HERZLICH WILLKOMMEN. zum Informationsabend für die Ausbildungsbetriebe der HMS-Praktikanten Oberwallis
|
|
- Leopold Hausler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend für die Ausbildungsbetriebe der HMS-Praktikanten Oberwallis 1
2 Programm Einführung ins Thema / «Praktikanten im Betrieb» Bildungsverordnung BiVo Änderungen Lern- und Leistungsdokumentation LLD Kompetenzenwürfel Betriebliche Leistungsziele Ausbildungsprogramm / Ausbildungskontrolle Arbeits- und Lernsituation ALS Prozesseinheit PE Ausbildungs- und Leistungsprofil ALP Qualifikationsverfahren QV 2
3 Aufgaben der IGKG Sie organisiert überbetriebliche Kurse (ÜK). Sie ist zuständig für den betrieblichen Teil der Lehrabschlussprüfung. Sie vertritt die Interessen der Branche bei den Berufsfachschulen, Handelsmittelschulen und der Dienststelle für Berufsbildung. Sie unterstützt die Lehrlinge, die Lehrpersonen der IPT sowie die Berufsbildnerinnen und Berufsbildner in den Lehrbetrieben. 3
4 BIVO
5 Änderungen für den Betrieb im Überblick Lern- und Leistungsdokumentation (LLD) statt Modellehrgang keine Unterschiede mehr zwischen E- und B-Profil (betrieblich) Erstellen eines individuellen Ausbildungsprogramms obligatorisch Weniger betriebliche Leistungsziele: 8 Pflichtziele & 4 von 9 Wahlpflichtzielen Lediglich 1 statt 2 Prozesseinheiten; PE 2 mit 15 Teilschritten Bei der ALS wird eine ausgewählte Arbeitssituation aufgrund zwei festgelegter Leistungsziele, einer Methoden- sowie einer Sozial- und Selbstkompetenz beurteilt (Notengebung 1 bis 6) Das Ausbildungs- und Leistungsprofil ersetzt den Praxisbericht 5
6 Lern- und Leistungsdokumentation LLD Verbindliche Grundlage für die Ausbildung im Betrieb und im ÜK. ausbildungsrelevante Unterlagen aus dem LLD finden Sie auch unter 6
7 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 7
8 Kompetenzenwürfel 8
9 Fachkompetenzen 9
10 Methoden, Sozial- und Selbstkompetenzen 10
11 Berufliche Handlungskompetenzen 11
12 Betriebliche Leistungsziele 12
13 Ausbildungsprogramm Für jeden Lernenden individuell zu erarbeiten Leistungsziele werden dem Ablauf der Ausbildung zugeordnet 13
14 Ausbildungskontrolle - Durchführung wird empfohlen (pro Quartal) - Lernende übernehmen hierbei eine grosse Selbstverantwortung 14
15 Arbeits- und Lernsituation ALS 15
16 Arbeits- und Lernsituation ALS 16
17 Arbeits- und Lernsituation ALS Semesterbeginn Semester ALS Semesterende Ziele festlegen 2 Leistungsziele 1 Methodenkompetenz 1 Sozial- und Selbstkompetenz Praktikant/n im Betrieb beobachten Dauer: mind. 2 Monate Beurteilungsgespräch ALS-Bericht ausfüllen Noteneingabe ALS-Bericht ALS- Bericht 17
18 Planung & Gestaltung einer ALS 18
19 Die ALS Schritt für Schritt Arbeitssituation definieren und Vereinbarung auf ausfüllen 2 zur Arbeitssituation passende Leistungsziele und je eine Methoden- und eine Sozialund Selbstkompetenz auswählen / festlegen Beobachtungsphase / Beurteilungsphase (mindestens 2 Monate) Nach Ende der Beobachtungsphase Beurteilung der definierten Leistungsziele und Methoden, Sozial- und Selbstkompetenz = 4 Teilnoten Aus den 4 Teilnoten ergibt sich eine Gesamtnote (auf halbe oder ganze Note gerundet) Besprechen der Beurteilung mit dem Lernenden (auch Selbsteinschätzung machen lassen) 19
20 Beurteilung der ALS 6 = Sehr gut 5 = gut 4 = genügend 3 = schwach 2 = sehr schwach 1 = unbrauchbar Die Gesamtnote (= Durchschnitt der 4 Teilnoten) wird auf halbe oder ganze Noten gerundet 20
21 Dies gilt es bei der ALS zu beachten Eine ALS ist keine Prüfungssituation Gewisse Leistungsziele sind verständnisorientiert und darum für eine ALS ungeeignet Die Vereinbarung und anschliessende Bewertung ist auf vorzunehmen. Es stehen keine separaten elektronischen Formulare zur Verfügung. 21
22 Prozesseinheit PE 22
23 Inhalt der Prozesseinheit 23
24 Prozesseinheit PE PE PE festlegen Praktikant erstellt PE-Dokumentation Dauer: 1-2 Monate Aufwand: max. 15 Arbeitsstunden im Betrieb Beurteilung Betrieb: Flussdiagramm / Kurzbericht & Beilagen Beurteilung ÜK-Leiter Dokumentation & Präsentation Noteneingabe PE-Aufgabenstellung PE-Bewertungsblatt 24
25 Flussidagramm / Prozessplan (PE) 25
26 Der Kurzbericht (PE) 26
