Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

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1 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Leitfaden für die Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten Bachelor-Theses, Master-Theses, Diplomarbeiten, Hausarbeiten, und schriftliche Ausarbeitungen

2 Inhalt 1. Allgemeine Hinweise zur Arbeitsorganisation Themenvergabe und Betreuung Literaturbeschaffung Richtlinien für die Gestaltung der Arbeit Umfang der Arbeit Einzelne Bestandteile Formatierungen Hinweise zur Gliederung wissenschaftlicher Arbeiten Zitierrichtlinien Literatur-Zitate in Texten Tabellen und Abbildungen in Texten Angaben im Literaturverzeichnis Publikation der Arbeit...15 Anhang 1: Eine mögliche Checkliste eines Gutachters...16 Anhang 2: Internet-Links zu Datenbanken und Zeitschriften...18 I

3 1. Allgemeine Hinweise zur Arbeitsorganisation Zielsetzung Bei der Bachelor- und Master-Thesis, der Diplomarbeit bzw. Hausarbeit kommt es darauf an, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Problem mit wissenschaftlichen Methoden eigenständig zu bearbeiten. Prüfungsordnung Machen Sie sich von Anfang an mit der Prüfungsordnung 1 der Wirtschaftsfakultät der Universität Witten/Herdecke vertraut. Dort finden Sie wichtige Informationen über die Rahmenbedingung Ihrer Arbeit. Ab-/Eingrenzung Packen Sie nicht zu viel in die Arbeit hinein! Eine saubere Abgrenzung des bearbeiteten Themengebiets wirkt sich positiv auf die Struktur und auch auf die Arbeitsbelastung aus. Sprechen Sie insbesondere diesen Punkt mit Ihrer Betreuerin 2 durch. Falls Sie zum ersten Mal mit der ausgewählten Thematik in Berührung kommen, kann eine Überblicksarbeit über die verschiedenen Aspekte und Themenbereiche nützlich sein (z. B. aus einem Lehrbuch). In vielen Journals finden sich auch Überblicksartikel (sog. Reviews ) 3. Sie sollten Ihr Erkenntnisinteresse möglichst scharf bündeln. Das bedeutet in der Praxis Eingrenzung und Spezialisierung auf einen oder wenige Aspekte. Auch junge Forschungsfelder wachsen oft exponentiell, d. h. sie haben schnell die Phase hinter sich gelassen, in der man als Studierender die gesamte einschlägige Literatur kennen oder das komplette Themengebiet bearbeiten könnte. Sichten, Zusammenstellen und Auswerten der Literatur Diese Vorbereitung ist ein notwendiger Bestandteil des wissenschaftlichen Arbeitens, auch wenn die ersten Tage (oder ggf. Wochen) noch keine sichtbaren Ergebnisse in Form von Manuskriptseiten vorweisen. Exposé Erstellen Sie in der ersten Phase der Arbeit ein Exposé, das die Abschnitte Problemstellung, Zielsetzung sowie Vorgehensweise bzw. Methodik enthält. Damit zwingen Sie sich selbst zu frühzeitigem Nachdenken über die entscheidenden Punkte und erkennen, ob die Ausrichtung der Arbeit stimmt. Zudem können Sie auf der Grundlage dieses Exposés gut mit Ihrer Betreuerin diskutieren. Und schlussendlich können Sie das Exposé oft praktisch unverändert als Kapitel für Ihre Arbeit verwenden Im Text werden beide geschlechtsspezifische Anreden wechselnd gebraucht. Auch wenn aus Gründen der Lesbarkeit nicht immer beide Formen angegeben werden, sind immer beide Geschlechter gemeint. 3 Näheres s. unter dem Punkt Literaturstudium. 1

