Simplify MEISTERN VON KOMPLEXITÄT. SEF Juni 2015 Interlaken
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- Irmgard Ursler
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1 Simplify MEISTERN VON KOMPLEXITÄT SEF Juni 2015 Interlaken
2 Liebe Unternehmerinnen, liebe Unternehmer Gestern war die Welt noch linear und überschaubar. Heute ist sie global vernetzt und immer weniger vorhersehbar. Zu viele Informationen, zu viele Angebote, zu viel Interaktion, zu viele Gesetze, Vorschriften und Reportings, zu viele Möglichkeiten das Mass an Komplexität steigt ins Unermessliche. Jeder Manager und Unternehmer würde sich wünschen, die Komplexität zu reduzieren. Doch die Welt wird anspruchsvoller, vernetzter, schneller und von Jahr zu Jahr globaler. Längst ist erwiesen, dass Menschen ein Übermass an Wahlfreiheit als Belastung empfinden. Es wächst der Wunsch nach Einfachheit. Doch immer höhere Leistungsanforderungen müssen in immer kürzerer Zeit von immer weniger Personen erbracht werden. «Less is more»- löst die «More for less»-mentalität ab. Wer langfristig erfolgreich sein will, muss sich auf das Wesentliche konzentrieren, seine zentralen Erfolgsfaktoren kennen und die vorhandene Komplexität meistern. Einfachheit wird zum neuen Erfolgsfaktor für Unternehmen. Das Swiss Economic Forum ist die führende Wirtschaftskonferenz der Schweiz. Referenten von Weltruf gemeinsam mit lokalen und globalen Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft bestimmen Qualität und Exklusivität der zweitägigen Plattform CEOs, die wichtigsten Unternehmer der Schweiz, sind in Interlaken vor Ort. Sie bilden die Basis für das weitreichende Netzwerk des Swiss Economic Forum. Apple macht bei der Technik vor, wie Komplexität für den Nutzer einfach zu managen ist. Nehmen wir das iphone als Beispiel: Es ist ein hochkomplexes Computersystem im Taschenformat. Trotzdem kann es von Jung und Alt bedient werden und dies ohne Betriebsanleitung und Handbuch. Aus dem perfekten Zusammenspiel zwischen Menschen, Prozessen, Technologien und Rohstoffen entstehen Effizienz und Exzellenz. Machen wir die Dinge also wieder einfacher. Einfache Produkte werden von Kunden verstanden. Einfache Dienstleistungen sind transparent und sparen Zeit und Geld. Einfache Prozesse sind schnell umgesetzt und kommuniziert. Einfache und klare Strategien werden von den Mitarbeitenden verstanden und mobilisieren das volle Potenzial. Hochkarätige Referenten und Experten aus dem In- und Ausland werden uns dieses Jahr am Swiss Economic Forum mit ihren Thesen, Erfahrungen und Impulsen zum Thema «Simplify Meistern von Komplexität» inspirieren, anregen und motivieren. Wir freuen uns sehr auf den aktiven Austausch und Dialog. Herzlich, Premium-Partner Peter Stähli Stefan Linder 2 Swiss Economic Forum 2015 Swiss Economic Forum
3 Überblick SEF.2015 Datum: Thema: Teilnehmer: Referenten: Medien: Ort: Donnerstag, 4. Juni 2015, von Uhr bis Freitag, 5. Juni 2015, um Uhr «Simplify» Meistern von Komplexität 1350 Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Medien Referenten aus dem In- und Ausland Journalisten Schweizer Radio und Fernsehen SRF übertragen den Anlass auf ihren Kanälen Congress Centre Kursaal Interlaken AG Strandbadstrasse 44 CH-3800 Interlaken Swiss Economic Forum Das Swiss Economic Forum (SEF) wurde im November 1998 von Stefan Linder und Peter Stähli gegründet. Innerhalb von wenigen Jahren entwickelte sich die Konferenz zur national führenden Wirtschaftsveranstaltung und Plattform für Unternehmertum und Innovation mit grosser internationaler Ausstrahlung. Jedes Jahr trifft sich die Schweizer Wirtschaft in Interlaken zum aktiven Meinungsaustausch und branchenübergreifenden Dialog. Der bedeutendste Wirtschaftsanlass der Schweiz findet vom 4. bis 5. Juni 2015 zum 17. Mal statt. Die einzigar tige Plattform vernetzt Firmenchefs und Entscheidungsträger auf oberster Ebene. Jährlich nehmen 100 bis 125 Journalisten von Print, Radio und Fernsehen teil. Das Schweizer Fernsehen überträgt die Veranstaltung live und das Schweizer Radio ist mit einem Studio vor Ort. Das Swiss Economic Forum fördert unternehmerisches Gedankengut und setzt sich aktiv für Jungunternehmen ein. Jährlich wird der bedeutendste Jungunternehmerpreis, der Swiss Economic Award, an die drei besten Jungunternehmen verliehen. 4 Swiss Economic Forum 2015 Swiss Economic Forum
