Bezirksverein Saar. 28. Ingenieurtag Saar-Lor-Lux beim SR in Saarbrücken. Treffen VDI AK-Obleute. Energie-, Umwelt und Verfahrenstechnik

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1 Bezirksverein Saar 28. Ingenieurtag Saar-Lor-Lux beim SR in Saarbrücken Liebe Mitglieder, am Samstag, 16. November 2013 wird der Ingenieurtag Saar-Lor-Lux wieder im Saarland stattfinden. Wir freuen uns besonders, den diesjährigen Ingenieurtag unter dem neuen Dach der FDIS, der FEDERATION DES INGENIEURS ET SCIEN- TIFIQUES DE LA GRANDE REGION ausrichten zu können. So noch stärker auf die Großregion ausgerichtet, ist es auch ein Zeichen in die Großregion, dass wir uns in diesem Jahr beim Saarländischen Rundfunk unter dem Motto Technik und Kultur Made in Saarland treffen. Die Vorbereitungen laufen derzeit auf Hoch - touren und ich bin sicher, dass wir vom VDI Bezirksverein Saar Ihnen einen kurzweiligen und interessanten Tagesablauf bieten können. Treffen VDI AK-Obleute Energie-, Umwelt und Verfahrenstechnik Das diesjährige Herbsttreffen der Obleute der VDI-Bezirksvereine Energie und Umwelt fand, wie angekündigt, vom 10. bis 12. Oktober 2013 in Saarbrücken statt. Eingeladen hatte Herr Mayer vom BV Saar des VDI. Die Erwartungen der Teilnehmer aus allen Bundesländern an den Veranstaltungsort waren hoch, hatten doch viele nicht oft oder sogar noch nie saarländischen Boden betreten oder bestenfalls mal die Stadtautobahn auf dem Weg in Richtung Paris oder Südfrankreich passiert. Damit dieser Tag ein gelungener Tag wird, bitte ich Sie auch in diesem Jahr wieder um rege Teilnahme. Prof. Dr.-Ing. Walter Calles Vorsitzender VDI BV Saar e.v. Programm und Ablauf: Uhr Empfang im Foyer des großen Sendesaals, Funkhaus Halberg, Saarbrücken Uhr Besichtigung der Studios und Sendeeinrichtungen in kleinen Gruppen (Führungen finden in französischer und deutscher Sprache statt) Uhr Kaffeepause Uhr Konzert mit dem Kreisjugendorchester Neunkirchen im großen Sendesaal Uhr Pause Uhr Ansprachen, Vortrag im Konferenzzentrum des SR (Die Vorträge werden simultan übersetzt) Uhr Abendessen mit musikalischer Untermalung Ende des Ingenieurtages SLL gegen Uhr Sláinte später Ausklang im Irish Pub Fortsetzung Seite 2 In dieser Ausgabe Seite 1 Ingenieurtag SLL beim SR Treffen VDI AK-Obleute Seite 2 AK W informiert Seite 3 AK QM informiert Seite 4 AK QM Vorschau/Ausblick Seite 5 SRT und SRG Rückblick Seite 6 Bezirksgruppe Ost-Saar Neuzugänge, Geburtstage Seite 7 Kalenderblatt, Adressen Anhang Anmeldung zum Ingenieurtag SLL VDI Informationen November/Dezember

2 Die Wochenendveranstaltung startete am Freitagabend in einem Irish Pub am Sankt Johanner Markt. Bei Guinness und Dublin- Burger gab es viel zu erörtern, zumal seit dem letzten Treffen schon wieder ein halbes Jahr vergangen war. Einige schauten sich das WM-Qualifikationsspiel Deutschland gegen Irland an. Zum Abschluss des Abends spielte im Pub noch eine irische Live-Band. Für den Samstag war auf besonderen Wunsch einiger Teilnehmer eine Exkursion nach Frankreich eingeplant. Ausgesuchtes Ziel war die Citadelle de Bitche. Punkt Uhr wurden vor Ort die hellblauen Kopfhörer verteilt, der Sound gecheckt und es ging nach unten zum Startpunkt des Rundgangs. Ingenieure auf Empfang in der Citadelle de Bitsche Mittelpunkt einer preisgekrönten Tonfilm- Vorführung ist die Belagerung der Citadelle während des Deutsch-Französischen Krieges Ganze 230 Tage lang trotzten die eingeschlossenen Franzosen unter Führung von Kommandant Teyssier einer Armee von Bayern. Die Besucher laufen auf einem Rundkurs durch die Anlagen und werden an verschiedenen Stationen mit Filmsequenzen über die damalige Situation der Belagerten informiert. Die zu Beginn im Kopfhörer angekündigte unterir- dische Führung, die Sie so schnell nicht vergessen ist wirklich empfehlenswert. Die Sinn - losigkeit des Krieges wird realistisch dargestellt, nichts wird heroisiert. Durch die rasante Entwicklung der Militär - technik verlor nach dem Ende der