Projekt: Implementierung BrückenbauerInnen. Eine Kooperation des Vereins Lichtblick und der Pflegedirektion des LKH- Univ.

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1 Projekt: Implementierung BrückenbauerInnen Eine Kooperation des Vereins Lichtblick und der Pflegedirektion des LKH- Univ. Klinikum Graz

2 Beweggründe für das Projekt: BRÜCKENBAUER-INNEN Verein Lichtblick Implementierung der BrückenbauerInnenam Univ. Klinikum Graz Möglichkeiten und Angebote für ehrenamtliche MitarbeiterInnen

3 Ältere Patienten, oftmals ohne Begleitung in der Ambulanz, finden sich in fremder Umgebung, mit veränderter Lebenssituation schwer zurecht ÄrztInnenund Pflegepersonal sind primär für medizinische und pflegerische Versorgung zuständig Längere Gespräche mit PatientInnen sind oft nicht möglich

4 Vermehrte kommunikative Zuwendung für Menschen in dieser belastenden Situation Einsatz von ehrenamtlichen Personen in Ambulanzen Umsetzung?

5 Erstgespräche mit Impulsgeberinnen 2011: Traude Rösler und Inge Eder, Nicole Prutsch, BA, Pflegedirektorin Christa Tax, MSc und OSr. Anneliese Kröpfl Suche nach einer passenden Trägerorganisationund eines Kooperationspartners Die Lösung!

6

7 Gründung 14. März 2011 durch eine Gruppe engagierter Steirerinnen und Steirer Idee Vermehrte Vernetzung und Unterstützung von ehrenamtlicher Tätigkeit in der Steiermark

8 Zweck Förderung von Nachbarschaftshilfe Domino-Effektevon Hilfe und Selbsthilfe in der Steiermark in Gang setzen und unterstützen. Zusammenarbeitmit bestehenden Einrichtungen, Organisationen und Vereinen Die Tätigkeit des Vereins ist nicht auf Gewinn ausgerichtet

9 Vorbereitung Erste Impulsgespräche im Verein Kontakt mit LKH-Univ. Klinikum Graz_ Univ. Klinikum Graz Pflegedirektorin Ch. Tax, MSc Kontakt mit ehrenamtlichen MitarbeiterInnen Kontakt mit Funktionsleitungenam LKH-Univ. Klinikum Graz bzgl. Implementierung von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen

10 Angebot kostenlose Unfall-und Haftpflichtversicherung in Kooperation mit UNIQA qualifizierte Begleitung der Ehrenamtlichen Angebot einer fixen Ansprechpersonaußerhalb des Tätigkeitsortes

11 Koordinationvon Terminen, Wünschen und Anliegen der ehrenamtlichen MitarbeiterInnen neutrale Schnittstelle zwischen den ehrenamtlichen HelferInnenund den MitarbeiterInnen der Einrichtung geleitete Gesprächsrunden etwa alle 4 6 Wochen

12 Einsatzort Ambulanz - Wartebereiche am LKH-Univ. Klinikum Graz Start 2012: Univ. Klinik f. Orthopädie Start 2013: Univ. Klinik für Chirurgie, Univ. Klinik f. Unfallchirurgie Start 2014: Univ. Klinik für Dermatologie

13 Verein Lichtblick Pflegedirektion Ehrenamtliche Die Partner Pflegeteam Ambulanz

14 da sein kommunikative Brücken bauen eine Hand reichen ehrenamtliche MitarbeiterInnenim Einsatz für PatientInnen Zeit schenken zuhören Gespräche führen

15 Schnuppern im Tätigkeitsbereich gemeinsam mit ehrenamtlicher/m MitarbeiterIn Feedback vom Schnuppertag Einführungsgespräch mit Lt. Ambulanz DGKP Strukturierte Einführung Datenschutzbelehrung

16 Informationen zu Abgrenzungen Keine Durchführung von pflegerischen Handlungen Keine pflegerische oder medizinische Vorbildung notwendig Ehrenamt= keine ständige Verpflichtung! Regelmäßige Feedbackgesprächeder Pflege, des Vereins Lichtblick und den ehrenamtlichen MitarbeiterInnen

17 Schaffen von Rahmenbedingungenfür die erfolgreiche Durchführung am LKH-Univ. Klinikum Graz Angebot GVB-Fahrkarten Essen zum Mitarbeiterpreis Abhalten von Schulungsmodulen= Vorbereitung auf ehrenamtliche Tätigkeit Grundlagen Erklärungen zum Ambulanzablauf (Anmeldung, Schnittstellen, ) Frühzeitiges Klären von Fragen und Unklarheiten Hygienethemen (Händedesinfektion, Eigenschutz, ) Kommunikation - Gesprächsführung

18 Große Unterstützung für das betreuende Personal vor Ort - direkte Schnittstelle zu unserer Wartezonenbetreuung Beruhigte Wartezone zusätzliche Ansprechperson Sehr positive Reaktionen von allen anderen Berufsgruppen und Partnerorganisationen: Röntgen, Rotes Kreuz,

19 Überaus positives Feedback der PatienInnen Wo sind heute die Kartenspiel-Damen? Die Herrschaften vom Verein Lichtblick haben an der Uhr gedreht und ich war mit allen Untersuchungen fertig

20 Überaus positives Feedback der PatienInnen Es war so klass, die Dame hat uns einen Kaffee gebracht und ich hab nicht von meiner Mutter weggehen müssen. Wissens, i hör nimmer so gut. Dann hab i der Dame meinen Namen gesagt, und die hat für mich mit aufpasst, wann i dran bin. Da war i dann ruhiger.

21 FRAGEN?

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