Fahrerassistenzsysteme: Überblick und aktueller Trends
|
|
- Magdalena Schwarz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Institut für Institut für Telematik Institut für Datenstrukturen (ITM) Wirtschaftspolitik und und Datenorganisation Wirtschaftsforschung (IPD) (IWW) Institut für Wirtschaftstheorie und Operations Research (WIOR) Zentrum für Angewandte Rechtswissenschaften (ZAR) Interdisziplinäres Seminar Ausgewählte technische, rechtliche und ökonomische Aspekte des Entwurfs von Fahrerassistenzssystemen Fahrerassistenzsysteme: Überblick und aktueller Trends Seminararbeit von Ioannis Papadakis Sommersemester 2007 Betreuender Mitarbeiter: Dipl.-Inform. Heiko Schepperle 1
2 Ich versichere wahrheitsgemäß, die Arbeit selbständig angefertigt, alle benutzten Hilfsmittel vollständig und genau angegeben und alles kenntlich gemacht zu haben, was aus Arbeiten anderer unverändert oder mit Abänderungen entnommen wurde. Papadakis Ioannis Karlsruhe, den 2
3 Inhaltsverzeichnis 1.Einleitung 1.1 Motivation 1.2 Was sind Fahrerassistenzsysteme? 1.3 Wie funktionieren die Fahrerassistenzsysteme? 2. Welche Gründe machen den Einsatz von Fahrerassistenzsysteme notwendig 2.1 Verkehrssicherheit 2.2 Verkehrseffizienz 2.3 Fahrkomfort 3. Forschungsinitiativen/Entwicklungen 3.1 Europäische Projekte 3.2 Internationale Projekte 4. Klassifikation von Fahrerassistenzsysteme 2.1 Sicherheits-Fahrerassistenzsysteme 2.2 Komfort-Fahrerassistenzsysteme 2.3 Verkehrseffizienz-Fahrerassistenzsysteme 5. Notwendige Technologien zur Realisierung von Fahrerassistenzsystemen 6. Probleme durch den Einsatz von Fahrerassistenzsystemen 7. Verschiedene Aspekte bei der Entwicklung von Fahrerassistenzsystemen 8. Zusammenfassung 9. Referenzen 3
4 1. Einleitung 1.1 Motivation Während der letzten 20 Jahre ist der Verkehrsfluss stetig gewachsen. In Zukunft ist damit zu rechnen, dass der Verkehr auf der vorhandenen Verkehrsinfrastruktur noch weiter zunehmen wird. Dieses schnelle und große Wachstum des Verkehrs macht das Fahren immer schwieriger und stressiger, so dass die Einführung und Entwicklung neuartiger und intelligenter Fahrerassistenzsysteme (FAS) notwendig wird[1]. Um den Fahrer bei seiner Fahraufgabe zu unterstützen werden zunehmend Assistenzsysteme eingesetzt. Diese Systeme entlasten den Fahrer von monotonen Aufgaben und kompensieren Unachtsamkeiten seitens des Fahrers in bestimmten Situationen, wie bspw. Spurwechselmanövern. Diese Entwicklung wird verstärkt durch die zunehmende Anzahl von elektronischen Komponenten im Auto. Diese stellen zum einen die benötigten Informationen für die Regelung bereit. Zum anderen stellen diese Komponenten das Endglied der Regelungskette in Form von intervenierenden Aktuatoren oder Informationsdisplays dar[1]. In diesem Zusammenhang gibt es mehrere bisher ungelöste Probleme bei der Entwicklung sicherheitsrelevante Assistenzsysteme. Das Hauptproblem ist dabei die Erkennung von potentiellen, als gefährlich eingestuften Situationen, d.h. wie soll das System eine Situation als normal bzw. gefährlich einstufen, nach welchen Kriterien, so dass das System eine Warnung an den Fahrer ausgeben bzw. mit dem Fahrer kommunizieren kann. Für die erste Generation von FAS war diese Funktion nicht so wichtig, weil es mehr um Komfort-FAS handelte, wobei heutzutage der Aspekt der Sicherheit an vorderster Stelle kommt[1]. Die Bedeutung von Fahrerassistenzsystemen hat in den letzten 15 Jahren drastisch zugenommen, heute sind Schlagwörter wie ABS und Navigationssystem handfeste Verkaufsargumente. Die Automobilindustrie investiert immer größere Summen in die Entwicklung neuer Systeme, deren Potential noch sehr lange Zeit nicht ausgereizt sein wird. Ziel dieser Seminararbeit ist es einen Überblick über existierende und noch in der Entwicklung befindliche Fahrerassistenzsysteme zu geben. Dabei werden die technischen Eigenschaften von Fahrerassistenzsystemen nicht diskutiert, sondern viel mehr die Funktion bzw. der Einsatz von Fahrerassistenzsysteme erläutert [2]. 1.2 Was sind Fahrerassistenzsysteme? Fahrerassistenzsysteme (FAS) sind elektronische bzw. mechatronische Zusatz einrichtungen in Kraftfahrzeugen als Teil des Gesamt-Eingabe-Systems zur Unterstützung des Fahrers in bestimmten (kritischen oder gefährlichen) Situationen[3]. Dabei stehen Sicherheits-, Komfort-, Verkehrsaspekte im Vordegrund. 1.3 Wie funktionieren Fahrerassistenzsysteme? Fahrerassistenzsysteme greifen autonom oder teilautonom in Antrieb, Steuerung (z.b. Gas, Bremse) oder Signalisierungseinrichtungen des Fahrzeuges ein oder warnen durch geeignete Mensch-Maschine-Schnittstellen den Fahrer kurz vor oder während kritischer Situationen[3]. 4
5 2. Welche Gründe machen den Einsatz von Fahrerassistenzsysteme notwendig? 2.1 Verkehrssicherheit Heutzutage sind die Fahrerassistenzsysteme als integrierte Systeme in Fahrzeugen nicht mehr weg zu denken. ABS, Navigationssysteme sind schon beim Kauf eines neuen Fahrzeuges sozusagen Pflicht. Warum eigentlich kauft man ein Fahrzeug und hat so viele elektronische Systeme on-board? Die Antwort ist leicht: Der Grund ist die Sicherheit. Das Auto ist heutzutage aus unseren Gesellschaft nicht mehr weg zu denken, fast alle besitzen ein Auto und einige sogar ein zweites. Die meisten Menschen fahren mit dem Auto zur Arbeit, sie fahren damit überall hin wo es denen Spaß macht, statt z.b. es den Bus oder den Zug zu nehmen. Die heutigen Autos sind auch noch ziemlich leistungsstark, was sehr schwieriger macht, kleine Geschwindigkeiten zu halten und damit sicher zu fahren. Das Benutzen von Autos hat nicht nur Vorteile sondern sogar gravierende Nachteile. Tausende von Toten jedes Jahr, tausende schwer Verletze und Millionen von Euro Schaden entstehen durch Autounfällen. Hier werden einige Tatsachen beschrieben, die den Einsatz von Fahrerassistenzsystemen unbedingt notwendig machen: Pendler legen mehr als drei Viertel der Verkehrsleistungen im Berufsverkehr mit dem Personenkraftwagen zurück[1]. Rund 1/5 der Verkehrsleistungen auf dem Weg zur Arbeit vereinen Busse und Bahnen auf sich, der Rest von lediglich 3 Prozent der Verkehrsleistung wird zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückgelegt[1]. Fast 85% der Leistungen im Geschäfts- und Dienstverkehr werden mit dem Automobil absolviert[1]. Über 70% der Einkaufsfahrten werden mit dem Personkraftwagen unternommen, während mit Bussen und Bahnen knapp 17% sowie per Fahrrad und zu Fuß lediglich 12% des Einkaufsverkehrs absolviert werden[1]. 