Geschäf tsbericht 2013
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- Imke Kaiser
- vor 8 Jahren
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1 Gesch ä f t sbericht 2013
2 2 Ein Jahr des Umbruchs In ihrem 125. Jahr rutschte die vanbaerle-gruppe durch einen nochmaligen Rückgang der Verkäufe in die Verlustzone. Weltweit synchron verlaufende Konjunkturzyklen ermöglichten keinen Ausgleich des trüben Bildes in Europa. Der wichtige Hygienemarkt Schweiz verharrte in seiner lethargischen Stimmung, obwohl die hiesige Wirtschaft insgesamt eine erfreuliche Entwicklung durchlief. Auch in Asien mussten unsere Kunden ihre Produktionen der gesunkenen Nachfrage anpassen. Beide Geschäftsbereiche erfuhren eine negative Entwicklung ihrer Umsätze. Durch rasch ergriffene Massnahmen haben wir unsere Kostenbasis angepasst und einem noch stärkeren Gewinneinbruch entgegengewirkt. In der zweiten Jahreshälfte konnten wir die Situation stabilisieren, den Umsatzrückgang zum Stillstand bringen, die Verluste stoppen und die hohen Einbussen des ersten Halbjahres reduzieren. Fokus auf Kosten und strategische Initiativen Senkung der Kostenbasis Das tiefgreifende Programm umfasste sowohl Sach- wie auch Personalkosten. Erstmals in der jüngeren Geschichte des Unternehmens mussten wir einen umfangreichen Stellenabbau von netto rund 7% durchführen. Den Aufbau einer strategischen Organisations- und Personalentwicklung haben wir aus Kostengründen gestoppt. Auf Jahresbasis haben wir unsere Kosten um CHF 1.5 Mio. reduziert. Trotzdem hat die Gesamtentwicklung der Gruppe deren Finanzierung erschwert.
3 Fokussierung auf den Markt Wir haben unsere wichtigsten strategischen Initiativen weitergeführt, wobei die Kostenmassnahmen das Tempo bremsten, die planmässige Umsetzung aber nicht gefährdeten. Ausnahme bildet das Projekt Expansion Hygiene nach Asien, für welches wir vorbereitende Massnahmen getroffen, den eigentlichen Start aber aus Kostengründen noch nicht gegeben haben. In Tschechien haben wir die Organisation verstärkt und den Umsatz der vanbaerle Swiss Hygiene um 70% steigern können. Das Projekt Vollsortiment wurde abgeschlossen und dem laufenden Betrieb übergeben. GREEN, unser Hygieneangebot auf nachhaltiger Basis, ist wiederum gewachsen und hat die Position des Geschäftsbereichs als Leader für ökologische Produkte im Markt Schweiz gestärkt. Diese Linie erreicht jetzt 15% des Umsatzes. Im Markt für Schweisselektroden haben wir Zuwächse erzielt und unsere weltweit führende Position im Bereich der Kaliumwassergläser ausgebaut. 3 Asien als zweiter Produktionsstandort für Silikate In Taiwan haben wir die Planung des Projektes für den Neubau einer Löserei abgeschlossen und die Bauaufträge erteilt. Die Vergabe erfolgte unter dem Vorbehalt der Finanzierung, welche noch nicht abgeschlossen wurde. Fokussierung auf Innovation Der Geschäftsbereich Silikate konnte trotz reduzierter Entwicklungskapazität neue Produkte für die Veredelung von Betonflächen und die Herstellung von feuerresistenten Flachgläsern auf den Markt bringen. Der Umsatz unserer GREEN-Produkte im Bereich Hygiene nahm erneut um gut 10% zu. vanbaerle verfügt aktuell in der Schweiz über die breiteste Palette an umweltfreundlichen Hygieneprodukten. Die Rezepturen werden laufend überarbeitet und beim EU-Umweltzeichen Euroblume angemeldet. 