer möglichst auszuschließen. Der Begriff der Nachhaltigkeit dagegen orientiert sich an der Tragekapazität der Ökosysteme und impliziert damit, dass jedes Ökosystem bis zu einem bestimmten Grad, z.b. toxische Stoffe tolerieren kann, bis zu dem ein schadloses Auffüllen möglich ist. Diese Annahme ist mit dem im Wasserrecht verankerten Vorsorgeprinzip nicht vereinbar. Wasserwirtschaft war also bezüglich des gesetzlichen Soll-Zustandes der Gewässer schon lange vor Rio weiter als Rio. Was ist nachhaltige Wasserwirtschaft? Wasserwirtschaftliche Maßnahmen kosten in der Regel sehr viel Geld. Finanziert werden sie nicht nur in Deutschland größtenteils über Kredite. Wie werden uns nachfolgende Generationen beurteilen, denen wir Berge von Schulden hinterlassen? Da sollte das, was wir mit diesen Mitteln umsetzen, schon den Ansprüchen der Nachhaltigkeit entsprechen. Der Bau von langlebigen Abwassernetzen ist mit Sicherheit eine Zukunftsinvestition. Der Rückbau von Gerinnen zu naturähnlichen Gewässer und der Bau von Hochwasserschutzdeichen im Binnenland sind ebenfalls Investitionen, deren Sinn in den nächsten 100 Jahren nicht hinterfragt wird. Der Küstenschutz an unserer Küste ist eine Daueraufgabe, die aber nur dann nachhaltig ist, wenn man kontinuierlich die geologischen Vorgänge, z.b. durch Sandaufspülungen, zurückdreht. Wasser ist nachhaltig aber auch nachtragend, denn man kann es nicht verbrauchen, sondern nur gebrauchen. D. h., wir müssen damit rechnen, dass uns das Wasser welches wir benutzt haben, immer wieder begegnet. Ist das

2 Günther Leymann Beitrag zum 10. Symposium Wassermanagement der Zukunft nachhaltige Strategien am 09. Mai 2012 in Rostock Durchflusssystem, d.h., die Entnahme von Wasser, der Gebrauch, die mehr oder weniger gute Reinigung und das Wiedereinleiten in den Wasserkreislauf nachhaltig? An einem Beispiel 4000 Jahre erfolgreicher staatlicher Wasserwirtschaft in Mesopotamien wird verdeutlicht, was nachfolgende Generationen von der heutigen staatlichen Wasserwirtschaftsverwaltung mit Recht erwarten können. Beim Gewässerschutz, da bin ich mir sicher, müssen wir mehr machen, um nicht nachhaltig den Wasserkreislauf zu schädigen, denn jede noch so kleine Rate eines nicht abbaubaren Stoffes wird, wenn sie der Natur über Jahrzehnte zugemutet wird, sich in der Summe als unzumutbare Hypothek für nachfolgende Generationen erweisen. Und die Stoffe, mit denen wir heute hantieren, sind langlebig und leider nicht weg, nur weil wir sie nicht mehr brauchen. Die Wasserwirtschaft steht durch den sich immer stärker abzeichnenden Klimawandel vor weiteren großen Herausforderungen. Die Zahl der extremen Hochwasser- und Niederschlagsereignisse und der extremen Trockenperioden nimmt zu. Diese Ereignisse verlangen, neben sorgfältiger Dokumentation, jeweils regional angepasste Bewirtschaftungsstrategien. Ob die Wasserwirtschaftsverwaltung dieses Landes diesen neuen Aufgaben gewachsen ist, bleibt abzuwarten, denn unstrittig nachhaltig ist vor allem der seit 1993 kontinuierlich stattfindende Personalabbau.

