Bei der Anschaffung eines Autos spielen

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1 16 VERKEHR BEOBACHTER KOMPAKT 18/2007 FAHRZEUGKONSTRUKTION Sicherheit hat System Gurt, Airbag, ABS & Co.: Sicherheitsvorrichtungen im Auto schützen im Fall der Fälle vor schweren Verletzungen. Neuere Produkte sollen Unfälle sogar verhindern. Das nützt jedoch nur etwas, wenn die Lenker sie auch nutzen. Text: Iwon Blum Bei der Anschaffung eines Autos spielen oft Kriterien wie Image, Moto renstärke oder Optik die Haupt rolle. Ein wichtiges Argument kommt dabei häufig zu kurz: die Sicherheit für Insassen wie auch andere Verkehrsteilnehmer. Die Industrie bringt immer ausgeklügeltere Sicherheitsvorrichtungen auf den Markt. Während die älteren Systeme erst bei Eintreten eines Unfalls wirksam werden und vor allem die Verletzungsgefahr für die Autoinsassen mindern sollen, unterstützen die neuen Fahrassistenzsysteme den Lenker bereits während der Fahrt und sollen helfen, Unfälle zu verhindern. 1. Passive Sicherheit: sichere Fahrgast zellen, Knautschzonen, Sicherheitsgurten, Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer, Airbags und Kopfstützen. Geländewagen: Falsches Sicherheitsgefühl w Karosserie: Moderne Autos sollten drei grundsätzliche Aufgaben erfüllen: Die Fahrgastzelle muss möglichst stabil konstruiert sein, sie bildet den Überlebensraum der Fahrzeuginsassen. Bestimmte Teile der Karosserie werden hingegen gezielt weich ausgelegt, damit sie sich bei einem Aufprall verformen und so Energie absorbieren. Zudem soll die Konstruktion bei einer Kollision andere Verkehrsteilnehmer wie Fussgänger oder Radfahrer schonen etwa durch Motorhauben, die den Aufprall des Körpers dämpfen (siehe auch die Ergebnisse der Euro-NCAP-Crashtests unter «Weitere Infos», Seite 30). w Sicherheitsgurt: Obwohl seit über zehn Jahren auch auf Rücksitzen das Tragen von Sicherheitsgurten obligatorisch ist, ist die Anlegequote mit rund 65 Prozent noch immer tief. Nicht angegurtete Insassen auf Als Grund für die Anschaffung eines sogenannten Offroaders wird gern das grössere Sicherheitsgefühl genannt diese Sicherheit ist allerdings äusserst relativ: Für einen Fussgänger ist das Risiko, beim Zusammenstoss mit einem Geländewagen getötet zu werden, im Vergleich zu herkömmlichen PWs doppelt bis dreimal so hoch. Aber auch die Insassen des Geländewagens wähnen sich oft in falscher Sicherheit. Crashtests zeigen: In älteren Modellen wirken bei einer Kollision mit einem harten Hindernis wie einem Baum sogar erheblich stärkere Kräfte auf die Insassen als in einem normalen Personenwagen. Auch die grosse Bodenfreiheit einiger Modelle ist problematisch: Bei einem Kreuzungsunfall mit einem PW kann dieser den Offroader anheben, so dass er kippt oder sich sogar überschlägt. Die Sicherheit ist also kein überzeugendes Argument für einen Geländewagen. Wer dennoch nicht darauf verzichten möchte, sollte sich selbst und anderen zuliebe auf folgende Eigenschaften Wert legen: w keine steife Fahrzeugkonstruktion, ausgeprägte Knautschzonen erhöht die Sicherheit für Insassen und andere Verkehrsteilnehmer; w tieferer Schwerpunkt verhindert, dass der Wagen leicht kippt; w Karosserie ohne scharfe Kanten, abgerundete Motorhaube erhöht bei Kollisionen die Überlebenschance von Fussgängern; w keine Frontschutzbügel sie gefährden insbesondere Kinder stark; w starke, nicht einknickende Überrollbügel sie schützen die Insassen bei einem Überschlag. Rücksitzen haben bei einer Kollision mit zwei- bis zweieinhalbmal so schweren Verletzungen zu rechnen wie angegurtete zudem gefährden sie auch angegurtete Insassen, wenn sie mit dem Zigfachen ihres Eigengewichts gegen diese geschleudert werden. Viele sind der Auffassung, sie könnten sich bei einem Unfall mit den Händen abstützen. Ein fataler Irrtum, wie Anton Brunner, Leiter Unfallforschung