125 Jahre vanbaerle 2013 war für unsere Mitarbeitenden kein Jahr zum Feiern, vielmehr ein leidvolles Jahr der Veränderung, der Anpassung und der Ängste. Wir haben trotzdem unseren LipDub produziert und ein schönes Fest gefeiert. Diese den Umständen angepassten Aktivitäten haben uns mental gestärkt und mitgeholfen, ein sehr schwieriges Jahr zu meistern. Das 125-jährige Bestehen ist für ein Unternehmen keine selbstverständliche Marke. Wir haben sie erreicht und mit 126 Jahren nun übertroffen. Darauf dürfen wir stolz sein. Gestärkt ins Jahr 2014 In den letzten zwei Jahren haben wir durch natürliche Abgänge und Entlassungen 11 Stellen abgebaut. Trotz der widrigen Umstände und der Personalabgänge erbrachten wir eine starke Teamleistung. Mit einer bedeutend verringerten Kostenbasis, neuen Produkten und erfolgreichen strategischen Initiativen haben wir das Jahr 2014 in Angriff genommen. Ein Wachstum der Umsätze in beiden Geschäftsbereichen zeichnet sich nach einem Quartal ab. Das weltweite Konjunkturbild ist etwas heller geworden hat gut begonnen. Daniel Schenk, Inhaber und CEO
4 4 Unser Unternehmen Unser inhabergeführtes Unternehmen hat seinen Stammsitz in Münchenstein in der Schweiz. Darüber hinaus sind wir weltweit in über 50 Ländern aktiv. Geschäftsbereiche und Portfolio Im Geschäftsbereich Hygiene entwickeln, fertigen und vertreiben wir Reinigungssysteme für Hotellerie, Gastronomie, Spitäler und Heime und für die Lebensmittelindustrie. Unseren Kunden vermitteln wir wichtiges Hygiene- und Risikowissen und praktische Methoden für die Anwendung von Produkten und Hilfsmitteln. Unser Geschäftsbereich Silikate entwickelt, produziert und vertreibt Schweisszusatzstoffe und Zusätze für die Bau-, Textil- und Waschmittelindustrie, für Reinigungsmittel, feuerfeste Baustoffe, Mineralputze und Mineralfarben sowie für das Altpapierrecycling und die Wasseraufbereitung. vanbaerle Mana Unternehmensstruktur Company Structure
5 Der Verwaltungsrat Den Verwaltungsrat der vanbaerle AG bilden gegenwärtig der Präsident und Delegierte seit 2007, Daniel Schenk, geb. 1952, lic.rer.pol., Universität Basel, AMP, Harvard Business School, sowie Urs Berger, 1951, HSG St. Gallen. Die Mitglieder des Verwaltungsrats werden einzeln für jeweils drei Jahre gewählt fanden vier Sitzungen statt. Der Verwaltungsrat befasst sich unter anderem mit der strategischen Ausrichtung und der Mehrjahresplanung und lässt sich über aktuelle Projekte und strategische Umsetzungen regelmässig sowie über die Risikoexposition des Unternehmens und das Risk Management einmal jährlich informieren. Die Geschäftsführung obliegt dem Delegierten und den Mitgliedern der Geschäftsleitung. Daniel Schenk Urs Berger
6 6 Die Geschäftsleitung Die Geschäftsleitung trägt die Verantwortung für die operative Führung der vanbaerle AG. Es wird ein offener und kollegialer Führungsstil gepflegt. Die Mitglieder der Geschäftsleitung sind: Chief Executive Officer Daniel Schenk, geb. 1952, lic. rer. pol., Universität Basel, AMP, Harvard Business School Leiter Geschäftsbereich Hygiene Dr. Benedikt Haag, geb. 1964, Dr. Sc. Nat, Dipl.-Chemiker, ETH Zürich, Executive MBA, Hochschule St. Gallen Leiter Geschäftsbereich Silikate Olmar Albers, geb. 1963, Master of Business Administration, Manchester Business School Chief Financial Officer Sven Leisi, geb. 1968, Betriebswirt HF, HFW Reinach, NDS Executive in General Management and Leadership Neu seit November 2013: Chief Financial Officer Pierre Schönbett, geb. 1982, Dipl.-Betriebswirt, Berufsakademie Lörrach Leiter Qualität/Umwelt/Sicherheit Dr. Thomas Eiche, geb. 1961, Dr. phil. II, Dipl.-Chemiker, Universität Freiburg i. Br., NDS Arbeit & Gesundheit, ETH Zürich und Universität Lausanne