40% aller Wege und 50% aller Personenkilometer finden in der Freizeit statt. Mit 468,7 Mrd. Personenkilometern pro Jahr weist der Freizeitverkehr den großten Anteil an der Personenverkehrsleistung in Deutschland auf[1]. Der PKW ist heute mit rd. 80%-Anteil das dominierende Verkehrsmittel im Bereich der Freizeitmobilität in Deutschland[1]. Auch Rentner sind mobil: ca. 40% der Älteren bevorzugen Aktivitäten außerhalb ihrer eigenen vier Wände[1]. Wenn man überlegt, dass wenn Fahrer eine halbe Sekunde früher reagieren könnten, wären 65% der Auffahrunfälle ein Drittel der Frontalzusammenstöße und die Hälfte der Kreuzungsunfälle vermeidbar. Die Hälfte aller Kollisionen erfolgt ungebremst und in 20% der Fälle wird zu zaghaft gebremst[3]. 5
6 Die Anzahl der Unfälle mit Personenschaden hatten im Jahr 2005 folgenden Ursachen: Fehler beim Überholen: Unfälle Fehler beim Abbiegen: Unfälle Statistiken belegen, dass die meiste Autounfällen aufgrund menschlichen Versagens passieren und die wenigen (ein paar Prozente) aufgrund von technischen Defekten (Abbildung 1). Statistik tödlicher Unfälle Gründe mit Schwerpunkten Abbildung 1: Diese Tabelle zeigt, dass die meiste Unfällen aufgrund menschlichen Versagens passieren[3]. Abbildung 2: Diese Abbildung zeigt wie die Unfälle nach Einführung von FAS reduziert wurden. [3] 6
7 Auf der Abbildung 2 ist deutlich zu sehen, dass sich nach der Einführung von Gurten im Jahr 1970,und weiter im Jahr 1980 bei der Einführung von ABS, die tödliche Verkehrsunfälle reduziert haben. In diesem Zusammenhang wird versucht die Verkehrsunfälle durch den Einsatz neuartiger intelligenter Fahrerassistenzsysteme, die Anzahl der Verkehrunfälle/-toten zu reduzieren. Das wird durch Einführung von folgenden Systemen erreicht: Active Safety Systeme Pre-Crash Systeme (z.b Straffung des Gürtels, Erhöhung der Sensibilität des Airbags) Darüber hinaus hat sich die europäische Union als Ziel gesetzt, Projekte, die zur Weiterentwicklung von neuartigen intelligenten Fahrerassistenzsystemen beitragen, finanziell zu unterstützen, so dass die Zahl der Verkehrstote bis 2010 auf die Hälfte reduziert wird. Dies wird in der Abbildung 3 verdeutlicht. Abbildung 3: Verletzungsreduzierung durch Einführung von neuartigen intelligenten FAS [3]. 2.2 Verkehrseffizienz Der zweite wichtige Grund ist der Verkehrseffizienz. Den meisten europäischen Städten stehen zahlreichen Herausforderungen gegenüber, die mit dem Gebrauch von privaten Fahrzeugen verbunden sind. Probleme wie Straßenblockierung (oder Stau), Energieverschwendung, Verkehrslärm und Umwelt verschmutzung, vermindern die Qualität des städtischen Lebens. Deshalb, stehen historische Stadtzentren schwerwiegenden Problemen gegenüber, die den traditionellen Handel nicht mehr machen können, und gezwungen sind an Peripherie Orten zu gehen, die ihrerseits für die Besucher dieser historischen Zentren nicht interessant sind[4]. 7
8 Abbildung 4: Verkehrsstau [3] Städte sind in der Größe und in der Infrastruktur sehr unterschiedlich. Im allgemeinen haben europäische Städte einen alten dichten Teil mit einer Menge historischer Denkmäler und sehr schmale Straßen. Einige US Städte haben auch ein gut definiertes Stadtzentrum, während andere (LA) einen sehr großen Bereich umfassen, während das Stadtzentrum von begrenzter Größe ist. Gesellschaften sind auch sehr unterschiedlich. Einige Länder werden vollständig durch das Auto (USA) beherrscht, während andere aus historischen Gründen ein umfangreiches traditionelles System der öffentlichen Transportmittel haben, um die Autos zu ergänzen. Einige industrialisierte Länder haben eine bedeutende Menge von Fahrräder (Dänemark)[5].Energiequellen sind auch sehr unterschiedlich. Einige Länder (Norwegen) haben eine Menge Hydroenergie, andere (Frankreich) eine Menge Kernenergie, während einige auf Öl beruhen. Für diese und andere Gründe müssen Transportsysteme der umgebenden Gesellschaft angepaßt werden, die von Land zu Land schwanken. Der Schlüsselgrund für Erfolg für ein neues Transportsystem ist Flexibilität. Ein System, das flexibel genug ist, den Transportbedarf der modernen Städte zu decken, wird ein Erfolg. 8
9 Solche Systeme heißen Intelligent Transport Systeme ( Intelligent Transport Systems) und basieren auf völlig automatisierten Fahrzeuge, die in der Lage sind, ganz allein zu fahren. In der Abbildung 6 stehen solche Fahrzeuge die selbständig und vor allem effizient, und energiesparsam fahren können[5]. Abbildung 5: Oben Links : ParkShuttle in Shiphol [4] Oben Rechts und Unten : RUF Dual Mode Public Transport [6] 2.3 Fahrkomfort Der dritte und letzter Grund ist die Erhöhung des Fahrkomforts. Der Fahrkomfort trägt indirekt zur Verkehrssicherheit bei, indem der Fahrer entlastet und bequem fahren und sich voll auf das Fahren konzentrieren kann. Damit können natürlich viele Unfälle vermieden werden, da die Reaktionsfähigkeit bzw. die Konzentration des Fahrers im Vergleich zu einem anderen Fahrer der z.b. müde oder abgelehnt ist (er hat z.b. kein Tempomat, und muss ständig auf das Gaspedal drücken, um seine Geschwindigkeit zu halten) viel besser ist. Solche Systeme sind zum Beispiel Einparkhilfe, Stauassistent, Navigationssystem und noch andere die später in dieser Arbeit besprochen werden. 9
