Geschäf tsbericht 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geschäf tsbericht 2013"

Transkript

1 Gesch ä f t sbericht 2013

2 2 Ein Jahr des Umbruchs In ihrem 125. Jahr rutschte die vanbaerle-gruppe durch einen nochmaligen Rückgang der Verkäufe in die Verlustzone. Weltweit synchron verlaufende Konjunkturzyklen ermöglichten keinen Ausgleich des trüben Bildes in Europa. Der wichtige Hygienemarkt Schweiz verharrte in seiner lethargischen Stimmung, obwohl die hiesige Wirtschaft insgesamt eine erfreuliche Entwicklung durchlief. Auch in Asien mussten unsere Kunden ihre Produktionen der gesunkenen Nachfrage anpassen. Beide Geschäftsbereiche erfuhren eine negative Entwicklung ihrer Umsätze. Durch rasch ergriffene Massnahmen haben wir unsere Kostenbasis angepasst und einem noch stärkeren Gewinneinbruch entgegengewirkt. In der zweiten Jahreshälfte konnten wir die Situation stabilisieren, den Umsatzrückgang zum Stillstand bringen, die Verluste stoppen und die hohen Einbussen des ersten Halbjahres reduzieren. Fokus auf Kosten und strategische Initiativen Senkung der Kostenbasis Das tiefgreifende Programm umfasste sowohl Sach- wie auch Personalkosten. Erstmals in der jüngeren Geschichte des Unternehmens mussten wir einen umfangreichen Stellenabbau von netto rund 7% durchführen. Den Aufbau einer strategischen Organisations- und Personalentwicklung haben wir aus Kostengründen gestoppt. Auf Jahresbasis haben wir unsere Kosten um CHF 1.5 Mio. reduziert. Trotzdem hat die Gesamtentwicklung der Gruppe deren Finanzierung erschwert.

3 Fokussierung auf den Markt Wir haben unsere wichtigsten strategischen Initiativen weitergeführt, wobei die Kostenmassnahmen das Tempo bremsten, die planmässige Umsetzung aber nicht gefährdeten. Ausnahme bildet das Projekt Expansion Hygiene nach Asien, für welches wir vorbereitende Massnahmen getroffen, den eigentlichen Start aber aus Kostengründen noch nicht gegeben haben. In Tschechien haben wir die Organisation verstärkt und den Umsatz der vanbaerle Swiss Hygiene um 70% steigern können. Das Projekt Vollsortiment wurde abgeschlossen und dem laufenden Betrieb übergeben. GREEN, unser Hygieneangebot auf nachhaltiger Basis, ist wiederum gewachsen und hat die Position des Geschäftsbereichs als Leader für ökologische Produkte im Markt Schweiz gestärkt. Diese Linie erreicht jetzt 15% des Umsatzes. Im Markt für Schweisselektroden haben wir Zuwächse erzielt und unsere weltweit führende Position im Bereich der Kaliumwassergläser ausgebaut. 3 Asien als zweiter Produktionsstandort für Silikate In Taiwan haben wir die Planung des Projektes für den Neubau einer Löserei abgeschlossen und die Bauaufträge erteilt. Die Vergabe erfolgte unter dem Vorbehalt der Finanzierung, welche noch nicht abgeschlossen wurde. Fokussierung auf Innovation Der Geschäftsbereich Silikate konnte trotz reduzierter Entwicklungskapazität neue Produkte für die Veredelung von Betonflächen und die Herstellung von feuerresistenten Flachgläsern auf den Markt bringen. Der Umsatz unserer GREEN-Produkte im Bereich Hygiene nahm erneut um gut 10% zu. vanbaerle verfügt aktuell in der Schweiz über die breiteste Palette an umweltfreundlichen Hygieneprodukten. Die Rezepturen werden laufend überarbeitet und beim EU-Umweltzeichen Euroblume angemeldet. 125 Jahre vanbaerle 2013 war für unsere Mitarbeitenden kein Jahr zum Feiern, vielmehr ein leidvolles Jahr der Veränderung, der Anpassung und der Ängste. Wir haben trotzdem unseren LipDub produziert und ein schönes Fest gefeiert. Diese den Umständen angepassten Aktivitäten haben uns mental gestärkt und mitgeholfen, ein sehr schwieriges Jahr zu meistern. Das 125-jährige Bestehen ist für ein Unternehmen keine selbstverständliche Marke. Wir haben sie erreicht und mit 126 Jahren nun übertroffen. Darauf dürfen wir stolz sein. Gestärkt ins Jahr 2014 In den letzten zwei Jahren haben wir durch natürliche Abgänge und Entlassungen 11 Stellen abgebaut. Trotz der widrigen Umstände und der Personalabgänge erbrachten wir eine starke Teamleistung. Mit einer bedeutend verringerten Kostenbasis, neuen Produkten und erfolgreichen strategischen Initiativen haben wir das Jahr 2014 in Angriff genommen. Ein Wachstum der Umsätze in beiden Geschäftsbereichen zeichnet sich nach einem Quartal ab. Das weltweite Konjunkturbild ist etwas heller geworden hat gut begonnen. Daniel Schenk, Inhaber und CEO

