Erfolge und Defizite des Spitzencluster-Wettbewerbs des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
|
|
- Melanie Brahms
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Willi Brase, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9607 Erfolge und Defizite des Spitzencluster-Wettbewerbs des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Vorbemerkung der Fragesteller MitdemSpitzencluster-WettbewerbdesBundesministeriumsfürBildungund Forschung (BMBF)wurdedurchdieGroßeKoalitionderFraktionender CDU/CSUundSPD2007/2008einneuesInstrumentzurwettbewerblichgesteuertenClusterförderungeingeführt.ImRahmenvoninsgesamtdreiFörderrundenwurdeninErgänzungderClusterförderungderExzellenzinitiativeinsbesondereengereKooperationenvonWissenschaftundWirtschaftgefördert. DerSpitzencluster-Wettbewerbsollinsbesonderedazudienen,dieVernetzung vonwissenschaftundwirtschaftstärkerzufördern,dadiebeteiligungder WirtschaftanKooperationenimZugederExzellenzinitiativehinterdenErwartungen zurückgeblieben war. ImRahmenderdreiFörderrundenwurdenbzw.werdeninsgesamt600Mio. EurodurchdenBundausgeschüttet.EineunabhängigeJuryhathierzuausden WettbewerbsbeiträgenjeweilsfünfSpitzenclusterfüreineFörderungvonmaximalfünfJahreninHöhevon40Mio.Euroausgewählt.BeimStartdesSpitzencluster-WettbewerbshattedieBundesministerinfürBildungundForschungDr.AnnetteSchavandenSpitzencluster-Wettbewerbals Flaggschiff der Hightech-Strategie der Bundesregierung bezeichnet. Vorbemerkung der Bundesregierung DerSpitzencluster-WettbewerbisteinherausragendesElementderForschungs-undInnovationspolitikderBundesregierung.Spitzenclusterbündeln regionalekompetenzen,verfolgengemeinsamestrategienzurerarbeitungradikalneuerprodukteoderdienstleistungenundsetzendieseinabgestimmten Projektenum.AufdieserGrundlagelassensiebesondereInnovationssprünge aufwissens-undtechnologiefeldernerwarten,dievonhöchsterbedeutungfür WachstumundBeschäftigunginDeutschlandsind.MitderProjektförderung desbundeserhaltensiediechance,diewissens-undinnovationskraftintensiver regionaler Zusammenarbeit freizusetzen. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürBildungundForschung vom7.juni 2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode MitderFörderungvonbiszu40Mio.EuroproSpitzencluster insgesamtalso 600Mio.Eurofürdie15Spitzencluster unddenbeiträgenderbeteiligtenunternehmenindergleichenhöhewerdenimförderzeitraumbis2017inden Spitzencluster-RegionenProjektmittelinHöhevoninsgesamt1,2Mrd.Euro mobilisiert.hinzukommeninvestitionsmittel,welchevondenclusternaus anderenquellenakquiriertwerdenundwelchediebeteiligtenunternehmen überdieprojektehinausindieumsetzungderergebnisseininnovationenund inweitereaktivitätenwieetwadieaus-undweiterbildunginvestieren.bislangwurden800vorhabenmitfast500verschiedenenakteuren,davonüber 200kleineundmittlereUnternehmen,durchgeführt.Circa3300MitarbeiterinnenundMitarbeitersindindenSpitzencluster-Projektendererstenundzweiten Wettbewerbsrunde tätig. SpitzenclustersindinternationalinhohemMaßesichtbar.SiegebendemForschungs-undInnovationsstandortDeutschlanddamiteinprägnantesProfilmit hoher Anziehungskraft für Investoren oder Fachkräfte. 1.WieverteilensichdieWettbewerbsanträgeunddieerfolgreichenCluster aufdiebundesländer (gegebenenfallsnachschwerpunktderregionalen Einbindung)? DieWettbewerbsanträgeunddieerfolgreichenClusterderdreiWettbewerbsrundenverteilensichaufdieLänderwieinderfolgendenTabelledargestellt. Dabeiistzubeachten,dasssichvieleBewerbungenübermehrereLänder erstrecktenundsichregionaleabgrenzungenzumteilauchimzugedesbewerbungsverfahrensveränderthaben.deshalbwerdenauchbeteiligungender Länder (inklammern)ausgewiesenundfüreineeindeutigezuordnunggegebenenfalls der Standort des Clustermanagements herangezogen. TabellezuFrage1:AnzahlderWettbewerbsanträgeundausgewähltenSpitzenclusternachLändern (ZuordnungnachregionalemSchwerpunkt i.d.r.sitze desclustermanagements;inklammern:landesbeteiligunganbewerbungen/ Spitzenclustern mit Hauptsitzen in anderen Bundesländern) Länder eingereichte Bewerbungen ausgewählte Finalisten erfolgreiche Cluster Baden-Württemberg17 (5)10 (1) 4 (1) Bayern15 (2) 5 3 Berlin 4 Brandenburg (5) Bremen 2 (2) 1 (1) Hamburg 2 (5) 1 (2) 1 Hessen 4 (6) 1 (5) 1 (3) Mecklenburg-Vorpommern 1 Niedersachsen 8 (4) 3 (3) (1) Nordrhein-Westfalen13 (2) 6 2 Rheinland-Pfalz (Rhein-Neckar) 4 (9) 2 (4) 1 (2) Saarland 1 (1) (1) (1) Sachsen 9 (2) 1 (2) 1 (2) Sachsen-Anhalt 1 (1) 1 (1) 1 (1) Schleswig-Holstein 2 (4) (3) (1) Thüringen 2 (1) 2 1 (1) Gesamtzahl der Wettbewerbsanträge853315
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WiebewertetdieBundesregierungdieregionalenUmverteilungsaspekte desspitzencluster-wettbewerbsangesichtsderdeutlichenregionalenförderschwerpunkte? DieKapazitätenfürForschungundEntwicklungsindinDeutschlandwieauch inanderenstaatennichtregionalgleichmäßigverteilt.geradeinvielversprechenden,zukunftsträchtigentechnologiefeldernsinddieakteureofträumlich konzentriert.diesgenauistauchderansatzpunktfüreineclusterförderung unddenspitzencluster-wettbewerb.jederegionalundtechnologischfokussierteförderungvonspitzenforschungundspitzeninnovationenführtdeshalb zuregionalenschwerpunktenimmitteleinsatz.diebundesregierungerwartet vondemclusteransatzerheblichevolkswirtschaftlicheimpulse,dieletztlich auchdenregionenzugutekommen,diekeinefördermittelausdemspitzencluster-wettbewerberhaltenhaben,daaufdieseweisespürbarehebelwirkungenundwohlstands-undbeschäftigungseffektefürdeutschlandinsgesamtzu erzielen sind. 3.WelchederindenerstenbeidenFörderrundennichterfolgreichenCluster habensichandenjeweilsanschließendenförderrundenbeteiligt,undwelche dieser Cluster waren in den anschließenden Förderrunden erfolgreich? DiefolgendeTabellezeigt,welcheClustersichnacheinerNichtberücksichtigungineinerAuswahlrundeineinerderfolgendenRundenerneutumeine FörderungbeworbenhabenundinwelcherRundegegebenenfallseineAuswahlentscheidungzurFörderunggetroffenwurde.ImProzessderWeiterentwicklungderClusterhabensichnichtnurdieBezeichnungenderBewerber, sondernauchdiethematischenschwerpunkte,strategienundbeteiligtenin einigen Fällen zum Teil stark geändert. TabellezuFrage3:Cluster,diesichanmehrerenWettbewerbsrundenbeteiligt haben und deren Erfolg Clustername bzw. Kurztitel der Bewerbung 1 Teilnahme in Runde 1 Teilnahme in Runde 2 Teilnahme in Runde 3 Erfolgreichin Auditory Valley Hören für alle x x Automation Valley Nordbayern x x bluepromotion Energieautarke Produktion für die Mobilität x x CFK in XXL: leicht sicher effizient x x CI3 Cluster für Individualisierte Immunintervention x x3. Runde Cluster Rhein Ruhr Power x - x Manufuture-BW: eapp Engineering der Zukunft x x x EffizienzCluster LogistikRuhr x x 2. Runde Elektromobilität Süd-West x x3. Runde GeoMedTec Mensch, Umwelt und Technik x x Health 3.0 Integrierte Prävention und Therapie x x M A I Carbon x x3. Runde MicroTEC Südwest x x 2. Runde Münchener Biotech Cluster m 4 x x 2. Runde RuhrSecure x x
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Clustername bzw. Kurztitel der Bewerbung 1 Teilnahme in Runde 1 1 Angegeben ist der jeweils zuletzt verwendete Clustername bzw. Strategietitel. Teilnahme in Runde 2 Teilnahme in Runde 3 Erfolgreichin Software-Cluster x x 2. Runde iregion Karlsruhe x x WindPowerCluster x x 4.WelcheVorteileversprichtsichdieBundesregierungvondemwettbewerbsorientierten Vergabeverfahren der Förderung von Spitzenclustern? DieAuswahlimWettbewerbstelltsicher,dassdieleistungsstärkstenCluster mitdenbestenkonzeptenundüberzeugendstenstrategiengefördertwerden. SokönnenbestmöglichevolkswirtschaftlicheEffekteerzieltwerden.Darüber hinausmobilisiertdasverfahreneinengroßenkreisvonakteuren,dieihre StrategienauchbeinichterfolgterAuswahlanschließendteilweiseumsetzen. DadurchwerdenauchüberdiezurFörderungausgewähltenSpitzencluster hinaus positive Wirkungen angestoßen. 5.WelcheBeschäftigungseffekte insbesonderefürdennachwuchs konntendurchdieförderungimrahmendesspitzencluster-wettbewerbsbereitserzieltwerden,undwelcheeffekteerwartetdiebundesregierung noch bis zum Ende der Förderung? DaimRahmendesSpitzencluster-WettbewerbsProjektegefördertwerden,die einerealisierungvoninnovationssprüngenzumzielhaben,werdensichbeschäftigungseffekteindenclusternüberwiegenderstnachabschlussderprojekteeinstellen.indenclusterndererstenwettbewerbsrundeendetdieprojektförderungende2013oderanfang2014.berücksichtigtmandieerforderliche ZeitperiodebiszurMarkteinführung,dannwerdendieBeschäftigungseffekte inetwaab2015auftreten,indenclusternderzweitenunddrittenwettbewerbsrunde entsprechend später. UnabhängigvonderLangfristigkeitderWirkungsmechanismenvonInvestitioneninForschung,EntwicklungundInnovationfürWertschöpfungundBeschäftigungentstehendurchdenWettbewerbbiszumEndederFörderungunmittelbarBeschäftigungsmöglichkeitenfürForscherinnenundForscherbzw. fürsonstigeprojektmitarbeiterund-mitarbeiterinnen.beispielsweisewaren zumzeitpunktseptember2011ca.3300mitarbeiterindenspitzencluster-projektendererstenundzweitenwettbewerbsrundetätig,vondenenetwa75prozenteinenhochschulabschlusshaben.fürdieprojekteneueingestelltwurden davonca.530personen.beivielendieserneueinstellungenhandeltessichum Berufseinsteiger,sodassindenSpitzenclusternaufdiesemWeginsbesondere der wissenschaftliche Nachwuchs gefördert wird. BiszumEndederFörderung2017istzuerwarten,dassderSpitzencluster- WettbewerbzueinererhöhtenWettbewerbsfähigkeitderUnternehmenund Clusterregionenführt,welcheArbeitsplätzeindenClusterunternehmenund -einrichtungensichertundgleichzeitigdievoraussetzungfürneuearbeitsplätzeschafft.eineprognosedesumfangsdieserbeschäftigungseffekteistgegenwärtignochnichtmöglich,dadieentwicklungindenclusternvonclusterinternen,branchen-undregionalspezifischenumfeldfaktorenabhängt,diesich nichtimvorausabschätzenlassen.dieclusterselbstrechnenallerdingskonkreteansiedlungserfolgeindenletztenjahrendurchausauchderauswahlund FörderungalsSpitzenclusterzu.SoberichtetderSpitzenclusterBioRNvon
