Herzlich Willkommen - Sanierungstag HRO/Warnemünde
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- Eduard Glöckner
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Herzlich Willkommen - Sanierungstag HRO/Warnemünde
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5 Unsere Fachberater im Außendienst in Deutschland Cengiz Karadeniz Key Account Manager Jörg Wallbaum Regionaltechniker Thomas Glunz Regionaltechniker
6 Thomas Sonntag
7 Sanierung aus Sicht des Bauherrn aus Sicht des Dachdeckers aus Sicht des Planers aus Sicht der Industrie - SitaSicht
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9 Nach Dacheinsturz Sachverständige ermitteln Quelle:
10 Aus Sicht des Bauherrn Substanzerhalt Langlebigkeit Sorgfaltspflicht Kosten- Nutzen- Betrachtung
11 Aus Sicht des Bauherrn Budgetplanung Was ist wann und wie umsetzbar?
12 Aus SitaSicht Bestandsaufnahme Überprüfung Anpassung
13 Aus SitaSicht Regelkonforme und praxisgerechte Umsetzung der jeweils aktuellen Vorschriften
14 Aus Sicht des Dachdeckers Bestandsaufnahme Anpassung Austausch der vorhandenen Bauteile
15 Aus Sicht des Dachdeckers Bauherr wünscht so wenig Aufwand wie möglich
16 Aus Sicht des Planers Bestandsaufnahme Überprüfung Anpassung/ Umplanung hinsichtlich Funktion und optischer Aspekte
17 Aus Sicht des Planers Muss man die Entwässerung/ Notentwässerung eigentlich sehen?
18 Gebäude- und Grundstücksentwässerung
19 Gebäude- und Grundstücksentwässerung DIN EN / DIN EN 752 seit 2001
20 Gebäude- und Grundstücksentwässerung DIN
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22 Was ist vorgeschrieben? Pro Tiefpunkt mind. ein Ablauf und eine Notentwässerung Notentwässerung entwässert frei auf das Grundstück
23 Rückstau Entspannungspunkt
24 Münster
25 Rückstau Entspannungspunkt
26 Was ist vorgeschrieben? Pro Tiefpunkt mind. ein Ablauf und eine Notentwässerung Notentwässerung entwässert frei auf das Grundstück Mögliche Regenrückhaltung auf Massivdächern ohne Notentwässerung, aber wie? Dächer in Leichtbauweise und bei innenliegender Entwässerung: Notentwässerung immer erforderlich
27 Gesamtentwässerungsanlage Jahrhundertregenereignis am Gebäudestandort Hauptentwässerung Q Haupt = r 5,5 C A/10000 Notentwässerung Q Not, min = (r 5,100 r 5,5 C) A/10000
28 DIN : Regenspenden in Deutschland Kostra DWD 2010
29 r 5,100 nach KOSTRA-DWD 2010 niedrig hoch
30 Regenspenden r (5,5) und r (5,100) in l/s ha Bremen Rostock/ Warnemünde Grömitz Berlin Neubrandenburg Traunstein
31 DIN : Abflussbeiwerte Tabelle 9
32 DIN : o Punkt (Abflussbeiwerte): Wasserundurchlässige Flächen 1,0 Platten z.b. in Splitt 0,9 Kiesschüttung 0,8 keine Änderung vorher 0,7 vorher 0,5 Begrünte Dachflächen > 5 0,7 <= 5 bis 10cm Aufbaudicke 0,5 <= 5 ab 10cm Aufbaudicke 0,4 <= 5 ab 30cm Aufbaudicke 0,2 keine Unterscheidung hinsichtlich der Dachneigung vorher 0,5 keine Änderung vorher 0,3 vorher 0,3
33 Parameter für eine Berechnung Regenspende Abflussbeiwert Fläche Statik Stau- bzw. Druckhöhe Ablaufleistung der Gullys Ablaufleistung des Rohrsystems
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36 Trotz Haupt- und Notentwässerung ein 6 stelliger Schaden
37 Sanierungskonzept Hauptentwässerung: Notentwässerung: Türanschluss
38 Sanierungskonzept Hauptentwässerung: - Abflussleistung überprüfen - Revisierbarkeit ermöglichen Notentwässerung: Türanschluss:
39 DIN 1986 Teil 100, Sanierung von Dachflächen Wenn die Dachfläche eines Gebäudes saniert wird, muss das Abflussvermögen der vorhandenen Entwässerungsanlage überprüft werden.