4 Arbeitsplan und Gesamtplanung Insbesondere bei umfangreicheren Arbeiten empfiehlt sich die Aufstellung eines Arbeitsplanes über die Wochen und Monate der Bearbeitungsfrist. Zu Beginn der dann folgenden Phase sollten Sie Erfahrungen, Lektüreergebnisse und eigene Gedanken verdichten und in einer Gliederung zusammenfassen, die im Wesentlichen dem späteren Inhaltsverzeichnis entspricht. Sie hilft, Literatur gezielter zu suchen und auszuwerten (z. B. können Sie Exzerpte aus Texten hinter die Gliederungspunkte heften; damit haben Sie eine erste inhaltliche Strukturierungshilfe). Bedenken Sie dabei: Eine Gliederung ist noch kein vollständiges Gedankengebäude. Stichwörter ergeben noch lange kein ausformuliertes Konzept. Die eigene Gedankenwelt in allgemeinverständlichen Text zu gießen, ist die Kernaufgabe und eine äußerst anspruchsvolle Arbeit. Nicht zu unterschätzen ist die eher technische Schlussphase der Arbeit (Korrekturlesen, Literaturverzeichnis, Formatierung, Drucken, Binden usw.). Reservieren Sie auch dafür Zeit! Definitionsfragen Die Definition des Forschungsgegenstandes und der verwendeten Begriffe gehört mit zu den Grundlagen jeder wissenschaftlichen Arbeit. Verwenden Sie nicht zuviel Zeit auf die Darstellungen allgemeiner und gut bekannter Theorien, auf den Nachvollzug noch andauernder Debatten oder auf die kreative Erarbeitung eigener Definitionsvorschläge. Nutzen Sie den vorhandenen Stand der Diskussion und gehen Sie schnell zum eigentlichen Thema über. Literaturstudium Es empfiehlt sich, einen gewissen Zeitraum explizit für das Literaturstudium zu reservieren. Sprechen Sie mit Ihrem Betreuer über empfohlene oder vorausgesetzte Literatur. Wenn Sie diese sichten, fallen in den Literaturverzeichnissen oft Texte auf, die häufiger genannt werden. Dies ist ein Zeichen dafür, dass sie offenbar in der Diskussion besonders bedeutsam sind, weshalb es lohnenswert sein kann, diese nachzulesen. Oft finden sich auch in den Einführungstexten zu Beginn eines Fachaufsatzes in einer Zeitschrift Hinweise auf basale Literatur, die man weiterverfolgen kann. Suchen Sie auch in Datenbanken oder speziellen Suchmaschinen (vgl. Anhang 2). Fragen Sie Ihren Betreuer auch nach den wichtigsten Fachzeitschriften im Feld und gehen Sie durch die Jahrgänge (Verzeichnisse sind i. d. R. im Internet vorhanden), informieren Sie sich auch über Literatur aus dem eigenen Hause (immer wieder kommt es vor, dass Studierende Arbeiten aus der eigenen Fakultät nicht zur Kenntnis nehmen!). Insbesondere internationale Quellen sollten einbezogen werden. Informieren Sie sich auch grob vorab über die Gebiete durch Lehrbücher und Lehrbuchartikel. Ganze Bücher werden Sie in den seltensten Fällen von vorn bis hinten lesen. Vielmehr dient die Gliederung dazu, systematisch die Bereiche in einem Buch zu erschließen, die für Sie unmittelbar von Interesse für die Fragestellung sind. 2

5 2. Themenvergabe und Betreuung Es ist je nach Lehrstuhl möglich, mit eigenen Themenvorschlägen an die mögliche Betreuerin heranzutreten oder um ein Thema zu bitten. Die genaue Themenformulierung wird im Anschluss mit der Kandidatin vereinbart. In den ersten Wochen der Bearbeitungszeit sollten Sie mit der Betreuerin die Gliederung der Arbeit besprechen. Hierzu sollten Sie einen Gliederungsvorschlag unter Angabe des Themas mitbringen. Sie sollten nicht mit dem Schreiben der Arbeit beginnen, ohne dass zuvor die Gliederung akzeptiert wurde. Während der Bearbeitungszeit kann die Studierende Betreuung in Anspruch nehmen, entweder über persönliche Terminabsprache oder im Rahmen von regelmäßigen Kolloquien (je nach Lehrstuhl). Manchmal kann es sinnvoll sein, einige Probeseiten eines Kapitels einzureichen mit der Frage, ob die Art des Schreibens akzeptabel ist. Bleiben Sie auf jeden Fall mit der Betreuerin im Kontakt! Die einzigen Arbeiten, die richtig schief gehen, sind die, bei denen der Kontakt zwischen Betreuerin und Studierender verloren gegangen ist. Die Abgabe von Seminararbeiten erfolgt bei den jeweiligen betreuenden Personen oder im Lehrstuhlsekretariat. Die Abgabe von Bachelor- und Masterarbeiten erfolgt im Prüfungsamt. Nach ihrer Abgabe bemüht sich die Studierende um einen Termin für ein Kolloquium, das dann erfolgen kann, wenn der Betreuer das Gutachten erstellt hat (rechnen Sie dafür einen Zeitraum von mindestens 2-3 Wochen ein). Details sollte die Studierende frühzeitig mit der Betreuerin klären. 3. Literaturbeschaffung Bei der Literaturbeschaffung kann die Betreuerin Hilfestellungen geben. Im Rahmen von Hausarbeiten werden jeder Studentin i. d. R. zwei ausgewählte wissenschaftliche Publikationen als Einstieg zur Themenbearbeitung genannt. Gleichwohl gehört die Erschließung des Schrifttums zu den wesentlichen Leistungen im Rahmen der Bearbeitung und liegt grundsätzlich in der Hand der Studierenden selbst. Wissenschaftliches Arbeiten umfasst das selbständige Bearbeiten von Themen mit wissenschaftlichen Methoden. Dazu zählt insbesondere die Be- und Verarbeitung publizierter Literatur zum jeweiligen Thema. Dabei gelten die folgenden Leitsätze: Die Gesamtheit der bestehenden Literatur zu einem Thema stellt den Stand der Wissenschaft in dem betreffenden Bereich dar. Von den Studierenden kann nicht verlangt werden, alle Facetten und Forschungsrichtungen zu kennen. Die Wesentlichen sollen jedoch bekannt sein. Literaturrecherche und -auswertung erstreckt sich grundsätzlich auch auf die international verfügbare englischsprachige Literatur. Mit fortschreitender Erfahrung der Bearbeiterin steigen auch die Anforderungen an den wissenschaftlichen Gehalt ihrer Arbeit. Doch bereits ein Referat, erst recht eine Hausarbeit und vor allem eine Diplom-, Bachelor- oder Master- Arbeit sollten sich nicht in einer Wiedergabe oder Zusammenfassung bestehender Beiträge erschöpfen. Das reine Wiederkäuen von Wissensbeständen ist nicht gefragt. Vielmehr ist es von zentraler Bedeutung, dass eine eigene Fragestellung und damit ein eigener Argumentationsgang entwickelt 3