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/9899 AnsiedlungenundErweiterungeninseinemUmfeldmitmehrals300zusätzlichen Beschäftigten seit LiegendemBMBFbereitsErkenntnissezurWertschöpfungimKontext des Spitzencluster-Wettbewerbs vor, und falls ja, welche? EineQuantifizierungzusätzlicherWertschöpfungimZusammenhangmitdem Spitzencluster-WettbewerbistzumjetzigenZeitpunktnochnichtmöglich.Die ZwischenbewertungenderSpitzenclusterdererstenundinKürzeanstehenden zweitenrundesowiedieergebnissederevaluationzeigenjedoch,dassdie AuswahlalsSpitzenclusterunddiesichdamitentwickelndenStrukturenbereits dazubeigetragenhaben,neueinvestitionen auchausdemausland fürdie Spitzencluster-Regionenzugewinnen.ImÜbrigenwirdaufdieAntwortzu Frage 15 verwiesen. 7.WiebegegnetdasBMBFderKritik,dassvielederGewinnerdesSpitzencluster-WettbewerbsdankihresErfolgsfaktischeinenZuschusserhalten undkeinewirklichneuenstrukturenmitmehrwertdurchdenwettbewerb etabliert wurden? EinesolcheKritikistderBundesregierungbishernichtbekannt.Tatsächlich bauenspitzenclusteraufbestehendenkompetenzenauf.dermehrwertdes Spitzencluster-WettbewerbsliegtüberdieGenerierungneuerNetzwerkehinaus indererarbeitungundumsetzungeinergemeinsamenstrategie,diediewichtigstenakteureaufeinembishernichterschlossenenzukunftsträchtigentechnologie-undthemenfeldindenclusterregionenzusammenführtundinnovationssprünge erwarten lässt. 8.WelchevorEinrichtungderSpitzenclusternochnichtvorhandenenStrukturensinddurchdieneueClusterförderungentstanden (bitteumdarstellung nach geförderten Spitzenclustern)? DiefolgendeTabellegibteineexemplarischeÜbersichtüberausgewählteEinrichtungenundStrukturen,dieimKontextderSpitzenclusterwährenddesbisherigenFörderzeitraumsgestartetsind.IneinigenFällenhandeltessichum großeinfrastrukturmaßnahmen (z.b.hcatimluftfahrtcluster),dereninitiierung,finanzierungundrealisierungzwarüberdiespitzencluster-förderung hinausreicht,dieaberdurchdiespitzencluster-strategiewesentlichmitgestaltet wurdenundwerden.dadiespitzenclusterderdrittenrundegeradeerststarten,istdiedarstellungaufdiespitzenclusterdererstenundzweitenrundebeschränkt. TabellezuFrage8:DurchSpitzenclusterförderunginitiierteundmitgestaltete neue Strukturen RundeSpitzencluster Neue Strukturen (Infrastruktur, Bildung, Dienstleistungen) 1. Runde BioRN Cool Silicon Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten (BioRN Academy) 1 Institut für Stammzell-Technologie und experimentelle Medizin (HI-STEM ggmbh) 1 Zweiter Heidelberger Life-Science-Campus 2 internationales Forschungsnetzwerk (Health Axis Europe) 2 Masterstudiengänge mit internationaler Ausrichtung 1 Clusterportal CoolPortal (Vernetzung, Wissensmanagement, Recherche) 2 Cool Silicon Art Award zur Intensivierung des Austausches zwischen Wissenschaft und Kunst 2
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Runde Spitzencluster Neue Strukturen (Infrastruktur, Bildung, Dienstleistungen) 1. Runde Forum Organic Electronics Luftfahrtcluster Metropolregion Solarvalley Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten (Lehrveranstaltungen, Ausbildungslabor) 1 KMU-Wettbewerb zur Unterstützung bei der Umsetzung neuer Produktideen 1 InnovationLab GmbH (als ÖPP organisierte Forschungsplattform und -infrastruktur sowie Technologietransferstelle) 2 Hamburg Center of Aviation Training (HCAT) 1 Sophia T. als studienvorbereitendes technisches Jahr für Abiturientinnen 1 Zentrum für Angewandte Luftfahrtforschung GmbH (ZAL) mit TechCenter 2 Ausbildungsangebote (Studiengänge, Graduiertenschule) 2 deutschlandweite Plattform zu Studium und Karriere im Bereich Photovoltaik 2 2. Runde EffizienzCluster LogistikRuhr Medical Valley MicroTEC Südwest Neue Ausbildungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten 1 LogistikCampus an der TU Dortmund 2 Einrichtung der Dialogstelle DIALOGistik Duisburg 2 Ausbau der Clustermanagement-Strukuren 2 Aufbau eines mehrsprachigen interaktiven Wissensportals 1 Ausbildungsangebote (Bachelor- und Masterstudiengänge) 2 hochmodernes Labor für experimentelle Onkologie und Nanomedizin (SEON) 2 Einrichtung von Industry on Campus -Modellen (Stiftungsprofessuren) 2 Produktionsplattform (PRONTO) 1 TheoPrax-Kommunikationszentrum zur Nachwuchsgewinnung für Mikrotechnik 1 Entwicklung web-basierter Weiterbildungsangebote (MOAS) 1 Biobank m4 Biobank Alliance MünchnerBiotech 1 Cluster m 4 Beratungscenter für klinische Studien 1 Ausbildungsangebote (Masterstudiengänge) 1 Software-Cluster Business-Portal für Cluster-Akteure 2 Gründungszentren (House of IT, innowerft) 2 Ausbildungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten 2 1 Förderung oder teilweise Förderung im Spitzencluster-Wettbewerb. 2 Durch Auswahl als Spitzencluster mit initiiert, aber keine direkte Förderung. 9.WaswarendieGründe,dieausSichtderJurydesSpitzencluster-WettbewerbsfüreineFörderungdesClusters ElektromobilitätSüd-West sprachen und gegen eine Förderung des Windpowerclusters? GrundsätzlichsindfolgendeKriteriendesWettbewerbsausschlaggebendfür eine Auswahl als Spitzencluster: DerClusterweistdienotwendigekritischeMasse,daserforderlichePotenzial und eine hohe Entwicklungsdynamik auf. DieStrategieermöglichtdieSteigerungderInnovationsfähigkeit,dieEntwicklungwettbewerbsrelevanterAlleinstellungsmerkmaleunddieErlangung bzw. Festigung einer internationalen Spitzenposition. DiegeplantenVorhabenbauenaufStärkendesClustersaufundführenzu nachhaltigenveränderungen.dieumsetzungderclusterstrategieerfolgtmit maßgeblicherfinanziellerbeteiligungderwirtschaftundprivaterinvestoren. AllevondenelfFinalisteninderdrittenWettbewerbsrundevorgelegtenStrategienhatteneinehoheQualität.LetztlichsinddieClusterbewerbungenausgewähltworden,diedenindenRichtliniendefiniertenKriterienambestenentsprachenundbeidenenvomClusteransatzunddervorgelegtenKonzeptionder höchstemehrwerterwartetwerdenkonnte.allezurförderungempfohlenen
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/9899 SpitzenclusterwieauchdienichtausgewähltenFinalistenhabeneineindividuelle schriftliche Begründung der Juryentscheidung erhalten. 10.WelchenBeitraghatderWettbewerbzurUnterstützungdervonderBundesregierungangestrebten (zwischenzeitlichbeschlossenen)energiewende gehabt, und welche Clusteranträge haben dem gedient? DerWettbewerbwurdeimJahr2007alsthemenoffenesInstrumentausgerichtet.DieClusterbewerbungenspiegelndiezentralengesellschaftlichenBedarfsfelderderHightech-Strategiewieder,auchEnergiethemen.EinGroßteilder 15ausgewähltenSpitzenclusterleisteneinensignifikantenBeitragzueinem effizientenenergie-undressourceneinsatz.zumteilstehtdiessogarwiebei SolarvalleyMitteldeutschland (Photovoltaik),CoolSilicon (energieeffiziente Mikroelektronik)oderElektromobilitätSüd-West (neueenergieeffizienteund klimaschonende Verkehrskonzepte) im Zentrum des Clusters. FürdieFörderungderForschungs-undInnovationstätigkeitzurUnterstützung derenergiewendehatdiebundesregierunginsbesonderemitdem6.energieforschungsprogramm spezifische Angebote zur Verfügung gestellt. 11.WiestarkisteszueinerFörderungvonklein-undmittelständischen UnternehmenimVerhältniszurFörderungvonGroßunternehmengekommen? DieVerteilungderFördermittelimSpitzencluster-Wettbewerbistsehrausgewogen.NachdemaktuellenStandderBewilligungengehtankleineundmittlereUnternehmen (nacheu-definition,mitwenigerals250beschäftigten)mit guteinemdritteldiegrößtezahlderzuwendungen (fast300).sieerhaltenmit 28Prozent (ca.100mio.euro)fastebensovielefördermittelwiedieunternehmen mit 250 und mehr Beschäftigten (35 Prozent). 12.BestehtangesichtsderEntscheidungfüreinenSpitzenclusterzurElektromobilitätundgegeneinenSpitzenclusterfürWindkraftsowiedergeplanten,dezidiertenFörderungderElektromobilitätdurchdieBundesregierungnichtdieGefahreinerEngführungderForschungsförderungdes Bundes bzw. einer Mehrfachförderung? Nein.EineMehrfachförderungwirddurchdieForschungskoordinierungdes Bundesausgeschlossen.MitdemClusteranspruchwirdindieFörderungder Elektromobilitätvielmehreinneuer,spezifischerAnsatzintegriert.EineEngführungdurchdieNichtförderungeinzelnerClusterbewerbungenist nichtnur imbereichwindkraft durchdiebreiteaufstellungdesförderportfoliosder BundesregierunginsgesamtunddieOrientierungandenzentralenBedarfsfeldern im Rahmen der Hightech-Strategie ausgeschlossen. 13.WelcheSchlussfolgerungenziehtdieBundesregierungausderjüngsten EntwicklungbeimUnternehmen Q-Cells fürdieweitereförderungdes SpitzenclustersSolarvalleyMitteldeutschland,undwärederSpitzenclusterauchohneeineBeteiligungvon Q-Cells imwettbewerberfolgreich gewesen? AlleVorhaben,andenendasUnternehmenQ-Cellsbeteiligtwar,sindunmittelbarnachBekanntwerdenderInsolvenzgestopptworden.Gegenwärtigwirdgeprüft,inwieweitandereUnternehmendieAufgabenvonQ-CellsindenVorhabenübernehmenkönnen.VielederamSpitzenclusterbeteiligtenUnternehmen