4 Mehrwert für Entscheidungsträger Mit einem spannenden und abwechslungsreichen Programm wird während zwei intensiven Tagen in Interlaken echter Mehrwert für Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft geschaffen. Mit dem Thema «Simplify» adressieren wir die Komplexität in unserem Alltag und zeigen auf, wie wir diese meistern können. Mit hochkarätigen Experten ordnen wir ein, schaffen Klarheit und Orientierung und bieten nebst vielen neuen Impulsen wichtige Grundlagen für Entscheidungsträger. Networking Das Swiss Economic Forum ist eine attraktive Networking-Plattform. Der Anteil von Unternehmern, Firmenchefs und Verwaltungsratspräsidenten macht über 75 Prozent des gesamten Teilnehmerfeldes aus. Nutzen? Was bringt die Teilnahme? Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer profitieren am Swiss Economic Forum von vielen neuen Impulsen. Sie können sich während zwei Tagen mit hochkarätigen Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und wichtigen Institu tionen austauschen und intensiv über aktuelle unternehmerische Fragestellungen diskutieren. Das Swiss Economic Forum ist eine einzigartige Kontakt- und Networkingplattform mit hohem Nutzen. Internationale Ausstrahlung Das Swiss Economic Forum ist die führende Wirtschaftskonferenz der Schweiz. Referenten von Weltruf gemeinsam mit lokalen und globalen Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft bestimmen Qualität und Exklusivität der zweitägigen Plattform. Das Swiss Economic Forum gewinnt zunehmend international an Bedeutung. Networking Dialog Umsetzung Ressourcen SEF.2015 Simplify Vision Impulse Strategie Neustes Wissen Moderation Susanne Wille Moderation Swiss Economic Forum Susanne Wille ist Reporterin und Moderatorin des Politmagazins «Rundschau» bei Schweizer Radio und Fernsehen. Zuvor berichtete sie als Korrespondentin aus dem Bundeshaus und war zehn Jahre lang für das Nachrichtenmagazin «10vor10» tätig. Susanne Wille studierte Geschichte, Anglistik und Journalistik. Urs Gredig Moderation Swiss Economic Forum Urs Gredig arbeitet seit 2003 bei Schweizer Radio und Fernsehen. Von 2007 bis 2013 moderierte er die Hauptausgabe der Tagesschau, seit Oktober 2013 ist er Grossbritannien-Korrespondent. Nach seinem Studium der Geschichte und Journalistik war er als Redaktor, Produzent und Moderator bei unterschiedlichen Formaten tätig. 6 Swiss Economic Forum 2015 Swiss Economic Forum
5 SEF.Referenten Impulse Wissen Inspiration Seien Sie mit dabei, wenn nationale und internationale Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft die Bühne betreten und profitieren Sie von neuestem Wissen aus erster Hand. Swiss Economic Forum
6 Simonetta Sommaruga Bundespräsidentin, Vorsteherin EJPD Eine Frau, die weiss, welche Tasten man drücken muss: Die ausgebildete Pianistin Simonetta Sommaruga betrat in den 1990er-Jahren das politische Parkett. Zwischen 1997 und 2005 war sie Gemeinderätin in Köniz, von 1999 bis 2003 Nationalrätin und anschliessend bis 2010 Ständerätin. Sie war Mitglied und Vizepräsidentin in unterschiedlichen Kommissionen sowie Vizepräsidentin der Schweizer Delegation beim Parlamentarierkomitee der EFTA-Länder. Am 22. September 2010 wurde sie in den Bundesrat gewählt. Seit dem 1. November 2010 ist sie Vorsteherin des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements. Zuvor war Simonetta Sommaruga ab 1993 Geschäftsführerin der Stiftung für Konsumentenschutz, von 2000 bis 2010 deren Präsidentin. Simonetta Sommaruga wurde 1960 in Zug geboren und wuchs im Kanton Aargau auf. Sergio P. Ermotti Group Chief Executive Officer UBS AG Als Chief Executive Officer der UBS-Gruppe hält Sergio P. Ermotti die Fäden der führenden Schweizer Bank und des grössten globalen Vermögensverwalters in der Hand in Lugano geboren und aufgewachsen, startete er seine berufliche Laufbahn bereits mit 15 Jahren mit einer Banklehre. Seine steile Karriere führte den Tessiner von der Cornèr Bank in Lugano über Merrill Lynch bis zur UniCredit in Mailand. Im April 2011 wurde Sergio P. Ermotti in die UBS- Konzernleitung berufen. Von April bis November 2011 war er Chairman und CEO der UBS Group Europe, Middle East and Africa. Im Herbst 2011 wurde er vom Verwaltungsrat zum CEO des Unternehmens ernannt. Sergio P. Ermotti verfügt über das eidgenössische Diplom als Bankfachexperte und ist Absolvent des Advanced Management Program der University of Oxford. Ratan Naval Tata Chairman Tata Group Severin Schwan CEO F. Hoffmann-La Roche AG Der indische Manager Ratan Tata wurde 1937 in Mumbai als Sohn einer parsischen Industriellen-Familie