Belagerung die Citadelle im Laufe der Zeit als strategisches Objekt an Bedeutung. Bei der Besprechung aller Obleute am Nach - mittag im HTZ Burbach waren, wie immer, Erfahrungsaustausch sowie Koordination und Abstimmung gemeinsamer Aktivitäten die Hauptthemen. So ist im Frühjahr 2014 im Saarland eine Veranstaltung zum Thema Technische Aspekte der Energiewende geplant. Die Mitglieder vom BV Saar werden rechtzeitig über Details informiert. Nachmittagsprogramm für die Begleitpersonen der Teilnehmer war ein Besuch im Erlebnis - zentrum von Villeroy & Boch. Das Museum mit Hintergrundinformationen zur Firmengeschichte ist ein gutes Marketingkonzept. Dass am nächsten Tag einige nochmals zum Einkaufen nach Mettlach gefahren sind, bestätigte dies. Am Samstagabend stand dann für alle eine vier Stunden dauernde kulinarische Stadtführung durch Saarbrücken auf dem Programm. Das Interesse der Teilnehmer samt Begleitpersonen war riesig. Kein Wunder, sind doch Spazier - gänge zu Saarbrücker Sehenswürdigkeiten, garniert mit Vor-, Haupt- und Nachspeise in unterschiedlichen Lokalitäten, eine garantiert erfolgreiche Mischung. Großen Anteil an der guten Stimmung hatte auch Frau Hess vom Kongress- & Touristik Service, die routiniert und pointensicher durch den Abend führte. Am besten aus Sicht der Teilnehmer war die Sage vom geizigen Bäcker. Sein steinerner Kopf ist, umrankt von Efeu, in Nähe der Treppe an der Schlossmauer angebracht. Wen das ganze Schicksal dieses Schurken interessiert, dem sei die kulinarische Stadtführung mit Frau Hess empfohlen. Sie interpretierte die Sage etwas Der Geizige Bäcker von Saarbrücken anders. Jedenfalls wurde anschließend bei der Nachspeise im Ratskeller eine Gerechtig keits - debatte über Schuld und Sühne geführt. Abschluss des Treffens war dann am Sonntag ein Besuch des Gondwana-Parks in Lands - weiler-reden. Im Schnelldurchlauf durch die Geschichte der Erde und des Menschen. Empfehlenswert ist, am Schluss des Rund - gangs, der Film mit dem Riesenhai. Schrecksekunde garantiert! Nachzutragen bleibt noch, wie die Belagerung der Citadelle in Bitche endete. Wie jeden Samstag. Der Widerstand des Gegners war beeindruckend aber zwecklos. Die Bayern haben gewonnen. Wer sich für eine Mitarbeit im Arbeitskreis AGU interessiert, kann sich beim Obmann oder bei der Geschäftsstelle des BV Saar melden. (sm) VDI im Internet: Arbeitskreis Werkstofftechnik DGM Regionalforum Saar Einladung zum Symposium New Trends in Steel Making and Steel Design Zeit: 11. und 12. November 2013 Ort: Universität des Saarlandes, Campus, Gebäude A3 3 (Aula), Saarbrücken Für die technische Planung bitten wir um eine kurze formlose Teilnahmebestätigung möglichst bis zum (Titel, Name, Firma/ Institution) per an info@camplusq.de. Die Teilnahme ist kostenlos. Programm: 11. November Begrüßung Prof. Dr. Eduard Arzt (INM) Prof. Dr. Volker Linneweber (UdS) Albert Hettrich (Verband der Saarhütten) Session 1: Dr. Francisca Garcia Caballero (National Center for Metallurgical Research, Madrid, Spain); Advanced Bainitic Steels: Moving From Ultra-Fine To Nanoscale Structures Dr. Stefan Van de Bohemen (Tata Steel, Ijmuiden Technology Centre, Ijmuiden, Netherlands); Kinetics of bainite and martensite formation in steels Kaffeepause Session 2: Prof. Dr. Marc Seefeldt (Catholic University of Leuven, Leuven, Belgium); Can one tailor work hardening by tuning micro shear banding? A multi - scale modeling approach Dr. Eric A. Jaegle (Max-Planck-Institut für Eisenforschung GmbH, Duesseldorf, Germany); Atom Probe Tomography-Basics, Data Analysis and Application to the Analysis of Advanced Steels Prof. Dr. Frank Ernst (Case Western Reserve University, Cleveland, OH, USA); Low-Temperature Infusion of Interstitial Solutes: A New Concept for Surface Hardening of Steel VDI Informationen November/Dezember

