Warum Ziele, Auftrag 4. Leitbild 5 GRUNDHALTUNG 5 QUALITÄT 5 BETEILIGUNG 5 ZUSAMMENARBEIT 5. Legislaturziele für die Amtsperiode

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1 Ziele der Kirchenpflege für die Amtsperiode 2014 bis 2018

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3 Inhaltsverzeichnis Warum Ziele, Auftrag 4 Leitbild 5 GRUNDHALTUNG 5 QUALITÄT 5 BETEILIGUNG 5 ZUSAMMENARBEIT 5 Legislaturziele für die Amtsperiode Übergeordnete Ziele 6 Präsidium, Personal 8 Ressort Finanzen 8 Ressort Liegenschaften 8 Ressort Kommunikation 9 Diakonie, Freiwilligenarbeit, OeME 9 Gottesdienst und Musik 9 Veranstaltungen und Erwachsenenbildung 10 Kind, Jugend, Familie (KJF) 10 3

4 Warum Ziele, Auftrag Die Kirchenpflege ist motiviert, sich für die bevorstehenden vier Jahre Ziele zu setzen. Diese Ziele sollen der Kirchenpflege ermöglichen den Gemeindeaufbau voranzutreiben und die entsprechenden Massnahmen einzuleiten. Gegen Ende der Amtsperiode wird die Kirchenpflege im Jahresbericht Rechenschaft über die Erreichung der Zielsetzungen ablegen. An der Strategietagung vom 20. und 21. März 2015 in Amden beteiligten sich 26 Personen aus Kirchenpflege und Mitarbeiterschaft an der Erarbeitung des Leitbildes und der Legislaturziele. Das Leitbild aus dem Jahr 2008 wird durch dieses Neue ersetzt. Auftrag aus der Kirchenordnung Art. 5 1 Die Landeskirche ist den Menschen nah und spricht sie in ihrer Vielfalt an. 2 Als Volkskirche leistet sie ihren Dienst in Offenheit gegenüber der ganzen Gesellschaft durch a. die Verkündigung des Wortes Gottes in Liturgie, Predigt, Taufe und Abendmahl, b. die Zuwendung aufgrund des Wortes Gottes in Diakonie und Seelsorge, c. die Auseinandersetzung mit dem Wort Gottes in der Bildung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, d. die Ausrichtung am Wort Gottes beim Aufbau der Gemeinde Dies ist der übergeordnete Auftrag, dem wir Rechnung tragen möchten und den wir durch unsere Ressorts zu erfüllen haben. Unsere Legislaturziele knüpfen an diesem Auftrag an. 4

5 Leitbild Die reformierte Kirche Wetzikon... GRUNDHALTUNG... lebt ihren Glauben an den dreieinigen Gott in Wort und Tat, in respektvoller Offenheit und ermutigt die Menschen, auf biblischer Grundlage ihren eigenen Glaubensweg zu suchen und zu gehen. Die Mitarbeitenden teilen ihre persönliche Spiritualität mit den Beteiligten aller Altersgruppen. QUALITÄT achtet auf christliche Grundwerte, auf Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit und darauf, dass jede Person sich ihren Gaben entsprechend einsetzen kann und Wertschätzung erfährt. Sie fördert die sorgfältige Professionalisierung und Profilierung. BETEILIGUNG motiviert möglichst viele Menschen sich am Gemeindeleben zu beteiligen, und ist ein Ort, wo sie sich einbringen und entfalten. Freiwillige werden professionell begleitet, erhalten zeitgemässe Rahmenbedingungen und Anerkennung für ihre Arbeit. So bauen wir miteinander ein tragfähiges Beziehungsnetz. ZUSAMMENARBEIT handelt über ihre Gemeindegrenzen hinaus, arbeitet wann immer möglich mit anderen Kirchgemeinden oder Institutionen zusammen und tauscht ihre Gaben mit diesen aus. 5