6 und dabei auf sinnvolle Weise an vorhandene Wissensbestände angeknüpft wird. Hilfreich ist es, Literatur auszuwählen, zu gruppieren, zu vergleichen und in Entwicklungslinien oder in Meinungsspektren einzuordnen sowie sie kritisch zu kommentieren. Diese Vorarbeiten dienen schließlich dazu, Lücken oder Widersprüche zu erkennen, um dort dann mit eigenen Ideen anzusetzen. 4. Richtlinien für die Gestaltung der Arbeit Neben den inhaltlichen Anforderungen müssen eine Bachelor- oder Master-Thesis, eine Diplomarbeit bzw. Hausarbeit auch formalen Richtlinien genügen. Erkundigen Sie sich rechtzeitig bei Ihrem Betreuer, auf welche Formalrichtlinien besonderer Wert gelegt wird. Zur Orientierung werden im Folgenden einige Aspekte aufgeführt: 4.1 Umfang der Arbeit Eine BA-Thesis umfasst ca. 40 Seiten, eine MA-Thesis oder Diplomarbeit ca. 60 bis 90 Seiten. Gezählt wird jeweils Text (inkl. Literaturverzeichnis), aber nicht der Anhang. Es empfiehlt sich, umfangreiche Tabellen und Abbildungen in den Anhang zu stellen. Die Arbeiten werden im Format DIN A 4 gebunden erstellt. Eine Hausarbeit hat i. d. R. einen Umfang von etwa 15 Seiten. Sie wird i. d. R. geheftet, also nicht gebunden. 4.2 Einzelne Bestandteile Jede Arbeit sollte folgende Bestandteile beinhalten: Deckblatt Das Deckblatt ist die Visitenkarte der Arbeit. Es enthält die wesentlichen Angaben, die jeweils mittig, d. h. zentriert gesetzt sind: Zur Universität Zum Thema Zur AutorIn Zum Betreuer 4

7 Beispiel für eine Hausarbeit (auf eine DIN A 4 Seite zu strecken): Universität Witten/Herdecke Thema:.. Hausarbeit im Rahmen des Seminars: Titel des Seminars, Semester, Dozent AutorIn:.. Matrikelnummer, Adresse, Telefonnummer, Abgabetag: Beispiel für eine BA-/MA-Arbeit (auf eine DIN A 4 Seite zu strecken): Universität Witten/Herdecke Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl: Name der ProfessorIn Thema:.. Master Thesis zur Erlangung des Grades Master in General Management AutorIn:.. Matrikelnummer, Adresse, Telefonnummer, Ort und Abgabetag: 5

8 Inhaltsverzeichnis Dem Titelblatt folgt das Inhaltsverzeichnis. Dieses sollte einen prägnanten Überblick über den Inhalt der Arbeit geben und stellt die Struktur der Arbeit dar. Darin sind neben den Textabschnitten (Überschriften) auch Verzeichnisse, Anhänge usw. vermerkt. Um das Finden der einzelnen Abschnitte zu erleichtern, wird für jeden Gliederungspunkt die Seitenzahl angegeben, auf welcher der entsprechende Abschnitt beginnt. Sie können auch in einer Titelzeile auf jeder Seite Kapitelnummer und -titel wiederholen. Für die Gliederungstiefe sollte man sich sofern nicht mit dem Betreuer anders vereinbart als Richtlinie an drei Gliederungsebenen halten. Textteil der Arbeit Ihre Überschriften sollten den Inhalt des jeweiligen Abschnitts treffend zusammenfassen, sie müssen mit den Angaben im Inhaltsverzeichnis übereinstimmen. Der Text ist, z. B. durch Absätze und Leerzeilen, übersichtlich zu gliedern. Besondere Gestaltungsmittel (Fett- oder Kursivdruck, Unterstreichen usw.) sind sparsam, stets einheitlich und für den Leser nachvollziehbar zu verwenden. Eine Arbeit besteht typischerweise aus einer Einleitung, einem Hauptteil und einem Schlussteil. Der Hauptteil ist weiter zu untergliedern. Im Folgenden werden typische Teile übersichtsartig dargestellt: Einleitung Hauptteil Literaturüberblick Fragestellung/Hypothesen Methode Empirie Diskussion Schluss Kritische Gesamtwürdigung und Ausblick Abbildung 1: Übersicht über typische Gliederungsteile einer wissenschaftlichen Arbeit. In einem einleitenden Teil werden typischerweise eine Frage- oder Problemstellung und deren wissenschaftliche/praktische/gesellschaftliche usw. Relevanz dargestellt, das Ziel der Arbeit erläutert, ein Überblick über die Struktur der Arbeit und ihre Methode gegeben, ggf. wichtige Begriffe definiert (d. h. beispielsweise Unter strategischem Management wird im weiteren verstanden. ) und Eingrenzungen vorgenommen (z. B. Betrachtung einer bestimmten Branche). Es kann hilfreich sein, sich selbst zu fragen, was die Message ist, die man mit der Arbeit verbindet: wenn jemand nach Lektüre gefragt wird, was die Arbeit enthält: was würde er in einem knappen Satz sagen, was der Kern des Textes bzw. der Fragestellung ist? 6