27 Umfang, Inhalt und Abgabe PE Erledigte Arbeiten mithilfe von 4 konkreten Modellen dokumentieren: Beispiele, Grafik, Modelle, betriebsinterne Dokumente. (Anhang) Die gesamte Dokumentation besteht aus 6 bis 10 A4-Seiten. Das vollständige Dossier (inkl. Beschreibung der Aufgabe, Dokumentation und Bewertung) muss bei der IGKG fristgerecht eingereicht werden (Datum Poststempel) 27
28 Bewertung der PE 28
29 Dies gilt es bei der PE zu beachten Während dem Praktikum ist eine PE zu erarbeiten = PE 2 PE 2 ist anspruchsvoller - 15 Teilschritte, höhere Ansprüche, mehr Entscheidungen Einführung in die PE erfolgt jeweils im ÜK Bewertung mit Teilnoten (Note 1-6) Prozesseinheit wird im ÜK präsentiert Nicht rechtzeitige Eingabe = Abzug 1 Note Vereinbarung und Bewertung erfolgt via (es gibt keine separate elektronische Formulare 29
30 Ausbildungs- und Leistungsprofil ALP Ausbildungskontrolle Ausbildungs- und Leistungsprofil Selbstreflexion = Grundlage für das Qualifikationsverfahren (Lehrabschlussprüfungen) 30
31 Ausbildungs- und Leistungsprofil ALP 31
32 Ausbildungs- und Leistungsprofil ALP Grundlage für die betriebliche mündliche Abschlussprüfung 32
33 Ausbildungs- und Leistungsprofil ALP 4. Betrieb Stellen Sie kurz und aussagekräftig Ihren Betrieb vor. Orientieren Sie sich an den Aspekten des Leistungsziels «Kenntnisse über den Betrieb anwenden» 5. Produkte und Dienstleistungen Beschreiben Sie die wichtigsten Produkte und/oder Dienstleistungen. Orientieren Sie sich dabei an den Vorgaben der Leistungsziele «Kenntnisse über Produkte und Dienstleistungen anwenden» und «Produkte und Dienstleistungen der Mitbewerber erklären» 6. Tätigkeiten Stellen Sie diejenigen Tätigkeiten vor, mit welchen Sie sich während Ihrer Ausbildungszeit hauptsächlich befasst haben. Nutzen Sie dazu Ihre Einträge im Formular «Selbstreflexion» 7. Gesprächssituation Schildern Sie diejenigen beruflichen Situationen, in welchen Sie Ihre Kommunikationsfähigkeit einsetzen konnten. Beispielsweise typische Kunden- und Beratungsgespräche mit internen oder externen Kundinnen und Kunden. Nutzen Sie dazu Ihre Einträge im Formular «Selbstreflexion» Grundlage für die betriebliche mündliche Abschlussprüfung 33
34 Qualifikationsverfahren betrieblich Die Gesamtnote wird auf eine Dezimalstelle gerundet. 34
35 Fragen 35
36 Sehen - Sinn 36
37 Sehen - Sinn 37
38 Sehen - Sinn 38
39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 39
1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1
1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 1. Kurstag Vorstellungsrunde Einführung in die betriebliche Ausbildung Lern-
Mehrzum 1. überbetrieblichen Kurstag
zum 1. überbetrieblichen Kurstag Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration WMS 3+1 Anspruchsgruppen während dem Langzeitpraktikum 1 Berufsbild und berufliche Handlungskompetenzen
Mehr1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1
1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 1. Kurstag Vorstellungsrunde Einführung in die betriebliche Ausbildung Lern-
Mehr1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 2
1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 2 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 2. Kurstag Kurzrepetition Kurstag 1 ük-leistungsziel 1.1.3.5 IPERKA-Methode
MehrBiVo 2012 Kauffrau / Kaufmann EFZ - Branche Dienstleistung & Administration
BiVo 2012 Kauffrau / Kaufmann EFZ - Branche Dienstleistung & Administration Schulungsveranstaltung vom März / April 2012 Programm Allgemeine Übersicht der BiVo 12 Lern- und Leistungsdokumentation, Lernzielkatalog,
MehrEinführung BiVo Kaufmännische Grundbildung
Einführung BiVo 2012 Kaufmännische Grundbildung Bildungsverordnung 2012 (Stand 01.01.2017) 12 Pflicht-, 22 Wahlpflicht-Leistungsziele 6 ALS, 2 PE Noten 1 bis 6 6 ük, 16 Tage einheitlicher Schullehrplan
MehrARBEITS- UND LERNSITUATIONEN ALS
ARBEITS- UND LERNSITUATIONEN ALS 1 Flussdiagramm 2 2 Arbeits- und Lernsituationen ALS Reform NKG 2 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele 2. Ausbildungsprogramm und Lernerfahrungen
MehrIm Rahmen der betrieblich organisierten Grundbildung ist die Lern- und Leistungsdokumentation in der Schule nicht näher definiert.