3 Hartmut Eckstädt Beitrag zum 10. Symposium Wassermanagement der Zukunft nachhaltige Strategien am 09. Mai 2012 in Rostock H. Eckstädt, Universität Rostock Die Siedlungswasserwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern muss auch in der Zukunft ihre zwei Hauptaufgaben nämlich die sichere Wasserversorgung und Abwasserentsorgung erfüllen. Obwohl die Voraussetzungen dafür im Land günstig sind (natürliche Bedingungen, Stand der technischen Systeme), müssen erhebliche Anstrengungen unternommen werden, um auch künftigen Anforderungen zu entsprechen. Einige Schwerpunkte dabei sind: - Netze Unterhaltung, Rekonstruktion, Reparatur, Neubau und Rückbau von Wasserver- und entsorgungsnetzen, Regenwasserableitung, Abfluss-steuerung, Kontrolle Indirekteinleiter - Anpassung von Wasseraufbereitungsanlagen und Kläranlagen Verbesserung der Reinigungsleistungen, Erhöhung der Energieeffizienz (Ziel: energieautarke Kläranlagen) Energie aus Abwasser, Nachrüstung und Neubau von Kleinkläranlagen - Klärschlammentsorgung Einsatz von Klärschlamm in der Landwirtschaft, Bau von Klärschlammver-brennungsanlagen (Standorte, Kapazitäten, Deponierung der Aschen), Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm - Umweltschutz Schutz der Trinkwasserressourcen (Mikroverunreinigungen, Landwirtschaft, Uran); Reduzierung von Abschlägen aus der Mischkanalisation, Behandlung von Regenwasser, Reduzierung von Geruchsemissionen, Ostseeschutz (Schifffahrt, Landwirtschaft, Industrie) Zur weiteren Verbesserung der Effektivität der Betriebe sind auch künftig Benchmarkprojekte durchzuführen. Ziele sind dabei die Erhöhung der Leistungen der Betriebe, eine Verringerung der Kosten und eine Reduzierung der Umweltbelastungen. Wissenschaftliche Untersuchungen auf den genannten Gebieten unterstützen Betreiber, Zweckverbände, Planer und Behörden bei der Realisierung von Projekten. Eine immer größere Rolle spielt für die deutsche Wasserwirtschaft auch der Export in das Ausland. Durch die an der Universität vorhandenen Kontakte konnten bereits verschiedene Projekte ins Ausland vermittelt werden. Auch Firmen aus Mecklenburg Vorpommern konnten davon profitieren.

4 Konrad Miegel Beitrag zum 10. Symposium Wassermanagement der Zukunft nachhaltige Strategien am 09. Mai 2012 in Rostock Herausforderungen der Wasserwirtschaft im ländlichen Raum Die Herausforderungen, vor denen die Wasserwirtschaft im ländlichen Raum Nordost-deutschlands steht, lassen sich zu zwei Themenschwerpunkten zusammenfassen. Es handelt sich dabei zum Einen um die Umsetzung der EU- Wasserrahmenrichtlinie und zum Anderen um die Bewältigung aller Probleme, die der erwartete Klimawandel nach sich ziehen könnte. Nach einer Zeit der Gläubigkeit in die Ergebnisse von Klimamo-dellen macht sich gegenwärtig eine gewisse Skepsis über deren Genauigkeit und Be-lastbarkeit breit. Diese sollte die Gesellschaft nicht davon abhalten Vorsorge zu betrei-ben. Beim gegenwärtigen Kenntnisstand gibt es keine Zweifel, dass der Temperaturan-stieg der letzten 30 Jahre auf die anthropogen bedingten, erhöhten Treibhausgas-konzentrationen zurückzuführen ist (UBA, 2012). Anpassung an den Klimawandel Das veränderte Klima wird aller Voraussicht nach sowohl saisonale, als auch kurz-fristige Veränderungen des Wasserhaushalts und hydrologischen Prozeßgeschehens nach sich ziehen. Eigene Untersuchungen zeigen, dass dabei erhöhte Temperaturen nicht zwangsläufig zu einer erhöhten Verdunstung und geringeren Abfluss- bzw. Grundwasserneubildung führen, sondern auch die saisonale Umverteilung des Jahresnieder-schlags zu Lasten der Sommermonate maßgeblich ist. Bei Standorten mit flurfernem Grundwasser ist deshalb im Sommer mit geringeren Bodenfeuchten und einem erhöhten Wassermangel in der durchwurzelten Bodenzone zu rechnen, besonders im Ostteil M-V's verbunden mit einem erhöhten Beregnungsbedarf. Dieser veränderten Situation Rechnung tragend sind angepasste Bewirtschaftungskonzepte zu entwickeln. Trotz verringerter Sommerniederschläge wird insbesondere in dieser Jahreszeit mit erhöhten Starkniederschlägen gerechnet, wodurch sich die Situation noch verschärfen könnte. Daraus erwächst das Erfordernis angepasster, funktionstüchtiger Entwäs-serungssysteme in der Fläche bei gleichzeitigem Rückhalt von Wasser, sowohl nach Starkniederschlägen, als auch am Ende des Winters. Über vollkommen neue Bewirt-schaftungskonzepte ist in küstennahen Niederungen und in Flussniederungen der Unterläufe nachzudenken, die durch erhöhte Meereswasserstände bedroht sind. Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Der Rückhalt von Wasser in der Landschaft während der Wintermonate könnte auch einen maßgeblichen Beitrag zur Umsetzung der WRRL darstellen, da gleichbedeutend mit dem Rückhalt des Planzennährstoffs Stickstoff. Zu den beiden Hauptproblemen der Umsetzung der WRRL gehört nämlich die erhöhte Belastung vieler Gewässer (Küsten-, Oberflächen- und auch Grundgewässer) mit Pflanzennährstoffen aus diffusen Quellen. Als weiteres Hauptproblem ist die mangelnde Strukturgüte und Durchlässigkeit vieler Fließgewässer bzw. Fließgewässerabschnitte, insbesondere auch im Bereich landwirt-schaftlicher Nutzungen zu nennen. Zur Behebung dieser Defizite sind auf Initiative des Landwirtschaftsund Umweltministeriums umfassende Konzepte entwickelt und Maß-nahmenprogramme auf den Weg gebracht worden, die auf den Seiten des Lande-samtes für Umwelt, Naturschutz und Geologie und der LMS (Landwirtschaftsberatung Mecklenbur-Vorpommern / Schleswig-Holstein GmbH) dokumentiert sind. Für die Reduzierung der Nährstoffeinträge gibt es keinen Königsweg. Hierfür ist eine ganze Palette an Einzelmaßnahmen umzusetzen, zu der auch hier eine gezielte Regulierung des Wasserhaushalts in Agrarlandschaften gehört. Gewässerausbau und Gewässerunterhaltung sind gleichfalls solchen Erfordernissen und den Veränderungen der Landnutzungsbedingungen in Vergangenheit und Zukunft (Flächenbewirtschaf-tung, erhöhter Versiegelungsgrad in ländlichen Siedlungen u.a.) anzupassen.

