Wie funktioniert die SATW? Treffen der Themenplattformleitenden vom
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- Simon Klein
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1 Wie funktioniert die SATW? Treffen der Themenplattformleitenden vom
2 Inhalt Projektprozess und Früherkennungsprozess Rolle der Themenplattformen Technology Outlook Projekte Publikationen der SATW Veranstaltungen der SATW Rolle der Geschäftsstelle
3 Wie funktioniert die SATW? Zwei Prozesse erklären die SATW: 1. Früherkennungsprozess 2. Projektprozess
4 Früherkennungsprozess Strategischer Planungsprozess der SATW Steuerung durch: Wissenschaftlicher Beirat (WBR) Output: Technology Outlook (nach aussen publizierte strategische Sicht der SATW) SATW Schwerpunktthemen (Auszug aus TO, für internen Gebrauch) Akteure: Themenplattformen, TO-Team Startpunkt: Journées de réflexion (Januar)
5 Projektprozess Wichtigster operativer Prozess der SATW Steuerung durch: Projektausschuss (PA) für Milizprojekte Vorstand für die übrigen Projekte Output: Milizprojekte, Vorstandsprojekte, Projekte der Geschäftsstelle Akteure: alle Mitglieder (inkl. Mitglieder der TPF), Experten, Mitarbeitende der SATW (Geschäftsstelle) Startpunkt: Expertenworkshop (März)
6 Rolle der Themenplattformen Hauptzweck: Expertenwissen bündeln Wissenschaftlichen Beirat (WBR) der SATW bei der Früherkennung unterstützen Aufgabe (Pflicht): «aktive Früherkennung» für den WBR: Formulierung der jährlichen Statements zur Entwicklung des eigenen Fachgebietes (Beiträge fliessen in den Technology Outlook ein!) Freiwillig: Weitere Aktionen jeder Art solange diese keine Ressourcen der SATW beanspruchen und nicht offiziellen Charakter haben. TPF machen Früherkennung, nicht Projekte
7 Empfehlungen für Sie als TPF Leitende Ziel: TPF sollen mit minimalem Aufwand funktionieren können. Operative (inhaltliche)tätigkeit soll im Rahmen von Projekten abgewickelt werden: dafür gibt es Supportkapazität (Personal der GS und Finanzen) Empfohlene Sitzungsdaten: September Sitzung zur Besprechung des Beitrags an den WBR zur Früherkennung (Deadline für Beiträge Ende Oktober) Februar Sitzung zur Besprechung möglicher Projektideen gemäss Schwerpunktthemen (für Expertenworkshop Mitte März) Ihre Ansprechsperson : Frau Dr. Claudia Schärer
8 Zeitlicher Ablauf aus Sicht TPF Beitrag TPF für Früherkennungs- Prozess fällig Sitzung WBR JdR Exp.WS Sitzung PA Sitzung PA Sitzung Vorstand TPF generieren FER-Inputs Projekt Ideen konkreti sieren Projektvorschlag formulieren Detailplanung (Project planning) (Abstimmung GS) 1. Sitzung TPF 2. Sitzung TPF 3. Sitzung TPF 1. Sitzung TPF Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
9 Output des Früherkennungsprozesses: Der Technology Outlook
10 Ziele des Technology Outlooks (TO) - relevante technologischen Entwicklungen zusammenfassen - das durchschlagende Potential ausgewählter Technologien identifizieren und abschätzen - neue technologische Entwicklungen identifizieren/prognostizieren - strategischen wichtigen Entwicklungen und Schweizer Kompetenzen in einen internationalen Kontext stellen - Schweizer Politiker besser unterstützen/vorbereiten - SATW als Sparring-Partner der Schweizer Industrie etablieren
11 Inhalt des TO Teil 1: Analyse der relevanten technologischen Entwicklungen Nationale Übersicht - Expertenbefragung/Literaturarbeit - Statistische Analyse - Input der Themenplattformen Internationale Übersicht - Expertenbefragung/Literaturarbeit - jährlich - Input für Vorstand/SATW Schwerpunkte