4 4 Unser Unternehmen Unser inhabergeführtes Unternehmen hat seinen Stammsitz in Münchenstein in der Schweiz. Darüber hinaus sind wir weltweit in über 50 Ländern aktiv. Geschäftsbereiche und Portfolio Im Geschäftsbereich Hygiene entwickeln, fertigen und vertreiben wir Reinigungssysteme für Hotellerie, Gastronomie, Spitäler und Heime und für die Lebensmittelindustrie. Unseren Kunden vermitteln wir wichtiges Hygiene- und Risikowissen und praktische Methoden für die Anwendung von Produkten und Hilfsmitteln. Unser Geschäftsbereich Silikate entwickelt, produziert und vertreibt Schweisszusatzstoffe und Zusätze für die Bau-, Textil- und Waschmittelindustrie, für Reinigungsmittel, feuerfeste Baustoffe, Mineralputze und Mineralfarben sowie für das Altpapierrecycling und die Wasseraufbereitung. vanbaerle Mana Unternehmensstruktur Company Structure

5 Der Verwaltungsrat Den Verwaltungsrat der vanbaerle AG bilden gegenwärtig der Präsident und Delegierte seit 2007, Daniel Schenk, geb. 1952, lic.rer.pol., Universität Basel, AMP, Harvard Business School, sowie Urs Berger, 1951, HSG St. Gallen. Die Mitglieder des Verwaltungsrats werden einzeln für jeweils drei Jahre gewählt fanden vier Sitzungen statt. Der Verwaltungsrat befasst sich unter anderem mit der strategischen Ausrichtung und der Mehrjahresplanung und lässt sich über aktuelle Projekte und strategische Umsetzungen regelmässig sowie über die Risikoexposition des Unternehmens und das Risk Management einmal jährlich informieren. Die Geschäftsführung obliegt dem Delegierten und den Mitgliedern der Geschäftsleitung. Daniel Schenk Urs Berger

6 6 Die Geschäftsleitung Die Geschäftsleitung trägt die Verantwortung für die operative Führung der vanbaerle AG. Es wird ein offener und kollegialer Führungsstil gepflegt. Die Mitglieder der Geschäftsleitung sind: Chief Executive Officer Daniel Schenk, geb. 1952, lic. rer. pol., Universität Basel, AMP, Harvard Business School Leiter Geschäftsbereich Hygiene Dr. Benedikt Haag, geb. 1964, Dr. Sc. Nat, Dipl.-Chemiker, ETH Zürich, Executive MBA, Hochschule St. Gallen Leiter Geschäftsbereich Silikate Olmar Albers, geb. 1963, Master of Business Administration, Manchester Business School Chief Financial Officer Sven Leisi, geb. 1968, Betriebswirt HF, HFW Reinach, NDS Executive in General Management and Leadership Neu seit November 2013: Chief Financial Officer Pierre Schönbett, geb. 1982, Dipl.-Betriebswirt, Berufsakademie Lörrach Leiter Qualität/Umwelt/Sicherheit Dr. Thomas Eiche, geb. 1961, Dr. phil. II, Dipl.-Chemiker, Universität Freiburg i. Br., NDS Arbeit & Gesundheit, ETH Zürich und Universität Lausanne

7 Unser Leitbild 7 vanbaerle will einen nachhaltigen Beitrag zum Erhalt und zur Mehrung des Wohlstandes der sie umgebenden Volkswirtschaft leisten. Wir handeln nach marktwirtschaftlichen Prinzipien und fordern und fördern das Leistungsprinzip als Handlungsgrundlage. Ziel ist es, optimalen Gewinn für unser Unternehmen und die durch unsere Eigentümer definierte Rendite zu erzielen und das eingesetzte Kapital zu mehren. Für die Mitarbeitenden von vanbaerle schaffen wir eine möglichst sichere Existenzgrundlage und eine optimale Umgebung. Wir fordern und fördern die Eigenverantwortlichkeit der Betriebsangehörigen. Unsere Kunden und Lieferanten betrachten wir als Partner, welche aus der Beziehung mit uns Werte für ihre Zwecke schaffen wollen. Auf die Umwelt nehmen wir grösstmögliche Rücksicht und setzen umweltgerechte Technologien und Produktionsanlagen ein. Wir respektieren die Anliegen der Öffentlichkeit und von Behörden und kommunizieren offen und ehrlich. Wir wollen besser sein; besser als andere und jeden Tag noch besser als am Vortag. Massgeblich für unsere Aktivitäten ist das Wohlergehen von Mensch, Gesellschaft und Umwelt.