geboren und ist Urenkel des Konzerngründers der Tata-Gruppe. Er studierte Architektur und Bauingenieurwesen und hält einen Abschluss in Management von der Harvard Business School. Nach seinem Studium übernahm Ratan Tata das Konzernglomerat der 1874 gegründeten Tata Group. Ab 1991 baute er den Konzern kontinuierlich aus und strukturierte das Unternehmen um. Die Tata-Gruppe beschäftigt heute rund Mitarbeitende und erwirtschaftete 2014 einen Jahresumsatz von 138 Milliarden US-Dollar. Das Fortune Magazin wählte Ratan Tata im November 2007 zu den 25 einflussreichsten Unternehmern der Welt wurde ihm das «Knight Grand Cross», der höchste britische Verdienstorden, verliehen. Severin Schwan blieb einem Unternehmen seine ganze Karriere lang treu: Seit 1993 ist er für das Healthcare- Unternehmen Roche tätig. Das Unternehmen erwirtschaftet einen Umsatz von 47 Milliarden Franken und beschäftigt Mitarbeitende. Roche ist heute das weltweit grösste Biotechnologieunternehmen, führend in der In-vitro-Diagnostik und der grösste Hersteller von Krebsmedikamenten. Die unterschiedlichen Funktionen führten Severin Schwan von der Abteilung Finanzen bis zur Diagnostics Division, die er von 2006 bis 2008 als CEO führte wurde Severin Schwan CEO der Roche Gruppe. Severin Schwan wurde 1967 in Österreich geboren. Der promovierte Jurist studierte Wirtschafts- und Rechtswissenschaften an den Universitäten Innsbruck, Oxford und York. 10 Swiss Economic Forum 2015 Swiss Economic Forum
7 Simplify Im China-Restaurant gibt es nicht selten mehr als 85 verschiedene Gerichte auf der Menükarte. Der durchschnittliche Microsoft-Excel-Nutzer macht von weniger als 10 Prozent aller Programmfunktionen Gebrauch. Im Supermarkt können wir aus über 200 verschiedenen Jogurts, über 150 Kaffeesorten und rund 100 verschiedenen Shampoo-Marken wählen. Ronald Pofalla Chef des Bundeskanzleramtes und Bundesminister für besondere Aufgaben a. D. Generalbevollmächtigter Deutsche Bahn AG Ronald Pofalla wurde 1959 als Sohn einer Putzfrau und eines Holzfacharbeiters in Weeze geboren. Heute ist er Rechtsanwalt, Sozialpädagoge und Generalbevollmächtigter für politische und internationale Beziehungen bei der Deutschen Bahn AG wurde Ronald Pofalla in den Bundestag gewählt. In den folgenden Bundestagswahlen konnte er sein Mandat regelmässig behaupten. Von 2005 bis 2009 war Pofalla Generalsekretär der CDU Deutschlands. Von 2009 bis 2013 war er Chef des Bundeskanzleramts und Bundesminister für besondere Aufgaben. In dieser Funktion als Bundesminister für besondere Aufgaben war er auch Beauftragter der Bundesregierung für die Nachrichtendienste. Ronald Pofalla ist seit 1975 Mitglied der CDU. Wenn wir vom telefonischen Kundendienst Gebrauch machen, müssen wir uns zuerst durch mindestens fünf Menü-Optionen klicken. Gibt es heute noch mehr für weniger oder ist weniger mehr? Wie meistern Sie Komplexität? am Juni 2015 in Interlaken Jim Lawless Grenzgänger und Regelbrecher Kein Rat ohne den Test auf das Exempel: So lautet das Motto von Jim Lawless. Der britische Experte für kulturellen Wandel in Organisationen riskierte schon sein Leben, um eine seiner Theorien unter Beweis zu stellen. So wurde er beispielsweise 2010 zu Englands tiefstem Freitaucher und überschritt die 100-Meter-Grenze mit nur einem Atemzug, um einer seiner neuen Theorien zur mentalen Belastbarkeit zu testen. Vor der Gründung seines Coaching- und Motivations-Unternehmens «The Velocity Corporation» (damals «Optimise») war Jim Lawless als Anwalt für Wirtschaftsrecht für die Stadt London und eine grosse IT-Firma tätig. Für seine Autorentätigkeiten wurde er 2008 als «Fellow of the Royal Society for the Arts» ausgezeichnet. Jim Lawless ist der Autor des Buches «Taming Tigers: Do things you never thought you could». 12 Swiss Economic Forum 2015 Swiss Economic Forum
8 Marc-André Cornu CEO Cornu SA Seit drei Generationen pflegt die Familie Cornu die traditionelle Bäckerkunst. Die Dorfbäckerei wurde 1934 durch André Cornu gegründet. Anfangs der 60er-Jahre übernimmt sein Sohn, Paul-André, die Bäckerei. Er baut das Familienunternehmen aus und erstellt das Fundament des Grossbetriebes. Heute sind es speziell konzipierte, automatische Anlagen, welche die Handgriffe des Bäckermeisters vollziehen. Unter der Leitung von Marc-André Cornu entwickelt sich das Unternehmen noch immer und verfolgt seine Expansion im In- und Ausland. Die Cornu SA verarbeitet pro Jahr den Ertrag von Weizenland in der Grösse von umgerechnet 1030 Hektaren, was einer Fläche von 1442 Fussballfeldern entspricht. Die Grossbäckerei benötigt jährlich Milch von ungefähr 2600 Milchkühen und stellt pro Stunde rund Roland-Bretzeli automatisch her. Cornu SA beschäftigt 340 Mitarbeitende. SEF.360 Unternehmertum auf den Punkt gebracht Mit diesem Programmpunkt präsentieren wir Ihnen Schweizer Unternehmerpersönlichkeiten, die in ihrer Branche Akzente setzen. Mit Mut, Innovation und frischen Ideen erobern sie neue Märkte in der ganzen Welt. 14 Swiss Economic Forum 2015 Swiss Economic Forum
