Ackerbautagung Umsetzung von Erosionsschutzmaßnahmen in Zuckerrübenfruchtfolgen.

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1 Ackerbautagung 215 Umsetzung von Erosionsschutzmaßnahmen in Zuckerrübenfruchtfolgen. Methode: Auswertung von Dauerfeldversuchen und Produktionsexperimenten Bodenbearbeitung: ganzflächig wendend (Pflug), ganzflächig lockernd, mischend (Grubber/ Scheibenegge), Streifenbodenbearbeitung (Strip Tillage), Direktsaat (No Tillage) Pflanzenschutz: Anwendung des integrierten Pflanzenschutzes, u.a. Anbau resistenter Sorten, kontinuierliche Befallskontrollen und Berücksichtigung von Schadschwellen. Mittwoch, den 25. November 215 in Iden Zentrum für Tierhaltung und Technik, Lindenstraße 18, 3966 Iden Donnerstag, den 26. November 215 in Bernburg Zentrum für Acker- und Pflanzenbau, Strenzfelder Allee 22, 646 Bernburg Joachim Bischoff Zentrum für Ackerund Pflanzenbau Ackerbautagung 25. November Iden 26. November Bernburg

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3 Erosionsgefährdete Ackerfläche nach Cross Compliance Kriterien (212). Ackerfläche CC Wasser CC Wind [ha] [ha] Prozentanteil [%] Deutschland ,3 Baden-Württemberg ,1 Bayern ,6 Brandenburg ,7 Hessen ,3 Mecklenburg-Vorpommern ,9 Niedersachsen ,6 Nordrhein-Westfalen , Rheinland-Pfalz ,3 Saarland ,2 Sachsen ,5 Sachsen-Anhalt ,4 Schleswig-Holstein ,4 Thüringen , Quelle: Schmitz et al. (213)

4 Streifenbodenbearbeitung mit partieller Lockerung des Bodens (Strip Till) Strip Till ist immer der letzte Arbeitsgang vor der Aussaat, damit kein Stroh in die Saatreihen eingearbeitet wird. Streifenbodenbearbeitung im Herbst - der gleiche Boden im Frühjahr vor der Aussaat.

5

6 Mehr nutzbare Feldkapazität zum Reihenschließen bei Zuckerrüben durch pflugverzicht, Streifenbodenbearbeitung und Direktsaat. [nfk %] [mm/m 2 ] [mm/m 2 ] Versj [nfk %] Versj mm mm mm mm mm mm Pflug/ Packer Schwergrubber Strip Tillage Direktsaat Pflug/ Packer Schwergrubber Strip Tillage Direktsaat (25 cm) (15 cm) (25 cm) seit 1998 (n = 336) (25 cm) (15 cm) (25 cm) seit 1998 (n = 24) Bei Trockenheit halten die Zuckerrüben bis zu 1 Tage länger durch.

7 Stroh im Reihenzwischenraum vermindert unproduktive Wasserverluste.

8 Bodenbearbeitung und Direktsaat in einer Vierfelder-Fruchtfolge mit Zuckerrüben Sommergerste Winterweizen Wintergerste/ Zwischenfrüchte seit Rübenfrischmasse [dt/ha] Zuckerrübe ( ) % Beinigkeit 18 % Beinigkeit % Beinigkeit % Beinigkeit Pflug Grubber Strip Tillage Direktsaat Weißzuckerertrag [dt/ha] Kornertrag [dt/ha (86%)] 5 2. Sommergerste ( ) 61,5 63,5 65,8 63,5 11,3 1,6 1,4 9, Ähren/m 2 Ähren/m 2 Ähren/m 2 Ähren/m 2 Pflug Grubber Scheibenegge Direktsaat Rohprotein [% i.ts] Kornertrag [dt/ha (86%)] Wintergerste ( ) 76,5 76, 74,5 72,2 12,6 12,4 12,7 12, Ähren/m 2 Ähren/m 2 Ähren/m 2 Ähren/m 2 Pflug Grubber Scheibenegge Direktsaat Rohprotein [% i.ts] Kornertrag [dt/ha (86%)] Winterweizen ( ) 82,6 82,2 85, 81,6 12,9 12,5 12,3 12,2 491 Ähren/m Ähren/m Ähren/m Ähren/m 2 Pflug Grubber Scheibenegge Direktsaat Rohprotein [% i.ts]