7 Unser Leitbild 7 vanbaerle will einen nachhaltigen Beitrag zum Erhalt und zur Mehrung des Wohlstandes der sie umgebenden Volkswirtschaft leisten. Wir handeln nach marktwirtschaftlichen Prinzipien und fordern und fördern das Leistungsprinzip als Handlungsgrundlage. Ziel ist es, optimalen Gewinn für unser Unternehmen und die durch unsere Eigentümer definierte Rendite zu erzielen und das eingesetzte Kapital zu mehren. Für die Mitarbeitenden von vanbaerle schaffen wir eine möglichst sichere Existenzgrundlage und eine optimale Umgebung. Wir fordern und fördern die Eigenverantwortlichkeit der Betriebsangehörigen. Unsere Kunden und Lieferanten betrachten wir als Partner, welche aus der Beziehung mit uns Werte für ihre Zwecke schaffen wollen. Auf die Umwelt nehmen wir grösstmögliche Rücksicht und setzen umweltgerechte Technologien und Produktionsanlagen ein. Wir respektieren die Anliegen der Öffentlichkeit und von Behörden und kommunizieren offen und ehrlich. Wir wollen besser sein; besser als andere und jeden Tag noch besser als am Vortag. Massgeblich für unsere Aktivitäten ist das Wohlergehen von Mensch, Gesellschaft und Umwelt.
8 8 Highlights und Lowlights 2013 im Geschäftsbereich Hygiene Das erste Halbjahr 2013 verlief wirtschaftlich enttäuschend. Der Umsatz lag mehr als 6% unter dem des Vorjahres. Im zweiten Halbjahr erholte sich der Umsatz; er lag 1.1% unter dem Vergleichszeitraum des Vorjahres, aber 3.4% über dem des ersten Halbjahres. Insgesamt mussten wir für 2013 einen Umsatzrückgang von 3.7% in Kauf nehmen. Am härtesten traf es die Branchen Gastronomie mit -10% und Hotellerie mit -12%. Der Bereich Heime und Spitäler war demgegenüber nur leicht im Minus; im Bereich der öffentlichen Hand setzten wir Impulse und verzeichneten ein Wachstum von 2.5%. Von den Anwendungen war, bedingt durch den aktuellen technologischen Umbruch und die damit verbundene Verkleinerung des Marktes, die Geschirrreinigung mit -7.1% erneut am stärksten betroffen. Bei der Textilreinigung konnten wir um 1% und bei der Raumreinigung um 3% wachsen. Die ökologisch positionierten GREEN-Produkte legten um gut 10% zu. Die Nischenprodukte der Wet-Clean-Linie gewannen 22% hinzu. Unsere Marktanteile konnten wir insgesamt gut halten. Bei grösseren und mittleren Kunden, welche auf komplette Hygienesysteme und auf Dienstleistungen auf höchstem Niveau, wie wir sie anbieten, Wert legen, konnten wir etwas zulegen. Dem gegenüber verloren wir Kleinkunden, bei welchen der Kostendruck tiefere Spuren hinterlässt, an die Cash-and-Carry-Märkte mit ihren «No-service-Produkten». Unsere direkten Konkurrenten sind diesem Wandel im Markt in gleichem Masse ausgesetzt. Unsere Grosskunden hielten uns 2013 ausnahmslos die Treue. Den Vertrag mit einem unserer wichtigsten Kunden, der DSR Gruppe, konnten wir um vier Jahre bis Ende 2017 verlängern. Erfreulich war auch die Entwicklung bei unserer Tochtergesellschaft in Tschechien, wo wir den Umsatz um 70% steigerten. Die Aussichten für 2014 sind ebenfalls vielversprechend. Highlights und Lowlights 2013 im Geschäftsbereich Silikate In der zweiten Hälfte des Jahres 2013 lagen die konsolidierten Umsätze 11% über denen von 2012 und 14% über Budget. In den letzten vier Monaten lag auch der konsolidierte operative EBIT für Silikate über dem Niveau von Einer unserer grossen Kunden im Baubereich machte 2013 grosse Umsatzverluste, was auch bei vanbaerle zu spürbaren Umsatzeinbussen führte. In der Schweisselektrodenherstellung