9 Noreena Hertz Britische Ökonomin Mit 19 Jahren schloss sie ihr Studium ab. Mit 23 Jahren beriet sie Russland in Bezug auf die Wirtschaftsreform. Mit 29 Jahren arbeitete sie mit den Regierungen von Israel, Ägypten, Palästina und Jordanien im Nahost-Friedensprozess. Heute, mit 47 Jahren, ist Noreena Hertz mehrfache Bestseller-Autorin, Professorin an mehreren Universitäten und berät CEOs und Präsidenten in wirtschaftlichen, geopolitischen und technologischen Trends. Seit mehr als zwei Jahrzehnten zählen Noreena Hertz Wirtschaftsprognosen als vorausschauend. Linda Yueh Britisch-chinesische Ökonomin In ihrer eigenen Fernsehsendung «Talking Business with Linda Yueh» geht die Chefkorrespondentin von BBC wirtschaftlichen Trends auf den Grund. Sie untersucht den makroökonomischen Kontext der Finanzkrise, die Treiber von Wachstum, Globalisierung sowie aufkommende Märkte und deren Entwicklung. Ihr Spezialgebiet liegt in der chinesischen Wirtschaft. Linda Yueh unterrichtet zudem an der London Business School, ist Gastprofessorin an der Universität in Peking und leitet das «China Growth Centre» der Universität Oxford. SEF.Outlook Wirtschaft konkret Am Swiss Economic Forum sprechen drei führende internationale Ökonominnen Klartext. Sie zeigen auf, was Entscheidungsträger beachten müssen sowie wann und wo mit welchen Herausforderungen zu rechnen ist. Ulrike Malmendier Deutsch-amerikanische Ökonomin Die in Deutschland geborene Ulrike Malmendier zählt zu den fünf Prozent der am meisten zitierten Ökonominnen erhielt die damals 39-Jährige als erste Frau die begehrte Auszeichnung «Fischer Black Prize» für Ökonomen unter 40 Jahren. Die Wirtschaftsprofessorin unterrichtet seit 2006 an der US-Eliteuniversität Berkeley. Sie gilt als Expertin für Verhaltensforschung, Unternehmensfinanzierung und Wirtschaftsrecht. Ulrike Malmendier promovierte in Jura und Wirtschaft. 16 Swiss Economic Forum 2015 Swiss Economic Forum
10 Thomas Seiler CEO, Leiter Marketing und Vertrieb u-blox u-blox, der Chipdesigner aus Thalwil, wächst rasant: Trotz Preiszerfall in der Branche gelingt es dem Unternehmen seit Jahren, seine Rentabilität zu verbessern. Das Spin-off der ETH Zürich wurde 1997 gegründet und schreibt seit dem Börsengang 2007 schwarze Zahlen. Seit 2002 wird u-blox vom Maschinenbauingenieur und MBA-Absolvent Thomas Seiler geführt, der nebst seiner Funktion als CEO auch Leiter Marketing und Vertrieb ist. Die Firma bietet Industriekunden Halbleiterchips, Module und Software, die für die drahtlose Datenübertragung und für die geografische Ortung Verwendung finden. u-blox hat Niederlassungen in 15 Ländern auf fünf Kontinenten und beschäftigt mehr als 450 Mitarbeitende erwirtschaftete das börsenkotierte Technologieunternehmen einen Umsatz von rund 270 Millionen Franken. SEF.Erfolg Erfolgsgeschichten aus der Praxis Gründer und Firmenchefs von zukunftsorientierten Unternehmen zeigen praxisnah auf, welches aus ihrer Sicht die wichtigsten Erfolgsfaktoren sind und mit welchen strategischen Überlegungen sie die Zukunft sichern. 18 Swiss Economic Forum 2015 Swiss Economic Forum
11 SEF.Querdenker Out of the Box Am Swiss Economic Forum kommen auch Regelbrecher, Impulsgeber, Talente, Anders denkende, Abenteurer, und andere kreative Menschen zu Wort. Mit unseren Querdenkern wollen wir Sie inspirieren und motivieren. 20 Swiss Economic Forum 2015 Swiss Economic Forum
12 Anmeldeschluss: 30. Januar 2015 SEF.Award Der bedeutendste Jungunternehmerpreis der Schweiz Preisgeld von Franken Steigerung des Bekanntheitsgrads Coaching Expertenfeedback Zugang zum SEF-Netzwerk und zu Wachstumskapital 22 Swiss Economic Forum 2015 Der Swiss Economic Award ist der bedeutendste Jungunternehmerpreis der Schweiz. Er zeichnet herausragende junge Firmen in drei Kategorien aus, die mit Innovation, Engagement und Risikobereitschaft einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Schweizer Wirtschaft leisten.