3 12. November 2013 Session 3: Dr. Andreas Pichler (VOEST-ALPINE Stahl GmbH, Linz, Austria); High strength thin sheet steel grades for the automotive industry: Alloy design and process alignments for advanced microstructures and properties Dr. Carlos Capdevila (National Center for Metallurgical Research, Madrid, Spain); Advanced FeCrAl ODS steels for hightemperature structural applications in energy generation systems Kaffeepause Session 4: Dr. Hauke Springer (Max-Planck-Institut für Eisenforschung GmbH, Duesseldorf, Germany); Examples of novel steel designs: Ductile high strength martensitic steels developed by combinatorial techniques and liquid-metallurgy metal-matrix composites with a high stiffness and low density Dr. Thomas Sourmail (Ascometal CREAS, Hagondange, France); Use of bainitic products for high performance forged components Prof. Dr. Sybrand Van der Zwaag (Technical University Delft, Delft, Netherlands); The computational design of new (ultra) high strength stainless steels for room and high temperature use Abschlussworte (Prof. Dr. Eduard Arzt), im Anschluss kleines Buffet. Weitere Informationen unter Das DGM Regionalforum Saar - Materialien. Prozesse. Qualifizierung Die Materialwissenschaft und Werkstofftechnik der Universität des Saarlandes ist gemeinsam mit den außeruniversitären Forschungs ein - richtungen der Leibniz-Gesellschaft (INM), der Fraunhofer-Gesellschaft (IZFP) und der Steinbeis-Stiftung (MECS) eine der Profillinien auf dem Saarbrücker Campus. Gleichzeitig ist die Werkstoffindustrie auch eine der stärksten Säulen der saarländischen Wirtschaft. Um diese wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Stärken zu vernetzen und weiter auszubauen, wurde im letzten Jahr die Gründung des Forschungscampus camplusq Materialien. Prozesse.Qualifizierung vorangetrieben. Das DGM Regionalforum Saar Materialien. Prozesse.Qualifizierung soll in diesem Verbund die zentrale Veranstaltungs- und Kommuni ka - tionsplattform sein und den regelmäßigen Austausch zwischen Wissenschaft und Industrie sichern. Diese Veranstaltungsreihe wird unterstützt durch die Deutsche Gesellschaft für Material - kunde e.v. ( in Kooperation mit: Universität des Saarlandes ( Forschungscampus camplusq ( Bezirksverein Saar des Verein Deutscher Ingenieure ( Leibniz-Institut für Neue Materialien ( Fraunhofer Institut für Zerstörungsfreie Prüfverfahren ( Material Engineering Center Saarland ( Zentrum für Mechatronik und Automati - sierungstechnik ( Kontaktstelle für Wissens- und Technologie - transfer ( Der Forschungscampus Saar wird gefördert durch die Staatskanzlei des Saarlandes und den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung der Europäischen Union. Kontakt: Prof. Dr. mont. Christian Motz und Prof. Dr.-Ing. Frank Mücklich Universität des Saarlandes Forschungscampus Saar camplusq Campus D Saarbrücken Tel.: Fax: info@camplusq.de Impressum VDI Info Verein Deutscher Ingenieure Bezirksverein Saar e.v. Herausgeber: VDI Bezirksverein Saar e.v. Prof. Dr.-Ing. Walter Calles Redaktion: Dipl.-Ing. Roland Ißle Herstellung: konkret.mediaservice Anzeigen: Geschäftsstelle des VDI Bezirksverein Saar e.v. Tel Fax Es gilt die Anzeigenpreisliste vom Die veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Für gewerblich hergestellte oder genutzte Kopien ist eine Gebühr an die VG Wort zu zahlen. AK QM Oktober-Exkursion Am fand die letzte Exkursion des Arbeitskreises Qualitätsmanagement zur Gläsernen Produktion der WAWI-Süßwaren Saisonspezialitäten GmbH ( nach Pirmasens statt. Während der Besichtigung konnten die 21 Teilnehmer einen Eindruck von der Herstellung von Schokoladenweihnachtsmännern gewinnen. Bedauerlicherweise ist die Tages pro - duktion von circa Nikoläusen schon durch und alle Maschinen stehen, so die engagierte Mitarbeiterin, die den Rundgang leitet. Nach kurzen Ausführungen zur Geschichte und Organisation von Wawi wurden die einzelnen Schritte der Produktion erklärt und, getrennt durch Glasscheiben, konnten die Besucher sehen, dass es auch noch Handarbeit in Deutschland gibt. So waren noch einige wenige Mitarbeiterinnen damit beschäftigt, die Formen