9 Abbildung 2: Die Frage nach der Message. Quelle: ZEIT Magazin LEBEN (2008) Nr. 26. Der Hauptteil setzt sich aus verschiedenen Teilen zusammen, die je nach Typ der Arbeit (Hausarbeit vs. Diplomarbeit, empirisch vs. theoretisch) unterschiedlich ausgestaltet sein werden. Literaturüberblick: gibt den aktuellen Stand der Forschung zum gewählten Thema wieder. Eingeführte Begriffen werden auch definiert und abgegrenzt. Achten Sie darauf, nicht alles zu schildern, was in der Literatur vorhanden ist, sondern ausgewogen den Stand der Forschung vor dem Hintergrund ihrer Fragestellung darzulegen. Frage-/Problemstellung bzw. Hypothesen: werden detailliert und präzise herausgearbeitet. Methoden: Die gewählten Methoden zur Datenerhebung (Stichprobe, Verfahren usw.) und Datenauswertung (Verfahren) werden beschrieben. Empirie: hier schildern Sie die Ergebnisse ihrer Studie. Diskussion: Die Ergebnisse werden als solche als auch vor dem Hintergrund der Theorie und Fragestellung diskutiert. Auch eine Methodendiskussion kann sich anschließen. Im Schlussteil kommen Sie zu einer kritischen Gesamtwürdigung der Arbeit und können einen Ausblick für weitere Forschung usw. wagen. 7

10 Abkürzungsverzeichnis In das Abkürzungsverzeichnis ist grundsätzlich jede in der Arbeit verwendete fachlich relevante Abkürzung aufzunehmen. Eigene Abkürzungen sind dabei sparsam zu verwenden, etwa für wiederkehrende feste Wortkombinationen. Eigene Abkürzungen sind zusätzlich stets im Textteil zu erläutern. Allgemein gebräuchliche Kurzformen wie z. B., etc. werden nicht aufgenommen. Im Abkürzungsverzeichnis sind die Abkürzungen in einer zweispaltigen Tabelle alphabetisch geordnet ihren jeweiligen Bedeutungen gegenüberzustellen. Symbolverzeichnis Analog Abkürzungsverzeichnis. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Sämtliche Abbildungen und Tabellen werden in einem entsprechenden Verzeichnis (mit Seitenzahlen) aufgeführt. Anhang Im Anhang können Texte oder Abbildungen und Tabellen aufgeführt werden. Dies können z. B. Formulare, Katalogseiten oder Gesetzestextstellen sein. Auch Teile der Arbeit, die an anderer Stelle den Lesefluss stören, können im Ausnahmefall in den Anhang gestellt werden. Hierbei kommen insbesondere größere Berechnungen, Interviewleitfäden, formale Ableitungen und in Einzelfällen längere Zitate in Betracht. Auf jeden Bestandteil des Anhangs wird im Text an entsprechender Stelle verwiesen. Beispiel: In der Praxis wird dieser Vorgang mit Hilfe von Formularen strukturiert (vgl. den auf S. 62 im Anhang enthaltenen Erfassungsbogen für Kostendaten). Literaturverzeichnis In alphabetischer Autorenreihenfolge sind alle in der Arbeit benutzten Quellen aufzuführen. Hierzu zählen sämtliche im Text verwendeten Werke (als Zitat oder als Referenz). Einzelne Zitierregeln und Richtlinien für die Gestaltung von Literaturverzeichnissen sollten Sie mit dem jeweiligen Lehrstuhl absprechen. Allgemeine Hinweise sind weiter unten aufgeführt bzw. der unten empfohlenen Literatur zu entnehmen. 8

