SAT,KABEL & CO. hi tec. Kabelprogramm ausgebaut. Sparsame Schaltung. Doppeltes Jubiläum DAS UMSATZMAGAZIN FÜR DIE GANZE BRANCHE TELEVES

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1 NOVEMBER hi tec SAT,KABEL & CO. DAS UMSATZMAGAZIN FÜR DIE GANZE BRANCHE TELEVES Kabelprogramm ausgebaut SAT-VERTEILTECHNIK Sparsame Schaltung GSS Doppeltes Jubiläum

2 SAT, KABEL & CO. Endspurt! Wenn wir es jetzt auch noch nicht für möglich halten, das Jahr 2014 ist schon bald wieder Geschichte. Der Markt hat sich nach dem doch recht heftigen Kater durch die Analogabschaltung weiter erholt. Die Bautätigkeiten sind immer noch auf hohem Niveau und neue Techniken zeigen Perspektiven auf. Die Aussichten könnten also schlechter sein. Es bleibt spannend und abwechslungsreich in unserer Branche. Das Thema Smart Home wird immer präsenter bei den Kunden. Eine perfekte Empfangslösung für die Programmversorgung gehört selbstverständlich dazu. Dabei kann durchaus eine Mischung aus Satellit und Kabel das Optimum sein. Auch die neuen Komponenten zur Internet- und Netzwerk-Verkabelung über ein vorhandenes Koaxialnetz oder die Ergänzung mit SAT>IP bieten den Kunden echten Mehrwert. Ich wünsche Ihnen ein gutes Jahresendgeschäft und einen perfekten Start ins neue Jahr! Bleiben Sie uns gewogen, wir bleiben für Sie am Ball in der Branche. Herzlichst Ihr Roland Stehle Inhalt Televes: A+ übertroffen GSS: Doppeltes Jubiläum Sat-Verteiltechnik: Sparsam schalten Branche: Aktuelle News Produkte: Neuheiten sat(t) IMPRESSUM hi tec SAT,KABEL & CO. Herausgeber: Bundesverband Technik des Einzelhandels e.v. (BVT) Copyright und Verlag: S.O.K. Verlagsgesellschaft mbh Obergplatz 14, Krefeld Telefon / , Telefax / Bankverbindung: Sparkasse Krefeld, BLZ , Konto IBAN: DE SWIFT: BIC SPKR DE 33 Geschäftsführende Gesellschafter: Heinz Josef Kerbusch, Thomas Schmidt Objektleitung: Thomas Schmidt Redaktion: Roland Stehle (verantwortlich), Telefon / Sylvia Dieckmann, Telefon / Martin Schulze, Telefon / Michael Grünewald (Volontär), Telefon / Ralf Thiex (Autor) Redaktionsadresse: hitec Sat, Kabel & Co., Obergplatz 14, Krefeld Administration: Ursula Thiel-Schmidt, Telefon / Anzeigen: (verantwortlich) Alexander Zöhler, Telefon / Druck und Litho: K-Druck + Medien GmbH, Mönchengladbach Layout: Platz 14, Krefeld Mitglieder des BVT erhalten die Zeitschrift im Rahmen ihrer Mitgliedschaft. Erfüllungsort und Gerichtsstand: Krefeld Alle Zuschriften für Anzeigen und Abonnements bitte an den Verlag. Mit Namen gekennzeichnete Artikel stellen nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion dar. Unaufgefordert zugeschickte Manuskripte werden nur dann zurückgeschickt, wenn ausreichend Porto beigefügt ist. Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwertung ohne Einwilligung des Verlages strafbar. III IV VI VIII X II hitec SAT KABEL & CO. 5/2014

3 SAT, KABEL & CO. Anforderungen übertroffen Televes Deutschland erweitert sein Produktprogramm um die Breitband-Koaxialkabel SK100plus und SK110plus. Beide Kabel übertreffen die Anforderungen der Schirmungsklasse A+ (EN 50117) deutlich. Dadurch sind sie für alle Multimediaanwendungen geeignet, beispielsweise in rückkanalfähigen BK-Netzen, bei der Sat-ZF- Verteilung oder in Gemeinschaftsempfangsanlagen. FOTOS: TELEVES Aller guten Dinge sind drei: Die beiden Neuzugänge bei den Breitband-Koaxialkabeln von Televes, SK100plus und SK110plus, sind dreifach geschirmt und haben einen Innenleiter aus Kupfer. Mit Schirmungsmaßen von >110 Dezibel ( SK110plus ) beziehungsweise >100 Dezibel ( SK100plus ) gewährleisten sie einen zukunftssicheren Rundumschutz vor Störeinflüssen von außen. Der Aufbau der Kabel und die verwendeten Materialien sorgen für ausgezeichnete elektrische und mechanische Eigenschaften. SK2000PLUS DIPKOM-ZERTIFIZIERT Mit den Breitband-Koaxialkabeln SK100plus und SK110plus bietet Televes neben den Typen CXT1 und SK6Fplus sowie dem Premium-Kabel SK2000plus jetzt zusätzlich zwei hochwertige Alternativen im mittleren Preissegment an, erklärt Matthias Dienst, Geschäftsführer Televes Deutschland. SK2000plus ist jüngst von der dipkom zertifiziert worden, was die hervorragenden Übertragungseigenschaften dieses Kabels für alle aktuellen wie auch künftigen Anwendungen unterstreicht. Ein umfangreiches Sortiment an F-Kompressions- und Schraubsteckern ermöglicht es, die Koaxialkabel sicher anzuschließen. Für die werkzeuglose Montage ist mit dem neuen FSI2000 zudem ein robuster F-Push-on-Stecker aus Metall verfügbar. GERINGE DÄMPFUNG Die beiden neuen Breitband-Koaxialkabel weisen bei einer Länge von 100 Metern und einer Frequenz von Megahertz eine Dämpfung von 31,5 Dezibel auf. Dieser für das mittlere Preissegment niedrige Wert resultiert aus einem 1,02 Millimeter starken Innenleiter aus Kupfer und dem physikalisch geschäumten Polyethylen des Dielektrikums. Neu im Televes Produktprogramm: Die Breitband- Koaxialkabel SK100plus und SK110plus