8 8 Highlights und Lowlights 2013 im Geschäftsbereich Hygiene Das erste Halbjahr 2013 verlief wirtschaftlich enttäuschend. Der Umsatz lag mehr als 6% unter dem des Vorjahres. Im zweiten Halbjahr erholte sich der Umsatz; er lag 1.1% unter dem Vergleichszeitraum des Vorjahres, aber 3.4% über dem des ersten Halbjahres. Insgesamt mussten wir für 2013 einen Umsatzrückgang von 3.7% in Kauf nehmen. Am härtesten traf es die Branchen Gastronomie mit -10% und Hotellerie mit -12%. Der Bereich Heime und Spitäler war demgegenüber nur leicht im Minus; im Bereich der öffentlichen Hand setzten wir Impulse und verzeichneten ein Wachstum von 2.5%. Von den Anwendungen war, bedingt durch den aktuellen technologischen Umbruch und die damit verbundene Verkleinerung des Marktes, die Geschirrreinigung mit -7.1% erneut am stärksten betroffen. Bei der Textilreinigung konnten wir um 1% und bei der Raumreinigung um 3% wachsen. Die ökologisch positionierten GREEN-Produkte legten um gut 10% zu. Die Nischenprodukte der Wet-Clean-Linie gewannen 22% hinzu. Unsere Marktanteile konnten wir insgesamt gut halten. Bei grösseren und mittleren Kunden, welche auf komplette Hygienesysteme und auf Dienstleistungen auf höchstem Niveau, wie wir sie anbieten, Wert legen, konnten wir etwas zulegen. Dem gegenüber verloren wir Kleinkunden, bei welchen der Kostendruck tiefere Spuren hinterlässt, an die Cash-and-Carry-Märkte mit ihren «No-service-Produkten». Unsere direkten Konkurrenten sind diesem Wandel im Markt in gleichem Masse ausgesetzt. Unsere Grosskunden hielten uns 2013 ausnahmslos die Treue. Den Vertrag mit einem unserer wichtigsten Kunden, der DSR Gruppe, konnten wir um vier Jahre bis Ende 2017 verlängern. Erfreulich war auch die Entwicklung bei unserer Tochtergesellschaft in Tschechien, wo wir den Umsatz um 70% steigerten. Die Aussichten für 2014 sind ebenfalls vielversprechend. Highlights und Lowlights 2013 im Geschäftsbereich Silikate In der zweiten Hälfte des Jahres 2013 lagen die konsolidierten Umsätze 11% über denen von 2012 und 14% über Budget. In den letzten vier Monaten lag auch der konsolidierte operative EBIT für Silikate über dem Niveau von Einer unserer grossen Kunden im Baubereich machte 2013 grosse Umsatzverluste, was auch bei vanbaerle zu spürbaren Umsatzeinbussen führte. In der Schweisselektrodenherstellung konnte ein anderer wichtiger Kunde aufgrund schwieriger politischer Umstände in seinem Land nicht bestellen. Für uns bedeutete das ein Minus von 22% gegenüber Im Kernbereich Schweissen konnten wir 2013 den Gesamtbedarf eines Grosskunden decken und damit unseren Marktanteil ausweiten. Für einen bedeutenden Kunden aus der Chemie im Heimatmarkt Schweiz stellten wir ebenfalls die Deckung seines Gesamtbedarfs sicher. Unsere Abnehmer bauen auf die Qualität unserer Produkte und schätzen unsere Liefertreue ein erfreulicher Vertrauensbeweis. Im Rahmen der geographischen Ausweitung des Silikateverkaufs konnten wir in Algerien neue Kunden gewinnen. Im Bereich Betonveredelung erweiterten wir unser Portfolio mit Fokus auf hochwertige Lithiumsilikate und stellten die Produkte in der Schweiz, in Deutschland, Österreich und Italien zur Bemusterung bereit. In Italien erfolgten erste Verkäufe. Der Aufbau der vanbaerle Silicates Taiwan Co. Ltd. schreitet voran. Die administrative Infrastruktur ist geschaffen. Sobald die Finanzierung abgeschlossen ist, soll der Spatenstich erfolgen. Bis zur Inbetriebnahme wird es dann etwa zehn Monate dauern. Von Taiwan aus will vanbaerle den asiatischen Markt mit hochwertigen Kalium-, Lithium- und Mischsilikaten bedienen.