der AXA Winterthur, deutlich macht: «Die Aufprallwucht bei 40 km/h zum Beispiel ist vergleichbar mit einem Sprung vom Zehnmeterbrett. Ohne Wasser» (siehe auch «Lebenswichtig: Sicherheitsgurt, Kopfstütze & Co.», Seite 19). w Airbag: In Kombination mit dem Sicherheitsgurt mindert der Airbag die Verletzungsgefahr bei einem Unfall deutlich: Das Risiko, schwer verletzt oder getötet zu werden, verringert sich um 65 Prozent, bei einem Frontaufprall sogar um 80 bis 90 Prozent. Kopfverletzungen kommen dank Airbag fast um die Hälfte weniger vor, schwere Gesichtsverletzungen bleiben so gut wie aus. Für nicht angegurtete Insassen bietet der Airbag hingegen keinen Schutz im schlimmsten Fall wird er sogar zum zusätzlichen Risiko. «Für einen nicht angeschnallten Insassen kann der Airbag durch seine hohe Entfaltungsgeschwindigkeit von zirka 200 km/h zur Gefahr werden. Nur wenn der Gurt den Körper abfängt, trifft der Kopf genau zum richtigen Zeitpunkt auf den Airbag, so dass er den Insassen optimal schützt», erklärt Unfall forscher Anton Brunner. w Kopfstützen: Bei Autounfällen erleiden in der Schweiz jedes Jahr rund Menschen ein kraniozervikales Beschleunigungstrauma, auch bekannt als Schleudertrauma. Besonders gefährlich sind Heckkollisionen: Der Rumpf wird durch die Rückenlehne nach vorn gestossen, während sich der träger reagierende Kopf nach hinten bewegt. Die Symptome eines Schleudertraumas können Kopfschmerzen, Erinnerungslücken, Übelkeit, Schwin-

2 w Stansstad, 1963 VERKEHR BEOBACHTER KOMPAKT 18/

3 18 VERKEHR BEOBACHTER KOMPAKT 18/2007 Wildunfälle: Jede Stunde wird ein Reh überfahren Bei Kollisionen mit Wildtieren werden hierzulande jährlich über 60 Personen teils schwer verletzt. Allein im Kanton Zürich ereignen sich im Schnitt pro Jahr 2200 Verkehrsunfälle mit Wild, in der ganzen Schweiz sind es über Weitaus fataler enden die Kollisionen allerdings für die Wildtiere: Nahezu jede Stunde stirbt auf den Schweizer Strassen ein Reh, das sind über 8000 pro Jahr. Hunderte von Hirschen, Wildschweinen und Tausende von Füchsen und anderen Kleintieren kommen dazu. Insbesondere die Jägerschaft versucht seit Jahren, Massnahmen zur Reduktion der Wildunfälle umzusetzen. Warntafeln, glitzernde Metallstreifen und Geruchsbarrieren brachten nur mässigen Erfolg. Der Schweizerische Versicherungsverband (SVV), der Schweizer Tierschutz, Revierjagd Schweiz und die Jagdverwaltung des Kantons Zürich haben nun auf rund 40 Teststrecken ein Pilotprojekt gestartet: Links und rechts der Strasse werden an Leitpfosten sogenannte Wildwarner installiert. Trifft das Licht des Autos auf das Gerät, setzt dieses einen Pfeifton im rechten Winkel zur Strasse ab, um Wildtiere zu warnen. Akustische Wildwarngeräte sind in Nachbarländern bereits erfolgreich getestet worden. In einer ersten Testphase konnte im Kanton Zürich die Unfallrate auf die Hälfte reduziert werden. Dem Pilotprojekt soll nun eine flächendeckende Ausweitung im ganzen Kanton folgen. Der beste Schutz bleibt eine umsichtige Fahrweise: Das Schild «Wildwechsel» steht an Strecken, auf denen Sie mit Tieren auf der Strasse rechnen müssen. Reduzieren Sie dort das Tempo, vor allem bei Dämmerung und nachts. Kommt es doch zur Kollision, ist der Fahrer gesetzlich verpflichtet, die Polizei zu benachrichtigen. Mit einer Busse ist nicht zu rechnen. Wer die Meldung aber unterlässt, macht sich strafbar. Bedenken Sie, dass verletzte Tiere irgendwo versteckt tagelang leiden und qualvoll verenden können. Nur wenn eine Kollision sofort gemeldet wird, kann das Tier gesucht und allenfalls erlöst werden. Sachschäden am Fahrzeug werden vergütet, wenn eine Teil- oder Vollkaskoversicherung besteht und der Unfall von der Polizei oder der zustän digen Stelle protokolliert wurde (siehe auch «Wer blecht für den Schaden?», Seite 28). del, Schlaf- und Konzentrationsstörungen