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1 Stadtentwicklung Statistik Stadtforschung Informationen aus der Statistik Bevölkerungsbewegungen 2010 Stadt Ingolstadt Stadtplanungsamt - Stadtentwicklung und Statistik Technisches Rathaus Ingolstadt Tel.: Fax: statistik@ingolstadt.de Januar 2011

2 Allgemein Bevölkerungsbewegungen nennt man in der Statistik alle Vorgänge, die eine Änderung im Bevölkerungsbestand bewirken. Man zählt hierzu zunächst die natürliche Bevölkerungsbewegung, das sind die Geburten und Sterbefälle, sowie die Wanderungen, das sind die Zuzüge von außerhalb in die Stadt und die Wegzüge aus der Stadt über die Stadtgrenze. Sowohl die natürliche Bevölkerungsbewegung als auch die Wanderungen ergeben im Saldo (Geburten minus Sterbefälle und Zuzüge minus Wegzüge) eine Veränderung der Bevölkerungszahl in der Stadt. Während der Saldo aus Geburten und Sterbefällen meist nur geringe Veränderungen der Einwohnerzahl bewirkt, sind es die Wanderungen, die eine Stadt oder einen Landkreis wachsen oder schrumpfen lassen. Bevölkerungsbewegungen in Ingolstadt 2010 Geburten Sterbfälle Natürlicher Saldo Zuzüge Wegzüge Wanderungssaldo Personen Daneben gibt es aber auch noch Bevölkerungsbewegungen, die keine Auswirkung auf die Zahl der Einwohner, aber auf ihre Struktur und Verteilung haben. Hierzu gehören in erster Linie die Umzüge innerhalb der Stadtgrenzen, die Eheschließungen und Ehescheidungen sowie die Änderungen der Staatsangehörigkeit (meist Einbürgerungen). Die nachfolgenden statistischen Auswertungen beziehen sich auf die bearbeiteten Fälle vom 1.1. bis beim Bürgeramt Ingolstadt. Da die Bearbeitungszeit und die Ereigniszeit nicht immer identisch sind, können auch Fälle aus dem Vorjahr 2009 mit dabei sein bzw. fehlen noch Bevölkerungsbewegungen des Jahres 2010, die erst später im Jahr 2011 gemeldet werden.

3 Geburten Insgesamt wurden Kinder Ingolstädter Mütter im Bearbeitungsjahr 2010 geboren. Mehr als Geburten gab es in Ingolstadt zuletzt im Jahr 2004, zwischen 2005 und 2009 lag die Geburtenzahl immer zwischen und unter Die Kinder stammten von 908 deutschen und 321 ausländischen Müttern. Allerdings sind nur 96 der 321 Kinder ausländischer Mütter selbst Ausländer, die übrigen 225 Kinder haben zunächst die deutsche Staatsangehörigkeit mit einer zweiten Staatsangehörigkeit und können sich zwischen ihrem 18. und 23. Lebensjahr endgültig für die deutsche oder die zweite Staatsangehörigkeit entscheiden. Die Geburtenquote lag in den Jahren 2007 bis 2009 im Durchschnitt bei rund 1,3 Kinder je deutscher Frau und 1,75 Kindern je ausländischer Frau zwischen 15 und 45 Jahren. Ausländische Frauen bekamen 2010 zu etwas mehr als 51% ihre Kinder vor dem 30. Lebensjahr, deutsche Frauen nur zu 46%. In den Jahren 2007 bis 2009 hatten im Durchschnitt nur 42,5% der deutschen Frauen ihre Kinder vor dem 30. Lebensjahr, bei den ausländischen Frauen waren es wie 2010 über 51%. Sterbefälle Insgesamt Sterbefälle, davon 14 Personen mit Nebenwohnsitz in Ingolstadt wurden 2010 gemeldet. 550 Männer und 574 Frauen, Deutsche und 62 Ausländer (5,5% der Sterbefälle). Gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil von rund 13% sterben aufgrund der jüngeren Altersstruktur prozentual weniger Ausländer. Noch nie war deren Anteil mit 5,5% aber so hoch. Seit dem Jahr 2000 hatte es nur 2004 und 2007 weniger Todesfälle in Ingolstadt gegeben. Sterbefälle in Ingolstadt Männer Frauen Gesamt Unter ab Gesamt Insgesamt verstarben 5 Kinder unter 1 Jahr, ein weiteres Kind unter 18 Jahren. 6 junge Menschen im Alter von 18 bis unter 30 mussten ihr Leben 2010 lassen. Zwischen dem 30. und dem 50. Lebensjahr starben 51 Menschen in Ingolstadt, doppelt so viele Männer wie Frauen. In den Altersgruppen (92 Verstorbene) und (125 Verstorbene) waren mehr als doppelt so viele Männer betroffen als Frauen. Im Alter von 70 bis unter 80 verstarben rund 154 Männer und 106 Frauen. Im Alter von 80 bis unter 90 Jahren verstarben die meisten Ingolstädter, nämlich 409 Personen, dabei mit 260 mehr Frauen als Männer mit 159 Todesfällen. In den Altersjahrgängen 90 und älter verstarben 175 Menschen, davon ¾ Frauen. Durch die vergleichsweise hohen Geburten und die niedrigeren Sterbezahlen wuchs die Ingolstädter Bevölkerung durch die natürliche Bevölkerungsbewegung um über 100 Per-