10 3. Forschungsinitiativen/Entwicklungen Wie bereits erwähnt wurde, hat sich die Europäische Union als Ziel gesetzt, die Anzahl der Verkehrstoten bis 2010 auf die Hälfte zu reduzieren. Aus diesem Grund versucht die Europäische Union in Kooperation mit europäischen Automobilherstellern Projekte zu unterstützen, die zur Verbesserung der existierenden und zur Weiterentwicklung von neuartigen, intelligenter Fahrerassistenzsysteme beitragen. Zuerst werde ich die wichtigsten europäischen Projekte und ihre Funktionen und dann über einige internationale Projekte berichten. 3.1 Europäische Projekte PReVENT (Programm zur Verbesserung der aktiven Sicherheit) PReVENT ist ein von der EU gefördetes Projekt der europäischen Automobilindustrie, dessen Ziel es ist, durch Entwicklung von präventiven Sicherheitsapplikationen und - technologien zur Sicherheit im Verkehr beizutragen. Diese präventiven Sicherheitsfunktionen zukünftiger Fahrerassistenzsysteme unterstützen den Fahrer durch intelligente Systeme zur autonomen Fahrumfelderfassung und -bewertung, so dass Unfälle vermieden bzw. Unfallfolgen abgeschwächt werden[6]. Das PReVENT Programm besteht aus folgenden Teilprojekten: INTERSAFE (Kreuzungssicherheit) Vorbeugende und aktive Sicherheitsanwendungen helfen dem Fahrer, Unfälle durch den Gebrauch von On-Board Systemen und Kommunikation zwischen Fahrzeug und Fahrzeug (Car-2-Car Communication) oder Kommunikation zwischen Fahrzeug und Infrastruktur Unälle an den Kreuzungen zu vermeiden oder abzuschwächen. Abhängig von der Bedeutung und Zeitpunkt der Gefahr informieren diese aktiven und vorbeugenden Sicherheitssysteme den Fahrer zu einem früheren Zeitpunkt und warnen ihn, wenn der Fahrer auf diese Meldung nicht reagieren. Bei Bedarf unterstützen diese Systeme den Fahrer aktiv (Meldungen, Warnungen) oder greifen schließlich autonom ein, um einen Unfall zu vermeiden oder die Konsequenzen abzuschwächen[7]. SAFE SPEED AND SAFE FOLLOWING Diese Systeme helfen den Fahrer eine konstante Geschwindigkeit oder eine Sicherheitsentfernung zu behalten oder zu wählen, sodass sie in der Lage sind auf nicht vorhersehende Straßensituationen, die in der nächsten Sekunden auftreten, richtig zu reagieren. Dieses Teilprojekt enthält folgende Aktivitäten: 1. SASPENCE (Sichere Geschwindigkeit und Sicherheitsabstand) Das Hauptziel von SASPENCE ist ein System zu entwickeln das fähig ist, die sichere Geschwindigkeit und Sicherheitsabstandskonzept zu realisieren. Das bedeutet, den Fahrer zu unterstützen, um Unfallsituationen zu vermeiden, die auf übermäßiger Geschwindigkeiten oder zu geringen Abstände zum vorderen Auto zurückzufahren sind. Das Hauptziel ist die frühzeitige Gefahrerkennung und die Unterstützung des Fahrers mit On-Board Sensoren. Dennoch können solche Sensoren für die Kurzstreckenabfragung eine zusätzliche Aufgabe machen, nämlich die Kommunikation zwischen Fahrzeugen zu unterstützen. Die Fahrzeuge die mit einem Radarsystem ausgerüstet werden, können zum Beispiel eine Warnung zu einem anderen Fahrzeug übertragen, wenn das Fahrzeug ein Dringlichkeitsmanöver durchführt z.b. stark bremsen um dadurch einen Unfall zu vermeiden. Diese Informationen können z.b. die Reaktionszeit des Fahrers im 10
11 vorhausfahrenden Auto verkürzen und könnte für ein frühzeitige Manöver helfen, um ein Unfall zu vermeiden[7]. 2. WILLWARN (Drahtlose lokale Gefahrwarnung) Das vorausschauende Fahren und die frühe Entdeckung von Gefahren sind ein Schlüssel für das sicheres Fahren und die Unfall vermeidunng. WILLWARN entwickelt ein kommunikationsbasiertes System, dass den Horizont (den Blick) des Fahrers erweitert und den Fahrern in gefährlichen Situationen intelligent im voraus warnt. WILLWARN gibt den Fahrer die Gelegenheit, die Fahrzeuggeschwindigkeit und die Zwischenfahrzeugentfernung früh genug anzupassen, sodass der Fahrer sozusagen bereit ist, auf die potentiellen Gefahren zu reagieren[7]. LATERAL SUPPORT (Querführungsassistent) Dieses Projekt befasst sich mit autonomen Anwendungen und konzentriert sich auf die seitlichen (Quer) Bereiche des Fahrzeugs, um dem Fahrer zu helfen, sein Fahrzeug auf der Fahrspur zu halten und im Notfall, ihn zu warnen, wenn der Fahrer die Spur verlässt. Dieses Projekt enthält folgende Aktivitäten: 1. SAFELANE SAFELANE entwickelt ein Spurhaltesystem, das sicher und zuverlässig auf ungünstigen Straßenbedingungen und notwendige Fahrsituationen reagieren kann. Wenn ein unbeabsichtigter Spurwechsel ermittelt wird, löst das System eine Warnung (um den Fahrer zu warnen) oder das aktive Lenksystem aus (autonom)[7]. 2. LATERAL SAFE LATERAL SAFE (Querführungsunterstützung) besteht aus einer Menge von Sicherheitsanwendungen, die zur Verhinderung von seitlichen Unfällen beitragen und den Fahrer bei schwierige Sicht und im sogenannt toten Winkel helfen[7]. VULNERABLE ROAD USERS AND COLLISION MITIGATION Kollisionsmilderung und Pre-Crash Systeme konzentrieren sich auf die Verminderung von Verletzungen und Totesfällen im Falle von unvermeidbaren Unfällen (insbesondere auf den letzten 2-3 Sekunden vor dem Aufprall). Die Kollisionsmilderung ist erheblich, wenn das Fahrzeug vor dem Unfall stark bremst, da die kinetische Energie nicht voll auf das zufahrende Objekt einschlägt und dadurch der Unfall viel geringere Auswirkungen hat. Pre- Crash Systeme können wirksam angewandt werden, um die Knautschzone von Fahrzeugen zu erweitern. Strukturdesign könnte sogar das Eindringen von mechanischen Teilen, in den Passagieraum, während eines Unfalls erheblich verringern[7]. In der Abbildung 6 sind die verschiedenen Funktionen des PReVENT Programms zu sehen, bestehend aus allen oben beschriebenen Teilprojekten. Vor allem ist bei dieser Abbildung die Kommunikation zwischen Fahrzeugen und zwischen Fahrzeugen und Infrastrukturen zu betonen, da dieses System unbedingt notwendig, für die Realisierung bzw. das Funktionieren der anderen Systeme ist. 11