und Depressionen umfassen. Bei 80 bis 90 Prozent der Verletzten klingen die Beschwerden nach einigen Tagen oder Wochen wieder ab, bei den restlichen 10 bis 20 Prozent werden die Beschwerden jedoch chronisch. Drei Prozent der Betroffenen sind nach einem Jahr noch arbeitsunfähig. Bereits Kollisionen mit geringen Geschwindigkeiten können Schleudertraumata verursachen. Kopfstützen können solche Verletzungen verhindern sofern sie richtig eingestellt sind (siehe «Lebenswichtig: Sicherheitsgurt, Kopfstütze & Co.», Seite 19). In einigen Automodellen lassen sich die Kopfstützen jedoch schlecht individuell justieren. In solchen Fällen kann ein von der Beratungsstelle für Unfallverhütung empfohlener Kopfstützenaufsatz nützlich sein: Er verringert den Abstand zwischen Kopf und Stütze, wodurch die Verletzungsgefahr gemindert wird (siehe «Spezialangebot: Kopf und Kragen schützen!», Seite 21). 2. Aktive Sicherheit: Erst wenige soge nannte Fahrassistenten haben sich durchgesetzt. Einzig ABS gehört heute bei Neuwagen zum Standard. Während das Potential der passiven Sicherheitssysteme ausbautechnisch, aber keineswegs bezüglich ihrer Nutzung ausgeschöpft ist, wäre bei der aktiven Sicherheit noch viel mehr möglich: Die Crashtests der AXA Winterthur und des deutschen Sicherheitsspezialisten Dekra zeigen, dass der Einsatz solcher Fahrassistenten die Unfallzahlen deutlich reduzieren könnte. w Antiblockiersystem (ABS): seit ABS reduziert den Bremsdruck und verhindert ein Blockieren der Räder: Der Fahrer kann Hindernissen auch bei einer Vollbremsung ausweichen. w Antischlupfregelung (ASR): seit ASR sichert beim Anfahren und Beschleunigen Stabilität und Lenkbarkeit des Fahrzeugs. w Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP): seit ESP greift in Gefahrensituationen wie falsch eingeschätzten Kurven ein und verhindert durch gezieltes Abbremsen einzelner Räder, dass das Fahrzeug ins Schleudern gerät. w Automatische Abstandsregelung/Adap tive Cruise Control (ACC): seit Die automatische Abstandsregelung entlastet den Fahrer bei langen Autofahrten. Mit Hilfe von Radarsensoren überwacht sie den Raum vor dem Fahrzeug und hält stetig einen bestimmten Abstand zum Vordermann ein. w Bremsassistent (BAS): seit Der Bremsassistent erkennt durch den ruckartigen Tritt auf das Bremspedal, wenn der Fahrer in Not ist, und erhöht den Bremsdruck auf das Maximum. w Spurassistent: seit Der Spurassistent erkennt, wenn das Fahrzeug die Fahr-

4 VERKEHR BEOBACHTER KOMPAKT 18/ Lebenswichtig: Sicherheitsgurt, Kopfstütze & Co. Mehr als zehn Prozent der Autolenker und über ein Drittel der Rücksitzpassagiere schnallen sich nicht an. Nach Schätzungen der BfU könnten in der Schweiz jährlich rund 60 Todesfälle und 180 schwere Verletzungen verhindert werden, würden alle Autoinsassen Sicherheitsgurten tragen. Bei einer Kollision mit 40 km/h entwickeln nicht angegurtete Insassen durch die Beschleunigung das bis zu 30fache ihres Eigengewichts der 75 Kilogramm wiegende Mitfahrer auf der Rückbank schiesst also mit einem Gewicht von über zwei Tonnen Richtung Fahrer. Es ist leicht nachzuvollziehen, dass das nicht nur für den Mitfahrer verheerend endet. Selbst ein 200 Gramm leichtes Buch wird bei einem solchen Aufprall zum sechs Kilogramm schweren Geschoss. Von allfälligem Reisegepäck ganz zu schweigen verstauen Sie Ihre Ladung also stets sicher im Kofferraum. So sitzen Sie richtig 1 Sicherheitsgurt w Der Gurt muss stramm anliegen: Achten Sie auf die Höheneinstellung des Gurts und darauf, dass der Gurt nicht verdreht ist. w Dicke Winterkleidung kann die Wirksamkeit des Gurts beeinträchtigen. 