der Nikoläuse mit weißer Schokolade von Hand zu bemalen. Im Anschluss an die 20-minütige Besichtigung konnten die Teilnehmer in zwei Videofilmen die Herstellung der Schokolade bei der Fuchs & Hoffmann GmbH, Bexbach (seit 1996 zugehörig zur Wawi Group, und die Weiterverarbeitung zu verschiedenen Scho - ko ladeprodukten verfolgen. Nach bestimmten Prozessschritten, vom Wareneingang der Kakaobohnen bis zur Auslieferung, werden verschiedene Qualitätsprüfungen durchgeführt. Die sogenannten kritischen Kontrollpunkte (HACCP) dienen dazu, die hohen Qualitätsanforderungen an das Lebensmittel Schokolade sicherzu - stellen. VDI Informationen November/Dezember

4 Für weitere Ausführungen und zur Beant - wortung von Fragen stand anschließend Frau Schulz zur Verfügung. Hierbei war zu erfahren, dass Wawi nur auf Bestellung produziert, die Weih nachts kampagne fast durch ist und in Kürze schon für Ostern produziert wird. Nachdem die Teilnehmer bereits vor der Besichtigung verschiedene Leckereien probieren konnten, stand ein wieder gefülltes Probiertablett mit Schokoladeprodukten zur Stärkung bereit. Dass möglicherweise tatsächlich Glückshormone in der Schokolade sind, wie AK QM Oktober-Vortragsveranstaltung Am fand das 3. Quartalstreffen des Arbeitskreises Qualitätsmanagement statt. Zentrales Thema der Vortragsveranstaltung war das Lieferantenmanagement bei John Deere, genauer gesagt der John Deere Intelligent Solutions Group (ISG). Herr Bernhard Müller vom Europäisches Technologie- und Inno vationszentrum (ETIC) von John Deere in Kaiserlautern präsentierte einführend die Produktpalette und wichtige Kenn - zahlen des Konzerns um dann näher auf die Arbeiten im ETIC einzugehen. Die ISG entwickelt und vertreibt intelligente Lösungen für die Präzisionslandwirtschaft, wie z. B. GPS-gesteuerte Lenk- und Telemetriesysteme. Bis auf wenige Zentimeter genau werden Traktoren und sonstige Landmaschinen vollautomatisch navigiert. Herr Müller betreut als Qualitätsingenieur die Lieferanten und konnte demzufolge authentisch aus dem Nähkästchen plaudern. In seinem Fachvortrag hat er ausdrücklich betont: Bei John Deere legt man großen Wert auf das partnerschaftliche Zusammenarbeiten mit den Lieferanten und bei entsprechendem Potenzial bekommen die Lieferanten jegliche Unter stützung von uns. Deshalb sind wir auch häufig bei unseren Lieferanten vor Ort. Zur Potenzial abschätzung und zur Qualifizierung seiner Lieferanten hat John Deere ein mehrstufiges Auditsystem eingeführt. Der Q-Fachmann weiter: Unser Supplier Quality Assessment ist 4-stufig. Es besteht aus den Elementen Supplier Information Survey, Red Flags Survey, JDS- G223 Audit und Process Verification Audit. Bei Bedarf werden Special Process Audits (SPA) bei speziellen Prozessen, wie z.b. für Reinigung, Wärmebehandlung, Beschichtung, Schweißen und Lackieren usw. durchgeführt. Für jedes uns zuvor berichtet wurde, konnte man an den strahlenden Gesichtern im und beim Verlassen des Wawi-Verkaufsshop sehen. Dass bei dieser Exkursion weniger die Ausführungen zu Quali - tätsthemen in der Theorie und Praxis, sondern mehr die selbstpraktizierte zerstörende Qua li - täts prüfung im Mittelpunkt standen, hat dann auch den einen oder anderen Teilnehmer zur Äußerung: s war mohl ebbes anneres, bewogen. Bilder zur Exkursion finden Sie auf der Webseite des BV Saar unter Abgelaufene Veranstaltungen. (js) Assessment bzw. jede Auditart werden spezifische Checklisten verwendet, die der Referent auszugsweise vorgestellt hat. Im Anschluss an den Vortrag stand Herr Müller zur Beantwortung von Fragen bereit. Von den teilweise produktspezifischen Fragen spannte sich der Bogen wieder einmal weit bis zur Diskussion über die Notwendigkeit eines zertifizierten QM-Systems. Die interessante, weil teilweise kontrovers geführte Diskussion, hat sich dann bis spät in den Abend erstreckt. Vielen Dank für die sachlich vorgetragenen Meinungen zum Thema. Ein besonderer Dank gilt dem Referenten von John Deere für den