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode könnenflexibelaufänderungenreagieren.daheristdavonauszugehen,dass diejeweiligenverbundzieleauchmitanderenpartnernoderdurchdieumverteilungderaufgabenaufdieverbundpartnererreichtwerden.dererfolgder StrategiedesSpitzenclustersSolarvalleyMitteldeutschlandistdurchdieInsolvenznichtgefährdet,dieSituationinderSolarindustriestelltallerdingsfürdie beteiligtenakteureeinegroßeherausforderungdar.diestrukturenundstrategieimclustersindaussichtderbundesregierungaucheinegutebasis,um diesen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen. 14.InwelcherHöhekonntenprivateInvestitionendurchdieBundesförderungimRahmendesWettbewerbsangeregtwerden (bitteumaufschlüsselung nach Clustern)? DieFörderrichtlinienfürdenSpitzencluster-Wettbewerbsehenvor,dassim SchnittallergefördertenProjektedesjeweiligenSpitzenclustersmindestens 50ProzentausprivatenMitteln,d.h.inderRegelüberEigenanteilederUnternehmen,gedecktseinmüssen.DiesistbeiallenSpitzenclusternsichergestellt, davonvornhereinbeideradministrationderprojekteaufdieeinhaltungder gefordertenunternehmensbeteiligunggeachtetwird (füreineaufschlüsselung nachclusternwirdimübrigenaufdieantwortzufrage19verwiesen).damit werdenalleinfürdiegefördertenprojektevoraussichtlichbiszu600mio.euro an privaten Mitteln bereitgestellt. ÜberdieEigenanteilederUnternehmenhinauswerdenimRahmenvielfältiger weitereraktivitätenindenspitzenclusternprivatemittelinerheblicherhöhe mobilisiert,etwafürgemeinsameforschungsinfrastrukturenoderfürdieumsetzungvonforschungsergebnisseninprodukte.dieskannzumjetzigenzeitpunkt jedoch nicht quantifiziert werden. 15.WelchePatentanmeldungenausdengefördertenSpitzenclusternund welcheneuen,marktnahenproduktelassensichaufdiebundesförderung im Rahmen des Wettbewerbs zurückführen? DieimRahmendesSpitzencluster-WettbewerbsgefördertenForschungs-und EntwicklungsprojektesindinderRegeldaraufausgerichtet,mittel-bislangfristigneueProdukteaufdenMarktzubringenbzw.Prozessinnovationenzurealisieren.ZahlreicheProjektebeidenSpitzenclusterndererstenWettbewerbsrundehabeneineLaufzeitbis2013,beiderzweitenWettbewerbsrundebis 2015.FürumfassendereAngabenzuInnovationenundPatentanmeldungenaus den Spitzencluster-Projekten ist es daher noch zu früh. DennochwurdenindenSpitzenclusterndererstenbeidenWettbewerbsrunden imrahmenderbundesförderungbereitsmarktnaheprodukteentwickeltbzw. ErgebnissederForschungwurdenzumPatentangemeldet.Beispielsweise wurdeimluftfahrtclusterhamburgeinverfahrenentwickelt,ummithilfeeines virtuellenraumskabinenelementeimflugzeugoriginalgetreuabzubilden. DiesermöglichtdiefrühzeitigeIdentifikationvonProblemstellen,diebislang zukostenträchtigennachbesserungengeführthaben.dieinnovationwurde zumpatentangemeldet.immünchnerbiotechclusterm 4 habenu.a.imrahmendesspitzencluster-wettbewerbsdurchgeführtetestsfüreinlangwirkendespasylierteswachstumshormonzupositivenresultatengeführt.damitist dieberechtigtehoffnungverbunden,zukünftigdieentwicklungbiotechnologischerwirkstoffeeffizienterzugestalten.derspitzenclusterbiornkannauf Kooperations-/LizenzverträgeimZusammenhangmitgefördertenSpitzencluster-ProjektenmiteinemVolumenvonüber50Mio.Euroin2010und2011sowiedieÜbernahmeeinesClusterpartnersdurcheingroßesPharmaunternehmenverweisen,dieebenfallsdiehoheMarktrelevanzderAktivitäten unterstreicht.
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ WelcheEffektehattederBeschlussübereinethemenoffeneAusgestaltung des Spitzencluster-Wettbewerbs? DiethemenoffeneAusgestaltungdesSpitzencluster-Wettbewerbshatsichbewährt.SiewareinwichtigerFaktorfürdiestarkeMobilisierungswirkungdes Wettbewerbs,ohneeineAusrichtungaufzentraledeutscheStärkenundaufdie wesentlichengesellschaftlichenbedarfsfelderzugefährden.diethemenoffenheiterlaubteesdenakteurenindenspitzenclustern,diethemenfüreinebewerbungmarktnahundwettbewerbsorientiertsowieausgehendvonihrenwirtschaftlichen und technologischen Stärken zu definieren. 17.AuswelchemHaushaltstitel/auswelchenHaushaltstitelnüberdenTitel 68310InstrumenteimWissens-undTechnologietransferhinauswerden die40mio.euroförderungüberfünfjahrefürdieerfolgreichenclusterprojekte bestritten? 18.FürdenFalleinerFörderungüberdiejeweiligenthematischpassenden Haushaltstitel:WiewirdinderHaushaltsplanungdesBMBFsichergestellt,dassnichtaufgrundeinesodermehrerererfolgreicherClusterprojektedieProjektförderungfüreinThemenfeldunerwartetunderheblich reduziert wird? Die Fragen 17 und 18 werden im Zusammenhang beantwortet. MitAusnahmedesSpitzenclustersElektromobilitätSüd-West,derausdem Titel6092/68304desEnergie-undKlimafondsfinanziertwird,werdendie FörderungundadministrativenKostenfürdenSpitzencluster-Wettbewerbaus demtitel3004/68310 InstrumenteimWissens-undTechnologietransfer bestritten.dietitelansätzefürdieweiterenfördermaßnahmendesbmbfsind durchdieauswahleinesspitzenclusters,dessenthemaindiesenfeldernangesiedelt ist, nicht betroffen. 19.InwelcherHöhewurdendieimHaushaltsplaninTitel68310,Erl. Ziffer3veranschlagtenMittelalsFördermittelaufdieunterschiedlichen Spitzenclusterverteilt (bitteumtabellarischeübersicht),wiehochwar diejeweiligeförderquote (aufgeschlüsseltnachspitzencluster),undwie hoch war das jeweilige Ist zu Erl. Ziffer 3 seit Beginn des Wettbewerbs? Die Übersicht ergibt die nachfolgende Tabelle: TabellezuFrage19:FördermittelundFörderquotenderSpitzenclusterder erstenund zweiten Wettbewerbsrunde RundeSpitzencluster 1. Runde bisher festgelegte Fördermittel (in Mio. Euro) davon bis zum 15. Mai 2012 abgeflossen (in Mio. Euro) bisherige durchschnittliche Förderquoten über alle geförderten Projekte 1 BioRN35,826,450,84 % Cool Silicon38,920,050,50 % Forum Organic Electronics39,123,552,70 % Luftfahrtcluster38,821,149,81 % Solarvalley38,521,150,69 %
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode RundeSpitzencluster 2. Runde bisher festgelegte Fördermittel (in Mio. Euro) davon bis zum 15. Mai 2012 abgeflossen (in Mio. Euro) 1DieFörderquotenindeneinzelnenVorhabenentsprechendenVorgabendesEU-Beihilferahmensund weichen dementsprechend je nach Zuwendungsempfänger und Fördergegenstand ab. FürdieSpitzenclusterderdrittenRundebefindensichdieZuwendungsanträge derzeitinderprüfungdurchdasbundesministeriumfürbildungundforschung (BMBF) und dessen Projektträger. bisherige durchschnittliche Förderquoten über alle geförderten Projekte 1 EffizienzCluster LogistikRuhr36,012,650,32 % Medical Valley29,317,151,74 % MicroTEC Südwest31,912,250,17 % Münchner Biotech Cluster m 4 29,713,149,24 % Software-Cluster26,510,650,23 % 20.WelchehaushalterischenAnnahmenliegenderFörderunginHöhevon 40Mio.EuroüberfünfJahrezugrunde (insbesonderevonwelchenausgabepunkteninwelcherhöhegehtdasbmbfbeieinemerfolgreichen Spitzencluster aus)? FürjedederdreiWettbewerbsrundensind200Mio.EuroanFördermitteln vorgesehen.beiderfestlegungderhöhederförderungimspitzencluster- WettbewerbsindinsbesonderedieeinschlägigenBMBF-ErfahrungenausanderenaufregionaleInnovationssystemesetzendenFördermaßnahmen,wiez.B. BioRegio oder Unternehmen Region, eingeflossen. DieFörderrichtlinieumfasstedieOption,denproFörderrundeausgewählten SpitzenclusterninAbhängigkeitvonihremPotenzialundihrerStrategieim RahmenderinsgesamtzurVerfügungstehenden200Mio.Euroangepasste Fördermittelbudgetseinzuräumen.VondieserOptionwurdeallerdingsimAuswahlprozessdererstenWettbewerbsrundedurchdieJurykeinGebrauchgemacht.InderzweitenunddrittenWettbewerbsrundewurde auchiminteresse einerfrühzeitigen,realistischenmittelplanungindenspitzenclusternunddamit einerschnellenumsetzung vonvornhereinsignalisiert,dassdiezurverfügungstehendenmittelgleichmäßigaufdiebiszufünferwartetenspitzencluster aufgeteilt würden. Hinsichtlichder Ausgabepunkte überdiezeitgehtdasbmbfdavonaus, dassdiemittelinderregelinetwagleichmäßigüberdenprojektförderzeitraumbenötigtwerden.aufbesonderesituationen,etwabesondersförderintensive Startphasen oder Verzögerungen, wird eingegangen. 21.WievielePartnerundwelcheKategorienvonPartnernsindandenerfolgreichenSpitzenclusternbeteiligt (bitteumaufschlüsselungnach Cluster)? AnzahlundKategorienzuordnungdervomBMBFgefördertenPartnerinden SpitzenclusternzeigtdiefolgendeTabelle.DarüberhinauswirkenindenSpitzenclustern zahlreiche weitere, nicht geförderte Akteure mit.