11 4.3 Formatierungen Die Seiten sind einseitig zu beschreiben; dabei sollte Folgendes beachtet werden: Ränder: oben: unten: rechts: links: 2,5 cm 2,5 cm mind. 3 cm Korrekturrand 3-4 cm (Raum für Bindung) Zeilenabstand: 1,5 Zeilen Absatz: zweizeilig oder in Microsoft Word unter Format/Absatz/ Abstand/Nach eingeben: 6pt Schriftgröße: 12 Punkt; Fußnoten in 10 Punkt. Schriftarten: Eine der gängigen Schriftarten (also schnörkellos ), z. B. Times New Roman oder Arial Formatierung Falls mit der Betreuerin nicht anders abgesprochen, stehen Fließtext und Fußnoten nicht in Blocksatz (dies reduziert nachweislich die Lesegeschwindigkeit); Überschriften und Abbildungs- bzw. Tabellenbeschriftungen werden linksbündig formatiert. 5. Hinweise zur Gliederung wissenschaftlicher Arbeiten Die Gliederung einer wissenschaftlichen Arbeit dient mehreren Zwecken. Sie soll dem Leser einen Einblick in die Struktur des Themas ermöglichen, den roten Faden seiner geistigen Durchdringung zeigen und über die Seitenzahlen ein rasches Auffinden von Textabschnitten ermöglichen. Folgende Merkmale kennzeichnen eine ausgewogene Gliederung: Gliederungsebenen Wenn Sie in Ihrer Gliederung merken, dass Sie auf mehr als 5 Unterpunkte zu einem Gliederungspunkt kommen, prüfen Sie, ob es nicht sinnvoll ist, hieraus zwei Kapitel zu machen. 9

12 Die Nummerierung erfolgt mit arabischen, durch Punkte getrennte Zahlen. Nur in Ausnahmefällen sollten mehr als 3 Gliederungsebenen innerhalb eines Gliederungspunktes aufgeführt werden. Nach der letzten Zahl ab der zweiten Gliederungsebene folgt kein Punkt, und die Zählung beginnt mit 1. Bitte rücken Sie die Gliederungspunkte in Ihrem Inhaltsverzeichnis ein, damit die Schwerpunktlegung Ihrer Gliederung optisch sichtbar wird (siehe Beispiel). Beispiel: 1. Einleitung 1.1 Problemstellung und Abgrenzung des Themas 1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 2. Grundlegende Aspekte der Kundenbindung 2.1 Kundenbindung als Marketingziel Zum Begriff der Kundenbindung Determinanten der Kundenbindung Ein Gliederungspunkt (Kapitel oder Abschnitt) muss mindestens zwei Unterpunkte aufweisen, d.h. nach der Untergliederung eines Punktes 1 in 1.1 muss zwangsläufig mindestens noch 1.2 kommen, bevor Punkt 2 folgt. Die Proportionen der Gliederungspunkte sollen hinsichtlich Tiefe und Gewichtung beachtet werden. Die im Inhaltsverzeichnis aufgeführten Überschriften sollten der Übersichtlichkeit halber in Abhängigkeit der jeweiligen Gliederungsebene gestaffelt eingerückt formatiert werden. Jedes Hauptkapitel (erste Gliederungsebene) sollte als Themenblock optisch erkennbar sein. Die Überschriften im Text der Arbeit beginnen am linken Rand, unabhängig von ihrer Gliederungsebene. 6. Zitierrichtlinien Aus Quellen entnommene Gedanken und Formulierungen muss der Verfasser als solche kennzeichnen. Dies ist ein entscheidender Punkt redlichen wissenschaftlichen Arbeitens. Geschieht dies nicht und werden Textteile oder gar ganze Passagen von anderen Autoren übernommen, ohne dies entsprechend zu kennzeichnen, macht man sich eines Plagiats schuldig. Ein solcher Täuschungsversuch wird gemäß Paragraph 22 der Prüfungsordnung geahndet. Sprechen Sie über die Art der Zitation mit Ihrem Betreuer, denn es gibt sehr unterschiedliche Möglichkeiten des Zitierens! Der Zitationsstil sollte vor allem einheitlich sein und alle notwendigen Informationen enthalten. Wenn Sie sich aus unterschiedlichen Quellen bedienen, achten Sie darauf, dass die Formate dort sehr unterschiedlich sein können! Sie sollten beispielsweise nicht einfach Literaturangaben aus mehreren Quellen zusammenfügen, ohne zu prüfen, ob die Formate zu dem Ihrigen pas- 10