4 sonen. Seit dem Jahr 2000 waren nur das Jahr 2004 und das Jahr 2007 mit höheren natürlichen Zuwachsraten. Geburten und Sterbefälle in Ingolstadt Deutsche Ausländische Alle Sterbefälle Natürlicher Mutter Mutter Geburten Saldo Wanderungen Insgesamt zogen Personen nach Ingolstadt, davon Deutsche und Ausländer Deutsche und Ausländer, insgesamt Personen kehrten der Stadt den Rücken. Im Saldo nahm die Stadt durch Wanderungen (Zu- und Wegzüge) um 531 Einwohner zu, 145 Deutsche und 386 Ausländer. In den letzten 4 Jahren seit 2007 war es die höchste Zunahme an Ausländern, die niedrigste an Deutschen. Das Wanderungsvolumen der Ausländer betrug 2010 rund 17% ihrer Anzahl von rund in Ingolstadt. Von den Deutschen wechselten nur rund 4% ihren Wohnsitz von der Stadt oder in die Stadt. Wanderungen in Ingolstadt seit 2007 Zuzüge Zuzüge Zuzüge Wegzüge Wegzüge Wegzüge Saldo Saldo Saldo Jahr Deutsche Ausländer Gesamt Deutsche Ausländer Gesamt Deutsche Ausländer Gesamt Insgesamt war das Wanderungsgeschehen im Krisenjahr 2009 recht schwach ausgeprägt. Während die Bevölkerungszunahme durch Wanderung überwiegend durch die deutsche Bevölkerung geschah, war es 2010 umgekehrt. Woher kommen die Zuwanderer bzw. wohin gehen die Abwandernden?

5 Im Saldo zogen knapp Personen aus dem Ausland nach Ingolstadt bzw. von Ingolstadt ins Ausland, im Saldo ein Plus von 19 Menschen. Rund 85% dieser Wanderungen wurden von Ausländern, rund 15% von Deutschen verursacht. Im Saldo gingen 66 Deutsche mehr ins Ausland als nach Ingolstadt kamen und 85 Ausländer kamen mehr nach Ingolstadt als die Stadt wieder ins Ausland verließen. Wanderungen 2010 in der Stadt Ingolstadt nach Herkunfts- bzw. Zielgebiet Zuzüge Zuzüge Zuzüge Wegzüge Wegzüge Wegzüge Saldo Saldo Saldo Deutsche Ausländer Gesamt Deutsche Ausländer Gesamt Deutsche Ausländer Gesamt Ausland Deutschland Region IN Gesamt Aus Deutschland und Bayern ohne die Landkreise EI, ND und PAF der Region zogen rund Personen zu, etwa verließen die Stadt in diese innerdeutschen Gebiete. Im Saldo verbuchte die Stadt einen Wanderungsgewinn aus Deutschland von über 700 Personen, davon über 400 Deutsche und knapp 300 Ausländer. Gegenüber den Landkreisen der Region verlor die Stadt im Saldo insgesamt über 190 Einwohner (knapp Zuzüge, knapp Wegzüge) im Jahr 2010 (ausschließlich Deutsche), davon ca. 130 in den Landkreis Eichstätt, rund 90 in den Landkreis Neuburg- Schrobenhausen sowie einen Gewinn von rund 30 Bürgern aus dem Landkreis Pfaffenhofen. Welche Altersgruppen wandern nach Ingolstadt zu oder ab? Hier zeigen sich auch 2010 Strukturen, die sich seit vielen Jahren in Ingolstadt und in anderen großen Städten abzeichnen. Wanderungen 2010 in der Stadt Ingolstadt Zuzüge Zuzüge Zuzüge Wegzüge Wegzüge Wegzüge Saldo Saldo Saldo Alter Deutsche Ausländer Gesamt Deutsche Ausländer Gesamt Deutsche Ausländer Gesamt unter ab Gesamt Die stärkste Zuwanderung erfolgt in den Altersgruppen Jahren (knapp 400 Personen) und Jahren (mehr als 300 Personen). Über 400 Deutsche und etwa 300 Ausländer wandern hauptsächlich aufgrund der Ausbildung oder des Berufseinstiegs in die Stadt. In den Altersgruppen ab 30 Jahren war der Wanderungssaldo leicht negativ: zwischen 30 und 50 Jahren zogen im Saldo 65 Personen aus Ingolstadt weg, bei den 50 bis unter 65-jährigen waren es knapp 70 und die Altersgruppe ab 65 Jahren nahm durch Abwanderung um über 40 Personen ab. Gerade in der Altersgruppe 30- unter 50 Jahren unterscheidet sich das Wanderungsverhalten von Deutschen und Ausländern gravierend: während 190 Deutsche aus Ingolstadt wegzogen und auch ihre rund 40 Kinder unter 18

