V E R K E H R S P A N O R A M A W E G U R I

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1 V E R K E H R S P A N O R A M A W E G U R I Projektbeschrieb (Stand: 3. Juli 2015) Verein Gottardo-Wanderweg

2 Inhalt 1 Ausgangslage und Ziel Infrastruktur Wanderweg Aussichtsplattform Ripshausen Rastplatz Hoch Weg Signalisation Inszenierung und Vermarktung Investition und Betrieb Investitionsvolumen Finanzierung Betriebsrechnung Wertung Zeitplan... 7

3 1 Ausgangslage und Ziel Auf dem Gemeindegebiet von Schattdorf und Erstfeld zwischen der Gotthard-Raststätte und dem Bahnhof Erstfeld befinden sich aussergewöhnlich viele Verkehrsträger von nationaler und internationaler Bedeutung. Dazu zählen das Nordportal des Gotthard-Basistunnels der Neuen Eisenbahn Alpen- Transversalen (Neat), Teile des SBB-Streckennetzes, das Schwerverkehrszentrum Uri und ein Abschnitt der Gotthard-Autobahn A2 sowie die Basen der REGA und der Heli Gotthard. Abb. 1: Kartenausschnitt Schattdorf-Erstfeld. Diese aussergewöhnliche Konzentration von alten und neuen, national und international bedeutenden Verkehrsträgern birgt ein grosses Potenzial für die touristische Nutzung. Um diese Potenzial auszuschöpfen, ist das Projekt «Verkehrspanoramaweg Uri» lanciert worden. Kernelement des neuen Wegs ist eine Aussichtsplattform, die einen eindrücklichen Ausblick auf die Urner Reussebene samt allen Verkehrsträgern bietet. Weiter soll der neue Weg dazu dienen, den bestehenden Gottardo-Wanderweg (er endet heute in Erstfeld) bis zum geplanten neuen Kantonalbahnhof Uri in Altdorf verlängern zu können. Ziel ist es, den neuen Weg zeitgleich zur Einweihung des Gotthard-Basistunnels der Neat im Juni 2016 eröffnen zu können. Optional könnte der Verkehrspanoramaweg Uri zudem durch eine neue Fussgängerbrücke über die Reuss an das Gemeindegebiet von Schattdorf und die Gotthard-Raststätte angeschlossen werden. Heute gibt es zwischen Attinghausen und Erstfeld auf einer Strecke von rund 2 Kilometern keine Möglichkeit, die Reuss zu Fuss zu überqueren. Eine neue Fussgängerbrücke könnte Attinghausen, Erstfeld und Schattdorf neu miteinander verbinden und den alten Höhenweg in Attinghausen reaktivieren. Das betreffende Gebiet gewänne dadurch viel zusätzlichen Wert als Naherholungsraum. Vorabklärungen und Studien für ein solches Brückenprojekt sind bereits gemacht worden; noch zu lösen ist die Frage der Finanzierung der Brücke. Seite 1

4 2 Infrastruktur Nachfolgend werden die baulichen Elemente des Verkehrspanoramawegs Uri einzeln kurz beschrieben. 2.1 Wanderweg Linienführung Ausgangspunkt der Verkehrspanoramawegs Uri ist der Bahnhof Erstfeld. Mit der Anbindung an den öffentlichen Verkehr beim Bahnhof Erstfeld ist damit ein wichtiges Qualitätskriterium für Planung, Anlage und Kennzeichnung von neuen Wanderwegen oder touristischen Routen erfüllt. Von Bahnhof Erstfeld führt die Route über die Reussbrücke und danach auf dem bestehenden Reussuferweg nach Hofstetten. Dort lohnt sich ein erster Halt beim Biotop, unmittelbar bei der Talstation der Seilbahn Hofstetten Wilerli. Nach einer kurzen Marschzeit gelangt man zum Aussichtspunkt über dem Schwerverkehrszentrum Uri bei Ripshausen. Ein schmaler Weg führt von der Talstation der Seilbahn Ripshausen Bocki durch den Wald auf einen Felsvorsprung, der gut 50 Höhenmeter über dem Schwerverkehrszentrum liegt. Von der Plattform aus geniesst man die Aussicht von Silenen bis zum Urnersee mit den verschiedenen Verkehrsträgern wie Autobahn (mit dem Schwerverkehrszentrum) und Gotthardbahn (mit dem Nordportal des Gotthard-Basistunnels der Neat auf der gegenüberliegenden Talseite). Unterhalb des Schwerverkehrszentrums verläuft der Weg weiter entlang dem Reussufer zum Hoch Weg. Nach einem kurzen Anstieg gelangt man zum Tunnel Hoch Weg. Durch die in den Fels geschlagenen Öffnungen bietet sich eine weitere Möglichkeit, die verschiedenen Verkehrsträger im Urner Talboden zu bestaunen. An der Nordrampe des Hoch Wegs, unmittelbar beim Reussufer, liegt der mögliche Standort für einen Rastplatz mit Grillstelle und Sitzbänken. Bis nach Attinghausen führt der Weg auf den Flurweg entlang der Reuss. Nach Querung der Reussbrücke Attinghausen geht es entlang der Rynächtstrasse zum Routenziel Bahnhof Altdorf. Technische Daten Weglänge m Höhendifferenz 280 m Aufstieg 130 m Abstieg 150 m Marschzeit 1 h 55 min Bestehendes Wegtrasse m Ausbau Wegtrasse 250 m Geeignete Wegoberfläche 4'800 m Ungeeignete Wegoberfläche m Bestehendes Wanderwegnetz m Wege ausserhalb Wanderwegnetz m Eigentumsverhältnisse Die Neubaustrecke des Wegs befindet sich auf Boden der Korporation Uri; diese hat sich bereits positiv zum Projekt geäussert und sieht in der Realisierung keine grundsätzlichen Probleme. Seite 2