9 Unser Jubiläum 9 Vor 125 Jahren haben wir als einfache Seifenfabrik in Basel-Stadt begonnen. Heute sind wir ein international tätiges Hygiene- und Silikate-Unternehmen mit Abnehmern in über 50 Ländern. In der Schweiz betreibt vanbaerle den einzigen Wasserglasofen. Jubiläumsprojekt: Der vanbaerle-lipdub Die Idee, in unserem Jubiläumsjahr 2013 einen vanbaerle-lipdub zu realisieren, erwies sich für uns als ideal. Das Projekt war ein starkes, verbindendes Erlebnis. Alle Mitarbeitenden aus allen Bereichen konnten teilnehmen und in einer Gemeinschaftsleistung ausserhalb des normalen Arbeitsalltags etwas Besonderes erschaffen. Den vollendeten LipDub können wir weltweit sprachenunabhängig einsetzen. Ein LipDub ist ein Musikvideo mit zwei Besonderheiten. Erstens: Der Clip wird als Plansequenz, d. h. in einem einzigen Durchlauf ohne Schnitt, aufgenommen. Zweitens: Die Darsteller bewegen ihre Lippen synchron zum Lied, als würden sie selbst singen. Komponist des vanbaerle-songs «Better for you» ist Pele Loriano, bei der Realisierung des LipDubs haben uns die Choreografin Grazia Covre und Regisseur Andi Graf tatkräftig unterstützt. Das Projekt war eine ungewöhnliche Herausforderung und eine immens wertvolle Erfahrung. Die gemeinsame kreative Arbeit machte Freude und zeigte uns, was wir im Team in kurzer Zeit erreichen können. Der LipDub ist auf youtube zu sehen. Qualität und Sicherheit Es ist unser Anspruch, hochwertige Produkte auf den Markt zu bringen, die bei richtiger Anwendung ungefährlich sind. Zum sachgemässen Gebrauch tragen wir aktiv bei. Reduktion von CO 2 vanbaerle hat seine Zielvereinbarung zur Reduktion von CO 2 Ende 2012 deutlich erfüllt. Für den Zeitraum von 2013 bis 2020 hat sich unser Unternehmen erneut zur Reduktion verpflichtet. Das Emissionsziel für 2020 liegt um 38% tiefer als vanbaerle kann zwar zum grossen Teil zurückliegende Übererfüllungen abbauen, wird aber auch weitere Effizienzmassnahmen ergreifen. Verbesserungen Es ist gelungen, die biologische Abbaubarkeit der Produkte im Abwasser nochmals zu verbessern. vanbaerle verfügt aktuell in der Schweiz über die breiteste Palette an umweltfreundlichen Hygieneprodukten. Die Rezepturen werden laufend überarbeitet und beim Label Euroblume angemeldet.

10 10 Managementsystem vanbaerle arbeitet seit über 20 Jahren mit einem zertifizierten Qualitätsmanagementsystem und seit 13 Jahren mit einem umfassenden integrierten Managementsystem. Das Managementhandbuch beschreibt unsere unternehmerischen Leitgedanken, Werte und Grundsätze, verzeichnet Richtlinien zur Produktqualität, zum Umwelt- und Arbeitnehmerschutz, wichtige Führungs- und Verhaltensregeln und die Grundlagen unserer Personalpolitik. Risikomanagement Unser Risikomanagementsystem dient dazu, Risiken zu erkennen und zu bewerten, sie zu überwachen, zu steuern und zu minimieren, sie zu dokumentieren und zu kommunizieren. Bestandteile unseres Systems sind Risikoszenarien, ein Risk Portfolio mit der Empfehlung von Massnahmen und eine Risikokarte zur Auswertung und Kontrolle. Das betriebliche Notfallkonzept von vanbaerle umfasst die Bildung eines Krisenstabes, einer Ereignisgruppe aus zwölf Mitarbeitern und einer Sanitätsgruppe. Respekt für unsere Mitarbeiter Den Leistungsträgern unseres Unternehmens, unseren Mitarbeitern, begegnen wir mit Achtung und Anerkennung. Auch in schwierigen Zeiten bemühen wir uns, wichtige Arbeitsplätze zu sichern. Mitunter müssen im Unternehmen unangenehme Entscheidungen getroffen werden. Wir kommunizieren diese offen und respektvoll. Für junge Menschen bieten wir, in Zusammenarbeit mit dem Ausbildungsverbund aprentas, Berufslehren im kaufmännischen Bereich und zum Chemielaboranten bzw. zur -laborantin EFZ an. Seit 2012 haben wir sechs Lernende im Unternehmen. für unsere Kunden und Partner Bei vanbaerle legen wir Wert darauf, mit Kunden und Lieferanten partnerschaftlich zusammenzuarbeiten. Im Geschäftsbereich Silikate entwickeln wir neue Produkte und Produktverbesserungen gezielt für den optimalen Kundennutzen. Anwendungstechniker beraten und begleiten unsere Kunden vor Ort. Im Geschäftsbereich Hygiene unterstützen die vanbaerle-berater die Kunden individuell und persönlich bei der Erarbeitung und Umsetzung von Hygienekonzepten. Unsere Kunden profitieren von einem dichten Netz an Servicetechnikern. für die Umwelt Chemie betrachten wir als ein Geschenk der Natur, das es nachhaltig und gewissenhaft zu nutzen gilt. Bei der Verfolgung unserer Unternehmensziele nehmen wir grösstmögliche Rücksicht auf die Umwelt. vanbaerle ist Mitglied der ÖBU Verein Ökologisch bewusste Unternehmensführung, im Verein Gewässerschutz Nordwestschweiz und der Stiftung Praktischer Umweltschutz Schweiz.