13 Swiss Economic Award Bedeutendste Auszeichnung für Jungunternehmen in der Schweiz Der Förderpreis zeichnet erfolgreiche Jung unternehmen mit Sitz in der Schweiz aus, die vor nicht mehr als sechs Jahren gegründet wurden und sich durch überdurchschnittliche unternehmerische Leistungen hervortun. Die Gewinner erhalten nebst dem Preisgeld von insgesamt Franken ein umfassendes Leistungspaket mit einmaligem Nutzen. Die Verleihung des Swiss Economic Award erfolgt in drei Kate gorien: Hightech / Biotech Dienstleistung Produktion / Gewerbe Falls Sie in Ihrem Umfeld innovative Jungunternehmen kennen, melden Sie uns bitte deren Koordinaten per an: award@swisseconomic.ch Wachstumsinitiative Die Finalisten und Gewinner erhalten erleichterten Zugang zu unserer Wachstumsinitiative für KMU und Jungunternehmen. Zudem profitieren sie von der Überprüfung ihrer Wachstumsstrategie durch ein erfahrenes interdisziplinäres Expertenteam und dem erleichterten Zugang zur Wachstumsfinanzierung. Carolina Müller-Möhl Jurypräsidentin Carolina Müller-Möhl wurde 1968 in Zürich geboren. Sie ist Präsidentin der Müller-Möhl Group, ein Single Family Office, das als aktiver Investor die Assets der Familie verwaltet. Von war sie Nestlé Verwaltungsrätin und ist heute als Verwaltungsrätin bei Orascom und der NZZ tätig. Als Anerkennung ihres bisherigen Erfolgs und gesellschaftspolitischen Engagements wurde sie 2007 vom World Economic Forum (WEF) zum Young Global Leader nominiert. Die Förderung des Wirtschaftsstandorts Schweiz ist ihr ein wichtiges Anliegen. Daher engagiert sie sich im Advisoryboard des Swiss Economic Forum und ist Mitglied des Beirats der Organisation «Generation CEO», die zum Ziel hat, weibliche Managementtalente zu fördern. Carolina Müller-Möhl ist zudem Präsidentin der Jury des wichtigsten Jungunternehmer- Preises der Schweiz. 24 Swiss Economic Forum 2015 Swiss Economic Forum
14 SEF.Breakout Praxiswissen und Impulse w Swiss Economic Forum
15 Breakout Sessions Entwicklungen, Trends, Erfolgsfaktoren Die Breakout Sessions leben vom aktiven Dialog zwischen den Teilnehmenden und den Experten. Nehmen Sie die Gelegenheit wahr und bilden Sie sich an einer der sieben Sessions gezielt weiter. Analysieren und hinterfragen Sie gemeinsam mit den Experten auf der Bühne die aktuellen Entwicklungen und Trends. Sieben Themen stehen Ihnen zur Auswahl Die Partner des Swiss Economic Forum unterstützen und gestalten die Break out Sessions des Swiss Economic Forum. Die sieben unternehmerischen Themen sind vielfältig und bieten die Möglichkeit zur gezielten Weiterbildung. Themenübersicht Freitagvormittag, 5. Juni 2015 Glück oder Geld? Was die Generation Y wirklich will. Referenten: Petra Jenner, Prof. Dr. Ueli Mäder, Iouri Podladtchikov, Christa Rigozzi, Severin Moser Moderation: Hans-Peter Nehmer Duales Bildungssystem: vom Erfolgsmodell zum Auslaufmodell? Referenten: Staatssekretär Mauro Dell Ambrogio, Dr. phil. Gerhard Pfister, Prof. Dr. Rudolf Minsch, Hans Hess, Morten Hannesbo Moderation: Patrik Müller Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor Referenten: Rolf Hiltl, Kevin Schläpfer, David Allemann, Prof. Theo Wehner, Dr. Suzanne Thoma Moderation: Mona Vetsch Von Big Data zu Cognitive Computing Referenten: Prof. Dr. Ernst Hafen, Dr. Stefan Oglesby, Thomas Landolt Moderation: Peter Urs Naef Kopf und Herz für viel Energie Referenten: Gian Gilli und Überraschungsgast Moderation: Cathy Flaviano Collaborative Economy: Hype oder zukunftsträchtiges Geschäftsmodell? Referenten: Jeremiah Owyang, Rasoul Jalali, Adrian Gerber, Johannes Höhener Moderation: Fabian Etter Kampf der Regulierungsflut Lösungen für einfachere Rahmenbedingungen Referenten: Roger Nordmann, Monika Ribar, Monika Rühl, Peter Spuhler, Lukas Gähwiler Moderation: Reto Brennwald B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 Powered by 28 Swiss Economic Forum 2015 Swiss Economic Forum
16 Referenten / Experten Petra Jenner ist seit 2011 Country Manager von Microsoft Schweiz. Vor ihrem Wechsel in die Schweiz leitete sie zweieinhalb Jahre die Niederlassung von Microsoft in Österreich. Jenner verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der IT- Branche, unter anderem in leitender Funktion für international agierende Software-Unternehmen in Zentral- und Nordeuropa. Prof. Dr. Ueli Mäder ist Professor für Soziologie an der Universität Basel und der Fachhochschule Nordwestschweiz. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt auf der sozialen Ungleichheit. Mäder leitet den Studiengang Konfliktanalyse und Konfliktbewältigung. Er hat die viel beachtete Studie «Wie Reiche denken und lenken» verfasst. Gegenwärtig untersucht er, wer die Schweiz regiert. Glück oder Geld? Was die Generation Y wirklich will. Sie sind gut ausgebildet, luxusverwöhnt und manchmal selbstverliebt. Die zwischen 1980 und 1995 geborenen Menschen der Generation Y sind anspruchsvolle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die heutige Leistungsgesellschaft ist ihnen suspekt, Selbstverwirklichung steht für viele an erster Stelle. Sie fordern für sich Freiheit, Flexibilität und flache Hierarchien. Für viele Unternehmen ist die Generation Y deshalb ein Albtraum. Für andere hingegen sind die jungen Arbeitnehmer Vorboten der neuen Arbeitswelt. Müssen Unternehmen den hohen Ansprüchen der Generation Y gerecht werden? Was bedeutet der Einzug der Generation Y für ältere Mitarbeitende und den Zusammenhalt im Unternehmen? Sind die Jungen noch willens und fähig, im Team ambitionierte Ziele zu erreichen? Es diskutieren Petra Jenner (Country Manager Microsoft Schweiz), Prof. Dr. Ueli Mäder (Professor für Soziologie), Iouri Podladtchikov (Snowboarder und Fotograf), Christa Rigozzi (Moderatorin und Unternehmerin) und Severin Moser (CEO Allianz Suisse). Iouri Podladtchikov wurde in Russland geboren und immigrierte 1996 mit seinen Eltern in die Schweiz. Hier entdeckte er seine Leidenschaft fürs Snowboarden. Er gehört zu den weltbesten Snowboardern. An den Olympischen Winterspielen in Sotschi 2014 gewann er für die Schweiz die Goldmedaille. Neben dem Profisport arbeitet er als Fotograf. Christa Rigozzi studierte Medien- und Kommunikationswissenschaften an der Universität Fribourg wurde sie zur Miss Schweiz gekürt. Nach dem Abschluss ihres Studiums verschrieb sie sich dem Showbusiness. Nebst Corporate Events und ihrer Show «Rock Circus» moderierte Rigozzi unter anderem für das Schweizer Fernsehen «Die grössten Schweizer Talente» sowie die «Swiss Awards». Severin Moser leitet seit 2014 als CEO die Allianz Suisse. Zuvor war er Vorstandsvorsitzender der Allianz Versicherungs-AG und leitete bis Ende 2013 das Sachversicherungsgeschäft der Allianz Deutschland. Bevor Moser in die Allianz eintrat, war er Mitglied der Konzernleitung der Winterthur-Gruppe (heute AXA). Er studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität St. Gallen. Schwerpunkte Was fordert die Generation Y, was will und kann sie leisten? Wie sollen sich Unternehmen auf die Generation Y einstellen? Wie kann die Generation Y für gemeinsame Ziele im Unter - nehmen motiviert werden? Powered by: Hans-Peter Nehmer, Moderation ist seit 2010 Leiter Unternehmenskommunikation der Allianz Suisse. Davor war er in gleicher Position bei Cablecom und der Hotelplan Gruppe tätig. Nehmer war über zehn Jahre in den Medien tätig, als Redaktor und Moderator bei Radio und dem Schweizer Fernsehen. Er absolvierte eine PR-Ausbildung und ist Gastdozent an Fachhochschulen. 30 Swiss Economic Forum 2015 Swiss Economic Forum
17 Referenten / Experten Staatssekretär Mauro Dell Ambrogio bekleidete von 1979 bis 1999 nach dem Erwerb des Anwalts- und Notariatspatents öffentliche Funktionen im Kt. Tessin. Nach vier Jahren an der Spitze von Privatkliniken war er Direktor der FH der italienischen Schweiz. Von 2008 bis 2012 war er Staatssekretär im EDI. Seit 2013 ist er Staatssekretär für Bildung, Forschung und Innovation im neuen Departement WBF. Dr. phil. Gerhard Pfister ist Nationalrat der CVP aus dem Kt. Zug. Er ist Mitglied der Staatspolitischen Kommission, der Aussenpolitischen Kommission, der Immunitätskommission sowie der Schweizer Delegation im Europarat in Strassburg. Er studierte Germanistik und Philosophie an den Universitäten Fribourg, Berlin und Basel. Beruflich ist er in Führungsgremien von Privatschulen tätig. Duales Bildungssystem: vom Erfolgsmodell zum Auslaufmodell? Die Schweiz hat im Verhältnis zum benachbarten Ausland kaum Jugendarbeitslosigkeit, Lehrstellen ermöglichen den Eintritt in die Berufswelt. Das durchlässige duale Bildungssystem in der Schweiz ist ein Erfolgsmodell. Doch hat dieses Modell Zukunft oder findet auch bei uns eine schleichende Akademisierung statt? Für diverse Lehrberufe ist es heute schon schwierig, qualifizierte Lernende zu finden. Zudem brechen viele Lernende ihre Ausbildung ab. Welche Anreize braucht es, damit die richtigen Talente ihre berufliche Laufbahn über die Berufslehre suchen? Was ist nötig, damit auch Lehrer und Eltern den Weg über eine Berufslehre empfehlen? Mangelt es der betrieblichen Bildung an Qualität? Wie kann man Unternehmen motivieren, attraktive Lehrstellen anzubieten? Hat das lebenslange Lernen ausgedient? Prof. Dr. Rudolf Minsch ist Chefökonom und Mitglied der Geschäftsleitung von economiesuisse und leitet dort den Bereich allgemeine Wirtschaftspolitik und Bildung. In einem Nebenamt ist er an der Weiterbildungsstufe der Universität St. Gallen als