12 Abbildung 6: Diese Abbildung zeigt die Funktionen des PReVENT Programms[7] CYBERCARS, CYBERMOVE Cybercars sind Straßenfahrzeuge mit vollständig automatisierten Fahrfähigkeiten. Eine Flotte von solchen Fahrzeugen formt ein verwaltetes Transportsystem für Passagiere und Güte auf einem Netz von Straßen, die auf Anfrage und sogar von Haus-zu-Haus verlangt werden können INVENT (Intelligente Verkehr und nutztgerechte Technik) Das INVENT Projekt ist von dem Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert um neue Technologien zu entwickeln um Unfälle zu vermeiden und Staus zu reduzieren. Durch die Verknüpfung von Verkehrs-, Informations-, und Kommunikationstechnologien entstehen Assistenzsysteme, die den Fahrer in jedem Moment unterstützen, immer den schnellsten Weg kennen und in brenzligen Situationen sogar Leben retten können. Fahrzeuge werden in der Zukunft miteinander kommunizieren können und sich gegenseitig auf Gefahrsituationen warnen. Ergebnisse aus der Stauforschung erlauben ein Verkehrsmanagement, das Staus auflöst oder gar nicht entstehen lässt[8]. Damit diese Ideen Wirklichkeit werden, arbeiten in INVENT 23 Unternehmen aus der Automobil-, Zuliefer-, Elektronik-, Telekommunikations-, und IT-Industrie, Logistikdienstleister, Softwarehäuser sowie Forschungsinstitute zusammen. Das INVENT Programm besteht aus drei Projekten: Diese drei Projekte sind beschriftet in der Abbildung 8. 12
13 Abbildung 7: Projekte des INVENT Programms. [8] Die Autos der Zukunft müssen intelligenter und sicherer werden. Weniger Unfälle, weniger Staus und damit weniger Stress m Auto machen die Straßen sicherer. Neue Fahrerassistenz und Verkehrsmanagementsysteme unterstützen Fahrer in schwierigen Verkehrssituationen und helfen bei der Stauvermeidung. In Acht Teilprojekten zu den Bereichen Fahrerassistenz, Verkehrsmanagement 2010 und Verkehrmanagement in Transport und Logistik arbeiteten seit 2001 insgesamt 24 Projektpartner gemeinsam an der Entwicklung von intelligenten Autos und am Verkehrsmanagement der Zukunft. Unter anderem haben sie die Entwicklung einer Fahrzeuggeneration auf den Weg gebracht, die in der Lage sein wird, mitzusehen, mitzudenken, zu kommunizieren und den Fahrer in kritischen Situationen aktiv zu unterstützen. Hilfe leistet z.b. ein Kreuzungsassistent: Automatisch erkennt er querenden Verkehr an Kreuzungen sowie Gegenverkehr und Stoppschilder. In Gefahrsituationen wird der Autofahrer rechtzeitig gewarnt[8]. Die acht Teilprojekten sind: Fahrumgebungserfassung und Interpretation Vorausschauende Aktive Sicherheit Stauassistenz Fahrerassistenz und Mensch-Maschine-Interaktion Verkehrliche Wirkung, Recht und Akzeptanz Verkehrleistungsassistenz Netzausgleich Individueller Verkehr Verkehrsmanagement in Transport und Logistik 13
14 3.2 Internationale Projekte Nicht nur die Europäische Union hat Interesse den Verkehr sicherer und effizienter zu machen sondern noch andere Länder, wie z.b. Japan, USA. Hier werden kurz die Projekte von USA und Japan erwähnt. USA IVI (Intelligent Vehicle Initiative) Beschäftigt sich mit Fahrerassistenz, Sicherheit und Effizienz und Kollisionsvermeidung[9]. JAPAN MLIT (Ministry of Land Infrastucture and Trasport) Kooperativer Ansatz (Fahrzeug zu Infrastruktur Kommunikation mit Hindernis-, Kurvenverwaltung[11]. VICS (Vehicle Information and Communication System) Erweiterte Navigationssysteme[10]. 4. Klassifikation von Fahrerassistenzsystemen 4.1 Sicherheits-Fahrerassistenzsysteme ABS (Anti-Blockier-System) Dieses System hilft den Fahrer die Kontrolle des Fahrzeugs zu behalten, auch wenn er bei einer gefährliche Situation Vollbremsung machen muss. D.h die Räder des Autos sind noch steuerbar[12]. ASR (Antriebsschlupfregelung) Dieses System verhindert, dass die Räder des Autos bei Beschleunigung durchdrehen[12]. ESP (Elektronisches Stabilitätsprogramm) System, dass den Fahrer beim Schleudern hilft. Wenn das Fahrzeug im Schleudern kommt (z.b. Bei einer Kurve) setzt sich das ESP ein und regelt die Krafteinteilung der Räder das heißt nur die Räder die, die meisten Bodenhaftung haben. bekommen noch Schub von der Motor, so dass das Auto stabil bleibt[12]. EDS (Elektronische Differentialsperre) Dieses System ermöglicht das gleichmäßige Anfahren auf unterschiedlichen Oberflächen (z.b. Schnee, Regen ) Wenn ein Rad durchdreht, bremst das EDS dieses Rad ab und überträgt die Kraft an anderen haftenden Räder. Es ist Teil des ESP Systems[13]. Adaptives Kurvenlicht Dieses System hilft den Fahrer bei schlechten Sichtverhältnissen. Die Scheinwerfer des Fahrzeugs drehen in der Kurve mit und verbessern dadurch die Sicht. 14
15 Bremsassistent Der Bremsassistent hilft den Fahrer beim Bremsen bzw. tritt automatisch ein wenn der Fahrer zu zaghaft auf die Bremse tritt[14]. ACC (Abstandsregeltempomat) Der ACC hält den gewünschten Abstand zum vorausfahrenden Auto. Wenn der Abstand sich verringert, wird die Bremse aktiviert und behält trotzdem ein Sicherheitsabstand. Gibt es kein Fahrzeug voraus wird die gewünschte Geschwindigkeit eingehalten[14]. Verkehrszeichenerkennung (In Entwicklung) Ein System dass die Verkehrszeichen erkennen kann und den Fahrer warnen kann wenn, er das Tempolimit überschritten hat[19]. Fahrspurassistenten (In Entwicklung) Es sind Systeme die, den Fahrer vor dem unbeabsichtigten Verlassen der Fahrspur warnen und unterstützen ihn, wenn er die Fahrspur wechseln will[8]. Kreuzungsassistenten (In Entwicklung) Der Kreuzungsassistent erkennt kritische Situationen an Kreuzungen und warnt den Fahrer vor Rotlichtverstoßen und riskanten Abbiegemanövern. Das System kann ebenfalls den Fahrer empfehlen ob er seine Geschwindigkeit halten oder drosseln soll, wenn er bei Ampeln ankommt. (Erkennt wie lange Rot oder Grün ist und entsprechend sagt es Bescheid)[8]. Kollisionswarnsysteme (In Entwicklung) Diese Systeme können per Radar Position und Geschwindigkeit anderer Fahrzeuge erfassen und so kritische Situationen im voraus erkennen. Wenn das der Fall, werden Warnsignale ausgelöst um den Fahrer zu warnen und gleichzeitig werden pre-crash Systeme aktiviert (z.b. Straffung der Gürtel, Erhöhung der Sensibilität des Airbags[8]. Fußgängererkennung (In Entwicklung) Mit Hilfe von Kameras ist dieses System in der Lage Fußgänger zu erkennen und den Abstand zum Auto zu bewerten. Wenn der Fahrer nicht merkt dass er zu nah zu der Fußgänger ist dann bremst das Auto (Notbremsung) automatisch[8]. Automatische Notbremsung Dieses System wird aktiviert, wenn ein Unfall sozusagen nicht mehr vermeidbar ist.es geht aber darum die wichtigsten Sekunden (kurze Zeitspanne) vor dem Unfall bei der, der Fahrer nicht reagieren kann! In diesem Fall tritt die automatische Notbremsung ein um das Unfall eigentlich zu mildern[12]. Reifendruckkontrollsystem Dieses System überwacht den Reifendruck und kontrolliert ob dieser von den festgelegten Rahmen abweicht[14]. Fahrerzustandserkennung Dieses System überprüft den Zustand des Fahrers (Müdigkeit, durch Drogen/Alkohol eingeschränkte Fahrtauglichkeit ) und erkennt aus Verhaltensgrößen ob der Fahrer in einer solcher Zustand ist. Ist das der Fall greift das System ein (technische Maßnahmen) oder unterstützt den Fahrer[15]. 15