6 Legislaturziele für die Amtsperiode Übergeordnete Ziele Kultur der Verlässlichkeit, Wertschätzung, Ermutigung, Offenheit Wir pflegen eine Kultur der Verlässlichkeit, Wertschätzung, Ermutigung, Offenheit. Wir erreichen dies durch: o Zuverlässige und fristgerechte Ausführung der zugewiesenen Aufgaben. o Anerkennung und Wertschätzung von geleisteten Arbeiten. o Offenheit gegenüber Anregungen und Kritik. o Der Verhaltenskodex wird von allen eingehalten. Grundmotivation unseres Handelns in der Freiwilligenarbeit Die Grundmotivation unseres Handelns als Kirchgemeinde ist bis Ende 2015 durch das Pfarrteam theologisch reflektiert und formuliert. o Den Mitarbeitenden und Freiwilligen sind die Grundmotivation und das Leitbild bis Mitte 2016 bekannt gemacht. o Die Grundmotivation wird in der Verkündigung vermittelt. o Die Begleitung der Freiwilligen ist eine wichtige Aufgabe aller Mitarbeitenden. Förderung von (freiwillig) Mitarbeitenden Wir fördern Mitarbeitende und legen Wert auf Fachkompetenz und Weiterbildung. Als Bildungsschwerpunkt organisieren wir regelmässig Weiterbildungsveranstaltungen für Freiwillige und Mitarbeitende. Wir gehen auf Menschen mit spezifischen Gaben zu und gewinnen sie für unsere Arbeit. Wir setzen Mitarbeitende ressourcenorientiert ein, damit ihre Gaben am richtigen Ort zur Entfaltung kommen können. 6

7 Entwicklung von Potentialen Wir unterstützen Menschen darin, ihr Potential zu erkennen und auszuschöpfen. Wir ermutigen Menschen und begleiten sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung. Angestellte stellen sich in den Dienst der Freiwilligen, übergeben ihnen möglichst viel Verantwortung und unterstützen sie bei der Ausübung ihrer Aufgaben. Einmal jährlich bieten wir einen Gabentest für interessierte Freiwillige an. Vernetzung in der Region Projekte und Angebote sind grundsätzlich auf eine lokale Zusammenarbeit mit anderen Institutionen und/oder regionaler Zusammenarbeit mit anderen Kirchgemeinden ausgerichtet. Kulturelle Veranstaltungen und Erwachsenenbildung zu allgemeinen Themen werden regional koordiniert und durchgeführt. Die Standortaufgaben unserer Kirchgemeinde in der Region sind bestimmt. Jährliche Überprüfung der Angebotskonzepte Alle Angebote sind bis Ende 2016 in einem einheitlichen Konzeptraster erfasst. Unsere Angebote werden jährlich auf ihre Aktualität und Relevanz hin mittels einer Portfoliomatrix überprüft. 7

8 Präsidium, Personal Führungsstandards für Kirchenpflege Standards und Abläufe für die Rekrutierung, Einführung und Verabschiedung von Mitarbeitenden sind vorhanden. Operative Führungsinstrumente (BFG, Cleartime, etc.) sind vorhanden, die Verantwortlichen sind geschult und wenden sie an. Aus- und Weiterbildungen werden mit dem Ziel des Wissens- und Praxistransfers bewilligt. Controlling-Instrumente stehen der Kirchenpflege und den Führungsverantwortlichen zur Verfügung. Ressort Finanzen Finanzplanung Jährlich liegen aktualisierte Finanzplanungen für die nächsten fünf Jahre vor. o Pro Jahr werden die Finanzplanungsdaten nach der Genehmigung des Rechnungsabschlusses und nach der Genehmigung des Voranschlages aktualisiert. o Für den Finanzplanungsprozess liegen zum Budgetierungszeitpunkt die beabsichtigten Investitionen der Liegenschaften, die Lohnsummen und weitere massgebende Zahlen vor. Ressort Liegenschaften Liegenschaftenstrategie Eine aktuelle Liegenschaftenstrategie liegt bis Ende 2015 vor. o Der aktuelle Zustand der Liegenschaften wird jährlich in STRATUS erfasst. o Der Finanzbedarf für die Instandhaltung und Instandsetzung liegt jährlich zuhanden des Budgets aus STRATUS vor. o Grundsatzentscheide zur Verwendung der Liegenschaften und zur Liegenschaftenbewirtschaftung sind gefällt. o Eine mittel- und langfristige Strategie über alle Liegenschaften liegt vor. 8