2 Sitzposition w Die Knie dürfen beim Durchtreten der Pedale nicht durchgestreckt sein. Es empfiehlt sich ein Mindestabstand zwischen Oberkörper und Airbag-Lenkrad von 25 bis 30 Zentimetern. w Stellen Sie den Sitz möglichst aufrecht, das schont den Rücken und lässt den Abstand zur Kopfstütze schrumpfen. w Für eine entspannte Haltung sollte das Lenkrad möglichst steil stehen. Die Schultern dürfen selbst dann nicht den Kontakt zur Lehne verlieren, wenn man das Handgelenk oben auf den Lenkradkranz legt. w Die Oberkante der Kopfstütze muss mit der Oberkante des Kopfes eine Linie bilden. Kinder richtig sichern: In der Schweiz sind 60 Prozent der im Auto mitfahrenden Kinder falsch gesichert. Wie Sie Ihr Kind richtig sichern, erfahren Sie unter mindestens 25 bis 30cm 3 Kopfstütze w Überprüfen Sie vor der Abfahrt die Einstellungen der Kopfstützen bei allen Passagieren. w Stellen Sie die Kopfstütze so ein, dass der Hinterkopf die Kopfstütze berührt. So sollten Sie nicht sitzen QUELLE: ADAC Der Klammerer: Der geringe Abstand zum Lenkrad macht schnelle Ausweichmanöver unmöglich. Bei einem Unfall ist der Fahrer zudem zu nah am Airbag, während der Abstand zur Kopfstütze zu gross ist. Der Einhandfahrer: Mit einer Hand am Lenkrad wird ein plötzliches Ausweichmanöver zur reinen Glückssache. Der Oberlässige: In dieser Position verliert der Rücken viel Lehnenkontakt, und die Entfernung zur Kopfstütze wächst gefährlich. Schnelle Lenkmanöver sind fast unmöglich.

5 20 VERKEHR BEOBACHTER KOMPAKT 18/2007 streifenmarkierungen zu überfahren droht. Das System warnt den Lenker vor dem Überfahren der Linien, etwa durch ein akustisches oder optisches Signal. w Nachtsichtassistent: seit Der Nachtsichtassistent leuchtet die Strasse mit Infrarotscheinwerfer bis zu 200 Meter weit aus. Die Strassenszene wird mit Videokamera aufgenommen und auf einem Display wiedergegeben. In den letzten Jahren wurde die Entwicklung solcher Assistenzsysteme stark vorangetrieben. Laut einer Befragung der Schweizerischen Beratungsstelle für Unfallverhütung (BfU) akzeptieren Autolenker warnende Systeme eher als solche, die dem Fahrer Aufgaben abnehmen. Ein Grund für die geringe Akzeptanz von eingreifenden Systemen ist gemäss BfU die Selbsteinschätzung der Autolenker: Die meisten halten sich nach eigenen Angaben für gute bis sehr gute Autofahrer. Eine Einschätzung, die vielleicht hinterfragt werden sollte, wenn man bedenkt, dass Autolenker zu fast 50 Prozent bei Schleuderund Selbstunfällen zu Schaden kommen. In Notfällen bremsen Autolenker zum Beispiel oft nicht schnell genug oder zu zaghaft: Eine Studie der deutschen Versicherungsgruppe DBV ergab, dass in rund 60 Prozent der untersuchten Unfälle noch korrigierend hätte eingegriffen und zumindest die Schwere des Unfalls hätte gemindert werden können. Doch nur gerade bei einem Prozent der Unfälle erfolgte eine Vollbremsung, wohingegen mehr als die Hälfte der Kollisionen sogar gänzlich ungebremst erfolgten. Bruchteile von Sekunden sind entscheidend: Ein Grossteil der Unfälle könnte vermieden werden, wenn die Fahrer nur eine halbe Sekunde früher bremsen würden. Fahrassistenten könnten in solchen Situationen eingreifen. Anderseits ist zu befürchten, dass Assistenzsysteme eine gegenteilige Wirkung haben, indem sie Lenker zu einer riskanteren Fahrweise verleiten, weil sie sich ganz auf das System verlassen. Unfallforscher Brunner erinnert denn auch daran, dass der beste Assistent nur so gut sein kann wie sein Chef, und empfiehlt auch routinierten Lenkern Fahrkurse. Apropos: Wann haben Sie zuletzt ein Ausweichmanöver mit Vollbremsung geübt? n Weitere Infos w Internet Wie sicher ist Ihr Fahrzeug? w Informationsveranstaltung Am 20. September findet auf dem Waisenhausplatz in Bern eine Veranstaltung zur Lancierung der Kampagne «Kopfstützen schützen» statt. Wer einmal ganz bewusst das Gefühl eines Auffahrunfalls erleben will, kann sich in ein Kollisionsgerät setzen. An Beratungsständen werden Besucher über das Einstellen der Kopfstützen informiert.

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