11 Finanzen/Zahlen 11 Wesentliche Unternehmenskennzahlen der vanbaerle-gruppe: Gross revenue in TCHF 34'115 36'226 37'319 Operating profit in TCHF -2' Total income in TCHF -2' '134 Equity ratio in % 25% 34% 33% Investments in TCHF Employees Aufgrund der enttäuschenden wirtschaftlichen Entwicklung im ersten Halbjahr 2013 musste die vanbaerle- Gruppe einen Umsatzrückgang von TCHF 2'111 hinnehmen. Durch im Berichtsjahr eingeleitete Massnahmen konnte der Rückgang im zweiten Halbjahr gestoppt und der Einfluss auf das Jahresergebnis in Grenzen gehalten werden. Dessen ungeachtet führte der Umsatzrückgang zu einem operativen Verlust. Ausserordentliche Aufwendungen haben den Operating Profit zusätzlich stark belastet. Diese Aufwendungen setzen sich hauptsächlich aus Rückstellungen für einen ausländischen Gerichtsfall und einem Impairment unserer Tschechischen Beteiligung zusammen. Sie führen gleichzeitig zu einer Bereinigung des Bilanzbildes, was auch unsere Finanzierungskapazität für zukünftige Wachstumsprojekte stärkt. Obwohl im Berichtsjahr wesentliche Kosteneinsparungen beschlossen wurden, hat die vanbaerle-gruppe im Berichtsjahr Kosten in Höhe von ca. CHF 2.9 Mio. in ihre wichtigsten strategischen Initiativen investiert. Diese Investitionen sind für die bereits gestartete und erfolgreiche Expansion der vanbaerle-gruppe in Osteuropa sowie für die geplanten Projekte im asiatischen Raum von zentraler Bedeutung. Wechselkursrisiken Da die vanbaerle-gruppe international tätig ist, sind wir sehr stark von Wechselkursschwankungen beeinflusst. Für die Minimierung sowie die Steuerung des Wechselkursrisikos ist die Abteilung Finance & Controlling verantwortlich. Massgeblich dabei sind die von der Geschäftsleitung und vom Verwaltungsrat festgelegten Grundsätze. Ziel von risikominimierenden Massnahmen ist die Begrenzung des Risikos durch Fremdwährungstransaktionen. Zu diesem Zweck setzt die vanbaerle-gruppe seit 2012 ein Währungsmanagementkonzept um, welches ein optimales Hedging der Zins- und Währungsrisiken garantiert. Rohstoffe und deren Preisentwicklung Als produzierendes Unternehmen ist die vanbaerle-gruppe neben dem Wechselkursrisiko vor allem den Preisentwicklungen an den Rohstoff- und Mineralienmärkten ausgesetzt. Da die Rohstoffe grösstenteils nicht substituierbar sind, ist der Rohstoffaufwand von den jeweiligen Marktpreisen abhängig. Durch die Auswahl verschiedener, miteinander konkurrierender Zulieferer will die vanbaerle-gruppe sich Unabhängigkeit verschaffen und sich beste Preise sichern. Nichtsdestoweniger führte die Preisentwicklung an den Rohstoffmärkten 2013 zu einer generellen leichten Erhöhung des Rohstoffaufwands. Zahlen zu den Highlights und Lowlights der Geschäftsbereiche: Hygiene Gross revenue in TCHF 17'637 20'100 20'800 Gross margin in % 57% 60% 59% Silikate Gross revenue in TCHF 16'478 18'500 19'100 Gross margin in % 46% 44% 41%