5 Britta Schuster Beitrag zum 10. Symposium Wassermanagement der Zukunft nachhaltige Strategien am 09. Mai 2012 in Rostock Nachhaltiges Anlagen-Management der Eurawasser Nord GmbH Die Eurawasser Nord GmbH trägt als Betriebsführer für den WWAV und WAZ dazu bei, für Rostock und die Region jederzeit Trinkwasser in ausreichender Menge und Qualität zur Verfügung zu stellen und das Abwasser zu sammeln und fachgerecht zu behandeln, bevor es dem natürlichen Wasserkreislauf wieder zugeführt wird. Das über Jahrzehnte gewachsene komplexe System der Wasserversorgung und der Abwasserentsorgung gerät aber zunehmend unter einen Veränderungsdruck. Neben den steigenden Anforderungen an die Ressourceneffizienz und die ökologische Nachhaltigkeit sind es insbesondere Probleme, die sich aufgrund - demografischer Veränderungen, - dem Bevölkerungsrückgang vor allem in ländlichen Gebieten, - erhöhte Qualitätsanforderungen, - die fortschreitende Alterung der Wasserverteilungsnetze, der Kanalisationsnetze sowie der maschinellen Ausrüstung von Ver- und Entsorgungsanlagen und - den Folgen des Klimawandels (extremer Versorgungssituationen) ergeben. Es stellt sich die Frage, wie unsere zentralen, auf langen Abschreibungszeiten ausgerichteten Systeme sukzessive so umgestaltet werden können, damit sie nachhaltig werden und eine flexible Reaktion auf sich ändernde Randbedingungen ermöglicht wird. Die folgende Grafik zeigt die wesentlichen Elemente des integrierten Asset-Managements bei der Eurawasser Nord GmbH. Basis: Grundsatzplanung Trinkwasserkonzept hydraulischer Leitplan mittel - langfristig Struktur der Netze gestalten Zielnetze planen Substanz der Netze erhalten Strategien für Erneuerung und Instandhaltung entwickeln Basis: Asset-Simulation Budgetermittlung 5. EV kurz - mittelfristig Basis: Ausführungsplanung Projektplanung Netzaus- und -umbau planen Einzelmaßnahmen festlegen und priorisieren Systemebene Betriebsm.- ebene Basis: Asset-Register (Kriterienfilter) 3 Jahresprogramm 1 Jahresprogramm Asset-Simulation Die Asset-Simulation dient der mittel- bis langfristigen Strategieentwicklung für die Erneuerung und Instandhaltung. Sie umfasst: Zeithorizont > 5 bis mindestens 40 Jahre Betrachtung von Betriebsmittelgruppen Entwicklung von Kosten und Qualität Ableiten von Budgets. Inhalte der strategischen Planung (z.b. Wegfall von Trassen, neue Trassen, Aufgabe von Werken, Neubau von Werken) müssen als Sonderprojekte in der Asset-Simulation unbedingt Berücksichtigung finden. Auch bereits festgelegte Einzelmaßnahmen müssen in der Asset-Simulation im Einzelfall berücksichtigt werden. Asset-Register Das Asset-Register ist die Erarbeitung von Prioritätenlisten auf Basis einer Bewertung der Netzkomponenten unter technischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Es legt die notwendigen Investitions- und Instandhaltungsmaßnahmen der nächsten Jahre fest. Ziel bei der Eurawasser Nord GmbH ist es, das Asset-Register im GIS-System zu etablieren. Maßnahmen, die sich aus Zielkonzepten für Anlagen und Netze ergeben, müssen in der Endaufstellung der Prioritäten ebenfalls berücksichtigt werden. Strategisch / konzeptionelle Planung Die strategisch / konzeptionelle Planung erarbeitet langfristige Zielnetze inklusive der Anlagenstruktur. Diese Konzepte gilt es langfristig zu verfolgen, um die Systeme sukzessive aber zielgerichtet umzubauen. Projektplanung In der Projektplanung werden die Investitions- und Instandhaltungsmaßnahmen geplant und anschließend zur