13 sen. Bei der Erstellung von Literaturverzeichnissen und der Verwaltung von Zitaten können Literaturverwaltungsprogramme hilfreich sein. Mögliche Zitationsformen werden im Folgenden vorgestellt. 6.1 Literatur-Zitate in Texten Literaturangaben und Fundstellen Achten Sie sorgfältig darauf, dass das, was Sie schreiben, durch Literatur belegt ist. Natürlich können Sie auch eigene Überlegungen einbringen, doch sollten diese als solche gekennzeichnet sein. Geben Sie jeweils die Literaturstellen an, auf die Sie sich beziehen. Es gibt sehr unterschiedliche Traditionen, wie das geschieht. Klären Sie mit Ihrer Betreuungsperson, welche Richtlinien für Sie gelten. Reine Namensaufzählerei ohne weitere Bezugnahme ist nicht sinnvoll. So sollte der oft übermäßige Gebrauch des Kürzels vgl. durchaus eingeschränkt werden. Niemand geht hin und vergleicht, ohne zu wissen, was er wie vergleichen soll. Vielfach ist es sinnvoller, Positionen zu markieren, den Vergleich also selbst vorzunehmen: anders als Müller (1991), der die hier dargestellte Meinung unterstreicht, ist Meier (2003) der Meinung, dass man das alles ganz anders machen sollte. Literaturstellen können entweder im Fließtext oder als Fußnote angegeben werden. Im Fließtext werden sie in Klammern hinter das Zitat oder den beschriebenen Sachverhalt angefügt. Die hochgestellte Fußnotenzahl wird direkt hinter das letzte entnommene Wort gestellt. Wenn sich der Beleg auf den gesamten Satz bzw. Satzabschnitt bezieht, wird die Fußnote hinter das Satzzeichen gesetzt. Die Fußnoten erscheinen auf derselben Seite, auf die sie sich beziehen (und nicht als Endnoten am Ende des Texts). Notwendige Informationen sind typischerweise: Nachname des Autors: Der Nachname der Autorin wird ausgeschrieben. Namen mehrerer Autoren werden durch Schrägstrich oder ein Kaufmanns- Und (&) getrennt. Bei mehr als drei Autoren ist im Text nur der erstgenannte aufzuführen; die übrigen werden durch die Abkürzung et al., also et alteri = und andere (Beispiel: Backhaus et al.) angedeutet. Im Literaturverzeichnis werden alle Autoren aufgeführt. Erscheinungsjahr: Das Erscheinungsjahr erscheint hinter dem Nachnamen und wird ggf. durch ein Komma vom Autor abgetrennt. Seite: Die Seitenangabe, die das Auffinden eines Zitats in der Literaturquelle eindeutig ermöglicht, wird durch ein Komma abgetrennt. Mehrere Fundstellen: Werden mehrere Literaturangaben hintereinander aufgeführt, sollten sie durch Semikolon abgetrennt werden 11

14 Beispiele für mögliche Zitationsformate: Klawutke, 2010 Günther & Klein, 2008 Backhaus et al., 2006 Günther/Klein, 2008, S. 64 Backhaus et al., 2006; Günther & Klein, 2008; Meier & Schulz, 2009 Inhaltliche Zitate im Text Inhaltliche Zitate werden als Textteile i. d. R. nicht wortwörtlich, sondern ihrem Sinn nach wiedergegeben. Sie lehnen sich typischerweise an eine Literaturquelle oder ein Expertengespräch an. Die Fundstellen werden entweder direkt hinter das Zitat gesetzt oder in der Fußnote angegeben. Beispiele: Im formalen, engen Sinne ist die Marke eine Möglichkeit bzw. ein Zeichen zur äußeren Kennzeichnung von Gütern (vgl. Mellerowicz, 1963, S. 8 ff.). Der Geländewagenabsatz hat sich nach der Benzinpreiserhöhung reduziert, was entsprechende Produktionsausfälle der Autobauer nach sich zieht. 4 Wörtliche Zitate im Text Wörtliche Zitate sollten selten und eher illustrativ verwendet werden. Sie stehen in Anführungszeichen und werden mit genauer Fundstelle markiert, auch diese Fundstellen werden entweder direkt hinter das Zitat gesetzt oder in der Fußnote angegeben. Wenn ein Zitat sich auf die nächste Seite zieht, wird dies durch ein f. hinter der Seitenzahl kenntlich gemacht. Beispiel: Diese Kriterien sind: privater Bedarf, Fertigwaren, großer Absatzraum (Meier, 2006, S. 12 f.). Auslassungen in Zitaten Das Auslassen eines Wortes in Zitaten wird mit zwei Punkten.., das Auslassen mehrerer Worte mit drei Punkten... gekennzeichnet. Beispiel: Vor diesem Hintergrund erklärt sich die hohe Professionalität, die heute von Topmanagern... gefordert wird (Wimmer et al., 2005, S. 147). Eigene Ergänzungen Eigene Ergänzungen in Zitaten werden in [eckige Klammern] gesetzt und durch die Initialen des Verfassers kenntlich gemacht. 4 Expertengespräch BMW, Herr Mustermann,