konnte ein anderer wichtiger Kunde aufgrund schwieriger politischer Umstände in seinem Land nicht bestellen. Für uns bedeutete das ein Minus von 22% gegenüber Im Kernbereich Schweissen konnten wir 2013 den Gesamtbedarf eines Grosskunden decken und damit unseren Marktanteil ausweiten. Für einen bedeutenden Kunden aus der Chemie im Heimatmarkt Schweiz stellten wir ebenfalls die Deckung seines Gesamtbedarfs sicher. Unsere Abnehmer bauen auf die Qualität unserer Produkte und schätzen unsere Liefertreue ein erfreulicher Vertrauensbeweis. Im Rahmen der geographischen Ausweitung des Silikateverkaufs konnten wir in Algerien neue Kunden gewinnen. Im Bereich Betonveredelung erweiterten wir unser Portfolio mit Fokus auf hochwertige Lithiumsilikate und stellten die Produkte in der Schweiz, in Deutschland, Österreich und Italien zur Bemusterung bereit. In Italien erfolgten erste Verkäufe. Der Aufbau der vanbaerle Silicates Taiwan Co. Ltd. schreitet voran. Die administrative Infrastruktur ist geschaffen. Sobald die Finanzierung abgeschlossen ist, soll der Spatenstich erfolgen. Bis zur Inbetriebnahme wird es dann etwa zehn Monate dauern. Von Taiwan aus will vanbaerle den asiatischen Markt mit hochwertigen Kalium-, Lithium- und Mischsilikaten bedienen.
9 Unser Jubiläum 9 Vor 125 Jahren haben wir als einfache Seifenfabrik in Basel-Stadt begonnen. Heute sind wir ein international tätiges Hygiene- und Silikate-Unternehmen mit Abnehmern in über 50 Ländern. In der Schweiz betreibt vanbaerle den einzigen Wasserglasofen. Jubiläumsprojekt: Der vanbaerle-lipdub Die Idee, in unserem Jubiläumsjahr 2013 einen vanbaerle-lipdub zu realisieren, erwies sich für uns als ideal. Das Projekt war ein starkes, verbindendes Erlebnis. Alle Mitarbeitenden aus allen Bereichen konnten teilnehmen und in einer Gemeinschaftsleistung ausserhalb des normalen Arbeitsalltags etwas Besonderes erschaffen. Den vollendeten LipDub können wir weltweit sprachenunabhängig einsetzen. Ein LipDub ist ein Musikvideo mit zwei Besonderheiten. Erstens: Der Clip wird als Plansequenz, d. h. in einem einzigen Durchlauf ohne Schnitt, aufgenommen. Zweitens: Die Darsteller bewegen ihre Lippen synchron zum Lied, als würden sie selbst singen. Komponist des vanbaerle-songs «Better for you» ist Pele Loriano, bei der Realisierung des LipDubs haben uns die Choreografin Grazia Covre und Regisseur Andi Graf tatkräftig unterstützt. Das Projekt war eine ungewöhnliche Herausforderung und eine immens wertvolle Erfahrung. Die gemeinsame kreative Arbeit machte Freude und zeigte uns, was wir im Team in kurzer Zeit erreichen können. Der LipDub ist auf youtube zu sehen. Qualität und Sicherheit Es ist unser Anspruch, hochwertige Produkte auf den Markt zu bringen, die bei richtiger Anwendung ungefährlich sind. Zum sachgemässen Gebrauch tragen wir aktiv bei. Reduktion von CO 2 vanbaerle hat seine Zielvereinbarung zur Reduktion von CO 2 Ende 2012 deutlich erfüllt. Für den Zeitraum von 2013 bis 2020 hat sich unser Unternehmen erneut zur Reduktion verpflichtet. Das Emissionsziel für 2020 liegt um 38% tiefer als vanbaerle kann zwar zum grossen Teil zurückliegende Übererfüllungen abbauen, wird aber auch weitere Effizienzmassnahmen ergreifen. Verbesserungen Es ist gelungen, die biologische Abbaubarkeit der Produkte im Abwasser nochmals zu verbessern. vanbaerle verfügt aktuell in der Schweiz über die breiteste Palette an umweltfreundlichen Hygieneprodukten. Die Rezepturen werden laufend überarbeitet und beim Label Euroblume angemeldet.