16 Unterstützung von Spracherkennung Mit Hilfe von Sprachsteuerung ist es möglich, Bedienfunktionen des Autos mit Hilfe der Sprache zu steuern. Der Vorteil ist, dass der Fahrer nicht seinen Blick von den Fahrbahn abwenden muss, um irgendwelche Tätigkeiten zu machen (z.b. Schalter, Radio) [16]. Aktivlenkung Bei diesem System wird die Lenkung entsprechend der Geschwindigkeit angepasst. Das bedeutet, dass bei höheren Geschwindigkeiten ist der Lenkwinkel geringer (also stabiler) und bei niedrigeren Geschwindigkeiten ist sie lockerer (z.b. bei Einparken) [12]. Night Vision Mit diesem System ist es möglich Menschen, Tiere, Gegenstände in der Nacht bzw. Dunkelheit frühzeitig zu erkennen[12]. Kooperativer Systeme Dieses System erlaubt dem Fahrzeug mit anderen Fahrzeugen als auch mit anderen Infrastrukturen (Ampel, spezielle gebaute Kommunikationseinrichtungen) zu kommunizieren um für den Verkehr nützlichen Informationen auszutauschen. (z.b. Stau-, Unfallinformationen usw.) Mit diesem Kommunikationssystem ist es auch möglich Daten, Musikdateien usw. auszutauschen. In der Abbildung 8 wird gezeigt wie Fahrzeuge mit Fahrzeuge als auch mit Infrastrukturen kommunizieren können. Abbildung 8: Kooperative Systeme, Car-2-Car Kommunikation, Car-2-Infrastruktur Kommunikation, [3]. 4.2 Komfort-Fahrerassistenzsysteme Navigationssysteme Systeme, die bei der Routenwahl (Digitale Karten, Ortsbestimmung) zwischen Start und Ziel helfen. Diese Systeme sind notwendig für zukünftige Systeme so wie für die Kooperative Systeme, die vorher erwähnt wurden. 16
17 Tempomat Dieses System erlaubt dem Fahrer seine vorgegebene Geschwindigkeit während der Fahrt einzuhalten. Dieses System ist heutzutage im ACC mitinstalliert. Berganfahrhilfe Dank dieses Systems kann der Fahrer an Steigungen den Fuß von den Bremse nehmen, ohne dass das Fahrzeug zurückrollt[18]. Stauassistent Dieses entlastet den Fahrer indem für ihm in Stausituationen die Kontrolle übernimmt. Wenn man beim Stau ist, hat man immer die gleiche Situation man gibt ein bisschen Gas und fährt und dann wieder anhalten, und wieder von vorne (Stop-and-Go). Dieses System entlastet den Fahrer indem es selber diese Tätigkeiten durchführt und noch dazu energiesparend[18]. Automatic Parking Pilot Dieses System erkennt beim Vorbeifahren eine Parklücke(Parklücke-Abstand). Durch automatisches Lenken, Gasgeben und Bremsen wird das Fahrzeug mit Hilfe genau berechneter Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen exakt in der Mitte zwischen den benachbarten Fahrzeugen positioniert[19]. 4.3 Verkehrseffizienzsysteme Cybercars Cybercars sind Straßenfahrzeugen mit völlig automatisierten Fahreigenschaften. Eine Flotte von solchen Fahrzeugen bildet ein Transportsystem (CTS), für Passagiere oder Güter. Diese Flotte wird von einem zentralen Managementsystem gesteuert, um bestimmten Nachfragen in einer bestimmten Umgebung zu befriedigen. Solche Fahrzeuge sind in der Abbildung 9 zu sehen. Die Nutzung solcher Fahrzeuge bringt folgende Vorteile mit sich: Zuerst Verkleinerung von Verkehrstaus und besserer Verkehrsstrom, Luftqualität und Energiehaltung[20]. An zweiter Stelle, das System ist viel sicherer (Führerschein ist nicht notwendig) also jeder kann es verwenden egal ob Leute mit Behinderung oder ältere Personen. Drittens, die Fahrzeuge können zu einem Remote-Parkplatz autonom fahren, wenn sie nicht benötigt werden und folglich wertvollen städtischen Raum frei für Fußgänger und Radfahrer lassen[20]. Viertens, das Konzept und die Technologien sind auch für Anlieferung von Waren in den Stadtzentren und für Abfallsammlung gleichmäßig angebracht: die gleiche Infrastruktur könnte durch angepasste Fahrzeuge mit für Anlieferung (oder Ansammlung) benutzt werden[20]. Um das alles zu realisieren müssen aber zuerst einige Probleme gelöst werden. Ein großes Problem ist die Straßeninfrastruktur. Die Benutzung von solchen Fahrzeugen benötigt die Veränderung der Straßeninfrastruktur und das bringt mit sich natürlich sehr viele Kosten. Wie sieht es mit der Sicherheit aus? Sind solche Fahrzeuge sicher um den Transport von Menschen zu erlauben? Wie sieht es aus mit der aufwendigen Technologie aus? Gibt es sie oder müsste sie neu entwickelt werden? All dies sind Problem, die zuerst gut überlegt sein müssen um mit der Entwicklung von solchen Systemen weiterzumachen. 17
18 Abbildung 9: Cybercars in einer Parkstation (Links), Cybercar in einer Abholstation(Rechts) [4]. RUF Dual Mode Public Transport Dual Mode Public Transport ist ein System, bei dem die Fahrzeuge in zwei Modi fahren können : Entweder als normalen Fahrzeugen auf der Straßen oder auf einer speziellen gelegten Schiene. Diese Funktion (Dual Mode) ist in der Abbildung 10 zu sehen. Auf das linke Bild kann man deutlich sehen wie das Fahrzeug auf die Schienen als auch auf der Straße fahren kann. Abbildung 10: Ruf Dual Mode Transport [6] Auf der Straße werden die Fahrzeuge manuell gesteuert (wie normale Autos) und auf dem Führungssystem fahren alle Fahrzeuge automatisch. Das Führungssystem wird als Netz von Führungsschienen organisiert, die an Verzweigungen angeschlossen werden. Eine typische Trennung der Verzweigungen ist 4.8 Meilen. Geschwindigkeiten an den Verzweigungen sind Km/h und die maximalle Geschwindigkeit auf der Schiene ist 153 Km/h[5]. Damit ein solches System richtig funktioniert, muss der automatisierte Teil äußerst sicher sein und auch für den Benutzer sicher fühlen, der sich mit der Technik, die hinter diesem Konzept steckt, nicht vertraut ist[5]. 18