übertreffen die Anforderungen der Schirmungsklasse A+ (EN 50117) deutlich Mit den Breitband-Koaxialkabeln SK100plus und SK110plus bietet Telves jetzt zusätzlich zwei hochwertige Alternativen im mittleren Preissegment an, so Matthias Dienst, Geschäftsführer Televes Deutschland Das vergleichsweise hohe Schirmungsmaß (>100/>110 Dezibel) bewirkt zwei Folien aus Aluminium und Polyester, von denen die innere mit dem Dielektrikum verklebt ist, sowie ein Geflecht aus 96 Aluminium- ( SK100plus ) beziehungswiese Kupferdrähten ( SK110plus ). LEICHT ZU VERLEGEN Dank dieses Aufbaus und eines glatten PVC-Mantels lassen sich die Koaxialkabel, die einen Durchmesser von 6,7 Millimetern haben, leicht und flexibel installieren. Das gilt sowohl für die Verlegung, bei der Biegeradien von 33,5 Millimetern möglich sind, als auch für die Montage der Stecker. Angeboten werden SK100plus und SK110plus sowohl auf Spulen mit 100 oder 250 Metern als auch auf Trommeln mit 500 Metern. Für die Spulen sind passende Abroller erhältlich, die die Verlegung der Kabel erleichtern. Das Unternehmen Die Televes SA, Santiago de Compostela, die weltweit rund 700 Mitarbeiter beschäftigt, besitzt Tochtergesellschaften in Europa, im Nahen - und Mittleren Osten sowie in Amerika und Asien. Das Unternehmen verfügt über ein komplettes Produktprogramm für den Empfang und die Verteilung von Signalen via Satellit, Kabel und Terrestrik, das fast ausschließlich in Spanien entwickelt und produziert wird. Über die Tochtergesellschaften und ein ausgedehntes Netz von Distributoren werden mehr als hundert Länder auf allen fünf Kontinenten beliefert. Die deutsche Tochtergesellschaft, die Televes Deutschland GmbH, hat Ihren Hauptsitz in Köngen bei Stuttgart und beschäftigt rund 30 Mitarbeiter, davon zwölf im Außendienst. hitec SAT KABEL & CO. 5/2014 III

4 10+25 Die GSS wurde mit Wirkung zum 1. Mai 2004 als SAT, KABEL & CO. Im Zeichen des Doppeljubiläums Gleich zwei gute Gründe zum Feiern hat in diesem Jahr die GSS Grundig SAT Systems GmbH (GSS): 10 Jahre GSS und 25 Jahre Grundig Kopfstationen. Anlässlich des doppelten Jubiläums wurde die Presse nach Nürnberg eingeladen. hitec Sat, Kabel & Co. war für Sie dabei. Management Buy Out des ehemaligen Grundig Bereichs Kopfstationen gegründet. Seither umfasst das Kerngeschäft der GSS die so genannte Kopfstationstechnik und Komponenten für Mehrteilnehmeranlagen. Ergänzt wird das Sortiment um Satelliten-Empfangsantennen, LNBs sowie Installationsmaterial. Basis für die Kopfstationstechnik sind die Kopfstationen, die 1989, also vor 25 Jahren, von der damaligen Grundig AG unter Verantwortung des heutigen GSS Teams entwickelt und erfolgreich vermarktet wurden. Gegründet wurde GSS von Fred Hübner (verstorben im Mai 2013), Winfried Stahl und Norbert Teschner. Seinen Einstand gab das junge Unternehmen direkt nach dem Management Buy Out (zum 1. Mai 2004) auf der ANGA Cable 2004 in Köln. Der Lohn für die Gründungs-Anstrengungen ließ nicht lange auf sich warten: Bei der Vergabe der Gründerpreise des Sparkassenverbandes Bayern erhielt die GSS den Sonderpreis Unternehmensnachfolge. Die besten Existenzgründer wurden im mittelfränkischen Start-Up-Wettbewerb 2005 ausgezeichnet. Hier setzte sich GSS in der Kategorie Unternehmensnachfolge als Unternehmen mit überregionaler Ausrichtung durch. AUSGEZEICHNETE ERFOLGE Doch damit nicht genug: Im April 2013 konnte GSS den 1. Preis in der Kategorie Aufsteiger im Rahmen des Gründerpreises Mittelfranken entgegennehmen. Im Mai 2013 durfte man sich freuen über die Nominierung zum Bayerischen Gründerpreis 2013 in der Kategorie Aufsteiger (TOP-3-Unternehmen). Aktuell beschäftig das Unternehmen 53 Personen. Mit der damaligen Übernahme fast aller Beschäftigten des ehemaligen Grundig-Bereichs wurden beste Voraussetzungen geschaffen, mit dem vorhandenen Know-how die gewohnt hohe Qualität der Produkte zu gewährleisten. Höhepunkte im ersten Jahrzehnt waren die Ausnahmejahre 2011 und 2012, in denen alle Marktteilnehmer von einem sehr guten Geschäft in Österreich, bedingt durch die Einführung von DVB-T, sowie von der Analogabschaltung der Satellitenübertragung in Deutschland profitierten. Einen starken Umsatzrückgang musste die gesamte Branche, so auch GSS, hingegen im Jahr 2013 hinnehmen. Dieser Rückgang war hauptsächlich durch die von der Analogabschaltung bedingten vorgezogenen Investitionen in Empfangsanlagen gekennzeichnet. Für das laufende Geschäftsjahr 2014 erwartet die GSS eine Erholung der Geschäftslage. POSITIVE PERSPEKTIVEN Für die Zukunft sieht die GSS positive Entwicklungsmöglichkeiten und Perspektiven. Genügend Potenzial ist vorhanden: Angefangen von der geplanten Umstellung der digitalen terrestrischen Übertragung auf das HDTV-taugliche Übertragungssystem DVB-T2 in Deutschland und Österreich, bis hin zum neuen TV-Standard Ultra HD (vierfache Auflösung von HDTV). Nicht zu vergessen: die vielfältigen Möglichkeiten von IP-TV (TV- Übertragung auf Basis des Internet-Protokolls) sowie die in naher Zukunft zu erwartende Abschaltung der analogen Übertragung in den Kabelnetzen. Zudem steht der Ausbau von Neugeschäften in internationalen Märkten auf der Agenda. Dazu Norbert Teschner, Geschäftsführender Gesellschafter: Wir sind aufgrund unseres exzellenten Know- GSS.mux : aktuelle Weltneuheit von GSS, vorgestellt zur ANGA COM 2014 FOTO: GSS IV hitec SAT KABEL & CO. 5/2014