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/9899 TabellezuFrage21:AnzahlundArtdergefördertenPartner (Zuwendungsempfänger) in den Spitzenclustern RundeSpitzencluster 1. Runde 2. Runde 1) Nach der Definition der EU (< 250 Beschäftigte). Partner insgesamt Anzahl der geförderten Partner (Zuwendungsempfänger) Hochschulen/ Bildung Forschungseinrichtungen große Unternehmen KMU 1 Sonstige BioRN Cool Silicon Forum Organic Electronics Luftfahrtcluster Solarvalley EffizienzCluster LogistikRuhr Medical Valley MicroTEC Südwest Münchner Biotech Cluster m Software-Cluster zusammen FürdieSpitzenclusterderdrittenRundeistnochkeineAussagemöglich.Die ZuwendungsanträgebefindensichderzeitinderPrüfungdurchdasBMBFund dessen Projektträger. 22.WievielederSpitzenclusterhabennachKenntnisderBundesregierung einegmbh,einenvereino.ä.gegründet,umdenjeweiligenspitzenclusterzuverwaltenodernachaußenzuvertreten,undwelchekosten sind hierfür nach Cluster aufgeschlüsselt entstanden? DieSpitzenclusterhabenteilweiseunterschiedlicheRechtsformengewählt (vgl.übersichtunten).insechsfällen (allespitzenclusterdererstenrundesowieeffizienzclusterlogistikruhr)sinddabeibisherimzugederbewerbung odernachauswahlalsspitzenclusterinstitutionengeändertoderneugegründetworden.fürdiespitzenclusterderdrittenrundekannhierzunochkeine abschließendeeinschätzungabgegebenwerden,dasichdieclustermanagementstrukturen zum Teil noch im Aufbau befinden. ÜbersichtzuFrage22:RechtsformenderInstitutionenzurVerwaltung/Vertretung der Spitzencluster RundeSpitzencluster Gründung eines e. V. für die Clusterorganisation Rechtsform des Clustermanagements BioRN BioRN Network e. V. BioRN Cluster Management GmbH Cool Silicon Cool Silicon e. V. Silicon Saxony Management GmbH 1. Runde Forum Organic Electronics InnovationLab GmbH Luftfahrtcluster Luftfahrtcluster Metropolregion Hamburg e.v. im Rahmen des Vereins Solarvalley Solarvalley Mitteldeutschland e. V. Solar Valley GmbH
12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode RundeSpitzencluster 2. Runde 3. Runde EffizienzCluster LogistikRuhr Medical Valley MicroTEC Südwest Gründung eines e. V. für die Clusterorganisation LogistikRuhr e.v. (bestand vor SCW) Medical Valley EMN e. V. (bestand vor SCW) MST BW e. V. (bestand vor SCW) Münchner Biotech Cluster m 4 Software-Cluster BioEconomy Cluster ZuunterscheidenistzwischenderClusterorganisationundderTrägerschaftdes Clustermanagements,dasmitdenoperativenAufgabenbetrautist.NeunSpitzenclusterbetreibendieClusterorganisationimRahmeneineseingetragenen Vereins.NeunSpitzenclusterhabenfürdieoperativenAufgabendesClustermanagementseineGmbHgegründetbzw.stehenkurzdavor,dieszutun.Bei einemcluster (m 4 )bestanddiegmbhbereitsvorderteilnahmeamspitzencluster-wettbewerb.dasmanagementdesclustersbioeconomysolldie RechtsformeinerGmbH &Co.KGbekommen.IndreiClustern (Luftfahrtcluster,MicroTECSüdwest,MedicalValley)istdasClustermanagementindie OrganisationsstrukturdesClusterseingebunden,diedieRechtsformeineseingetragenenVereinshat,ohnedasseineGmbHgegründetwurde.Währendim LuftfahrtclusterdieseStrukturnachdemErfolgimSpitzencluster-Wettbewerb neugeschaffenwurde,bestandsieindenbeidenanderenclusternschonvorher.dersoftware-clusteristdereinzigespitzencluster,derwederalse.v. nochalsgmbhorganisiert,sondernalsnichtrechtlichselbständigeorganisation an der TU Darmstadt angesiedelt ist. DieKostenfürdenAufbauundBetriebgrundlegenderStrukturen,diefürein funktionierendesclustermanagementerforderlichsind,sindimrahmendes Spitzencluster-Wettbewerbsnichtförderfähig.DieHöhederKostenfürdie GründungderjeweiligenOrganisationsformen,diefürKoordinationundManagementderSpitzenclustergenutztwerden,istderBundesregierungnichtbekannt.ImRahmenderEvaluationwurdeerhoben,welcheBudgetsimRahmen derclusterorganisationenzurverfügungstehen.siereichenjenachleistungsangebotundaufgabenumfang,derz.b.vonderzahlderpartnerimcluster undderenbedarfeabhängt,vongut200000eurobiszuetwa1,4mio.euro pro Jahr. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 26 verwiesen. Rechtsform des Clustermanagements EffizienzCluster LogistikRuhr Management GmbH im Rahmen des Vereins Abteilung des Vereins MST BW e. V. Bio M Biotech Cluster Development GmbH (bestand vor SCW) Software-Cluster Koordinierungsstelle an der TU Darmstadt geplant: BioEconomy Clustermanagement GmbH & Co. KG CI3 CI3 e. V. (bestand vor SCW) geplant: CI3 GmbH Elektromobilität Süd-West e-mobil BW GmbH it s OWL geplant: it s OWL Clustermanagement GmbH M A I Carbon Carbon Composites e. V. (bestand vor SCW) M A I Carbon GmbH 23.WelchedervomBMBFgefördertenSpitzenclusterwurdenbereitsvor Beginn des Wettbewerbs gegründet? DerWettbewerbsetztebeidenBewerbernVorerfahrunginderZusammenarbeitinderRegionvoraus.IndiesemSinnewareninfastallenzurAuswahl gekommenenspitzenclusternbereitsindereinoderanderenforminstitutio-
13 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13 Drucksache 17/9899 nellestrukturenvorhanden,z.b.alseingetragenerverein,netzwerkoder durchgemeinsamgetrageneintermediäreinstitutionen.dadieentwicklung einesclusterseinkontinuierlicherprozessundnichtnotwendigerweisemitder Einrichtungbzw.GründungeinerformalenOrganisationzurKoordinationverbundenist,lässtsicheingenauerGründungszeitpunkteinesClustersnichtbestimmen. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 22 verwiesen. 24.WelcheCluster,dieamWettbewerbteilgenommenhaben,jedochim Wettbewerbnichterfolgreichwaren,bestehennachKenntnisderBundesregierung weiterhin fort? Insgesamthabensich65ClusterinitiativenindendreiRundendesSpitzencluster-Wettbewerbsbeworben.DieseInitiativenverfügtenzumTeilbereitsvor ihrerbewerbungübereineclusterorganisation.vondeninsgesamt50nicht ausgewählteninitiativenbestehennachrecherchendesevaluationsteams 29weiterhinfort;eswerdenunterdemDacheinerClusterorganisationgemeinsameClusteraktivitätenvondenAkteurenimClusterdurchgeführt (siehenachfolgendeübersicht).fürdierestlichen21initiativenkonntennachihrerbeteiligungamspitzencluster-wettbewerbkeineaktivitätenidentifiziertwerden. InsbesonderefürdieBewerbungenderdrittenWettbewerbsrundeistdieseEinschätzung aber keineswegs abgeschlossen. ÜbersichtzuFrage24:Bewerbungenbzw.Clusterinitiativen,dienichtalsSpitzencluster ausgewählt wurden und ihre Aktivitäten fortführen Titel der Bewerbung 1. Runde iregion Karlsruhe creating the net economy Auditory Valley: Hören in Niedersachsen MedCareTechArea MedizintechnikundGesundheitTuttlingen/Neckar-Alb Titel der Bewerbung 2. Runde Vertrauenswürdige Dienste für intelligente Infrastrukturen Titel der Bewerbung 3. Runde Clustername Stand Mai 2012 Cyberforum Auditory Valley: Hören für alleauditory Valley MedCare Tech Area/Medical Mountains Gemeinsame Clusteraktivitäten. Teilweise in Runde 2 dem Software-Cluster angeschlossen. Gemeinsame Clusteraktivitäten.Wurdebis2011imRahmen der Audiologie-Initiative Niedersachsen gefördert. Gemeinsame Clusteraktivitäten. Cluster wird gefördert aus Mitteln der EU und des Landes BW. CoOptics CooperateinOpticsCoOptics CFK Cluster Stade Norddeutschland MANUFUTURE -BW CFKinXXL:Leicht sicher effizient Fokus Synthetische Biotechnologie HiPerFacturing Wissen zu Wertschöpfungfürnachhaltiges Produzieren eapp Advanced engineering platform for production CFK-Valley Stade FokusSynthetische Biotechnologie/ CLIB 2021 MANUFUTURE - BW/eApp Gemeinsame Clusteraktivitäten. Wird im Rahmen der BMBF-Initiative BioIndustrie 2021 gefördert. Germanwind WindPowerCluster Windenergie im Nordwesten Deutschlands Germanwind/ WindPowerCluster Gemeinsame Clusteraktivitäten. Wird gefördert aus Mitteln Bremens. SPICE Spitzencluster Energie, Technologien für CO 2 -frei Energiesysteme Die Medizinwerft: Medtech trifft Biopharma Innovation for Soft Intervention Technologies Using Smart Surgical Systems Cluster Rhein Ruhr Power SPICE- Spitzencluster/ ClusterRheinRuhr Power CleanTechNRWCleanTechNRW Die Medizinwerft/ Life Science Nord