6 Jahren mitnahmen, kamen 125 Ausländer in die Stadt und brachten ihre über 40 Kinder mit. In der Altersgruppe 50 bis unter 65 wandern sowohl Deutsche als auch Ausländer ab, ab dem 65. Lebensjahr ist der negative Wanderungssaldo fast ausschließlich auf Wegzug der ausländischen Mitbürger zurückzuführen. Ab dem 50. Lebensjahr ebbt das Volumen der Zu- und Abwanderung stark ab. Betrachtet man zusätzlich noch die Herkunfts- und Zielorte der Zuwanderer und Abwanderer, kann man weitere Strukturen erkennen. Wanderungen 2010 in der Stadt Ingolstadt Herkunfts- Zuzüge Zuzüge Zuzüge Wegzüge Wegzüge Wegzüge Saldo Saldo Saldo Alter oder Zielort Deutsche Ausländer Gesamt Deutsche Ausländer Gesamt DeutscheAusländer Gesamt unter 18 Ausland Deutschland Region IN Gesamt Ausland Deutschland Region IN Gesamt Ausland Deutschland Region IN Gesamt Ausland Deutschland Region IN Gesamt Ausland Deutschland Region IN Gesamt ab 65 Ausland Deutschland Region IN Gesamt Gesamt Ausland Gesamt Deutschland Gesamt Region IN Gesamt Gesamt Bei den jährigen kommen mehr als drei Viertel der Deutschen aus der Region (Ldkr. EI, ND, PAF), der Rest fast ausschließlich aus Deutschland (inkl. Bayern). Die jungen Ausländer kommen fast zu gleichen Teilen aus Deutschland und dem Ausland und nur zu einem geringen Anteil aus der Region. Bei der Altersgruppe Jahre ändert sich bei den Ausländern kaum etwas, bei den Deutschen gibt es schon eine geringfügige Abwanderung ins Ausland, eine leichte Abwanderung in die Region und eine sehr starke Zuwanderung aus dem übrigen Deutschland mit Bayern. Bei den jährigen zeigt sich bei den Ausländern erstmals ein Wanderungsverlust in die Region, was auch am Wanderungsverlust der ausländischen Kinder unter 18 Jahren in die umliegenden Landkreise deutlich wird. Die Zuwanderung der Ausländer erfolgt zwar immer noch zum Teil aus dem Ausland, aber die Zuwanderung aus Deutschland ist stärker geworden. Bei der deutschen Bevölkerung ergibt sich folgendes Bild: über 200 Personen zog es 2010 in die Landkreise der Region, rund 40 verlegten ihren Wohnsitz ins Ausland, aber es zogen fast 70 Perso-

7 nen aus dem übrigen Deutschland und Bayern zu (vermutlich Berufswechsler). Zwischen 50 und 65 Jahren gibt es bei den Ausländern schon deutliche Abwanderungstendenzen ins Ausland (Rückkehrer) oder in andere Gegenden Deutschlands, nicht in die Region. Die Deutschen wandern hauptsächlich in andere Gebiete Deutschlands und Bayern, zum Teil auch noch in die Region ab, die Abwanderung ins Ausland hört auf. Die zahlenmäßig doch deutlich geringeren Wanderungsbewegungen der Jahrgänge ab 65 Jahren zeigen einen Wegzug ausländischer Mitbürger ins Ausland sowie eine Zuwanderung von Deutschen aus dem übrigen Deutschland sowie leichte Verluste in die Region. Da der Zuzug deutscher Bevölkerung aus dem übrigen Deutschland und Bayern sehr stark in den oberen Altersgruppen ab 75 Jahren stattfindet, kann man den Schluss ziehen, es handelt sich um das Nachholen pflegebedürftiger Eltern der in früheren Jahren aufgrund des Arbeitsplatzes Zugezogenen. Eine Analyse der Wanderungssalden der Jahre 2003 bis 2009 im Rahmen des Forschungsprojekts des Bundesamtes für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) Zurück in die Stadt - Gibt es eine neue Attraktivität der Städte? zeigt nochmals die typische Verteilung der Wanderungssalden auf verschiedene Altersgruppen. Abb. Gewinne/Verluste Ingolstadts nach Lebenszyklusgruppen Abb plus (55 Jahre und älter) Familien in der Konsolidierungsphase (45 bis unter 55 Jahre) Familiengründungsphase (26 bis unter 45 Jahre) Schüler, Studierende, Auszubildende, Berufsanfänger (16 bis unter 26 Jahre) Schüler (6 bis unter 16 Jahre) Klein- und Vorschulkinder (0 bis unter 6 Jahre) Gewinne/Verluste insgesamt Ingolstadt insgesamt: Region Ingolstadt: -636 Deutschland: Ausland: Region Ingolstadt Deutschland (ohne Region Ingolstadt) Ausland 1 Gewinne/Verluste Ingolstadts Stadt Ingolstadt Stadtentwicklung und Statistik Weitere Information und detaillierte, auch langjährige Vergleiche zu den Wanderungen im Bericht Migration in Ingolstadt im Internet unter unter Berichte-Analysen.

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