5 FOTO: STEHLE Norbert Teschner, GSS Geschäftsführer, bei seinem Vortrag anlässlich des Doppeljubiläums hows, unserer Innovationskraft sowie der Motivation unserer qualifizierten Mitarbeiter sehr gut für die Zukunft aufgestellt. Entsprechend werden wir auch in Zukunft eine maßgebliche Rolle im Markt ausfüllen. Dazu beitragen werden auch die neuen Produkthighlights GSS.mux, GSS.compact, GSS.server und GSS.lan. Apropos Produkte: GSS.mux, eine zur ANGA COM im Mai vorgestellte Weltneuheit, entschlüsselt zentral in Sat-Empfangsanlagen bis zu acht kodierte Programme. GSS.compact ist das erste Produkt einer neuen, kompakten und zukunftsträchtigen Kopfstation-Generation, die sukzessive erweitert wird. GSS.server ist ein Middleware- Server für IP-basierte Programmversorgung, mit dem sich bei TV-Geräten mit angepasster IP- Schnittstelle eine zusätzliche IP-Box erübrigt. GSS.lan dient zur Verteilung von IP-Signalen über das Koaxialnetzwerk (EoC = Ethernet over Koax). Eine zusätzliche Ethernet-Verkabelung kann somit entfallen. Zudem ist auch eine Variante mit WLAN möglich. INNOVATION ALS BASIS DES ERFOLGS Basis des Erfolgs von GSS sind Innovationen. Erfolgreich sein heißt Erster sein, so bringt es Norbert Teschner auf den Punkt. So war GSS unter anderem Vorreiter bei der Einführung der Twin- Technologie (zwei Empfangswege in einer Kopfstations-Cassette) und bei der Umstellung auf das hochauflösende Fernsehen HDTV. Die Liste der GSS Produkthighlights ist entsprechend lang: die erste Stereo-Cassette, die erste Twin-Cassette, die erste digitale Kopfstation, die erste HDTV-Cassette, die erste Überwachungs-Cassette, die erste Cassette mit Signal-Prozessing für digitale Signale, die erste Cassette mit 16/32 APSK-Eingangstuner sowie der erste Middleware-Server im kompakten Cassettenformat sind hier zu erwähnen. Aktuell setzt man mit GSS.mux als Weltneuheit diese Reihe fort. Die GSS ist einer der führenden Hersteller von Kopfstationstechnik im deutschsprachigen und europäischen Raum. Berücksichtigt man zudem die OEM-Verkäufe (Kopfstationsentwicklung und Produktion für andere Unternehmen), erhöht sich der Marktanteil deutlich. Ein hoher Anteil der Beschäftigten sind dem Bereich F&E zugeordnet, ein Beweis für den hohen Stellenwert von Innovation und Kreativität im Unternehmen. Rückgrat der GSS sind die eigene Entwicklung und Kopfstations-Produktion am Standort in Nürnberg-Langwasser. Norbert Teschner: Dies ist der Garant für die hohe Qualität und Flexibilität. Wir können schnell und unkompliziert auf sämtliche Kundenwünsche reagieren, was uns Vorteile im Markt verschafft. 25 JAHRE GRUNDIG KOPFSTATIONEN Die Kernkompetenz der GSS ist die so genannte Kopfstationstechnik. Diese geht auf die Entwicklung und Markteinführung der ersten Grundig Kopfstationen im Jahr 1989 zurück. Ausgehend von der ersten Kopfstations-Serie STC 800 wurde das Produktportfolio sukzessive um weitere Typenreihen erweitert. GSS deckt damit so gut wie jede am internationalen Markt erforderliche Empfangs-Konstellation ab. Über verkaufte GSS Kopfstationen mit mehr als verkauften Kopfstations-Cassetten in diversen unterschiedlichen Leistungsklassen sprechen für sich. Sie versorgen je nach Größe bis zu mehrere Tausend Wohneinheiten für den Empfang von TV- und Radio-Programmen über die Übertragungswege Satellit, Kabel, Terrestrik und IP. Jörg Brinkmöller (46) verantwortet seit 1. September 2014 als neuer Geschäftsführer die Bereiche Vertrieb und Marketing bei der GSS Grundig SAT Systems GmbH. Brinkmöller bringt langjährige Erfahrungen in der Erschließung neuer Märkte sowie der internationalen Expansion ein. FOTO: GSS Ihr Lieferant für zuverlässige Komponenten Receiver gespeiste Multischalter 5 bzw. 9 Eingänge für 8 bis 16 Teilnehmer z.b. PSC 508 T oder PSC 908 T Professional Line LNBs mit 3 Jahren Garantie Hochwertige geschirmte Kabel, Klasse A+ POKA 99 HD A POKA 110 HD A+ Eigene Inhalte einspeisen: HDMI-Modulatoren z.b. HDMI DVB-C mit HDM-1 CLS Mehr Infos erhalten Sie bei Ihrem Groß händler oder unter Polytron-Vertrieb GmbH Langwiesenweg Bad Wildbad Tel / info@polytron.de