15 Beispiel: Diese so genannte Abgrenzungsfunktion [und Identifikationsfunktion, d. Verf.] von Marken Elektronische Quellen Wenn möglich, werden elektronische Quellen wie normale Quellen referenziert. 6.2 Tabellen und Abbildungen in Texten Tabellen und Abbildungen in Texten sind mit einer erläuternden Über- oder Unterschrift zu versehen. Tabellen und Abbildungen werden getrennt nummeriert. Auch die Quelle ist klar anzugeben. Zu kennzeichnen ist, ob es sich um eine eigene Darstellung, eine eigene Darstellung in Anlehnung an eine andere Quelle oder eine vollständige Übernahme aus einer anderen Quelle handelt. Quellenangaben beinhalten Nachname der Autorin, Erscheinungsjahr, Seite. Beispiele: Abb. 1.2: Absatzzahlen im Wettbewerbervergleich. Quelle: Kroeber-Riel, 1996, S Abb. 1.2: Absatzzahlen im Wettbewerbervergleich. Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Kroeber-Riel, 1996, S. 365 (Ergänzung der Daten zu 1998). 6.3 Angaben im Literaturverzeichnis Es gibt sehr viele verschiedene Arten, die Literatur im Literaturverzeichnis anzugeben. Sprechen Sie also nicht nur die Art, wie Sie zitieren und Literatur referenzieren, sondern auch die Form des Literaturverzeichnisses mit Ihrer Betreuungsperson ab. Obwohl Literaturverzeichnisse sehr unterschiedlich aufgebaut sein können, enthalten sie doch immer alle Informationen, die notwendig sind, um eine Quelle eindeutig zu identifizieren. Hierzu gehören der Nachname, ggf. der Vorname (als Initiale oder ausgeschrieben) der Autorin, das Erscheinungsjahr, der Titel der Quelle, bei Texten aus Herausgeberbänden der Titel des Bandes sowie der Name und ggf. Vorname der Herausgeberin, bei Journalen der Journaltitel sowie Ausgabe und Jahrgang und ggf. Verlag, Verlagsort und Seitenangaben. Unten finden Sie einige Beispiele für Literaturangaben im Literaturverzeichnis. Für den sog. APA style sind im Internet 5 detaillierte Anweisungen zu finden. Bücher Name, Vorname verschiedene Autorinnen werden mit Schrägstrich, Komma oder Semikolon voneinander abgetrennt, Vornamen können ausgeschrieben oder als Kürzel angegeben werden, dann Erscheinungsjahr in Klammern, Titel, Auflagenummer (bei der 1. Auflage entfällt die Angabe), Erscheinungsort, Doppelpunkt, Verlagsname (manche Publikationen beschränken sich nur auf den Erscheinungsort)

16 Beispiele: Backhaus, Klaus (2003): Industriegütermarketing, 7. Aufl., München: Vahlen. Birkigt, K./Stadler, M./Funck, H.-J. (1994): Corporate Identity, 7. Aufl., Landsberg am Lech. Herausgegebene Sammelwerke Beispiel: Bornemann, M., Sammer, M. (Hrsg.) (2002): Anwendungsorientiertes Wissensmanagement. Wiesbaden: Gabler. Texte in herausgegebenen Sammelwerken Name, Vorname des Verfassers des relevanten Beitrags (Erscheinungsjahr): Titel des Beitrags, in: Name, Vorname des Herausgebers, dann: (Hrsg.): Titel des Sammelwerks, Erscheinungsort und ggf. Verlag, Seitenangabe des relevanten Beitrags. Beispiele: Bookstein, Fred L. (1982): Data Analysis by Partial Least Squares, in: Fornell, Claes (Hrsg.): A Second Generation of Multivariate Analysis, New York, S Browne, Michel W./Cudeck, Robert (1993): Alternative Ways of Assessing Model Fit, in: Bollen, Kenneth A./Long, J. Scott (Hrsg.): Testing Structural Equation Models, Newbury Park/London/New Delhi, S Beitrag in einem Periodikum (Zeitschrift, Jahrbuch, Zeitung etc.) Name, Vorname des Verfassers des relevanten Beitrags (Jahrgang): Titel des Beitrags, in: Titel des Periodikums, Jahrgang, Nr., Seitenangabe des relevanten Beitrags (die Kürzel f. und ff. sind im Literaturverzeichnis unzulässig). Beispiel: Garfield, Maynard (1992): Handling Customer Complaints, in: Manage, o.j., Nr. 2, S Kaas, Klaus Peter/Fischer, Marc (1993): Der Transaktionskostenansatz, in: Das Wirtschaftsstudium, Jg. 22, Nr. 89, S Publikationen im Internet Name (evtl. Hrsg.), Vorname (Erscheinungsjahr soweit angegeben des Stands der Seitenaktualisierung, ansonsten Jahr der Abfrage): Titel, veröffentlicht im Internet, URL: Internetadresse (Stand: Datum, Abfrage: Datum,). Ist kein Verfasser angegeben, schreibt man o. V. (ohne Verfasser). Ist kein Erscheinungsort angegeben, schreibt man o. O. (ohne Ortsangabe). Ist kein Erscheinungsjahr oder Jahrgang angegeben, schreibt man o. J. (ohne Jahresangabe). Ist keine Nummer (bei Zeitschriften) angegeben, schreibt man o. Nr. (ohne Nummer). 14