Die Lern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ «Dienstleistung und Administration» im Rahmen der schulisch organisierten Grundbildung an privatrechtlichen Handelsschulen Ausgangslage Während
MehrHMS Modell 3+1 in der Öffentlichen Verwaltung
HMS Modell 3+1 in der Öffentlichen Verwaltung November 2012 Gliederung der Informationen 1. Organisationsstrukturen der Branche 2. Betriebliches QV HMS Modell 3 + 1 3. Lern- und Leistungsdokumentation
MehrDie Teilkriterien für die Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen sind direkt aus den entsprechenden Teilzielen dieser Kompetenzen abgeleitet.
Beurteilung der Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen (MSS-Kompetenzen) Auch für die Bestimmung der Noten für die im Voraus festgelegten Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen können Teilkriterien
MehrAusführungsbestimmungen: Prozesseinheiten
Ausführungsbestimmungen: Prozesseinheiten Grundlagen Allgemeine Ausführungsbestimmungen zur Lehrabschlussprüfung Art. 3, Abs. 6 Reglement über die Ausbildung und die Lehrabschlussprüfung für Kauffrau/Kaufmann
MehrPROZESSEINHEITEN ÜBERBETRIEBLICHE KURSE QUALIFIKATIONSVERFAHREN BERUFSFACHSCHULE
PROZESSEINHEITEN ÜBERBETRIEBLICHE KURSE QUALIFIKATIONSVERFAHREN BERUFSFACHSCHULE 1 Flussdiagramm 2 2 Prozesseinheiten PE Reform NKG 2 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele
MehrAbschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A)
Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A) Informationsblatt für Lernende Dieses Informationsblatt ergänzt und
MehrAUSBILDUNGSPROGRAMM LERNSTANDKONTROLLE LERNDOKUMENTATION
AUSBILDUNGSPROGRAMM LERNSTANDKONTROLLE LERNDOKUMENTATION 1 Flussdiagramm 2 2 Ausbildungsprogramm Reform NKG 2 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele 2. Ausbildungsprogramm
MehrLern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ D&A. Dienstleistung und Administration
Lern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ NEU D&A Dienstleistung und Administration Inhaltsverzeichnis Übersicht Auf einen Blick............................... 1 Einführung.................................
MehrAusbildungs- und Leistungsprofil Teil 1 für die betrieblich organisierte Grundbildung Kauffrau/Kaufmann EFZ Dienstleistung & Administration
Ausbildungs- und Leistungsprofil Teil 1 für die betrieblich organisierte Grundbildung Kauffrau/Kaufmann EFZ Dienstleistung & Administration Lernende/r: Name/Vorname Hans Muster Geburtsdatum: 09.04.1994
MehrProzesseinheiten PE 1
Prozesseinheiten PE 1 Prozesseinheiten PE Ziele Sie wissen, was eine Prozesseinheit PE ist. Sie können ein Flussdiagramm erstellen. Sie können eine Dokumentation erstellen gemäss den Vorgaben in der LLD.
MehrInformation über die schulisch organisierte Grundbildung SOG
Information über die schulisch organisierte Grundbildung SOG nach Bildungsverordnung BiVo 2012 Modell 3+1 Programm / Struktur 1. Einführung Branche / OdA vor Ort 2. Grundlagen Übergangsbildungsplan bis
MehrKauffrau/Kaufmann EFZ Dienstleistung und Administration D&A. für. Erwachsene nach Art. 32 BBV. Auszug aus der Lern- und Leistungsdokumentation
Kauffrau/Kaufmann EFZ Dienstleistung und Administration D&A Qualifikationsverfahren für Erwachsene nach Art. 32 BBV Auszug aus der Lern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ Dienstleistung
MehrKonzept der mündlichen Abschlussprüfung: HMS Modelle 3+1 und 3i sowie betrieblich organisierte Grundbildung
Informationsanlass für Prüfungsexpertinnen und Prüfungsexperten D&A zur Prüfung Berufspraxis - mündlich im HMS Modell 3+1 Brunnen, 10. April 2014 Grundlagen und Zuständigkeiten Konzept der mündlichen Abschlussprüfung:
MehrLern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ D&A. Dienstleistung und. Administration
Lern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ D&A Dienstleistung und Administration UPDATE 2017 Inhaltsverzeichnis Übersicht Auf einen Blick............................... 1 Einführung.................................