14 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Titel der Bewerbung 1. Runde HealthCapital Medizintechnologie für den Menschen (MTM) DESYN Distributed Embedded Systems in open Networks Logistik RheinMain. Die Wissensinitiative KunststofflandNRW Kompetenz und Exzellenz in Kunststoff SteigerungderEnergieeffizienz durch innovative Leistungselektroniken aus der Metropolregion Nürnberg Clusterinitiative Automotive Südwest Organics Cluster Germany (OCG) Commercial Vehicle Cluster CVC SMART SHIP Integrated Maritime Systems Cluster Visual Computing Baden-Württemberg Titel der Bewerbung 2. Runde SIGNUM Zivile Sicherheit Berlin Brandenburg Die neue Dimension der Messtechnikprozessintegriert multisensorisch adaptiv Health for Generations Medicines for the Demographic Change (MEDEC) Titel der Bewerbung 3. Runde Healt 3.0 Integrierte Prävention und Therapie Smart Mobile Apps mit Business-Apps ins Zeitalter Mobiler Geschäftsprozesse Electro City Car Enabling Technologies Aachen Street Scooter HealthCapital/ Health 3.0 DESYN/ SmartMobileApps/ BICCnet Bavarian Information and Communication Technology Cluster Logistik RheinMain Kunststoffland NRW European Center for Power Electronics e.v. Clusterinitiative Automotive Südwest/Automotive BW Organics Cluster Germany (OCG)/ Organics Electronics Saxony Commercial Vehicle Cluster (CVC) SMART SHIP/ Maritimes Cluster Norddeutschland Visual Computing Baden-Württemberg SIGNUM Measurement Valley MEDEC/ HealthRegion CologneBonn Electro City Car Enabling Technologies Aachen Street Scooter Gemeinsame Clusteraktivitäten. Wird gefördert aus Mitteln der Länder Berlin und Brandenburg. Gemeinsame Clusteraktivitäten. Wird im Rahmen der Cluster-Offensive Bayern gefördert. Gemeinsame Clusteraktivitäten. Hat nach Bewerbung in Runde 1 einen gemeinsamen Antrag mit dem EffizienzCluster LogistikRuhr in Runde 2 gestellt. Gemeinsame Clusteraktivitäten. Wird aus Mitteln der EU und des Landes BW gefördert. Gemeinsame Clusteraktivitäten. Wird gefördert aus Mitteln der EU und der Länder Berlin und Brandenburg. Intralogistik-Cluster SüdWestIntralogistik-Cluster Systemeffizienter hybrider Leichtbau Automation Valley Nordbayern EnergySysTech Cluster Energiesystemtechnik für eine zukunftsfähige Energieversorgung Cluster Mobility Entwicklung nutzerorientierter, nachhaltiger, effizienter und intelligenter Mobilitätskonzepte Erläuterung zur dunklen Markierung: Zu der jeweiligen Runde wurde eine Skizze eingereicht Clustername Stand Mai 2012 Leichtbauzentrum Baden-Württemberg Automation Valley Nordbayern EnergySysTech Cluster/DeENet Gemeinsame Clusteraktivitäten. Cluster MobilityNicht bekannt. ErläuterungzurhellenMarkierung:ZuderjeweiligenRundewurdeeineSkizzeeingereicht,welchealsFinalistausgewähltwurde (erfolgreichesdurchlaufen der ersten von zwei Auswahlstufen).
15 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 15 Drucksache 17/ WirddasBMBFauchdieEntwicklungdieserCluster (fallsja,anhand welcherkriterien)evaluieren,umeinenbelastbarenvergleichsmaßstab fürdieevaluationderauswirkungendesbmbf-wettbewerbszuhaben? AuchdieClusterinitiativen,diebeimSpitzencluster-Wettbewerbnichtzur Auswahlgekommensind,werdenindiebegleitendeEvaluationalsVergleichsgruppeeinbezogen.Dabeiwerden,soweitsiesicherhebenlassen,ähnliche KriterienfürdieFortschrittsbewertungenherangezogenwiebeidenSpitzenclustern. 26.WievielePersonensindmitdemManagementundderVerwaltungeines BMBF-gefördertenSpitzenclustersbeschäftigt (bitteumaufschlüsselung nach gefördertem Cluster)? DieindeneinschlägigenSpitzencluster-OrganisationenmitdemManagement bzw.derkoordinationderclusteraktivitätenbeauftragtenpersonensindauf BasisderAngabenineinertelefonischenBefragungderClustermanagements allerspitzenclusterimrahmenderevaluierunginderfolgendentabelledargestellt. TabellezuFrage26:ZahlderMitarbeiterinnenundMitarbeiterderClustermanagements der 15 Spitzencluster (Stand: Mai 2012) RundeSpitzencluster Zahl der Mitarbeiter/-innen im Clustermanagement (davon in Teilzeit) 1. RundeBioRN11 (1) Cool Silicon 3 (3) Forum Organic Electronics5 (3) Luftfahrtcluster 5 (3) Solarvalley5 (2) 2. RundeEffizienzCluster LogistikRuhr8 (4) Medical Valley8 (3) MicroTEC Südwest9 (2) Münchner Biotech Cluster m 4 5 (3) Software-Cluster 8 (3) 3. RundeBioEconomy Cluster 4 (3) CI3 2 (3) Elektromobilität Süd-West 2 (3) it s OWL5 (2) M A I Carbon3 (1) DieClustermanagementsderSpitzenclusterführeninsehrunterschiedlichem AusmaßAktivitätenfürihreMitgliederdurch,dieoftweitüberdieKoordinationhinausz.B.auchstrategischePlanung,ForesightoderSchulungenumfassen.DieMitarbeiterzahlenunterscheidensichdementsprechenddeutlich.ManagementundVerwaltungderProjektestellennureinenTeilderAufgabendar. EinTeilderunmittelbarenProjektadministrationobliegtauchdenjeweiligen Zuwendungsempfängern.EineAbgrenzungderreinenVerwaltungs-undKoordinationsaufgabenimZusammenhangmitderFörderungistnichtmöglich. DieinderTabellegenanntenMitarbeiterzahlenkönnendeshalbnichtalsVer-
16 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode waltungsaufwandinterpretiertwerden,sonderndrückenvorallemaus,welche DienstleistungskapazitätendieeinzelnenSpitzenclusterfürihrePartneranbieten. BeidenClusternderdrittenWettbewerbsrundeistzuberücksichtigen,dasssich derenmanagementsnochimaufbaubefinden,sodasssichdiemitarbeiterzahl im weiteren Verlauf vermutlich erhöhen wird. 27.VonwemwurdennachwelchenKriteriendieMitgliederderJurydes Spitzencluster-Wettbewerbs ausgewählt? 28.Wiewirdsichergestellt,dassbeiderJurybesetzungauchdieregionale VerteilungderinderBundesrepublikDeutschlandvorhandenenwissenschaftlichen Kompetenzen Berücksichtigung finden? 29.WarumwurdenbeiderJurybesetzungnichtstärkerinternationaleWissenschaftler berufen? 30.WiehatdieBundesregierungsichergestellt,dassunterschiedlicheBranchenundSichtweisenbeidenJurybesetzungenrepräsentativvertreten waren? 31.WarumwurdenzurNachwuchsförderungnichtauchJuniorprofessoren berufen? Die Fragen 27 bis 31 werden zusammen beantwortet. DieBerufungderMitgliederderunabhängigenJuryerfolgtedurchdieBundesministerinfürBildungundForschung.BeiderAuswahlwurdebesondererWert daraufgelegt,dassdiemitgliederwirtschaftundwissenschaftrepräsentieren undjeweilseinebreitekenntnisüberdaswissenschafts-,forschungs-undinnovationssystemindeutschlandundiminternationalenvergleichhaben.dabei wurdeauchaufdierepräsentationunterschiedlicherbranchenundbereiche wiepharmazie,informations-undkommunikationstechnologienbiszurmetallindustriewieauchneuerwissenschaftlicherdisziplinengeachtet.zudem wurdenjurorenaufgrundihrerintensivenwissenschaftlichenbeschäftigung mitderentwicklungundbedeutungvonclusternsowiedemmanagementvon Clusterstrukturenausgewählt.EineüberDeutschlandverteilteZusammensetzungderJuryundihrerWirkungsbereichestellensicher,dassdieregionalen StärkenderbundesdeutschenInnovationslandschaftbekanntsind.DieüberregionalePerspektivewirdnochdadurchverstärkt,dasszweiMitgliederder Jury ihren Wirkungskreis im Ausland haben. EinenochstärkereRepräsentanzausländischerExperteninderJuryfindetihre GrenzeinderAnforderungandiesprachlicheKompetenz,sehrumfangreiche schriftlicheunterlageninkurzerzeitwahrzunehmen,zubeurteilenundzudiskutieren.aufgrundderbesonderenausrichtungdesspitzencluster-wettbewerbsaufinnovationsstrategischeund-ökonomischezielespieltebeider AuswahlderJurymitgliederauchdieWahrungeinergrößtmöglichenVertraulichkeitderausSichtderdeutschenWirtschaftteilweisesensiblenstrategischen InformationenindenClusterkonzepteneinewichtigeRolle.Daherwurdebei derbesetzungderjuryauchgroßerwertdaraufgelegt,hochrangigevertreter auswissenschaft,wirtschaftundverwaltung/politikzugewinnen,dieaufgrundihrerheuteoderindervergangenheitausgeübtentätigkeitenhohe AkzeptanzinBezugaufihresachkundigeUrteilsfähigkeitundihreNeutralität finden.vordiesemhintergrundwurdevoneinerberufungvonjuniorprofessorinnen oder -professoren in die Jury abgesehen.
