Zuhause in der Einwanderungsgesellschaft Aktuelle Forschungen zum Verhältnis von Migration und Wohnungsmarkt

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1 Zuhause in der Einwanderungsgesellschaft Aktuelle Forschungen zum Verhältnis von Migration und Wohnungsmarkt Sozialraummonitoring, sozialräumliche Differenzierung in Dresden und eine Betrachtung der räumlichen Verteilung von Migranten in Dresden Ein Beitrag von

2 Sozialraummonitoring, sozialräumliche Differenzierung in Dresden und eine Betrachtung der räumlichen Verteilung von Migranten in Dresden Gliederung 1. Sozialraummonitoring Verteilung von Migranten in Dresden 2

3 Aktuelle kommunale Konzepte zum Sozialraummonitoring Sozialraummonitoring Analyse und Monitoring der sozialräumlichen Entwicklung mit den Zielen: frühzeitige Identifikation von Quartieren mit sich abzeichnenden Problemlagen Bewertung der Maßnahmen der Stadterneuerung Prinzipielle Vorgehensweise möglichst kleinräumige Bezugseinheiten Einzelindikatoren / Indikatorenset Faktorenanalyse zur Auswahl und Gruppierung der Indikatoren (Status, Dynamik) Standardisierung der Indikatoren Indexbildung und Klassifizierung oder Clusterverfahren zur Gruppierung 3

4 Sozialer Status 2010 Soziale Dynamik

5 Sozialräumliche Differenzierung in Dresden Sozialer Status 2010 Soziale Dynamik Karte der Untersuchungsgebiete mit Nummerierung 5

6 Sozialer Status 2010 Soziale Dynamik Statusindikatoren Dynamikindikatoren Arbeitslosigkeit Arbeitslosigkeit Langzeitarbeitslosigkeit Transferbezug Jugendarbeitslosigkeit Kinderarmut Transferbezug Kinderarmut 6

7 Sozialer Status 2010 Soziale Dynamik

8 Sozialer Status 2010 Soziale Dynamik

9 Sozialer Status 2010 Soziale Dynamik

10 Sozialer Status 2010 Soziale Dynamik

11 Sozialer Status 2010 Soziale Dynamik ,00 0,90 0,80 0,70 Gleichverteilungsgerade 0,60 Langzeitarbeitslosigkeit ,50 Langzeitarbeitslosigkeit ,40 Langzeitarbeitslosigkeit ,30 0,20 0,10 0,00 0,00 0,10 0,20 0,30 0,40 0,50 0,60 0,70 0,80 0,90 1,00 11

12 Verteilung von Dresdnern mit Migrationshintergrund und Ausländern in Dresden in 2010 Zensus 2011: EW Deutsche mit Migrationshintergrund: (3,8 %) Ausländer: (3,5%) 12

13 Verteilung von Dresdnern mit Migrationshintergrund und Ausländern in Dresden in 2010 in % Ausländerquote 1990 bis 2013 Ausländer in Dresden 1996 in Dresden und der Bundesrepublik Deutschland 10,0% 9,0% 8,0% 7,0% 6,0% 5,0% 4,0% 3,0% 2,0% 1,0% 0,0% DD BRD Anteile nach Nationalitäten (12140 Ausländer insgesamt, Quote: 2,7%) 23,19% 30,26% 8 Polen Spalte 1 Vietnam Spalte 2 Ungarn Spalte 3 Bosn.Herz EU 15 18,48% Zeile Zeile 2 10,29% Zeile 3 3,79% Zeile 4 4,80% Bulgarien Rest 9,20% Deutsche mit Migrationshintergrund in Dresden 2010 Ausländer in Dresden 2010 Anteile nach Nationalitäten ( Deutsche mit Migrationshintergrund insgesamt, Quote: 3,1%) Anteile nach Nationalitäten ( Ausländer insgesamt, Quote: 4,1%) 8,92% 8,92% ehem. SU Russ. Föd. Rest 45,80% Vietnam Rest 54,20% 82,16% 13

14 Verteilung von Dresdnern mit Migrationshintergrund und Ausländern in Dresden in 2010 Vergleich der Konzentration von Ausländern und Dresdnern mit Migrationshintergrund IDAusländer 2010 = 0,30 IDMigranten 2010 = 0,17 14

15 Aktuelle räumliche Situation von Asylsuchenden in Dresden Stand 09/2014: Asylbewerber in DD, zusätzlich 700 Flüchtlinge bis Ende des Jahres erwartet es fehlen 250 Plätze Ca. 600 Personen in 8 Wohnheimen untergebracht, restlichen Asylbewerber dezentral in Wohnungen untergebracht, insbes. in den Stadtteilen mit belegsrechtsgebundenem Wohnraum (Friedrichstadt, Gorbitz, Prohlis), insges Plätze in Wohnungen Stadt sucht dringend Häuser, die als Wohnheime (für 40 bis 100 Personen) angemietet werden können, Ein-bis Vierraum-wohnungen sowie Pensionen, Hostels, Ferienwohnungen (mit einfacher Ausstattung) Grundsatz der dezentralen Unterbringung bleibt bestehen; trotzdem wird auch Bau von Sammelunterkünften erwogen 15

16 Anhang Im Folgenden sind die 5 oben genannten Statusindikatoren sowie die 3 an gleicher Stelle erwähnten Dynamikindikatoren, die im ersten Fall den sozialräumlichen Status erklären und im zweiten Fall die sozialräumliche Entwicklung beschreiben, kartographisch dargestellt. Die letzte Karte zeigt ein Beispiel für die demographische Segregation in Dresden (hier die Segregation von Senioren). Verbindet man diese Karte mit den vorhergehenden, lassen sich potentielle Quartiere der Altersarmut identifizieren. 16

17 Anhang 17

18 Anhang 18

19 Anhang 19

20 Anhang 20

21 Anhang 21

22 Anhang 22

23 Anhang 23

24 Anhang 24

25 Anhang 25

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