MehrEinführung BiVo Kaufmännische Grundbildung
Einführung BiVo 2012 Kaufmännische Grundbildung Lernziele Die Teilnehmenden beherrschen den Ablauf der betrieblichen Ausbildung und können mit Hilfe der Lern- und Leistungsdokumentation aufzeigen, welche
MehrAbschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A)
Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A) Wegleitung für Prüfungsexpertinnen und -experten A Auszüge aus der
MehrBildungsverordnung Kurs für Ausbildungsverantwortliche
Bildungsverordnung 2012 Kurs für Ausbildungsverantwortliche 1 Vorstellungsrunde Vorname / Name Abteilung / Arbeitsgebiet Lernende wann Praxis seit 2 Sekretariat Antonietta Arcuri Valérie Kaufmann Heidi
MehrTagung Lehrlingsverantwortliche BiVo 2012. 12. Juni 2014
Tagung Lehrlingsverantwortliche BiVo 2012 12. Juni 2014 Referat Gabi Rust Ablauf Begrüssung Ziele Lerndokumentationen Arbeitsbuch Prozesseinheit Arbeits- und Lernsituation Fragen Ziele Ich kenne den Zweck
MehrAnhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten
Kauffrau/Kaufmann - Basisbildung Kauffrau/Kaufmann - Erweiterte Grundbildung Prüfungskommission Anhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten Vorgaben der Prüfungskommission für die ganze Schweiz
MehrIGKG beider Basel Interessengemeinschaft Kaufmännische Grundbildung Kauffrau / Kaufmann EFZ,, SOG WMS
Newsletter für Praktikumsbetriebe WMS 3+1, in der Branche Dienstleistung & Administration (Ausgabe: September 2014) Sehr geehrte Praktikumsbetriebe Hiermit möchten wir Sie über die neuen Zuständigkeiten
MehrAusbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Praxisausbildner
Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Praxisausbildner Diese Kurzanleitung richtet sich an Praxisausbildner/innen von Lernenden im Beruf Kauffrau/Kaufmann EFZ und zeigt die wichtigsten Funktionen
Mehr,.,r--- Einführung ... I I II I I I I I I I...
Auf einen Blick () Arbeits- und Lernsituationen (ALS) sind mit Zielver(;'inbarungsgesprächen in der Arbeitswelt vergleichbar. Sie sollen die Lernenden durch die Formulierung von klaren Zielen, Arbeiten
MehrBerufsbildner Kurs für Praktikumsbetriebe
Berufsbildner Kurs für Praktikumsbetriebe Herzlich willkommen Referentin Isabella Sigrist Die Praxis-/Berufsbildner. kennen die Grundlagen des Berufs und der Ausbildung im Lehrbetrieb können einen persönlichen
MehrAusbildungs- und Leistungsprofil
Ausbildungs- und Leistungsprofil Qualifikationsverfahren für Erwachsene nach Art. 32 BBV und gemäss Art. 24 der Verordnung vom 26. September 2011 über die Grundbildung Kauffrau/Kaufmann EFZ Das Ausbildungs-
Mehrzum 6. überbetrieblichen Kurstag Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration WMS 3+1
zum 6. überbetrieblichen Kurstag Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration WMS 3+1 Programm 6. ük-tag - Betriebliches Teil des Qualifikationsverfahrens - Berufspraxis
MehrFORMULAR PE (BiVo, Art. 16, Abs. 5)
FORMULAR PE (BiVo, Art. 16, Abs. 5) Prozesseinheit Nr. : Titel der Prozesseinheit Definieren Sie hier den ersten und den letzten zu bearbeitenden Teilschritt und halten Sie allfällige für die Bearbeitung
MehrAufgabenstellung / Vereinbarung zur 1. Prozesseinheit
Aufgabenstellung / Vereinbarung zur 1. Prozesseinheit Name/Vorname Geburtsdatum Lehrbetrieb/Ort 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildner und Lernende bestimmen, dass folgender Prozess (Arbeitsablauf)
MehrIm Rahmen der betrieblich organisierten Grundbildung ist die Lern- und Leistungsdokumentation in der Schule nicht näher definiert.
Die Lern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ «Dienstleistung und Administration» im Rahmen der schulisch organisierten Grundbildung an Handelsmittelschulen (HMS) Ausgangslage Während der
MehrEinführung BiVo Kaufmännische Grundbildung
Einführung BiVo 2012 Kaufmännische Grundbildung 1. Etappe 2. Etappe 2006-2011 2012-2015 Grundlagen Umsetzung erarbeiten AGVS Wir sind hier Datum 2 1. Grundlagen Datum 3 Vergleich Reglement 2003 Bildungsverordnung
Mehrrals Web für die Kaufmännische Grundbildung BOG und SOG
rals Web für die Kaufmännische Grundbildung BOG und SOG Mit rals haben Sie ein Tool, das Sie von der Planung bis zur Übermittlung der Noten an DBLAP / DBLAP2 optimal unterstützt. rals unterstützt Sie mit
MehrERLÄUTERUNGEN ZUR LERN- UND LEISTUNGSDOKUMENTATION ( LLD )
Kaufmännische Ausbildungs- und Prüfungsbranche Öffentlicher Verkehr Baustein 1 ERLÄUTERUNGEN ZUR LERN- UND LEISTUNGSDOKUMENTATION ( LLD ) Lern- und Leistungsdokumentation Kaufmännische Grundbildung EFZ
MehrKursprogramm überbetrieblicher Kurs (ÜK) 1 SOG (Kurszeiten: h)
Kursprogramm überbetrieblicher Kurs (ÜK) 1 SOG (Kurszeiten: 08.30 16.30h) / Kennenlernen Gastrecht am 3ten Lernort 3ter Lernort / Spielregeln für den ÜK Übergang Schule > Langzeitpraktikum Erwartungen?