12 Titelblatt Legende Dr. Thomas Eiche, Olmar Albers, Daniel Schenk, Dr. Benedikt Haag, Pierre Schönbett (v. l.) Impressum Gesamtverantwortung Unternehmenskommunikation vanbaerle AG Konzept und Gestaltung Stilvoll I Werbe- und Projektagentur, Fotografie Michel Matthey de L Etang, Kontakt Medien Jenny.settembrini@vanbaerle.ch Investor Relation Pierre.schoenbett@vanbaerle.ch van Baerle AG. Schützenmattstrasse 21. CH-4142 Münchenstein. Tel

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

UNSER ZIEL: NACHHALTIG PROFITABEL WACHSEN

UNSER ZIEL: NACHHALTIG PROFITABEL WACHSEN 7 UNSER ZIEL: NACHHALTIG PROFITABEL WACHSEN Folgejahre AUSBAU MARKT- FÜHRERSCHAFT Profitables Wachstum organisch und durch gezielte Akquisitionen 2006/2007 INTERNATIONALER VERTRIEB DES NEUEN PRODUKTPORTFOLIOS

Mehr

a) (5 Punkte) Erklären Sie, warum ein Outsourcing der Produktion selbst bei höheren Produktionskosten sinnvoll sein könnte?

a) (5 Punkte) Erklären Sie, warum ein Outsourcing der Produktion selbst bei höheren Produktionskosten sinnvoll sein könnte? Aufgabe 1 Outsourcing (20 Punkte) Die Stahl AG ist ein österreichisches Unternehmen in der Schwerindustrie (Stahlerzeugung). Der Umsatz ist in den letzten Jahren stark und stetig gewachsen (90% des Umsatzes

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

In eine andere Unternehmenskultur investieren.

In eine andere Unternehmenskultur investieren. In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz

Mehr

SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III

SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III Jetzt Anteile sichern! Die Stadtwerke Karlsruhe planen einen neuen Solarpark in Karlsruhe und der Region. Machen Sie mit. Ein Erfolgsprojekt wird fortgesetzt Die Sonne

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

DER ZUKUNFT BEGEGNEN CHANCEN ERÖFFNEN

DER ZUKUNFT BEGEGNEN CHANCEN ERÖFFNEN V I S I O N U N D L E I T B I L D VISION UND LEITBILD DER ZUKUNFT BEGEGNEN CHANCEN ERÖFFNEN Bildung ist unser Business Die Wirtschaft ist unser Partner Lernen ist unsere Kultur Der Wandel fordert uns heraus

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen Die Authentische Lebensschule Neue Energie für den Quantensprung im Leben Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen 1 Die Authentische Lebensschule - Merkmale Modular gestaltet (5 Themen in 5 Modulen)

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Die Agentur für gutes Unternehmertum

Die Agentur für gutes Unternehmertum Die Agentur für gutes Unternehmertum SEI FOKUSSIERT, BESTIMME DIE RICHTUNG UND BEWEG DICH: ARBEITE HART LEBE INTENSIV! Inhaltsverzeichnis Reden wir übers Geschäft Was Sie bekommen Worauf es ankommt Wie

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen Der Senator für Wirtschaft und Häfen 26.07.2010 Vorlage Nr.: 17/343- S für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen am 18. August 2010

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Die Agentur für gutes Unternehmertum

Die Agentur für gutes Unternehmertum Die Agentur für gutes Unternehmertum SEI FOKUSSIERT, BESTIMME DIE RICHTUNG UND BEWEG DICH: ARBEITE HART, LEBE INTENSIV! Inhaltsverzeichnis Reden wir übers Geschäft Was Sie bekommen Worauf es ankommt Wie

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

NACHHALTIGE WACHSTUMS- KOMPETENZ FÜR KMU. Christine Frühauf 2015 Bildnachweise: Kresse: luxuz::. / photocase.de Moos: annelilocke / photocase.

NACHHALTIGE WACHSTUMS- KOMPETENZ FÜR KMU. Christine Frühauf 2015 Bildnachweise: Kresse: luxuz::. / photocase.de Moos: annelilocke / photocase. NACHHALTIGE WACHSTUMS- KOMPETENZ FÜR KMU Christine Frühauf 2015 Bildnachweise: Kresse: luxuz::. / photocase.de Moos: annelilocke / photocase.de 0 Raus aus der Wachstumsfalle Wachstum ist für die meisten

Mehr

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues

Mehr

We create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie

We create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie We create chemistry Unsere Unternehmensstrategie Der Weg der BASF Seit Gründung der BASF im Jahr 1865 hat sich unser Unternehmen ständig weiterentwickelt, um Antworten auf globale Veränderungen zu geben.