40 Ablaufmenge [l/s] SitaSani DN 110 Spezial DN 125/125: 7,0 l/s Stauhöhe [mm] SitaSani DN 125 Soll Ablaufleistung nach DIN EN 1253 DN 100/110: 4,5 l/s
41 Rückstausichere Lösung Zu sanierender Innendurchmesser in mm Passender SitaSani Sanierungsgully SitaSani SitaSani SitaSani SitaSani SitaSani SitaSani 165
42 Sanierung in den alten Gullytopf
43 Sanierung bis in das bestehende Rohr
44 Sanierungskonzept Hauptentwässerung: Notentwässerung: - Position der Notentwässerung verändern/ z. B. Blende entfernen Türanschluss:
45 DIN 1986 Teil 100, Sanierung von Dachflächen Wenn die Dachfläche eines Gebäudes saniert wird, muss das Abflussvermögen der vorhandenen Entwässerungsanlage überprüft werden. Gleichfalls ist zu kontrollieren, ob Notentwässerungen vorhanden, ausreichend bemessen und richtig angeordnet sind.
46 Sanierungskonzept Hauptentwässerung: Notentwässerung: Türanschluss: - z. B. Anschlusshöhe reduziert auf 5 cm mit einem Entwässerungsrost
47 Notentwässerung
48 Varianten der Notentwässerung Sicherheitsschlitz in der Attika Attika Gullys verrohrtes Notablaufsystem
49 Attikagullys nach DIN EN
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51 Vergleich von zwei unterschiedlichen Attikagullys im Versuchsaufbau
52 Ablaufleistung nach DIN EN
53 Sicherheitsschlitze und Notüberläufe 130 mm
54 20,543 m 0,45 m 0,12 m 0,035 m 0,10 m
55 verrohrtes Notablaufsystem mit Anstauelement
56 Innenliegende Kehlen
57 Hauptentwässerung an Grundleitung Notentwässerung mit freiem Auslauf
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62 Sanierung des Entwässerungssystems Freispiegelentwässerung DIN , DIN EN DruckStrömungsSystem DIN , DIN EN 12056, VDI - Richtlinie 3806
63 Freispiegelentwässerung Die konventionelle Flachdachentwässerung
64 Rohrdimensionen - Sammelleitung
65 Abflussvermögen der Fallleitung: z.b. DN 100 jetzt 10,7 l/s Abflussvermögen wie Grund- oder Sammelleitung - größer dimensionieren
66 4,2 l/s statt 10,7 l/s
67 Druckströmungsentwässerung
68 Druckströmungsentwässerung Physikalische Gesetzmäßigkeiten werden ausgenutzt Vollfüllung des Rohrleitungssystems Regenwasserpfropfen in der Umlenkung Unterdruck in Sammelanschlussleitung per Saughebereffekt wird Dachfläche entwässert
69 Druckströmungsentwässerung
70 Wann passt DSS? waagerechte Längenausdehnung verfügbare Höhe waag. Längenausd. = 10 bis 20 x verf. Höhe
71 Rohrdimensionen-Grundleitung keine Revisionsunterlagen?
72 normenkonforme Planung fachgerechte Ausführung und Bauleitung
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74 normenkonforme Planung fachgerechte Ausführung und Bauleitung Auswahl der richtigen Produkte Wartung durch Fachfirmen
75 Wie oft sind Wartungen notwendig?
76 Wie oft sind Wartungen notwendig? DIN , November 2004 Auszuführende Arbeiten u. a.: Visuelles Prüfen aller sichtbaren Leitungen auf Zustand, Dichtheit, Befestigung und Außenkorrosion Dachabläufe und Notüberläufe auf Verunreinigungen und Zustand kontrollieren, ggf. reinigen. Fehlende oder defekte Teile ersetzen. Zeitspanne jährlich ½ jährlich
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80 Planungsordner anfordern oder
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