MehrProzesseinheiten Ziele
Prozesseinheiten 1 Prozesseinheiten Ziele Sie wissen, was eine Prozesseinheit PE ist. Sie können ein Flussdiagramm erstellen. Sie können eine Dokumentation erstellen gemäss den Vorgaben in der LLD. Sie
Mehr3. Arbeits- und Lernsituationen (ALS)
3. Arbeits- und Lernsituationen (ALS) 3.1 Was ist eine ALS?... 66 3.2 Praktische Umsetzung am Arbeitsplatz... 66 3.3 Vorgehen bei einer ALS... 67 3.4 Beurteilung und Notengebung der Arbeits- und Lernsituationen...
MehrJahresbericht Aktivitäten. 1.1 Lehrstellenförderung
Jahresbericht 2012 1. Aktivitäten 1.1 Lehrstellenförderung Der Verein unterstützte auch im Jahr 2012 Rechtsanwaltskanzleien, die interessiert waren, neue Lehrstellen zu schaffen und Kanzleien die Lernende
MehrKaufmännische Ausbildungsmodelle Informationen zu KV-Lehre und Praktikum in einer Anwaltskanzlei
Kaufmännische Ausbildungsmodelle Informationen zu KV-Lehre und Praktikum in einer Anwaltskanzlei Der Entscheid, einen kaufmännischen Lernenden oder einen Praktikanten in einer Kanzlei auszubilden, wird
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr, Branche Chemie
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr, Branche Chemie 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildner und Lernender bestimmen, dass folgender Prozess (Arbeitsablauf) bearbeitet wird:
Mehr1 Überblick. Bildungsbericht. Kompetenznachweise
Fassung vom 26. September 2011 1 Überblick Lernende und Ausbildende der Praxis dokumentieren den Lernprozess nach dem vorliegenden Konzept und den zugehörigen Hilfsmitteln. Das Dokumentieren dient der
MehrHMS Modell 3+1 in der Öffentlichen Verwaltung
HMS Modell 3+1 in der Öffentlichen Verwaltung November 2012 Gliederung der Informationen 1. Organisationsstrukturen der Branche 2. Betriebliches QV HMS Modell 3 + 1 3. Lern- und Leistungsdokumentation
MehrChronologische Übersicht Berufliche Bildung Fachfrau/mann Gesundheit FaGe verkürzt (2-jährige Ausbildung) : Aufgaben und Verbindlichkeiten
Chronologische Übersicht Berufliche Bildung Fachfrau/mann Gesundheit FaGe verkürzt (2-jährige Ausbildung) : Aufgaben und keiten Definitionen : Vorschrift gemäss Bildungsverordnung (siehe Register D, Ausbildungshandbuch
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.
MehrErklärungen zur Standortbestimmung
2015728ER Mit der Inkraftsetzung am 01.06.2015 der Verordnungen über die beruflichen Grundbildungen Elektroinstallateur/in EFZ und Montage-Elektriker/in EFZ werden die Berufsbildnerinnen und Berufsbildner
MehrÜK 1: Rahmenprogramm HMS 3+1
ÜK 1: Rahmenprogramm HMS 3+1 Ziele Ich kenne den Ablauf des Praktikums Ich kenne das betriebliche Qualifikationsverfahren Ich kenne Ablauf und Anforderungen der Arbeits- und Lernsituationen (ALS)/Prozesseinheiten
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.
MehrDas betriebliche Qualifikationsverfahren
Das betriebliche Qualifikationsverfahren Chefexperte in der Branche D&A für WMS 3+1 Thomas Rutishauser c/o TRC-Solutions AG Rosenstrasse 12 4410 Liestal thomas.rutishauser@trc-solutions.ch Tel. 061 926
MehrAnhang 2: Kursprogramm für die schulisch organisierte Grundbildung
Organisationsreglement für die überbetrieblichen Kurse Kauffrau/Kaufmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration Anhang 2: Kursprogramm
MehrFahrradmechanikerin EFZ Fahrradmechaniker EFZ
Grundbildung: Fahrradmechanikerin EFZ Fahrradmechaniker EFZ Herausgeber: 2rad Schweiz Kommission Berufsentwicklung und Qualität Bildungsverordnung vom 05.09.2011 2rad Schweiz Entfelderstrasse 11 5001 Aarau
MehrSCHREINER LERN-APP: «1.1 SCHREINERAUSBILDUNG»
Wer unterzeichnet den Lehrvertrag? Welche Pflichten geht der Lehrmeister mit dem Unterzeichnen des Lehrvertrages ein? Welche Pflichten geht der/die Lernende mit dem Unterzeichnen des Lehrvertrages ein?
MehrVereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis
Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2016 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.
MehrVereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis
Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2017 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.
Mehrük 1: Rahmenprogramm Teil 2
ük 1: Rahmenprogramm Teil 2 Betriebliches Qualifikationsverfahren: Arbeits- und Lernsituationen (ALS) Prozesseinheiten (PE) Berufspraxis mündlich und schriftlich Überbetriebliche Kurse Zielsetzung Sie
MehrEinführung. Version Bezeichnung (Bemerkungen) Datum Autor(en) 1.0 Initialversion Bernhard Pfister
Einführung time2learn Version 10 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Login/Cockpit... 3 3. Ausbildungsprogramm... 4 4. Überbetriebliche Kurse... 5 5. Lerninhalte > Meine Lerninhalte (E-Learning)...
MehrBerufsbildnertagung. Umsetzung neue Bivo. Programm. Freitag, 13. September 2013
Centralstrasse 21 6210 Sursee Telefon 041 925 74 64 milchwirtschaft.bbzn@edulu.ch www.bbzn.lu.ch Berufsbildnertagung Umsetzung neue Bivo Freitag, 13. September 2013 Programm Änderungen neue Bildungsverordnung
MehrEinführung. Inhaltsverzeichnis
Einführung time2learn Version 10 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 2 2. Login/Cockpit... 2 3. Ausbildungsprogramm... 3 4. Überbetriebliche Kurse / Kursfeedback... 4 5. Lerninhalte > Meine Lerninhalte
MehrEinführung. time2learn Version 10. Autor: Version, Datum. Copyright. Bernhard Pfister. Version 2.0, 24. März 2017
Einführung time2learn Version 10 Autor: Bernhard Pfister Version, Datum Version 2.0, 24. März 2017 Copyright CREALOGIX AG Dieses Dokument und sein Inhalt sind Eigentum der CREALOGIX AG und dürfen ohne
Mehrük 1: Rahmenprogramm Teil 1
ük 1: Rahmenprogramm Teil 1 Ablauf der Lehre, Ausbildungsprogramm, Bedeutung der Leistungsziele (LZ), Lern- und Leistungsdokumentation führen Zielsetzung Sie erklären den Ablauf Ihrer kaufmännischen Grundbildung.
MehrAusbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Lernende
Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Lernende Diese Kurzanleitung richtet sich an Lernende im Beruf Kauffrau/Kaufmann EFZ in der Branche Internationale Speditionslogistik und zeigt die wichtigsten
MehrAUSBILDUNGSPLANER TIME2LEARN
AUSBILDUNGSPLANER TIME2LEARN Kurzanleitung für Praxisausbildner Diese Kurzanleitung richtet sich an Praxisausbildner/innen von Lernenden imberuf Kauffrau/Kaufmann EFZ der Branche BAUEN UND WOHNEN und zeigt
MehrSchweizerische Prüfungskommission für die kaufmännische Grundbildung
Zukunft HMS: Umsetzung der neuen HMS-Bildungsgänge Kick-off-Veranstaltung vom Mittwoch, 23. September 2009, Bern Schweizerische Prüfungskommission für die kaufmännische Grundbildung Die Verantwortung der
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS)
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS) 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des
MehrNeuerung warum? Projektziel Bund. Die bundesgesetzlichen Grundlagen verlangen eine Vereinheitlichung der Abschlüsse von WMS und Lehre.
Projektziel Bund Neuerung warum? Mit dem Projekt «Zukunft der Handelsmittelschulen» sollen die Grundlagen geschaffen werden, damit die Handelsmittelschulen die berufliche Grundbildung (EFZ) gestützt auf
MehrAusbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Lernende
Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Lernende Diese Kurzanleitung richtet sich an Lernende im Beruf Kauffrau/Kaufmann EFZ in der Branche Handel und zeigt die wichtigsten Funktionen des Ausbildungsplaners
MehrHerzlich willkommen. Informationsveranstaltung Branche Öffentliche Verwaltung VWBZ 15.03.2012
Herzlich willkommen Informationsveranstaltung Branche Öffentliche Verwaltung VWBZ Branche Öffentliche Verwaltung / Administration publique / Amministrazione pubblica 1 Verein Verwaltungsweiterbildung Zentralschweiz
Mehrük 1: Rahmenprogramm, Teil 2
ük 1: Rahmenprogramm, Teil 2 Betriebliches Qualifikationsverfahren Arbeits- und Lernsituationen (ALS) Prozesseinheiten (PE) Berufspraxis mündlich und schriftlich Überbetriebliche Kurse ZIELSETZUNG Sie
Mehrük 1: Rahmenprogramm, Teil 2
ük 1: Rahmenprogramm, Teil 2 Betriebliches Qualifikationsverfahren Arbeits- und Lernsituationen (ALS) Prozesseinheiten (PE) Berufspraxis mündlich und schriftlich Überbetriebliche Kurse ZIELSETZUNG Sie
Mehr1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden?