12 Inhalt des TO Teil 2: vertiefte Analyse ausgewählter Technologien Thematische Arbeitsgruppen - Experten aus der Industrie und Wissenschaft - Themen identifizieren, die für die Schweiz von hoher Relevanz sind, mit Begründung - Die Schweizer Position in diesen Themen analysieren - Priorisierungen & Empfehlungen für die Schweiz, auch im internationalen Kontext - Workshops der Themengruppen, Open-Workshop mit der Industrie - alle zwei Jahre - Publikation
13 Ablauf des TO WBR TO-Team Input TPF Nationale Übersicht Internationale Übersicht JdR 2014 WBR Synthese & Auswahl Thematischen Arbeitsgruppen Bis Oktober 2014 Synthese & Produktion des TO
14 Wissenswertes zum Thema Projekte
15 Bewertungskriterien für SATW-Projekte Kriterium Kompatibilität zu Aufgaben SATW Zielformulierung Wirkungspotenzial Zielgruppenauswahl Originalität Synergiepotenzial Generelle Qualität Frage Ist der Bezug zu den Aufgaben der SATW nachvollziehbar gegeben? Wenn nein, überzeugt das Projekt trotzdem? Sind die Ziele bzw. die angestrebte Wirkung des Projekts deutlich formuliert? Ist die angestrebte Wirkung überzeugend und aus Sicht der SATW wertvoll? Wendet sich das Projekt an die richtigen Zielgruppen und werden diese durch das Projekt auch erreicht? Ist das Projekt neuartig und originell? Sind die Partner mit interessanten Synergien bekannt und falls sinnvoll mit einbezogen? Ist der Antrag im Ganzen formal und inhaltlich überzeugend?
16 Bewertungskriterien für SATW-Projekte Kriterium Frage Verständlichkeit Durchführung Ist die Umsetzung des Projekts nachvollziehbar? Angemessenheit Zusammensetzung des Teams Klarheit Meilensteine Effizienz des Mitteleinsatzes Erreichbarkeit der Ziele Ist die Herangehensweise zieladäquat? Ist die Zusammensetzung des Teams zweckmässig? Sind die Meilensteine klar und realistisch formuliert? Wie angemessen sind die beantragten Mittel in Relation zum vermuteten Nutzen? Können die angestrebten Ziele mit den vorgesehenen personellen und finanziellen Ressourcen erreicht werden?
17
18 Wissenschaftliche Publikationen Die Formate Schriften Seiten Kompaktbroschüre Seiten Kurzinfo 4 8 Seiten Digitaler Report Diskussionspapier
19 SATW Veranstaltungen Die Formate Für SATW Mitglieder Journées de réflexion Mitgliederversammlung Festakt Abendveranstaltungen SATW Debatte
20 SATW Veranstaltungen Die Formate Für Fachleute SATW Forum SATW Symposium SATW Workshop Für die Politik Parlamentarieranlass Für die Öffentlichkeit SATW im Dialog Medienkonferenz TecNights TecJuniors Für Schulen TecDays/TecNights
21 Veranstaltungsformate bei Projekten Interne Veranstaltungen: von Projektverantwortlichen selbst organisiert und durchgeführt Externe Veranstaltungen: mit Unterstützung durch SATW Event Management: Symposium Workshop Medienkonferenz usw.
22 2012 / 2013 Beispiele für Veranstaltungen CAETS Symposium «Urban Development and Public Transportation - Improved understanding of the interdependencies» SATW Forum zum Thema «Advanced Manufacturing» SATW Debatte zum Thema «Risiko» Parlamentarieranlass zum Thema «Cloud Computing»
23 Rolle der Geschäftsstelle Professionellen Betrieb der Organisation sicherstellen: Supportprozesse der Organisation (Finanzen, Mitgliederpflege, Vereinsverwaltung, Prozesse, kommerzielle Verhandlungen, ) Kommunikation (national & international), Marketing und PR Controlling und Support der operativen Tätigkeiten (Projekte!) Publikationen und Events planen und realisieren Operative Aufgaben in eigener Verantwortung ausführen (Aufbau und Betrieb der Infrastruktur, eigene Projekte, ) Beratung und Coaching in operativen Fragen
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