19 Die Sicherheit wird durch folgende Baudetails erreicht: Die Schiene ist eine dreieckige Einschienebahn[5]. Die Fahrzeuge reiten auf Einschienebahn, damit der Schwerpunkt unter die Oberseite der Einschienebahn gesetzt wird[5]. Eine spezielle Geländerbremse kann gegen beiden Seiten der Einschienebahn drücken. Der Druck wird nicht durch Schwerkraft begrenzt, die bremsende Energie ist immer vorhanden, wenn sie benötigt wird[5]. Abbildung 11: Sicherheitsaspekte eines RUF Dual Mode Transport Systems [6] In der Abbildung 11 wird gezeigt wie ein solches Bremssystem funktioniert. Dazu gibt es verschieden RUF Dual Mode Transport Fahrzeuge, die für verschiedene Zwecke benutzt werden können. Zum Beispiel man kann solche Fahrzeuge für Gütertransport benutzen wie die Abbildung 12 zeigt. Eine andere Möglichkeit ist es die Fahrzeuge zusammenzuführen und sie zu einem sozusagen Zug zu bilden. Dieses Prinzip ist in der Abbildung 13 gezeigt. 19
20 Abbildung 12: Ruf Dual Modus Fahrzeugen in verschiedenen Aufgaben. Abbildung 13: Ruf Dual Mode als Zug Platooning Platooning ist eine Methode um die Verkehrskapazität auf eine einzelne Fahrspur zu erhöhen, ohne zusätzliche Verkehrswege einzurichten. Es geht darum mehrere voll automatisierte Fahrzeuge zusammenzustellen (wie ein Zug, Kolone), die hintereinander mit gleicher Geschwindigkeit und gleiche Abständen voneinander fahren. Dabei braucht man nur einen Fahrer (Führer) der das erste Fahrzeug fährt und alle andren folgen einfach hinterher. Diese Eigenschaft wurde erlauben dass alle miteinander verbundene Fahrzeuge zusammen zu bremsen und zu beschleunigen. Anstatt auf andere Fahrzeuge zu warten, wenn es Grün (Ampel) sich zu bewegen, werden die Fahrzeuge, die als Platooning zusammengekoppelt sind als ein Fahrzeug zusammenfahren. In der Abbildung 18 ist das Prinzip des Platooning zu sehen[21]. 20
21 Abbildung 14: Das Prinzip des Platooning[17]. 5. Notwendige Technologien zur Realisierung von Fahrerassistenzsystemen Um solche intelligente und neuartige Fahrerassistenzsysteme zu entwickeln braucht man auch die entsprechende Technologie. Diese Technologie ist bereits vorhanden, nur muss ein Weg gefunden werden, dass die verschiedene Technologien zusammen zu bringen und richtig zusammenarbeiten. Man braucht vor allem intelligente Navigationssysteme (GPS, Ortung) die in der Lage sind die Fahrzeuge zu orten und entsprechende Informationen weiterzugeben. Informations- und Kommunikationstechnologien ist ein sehr wichtiges Aspekt, die eigentlich ein sehr wichtiges Teil bei der Entwicklung von intelligenten Fahrerassistenzsysteme spielen und zwar die Car-2-Car und Car-2-Infrastruktur Kommunikation ermöglichen sollen. Man benötigt natürlich ein entsprechendes HMI (Human Maschine Interface) das erlaubt die Interaktion zwischen Mensch und Maschine (System). Die Sensorik spielt auch eine sehr wichtige Rolle, denn sie ist dafür zuständig die Umgebung aufzunehmen, sie zu verbessern und weiter an der Algorithmik zu geben, die ihrerseits zuständig für die Analyse der aufgenommenen Daten, die Entscheidung was mit diesen Daten zu machen ist und die wie die Systeme zu steuern sind[17]. 6. Probleme durch den Einsatz von Fahrerassistenzsystemen. Der Einsatz von FAS bringt natürlich viele Vorteile mit sich aber leider auch ein paar Nachteile. Die Nachteile werden im folgenden besprochen. Driving Without Awareness Es bedeutet, dass die Fahrer nicht mehr aufmerksam fahren, weil sie wissen, dass die eingebaute Systeme in kritischen Situationen sie helfen werden[3]. Risikokompensation Fahrer neigen dazu, die durch FAS gewonnene Sicherheit wieder, durch riskantere Fahrweise aufs Spiel zu setzen, ein sogenanntes akzeptiertes Risiko wird also in Kauf genommen[3]. 21
22 Überlastung des Fahrers Der Fahrer wird überlastet indem er gleichzeitig viele Tätigkeiten machen muss, zum Beispiel muss er das System bedienen, telefonieren, auf die Meldungen/Warnungen des Systems beachten und sogar mit dem Beifahrer reden. Alle diese Tätigkeiten in Zusammenspiel mit dem Fahrerassistenzsystem führen zu einer Überlastung des Fahrers[3]. Hacker Zugriffe Wie schon erwähnt braucht man entsprechende Informations- und Kommunikationstechnologien um solche Systeme zu realisieren. Solche Technologien wie man kennt sind auch angreifbar! Wie garantiert man das solche FAS nicht eingegriffen und die Funktionen des Systems manipuliert werden um andere Zwecke zu erfüllen? Technische Defekte und Haftung Wer garantiert, dass in einem solchen System kein Fehler passiert? Und was passiert, wenn ein Teil des Systems kaputt geht oder defekt ist? Zum Beispiel eine plötzliche Vollbremsung, oder plötzlich gibt das Auto Gas. Wer haftet für solche Gegebenheiten? 7. Verschiedene Aspekte bei der Entwicklung von Fahrerassistenzsystemen. Bis jetzt wurde über einige Aspekte berichtet, die mit berücksichtigt werden müssen um solche intelligente Fahrerassistenzsysteme zu entwickeln oder die vorhandenen zu verbessern. Zum Beispiel Verkehrseffizienz, Verkehrssicherheit, Komfort, Technologie, Umwelt. Nun aber das ganze ist nicht so einfach wie es aussieht. Um dies realisierbar machen zu können, müssen noch andere Bereiche bzw. Disziplinen (Recht, Politik, Markt, Wirtschaftlichkeit, Gesellschaft, Psychologie) miteinbeteiligt werden und sozusagen mit den anderen Disziplinen (Informatik, Elektrotechnik) zusammenarbeiten, sonst wird diese Entwicklung nicht möglich. Unten in der Abbildung 15 wird dieses Schema verdeutlicht. Abbildung 15:Verschiedene Aspekte, die notwendig für die Entwicklung von intelligenten, neuartigen Fahrerassistenzsysteme sind[17]. 22