kurzweiligen Vortrag und die Diskussionsbereitschaft. Herr Müller hat angeboten, dass er bei der Orga ni - sation einer Exkursion des Arbeitskreises in das JD Werk in Zweibrücken (Produktion von Feldhäckslern und Mähdrechern) und/oder das JD Werk in Mannheim (Produktion von Trak - toren) gerne unterstützt. Gewiss werden wir uns dieses Angebot in 2014 nicht entgehen lassen. Die Vortragspräsentation und einige Audit - check listen wurden uns von Herrn Müller überlassen. Diese stehen als Download auf der Webseite des BV Saar zur Verfügung. Auch hierfür ein herzliches Dankeschön. (js) Das Europäische Technologie- und Innovationszentrum (ETIC) von John Deere in Kaiserslautern AK QM Ausblick 2014 Die Fußballweisheit Nach dem Spiel ist vor dem Spiel gilt auch für die Aktivitäten des AKQM, denn bereits jetzt ist die Planung für 2014 angelaufen. Neben den 4 Quartalstreffen, für die sich die folgenden Termine nach der bekannten Systematik ergeben , , und werden wir auch wieder Exkursionen organisieren. Beginnen werden wir am mit einem Besuch bei der KWT, der Kontaktstelle für Wissens- und Technologietransfer der Univer - sität des Saarlandes ( Neben einem Fachvortrag werden sich verschiedene Institute vorstellen und uns die Gelegenheit eines Rundgangs durch ihre Labore bieten. Kontakte zu weiteren möglichen Gastgebern für Exkur - sionen, wie z.b. zur Villeroy & Boch AG, Fresenius Medical Care Deutschland GmbH, Willy Voit GmbH & Co.KG, John Deere GmbH & Co. KG und Eberspächer Climate Control Systems GmbH & Co. KG sind geknüpft. Bei der Themenauswahl für die Vortragsveran stal - tungen im HTZ (Quartalstreffen) stehen unter anderem die folgenden Themen zur Diskussion: Industrie 4.0, Q-Werkzeug Qualitäts absi - cherungs matrix, Prüfprozesseignung, mehr Effizienz und Qualität in der Personal - rekrutierung. Haben Sie Ideen und Wünsche für Vortrags - themen rund um QM/QS bzw. Management - systeme, die auch für andere Arbeitskreis teil - nehmer interessant sein könnten? Sprechen Sie uns bitte bei einer sich bietenden Gelegenheit an oder schreiben Sie ganz formlos an den Arbeitskreisleiter (juergen.schneider88@ingenieur.de). Wir bedanken uns herzlich beim Vorstand des BV Saar für die Unterstützung durch die Bereitstellung des organisatorischen Rahmens für unsere Aktivitäten. Ein Dankeschön gilt auch Frau Gornik vom Sekretariat des Hochschul- Technologie-Zentrum (HTZ) der HTW, die zum Gelingen der Vortragsveranstaltungen vor Ort im IT Park Saarland beigetragen hat. (js) Eine Mitgliedschaft im VDI hat viele Vorteile. Sie wissen das! Weiß Ihr Kollege es auch? VDI Informationen November/Dezember

5 Neues vom Saar-Racing-Team und Saar-Racing-Green-Team Formula Student Austria und Formula Student Italy Vom 26. bis stand zum zweiten Mal das Event in Österreich für das Verbrenner - fahrzeug auf dem Programm. Im letzten Jahr machten wir uns zum ersten Mal auf den Weg nach Österreich und wir waren von der tollen Atmosphäre am Red Bull Ring absolut begeis - tert. Die Anreise erfolgte bereits am vier Tage vorher am , sodass wir in Ruhe unser Lager auf dem Campingplatz aufschlagen konnten. Außerdem nutzten wir die Zeit, um die bevorstehenden Aufgaben durchzusprechen und die Statics Design Report, Cost Report und Business Plan abschließend vorzubereiten. Am 26. stand zunächst die Regis trierung und der Bezug der Box auf dem Programm. Bevor es zum Scrutineering gehen konnte, mussten wir noch kleinere Vorbe reitungen am Auto durchführen, sodass wir leider die technische Abnahme auf den nächsten Tag verschieben mussten. Der zweite Tag sollte recht stressig für uns werden. Los ging es um 7.30 Uhr mit dem Drivers Briefing. Zeitgleich stellten wir uns bereits für das Scrutineering an. Außerdem ist der zweite Tag immer für die statischen Events reserviert, sodass wir das Scrutineering sowohl für den Design als auch den Cost Report unterbrechen mussten. Beide Events verliefen gut für uns und wir konnten beim Cost Report den sechsten Platz