6 SAT, KABEL & CO. FOTO: PETRA BORK / PIXELIO.DE FOTO: ASTRO Sparsam schalten Mit aktueller Sat-Verteiltechnik kann man deutliche Einsparungen bei den Energiekosten erzielen. Mit reduzierter LNB-Speisespannung verbraucht manch receivergespeister Multischalter mit angeschlossenem LNB weniger Strom als das Quattro- LNB allein benötigen würde. Bei der Satempfangs- und Verteiltechnik gab es auch bezüglich Energieeffizienz im letzten Jahrzehnt große Entwicklungsfortschritte. Stromsparkonzepte bieten dabei langfristig erhebliches Einsparpotenzial. Ortsgespeiste Multischalter, also Satblockverteilungen mit integriertem oder mit extern anzuschließendem Steckernetzteil, bieten teils auch Standby-Konzepte, die deutliche Energieeinsparungen in Fernsehruhezeiten bringen können. Selektive LNB-Speisungen sorgen beispielsweise bei hochwertigen DiSEqC-Matrixen dafür, dass nur das LNB mit Spannung versorgt wird, von dem seitens der Teilnehmer auch Signale angefordert werden. Bei manchen netzgespeisten Multischaltern ist die Stromversorgung receiverentlastend ausschließlich für die LNB-Speisung zuständig. Teils dient sie beispielsweise auch für vorhandene Verstärkerzüge. Bei manchen Multischalterkonzepten kann in Kaskadenschaltungen der Stromnetzanschluss an einem Baustein nach Wahl erfolgen. OHNE NETZTEIL Receivergespeiste Multischalter benötigen hingegen gar keinen Stromanschluss mehr. Hier werde die Empfangs-(Quattro-LNB), aber auch die Ver- Arbeiten mit reduzierter LNB-Spannungsversorgung: die receivergespeisten Multischalter AMS 9980 (im Bild) und AMS 9160 von Astro teiltechnik komplett von den eingeschalteten Satempfängern mit Strom versorgt. Somit entfällt also der benötigte Allgemeinstrom und auch ein eventuell am Installationsort benötigter Stromzähler. Während man bei günstigen ortgespeisten Multischaltern ohne integrierte Standby-Funktion mit 24-Stunden-Dauer-Stromverbrauch von LNB und teils der Verstärkerzüge im Multischalter rechnen muss, wird hier nur noch dann Strom verbraucht, wenn mindestens ein Receiver an den Teilnehmeranschlüssen eingeschaltet ist. Je nach Nutzungsverhalten können hier insbesondere auch beim Mehrsatellitenempfang hohe Energiekosten eingespart werden, die alleine durch die Stromlos-Stunden jährlich deutlich im zweistelligen Euro-Bereich liegen können. Umgekehrt muss bei der netzteillosen Verteiltechnik ein einziger im Betrieb befindlicher Receiver in der Lage sein, die Multischaltertechnik und das Quattro-LNB als Hauptverbraucher mit Strom zu versorgen. Sind mehrere Receiver im Betrieb, so teilt sich die Belastung auf die aktiven Teilnehmer auf. TREND ZUR RECEIVERSPEISUNG Nahezu alle namhaften Hersteller von Empfangs- und Verteiltechnik bieten mittlerweile receivergespeiste Multischalter an, teils auch teilnehmergesteuerte Einkabelumsetzer ohne Stromanschluss. Manche sind nur als Einzelbaustein (Stand-Alone), manche zudem auch als Kaskadenerweiterung mit niedrigen Durchgangsdämpfungen in den Stammleitungen einsetzbar. Neuerdings gibt es Multischalter ohne Netzteil, mit denen sogar die Signale von bis zu vier Satellitenpositionen betriebssicher auch in großen Verteilnetzen zu empfangen sind. Möglich macht dies die stetige Verringerung des Eigenstromverbrauchs der Verteiltechnik, die dennoch je nach Ausführung heute auch mit hohen Betriebspegeln umgehen sowie hohe Entkopplungswerte und Rückflußdämpfungen, Schräg- VI hitec SAT KABEL & CO. 5/2014

7 FOTO: JULTEC lagen-vorkompensation und teils aktive Verstärkerzüge bieten kann. Ebenso bietet die receivergespeiste Verteiltechnik oft auch rückkanaltaugliche, ständig verfügbare Terrestrik an, so dass die Sat-Verteilung neben DVB-T, UKW oder Digitalradio beispielsweise auch um Kabel-Internet oder IP over Coax-Lösungen erweiterbar ist. Bei Jultec ist die reduzierte LNB-Spanungsversorgung in allen netzteillosen Multischaltern serienmäßig. WENIGER IST MEHR Über das extreme Stromsparpotenzial der receivergespeisten Verteiltechnik durch den 0-Watt- Stromverbrauch in Ruhezeiten hinaus bieten die Hersteller Jultec und Astro netzteillose Verteiltechnik an, die dank einer ausgefeilten LNB- Spannungsversorgungsschaltung mit integrierten DC/DC-Wandlern weiteres Energieeinsparpotenzial bieten. Mit integrierten Schaltwandlern versorgen diese receivergespeisten Multischalter das jeweilige Quattro-LNB grundsätzlich mit einer reduzierten LNB-Fernspeisespannung von 8,5 beziehungsweise 9 Volt, sie wandeln also die Schaltspannung des Receivers (14/18 Volt). Fast alle aktuelle LNBs arbeiten intern mit einer Betriebsspannung von fünf Volt, die nicht von einem Schaltwandler, sondern von einem preisgünstigen linearen Spannungsregler (Typ 7805) erzeugt wird. Der 5 V-Längsregler benötigt eigentlich nur eine Eingangsspannung von mindestens 7,5 Volt zum Betrieb, daher reicht die 8,5/9-V-Fernspeisespannung des Multischalters zum sicheren Betrieb. Die Stromaufnahme des LNBs bleibt unabhängig von der Fernspeisespannung gleich. Je höher jedoch die Eingangsspannung des Schaltwandlers im Multischalter (Receiver-Schaltspannung) ist, desto niedriger ist dessen Stromaufnahme vom Receiver. Bei einer Receiver-Fernspeisespannung von 18 Volt (horizontale Ebenen) reduziert sich die Stromlast für den Receiver dadurch deutlich, dass die Spannung durch den Schaltwandler