9 Verfahrenskosten *) einer Vierfelder-Fruchtfolge mit Zuckerrüben Sommergerste Winterweizen Wintergerste Zwischenfrüchte. Ganzflächige Bodenbearbeitung Pflug Grubber/ Scheibenegge Strip Tillage/ Direktsaat Zuckerrüben: Mehrertrag bei Streifenbodenbearbeitung gegenüber ganzflächiger Bodenbearbeitung. Aber ein höherer Herbizidaufwand und Glyphosateinsatz. Mehrkosten im Pflanzenschutz. Direktkosten [EUR/ha] Arbeitserledigungskosten [EUR/ha] Getreide: Gleicher Pflanzenschutzaufwand zwischen ganzflächig wendender Bodenbearbeitung (Pflug) und ganzflächig pflugloser Bodenbearbeitung (2-3 x Grubber/ Scheibenegge). Kein Glyphosateinsatz. Direktsaat mehr Herbizidaufwand, Gräsermittel und Glyphosat. Direktkosten [EUR/ha] Arbeitserledigungskosten [EUR/ha] *) Verfahrenskosten nach Dr. habil. Roland Richter (215)

10 Erosionsschutz Wasser-/ Nährstoffeffizienz Strip-Tillage-Verfahren zu Zuckerrüben ein Arbeitsgang: Bodenlockerung Unterflurdüngung Verfahrenssicherheit: Glyphosateinsatz Feldmausbekämpfung

11 Strip Till und Kali-Unterflurdüngung *) zu Zuckerrüben (214/ 15) Vierjähriger Feldversuch mit der S.&W. Agrar GmbH Bergzow K-CAL [mg/1g] 18 Kalium im Boden, D-Standort C D 6 B kg K/ha 12 kg K/ha 24 kg K/ha 5 Sorptionskomplex 24 kg K/ha kg K/ha kg K/ha K [%] Mg [%] Ca [%] BS [%] FM [dt/ha] FM [dt/ha] D-Standort kg K/ha 12 kg K/ha 24 kg K/ha Lö-Standort kg K/ha 12 kg K/ha 24 kg K/ha BZE [dt/ha] BZE [dt/ha] *) Kali-Unterflurdüngung mit Kornkali (Kaliumchlorid mit Magnesium).

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13 Ackerbohne Tillage-/ Meliorationsrettich

14 Sparriger Klee Öllein

15 Wurzeltiefgang einzelner Pflanzenarten im Zwischenfruchtgemenge 75 Tage nach Aussaat.

16 Keine Zulassung von Gräserherbiziden in Zwischenfrüchten. ohne Herbizidanwendung und mit Herbizidanwendung

17 Herbizideinsatz zu Zuckerrüben, Standardmaßnahmen sowie zusätzliche Aufwendungen bei Zwischenfrüchten (ZWF) und Strip Till (ST). Standardmaßnahme Gräsermittel ZWF + ST 1. NAK Betanal maxx Pro 1,25-1,5 l/ha Goltix Gold 1, - 1,5 l/ha Glyphosat 1,5 l/ha (36g/l) 2. NAK Betanal maxx Pro 1,25-1,5 l/ha Wirkstoff 3. NAK Betanal maxx Pro 1,25-1,5 l/ha Wirkstoff 47 g/l Desmedipham 6 g/l Phenmedipham 75 g/l Ethofumesat 27 g/l Lenacil Goltix Gold 1, - 1,5 l/ha Goltix Gold 1, - 1,5 l/ha Fusilade Max 1,5 l/ha 125 g/l Fluazifop-pbutyl Debut 3 g/ha 5 g/l Triflusulfuron Methyl Lontrel 72 SG 8 g/ha 7 g/l Metamitron 72 g/kg Clopyralid Kosten für Standardmaßnahmen 27-3,- /ha Standardmaßnahmen + zusätzliche Aufwendungen bei Zwischenfrüchten (ZWF) und Strip Till (ST) 38-41,- /ha.

18 Bei Strip Tillage und Direktsaat war es nötig, mit gezielten Herbizid- Maßnahmen regulierend in das System einzugreifen. Glyphosat nach Ernte und eventuell vor Aussaat 1,5 max. 2, l/ha unter Einhaltung der Anwendungsvorschriften. Wichtig ist ein gesellschaftlicher Konsens zwischen Bodenschutz und den notwendigen Pflanzenschutzmaßnahmen. 1 Tage vor der Saat 1,5 l/ha 36er Glyphosat in 2 l H 2 O, Wasserenthärter bzw. weiches Regenwasser + 5 kg SSA.

19 Danke fürs Zuhören!

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