erreichen. Damit konnten wir zum ersten Mal eine Top-Ten Platzierung in einer statischen Disziplin erreichen. Den Rest des Tages nutzten wir um das Scrutineering abzuschließen. Der dritte Tag begann ebenfalls um 7.30 Uhr mit dem Drivers Briefing. Anschließend machten wir uns auf den Weg zum Noise Test und damit sollten die Probleme beginnen. Der Motor wollte einfach nicht mehr anspringen. Nach mehreren glücklosen Versuchen mussten wir zurück in die Box. Nachdem elektronische Fehler ausgeschlossen werden konnten, musste ein mechanisches Problem vorliegen und wir wurden auch beim Zylinderkopf fündig. Durch eine Undichtigkeit an 2 Zylindern war sowohl Öl als auch Kühlwasser in den Auslass - kanälen zu finden. Wir entschlossen uns den Zylinderkopf auszutauschen und mussten leider dennoch danach feststellen, dass uns die Zeit soweit davongelaufen war, dass es nicht mehr möglich war, die restlichen Bestandteile der technischen Abnahme rechtzeitig durchführen zu können. Eine Teilnahme an den dynamischen Disziplinen wurde dadurch unmöglich, sodass letztendlich nur die Punkte aus den statischen Disziplinen auf dem Papier standen. Vom bis stand sowohl für das Saar Racing Greenteam als auch das Saar Racing Team das letzte offizielle Event der Saison auf dem Plan. Nach längerer Abstinenz entschieden wir uns in diesem Jahr nochmal am Event in Italien teilzunehmen. Für das Saar Racing Team war es nach 2010 die zweite Teilnahme. Das Saar Racing Greenteam nahm zum ersten Mal teil. Um rechtzeitig vor Ort zu sein und um mit vollem Elan starten zu können, machten wir uns bereits am auf die lange Reise in die Nähe von Parma. Das Event findet auf einer kleinen Rennstrecke in Varano de Melegari in direkter Nachbarschaft zu der weltbekannten Rennwagen schmiede Dallara statt. Ebenso unser Carbonpartner Bercella hat sein Werk in Varano. Durch diesen Umstand hatten wir die Möglichkeit, beide Fabriken in einer privaten Führung kennen zu lernen. Nachdem wir am in Ruhe unsere Parzelle auf dem Campingplatz eingerichtet und die Boxen bezogen hatten, bereiteten wir uns gemeinsam nochmal intensiv auf die kommenden Tage vor. Der erste offizielle Event Tag begann wie immer mit der technischen Abnahme. Während am Verbrennerfahrzeug nur kleinere Verbesserungen notwendig waren, bereitete das Elektrofahrzeug ein wenig Sorgen. Trotz bereits bestandenem Scrutineering beim Event in Deutschland konnten wir die Judges in Italien nicht davon überzeugen, dass das Fahrzeug komplett regelkonform aufgebaut und vorbereitet war. Uns blieb also nichts anderes übrig, den umfangreichen Auflagen gerecht zu werden und die Rahmenkonstruktion im Bereich der Akkucontainer durch Einschweißen zusätzlicher Rohre zu verstärken. Ein besonderer Dank geht hier nochmals an das Team aus Freiberg. Ohne deren Hilfe wäre es unmöglich gewesen, das Auto rechtzeitig fertig zu bekommen. Nachdem diese Hürde geschafft war, ging es weiter zu den nächsten Prüfungen, welche erwartungsgemäß problemlos verliefen, sodass die Statics in Ruhe in Angriff genommen werden konnten. Der zweite Tag steht traditionell ganz im Zeichen von Business Plan, Design Report und Cost Report. Unser Ziel war es, die Erfahrungen vom Hockenheimring und Red Bull Ring zu nutzen und ähnlich gute Ergebnisse zu erzielen. Dieser Wunsch sollte auch tatsächlich in Erfüllung gehen. Das Saar Racing Greenteam konnte durch einen vierten Platz im Cost Report überzeugen. Beim Verbrennerfahrzeug konnten wir mit dem Saar Racing Team die langersehnte erste Top-Ten Platzierung in der wichtigsten statischen Disziplin erreichen. Punktgleich mit dem Weltrang listen führenden aus Stuttgart belegten wir im Design Report den zehnten Platz. Endlich haben wir es geschafft, unsere VDI Informationen November/Dezember