Mehr

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Leitbild 2.0 des High-Tech Gründerfonds

Leitbild 2.0 des High-Tech Gründerfonds Leitbild 2.0 des High-Tech Gründerfonds Der High-Tech Gründerfonds wird den Markt für Seedfinanzierungen in Deutschland deutliche Impulse geben und zur Belebung des Marktes beitragen. finanziert junge

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung

UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung UBS Life Funds höhere Rendite nach Steuern, kombiniert mit Risikoschutz Sie profitieren gleichzeitig von den Vorteilen einer Fondsanlage und einer Lebensversicherung

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1 Herzlich Willkommen «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» HR Club Careerplus Folie 1 Wir, HR, HR Club Careerplus Folie 6 betreuen die Ressource «Mensch» Strategischer

Mehr

DASUN ERREICHBARE IDEAL

DASUN ERREICHBARE IDEAL DASUN ERREICHBARE IDEAL UND DIE KLEINEN SCHRITTE IN SEINE NÄHE. Das Leitbild der Medienfabrik Graz ist die formulierte Essenz unseres Organismus. Entstanden ist es aus der Betrachtung der eigenen Vergangenheit,

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION!

MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION! SEMINARBESCHREIBUNG: VERTRIEBS E-MOTION WIE VERSTEHE ICH MICH, MEINE KUNDEN UND MITARBEITER BESSER? MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION! Warum sind in der heutigen

Mehr

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Klimaneutrales Drucken bei Ihrem Druck-Partner Buchdruckerei Lustenau

Klimaneutrales Drucken bei Ihrem Druck-Partner Buchdruckerei Lustenau Klimaneutrales Drucken bei Ihrem Druck-Partner Buchdruckerei Lustenau Eine gute Möglichkeit zu handeln Die Welt hat die Notwendigkeit erkannt, etwas gegen den Klimawandel zu tun. Immer mehr Unternehmen

Mehr

www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft

www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft Die Entwicklung Ihres Unternehmens Sie stehen mit Ihrer Idee und Ihrem Unternehmen erst am Anfang, ein spannender

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich

Mehr

Unternehmensleitlinien

Unternehmensleitlinien S t a r k im Team Bewegung durch Perfektion Unternehmensleitlinien Was uns antreibt und bewegt Die Königsklasse in Lufttechnik, Regeltechnik und Antriebstechnik 2 ziehl-abegg.de Gehen wir das Große an!

Mehr

WÜRTH-GRUPPE SCHWEIZ: UMSATZRÜCKGANG IM ERSTEN HALBJAHR 2009

WÜRTH-GRUPPE SCHWEIZ: UMSATZRÜCKGANG IM ERSTEN HALBJAHR 2009 + + + Medienmitteilung + + + Medienmitteilung + + + WÜRTH-GRUPPE SCHWEIZ: UMSATZRÜCKGANG IM ERSTEN HALBJAHR 2009 Die Würth-Gruppe Schweiz muss im ersten Halbjahr 2009 einen Umsatzrückgang verzeichnen.

Mehr

Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV

Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Hessen Diakonie Hessen Positionspapier zur Zukunft der WfbM 1 Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Leichte Sprache 8

Mehr

PRESSEINFORMATION. Auch international auf breiter Ebene erfolgreich

PRESSEINFORMATION. Auch international auf breiter Ebene erfolgreich apetito Konzern: PRESSEINFORMATION Ihr Gesprächspartner: Ruth Fislage Tel.: 059 71 / 799-9469 Fax: 059 71 / 799-7809 E-Mail: presse@apetito.de www.apetito.de Auch international auf breiter Ebene erfolgreich

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Ein Coachingtag nur für dich

Ein Coachingtag nur für dich 1 Ein Coachingtag nur für dich An diesem Tag schenkst du dir Zeit und Raum für das Wichtigste in deinem Leben: für dich. Was ist ein Coachingtag? Dieser Tag ist eine begleitete, kraftvolle Auszeit von

Mehr

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Entdecken Sie das Potenzial.

Entdecken Sie das Potenzial. Entdecken Sie das Potenzial. Für jedes Marktumfeld die passende Lösung. Strukturierte Produkte sind innovative und flexible Anlageinstrumente. Sie sind eine attraktive Alternative zu direkten Finanzanlagen

Mehr

Schärfere Haftung in Sachen Umwelt.

Schärfere Haftung in Sachen Umwelt. Schärfere Haftung in Sachen Umwelt. Das Umweltschadensgesetz. Wichtige Informationen zum USchadG! DER FELS IN DER BRANDUNG Das neue Umweltschadensgesetz. Umweltschutz hat in Deutschland einen sehr hohen

Mehr

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße

Mehr

IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT

IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT Herzlich willkommen bei Gilbers & Baasch. Seit unserer Unternehmensgründung im Jahre 1995 durch Gregor Gilbers (rechts) und Klaus Baasch gehen wir gemeinsam mit unseren Kunden

Mehr

Portfolio 2011 Werbeagentur RSM. kommunikations-marketing GmbH. Werbung ist kalter Kaffee...