10 10 Managementsystem vanbaerle arbeitet seit über 20 Jahren mit einem zertifizierten Qualitätsmanagementsystem und seit 13 Jahren mit einem umfassenden integrierten Managementsystem. Das Managementhandbuch beschreibt unsere unternehmerischen Leitgedanken, Werte und Grundsätze, verzeichnet Richtlinien zur Produktqualität, zum Umwelt- und Arbeitnehmerschutz, wichtige Führungs- und Verhaltensregeln und die Grundlagen unserer Personalpolitik. Risikomanagement Unser Risikomanagementsystem dient dazu, Risiken zu erkennen und zu bewerten, sie zu überwachen, zu steuern und zu minimieren, sie zu dokumentieren und zu kommunizieren. Bestandteile unseres Systems sind Risikoszenarien, ein Risk Portfolio mit der Empfehlung von Massnahmen und eine Risikokarte zur Auswertung und Kontrolle. Das betriebliche Notfallkonzept von vanbaerle umfasst die Bildung eines Krisenstabes, einer Ereignisgruppe aus zwölf Mitarbeitern und einer Sanitätsgruppe. Respekt für unsere Mitarbeiter Den Leistungsträgern unseres Unternehmens, unseren Mitarbeitern, begegnen wir mit Achtung und Anerkennung. Auch in schwierigen Zeiten bemühen wir uns, wichtige Arbeitsplätze zu sichern. Mitunter müssen im Unternehmen unangenehme Entscheidungen getroffen werden. Wir kommunizieren diese offen und respektvoll. Für junge Menschen bieten wir, in Zusammenarbeit mit dem Ausbildungsverbund aprentas, Berufslehren im kaufmännischen Bereich und zum Chemielaboranten bzw. zur -laborantin EFZ an. Seit 2012 haben wir sechs Lernende im Unternehmen. für unsere Kunden und Partner Bei vanbaerle legen wir Wert darauf, mit Kunden und Lieferanten partnerschaftlich zusammenzuarbeiten. Im Geschäftsbereich Silikate entwickeln wir neue Produkte und Produktverbesserungen gezielt für den optimalen Kundennutzen. Anwendungstechniker beraten und begleiten unsere Kunden vor Ort. Im Geschäftsbereich Hygiene unterstützen die vanbaerle-berater die Kunden individuell und persönlich bei der Erarbeitung und Umsetzung von Hygienekonzepten. Unsere Kunden profitieren von einem dichten Netz an Servicetechnikern. für die Umwelt Chemie betrachten wir als ein Geschenk der Natur, das es nachhaltig und gewissenhaft zu nutzen gilt. Bei der Verfolgung unserer Unternehmensziele nehmen wir grösstmögliche Rücksicht auf die Umwelt. vanbaerle ist Mitglied der ÖBU Verein Ökologisch bewusste Unternehmensführung, im Verein Gewässerschutz Nordwestschweiz und der Stiftung Praktischer Umweltschutz Schweiz.