9 Ressort Kommunikation Wertschätzung "kontaktlose Mitglieder" Gezielt ausgewählte, "kontaktlose Mitglieder" werden ab 2016 mit Kommunikationsmassnahmen erreicht. o Zwei bis drei relevante Gruppen kontaktloser Mitglieder sind bestimmt. o Geeignete Massnahmen zur Verdankung und Anerkennung der Mitgliedschaft sind ausgewählt. o Jährlich werden die gewählten Massnahmen umgesetzt. Diakonie, Freiwilligenarbeit, OeME jährige ins Boot holen Wir schaffen bis Ende 2016 mindestens zwei Gefässe und stellen Raum zur Verfügung, in denen sich 60 bis 80 jährige aktiv einbringen und beteiligen können. Wir gewinnen bis Ende 2017 mindestens 20 Menschen dieser Altersgruppe als Freiwillige. Die Zusammenarbeit mit anderen lokalen Institutionen wird im Seniorenbereich weiter gepflegt, unter anderem mittels einer gemeinsamen Angebotsbroschüre. Gottesdienst und Musik Ein Gottesdienstkonzept ist erstellt Die einzelnen Sonntags-Gottesdienstformen sind in einem Konzept hinsichtlich ihrer Ziele, Formen, Ausrichtung, Zielgruppen, Beteiligung, etc. bis Ende 2015 aktualisiert und definiert. Der Wunsch nach jährlich mindestens einer Predigtreihe zu Themen zum Leben oder zum Gemeindeaufbau (Beteiligungskirche) ist vom Pfarrkonvent bis zu den Herbstferien 2015 geprüft und im Gottesdienstkonzept aufgenommen. Bis Ende 2015 sind durch den Pfarrkonvent Kriterien für die Wochengottesdienste in den Alterssiedlungen erstellt und mit dem Ressort Gottesdienst und Musik abgesprochen. 9

10 Bis Sommer 2016 ist die Frage geklärt, in welchen Alterssiedlungen und in welchem Rhythmus wir Wochengottesdienste anbieten. Klärung ökumenischer Zusammenarbeit Der Pfarrkonvent hat bis Ende 2015 mit dem katholischen Seelsorgeteam die zukünftige Zusammenarbeit im gottesdienstlichen und kulturellen Bereich und in der Glaubensförderung geklärt. Pro Amtsperiode finden mindestens zwei Treffen zwischen den beiden Kirchenpflegen und dem Pfarreirat statt. Choraustausch Die Kantorei und der Gospelchor suchen mit verschiedenen Chören anderer Kirchgemeinden in der Region den Kontakt, mit dem Ziel ab 2016 pro Chor alle zwei Jahre ein Projekt (Mitwirkung in einem Gottesdienst oder Konzert) mit einem externen Chor mit Auftritt in beiden Gemeinden durchzuführen. Veranstaltungen und Erwachsenenbildung Reformations-Jubiläum (Oberland) in Wetzikon Eine aktive Partizipation seitens der Pfarrschaft in der Arbeitsgruppe, die auf Bezirksebene besteht, ist bis Oktober 2015 etabliert. Mindestens eine Veranstaltung des Reformations-Jubiläums ist in Wetzikon geplant. Bis Ende 2015 ist geklärt, ob für den geplanten Kirchentag im Jahr 2018 die ZOM-Infrastruktur (nach der ZOM) genutzt werden kann. Kind, Jugend, Familie (KJF) Um gezielt ganze Familien anzusprechen, werden ab 2017 zwei Familientage pro Jahr durchgeführt. Bis Juni 2016 ist ein Konzept erstellt und geklärt, ob und mit welchen Angeboten die Familientage sinnvoll kombiniert werden könnten (Generationensingen, Taufblütenfest...). 10

11 Genehmigt durch die Kirchenpflege am 7. Juli

12 Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Wetzikon Usterstrasse Wetzikon

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