Portfolio 2011 Werbeagentur RSM. kommunikations-marketing GmbH. Werbung ist kalter Kaffee... Portfolio 2011 Werbeagentur RSM. kommunikations-marketing GmbH Werbung ist kalter Kaffee... 2 ... wenn man Produkte ins kalte Wasser wirft Häufig geht es guten Produkten und Dienstleistungen wie dieser

Mehr

Strategische Führung einer Gemeinde. Instrumente - Erfahrungen

Strategische Führung einer Gemeinde. Instrumente - Erfahrungen Institut für Systemisches Management und Public Governance Forschungszentrum Public Management und Governance Strategische Führung einer Gemeinde Instrumente - Erfahrungen Prof. Dr. Kuno Schedler Mitgliederversammlung

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

KMU s 2020. Peter Strizik. Impulse für Innovation, Investition und Wachstum. KMU s 2020

KMU s 2020. Peter Strizik. Impulse für Innovation, Investition und Wachstum. KMU s 2020 Impulse für Innovation, Investition und Wachstum Peter Strizik Bedeutung der KMU s - KMU s sind jene Unternehmen, die neue Arbeitsplätze schaffen. - KMU s beschäftigen in Österreich mit Abstand die meisten

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

WIR VON SEMCOGLAS GEMEINSAM STARK

WIR VON SEMCOGLAS GEMEINSAM STARK WIR VON SEMCOGLAS GEMEINSAM STARK WIR VON SEMCOGLAS Wir von SEMCOGLAS... sind zukunftsfähig... handeln qualitäts- und umweltbewusst... sind kundenorientiert... behandeln unsere Gesprächspartner fair...

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Botschaft von Japan. Neues aus Japan Nr. 58 September 2009 Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Reduzierung der Treibhausgase um 15% Am 10. Juni 2009 verkündete Premierminister Aso,

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Dr.-Stiebel-Straße 33 37603 Holzminden. www.stiebel-eltron.de. Irrtum und technische Änderung vorbehalten.

STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Dr.-Stiebel-Straße 33 37603 Holzminden. www.stiebel-eltron.de. Irrtum und technische Änderung vorbehalten. STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Dr.-Stiebel-Straße 33 37603 Holzminden www.stiebel-eltron.de Stand 06_13 311726_C_3_06_13_MEHR. Irrtum und technische Änderung vorbehalten. Unsere Energie hat Zukunft Führungsleitbild

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

MARKUS WASER THE POWER IS IN YOU FACT SHEET IHR WEG ZUM PERSÖNLICHEN ERFOLG

MARKUS WASER THE POWER IS IN YOU FACT SHEET IHR WEG ZUM PERSÖNLICHEN ERFOLG FACT SHEET IHR WEG ZUM PERSÖNLICHEN ERFOLG IHR WEG ZUM PERSÖNLICHEN ERFOLG WAR IHNEN DAS BEWUSST? Sie ganz alleine entscheiden auf welcher Seite Sie im Leben stehen. Sie sind der wahre und einzige Regisseur

Mehr

ABB Full Service Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz

ABB Full Service Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz Das Ziel: Mehr Produktivität, Effizienz und Gewinn Begleiterscheinungen der globalisierten Wirtschaft sind zunehmender Wettbewerb

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Geschäf tsbericht 2014

Geschäf tsbericht 2014 Gesch ä f t sbericht 2014 2 Rück- und Ausblick Die vanbaerle-gruppe hat ihre Ziele in einem schwierigen Marktumfeld erreicht. Ein mehrjähriger Trend des Umsatzrückganges wurde gestoppt. Die Bruttomarge

Mehr

Wolff & Müller Baupartner

Wolff & Müller Baupartner WOLFF & MÜLLER Baupartner WOLFF & MÜLLER Gruppe Als eines der zehn größten Bauunternehmen Deutschlands steht WOLFF & MÜLLER seit über 70 Jahren für anspruchsvolles Bauen. Zum Leistungsspektrum der familieneigenen

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart

Mehr

Soziale Verantwortung beim Forderungsinkasso Helga Dancke, CEO cashgate AG

Soziale Verantwortung beim Forderungsinkasso Helga Dancke, CEO cashgate AG Fachtagung zur Schulden- und Budgetberatung in der Sozialen Arbeit Soziale Verantwortung beim Forderungsinkasso Helga Dancke, CEO cashgate AG Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Mittwoch, 11. November 2009

Mehr