23 8. Ausblick In dieser Arbeit wurde gezeigt, welche Gründe die Weiterentwicklung und die Verbesserung der vorhandenen Fahrerassistenzsysteme notwendig machen und dann wurden manche diese Systeme kurz erklärt. Später wurde kurz gezeigt welche Probleme durch den Einsatz von FAS entstehen und zum Schluss welche Aspekte noch bei der Entwicklung zu berücksichtigen sind. Es ist also notwendig dass viele verschiedene Disziplinen aus vielen Bereichen sich in einem Tisch setzen und darüber diskutieren wie solche Systeme zu entwickeln sind und viele offene Fragen zusammen überlegen und beantworten, so dass der zukünftiger Einsatz von FAS sicher wird. Schön und gut diese neue Fahrerassistenzsysteme aber die meiste sind Zukunftsmusik! Wie sollte eigentlich das Auto der Zukunft aussehen? Ich habe ein bisschen rechechiert und habe ich folgende Bild (Abbildung 16) gefunden, wie das Auto der Zukunft aussehen könnte. Bestehend aus vordere, hinter, seitliche (rechts und links) Sensoren (Kameras, Infrarot) die, die Umgebung überwachen als auch mit intelligente Systeme (Car-2-Car -, Car-2-Infrastruktur Kommunikation) ausgerüstet. Abbildung 16: Auto der Zukunft[1]. 23
24 8. Referenzen [1] Dr.-Ing. D. Neunzig, Fahrerassistenz auf dem Weg zur aktiven Unfallvermeidung, Stand: [2] Johannes Grunenberg, Tendenzen bei Fahre(er)assistenzsystemen, Stand: [3] Prof. Dr.-Ing. Bernard Bäker, Dipl. -Ing Philipp Schuricht (Technische Universität Dresden), Vorlesung Automobilelektronik, Kapitel 6: Fahrerassistenzsysteme,, er/automobilelektronik/epoz_toolbox?mode=none&field_a=none&field_b=none&field_c =None Stand: [4] Michael Parent, Georges Gallais, Intelligent Transportt in Cities with CTS, Stand: [5] Pale R Jensen, RUF Dual Mode Public Transport, Stand : [6]Universität Passau, PReVENT Aktive präventive Fahrsicherheitsanwendungen Stand: [7] PReVENT European Commision Information Society and Media Stand: [8] Bundesministerium für Bildung und Forschung, INVENT Intelligent Traffic ans userfriendly technology, Stand: [9] U.S Department of Transportation, Intelligent Vehicle Initiative, Stand: [10] VICS Vehicle Information and Communication System, Stand: [11] Ministry of Land, Infrastucture and Transport, Stand:
25 [12] DVR Deutscher Verkehrssicherheitsrat e.v, Bester Beifahrer Fahrerassistenzsysteme Stand: [13] Technik Lexikon, Das Volkswagen Techniklexikon, Stand: [14] Mercedes-Benz, Stand: [15] BG Die gewerblichen Berufsgenossenschaften Stand: [16] Ramon Niefund HAW(Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg), Fahrerassitenzsysteme für PKWs Stand: [17] Dr. Paul Mathias Siemens I&S IST Kooperative Straßenverkehrssysteme, pdf-datei: _tum_verkehraktuell_mathias.pdf Stand: [18]DAZ24.de Der Auto-Anzeiger,New Kid in Town Hersteller=&SerchTyp Stand: [18] INVENT Intelligenter Verkehr und nutzgerechte Technik, Stand: [19] Siemens VDO, Automatisches Parken, Stand: [20]Cybercars, Cybernetic Technologies for the Car in the City, Stand: [21] Studienprojekt zwischen der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich, der BMW AG München und The Visioneers Linz, Platooning, 25
Fahrerassistenzsysteme: Überblick und aktuelle Trends
Fahrerassistenzsysteme: Überblick und aktuelle Trends Papadakis Ioannis Betreuer: Heiko Schepperle Ausgewählte technische, rechtliche und ökonomische Aspekte des Entwurfs von Fahrerassistenzsystemen Interdisziplinäres
MehrVerkehrssicherheit. Mit Abstand gelassen ans Ziel
Verkehrssicherheit Mit Abstand gelassen ans Ziel Tempo der Vernunft Eine der häufigsten Unfallursachen im Güterkraftverkehr ist zu geringer Abstand. Die Folgen sind oft Auffahrunfälle, bei denen jährliche
MehrMit Sicherheit ans Ziel Eine Aktion des ADAC zur Jugend-Verkehrssicherheit
1. Du kommst an eine Straße mit diesem Verkehrszeichen. Darfst du in die Straße mit deinem Fahrrad einfahren? ( Ja, ich darf einfahren ( Nein, es ist nicht erlaubt 2. Darfst du dich als Radfahrer an andere
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrGefahr erkannt Gefahr gebannt
Ihre Unfallversicherung informiert Toter Winkel Gefahr erkannt Gefahr gebannt Gesetzliche Unfallversicherung Die Situation Liebe Eltern! Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen, weil LKW-Fahrer
MehrFahrerassistenzsysteme: Was brauchen und was wünschen Autofahrer
VDI-Berichte Nr. 1960, 2006 1 Fahrerassistenzsysteme: Was brauchen und was wünschen Autofahrer Dipl. Volkswirt Björn Dosch, Dr.-Ing. Andrea David, ADAC e.v., München 1. Ziele und Aufgaben von Fahrerassistenzsystemen
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrAchtung Bahn! VGF-Ratgeber für alle, die in der Stadt unterwegs sind
Achtung Bahn! VGF-Ratgeber für alle, die in der Stadt unterwegs sind Verehrte Fahrgäste! Verehrte Verkehrsteilnehmer! Wer auf Frankfurts Straßen unterwegs ist, sei es zu Fuß oder mit dem Rad, im Auto oder
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrKfz-Versicherer suchen nach Alternativen für eine unfallfreie Zukunft
https://klardenker.kpmg.de/kfz-versicherer-suchen-nach-alternativen-fuer-eine-unfallfreie-zukunft/ Kfz-Versicherer suchen nach Alternativen für eine unfallfreie Zukunft KEYFACTS - Selbstfahrende Serienautos
MehrIm Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.
Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt sieben Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
Mehr1 3 5 7 9 11 12 13 15 17 [Nm] 400 375 350 325 300 275 250 225 200 175 150 125 155 PS 100 PS 125 PS [kw][ps] 140 190 130 176 120 163 110 149 100 136 100 20 1000 1500 2000 2500 3000 3500 4000 4500 RPM 90
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrM{ZD{ CX-5. zoo}-zoo} zoo} zoo}-zoo}
M{ZD{ CX-5 zoo} zoo}-zoo} zoo}-zoo} 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 1 5 2 4 3 18 19 SKYACTIV TECHNOLOGY 20 21 6 1 7 5 2 3 4 8 22 23 DER SICHERSTE PLATZ AUF DER STRASSE Jeder neue Mazda wird mit intelligenten
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrDurch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:
Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
Mehr10 Tipps für umweltbewusstes Fahren
Mit der Kampagne Umweltbewusstes Fahren möchten wir helfen, die Belastung der Umwelt durch den Verkehr zu reduzieren. Diese Broschüre soll ein Leitfaden für den verantwortungsbewussten Autofahrer sein.