11 Finanzen/Zahlen 11 Wesentliche Unternehmenskennzahlen der vanbaerle-gruppe: Gross revenue in TCHF 34'115 36'226 37'319 Operating profit in TCHF -2' Total income in TCHF -2' '134 Equity ratio in % 25% 34% 33% Investments in TCHF Employees Aufgrund der enttäuschenden wirtschaftlichen Entwicklung im ersten Halbjahr 2013 musste die vanbaerle- Gruppe einen Umsatzrückgang von TCHF 2'111 hinnehmen. Durch im Berichtsjahr eingeleitete Massnahmen konnte der Rückgang im zweiten Halbjahr gestoppt und der Einfluss auf das Jahresergebnis in Grenzen gehalten werden. Dessen ungeachtet führte der Umsatzrückgang zu einem operativen Verlust. Ausserordentliche Aufwendungen haben den Operating Profit zusätzlich stark belastet. Diese Aufwendungen setzen sich hauptsächlich aus Rückstellungen für einen ausländischen Gerichtsfall und einem Impairment unserer Tschechischen Beteiligung zusammen. Sie führen gleichzeitig zu einer Bereinigung des Bilanzbildes, was auch unsere Finanzierungskapazität für zukünftige Wachstumsprojekte stärkt. Obwohl im Berichtsjahr wesentliche Kosteneinsparungen beschlossen wurden, hat die vanbaerle-gruppe im Berichtsjahr Kosten in Höhe von ca. CHF 2.9 Mio. in ihre wichtigsten strategischen Initiativen investiert. Diese Investitionen sind für die bereits gestartete und erfolgreiche Expansion der vanbaerle-gruppe in Osteuropa sowie für die geplanten Projekte im asiatischen Raum von zentraler Bedeutung. Wechselkursrisiken Da die vanbaerle-gruppe international tätig ist, sind wir sehr stark von Wechselkursschwankungen beeinflusst. Für die Minimierung sowie die Steuerung des Wechselkursrisikos ist die Abteilung Finance & Controlling verantwortlich. Massgeblich dabei sind die von der Geschäftsleitung und vom Verwaltungsrat festgelegten Grundsätze. Ziel von risikominimierenden Massnahmen ist die Begrenzung des Risikos durch Fremdwährungstransaktionen. Zu diesem Zweck setzt die vanbaerle-gruppe seit 2012 ein Währungsmanagementkonzept um, welches ein optimales Hedging der Zins- und Währungsrisiken garantiert. Rohstoffe und deren Preisentwicklung Als produzierendes Unternehmen ist die vanbaerle-gruppe neben dem Wechselkursrisiko vor allem den Preisentwicklungen an den Rohstoff- und Mineralienmärkten ausgesetzt. Da die Rohstoffe grösstenteils nicht substituierbar sind, ist der Rohstoffaufwand von den jeweiligen Marktpreisen abhängig. Durch die Auswahl verschiedener, miteinander konkurrierender Zulieferer will die vanbaerle-gruppe sich Unabhängigkeit verschaffen und sich beste Preise sichern. Nichtsdestoweniger führte die Preisentwicklung an den Rohstoffmärkten 2013 zu einer generellen leichten Erhöhung des Rohstoffaufwands. Zahlen zu den Highlights und Lowlights der Geschäftsbereiche: Hygiene Gross revenue in TCHF 17'637 20'100 20'800 Gross margin in % 57% 60% 59% Silikate Gross revenue in TCHF 16'478 18'500 19'100 Gross margin in % 46% 44% 41%
12 Titelblatt Legende Dr. Thomas Eiche, Olmar Albers, Daniel Schenk, Dr. Benedikt Haag, Pierre Schönbett (v. l.) Impressum Gesamtverantwortung Unternehmenskommunikation vanbaerle AG Konzept und Gestaltung Stilvoll I Werbe- und Projektagentur, Fotografie Michel Matthey de L Etang, Kontakt Medien Jenny.settembrini@vanbaerle.ch Investor Relation Pierre.schoenbett@vanbaerle.ch van Baerle AG. Schützenmattstrasse 21. CH-4142 Münchenstein. Tel
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