17 Beispiel: Bernstein, M. (2002). 10 tips on writing the living Web. A List Apart: For People Who Make Websites, S Abgerufen von am Empfohlene Literatur Standop, E., Meyer, M. (2002). Die Form der wissenschaftlichen Arbeit. Wiebelsheim: Quelle & Meyer. (14,95 ) Theisen, M. R. (2008). Wissenschaftliches Arbeiten: Technik - Methodik - Form. 14. Aufl., München: Vahlen. (13.- ) Diese und weitere Literatur finden Sie in der Bibliothek der UW/H unter der Registrierung 01 ALB und 01 ALC. 7. Publikation der Arbeit Eine Diplomarbeit ist weder das alleinige geistige Eigentum der Bearbeitenden noch das der Betreuerin. Eine evtl. Veröffentlichung ist daher immer eine Sache, die beide Seiten gemeinsam absprechen müssen. Der Name der Erstbetreuerin wird im Regelfall in einer solchen Publikation aufgeführt. Ausnahmen bedürfen einer klaren Absprache. 15

18 Anhang 1: Eine mögliche Checkliste eines Gutachters Die folgende Checkliste fasst Kriterien zusammen, die ein Gutachter im Hinterkopf hat bzw. haben könnte, wenn er/sie an eine Arbeit herangeht. Sie können sie nutzen, um Ihre Arbeit vor der Abgabe noch einmal kritisch zu prüfen: Gliederung, Form und Klarheit Ist die Gliederung nachvollziehbar und prägnant (max. 3 Gliederungsebenen)? Ist der Text anschaulich, gut lesbar und klar geschrieben? Wie steht es mit der äußeren Form? (Rechtschreib- bzw. Grammatikfehler, Kommasetzung, korrekte Literaturangaben usw.) Inhaltliche Richtigkeit und Prägnanz Werden die verwendeten Begriffe klar definiert? Sind die Sachverhalte richtig dargestellt? Wie vollständig ist der Überblick über die theoretischen Grundlagen? Wird Sprache angemessen verwendet, also Behauptung als Behauptung kenntlich gemacht, Meinung als solche klar markiert? Ist erkennbar, dass hier neben dem reinen Referieren von Sachverhalten der Stoff von der AutorIn bearbeitet wurde? (also kritische Reflexion, Wertung, Würdigung, Hervorhebung von Aspekten, ggf. Ergänzungen und eigene theoretische Überlegungen) Fragestellung Ist ein Argumentationsgang erkennbar, wird eine Fragestellung herausgearbeitet? Bringt diese etwas Neues/Eigenes in die Diskussion ein? Wird sie im Prozessverlauf der Arbeit weiter ausgearbeitet? Dies ist besonders wichtig, wenn es keinen empirischen Teil geben sollte: dann ist die theoretische Entwicklung der Arbeit das Entscheidende. Quellen Erfolgt eine sorgfältige Quellenarbeit? Werden Aussagen und Behauptungen belegt? Werden eigene Überlegungen/Spekulationen erkennbar markiert? Folgt das Literaturverzeichnis einer klaren erkennbaren einheitlichen Logik, die sich an einer wissenschaftlichen Tradition orientiert? Empirie Gibt es einen empirischen Teil? Wird in der Anlage der Untersuchung ein Bezug zur Fragestellung hergestellt? Werden die Hypothesen/Vermutungen deutlich explizit formuliert und auf die Fragestellung bezogen? Erfolgt eine Diskussion, welche Methodik für die Fragestellung angemessen erscheint, also: wie werden theoretischer Teil und empirischer Teil miteinander verknüpft? 16

19 Wird die (qualitative oder quantitative) Studie nach den Regeln der Kunst durchgeführt und präsentiert? Schluss Greift die abschließende Diskussion den Theorieteil wieder auf und sichert das neu gewonnene Wissen? (Was weiß man nach der Arbeit mehr als vorher? Wie hat sich die Fragestellung entwickelt?) Steht am Ende eine kritische Selbstreflexion? (Was würde man nun anders machen, wenn man erneut starten würde?) 17

20 Anhang 2: Internet-Links zu Datenbanken und Zeitschriften Achten Sie bei Ihrer Suche darauf, dass in vielen Fällen die IP-Adresse der Universität benutzt wird, um sich automatisch bei den Verlagen einzuloggen. Diese sind dann nicht von außerhalb des Universitäts-Netzes zugänglich. Tabelle 1 gibt eine Übersicht über eine Auswahl wichtiger Links. Tabelle 1: Auswahl empfehlenswerter Adressen zur Online-Suche von Zeitschriften u. ä. Name Beschreibung URL Google Scholar Google-Suche vor allem über wissenschaftliche Verlage, Seminararbeiten usw. JSTOR U. a. Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Journals EBSCO Host Wirtschaftswissenschaftliche und Medizinische Datenbank Elektronische Journals der UW/H Eine Aufstellung der Einzellizenzen und Nationallizenzen der UW/H chriften/elektronischezeitschriften/ 18

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