5 Bahnhof Altdorf Rastplatz Hoch Weg Aussichtsplattform Ripshausen Bahnhof Erstfeld Abb. 2: Übersicht Verkehrspanoramaweg Uri (1:10 000). Seite 3

6 2.2 Aussichtsplattform Ripshausen Ort Die Aussichtsplattform Ripshausen wird auf dem Felsvorsprung oberhalb des Schwerverkehrszentrums Uri gebaut (Höhendifferenz: 50 Meter). Von dort aus lässt sich die ganze Reussebene mit allen Verkehrsträgern überblicken. Der Felsvorsprung ist von der Talstation der Seilbahn Ripshausen Bocki her mit einem Trampelpfad von rund 250 Metern Länge erschlossen. Der Zugangsweg weist ein durchschnittliches Längsgefälle von rund 20 Prozent auf. Abb. 3: Felsvorsprung heute (links) und mögliche Aussichtsplattform (rechts), wie sie beim Gottardo- Bahnwanderweg verwendet wurde. Technische Daten Die Aussichtsplattform des Gottardo Wanderweges hat die Form eines Eisenbahntunnels mit folgenden Abmessungen: Länge Breite 4.30 m 3.60 m Eigentumsverhältnisse Der Felsvorsprung befindet sich auf Boden der Korporation Uri; diese hat sich bereits positiv zum Projekt geäussert und sieht in der Realisierung keine grundsätzlichen Probleme. Das Amt für Forst und Jagd des Kantons Uri hat die Bewilligung für den Bau der Plattform bereits in Aussicht gestellt. 2.3 Rastplatz Hoch Weg Ort Als Aufwertung für die Verlängerung des Gottardo-Wanderwegs von Erstfeld nach Altdorf ist die Realisierung eines Rastplatzes vorgesehen, und zwar beim nördlichen Anstieg zum Hoch Weg. Technische Daten Der Ratsplatz besteht aus einer Feuerstelle, einem Tisch mit Sitzbänken für rund dreissig Personen und einem Schuppen für das Brennholz. Eigentumsverhältnisse Das Gelände beim Hoch Weg befindet sich auf Boden der Korporation Uri und des Kantons Uri. Die Korporation Uri hat sich bereits positiv zum Standort geäussert. Das Amt für Forst und Jagd des Kantons Uri hat die Bewilligung für den Bau des Rastplatzes Hoch Weg in Aussicht gestellt. Seite 4

7 2.4 Signalisation Die Signalisation für den Verkehrspanoramaweg Uri wird einheitlich in beide Richtungen durchgehend gemäss SN a «Signalisation Langsamverkehr» und Handbuch «Signalisation Wanderwege» geplant und ausgeführt. 3 Inszenierung und Vermarktung Als Themenweg zur Verkehrslandschaft im unteren Urner Reusstal hat der Verkehrspanoramaweg Uri ein grosses touristisches Potenzial. Das bedeutet aber auch, dass die Inszenierung und die touristische Vermarktung des Wegs ein zentraler Punkt ist, der langfristig über den Erfolg des neuen Angebots entscheidet. Da der Verkehrspanoramaweg Uri auch als Verlängerung des Gottardo-Wanderwegs konzipiert ist, sollen sich Inszenierung und Vermarktung bruchlos in das bestehende Angebot einfügen. Inszenierung Um die (Verkehrs-)Themen auf dem Weg einem breiten Wanderpublikum vermitteln zu können, werden Informationstafeln erstellt und platziert: drei Panoramatafeln (für die Aussichtsplattform Ripshausen) und sechs weitere Tafeln für die Wegstrecke von Erstfeld bis Altdorf. Vermarktung Die erforderlichen Instrumente für die künftige touristische Vermarktung sind im Wesentlichen eine Weiterentwicklung beziehungsweise Anpassung der bestehenden Instrumente des Vereins Gottardo- Wanderweg. Dazu zählen namentlich: Panoramakarte, Website, Wanderführer. Ebenfalls Teil der Vermarktung und des vorliegenden Projekts ist die Kommunikation im Rahmen der Eröffnungsaktivitäten im Juni In diesem Bereich sind aber auch Synergien mit der Eröffnung der Neat zu nutzen. 4 Investition und Betrieb 4.1 Investitionsvolumen Das Investitionsvolumen für den Verkehrspanoramaweg Uri ist im Folgenden gegliedert in Infrastruktur einerseits und Inszenierung/Vermarktung andererseits. Infrastruktur Wegbau (gemäss Offerte der Bürgergemeinde Erstfeld) Fr Aussichtsplattform mit Schutzzaun (Schätzung aufgrund Erfahrungen) Fr Rastplatz mit Feuerstelle Fr Signalisation Fr Fr Inszenierung/Vermarktung Konzipierung und Umsetzung (gemäss Offerten) Fr Fr Fr Seite 5