17 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 17 Drucksache 17/9899 DieJurywurdebzw.wirdbeiihrerUrteilsfindungproClusterdurchzwei (wennaufgrundderthemenbreitenotwendigauchdrei)unabhängigefachliche Expertenunterstützt.DabeihandeltessichinderRegelumHochschulprofessoren,dieaufdemThemenfelddesClustersforschen,nichtindenClusterinvolviertsindundihreUnbefangenheitschriftlicherklärthaben.Sieerhaltendie vondemjeweiligenclustereingereichtenunterlagen,führeneinevor-ort-begehungdesclustersdurchunderstellenaufdiesergrundlagefachlichegutachten für die Jury. 32.WelcheVorkehrungentrifftdieBundesregierung,umein Besetzungskarussel immergleicherpersonenunddamitgleicherausrichtungzu vermeiden? Die Besetzung vonjuryserfolgtausschließlichnachinhaltlich-fachlichen Kriterien.DaeinezeitlichsehraufwändigeJurytätigkeiteineehrenamtliche Aufgabedarstellt,diezusätzlichzumnormalenberuflichenEngagementbewältigtwerdenmuss,sindderparallelenTätigkeitinsolchenGremiennatürliche Grenzengesetzt.InderBesetzungunterschiedlicherGremienhatdieBundesregierungindenvergangenenJahrenWertaufeinebreiteRepräsentanzder deutschenforschungsundinnovationslandschaftgelegt.soweiteinzelnepersoneninderspitzencluster-juryparallelauchbeispielsweiseinderforschungsunionmitwirken,istdasaussichtderbundesregierungsehrzubegrüßen.dennaufdieseweisefindendiskussionenaufderübergeordneten EbenedernationalenInnovationspolitikundderHightech-Strategieauchunmittelbar Eingang in die operative Ebene von Fördermaßnahmen. 33.AnhandwelcherAuswahlkriterienflossdieThemensetzungderCluster indiebewertungderjuryein,undwelchebedeutunghattediethemenwahl für die Auswahl der Jury im Vergleich zu anderen Kriterien? DerSpitzencluster-Wettbewerbistthemenoffenausgerichtet.Dementsprechend wurdenbeiderauswahlderspitzenclusterkeinethematischenprioritätengesetzt.dasthemabzw.technologiefeldeinesclustersistjedochinsoweitmit derauswahlverknüpft,alsdiechancefürerwarteteinnovationssprüngeje nachfeldunterschiedlichseinkann.diespitzencluster-förderungsollvor allemsolcheclusterunterstützen,dieeinhohesinnovations-undwachstumspotenzialsowiegutechancenaufeineinternationalespitzenpositioninihrem speziellen Sektor haben. DadieBedarfsfelderderHightech-StrategiesichinBezugaufdieseKriterien besondersauszeichnen,konntenamendeinsbesonderecluster,dieindiesen Felderntätigsind,dieJuryüberzeugen.Dahergehörenvorallemderartige Cluster zu den Wettbewerbsgewinnern. 34.WannundinwelcherFormwurdendiezuständigenWahlkreisabgeordnetenüberdieAuswahlderJuryfürdiezuförderndenSpitzenclusterinformiert? BeiallendreiWettbewerbsrundenwurdenachderAuswahlentscheidungder JurydieÖffentlichkeitübereinePressemitteilungbreitinformiert.DarüberhinauswurdendieMitgliederdesAusschussesfürBildungundForschungdes DeutschenBundestagessowiedieBerichterstatterfürdenBMBF-Haushaltund allebundesländerunmittelbarinformiert.einegesonderteinformationder WahlkreisabgeordnetenindenRegionenderausgewähltenSpitzenclusterüber die Auswahlentscheidung der Jury erfolgte vonseiten des BMBF nicht.
18 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 35.WelcheKostensindfürdieErstellungdesImagefilms2012 SpitzenclusterinDeutschland entstanden,undwieoftwurdederfilmbisherauf der Internetseite des BMBF abgerufen? FürdenFilm2012 SpitzenclusterinDeutschland zurclusterkonferenz2012 sindkosteninhöhevon6545euro (brutto)angefallen.bismittemai2012 wurdendazu347nutzeraufderhomepagedesbmbfgezählt.aufdenfilm, sodieerfahrung,wirdauchweiterhinzugegriffenwerden.derfilmfanddarüberhinausauchaufderveranstaltungselbstalsinhaltlichebrückezumzweitenkonferenztagverwendungundwurdedenclusternzureigenenverwendung zur Verfügung gestellt. 36.AuswelchenGründenwurdederImagefilmnichtauffreizugänglichen undkostenfreieninternetportalen,wieetwawww.youtube.de,onlinegestellt? DerInformationsfilmüberdieSpitzenclusteristaufderHomepagedesBMBF kostenlosundbarrierefreizugänglich.auchüberdieinternetseitendereinzelnenspitzenclusterwirdaufdasinformationsangebothingewiesen.dasbmbf wirddieanregung,auchallgemeineportalewieetwawww.youtube.dezunutzen,aufgreifenundprüfen,obundinwelcherformesmöglichundsinnvollist, aufdiesemwegdiemitdenspitzencluster-themenangesprochenezielgruppe zu erreichen. 37.WievielePersonenhabenanderSpitzencluster-Konferenz2012teilgenommen,dienichteinemdergefördertenSpitzencluster-Projektezuzuordnen sind? Vondeninsgesamtca.650TeilnehmernderClusterkonferenz2012waren ca. 500 nicht einem der geförderten Spitzencluster-Projekte zuzuordnen. 38.WievielePersonenhabendenLivestreamderSpitzencluster-Konferenz 2012 (höchstezahldergleichzeitigenzuschauer)verfolgt,undwelche Kosten sind für den Livestream entstanden? Insgesamthaben384PersonendenLive-StreamderSpitzencluster-Konferenz verfolgt (UniqueVisitorsperFiveMins).DiehöchsteZahldergleichzeitigen Zuschauerbetrug60.FürdenLivestreamsindKosteninHöhevon2790Euro angefallen. 39.WelcheKostensindfürdieErstellungdesImagefilmszurClusterkonferenz2010 ImpressionenvonderClusterkonferenz2010 entstanden, undwieoftwurdederfilmbisheraufderinternetseitedesbmbfabgerufen? FürdenFilm ImpressionenvonderClusterkonferenz2010 sindkostenin Höhevon5033Euro (brutto)entstanden.auchdieserfilmfandaufderkonferenzselbstverwendungalsinhaltlichebrückezumzweitentagundwurde denclusternzureigenenverwendungzurverfügunggestellt.einebelastbare ErfassungderZugriffszahlenaufdiesenFilmisterstabMärz2011möglichgeworden.Vondaanhabensichca.35NutzerdenFilmbiszumEndeangesehen. Die Nutzerzahl ist jedoch weitaus höher einzuschätzen.
19 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 19 Drucksache 17/ WelcheKostensindinsgesamtbisherfürdieÖffentlichkeitsarbeitund ProjektbegleitungfürdenSpitzencluster-Wettbewerbentstanden (bitte um Aufschlüsselung nach Jahren)? FürdieÖffentlichkeitsarbeitzumSpitzencluster-Wettbewerb (Auftragandie Kommunikationsagentur) sind folgende Kosten angefallen: Jahr Kosten (inkl. USt) 2009: Euro 2010: Euro 2011: Euro DieKostenfürdieProjektbegleitungdesSpitzencluster-Wettbewerbssowieder damitzusammenhängendenprojektförderungverteilensichüberverschiedene, diespitzenclusterbetreuendeprojektträgerundsindhierzusammengefasstangegeben.diesebeinhaltetendieist-kostenfürdiekoordinationdesspitzencluster-wettbewerbsunddiebetreuungderzehnspitzenclusterdererstenund zweitenwettbewerbsrundevomstartdesauswahlverfahrens2008biszum 31.Dezember Jahr Kosten (inkl. USt) 2008: Euro 2009: Euro Euro 2011: Euro 41.AuswelchenGründenwurdederAuftragfürdiePresse-undÖffentlichkeitsarbeitfürdenSpitzencluster-WettbewerbaneineWerbeagenturvergeben,undwelchebesondereExpertiseder WEDOcommunication GmbH war entscheidend für die Vergabe des Auftrages? EineprofessionelleKommunikationdesSpitzencluster-Wettbewerbsundeine dementsprechendeunterstützungfüreinkonsistentesöffentlichesauftreten derspitzenclusteristausdersichtderbundesregierungeinganzwesentlicher Faktor,umdieIdeedesWettbewerbsumzusetzenunddieangestrebteinternationaleProfilierungdergefördertenClusterunddesInnovationsstandortes Deutschlandszuerreichen.DieRichtigkeitdiesesAnsatzeswirdbestätigt durchdiehohe,auchinternationalereputation,diederwettbewerbunddie SpitzenclusterauchmitHilfederInternetpräsentationundInformationsmaterialien,derbeidenClusterkonferenzensowiezahlreichernationalerundinternationalerPräsentationenmitUnterstützungeinerprofessionellenKommunikationsagentur erreichen konnte. DiebeauftragteAgenturWEDOcommunicationGmbHhatsichineinemöffentlichen,wettbewerblichenVergabeverfahrendurchgesetzt.AufdieEU-weite Ausschreibungvom24.September2009sind32Angeboteeingegangen.Sie wurdenvombmbfzusammenmitseinemprojektträgergemäßdeninder AusschreibungbenanntenVergabekriterien (persönlichelagedeswirtschaftsnehmerssowieauflagenhinsichtlichdereintragungineinemberufs-oder Handelsregister,wirtschaftlicheundfinanzielleLeistungsfähigkeit,technische Leistungsfähigkeit)bewertet.AmbestenerfülltwurdendieseKriterienvonder Werbeagentur WE DO.