6 konstruktiven Leistungen auch im Gespräch mit den Judges überzeugend darzulegen. Ent - sprechend erwartungsvoll blickten wir auf die verbleibenden zwei Tage, welche im Zeichen der dynamischen Disziplinen standen. Der dritte Tag begann wieder sehr früh mit dem Driver Briefing. Auf dem Programm standen Acceleration, Skid Pad und am Nachmittag AutoX. Nach wirklich sehr guten Bedingungen an den ersten beiden Tagen zeigte sich das Wetter von seiner unschönen Seite. Wolken - bruchartige Regenfälle erschwerten die Bedin - gungen für die Fahrer. Dennoch konnten wir zufriedenstellende Ergebnisse einfahren, auch wenn wir leicht hinter unseren Erwartungen zurückgeblieben sind. Durch einen Defekt am Bezirksgruppe Ost-Saar Bericht vom Vortrag Speicher für Windkraftwerke Dr. Ewald von Puttkamer referierte über die Thematik bei der VDI Bezirksgruppe Ost-Saar in St. Ingbert. Damit die Energiewende gelingen kann, wird man große Speicher für den aus Windenergie erzeugten Strom brauchen. Um in Mitteleuropa durchaus gängige Flauten von 14 Tagen ohne Wind und Sonne abzufangen, braucht man für jedes Gigawatt installierter Nennleistung für Windenergie 67,2 GWh an Speicher, um 14 Tage überbrücken zu können. Das liegt mehr als eine Größenordnung über den größten Pump - speicherwerken, die 8 GWh speichern können und mit denen gerade einmal 160 MW für 14 Tage ausgeglichen werden können. Es wurden eine Reihe von möglichen großen Speichern vorgestellt: Lageenergiespeicher nach Haindl, die Energie speichern, indem aus Granit ein Zylinder von 1 km Durchmesser und 1 km Höhe ausgeschnitten, mit Hydraulik angehoben und über Gaszug konnte das Verbrennerfahrzeug nicht beim Skid Pad teilnehmen. Bei allen anderen Disziplinen zeigte sich das Fahrzeug erwartungsgemäß zuverlässig und schnell. Am Ende konnten wir einen guten 22. Gesamtrang von 43 Teams verzeichnen. Auch unser Elektrofahrzeug konnte an allen dynamischen Events teilnehmen. Trotz Para - metrierungs problemen beim Inverter zeigte sich unser SRCe 02 zuverlässig. Besonders schade war daher die Disqualifikation im Endurance. Die Strecke war enorm eng abgesteckt und der Lenkwinkel reichte in der letzten Kurve letztendlich zum Durchfahren nicht aus. So wurde es der 17. Gesamtrang von 24 gestarteten Teams. (saar-racing-htw) Turbinen das Druckwasser verstromt wird und mit denen 1600 GWh möglich erscheinen, Ringwall speicher nach Popp, mit denen mit Maschinen des Braunkohletagebaues auch im Flachland Speicher von mehr als 50 GWh möglich erscheinen, Kavernenspeicher nach von Putt kamer in großen Kavernen in Salzstöcken im norddeutschen Flachland, mit denen sich Speicher von mehr als 10 GWh realisieren lassen und Redoxflowspeicher, deren Chemikalien sich flüssig in Tanks vorhalten lassen. Schließlich Elektrolyseure am Ort von Wind - rädern, die aus Windstrom direkt Wasserstoff als Sekundärenergieträger erzeugen. der in Salzkavernen gespeichert, im vorhandenen Leitungsnetz für Erdgas transportiert, und am Ort des Verbrauchers in Strom und Wärme rükkgewandelt werden kann. Zur Zeit sind das alles erst Projekte; nur für Redoxflowspeicher gibt es schon Anlagen (Insel Pellworm und Insel Gratiosa auf den Azoren) und für Elektrolyseanlagen erste Versuchs - muster in Brandenburg. (ep) Neuzugänge Andreas Bastian Perl Thomas Bierbrauer Weiskirchen Christian Bierbrauner Schwalbach Katja Biesel Eppelborn Daniela Brahmi Neunkirchen Ingo Fehr St. Wendel Hans-Werner Groh Ensdorf Markus Groß Marpingen Patrick Heussner Rehlingen-Siersburg Peter Hevesi Saarbrücken Patric Jochum Saarlouis Dennis Jung Saarlouis Joachim Kiefer Weiskirchen Michael Lohrig Heusweiler Tobias Mörsdorf Tholey Marco Schneider Nohfelden Dietmar Siersdorfer Perl Gregor Stefan Sitnikov Saarlouis Pascal Stoffels Losheim Steffen Traub Saarbrücken Dennis Vollberg Saarbrücken Stefan von dem Broch Schwalbach Claus Alexander Waßmuth Gersheim Sebastian Zimmermann Homburg Geburtstage 85 Dipl.-Ing. Heinz Wolf Neunkirchen 83 Ing. Edwin Klingler Gersheim 82 Dipl.-Ing. Lothar T. N. Bechtel Kassel 75 Ing. (grad.) Viktor Stehle Homburg 65 Prof. Dr.-Ing. Horst Altgeld St. Ingbert Dipl.-Ing. Wolfgang Hartfuss Saarbrücken Dipl.-Kfm. Dipl.-Ing. H. Krummenauer Neunkirchen 60 Dipl.-Ing. Franz-Rudolf Hell St. Ingbert Dipl.-Ing. Ronald Knoche Bad Homburg Dr.-Ing. Martin Kreutzer Homburg Wir trauern um... Herrn Ing. Felix Groß VDI der im Alter von 91 Jahren verstorben ist. In der Reichwies St. Wendel VDI Informationen November/Dezember

7 VDI Kalenderblatt Änderungen vorbehalten. Stand: Entnehmen Sie die tagesaktuellen Daten der Homepage des BV-Saar. Datum Uhrzeit Veranstaltung Ort Veranstalter Fr h Erfindertreffen SIGNO-1-SAAR UTZ St. Wendel BZG WND Do h Stammtisch (Infos: suj-saar-subscribe@list.vdi.org) AK SuJ Sa h Ingenieurtag Saar-Lor-Lux Saarl. Rundfunk (SR), Saarbrücken VDI BV Saar Fr h Erfindertreffen SIGNO-1-SAAR UTZ St. Wendel BZG WND Di h Stammtisch mit Vortrag HTZ Burbach AK QM Do h Stammtisch (Infos: suj-saar-subscribe@list.vdi.org) Info unter AK SuJ Adressen Vorsitzender des BV-SAAR Prof. Dr.-Ing. Walter Calles HTW Hochschule für Techik und Wirtschaft Goebenstraße Saarbrücken Tel calles@htw-saarland.de Bezirksgruppen IGB Bezirksgruppe Ost-Saar Konstr.-Ing. Dieter Piro Eichendorffstraße St. Ingbert Tel Fax piro.dieter@t-online.de MZG Bezirksgruppe Untere Saar Dipl.-Ing. Wolfgang Rossbach Am Scheifberg Wadern Tel Fax wrossbach@t-online.de WND Bezirksgruppe Nord-Saar Dipl.-Ing. Karl J. Schuhmann Trierer Straße Namborn Tel oder karl-josef.schuhmann@ingenieur.de Arbeitskreise AGU Abfallwirtschaft, Gewässer und Umweltschutz Dipl.-Ing. Stephan Mayer Schloßbergstraße Blieskastel Tel stephan.mayer@eon-energie.com BMT Bionik und Medizintechnik Prof. Dr.-Ing. Hans-Joachim Weber HTW Hochschule für Technik und Wirtschaft Goebenstraße Saarbrücken Tel hjweber@htw-saarland.de EKV Entwicklung, Konstruktion, Vertrieb Prof. Dr.-Ing. Michael Vielhaber Universität des Saarlandes Campus E Saarbrücken Tel vielhaber@lkt.uni-saarland.de JuT Jugend und Technik Prof. Dr.-Ing. Dieter Arendes HTW Hochschule für Technik und Wirtschaft Waldhausweg Saarbrücken Tel Fax dieter.arendes@htw-saarland.de QM Qualitätsmanagement Dipl.-Ing. Jürgen Schneider Am Weiherberg Ottweiler/Lautenbach Tel Fax Mobil: juergen.schneider88@ingenieur.de SuJ Studenten und Jungingenieure Tim Scheidhauer B. Eng. Am Dünkelacker Völklingen Mobil: suj-saar@vdi.de TGA Technische Gebäudeausrüstung Dipl.-Ing. Roger Wassmuth Jahnstraße Schwalbach Tel Fax rwi@wassmuth-ingenieure.de W Werkstofftechnik Prof. Dr.-Ing. Frank Mücklich Universität des Saarlandes Campus D Saarbrücken Tel muecke@matsci.uni-sb.de Vertrauensmann der VDI-Ingenieurhilfe e.v. Konstr.-Ing. Dieter Piro Eichendorffstraße St. Ingbert Tel Fax piro.dieter@t-online.de VDI BV Saar Geschäftsstelle Kerlinger Weg 1a Wallerfangen Telefon / Telefax bv-saar@vdi.de Bankverbindung: Postbank Saarbrücken BLZ Konto VDI-Info Redaktion: Telefon / Telefax bv-saar@vdi.de Redaktionsschluss für die Ausgabe Jan/Feb 2014 ist der VDI Informationen November/Dezember

8 Antwort Anmeldung zum 28. Ingenieurtag SAAR-LOR-LUX am in Saarbrücken Bitte anmelden bis 07. Nov per Fax an die oder per an An den Verein Deutscher Ingenieure Bezirksverein Saar e.v. Geschäftsstelle Kerlinger Weg 1a D Wallerfangen Betrag bitte überweisen an: VDI BV Saar, Betreff: Ingenieurtag 2013 Postbank Saarbrücken, Kto.: , BLZ: hier falten Am Ingenieurtag Saar-Lor-Lux in Saarbrücken am 16. Nov nehme ich teil. Vorname Zuname Datum Straße, Hausnummer PLZ, Ort Telefon Unterschrift Namen der Begleitpersonen Ich/wir nehme(n) das Angebot, mit dem Bus zu fahren an und steige(n) an folgender Haltestelle zu: Route 1 Merzig Stadthall Saarlouis Neue Welt Route 2 Homburg Bosch-Parkplatz Ost Neunkirchen Furpach Friedhof Route 3 Nonnweiler Wadern Lebach Anzahl der Personen: à 40,00 EUR Anzahl Studenten: à 30,00 EUR Achtung! Über die genauen Abfahrtszeiten und -orte werden wir Sie nach Ihrer Anmeldung informieren! Gleichzeitig werden wir auch Ihren Essenswunsch zum Abendessen abfragen, um eine bessere Planung und einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.

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