8 4.2 Finanzierung Die erforderlichen Investitionen sollen vollständig mit A-fonds-perdu-Beiträgen finanziert werden. Mögliche Finanzierungsquellen sind: Eigenmittel Verein Gottardo-Bahnwanderweg Fr Kantonsbeitrag für die Signalisation (bei Integration in den Gottardo-Wanderweg) Fr Gemeinde Erstfeld Fr Spenden und Sponsoring Fr Beitrag NRP Bund und Kanton Uri (à fonds perdu) Fr Fr Die eingetragenen finanziellen Beträge basieren entweder auf bereits erfolgten Zusagen, auf Absichtserklärungen oder auf Antworten nach Voreinfragen. Die Aktion zur Generierung von Spenden und Sponsoring startet noch. 4.3 Betriebsrechnung Direkte Einnahmen für die Trägerschaft lassen sich aus dem reinen Betrieb des Wegs nicht generieren. Auf der anderen Seite fällt der Unterhalt des Wegs für die Trägerschaft kaum ins Gewicht. Der Aufstieg zur Aussichtsplattform sowie der Unterhalt der Plattform selber verursachen jährliche Kosten von rund 200 Franken. Für den Unterhalt der übrigen Wegabschnitte (Haupt- und Nebenwanderwege) sind gemäss Gesetz die Gemeinden oder der Kanton zuständig. Da diese Wegabschnitte heute schon bestehen, fallen hier mit der Eröffnung des Verkehrspanoramawegs Uri keine neuen Kosten an. Für Kontrolle/Unterhalt des Rastplatzes ist eine Lösung mit der betroffenen Einwohner- oder Bürgergemeinde anzustreben. Die auf längere Sicht erforderlichen Mehraufwendungen im Marketing des Vereins Gottardo- Bahnwanderweg liessen sich problemlos kompensieren durch zusätzliche Erträge, falls die Anrainergemeinden Altdorf und Attinghausen (evt. auch Schattdorf) neu dem Verein beitreten würden. Mit den betroffenen Gemeinden wurden entsprechende Vorabklärungen gemacht. 4.4 Wertung In der Gesamtbetrachtung zeigt sich, dass der Verkehrspanoramaweg Uri, sofern sich die vorgesehene Finanzierung realisieren lässt, nachhaltig betrieben werden kann. Im besten Fall erhält der Verein Gottardo-Wanderweg dank dem Beitritt der Gemeinden Altdorf und Attinghausen (evt. auch Schattdorf) bedeutend mehr finanzielle Mittel, die nicht nur dem Verkehrspanoramaweg Uri zugute kommen, sondern dem gesamten Gottardo-Wanderweg im Kanton Uri. Auf diese Weise lässt sich der Spielraum nutzen, um das Angebot kontinuierlich zu pflegen und es den Bedürfnissen der Gäste gemäss weiterzuentwickeln. In jedem Fall ist das Projekt auf lange Sicht ohne weitere Förderbeiträge der öffentlichen Hand wirtschaftlich erfolgreich. Seite 6

9 5 Zeitplan Die weiteren Schritte sind die folgenden: Juli 2015 Herbst 2015 Start der Spenden- und Sponsoring-Kampagne Entscheid Gemeinde Erstfeld zu Gemeindebeitrag Entscheide von Altdorf und Attinghausen (evt. Schattdorf) über Beitritt zum Verein Gottardo-Wanderweg Entscheid von Bund und Kanton Uri zu NRP-Mitteln anschliessend März 2016 Juni 2016 Detailplanung und Ausschreibung (inklusive Fristen für Einsprachen) Baubeginn Eröffnung des Verkehrspanoramawegs Uri Verein Gottardo-Wanderweg Seite 7

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