20 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 42.AuswelchenGründensinddieProjektberichtedesRheinischWestfälischenInstitutsfürWirtschaftsforschunge.V. (RWI)zur Begleitenden EvaluierungdesFörderinstruments Spitzencluster-Wettbewerb des BMBF nichtöffentlichzugänglich,obgleichderparlamentarische StaatssekretärbeiderBundesministerinfürBildungundForschung Dr.HelgeBrauninderAntwortaufdieSchriftlicheFrage122desAbgeordnetenRenéRöspelam8.Juni2010 (Bundestagsdrucksache17/2060) erklärte: DieBerichtezurEvaluationvonFörderprogrammenoderFörderwettbewerbenwerdeninderRegelderÖffentlichkeitzurVerfügung gestellt.? 43.WarumwurdendieRWI-ProjektberichtenichtaufderInternetseitedes BMBFzumSpitzencluster-Wettbewerbveröffentlicht,damitsichInteressierteeinenumfassendenÜberblicküberdenVerlaufderFördermaßnahme machen können? 44.IstdieBundesregierungbereit,dieProjektberichtedesRWIdenMitgliederndesAusschussesfürBildung,ForschungundTechnikfolgenabschätzungdesDeutschenBundestageszeitnahzurVerfügungzustellen,und falls nein, warum nicht? 45.WannsolldieabschließendeEvaluationdesSpitzencluster-Wettbewerbs vorliegen? Die Fragen 42 bis 45 werden im Zusammenhang beantwortet. DieAbgeordnetendesDeutschenBundestagesunddieÖffentlichkeitsindüber dieergebnissederdreiauswahlrunden (2008,2010und2012)sowiedieZwischenbewertungderSpitzenclusterdererstenWettbewerbsrundedurchdieunabhängigeJury (2011)unmittelbarinformiertworden.InzweigroßenöffentlichenClusterkonferenzen2010und2012,zudenenauchdieAbgeordnetendes AusschussesfürBildung,ForschungundTechnikfolgenabschätzung,desAusschussesfürWirtschaftundTechnologieunddieBerichterstatterfürden BMBF-Haushaltpersönlicheingeladenwurden,istüberdenStanddesWettbewerbsunddiebisherigenErfahrungenindenSpitzenclustermberichtetworden. DabeiwurdenauchZwischenergebnisseausderbegleitendenEvaluierungvorgestellt und in den Foren breit diskutiert. DiebegleitendeEvaluationdesSpitzencluster-WettbewerbsdurchdasRheinisch-WestfälischeInstitutfürWirtschaftsforschungundseinePartnerwird Ende2013abgeschlossensein,sodasseingeprüfterEndberichtvoraussichtlich imfrühjahr2014vorliegenwird.allebisherigenabschlussberichtederbegleitendenevaluierungenzuneuenmaßnahmendeswissens-undtechnologietransfersimrahmenderhightech-strategiewurdenvombmbfindervergangenheitauchzurveröffentlichungdurchdasbeauftragteinstitutfreigegeben sowie der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. DieimLaufeeinerlangjährigenbegleitendenEvaluierungentstehendenZwischenberichteenthalteninderRegelvorläufigeErgebnisse,diemeistnurim KontextderspezifischenmethodischenHerangehensweiseundunterBerücksichtigungdesUmsetzungsstandesderjeweiligenMaßnahmesinnvollbeurteilt werdenkönnen.auchwenneinzelnezwischenergebnisse wieetwaimfalle derevaluationdesspitzencluster-wettbewerbsanlässlichderbmbf-clusterkonferenz2012 präsentiertwerden,sindsolcheberichtedeshalbinderregel deröffentlichkeitnichtzugänglich,sonderndienenderinternensteuerungder Maßnahme,deminternenErfahrungsaustauschsowiederReflektiondesEvaluationsprozesses. 46.WelcheVeränderungenimAuswahlprozess,derImplementation,derOrganisationderClusterund/oderderPositionierungimInnovationsgesche-
Spitzenclusterregion! Teutoburger Wald, Tourismus im Wirtschafts- und Kulturraum OstWestfalenLippe
Spitzenclusterregion! Teutoburger Wald, Tourismus im Wirtschafts- und Kulturraum OstWestfalenLippe Luftfahrtcluster Hamburg it s OWL - Intelligente Technische Systeme OstWestfalenLippe Effizienz Cluster
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/6414 18. Wahlperiode 16.10.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Tabea Rößner, Matthias Gastel, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Breitbandausbaus in Deutschland und möglicher Genehmigungsstau bei LTE
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11999 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Tobias Lindner, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrDas Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter
Mehrstark ausgeweitet werden solle. AngesichtsdieserZielsetzungenunddesAuslaufensderBundesförderungim kommenden Jahr ergeben sich zahlreiche Fragen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12803 17. Wahlperiode 19. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrich Schneider, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrUnternehmensportale,Kundenkommunikation,Telearbeitsplätze,E-Governmentundleichtzugängliche,barrierefreieInternet-undMedienangebotesind
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7291 16. Wahlperiode 28. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Grietje Bettin, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrSICHERHEIT IM KONTEXT INDUSTRIE 4.0 (ERSTE?) ERFAHRUNGEN AUS DER INDUSTRIELLEN PRAXIS
SICHERHEIT IM KONTEXT INDUSTRIE 4.0 (ERSTE?) ERFAHRUNGEN AUS DER INDUSTRIELLEN PRAXIS Prof. Dr. Wilhelm Schäfer, Vorstand Heinz Nixdorf Institut, Universität Paderborn und Direktor Fraunhofer IPT Folie
MehrPraktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrMobiliar,Spiel-undBastelmaterialien,Nahrungsmittel,Hygieneartikel,Fachliteratur,WeiterbildungskostenundKommunikationskosten,etwaTelefonund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12483 16. Wahlperiode 26. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrErfolge und Defizite des Spitzencluster-Wettbewerbs des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9607 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,
MehrCHECK24-Autokreditanalyse
CHECK24-Autokreditanalyse Auswertung abgeschlossener Autokredite über CHECK24.de nach - durchschnittlichen Kreditsummen, - durchschnittlich abgeschlossenen Zinssätzen, - Bundesländern - und Geschlecht
MehrErneute Zunahme der Anwendung von automatisierten Kontenabfragen im Jahr 2012
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14455 17. Wahlperiode 30. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrGute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.
Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Pflegelückenrechner Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung der Pflege. In den kommenden Jahren
MehrPersonalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung. Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet.
Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE vom 2. November 2010 Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an
MehrIndustrie 4.0: Lösungen und Technologietransfer aus dem Spitzencluster it s OWL Wolfgang Marquardt, it s OWL Clustermanagement GmbH. www.its-owl.
Industrie 4.0: Lösungen und Technologietransfer aus dem Spitzencluster it s OWL Wolfgang Marquardt, it s OWL Clustermanagement GmbH www.its-owl.de Luftfahrtcluster Hamburg Intelligente Technische Systeme
MehrKieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015
Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?
MehrIntralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v.