Leitfaden zur Lerndokumentation 1 Die Lerndokumentation 1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden? a. Zum Ersten dokumentieren die Lernenden während der beruflichen Grundbildung ihre Arbeit
MehrErstellung des Bildungsberichtes und Führen der Lern- und Leistungsdokumentation
Ausbildungsveranstaltung vom 10. September 2014 am Strickhof in Lindau für Lehrmeister Erstellung des Bildungsberichtes und Führen der Lern- und Leistungsdokumentation Ablauf der Veranstaltung 1. Begrüssung
MehrBIVO 2012 EINFÜHRUNGSKURS
BIVO 2012 EINFÜHRUNGSKURS 1 Ziele Vertraut werden mit der Lern- und Leistungsdokumentation Alle Änderungen erkennen und verstehen Weiteres Vorgehen festlegen Alle Fragen beantwortet 2 1. Etappe 2006-2011
MehrMarketing. Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis. Bénédict-Schule Zürich
Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2014 Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Marketing Bildquelle: zuerich.com 1. Prozess und Ausgangslage
MehrAusführungsbestimmungen KRTP 1W
Konstrukteurin EFZ / Konstrukteur EFZ Qualifikationsbereich Teilprüfung Ausführungsbestimmungen KRTP 1W Version 1.1 vom 01. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorgaben der Bildungsverordnung... 2 2. Vorgaben
MehrWILLKOMMEN BEI DER KANTONSVERWALTUNG
WILLKOMMEN BEI DER KANTONSVERWALTUNG Du hast dich entschieden, dein Praktikum bei der Walliser Kantonsverwaltung in Angriff zu nehmen! Dein neuer Arbeitgeber wünscht dir viel Freude, Zufriedenheit und
MehrMerkblatt PE 2 Was ich über die zweite PE wissen muss!
Merkblatt PE Was ich über die zweite PE wissen muss! Lesen Sie dieses Merkblatt sorgfältig durch! Sie finden hier notwendige Angaben und Informationen zur Prozesseinheit. Weitere Ausführungen und allgemeine
MehrAusbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Praxisausbildner
Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Praxisausbildner Diese Kurzanleitung richtet sich an Praxisausbildner/innen von Lernenden im Beruf Kauffrau/Kaufmann EFZ und zeigt die wichtigsten Funktionen
MehrChronologische Übersicht Berufliche Bildung Fachfrau/-mann Gesundheit FaGe regulär (3-jährige Ausbildung) : Aufgaben und Verbindlichkeiten
Chronologische Übersicht Berufliche Bildung Fachfrau/-mann Gesheit FaGe regulär (3-jährige Ausbildung) : Aufgaben keiten Definitionen : Vorschrift gemäss Bildungsverordnung (siehe Register D, Ausbildungshandbuch
MehrProzesseinheiten PE 1
Prozesseinheiten PE 1 Prozesseinheiten PE Ziele Sie wissen, was eine Prozesseinheit PE ist. Sie können ein Flussdiagramm erstellen. Sie können eine Dokumentation erstellen gemäss den Vorgaben in der LLD.
MehrBERUFLICHE GRUNDBILDUNG KAUFFRAU/KAUFMANN EFZ
BERUFLICHE GRUNDBILDUNG KAUFFRAU/KAUFMANN EFZ 1. April 2016 Inhalt KAUFFRAU/KAUFMANN EFZ... 4 Handlungskompetenzen... 4 DIE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN B-PROFIL UND E-PROFIL... 5 BETRIEBLICHER TEIL DER AUSBILDUNG...
MehrQUALIFIKATIONSVERFAHREN MÜNDLICH
QUALIFIKATIONSVERFAHREN MÜNDLICH 1 Prüfung mündlich Branche Handel (Kommunikation in beruflichen Situationen) Daten Dauer 15. 19. Mai 2017 ganztags oder 22. 26. Mai 2017 ganztags oder 7. Juni 2017 nachmittags
MehrArbeits- und Lernsituationen
Arbeits- und Lernsituationen Auf einen Blick Arbeits- und Lernsituationen (ALS) sind mit Zielvereinbarungsgesprächen in der Arbeitswelt vergleichbar. Sie sollen die Lernenden durch die Formulierung von
MehrInformation HMS Praktikum
Information HMS Praktikum Information Eltern Nicole Brockhaus-Soldenhoff Prorektorin HMS Was unterscheidet die HMS von der Lehre? EFZ BM 1 Jahr Praktikum 3 Jahre Vollzeitschule EFZ BM Lehre BM optional
MehrBildungszentrum für Wirtschaft und Dienstleistung Bern-Wankdorf. Herzlich willkommen!