im Multischalter etwa auf die Hälfte heruntergetaktet wird. Durch die Reduzierung der LNB-Speisespannung sinkt die Receiverlast deutlich im Vergleich zu üblichen höheren LNB-Speisespannungen. LNB+SWITCH < LNB Eine LNB-Stromaufnahme geht also hier nur reduziert in die Receiver-Belastung ein. Die Gesamtstromaufnahme von LNB und Multischalter vom Receiver kann dabei deutlich geringer sein als das Quattro-LNB bei direktem Receiveranschluss und Spannungsversorgung mit 14/18 Volt alleine aufnehmen würde. Neben dem zusätzlichen Energiesparpotenzial durch die reduzierte LNB-Spannungsversorgung wird auch die Betriebssicherheit erhöht, da auch die maximale Stromlast eines einzigen im Betrieb befindlichen Receivers teils deutlich verringert werden kann. Astro bietet die reduzierte LNB- Spannungsversorgung durch integrierte Schaltwandler in den receivergespeisten Multischaltern AMS 9980 und AMS 9160 mit extrem niedriger Eigenstromaufnahme und selektiver LNB-Versorgung an. Jultec hat die reduzierte LNB-Spanungsversorgung mittlerweile in alle netzteillosen Multischalter (eine bis vier Satpositionen, nur 40 bis 70 ma Eigenstromaufnahme) sowie in alle extrem energieeffizienten receivergespeisten Einkabelsysteme integriert. Bei der receivergespeisten Verteiltechnik ist allgemein die Nutzung von stromsparsamen Quattro-LNBs besonders wichtig. Quattro-LNBs gibt es heute mit typischen Stromaufnahmen von rund 140 bis 200 Milliampere, einige wenige LNBs verbrauchen jedoch auch mehr (Herstellerangaben beachten). Alle aktuellen Quattro-LNBs arbeiten problemlos und ohne Signalverschlechterung auch mit einer reduzierten Speisespannung. BETRIEBSSICHER Mit hochwertiger Verkabelung funktionieren moderne receivergespeiste Empfangssysteme problemlos und betriebssicher auch bei sehr langen Kabellängen hin zum Teilnehmer. Niederohmige Koaxialkabel mit reinen Kupferinnenleitern (sowie verzinntem Kupfergeflecht) sind die beste Wahl, billige CCS/StaKu-Kabel mit verkupfertem Stahlinnenleiter sind nicht empfehlenswert (relativ hoher Spannungsabfall). Bei den netzteillosen Multischaltern mit reduzierter LNB-Speisespannung ist natürlich die hochwertige Verkabelung mit geringem Spannungsabfall zwischen Multischalter und LNB beachtenswert, bei den kurzen Strecken erlangt der Gleichstromwiderstand im Regelfall jedoch kaum eine Bedeutung. da kapo GSS.box SATELLITENFERNSEHEN IM HEIMNETZWERK HDTV-, SDTV- und Radioprogramme empfangbar. Fernsehen mit Tablet-PC, Smartphone, PC oder Notebook. Vier Nutzer können gleichzeitig ihr Lieblingsprogramm schauen. PVR- und Timeshift-Funktion und EPG über die Software bzw. App-Funktionalität. Satellitenfernsehen überall im Haus! QR-Code einscannen und mehr über die GSS.box erfahren. GSS Grundig SAT Systems GmbH info@gss.de

8 SAT, KABEL & CO. BRANCHEN-NEWS FOTO: ANGA Thomas Braun, wiedergewählter Präsident der ANGA ANGA Jubiläum Als Vertretung der Unternehmen an der Schnittstelle von Breitbandnetzen und Medieninhalten sieht sich der Verband Deutscher Kabelnetzbetreiber e.v. (ANGA) für die Zukunft inhaltlich wie personell gut aufgestellt. Dies bestätigte ANGA-Präsident Thomas Braun anlässlich der Mitgliederversammlung und des 40-jährigen Bestehens des Verbands im September: Das große Medieninteresse an Online-Videodiensten zeigt, welche Bedeutung das Zusammenwachsen von Rundfunk und Internet mittlerweile hat. Unsere Unternehmen bieten mit schnellem Breitbandinternet und erstklassigen Kabel TV-Angeboten das Beste aus beiden Welten. Gleichzeitig ergeben sich aus der Konvergenz neue Herausforderungen für die Kabelbranche. Auf der Mitgliederversammlung wurde der Vorstand des Verbandes für zwei Jahre gewählt. Die Mitglieder haben dabei weitgehend auf Beständigkeit gesetzt: So wurden Thomas Braun als Präsident sowie Jens-Uwe Rehnig (Rehnig BAK Kabel fern sehen für Deutschland) und Bernd Thielk (willy.tel) als Vizepräsidenten im Amt bestätigt. Neu zum Vizepräsidenten gewählt wurde das bisherige Vorstandsmitglied Dr. Manuel Cubero (Kabel Deutschland). Andreas Coupette (MMKS), Lutz Schüler (Unitymedia KabelBW), Jürgen Sommer (ANTEC), Herbert Strobel (ASTRO Strobel Kommu ni kations systeme) und Theo Weirich (wilhelm.tel) wählte die Mitgliederversammlung erneut zu Vorstandsmitgliedern; Stefan Beberweil (Tele Columbus) und Dr. Wolf Osthaus (Unitymedia KabelBW) kommen neu hinzu. Thomas Braun: Der ANGA-Vorstand freut sich über die Anerkennung und Bestätigung seiner Arbeit. Wir bedanken uns bei allen Mitgliedsunternehmen für ihr Vertrauen und ihre Unterstützung. Im Rahmen der Mitgliederversammlung feierte die ANGA auch ihr 40-jähriges Bestehen von fünf Mitgliedern aus dem Bereich Antennenbau und -betrieb gegründet, hat die ANGA heute 190 Mitglieder, darunter kleine und große Netzbetreiber ebenso wie Hersteller. Mit wachsender Mitgliederzahl hat sich der Verband zu einer branchenweiten Interessenvereinigung entwickelt. DIGITALRADIO Starke Steigung