Seite 1 gegründet 14.12.2006 Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v. Die Intralogistik in Baden-Württemberg findet zusammen! Seite 2 Wo finden Sie qualifizierte Mitarbeiter? Wie effizient ist
MehrGebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit. nach Wohnort und Alter des Kunden
Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit nach Wohnort und Alter des Kunden CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Surfgeschwindigkeit nach Bundesland Surfgeschwindigkeit in den 30 größten deutschen
MehrAusbildung der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12401 16. Wahlperiode 24. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Cornelia Hirsch, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrBMBF-Förderung 2004-2006
BMBF-Förderung 2004-2006 Forschung an Fachhochschulen Zahlen, Daten, Fakten Pressekonferenz der Bundesministerin für Bildung und Forschung Dr. Annette Schavan Berlin, 17.08.2006 BMBF Förderprogramm FH
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5674
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5835 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrStädtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrMobilfunkverträge. Betrachtung nach Ausgaben und Hardware
Mobilfunkverträge Betrachtung nach Ausgaben und Hardware Stand: Juli 2015 Agenda - Mobilfunkverträge 1. Zusammenfassung 2. Methodik 3. Ausgaben & Hardware nach Wohnort 4. Ausgaben & Hardware nach Alter
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrKreditstudie. Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s
Kreditstudie Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 5 Zusammenfassung Methodik Kreditsumme, -zins & -laufzeit nach Bundesland
MehrProjektträger in der Wissenschafts-, Forschungs- und Innovationspolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6846 17. Wahlperiode 19. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter und
MehrSparpotenziale durch Gasanbieterwechsel. nach Bundesländern
Sparpotenziale durch Gasanbieterwechsel nach Bundesländern CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Bundesländer: Strompreise & Sparpotenziale Ost-West-Vergleich: Strompreise & Sparpotenziale
MehrÜbergang vom Bachelorabschluss in den Berufseinstieg und in das Masterstudium
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3730 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase,
MehrUmsetzung und Fortschreibung des Nationalen Aktionsplans Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/251 17. Wahlperiode 16. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Katja Dörner, Tabea Rößner, weiterer Abgeordneter und
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAuswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten
Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten Stand: Februar bzw. April 2 1 Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik im für den Deutschen Bundesjugendring FACHBEREICH
MehrLandtag Brandenburg Drucksache 4/6547 4. Wahlperiode
Landtag Brandenburg Drucksache 4/6547 4. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2461 des Abgeordneten Peer Jürgens Fraktion DIE LINKE Drucksache 4/6425 Internationales Studium Internationalität
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrDie Hochschule Bremen stellt sich Ihnen vor
Die Hochschule Bremen stellt sich Ihnen vor Netzwerkveranstaltung Gutachternetzwerk 22./23.10.2009 Hochschule Bremen Prof. Dr. rer. pol. Karin Luckey Rektorin Die Hochschule Bremen stellt sich Ihnen vor
MehrKinder und ihr Kontakt zur Natur
EMNID UMFRAGE Kinder und ihr Kontakt zur Natur im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung und Forum Bildung Natur Befragungszeitraum: 2.1.215 2.2.215 Kindern fehlt der Kontakt zur Natur! Immer weniger
MehrObdieseBelastungenimLaufederZeitzugesundheitlichenBeschwerdenundschließlichzuErkrankungenführen,hängt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1774 16. Wahlperiode 07. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Dr. Ilja Seifert, weiterer Abgeordneter
MehrStromanbieter: Wechselaffinität 2014
Stromanbieter: Wechselaffinität 2014 Ausgewertet nach Bundesländern Wechselaffinität und Sparpotenzial von 2012 bis 2014 Stand: Dezember 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Wechselaffinität &
MehrBerufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImKabinettbeschlusszumPaktfürBeschäftigungundStabilitätinDeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12580 16. Wahlperiode 08. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thea Dückert, Alexander Bonde, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
MehrErgänzung. Deutscher Bundestag 12. Wahlperiode. Drucksache 12/5562. zu der Antwort der Bundesregierung Drucksache 12/5246
Deutscher Bundestag 12. Wahlperiode Drucksache 12/5562 (ersetzt Drucksache 12/5517 ergänzende Antwort zu Drucksache 12/5246 ) Ergänzung zu der Antwort der Bundesregierung Drucksache 12/5246 auf die Kleine
MehrHR-Entscheiderbefragung Weiterbildung. Tabellenband. 22. Januar 2014 Q3728/29453 Kr/Os
HREntscheiderbefragung Weiterbildung Tabellenband 22. nuar 2014 Q3728/29453 Kr/Os MaxBeerStraße 2/4 19 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 820 Telefax: (0 30) 6 28 824 00 EMail: info@forsa.de DATEN ZUR UNTERSUCHUNG
MehrEnergieeffizienz-Impulsgespräche
Energieeffizienz-Impulsgespräche clever mitmachen wettbewerbsfähig bleiben InterCityHotel Kiel 10. April 2013 Funda Elmaz Prokuristin RKW Nord GmbH 1 RKW Nord Partner des Mittelstandes Das RKW unterstützt
MehrReferat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012
Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Grussbotschaft Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Logistik- und Service-Centren gehören
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrAuswirkungen der geplanten Föderalismusreform auf die Situation von Bildung und Forschung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/330 16. Wahlperiode 30. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), Kai Boris Gehring, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Umsetzung des Gesetzes zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf
Deutscher Bundestag Drucksache 18/7322 18. Wahlperiode 21.01.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Kordula Schulz-Asche, Maria Klein-Schmeink,
MehrWeihnachtsstudie 2014 Umfrageteilnehmer: 1.284 Umfragezeitraum: Oktober 2014 www.deals.com
Weihnachtsstudie 2014 Umfrageteilnehmer: 1.284 Umfragezeitraum: Oktober 2014 www.deals.com Wann haben Sie dieses Jahr mit den Weihnachtseinkäufen begonnen bzw. wann planen Sie, damit anzufangen? Ich kaufe
MehrBund-Länder-Vereinbarung Sofortprogramm zur Weiterentwicklung des Informatikstudiums an den deutschen Hochschulen (WIS)
Bund-Länder-Vereinbarung Sofortprogramm zur Weiterentwicklung des Informatikstudiums an den deutschen Hochschulen (WIS) Präambel Die Bundesregierung, vertreten durch das Bundesministerium für Bildung und
MehrBetriebsrente - das müssen Sie wissen
renten-zusatzversicherung Informationen zum Rentenantrag Betriebsrente - das müssen Sie wissen Sie möchten in Rente gehen? Dieses Faltblatt soll eine Orientierungshilfe für Sie sein: Sie erfahren, wie
MehrBeziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
MehrAktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI
Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2452 6. Wahlperiode 23.12.2013
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2452 6. Wahlperiode 23.12.2013 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Hennig Foerster, Fraktion DIE LINKE Portfolio und Förderung der Agentur MV4you und ANTWORT der
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrInnovationsförderung im MW
Innovationsförderung im MW Wie können KMU, Hochschulen und Verwaltung zur Förderung von Innovationen zusammenarbeiten 17.03.2014 Dr. Dagmar Linse Ziele der Landesregierung Absicherung und Verbesserung
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehr0 10 20 30 40 50 60 70% Zufriedenheit der GKV-Versicherten mit dem Preis des Gesundheitswesens
Zufriedenheit der GKV-Versicherten mit den Leistungen des Gesundheitswesens Zufriedenheit gesamt Unzufriedenheit gesamt Zufriedenheit Unzufriedenheit Zufriedenheit Personen mit Leistungseinschränkungen
MehrUnd wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?
Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier
MehrEnergieeffizienzfonds und Zuschüsse für stromintensive Unternehmen im Energie- und Klimafonds
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6729 17. Wahlperiode 03. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrGesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland
Gesundheitsbarometer 2009 Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Das Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research,
MehrBeste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern
Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrDerBundesministerderFinanzen,PeerSteinbrück,sprichtsichfürdieEinführungaus.EineBörsenumsatzsteuernachbritischemVorbildkönnemehrere
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12571 16. Wahlperiode 03. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrLive-Onlinebefragung erhoben im Rahmen der 15-Jahr-Feier des zze: Impulse für die Zivilgesellschaft.
Live-Onlinebefragung erhoben im Rahmen der 15-Jahr-Feier des zze: Impulse für die Zivilgesellschaft. September 2011 zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung 2011 15 Jahre zze Das Engagement der
MehrAktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI
Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium
MehrInnovationspreis 2015 der BioRegionen in Deutschland
Hervorragende Forschung ist zwar ein entscheidender Erfolgsfaktor in hochinnovativen Branchen wie der Biotechnologie, doch die praktische Nutzung wird zunehmend bedeutender. Der Wissens- und Technologietransfer
MehrVerbraucher- und Datenschutz bei der Einführung von digitalen Zählern sicherstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12244 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Hans-Josef Fell, Nicole Maisch, weiterer
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrZur Ankündigung einer Kennzeichnung regionaler Lebensmittel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9011 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrDer demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW
Sozialethisches Kolloquium, 03. April 2014 Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen
MehrHamburg +53 23' 19.19" +10 1' 27.54"
planting your vision. our know-how. Hamburg +53 23' 19.19" +10 1' 27.54" Experten-Engineering im hohen Norden Erfolg bedeutet, über sich hinauszuwachsen. planting stellt den Standort Hamburg vor. Detlef
MehrFachkräfte sichern. Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung
Fachkräfte sichern Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 119 Berlin www.bmwi.de Redaktion
MehrStand des Breitbandausbaus und Strategie der Bundesregierung zur Breitbandversorgung in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4348 17. Wahlperiode 29. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Tabea Rößner, Kerstin Andreae, Dr. Konstantin von Notz, weiterer
Mehrwash. [J.H.-D.,AnmerkungderFragesteller]einmalaufgebauthat. [ ]Es
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5725 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Claudia Roth (Augsburg), Monika Lazar, weiterer
MehrIn Vitro Diagnostik am Point of Care
Initiative In Vitro Diagnostik am Point of Care 1. Dezember 2015 Hotel Maritim Stuttgart Krankenkassen & Ärzte einsatzgebiete & anwendungen systeme & technologien anforderungen & (unmet) needs Institute
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8845 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und
MehrStand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
MehrDie Deutschen im Frühjahr 2008
Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/8835. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8835 16. Wahlperiode 16. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Carl-Ludwig Thiele, Jan Mücke, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrBenchmark der Besoldungseingruppierung der Präsidenten und Vizepräsidenten der Obergerichte und Generalstaatsanwaltschaften
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1244 Landtag 18. Wahlperiode 28.01.14 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Benchmark der Besoldungseingruppierung der Präsidenten und Vizepräsidenten
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14275 17. Wahlperiode 28. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/1569
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1741 16. Wahlperiode 02. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2705 6. Wahlperiode 10.03.2014. des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2705 6. Wahlperiode 10.03.2014 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN en von Zuwendungen und Fördermitteln und ANTWORT
Mehr1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrZur Kennzeichnung des Einsatzes von gentechnisch veränderten Organismen in der Lebensmittelproduktion
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1931 17. Wahlperiode 07. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderQualifizierungsinitiativeAufstiegdurchBildung (Bundestagsdrucksache16/7750)hatdieBundesregierungdasProgramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1276 17. Wahlperiode 30. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel,
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3523 19. Wahlperiode 14.07.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Peter Tschentscher (SPD) vom 08.07.09 und Antwort des Senats
MehrLEIPZIG 2014. Lokaler Wettbewerb des IQ Innovationspreis Mitteldeutschland 2014. Bis zum 10. März 2014 bewerben! www.iq-mitteldeutschland.
IQ Innovationspreis LEIPZIG 2014 Lokaler Wettbewerb des IQ Innovationspreis Mitteldeutschland 2014 Bis zum 10. März 2014 bewerben! www.iq-mitteldeutschland.de Den IQ Innovationspreis zusammen im Team gewonnen
MehrDeckblatt. Inhalt. Neue Medien in der Hochschullehre. Erste Ergebniseinschätzung und Tendenzen aus der Förderbekanntmachung.
Neue Medien in der Hochschullehre Erste Ergebniseinschätzung und Tendenzen aus der Förderbekanntmachung H.G. Klaus Deckblatt Inhalt Ziele des NMB-Förderprogramms Tendenzen aus der Förderbekanntmachung
MehrLife Science. Schlüsselbranche für Gesundheit und Ernährung im 21. Jahrhundert. Ort, Datum, ggf. Referent
Schlüsselbranche für Gesundheit und Ernährung im 21. Jahrhundert. Ort, Datum, ggf. Referent Wissen schafft Lebensqualität. Im Mittelpunkt steht der Mensch mit all seinen Bedürfnissen für ein gesundes Leben
Mehrfürwirtschaftundausfuhrkontrollegestelltworden,undaufwelcheskalkulatorische Subventionsvolumen belaufen sich diese?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13132 16. Wahlperiode 26. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Paul K. Friedhoff, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/3260
Deutscher Bundestag Drucksache /. Wahlperiode.. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
MehrKfz-Haftpflichtschadenindex. nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers
Kfz-Haftpflichtschadenindex nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Kfz-Haftpflichtschadenindex
MehrSäumniszuschläge, Beitragsschulden und Unversicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12317 17. Wahlperiode 08. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehr