Give 40. Projektskizze. (Give Forty) Vorschlag zur Initialisierung. des Augsburger Projektes Change in in Hamburg. Erstellt von:

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1 Projektskizze (12. Januar 2017) Give 40 (Give Forty) Vorschlag zur Initialisierung des Augsburger Projektes Change in in Hamburg Erstellt von: SeniorTrainerInnen Hamburg/ Seniorenbüro Hamburg e. V. Brennerstr. 90, Hamburg Tel.:

2 Ausgangspunkt CHANGE IN Ausgehend von dem Augsburger Projekt Change in ist der Grundgedanke von Give 40, bereits Schüler/innen der 8. Klassen Einsatzorte für freiwilliges Engagement anzubieten (40 Stunden in einem Zeitraum von 3-4 Monaten). Schüler/innen werden bei ihren Praxiseinsätzen von freiwillig tätigen Coaches als feste Ansprechpersonen begleitet, die mit den Jüngeren die Erfahrungen zeitnah aufbereiten. Die Stadt Augsburg wertschätzt den Einsatz der Jugendlichen in höchstem Maße und ermutigt dadurch zu weiterem zivilgesellschaftlichem Engagement. Nähere Informationen zum Augsburger Projekt: Diese Idee wollen wir, seniortrainerinnen und das Seniorenbüro Hamburg, aufgreifen. Wir skizzieren hiermit unsere Vorstellungen, ein auf dem erfolgreichen Augsburger Ansatz basierendes Projekt. Erste Hamburger Region soll der Raum Wandsbek sein. Zielsetzung Give 40 Give 40 bezeichnet die Hamburger Umsetzung der Augsburger Projektidee. Schüler und Schülerinnen werden früh zu eigenem, freiwilligem und gesellschaftlich relevantem Engagement ermutigt. Diese Bereitschaft ist ein wichtiger Bildungsfaktor, um Fähigkeiten zur demokratischen Teilhabe und die Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme 1 in früher Jugend anzulegen. Schüler/innen erhalten außerschulische Eindrücke in anderen gesellschaftlichen Feldern (z. B. im sozialen Bereich). Sie erleben, dass sie etwas bewirken können und erwerben soziale Kompetenzen. Sie partizipieren durch freiwilliges Engagement an 1 Hartnuß, Birger: Schule als demokratischer Ort und partnerschaftlich orientiertes Lernzentrum im Gemeinwesen, Newsletter Wegweiser Bürgergesellschaft 5/2009 vom

3 gesellschaftlichen Entwicklungen und werden in ihrem Demokratieverständnis gestärkt. Das Entscheidende aber ist: Die Schüler/innen werden in ihrem Handlungsfeld nicht allein gelassen! Projektakteure Schüler/innen engagieren sich freiwillig 40 Stunden, in einem Maximalzeitraum von 3-4 Monaten. Angesprochen sind Schüler/innen der 8. Klassen von Stadtteilschulen und Gymnasien. Die Mitwirkung bei Give 40 wird zertifiziert und kann beispielsweise bei Bewerbungen für einen Ausbildungsplatz oder zu Freiwilligendiensten zu Zeugnissen beigefügt werden. Anfallende Auslagen (Fahrgeld für öffentliche Verkehrsmittel) werden nach Vorabklärung erstattet. Coaches sind meist nachberuflich engagierte Frauen und Männer. die im Sinne von Coaches mit den Schüler/innen zusammenarbeiten. Sie begleiten sie bei der Entscheidungsfindung für einen Einsatzort und reflektieren während des Tätigkeitszeitraums gemeinsam in der Praxis gesammelte Erfahrungen. Sie bilden die Schnittstelle zwischen den Schülern/innen und den Einsatzorten. Sie werden vom Seniorenbüro auf ihre Tätigkeit vorbereitet. Die ehrenamtlich tätigen Coaches bewirken einen Dialog der Generationen, bei dem sie eigene berufliche Erfahrungen einbringen, Erlebtes mit den Jüngeren einordnen und sich mit deren Lebenswirklichkeit, ihren Wünschen und Vorstellungen, auseinandersetzen. Einsatzorte sind gemeinnützige Vereine oder Organisationen im sozialen oder kulturellen Bereich, im Sport oder beim Umwelt- und Naturschutz. Die freiwillig engagierten Schüler/innen ersetzen keine hauptberuflich tätigen Mitarbeiter/innen, sondern erweitern und ergänzen das Angebot. Mögliche Einsatz-Orte Kita s, z. B. beim Lernen und Spielen Sportvereine, z. B. beim Training und als Begleiter bei Veranstaltungen 3

4 In Kultureinrichtungen, z. B. bei Stadtteilkulturzentren als Unterstützung bei Veranstaltungen In Senioreneinrichtungen, z. B. in Alten- und Pflegeheimen oder in Tagespflegestätten, z. B. beim Vorlesen, bei Gesprächen und beim Spazierengehen In Kirchengemeinden Im Naturschutz (Bachpatenschaften, Zählungen von Pflanzen oder Tieren, Unterstützung des Revierförsters und bei Angeboten von Museumsdörfern) Im Tierschutz (z. B. Tierheimen) Bei den Hamburger Tafeln (Essenausgabe an Berechtigte und Obdachlose) Zuständige Mitarbeiter/innen bieten klar umrissene Tätigkeitsbeschreibungen für Schüler/innen an. Sie vereinbaren den zeitlichen Einsatz der 40 Stunden, bieten eine Einführung an und leisten bei Bedarf fachliche Hilfe. Praxisbeispiel Tierheim: Die/ der zuständige Mitarbeiter/in erläutert Verhaltensregeln bei der Betreuung z. B. von Hunden. Beim Einstieg werden die Schüler/innen begleitet. Einsatzstellen erstatten nach Bedarf Fahrgeldauslagen der Schüler/innen. Schulen (Stadtteilschulen und Gymnasien) leisten Unterstützung bei der Ansprache von interessierten Schülern/innen und wertschätzen das Engagement der Beteiligten, z. B. als Eintrag ins Zeugnis. Freiwillige, z. B. SeniorTrainerInnen und das Seniorenbüro stellen in der Aufbauphase Kontakte zu Schulen und Einsatzorten (Angebote) her. Sie katalogisieren die Engagement-Tätigkeitsfelder, um eine Angebotspalette für interessierte Schüler/innen vorhalten zu können. Sie begleiten den Projektstart, entwickeln u.a. Materialien initiieren Kontakte. 4

5 Umsetzung Angestrebt werden erste Praxiseinsätze von Schüler/innen im September ) Januar, Februar 2017 In einem ersten Schritt werden interessierte seniortrainerinnen angesprochen. 2) Februar 2017 Eine Kerngruppe entsteht, die bereits erste Kontakte zu a) Schulen und b) Praxisfeldern/ -orten aufnimmt. Als ein möglicher Standort wird aufgrund vorhandener Kontakte der Wandsbeker Kernbereich angestrebt. 3) März 2017 Die Kerngruppe entwickelt Arbeitshilfen: Z. B. Vereinbarungen zwischen Schüler/innen/ Einsatzorten/ Schulen und klärt versicherungsrelevante Fragen (Ausgangsmaterialien liegen bereits vor). Auswertung der ersten Gespräche aus Pkt. 2 4) April August 2017 Aufbau weiterer Kontakte (Schulen/ Einsatzorten). Suche nach weiteren Coaches Aufbau eines Katalogs für Praxisfelder Material für Handreichungen über Give 40 für Schüler/innen und für Einsatzorte Erste Gespräche mit Schüler/innen von 8. Klassen 5) September, Oktober 2017 Idealerweise Start der ersten Give 40 -Einsätze 5

6 Projektübersicht, Schaubild Projektgruppe Give 40 Anneliese Kron, Barbara Petersen, Ulrich Kluge 6

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