Referent tätig. Zudem ist Rudolf Minsch Gastprofessor für Wirtschaftspolitik an der HTW Chur. Hans Hess ist dipl. Werkstoff-Ing. und hält ein MBA der University of Southern California. Bis 2005 war er CEO und Delegierter des VR von Leica Geosystems AG, die er erfolgreich an die Börse brachte gründete er sein eigenes Unternehmen Hanesco AG, das in Strategie- und Innovationsberatung tätig ist. Hans Hess ist VR von vier Industrieunternehmen und Präsident von Swissmem. Morten Hannesbo ist seit August 2007 bei der AMAG tätig; zuerst als Managing Director von AMAG Import und seit 2009 als CEO. Er blickt auf eine langjährige Erfahrung bei verschiedenen Automobilherstellern in unterschiedlichen Funktionen und Ländern zurück. Morten Hannesbo hat 2004 am Henley Management College sein Betriebswirtschaftsstudium mit MBA abgeschlossen. Schwerpunkte Mangel an Lernenden in der Schweiz Qualität und Attraktivität des dualen Bildungssystems Akademisierung vs. Berufsbildung Powered by: Patrik Müller, Moderation ist Ökonom und startete im Jahr 2000 als Wirtschaftsredaktor bei der Aargauer Zeitung. Er war Reporter bei der «SonntagsZeitung» und 2004 bis 2007 Nachrichtenchef beim «SonntagsBlick». Seit 2007 ist er Chefredaktor der damals neuen Sonntagszeitung «Sonntag», die später in «Schweiz am Sonntag» umbenannt wurde. 32 Swiss Economic Forum 2015 Swiss Economic Forum
18 Referenten / Experten Rolf Hiltl absolvierte nach einer Kochlehre im Grand Hotel Dolder die renommierte Ecole hôtelière de Lausanne. Nach Stationen im Ausland übernahm er 1989 die Hiltl AG als Geschäftsführer in vierter Generation. Seit 2000 ist er Mitinhaber und VR der tibits AG. Das Haus Hiltl, welches 1898 von Ambrosius Hiltl ge - gründet wurde gehört zu den führenden vegetarischen Restaurants der Welt. Kevin Schläpfer ist Identifikationsfigur und Gesicht des EHC Biel. Der gebürtige Baselbieter wurde in der Saison 1989/90 als Spieler mit dem HC Lugano Schweizer Meister. Kevin Schläpfer trainiert den EHC Biel in der fünften vollen Saison. Zuerst als Sportchef und temporärer Nothelfer an der Bande, dann drei Jahre im Doppelamt, seit 2013 ausschliesslich als Coach. Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor Insbesondere in Verdrängungsmärkten mit ähnlichen Produkten und Services werden von Mitbewerbern oft vergleichbare Strategien verfolgt. Für den Geschäftserfolg rückt dadurch die rasche und wirkungsvolle Umsetzung der Strategie ins Zentrum. Das beste und schlagkräftigste Team hat somit grosse Vorteile. Der Teamspirit der Mitarbeitenden und die Firmenkultur werden zu Schlüsselfaktoren. Die heutigen Rahmenbedingungen auf dem Arbeitsmarkt und die Ansprüche einer Wohlstandsgesellschaft rufen nach neuen Ansätzen, Methoden und Vorgehen: Wie kreiere ich den bestmöglichen Teamspirit und eine hochwertige Unternehmenskultur? Welche Faktoren sind massgebend, damit eine hohe Identifizierung und Loyalität der Mitarbeiter mit der Unternehmung erreicht werden kann? Welche Team-Strukturen werden benötigt, damit maximale Leistungen erbracht werden? David Allemann studierte in Zürich Rechtwissenschaften und absolvierte eine Management Ausbildung am renommierten INSEAD Institut. Nach Stationen als Management Consultant bei McKinsey & Company sowie Advico Young & Rubicam war er von 2006 bis 2010 CMO beim Wohn- und Büromöbelhersteller Vitra gründet er mit zwei Freunden erfolgreich die Laufschuhfirma On AG. Prof. Theo Wehner studierte in Münster Psychologie und Soziologie und habilitierte sich 1986 an der Universität Bremen. Von 1997 bis 2014 war er ordentlicher Professor an der ETH Zürich für das Fach Arbeits- und Organisationspsychologie sowie Leiter des Zentrums für Organisations- und Arbeitswissenschaften. Er wurde 2014 emeritiert und ist derzeit Gastprofessor an der Universität Bremen. Dr. Suzanne Thoma ist seit 2013 CEO der BKW AG. Zuvor verantwortete sie das Netz- und Netz dienstleistungsgeschäft der BKW. Als grösste Verteilnetzbetreiberin der Schweiz versorgt die BKW über eine Million Kunden mit Strom. Suzanne Thoma studierte Chemieingenieurtechnik an der ETH und war danach in leitenden Funktionen verschiedener Industrieunternehmen im In- und Ausland tätig. Schwerpunkte Erfolgsfaktoren von umsetzungsstarken Teams Wichtige Pfeiler einer nachhaltigen Unternehmenskultur Die Maximierung der Mitarbeiter-Loyalität Powered by: Mona Vetsch, Moderation studierte Politikwissenschaft und Soziologie stiess sie als Moderatorin zum Schweizer Fernsehen. Heute redigiert und moderiert die zweifache Mutter für Radio SRF 3. Von 2012 bis 2014 war sie Moderatorin der Diskussionssendung «Der Club». Anschliessend wechselte sie zu «DOK», wo sie per 2015 die Moderation der erfolgreichen Serie «Fortsetzung folgt» übernahm. 34 Swiss Economic Forum 2015 Swiss Economic Forum