Digitalradio und der Übertragungsstandard DAB+ erobern schrittweise den Gerätemarkt und die Nutzung des Digitalradios nimmt weiter an Fahrt auf. Das bestätigen die aktuellen, von TNS Infratest für den Digitalisierungsbericht der Medienanstalten erhobenen Daten. Im ersten Halbjahr 2014 wurde demnach bereits in 7,5 Prozent der Haushalte in Deutschland mindestens ein DAB/DAB+ Radiogerät genutzt. Das sind 67 Prozent mehr Haushalte als im Vorjahr. Zudem geht der Trend hin zum Digitalradio- Zweitgerät (2013: 1,3 DAB-Radios pro Haushalt; 2014: 1,7 DAB-Radios pro Haushalt). Insgesamt weist der Digitalisierungsbericht 4,9 Millionen genutzte Digitalradio-Empfänger in Deutschland aus. Das ist eine Steigerung um 80 Prozent gegenüber dem Vorjahr (2,7 Mio. genutzte Digitalradio- Empfänger). 7,7 Prozent der Personen ab 14 Jahren verfügen bereits über ein Digitalradio, das sind insgesamt 5,4 Millionen Menschen in Deutschland. Den Ergebnissen von TNS Infratest zufolge stieg auch der Anteil der DAB-Autoradios. So hat sich die Zahl der Autoradios, die Digitalradio empfangen können gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt. ANGA COM Anmeldung möglich Aussteller können sich bereits jetzt für die ANGA COM, Europas führende Fachmesse für Breitband, Kabel & Satellit, anmelden. Die Anmeldeunterlagen stehen unter zum Abruf bereit. Die ANGA COM wird vom 9. bis 11. Juni 2015 in Köln stattfinden. Mit 450 Ausstellern und mehr als Teilnehmern war die Bilanz der Messe 2014 erneut auf Rekordniveau. Die Gesamtzahl der Besucher ist gegenüber dem Vorjahr nochmals um 1,5 Prozent gestiegen. ASTRA Start frei für UHD-Kanal Zur IFA hat Astra einen neuen Ultra HD-Demokanal, der über die Orbitalposition 19,2 Ost frei zu empfangen ist, gestartet. Unter der Senderkennung Astra Ultra HD Demo läuft ein attraktiver Genre-Mix von Landschafts- und Naturaufnahmen über Impressionen aus dem Stadtleben bis hin zu Sportinhalten. Der Content wurde exklusiv für Astra von den renommierten 4K-Spezialisten Katie und Jacob Schwarz aus den USA produziert. Wolfgang Elsäßer, Geschäftsführer Astra Deutschland: Die Laborphase liegt hinter uns, die Ultra HD-Technik ist am Markt angekommen. Die heute erhältlichen Ultra HD-Fernseher ermöglichen den Empfang von über Satellit ausgestrahlten Ultra HD-Inhalten. Deswegen ist unser neuer Demokanal besonders für den Fachhandel gedacht, der mit Hilfe unserer Inhalte die fantastische Bildqualität der neuen TV-Geräte ab sofort adäquat vorführen kann. Für den optimalen Empfang des Astra Ultra HD-Demokanals wird ein Ultra HD- Fernseher mit einem integrierten HEVC-Decoder oder ein an einen Ultra HD-Satelliten-Receiver angeschlossener Ultra HD-Fernseher benötigt. Die Ausstrahlung der neuen Inhalte erfolgt innerhalb der DVB UHD 1 Phase 1 -Spezifikation mit einer Auflösung von x Bildpunkten, einer Bildwiederholungsrate FOTO: ASTRA Wolfgang Elsäßer, Geschäftsführer Astra Deutschland, sieht die Ultra HD-Technik am Markt angekommen von 50 Bildern und einer Farbtiefe von 10 Bit. Encodiert wurden die Inhalte vom Fraunhofer Heinrich Hertz Institut mit dem neuen Standard HEVC, der Fernsehsignale deutlich effizienter komprimiert als bisherige Verfahren. Das Playout des Kanals übernimmt die SES Platform Services, die schon die Ausstrahlung mehrerer live produzierter Ultra HD-Sendungen betreut hat. Wolfgang Elsäßer: Mit Ultra HD bringt Astra die nächste Innovation und ein faszinierendes Fernseherlebnis in einer neuen Qualität in die Wohnzimmer der Zuschauer. Der Satellit ist auch für Ultra HD die ideale Infrastruktur. Nur die Satellitentechnik ermöglicht es Sendern, hochwertiges Fernsehen wie Ultra HD in der nötigen Bandbreite flächendeckend und in höchster Qualität zu senden und zu vermarkten. Der Satellit hat eine entscheidende Rolle für den Durchbruch bei HD gespielt, das wird auch bei UItra HD der Fall sein. Empfangsparameter Astra Ultra HD Demo Transponder: 1.035; Frequenz: MHz (Horizontal); Symbolrate: ; Video: p, HEVC Main 10, 10-bit; Datenrate: 25 Mbit/s. VIII hitec SAT KABEL & CO. 5/2014

9 M E D I A B R O A D C A S T Testlauf Media Broadcast, führender Betreiber digitalterrestrischer TV- und Radionetze in Deutschland, hat am 6. Oktober in Berlin ein Pilotprojekt zur Erprobung des neuen DVB-T2-Standards gestartet. Alle führenden TV-Sender, die relevanten Verbände sowie zahlreiche Unternehmen der Endgeräte-Industrie sind als Projektpartner beteiligt. Der Testbetrieb ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum zügigen Aufbau einer DVB-T2-Plattform für das digitalterrestrische Fernsehen der Zukunft. Mit dem Pilotprojekt, das auf 18 Monate ausgelegt ist, testet Media Broadcast den TV-Sendebetrieb via DVB-T2, der Nachfolgetechnologie des heutigen DVB-T, in Kombination mit dem HEVC/H.265-Kompressionsstandard. Diese Technologie wird es in Zukunft ermöglichen, zur Verfügung stehende Frequenzen effizienter zu nutzen, mit mehr TV-Sendern eine