6 Britta Schuster Beitrag zum 10. Symposium Wassermanagement der Zukunft nachhaltige Strategien am 09. Mai 2012 in Rostock Umsetzung gebracht. Die Projektplanung unterstützt die strategische Planung indem hier verschiedene Variantenuntersuchungen zur Erreichung der Zielnetze durchgeführt werden.

7 Klaus Rhode Beitrag zum 10. Symposium Wassermanagement der Zukunft nachhaltige Strategien am 09. Mai 2012 in Rostock Zweckverband KÜHLUNG Wasserversorgung & Abwasserbeseitigung Der Zweckverband KÜHLUNG als öffentlich-rechtliches Dienstleistungsunternehmen Partner der Kommunen Klaus Rhode, Geschäftsführer Der Vortrag gliedert sich in drei Themenschwerpunkte: I. Die öffentlich-rechtliche Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Betrachtet wird die Rolle der öffentlich-rechtlichen Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung in Mecklenburg-Vorpommern sowie die Zusammenarbeit der öffentlich-rechtlichen hen Zweckverbände im Verein Kooperationsgemeinschaft Wasser und Abwasser Mecklenburg Vorpommern (KOWA M-V) - Kurzvorstellung der KOWA M-V. II. Kurzvorstellung des Zweckverbandes KÜHLUNG Wasserversorgung & Abwasserbeseitigung (ZV KÜHLUNG) Überblick zum ZV KÜHLUNG - dargestellt wird die Entwicklung des ZV KÜHLUNG zu einem modernen kommunalen Dienstleistungsunternehmen. Im Rahmen der Vorstellung des Verbandes wird die Arbeit mit den Konzeptionen Wasser, Schmutzwasser und Niederschlagswasser als Grundvoraussetzung für die Investitionstätigkeit der Jahre 1992 bis 2012 erörtert. III. Ausblick auf die künftigen Aufgaben der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Dieser Teil befasst sich mit den künftigen Aufgaben der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung. Dabei werden Themen wie Energiegewinnung aus Abwasser, Klärschlammverwertung, Klimawandel, Einführung neuer Technologien und nachhaltiger Grundwasserschutz angerissen.

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