19 Referenten / Experten Prof. Dr. Ernst Hafen ist Professor am Institut für Molekulare Systembiologie und ehemaliger Präsident der ETH Zürich. Er setzt sich aktiv für den Dialog zwischen Forschung und Gesellschaft ein und hat ein starkes Interesse an der Humangenetik und der personalisierten Medizin. Er postuliert, dass eine individuelle Kontrolle über persönliche Gesundheitsdaten einen Schlüsselfaktor für eine bessere und effektive Gesundheitsversorgung darstellt. Dr. Stefan Oglesby ist Mitinhaber und CEO des LINK Institut für Markt- und Sozialforschung, das eine führende Position in der Schweizer Umfrageforschung einnimmt. Er hat den Bereich LINK Analytics begründet und aufgebaut. Für diverse Auftraggeber hat er Kundensegmentierungen konzipiert, mit denen die Wirksamkeit des Marketings verbessert wird. Er hält einen Doktortitel in Linguistik der Universität Fribourg und ein MBA des IMD, Lausanne. Von Big Data zu Cognitive Computing Von Big Data zu Cognitive Computing ist es nur ein kleiner Schritt. Lernende Systeme können heute schon aus einem Wust an Daten intelligente Schlüsse ziehen und uns bei der Entscheidungsfindung unterstützen. Computer und Menschen treten damit in einen Dialog, der für beide Seiten einen Gewinn an Wissen und neuen Erkenntnissen bietet. Thomas Landolt ist seit Juli 2014 Vorsitzender der Geschäftsleitung der IBM Schweiz. Er studierte Informatik an der ETH Zürich und absolvierte die Swiss Banking School. Nach seinem Eintritt in die IBM 1999 hatte er diverse Führungspositionen inne und war einige Jahre im Banking-Bereich der IBM in Japan tätig. Ab 2009 verantwortete er das weltweite Geschäft der IBM mit dem grössten Finanzdienstleister der Schweiz. Wie kann man dieses riesige Potenzial von Big Data sinnvoll nutzen? Für die Wirtschaft, für die Gesundheitsvorsorge, für den Verkehr, für die Gesellschaft insgesamt? Dazu braucht es die aktive Bereitschaft der «Datenlieferanten», also der Menschen selber. An der IBM Breakout Session diskutieren Experten über Datenhoheit, über den Einsatz von Big Data und kognitiver Systeme. Schwerpunkte Besitz und Nutzung persönlicher Daten Lernende Systeme können unsere Bedürfnisse antizipieren Neue Geschäftsmodelle verändern damit ganze Branchen Powered by: Peter Urs Naef, Moderation war in Führungspositionen in Medienunternehmen tätig, zuletzt als CEO der Jean Frey AG (heute Axel Springer Verlag). Als Inhaber der Naef Partners AG bekleidet er verschiedene Verwaltungsratsmandate. Kernkompetenz der Gesellschaft ist die Supervision von Strategieprozessen und die strategieumsetzende Personalentwicklung. 36 Swiss Economic Forum 2015 Swiss Economic Forum
20 Referenten / Experten Gian Gilli hat viele erfolgreiche Spitzensportler auf dem Weg zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit begleitet. Dies in verschiedenen Führungsfunktionen, sei es als Nationaltrainer, Chef Leistungssport Swiss-Ski und jüngst als Chef der Mission der Olympiamannschaften für Olympische Spiele. Heute unterstützt er Top-Manager dabei, sich so zu entwickeln, dass Höchstleistung rechtzeitig und unter gesunden Umständen möglich wird. Überraschungs-Gast Ein Überraschungsgast aus der Sportwelt erzählt über seine Erfahrungen und gibt Tipps, wie Sie Ihren Energiehaushalt hoch halten und Ihr Gehirn effizient auf Trab bringen. Kopf und Herz für viel Energie Woher holen Sie Ihre Energie für eine geschäftliche Verhandlung oder die Matheaufgaben mit Ihrem Kind? Kopf und Herz steuern den Energiehaushalt. Im Sport hat sich die Erkenntnis etabliert, dass Höchstleistung ohne mentale Stärke und Emotionen nicht funktioniert. Gian Gilli, ehemaliger Chef de Mission des Swiss Olympic Team, ist überzeugt, dass das Gleiche auch im Geschäftlichen und Privaten gilt. Gemeinsam mit einem Überraschungsgast und Moderatorin Cathy Flaviano diskutiert der ausgebildete Turnlehrer und Sportmanager darüber, wie man Kopf und Herz im Gleichgewicht behält und dadurch nachhaltig Höchstleistungen vollbringen kann. Schwerpunkte Energie für Job und privat Tipps Nachhaltige Höchstleistung Parallelen zwischen Sport und Unternehmenswelt Powered by: Cathy Flaviano, Moderation ist Mitglied der Programmleitung von Radio SRF 1. Davor war sie Gründungsmitglied und stv. Leiterin von SRF 4 News, Redaktionsleiterin und Moderatorin bei DRS 3. Angefangen hat sie 1985 bei Radio Basilisk in Basel. Seit 1995 ist sie in verschiedenen Funktionen bei DRS/SRF tätig. Sie hat an der Universität Basel Psychologie studiert. 38 Swiss Economic Forum 2015 Swiss Economic Forum
Simplify MEISTERN VON KOMPLEXITÄT. SEF.2015 4. 5. Juni 2015 Interlaken
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