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2 [dt/ha (91%)] (Versj ) Liniensorte Hybridsorte Pflug_Drill. Pflug_EKS Mulch_Drill. Mulch_EKS Versuchsserie EKS-WiRaps WiRaps. 60 (Versj ) [dt/ha (91%)] ohne mit Fungizid Drill. 10 cm EKS_25 cm EKS_37,5 cm EKS_45 cm 60 (Versj ) [dt/ha (91%)] Unteraussaat Oberaussaat Einzelkornsaat 20 Kö./m2 40 Kö./m2 60 Kö./m2

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5 Wahl des Kornablageabstandes bei Winterraps. Kornablage in der Reihe (cm) = m 2 Reihenweite (cm) * Körner/m 2 Körner/m 2 Reihenweite Quadrat cm 20 13,3 10 8,0 6,6 5,7 5,0 37,5 cm 13,3 8,8 6,6 5,3 4,4 3,8 3,3 45 cm 11,1 7,4 5,5 4,4 3,7 3,1 2,7 50 cm 10 6,6 5,0 4,0 3,3 2,8 2,5

6 Trockenmasse von Winterraps vor Winter. MSL-Hybride (Männliche Sterilität t Lembke) Einzelkornsaat Drillsaat [g/30 Pflanzen] 20 Körner/mK 2 40 Körner/mK 2 60 Körner/mK 2 40 kf.. Kö./mK 2 Gesamt-TM Spross-TM Wurzel-TM Verhältnis [%] Wurzel/Gesamt Verhältnis [%] Wurzel/Spross

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8 Bodenfeuchteverlauf unter Winterraps Wassersättigung optimale Wachstumsbedingungen [nfk %] Wassermangel [mm/m 2 ] 30 Dürregrenze Apr. 16. Apr. 23. Apr. WiRaps10 WiRaps09 WiRaps08 WiRaps Apr. 7. Mai. 14. Mai. 21. Mai. 28. Mai. 4. Jun. 11. Jun. 18. Jun. 25. Jun. Wasserverbrauch i. d. Hauptwachstumsphase mm. 2. Jul. 22 0

9 Nutzbare Feldkapazität t [Vol.-%] *) und Trockenrohdichte [g/cm 3 ] eines stark tonigen Schluffes (Ut4) ,0 nfk [Vol.-%] 12 1,37 1,37 1,51 1,51 1,47 1,37 1,5 TRD [g/m 3 ] Pflug/ Packer (25 cm) ,0 3,0 nfk [Vol.-%] 12 1,51 1,46 1,49 1,46 1,46 1,30 1,5 TRD [g/m 3 ] 0 Direktsaat ,0 [cm] *) Der Anteil der nutzbaren Feldkapazität am Gesamtbodenvolumen ist identisch mit dem Anteil der Summe der engen Grobporen und Mittelporen.

10 Durchwurzelungstiefe von Winterraps. Grubber/Scheibenegge (15) + EKS Pflug (25) + Drillsaat Grubber/Scheibenegge (15) + Drill.

11 Trockenrohdichte des Bodens [g/cm 3 ] in der Saatreihe. Pflug (25) + Drillsaat 0,0 0,5 1,0 1,5 Grubber/ Scheibenegge (15) + Drillsaat 0,0 0,5 1,0 1,5 Grubber/ Scheibenegge (15) + Einzelkornsaat Trockenrohdichte (g/ cm 3 ) 0,0 0,5 1,0 1,5 0-4 cm b 1,15 b 1,09 a 1, cm b 1,19 b 1,18 a 1, cm b 1,19 b 1,21 a 1,29 Werte innerhalb gleicher Bodentiefen mit gleichen Buchstaben unterscheiden sich nicht signifikant (p = 5 % Tukey Test).

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13 Rückgang der P-VerfP Verfügbarkeit durch Pflugverzicht? Praxisversuch auf einem stark tonigen Schluffes (Ut4) seit P25 M10-15 DS Bodenuntersuchung ph-wert 7,3 7,2 7,2 P-CAL [mg/100g] 7,3 5,9 4,8 K-CAL [mg/100g] Mg-CaCl 2 [mg/100g] 8,1 9,8 10,5 Kationenverhältnis Ca : Mg : K : Na 83 : 5 : 3 : 1 87 : 5 : 3 : 1 87 : 6 : 3 : 1 Hektarerträge "Rüben"-Weizen [dt/ha (86%)] "Erbsen"-Weizen [dt/ha (86%)] "Stoppel"-Weizen [dt/ha (86%)] Winterraps [dt/ha[ (91%)] *) *) *) WiRaps-Einzelkornsaat Grunddüngung zu Versuchsbeginn 1996 (Gehaltsklasse C). P-CAL Gehaltsklasse C (4,9-7,2 mg/100g Boden), K-CAL Gehaltsklasse C (11-16 mg/100g Boden), Mg-CaCl 2 Gehaltsklasse C (7,6-11,0 mg/100g Boden).

14 ph-wert, Corg-,, P-, P, K-K und Mg-Gehalt eines stark tonigen Schluffes (2009/ 14. Versj.). Ut4 P25 M10-15 DS [cm] C org ph P-CAL K-CAL Mg [M.-%] [mg/100g Boden] ,62 7,3 7,3 17 8, ,68 7,3 7,2 16 8, ,65 7,3 7,5 18 8, ,53 7,3 7,1 17 7, ,26 7,4 4,8 11 7, ,52 7,2 5,9 16 9, ,66 7,2 6, , ,48 7,2 5,7 15 9, ,43 7,2 5,7 12 9, ,12 7,4 4,1 6 6, ,63 7,2 4, , ,83 7,1 5, , ,51 7,2 4,5 13 9, ,54 7,2 4, , ,20 7,4 3,6 7 7,6

15 P-Entzug und P DL -Gehalt eines stark tonigen Schluffes (Ut4) Dauerfeldversuch seit GK A GK B GK C GK D GK E 3,0 3,1-5,5 5,6-8,0 8,1-12,0 12,1 [kg P-Erntegut/ha] wendende Pflugarbeit (rot) y = 16,7 + 0,28 x B = 0, [mg P/100g Boden] In der Abbildung ist auf der waagerechten Achse der Phosphorgehalt [P-DL (mg/100g Boden)] der Krume aufgetragen, auf der Senkrechten die durchschnittlichen Phosphormengen einer Vierfelderfurchtfolge, die jährlich mit der Ernte dem Boden entzogen wurden.

16 Korrelation der durch DL (Doppel( Doppel-Lactat) Lösung bzw. CAL- (Calcium-Acetat-Lactat) Lösung extrahierbaren P-Mengen von Versuchsproben des Zeitraumes r = 0,98 10 P-DL [mg/100g] P-CAL [mg/100g]

17 EKS + Unterfußdüngung ngung (DAP) zu Winterraps. Pflugverzicht bis hin zum Extrem der Direktsaat reichert Phosphor, Kalium und organische Bodensubstanz in der Oberkrume an und führt zu abnehmenden Konzentrationen in der Unterkrume ( Kopflastigkeit der Krume ). Wegen des geringen NährstoffaneignungsvermN hrstoffaneignungsvermögens gens von Raps während der Jugendentwicklung hat sich die Aussaat mit Unterfußdüngung ngung bewährt. Wird Phosphor zusammen mit Stickstoff in Ammoniumform ausgebracht beispielsweise als Diammonphosphat dann erreicht man damit eine verbesserte Phosphataufnahme. Vorteil der Unterfußdüngung ist eine Anreicherung mit wasserlöslichem slichem Phosphat unmittelbar unter der Pflanze. Durch die hohe Phosphatkonzentration in der direkten Umgebung des Düngerkorns wird der umliegende Boden abgesättigt ttigt. Ein großer Teil des Phosphats bleibt zunächst in leichtlöslicher Form erhalten, die Pflanzen haben Zeit, es aufzunehmen, bevor der Dünger in eine schwerlösliche Form übergeht. Für r die Bedarfsdeckung sind 25 kg P/ha beziehungsweise 57 kg P 2 O 5 /ha meist schon ausreichend.

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