größere Programmvielfalt zu bieten und dabei auch in High Definition (HD)-Qualität auszustrahlen. Der Endgeräteindustrie steht mit dem Pilotprojekt eine Testumgebung zur praktischen Entwicklung künftiger Endgeräte zur Verfügung, die für den Empfang der neuen Plattform notwendig werden. Damit wird die rechtzeitige Verfügbarkeit geeigneter Empfänger im Sinne der Zukunftssicherheit für den Verbraucher sichergestellt. Der DVB-T2-Pilot bildet die gesamte Broadcast- Systemkette ab vom Sender bis zum Endgerät inklusive der entsprechenden Service-Plattform. Media Broadcast erprobt und analysiert damit sämtliche Systemparameter, um den reibungslosen Betrieb der für 2016 geplanten DVB- T2-Plattform sicherzustellen und die schnelle Verfügbarkeit geeigneter Endgeräte zu ermöglichen. Auch Test und Spezifikation für das Umschaltszenario von DVB-T auf DVB-T2 sind Bestandteil der Testumgebung. Ein weiterer Test zu DVB-T2 wird von dem IRT/BR in München durchgeführt, zwei Projekte die in enger Abstimmung aufgesetzt werden. Der Pilotversuch wird von einem Verbund namhafter Projektpartner unterstützt. Beteiligt sind sowohl Programmveranstalter als auch Endgerätehersteller und Verbände. So unterstützen ARD, ZDF, ProSiebenSat.1, die Mediengruppe RTL, Arte, Samsung, Sony, LG Electronics, Panasonic, Philips, Loewe, Humax, TechniSat, Rohde & Schwarz, Sagemcom, Funke und Broadcom das Projekt. Die Einbindung der Deutschen TV Plattform, des VPRT, des DVB- Konsortiums und des ZVEI stellt darüber hinaus eine indirekte Beteiligung vieler in der Branche agierender Firmen sicher und sorgt für die notwendige Transparenz. Das Pilotprojekt zielt auf den stationären und portablen Indoor-Empfang. Es ist offen für alle Unternehmen und Institutionen der digitalen Wertschöpfungskette. Die Übertragung der Testsignale erfolgt im Kanal 42 von den Senderstandorten Alexanderplatz und Schäferberg (jeweils 50 kw ERP) aus. Dabei werden Datenraten zwischen 18 und 28 Mbit/s im Multiplex erzielt. Hierüber können bis zu sieben HDTV-Programme übertragen werden. Geplant sind Programmangebote mit und ohne Signalschutz sowie die Übertragung des Hybrid-TV Angebotes der Media Broadcast, multithek. Programmaufbereitung Compact Headend: Kompakt, stark und äußerst flexibel Neu: Integrierte Fernüberwachung in der Grundeinheit Module für jede Empfangsart Geringe Betriebskosten Hohe Kanalanzahl (bis zu 28) pro Grundeinheit Einfache Handhabung über USB und Weboberfläche Z V E I Netz- und Medienpolitik vor Herausforderungen Die Themen der Digitalen Gesellschaft sind mit der neuen Bundesregierung in den politischen Fokus gerückt. Die Bedeutung der Digitalisierung für Bürger und Gesellschaft sowie der Stellenwert von Internet und digitalen Technologien für Wirtschaft und Arbeitswelt werden im Rahmen der Digitalen Agenda aufgegriffen. Dazu Carine Chardon, Leiterin Medienpolitik beim ZVEI: Der ZVEI und seine Mitgliedsunternehmen sind an zahlreichen Aspekten der Digitalisierung in Deutschland aktiv beteiligt und engagiert. So in den Bereichen Digitalisierung der Industrie, Herausforderungen der Energiewende, Carine Chardon, Leiterin Medienpolitik beim ZVEI Antworten auf den demographischen Wandel und die fortschreitende Vernetzung der Lebensbereiche. Als Rahmenbedingungen für die Realisierung der Digitalen Gesellschaft definiert Carine Chardon zwei Bereiche: Infrastruktur mit Breitbandverfügbarkeit und Netzneutralität sowie Rechtsrahmen mit Datenschutz, Datensicherheit und Medienordnung. Als explizite Herausforderungen für die Frequenzpolitik stellt sie den Interessensausgleich zwischen einer erneuten digitalen Dividende und der Einführung von DVB-T2 heraus. Die Möglichkeiten der digitalen Technologien und die veränderte Mediennutzung erforderten zudem eine Anpassung der Medienordnung. Es stellt sich die Frage, ob die Politik einen neuen großen Wurf wagen wird, so Carine Chardon abschließend. FOTO: STEHLE Mehr Infos

10 SAT, KABEL & CO. PRODUKTE Neuheiten sat(t) Zertifiziert für den Einsatz in KDG-Netzen: die HG-Verstärker-Serie von Polytron POLYTRON Zertifiziert Polytron bringt mit der neuen HG-Verstärker- Serie neue Hausanschluss- und Hausverteil-Verstärker in bewährter Polytron Qualität mit einem Frequenzbereich von 5 bis 1006 Megahertz an den Start. Zuverlässige Komponenten und hochwertige Druckgussgehäuse unterstreichen das Qualitätskonzept, das der Entwicklung zugrunde liegt und gewährleisten eine lange Lebensdauer der Verstärker. Die Verstärker sind mit einer Verstärkung von 20, 30 oder 40 Dezibel und einem Ausgangspegel von 115, 117, 124 oder 127 dbμv erhältlich. Eine eingebaute Messbuchse (-20 db in/out) dient der Kontrolle. Für den Einsatz in Kabelnetzen mit Mehrzweckdiensten sind die neuen Polytron Verstärker mit einem integrierten Rückkanal ausgestattet. Mit den verlässlichen elektrischen Werten erfüllt die HG-Serie die Klassen-Anforderungen der KDG und ist entsprechend zertifiziert: Integrierter Rückkanal, Interstage-Entzerrung, leicht ablesbare Einstellwerte, unterbrechungsfreie Einstellungsänderung, Druckgussgehäuse sowie Klasse A. FOTO: POLYTRON Die sichere Schiene fahren CATV-Verstärker FOTO: PROMAX PROMAX Sonderaktion Promax hat eine Herbstaktion für die HD-Ranger-Serie gestartet: Bei Bestellung in den Monaten Oktober und November 2014 erhalten Kunden in diesem Zeitraum zusätzlich zu ihrem Gerät kostenlos den Transportkoffer und eine Garantieverlängerung von zwei auf drei Jahre. Frequenzbereich bis 1006 MHz hohe Zuverlässigkeit langlebig und montagefreundlich umfangreiches Produktprogramm von Netzbetreibern zertifiziert Erfahren Sie online mehr! TELEVES Schnell, schneller COAXDATA EKA1000 von Televes. Das Produkt verwandelt das vorhandene koaxiale TV-Netz in ein High-Speed-Multimedia-Netz. Mit dem System können sowohl TV- und Radio-Signale als auch IP-basierte Daten (PC, Drucker, Internet, Telefonie etc.) gemeinsam über das Koaxkabel übertragen werden. Die Vorteile: Das System ist schnell (bis zu 700 Mbps VoIP, Telefonie, Internet, TV, VoD & IP-Übertragung allgemein) und es ist kein Umbau notwendig. Zudem kann auch das Stromnetz genutzt werden (Hybridlösungen sind ebenfalls möglich). Die Plug & Play-Lösung ermöglicht den Anschluss von bis zu Teilnehmern und Kabellängen bis zu Metern AXING AG Gewerbehaus Moskau Telefon Telefax CH-8262 Ramsen info@axing.com FOTO: TELEVES Verwandelt das Koaxkabelnetz in ein High-Speed-Mulitmedia- Netz: COAXDATA EKA1000 von Televes

11 FOTO: HUMAX HD für Einsteiger: Der neuen HD NANO Eco von Humax bietet ein Jahr kostenfreie HD+ Nutzung Sat-ZF- Multischalter mit Stromsparkonzept HUMAX Bitte einsteigen! Der HD NANO Eco von Humax ist die neue kostengünstige Einstiegslösung für alle Zuschauer, die sich beim Thema Satelliten-Receiver auf das Wesentliche beschränken möchten. Dennoch lässt sich das Gerät als vollwertiger digitaler Videorekorder (PVR-ready) einsetzen. Das dafür notwendige Speichermedium kann flexibel über den USB-Anschluss betrieben und getauscht werden. Erfreulich gering ist der Energieverbrauch mit nur etwa sieben Watt im Betrieb (ohne Festplatte). Bei Inaktivität schaltet sich der kleine Sparfuchs nach kurzer Zeit in den Deep-Standby-Modus und reduziert den Stromverbrauch auf etwa 0,2 Watt. Zudem bietet der HD NANO Eco ganze zwölf Monate lang den kostenlosen Empfang des HD+ Angebotes im Wert von 60 EUR (inklusive 20 privater HD-Programme), damit sechs Monate länger als andere, vergleichbare Produkte. Ein Dolby Digital-Ausgang sorgt für den Ton, eine schnelle Programmübersicht gelingt mit Hilfe des komfortablen Humax EPGs. DREAM Neue Box Die Dreambox DM7080HD setzt für den digitalen TV- und Radioempfang über Satellit, Kabel, Antenne und Internet nach Herstellerangaben neue technische Standards: Gigabit-Ethernet, USB 3.0 und ein DMIPS Dual Core-Prozessor gehören zu den Features der Dreambox. Seit Oktober wird die von Dream Property entwickelte DM7080HD mit einem steckbaren DVB-S2-Twin-Tuner sowie zwei weiteren Tuner-Steckplätzen ausgeliefert. Die Box kombiniert die bewährte Dreambox -Funktionalität mit modernster TV-Empfangs- und IT-Technologie. Der Gigabit-Ethernet-Anschluss sorgt für eine flüssige Wiedergabe von gestreamten HD-Inhalten. Die optionale 3,5-Zoll-SATA-Festplatte verwandelt das Gerät in die Speicherzentrale eines jeden Heimnetzwerks. Für externe Festplatten oder USB-Sticks stehen zwei USB 3.0- sowie zwei USB 2.0-Anschlüsse zur Verfügung. Dazu kommt ein SD-Karten-Slot. Der mitgelieferte DVB-S2-Twin-Tuner kann gegen jeden anderen steckbaren Tuner ausgetauscht werden. Darüber hinaus stehen zwei weitere Steckplätze für eine Tuner-Erweiterung zur Verfügung. Viele Anschlüsse über eine Antenne Seit Oktober in der Auslieferung: die neue Dreambox DM7080HD FOTO: DREAM TELESTAR IFA-Premiere Zum 90. Jubiläum der IFA nahm Telestar-Digital zum ersten Mal als Aussteller an der Messe teil. Neueste Produkte aus dem umfangreichen Sortiment wurden erfolgreich vorgestellt. Im Segment Digitalreceiver und Smart TV präsentierte Telestar unter anderem die IMPERIAL HD 6 -Serie sowie die TELESTAR TD 2522 HD und TD 2525 HD. Ebenfalls vorgestellt wurde die TD 2530 HD, eine neue Hybridbox, die die Funktionen eines HDTV Twin-Satellitenreceivers mit den Möglichkeiten des Internets (z.b. durch Zugriff auf ein Webportal wie u.a. die Watchmi-Themenkanäle oder die neue TeleTune-Internetradioplattform) mit den Eigenschaften eines SAT>IP Routers vereint. Wir sind sehr zufrieden mit der Entscheidung, dieses Jahr auf der IFA auszustellen, resümiert Geschäftsführer Frank Kirwel den Messeauftritt. Die Versorgung des angeschlossenen LNBs erfolgt durch die Receiver. Sind alle Receiver ausgeschaltet, benötigt die Anlage keinen Strom 0 Watt.

12 SMART HOME HAT EIN ZUHAUSE: SMART HOME: REGELMÄSSIG IN hitec HANDEL UND hitec ELEKTROFACH

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