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
Mehr4 Szene. Alle hatten Grün oder wie mich eine Ampel zum Tanzen brachte
Alle hatten Grün oder wie mich eine Ampel zum Tanzen brachte Die Straße ist kein guter Ort zum Tanzen - zu viel Verkehr, kein guter Sound, klar? Aber ich habe auf der Straße einen echten Tanz hingelegt
MehrDer kleine große Unterschied
Die 10 Gebote für gelungene Online-Präsentationen Das Der Präsentations-Genie kleine große Unterschied Steve Jobs Ihre Gratis-Webinare Daten werden und nicht andere an Dritte Neuheiten weitergegeben. von
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrWas ist eigentlich MinLand?
Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand
MehrWas tun, wenn Ihnen Rettungsfahrzeuge im Straßenverkehr begegnen?
Was tun, wenn Ihnen Rettungsfahrzeuge im Straßenverkehr begegnen? Allgemein Wenn Ihnen Feuerwehrfahrzeuge oder Rettungswagen mit eingeschalteter Lautwarnvorrichtung (Martinshorn und Blaulicht) im Straßenverkehr
Mehr4. Verkehrssicherheitsforum
Ne w sle tter 1/2011 4. Verkehrssicherheitsforum Senioren im Straßenverkehr Die Menschen werden immer älter. Der demographische Wandel ist jedem ein Begriff. Doch welche Folgen hat die Alterung der Gesellschaft
MehrMit Sicherheit ans Ziel Eine Gemeinschaftsaktion zur Jugend-Verkehrssicherheit
Lies die Fragen genau durch. Überlege in Ruhe und kreuze ( die richtige Antwort/die richtigen Antworten an! 1. Dein Fahrrad muss verkehrssicher sein. Kreuze die Teile an, die für die Verkehrssicherheit
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrNotwendige Informationen zum Aufenthalt in Japan
(kôtsû) 4 Straßenverkehrsordnung (kôtsû kisoku) 4-1 Die japanische Straßenverkehrsordnung In Japan gibt es gesonderte Verkehrsregeln für Fußgänger, Kraftfahrzeuge (Autos und Motorräder) und Fahrräder.
MehrSehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen
Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie
MehrBachelor Prüfungsleistung
FakultätWirtschaftswissenschaftenLehrstuhlfürWirtschaftsinformatik,insb.Systementwicklung Bachelor Prüfungsleistung Sommersemester2008 EinführungindieWirtschaftsinformatik immodul GrundlagenderWirtschaftswissenschaften
MehrBesondere Rücksicht gegenüber Kindern
Ihre Polizei Besondere Rücksicht gegenüber Kindern! Kinder haben ein ausgeprägtes Bewegungsbedürfnis, reagieren spontan und sind unberechenbar. Sie kennen die Gefahren im Strassenverkehr noch nicht. Kinder
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrFit im Büro. Übungen, mit denen Sie auch im Büro fit bleiben. Abnehmen und dauerhaft Gewicht halten - leicht gemacht. Bonus-Report
Fit im Büro Übungen, mit denen Sie auch im Büro fit bleiben. Bonus-Report Hallo und herzlich Willkommen zu Ihrem Bonusreport Fit im Büro. Ich heiße Birgit, und habe es mir zur Aufgabe gemacht Ihnen bei
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrDer Auto Report. Der Auto-Report. Prozent Rechnen. Autozählen Verbrauch - Abschreibung. Copyright by ILV-H
Der Auto-Report Prozent Rechnen Autozählen Verbrauch - Abschreibung 1. Thematik: Autozählung auf der Autobahn Der Staatsrat gibt im Auftrag der Umweltkommission eine Autozählung in Auftrag. Das Ziel dieser
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrA Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic
A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:
MehrSicher Rad fahren Regeln und Tipps
Sicher Rad fahren Regeln und Tipps Bernd Zanke Mitglied des Vorstandes ADFC Berlin e.v. pööös Ideale Verhältnisse... pööös 2 ... und tägliche Realität pööös 3 Sicher Rad fahren Warum? Radfahrer können
Mehr100 % weniger Maschinen Störungen deshalb = 100 % mehr Maschinen Effizienzen
neuer, revolutionärer Flaschen Strom als übergeordnetes Linien Automatisierungs System inklusive aller Maschinen für einen gesamten Linien Abschnitt zwischen zwei Maschinen Ihr Projekt: zwei vorhandene
MehrLeitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)
Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrAchtung am Bahnübergang!
Ein Zug kommt Nik beachtet weder Regeln noch Zeichen und tritt aufs Gaspedal Achtung am Bahnübergang! Wir schaffen das schon. Locker bleiben. Impressum: Deutsche Bahn AG Kommunikation Potsdamer Platz 2
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrDas RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer
Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Allgemein: Das RSA-Verschlüsselungsverfahren ist ein häufig benutztes Verschlüsselungsverfahren, weil es sehr sicher ist. Es gehört zu der Klasse der
MehrSicherheitspotential und Risiko von Fahrerassistenzsystemen. Oder: Auto sein?
Sicherheitspotential und Risiko von Fahrerassistenzsystemen. Oder: Wie intelligent darf bzw. muss ein Auto sein? J. F. Krems Professur für Allgemeine und Arbeitspsychologie TU- Chemnitz krems@psychologie.tu-chemnitz.de
MehrUserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014
UserManual Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 (CHF 2.50/Min) Administration Phone Fax Webseite +41 56 470 46 26 +41 56 470 46 27 www.winet.ch
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrEgal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose
FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrFrage 11. Antwort 11. Bewegung ist sehr wichtig für die Entwicklung des Kindes. Frage 12. Antwort 12
Frage 11 Antwort 11 Warum ist Bewegung wichtig für ein Kind? Überlegen Sie und wählen Sie die 3 Gründe aus, die Sie am wichtigsten finden. Weil ein Kind dann intelligent wird nicht dick wird lernen kann
MehrZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule
ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrWO IST MEIN HUND? SICHER, SCHNELL UND ZUVERLÄSSIG
WO IST MEIN HUND? SICHER, SCHNELL UND ZUVERLÄSSIG Die Hundepension Münster bedient sich aus Sicherheitsgründen dieser Technik um sicherzustellen, dass fremde von uns betreute Hunde nicht auf Abwege geraten.
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrUnterschiedliche Verkehrsmittel Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/10 Arbeitsauftrag Verschiedene Verkehrsmittel werden verglichen und möglichen Nutzen und Nutzern zugeordnet. Die in Bezug auf Nachhaltigkeit vorbildlichen Ansätze werden diskutiert.
MehrACV Akzeptanzstudie: Autonomes Fahren
ACV Akzeptanzstudie: Autonomes Fahren Köln, Januar 201 Datenbasis 1.021 Befragte ab 18 Jahre Bevölkerungsrepräsentativ nach Alter, Geschlecht und Region Erhebungszeitraum: 19. bis 21. Januar 201 Befragungsart:
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
Mehr