Herzlich willkommen! 1 Ablauf - Begrüssung - Geschäftsstelle BM-Praktika - Branche D&A - Fragerunde 2 HMS 3+1 Rolle und Aufgabe der Geschäftsstelle BM-Praktika 3 Ablauf 1. Wer sind wir? 2. Ihre Ansprechpartner
MehrHerzlich willkommen an der kaufmännischen Berufsfachschule Olten 7. November 2012
Herzlich willkommen an der kaufmännischen Berufsfachschule Olten 7. November 2012 7.11.2012/U. Wildi 1 Begrüssung Georg Berger, Direktor BBZ Olten 7.11.2012/U. Wildi 2 Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung
MehrGrundbildung Kauffrau/Kaufmann EFZ Marketing&Kommunikation
Wegleitung schriftliches Qualifikationsverfahren 1. Grundlagen Bildungsverordnung Kauffrau / Kaufmann vom 1.1.2012 Art. 21 Abs. 1 Bst. a: Inhalt und Dauer Art. 22 Abs. 2 Bst. a: Note und Gewichtung Art.
Mehrük 1: Rahmenprogramm, Teil 1 Ablauf der Lehre Ausbildungsprogramm Bedeutung der Leistungsziele (LZ) Lern- und Leistungsdokumentation führen (LLD)
ük 1: Rahmenprogramm, Teil 1 Ablauf der Lehre Ausbildungsprogramm Bedeutung der Leistungsziele (LZ) Lern- und Leistungsdokumentation führen (LLD) ZIELSETZUNG Sie erklären den Ablauf Ihrer kaufmännischen
MehrArbeitsanleitung zu ük-kompetenznachweis 1 (ük-kn 1) mit Bewertungsvorlage - Lernende Hotel-Gastro
Arbeitsanleitung zu ük-kompetenznachweis 1 (ük-kn 1) mit Bewertungsvorlage - Lernende Hotel-Gastro Inhaltsverzeichnis 1. Rahmen und Ziele 2 1.1. Rahmen 2 1.2. Ziele 2 2. Aufgabenstellung 2 3. Formatvorgaben
MehrInfoblatt 23/2011 Neue Bildungsverordnung 2012: Informations- und Ausbildungskonzept der Branche Öffentliche Verwaltung / Administration publique
September 2011 Infoblatt 23/2011 Neue Bildungsverordnung : Informations- und Ausbildungskonzept Branche Öffentliche Verwaltung / Administration publique Sehr geehrte Damen und Herren Die neue Bildungsverordnung
MehrNeue Ausbildungsvorschriften für Kaufleute ab 2012
Neue Ausbildungsvorschriften für Kaufleute ab 2012 2 Ausgangslage, Systematik der Ausbildungsvorschriften 1 Bedeutung für die Schweizer Volkswirtschaft 3 Kaufm. Grundbildung ist Hauptnachwuchsquelle für
MehrArbeitsanleitung zu ük-kompetenznachweis 1 (ük-kn 1) mit Bewertungsvorlage - Lernende Tourismus
Arbeitsanleitung zu ük-kompetenznachweis 1 (ük-kn 1) mit Bewertungsvorlage - Lernende Tourismus Inhaltsverzeichnis 1. Rahmen und Ziele 2 1.1. Rahmen 2 1.2. Ziele 2 2. Aufgabenstellung 2 3. Formatvorgaben
MehrElektroplaner/in EFZ. Berechnung der Note überbetriebliche Kurse: Gesamtnote Kurs 1: > Gesamtnote Kurs 2: > Gesamtnote Kurs 3: >
Bildungserlass vom 0.1.016 (. Ausgabe) Formular Kompetenznachweis für die Bewertung in den überbetrieblichen Kursen für Lernende ab Lehrbeginn August 015 Berufliche Grundbildung: 64505 Name Vorname Firma
Mehr1 Allgemeine Informationen
Seite 1 1. Allgemeine Informationen Einleitung für die Lernenden Liebe Lernende, lieber Lernender Herzlich willkommen in der Berufswelt! Während Ihrer beruflichen Grundbildung sammeln und produzieren Sie
MehrEinführung. time2learn Version 10. Version, Datum. Copyright. Version 3.0, 6. Dezember 2017
Einführung time2learn Version 10 Version, Datum Version 3.0, 6. Dezember 2017 Copyright CREALOGIX AG Dieses Dokument und sein Inhalt sind Eigentum der CREALOGIX AG und dürfen ohne schriftliche Einwilligung
MehrAusführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren
Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren Vom 25. November 2009 (Stand am 1.Februar 2012) Qualifikationsbereich «Berufliche Praxis»... 2 Qualifikationsbereich «Begleitete fächerübergreifende
MehrInformation HMS Praktikum. Nicole Brockhaus-Soldenhoff Prorektorin HMS
Information HMS Praktikum Nicole Brockhaus-Soldenhoff Prorektorin HMS 1 EFZ ohne BM; BM ohne EFZ? EFZ ist der Berufsabschluss, BM die Berufsmaturität (Zugang zur FH) EFZ BM EFZ (schulischer und beruflicher
MehrKriterienkatalog für die Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich»
Kriterienkatalog für die Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» Der vorliegende Kriterienkatalog ist als Anhang Teil der Wegleitung der IGKG Schweiz für Prüfungsexpertinnen und -experten (weitere Hinweise
Mehr