info Die Kundenzeitung der ekom21
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- Sophie Busch
- vor 8 Jahren
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1 Die Kundenzeitung der August 2002 Liebe Leserinnen und Leser, nun liegt Sie Ihnen vor: unsere neue Zeitschrift. Sie soll Sie über Entwicklungen, Neuheiten und Änderungen in der kommunalen Informationstechnik-Landschaft in Hessen rmieren. Wie Sie sicherlich wissen, hat sich dort seit Dezember letzten Jahres einiges getan: das KGRZ Kassel und die KIV in Hessen haben ein Gemeinschaftsunternehmen gegründet, die GmbH. Dieser Prozess ist für unsere Unternehmen unerlässlich, um uns den veränderten Marktanforderungen erfolgreich stellen zu können. Die neue Organisation umfasst sowohl die Körperschaften als auch die GmbH mit den drei Standorten in Gießen, Kassel und Darmstadt. Bei allen damit verbundenen Maßnahmen ist es unser oberstes Ziel, durch Effektivitätssteigerung Ihnen die Dienstleistungen, die Sie erwarten, mit größerer Kompetenz und weiterhin günstigen Preisen anzubieten. Mit unserer Erfahrung und den gebündelten Ressourcen wollen wir Ihnen als kompetente Ansprechpartner im Reformprozess zur Seite stehen. Um Sie dabei optimal zu unterstützen, werden alle großen alten Verfahren durch moderne leistungsfähigere Systeme ersetzt, die Ihre Entscheidungsprozesse durch controllingorientierte Auswertungen verbessern und Rationalisierungseffekte bewirken. Einen Anspruch erfüllen dabei alle Verfahren: der Datenschutz und die Datensicherheit haben höchste Priorität. Im Bereich egovernment können Sie unsere Anwendungen zum Nutzen der Bürger, aber auch zur Vereinfachung Ihrer Verwaltungsabläufe einsetzen. Hier wird es durch Gesetzesänderungen neue Wege für den öffentlichen Sektor geben, die wir Ihnen als Partner der hessischen Kommunen selbstverständlich zur Verfügung stellen werden. Versandaufkleber Manfred Mutz (Geschäftsführer) Bertram Hilgen (Geschäftsführer) Noch ein Exemplar? Sie wünschen ein persönliches oder zusätzliches Exemplar unserer Kundenzeitung? Dann wenden Sie sich bitte an unsere Marketing-Abteilung. Telefon-Nummer: Wie nehmen Sie gerne in unsere Verteilerliste auf. Die nächste Ausgabe wird Ihnen dann direkt zugestellt. Die Redaktion D Voller Erfolg für PAMELA as neue Einwohnermeldeverfahren PAMELA wurde erfolgreich in den nordhessischen Landkreisen und Kommunen eingesetzt. Vom bis haben wir die Umstellung intensiv mit den Kasseler Kunden durchgeführt, so dass am wieder ordnungsgemäß gearbeitet werden konnte. 108 Kommunen mit mehr als Einwohnerdaten wurden an diesen Tagen übergeleitet und trotz des enormen Ausmaßes traten keine gravierenden Probleme auf. Dies auch aufgrund der intensiven Vorbereitung, die bereits im Herbst letzten Jahres begann, und der umfangreichen Schulungsmaßnahmen; mehr als 300 Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter der Meldebehörden wurden in zweitägigen Lehrgängen auf den Einsatz von PAMELA vorbereitet. A Messen 2002 (siehe Innenteil) m 22. September 2002 ist es wieder soweit: Die Bürger werden zu den Wahlurnen gerufen, um über die Zusammensetzung des Deutschen Bundestages abzustimmen. Da die Anzahl der Briefwähler ständig steigt, hat die GmbH ein neues egovernment-verfahren entwickelt, mit dem Bürger und Kommunen entlastet werden. Während der Umstellungsphase standen jedem Landkreis zwei Mitarbeiter der GmbH telefonisch zur Verfügung, um bei Überleitungsproblemen sofort einzugreifen. Kleinere Fehler, die angesichts dieser Datenflut allerdings verschwindend gering waren, konnten so innerhalb kürzester Zeit beseitigt werden. Dieser Erfolg macht uns für die kommende Überleitung der anderen hessischen Kommunen mehr als zuversichtlich. Wir streben an, dass die Kunden des KGRZ Wiesbaden im November 2002 übergeleitet werden; im April 2003 folgen die Kommunen aus dem Gießener Raum und die Südhessischen Kunden werden im Juni 2003 umgestellt. Den Abschluss bilden im Dezember 2003 die Frankfurter Kommunen. Wenn Sie Fragen zu PAMELA oder der Überleitung Ihrer Datenbestände haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Kundenberater. Er hilft Ihnen gerne weiter und beantwortet Ihre Fragen zum Überleitungsprozess. Herr Wolfgang Baumgartner (Raum Gießen) Telefon: Wolfgang.Baumgartner@.de Den Wahlschein gibt s jetzt per Internet Herr Klaus Funke (Raum Kassel) Telefon: Klaus.Funke@.de Herr Roland Zanger (Raum Darmstadt/Frankfurt) Telefon: Roland.Zanger@.de entlastet Bürger und Kommunen von Stefan Thomas In eigener Sache Von Roman Dzwigaj Mit unserer neuen Kundenzeitung wollen wir unseren Kunden sowie Geschäftspartnern kurz und bündig Informationen über unsere Produkte und Dienstleistungen geben. Darüber hinaus wollen wir Sie über besondere Ereignisse, die in und um unseren neuen Unternehmensverbund unterrichten. Unter (fast) jedem Beitrag wird eine Internet- Adresse URL abgebildet sein, unter der Sie auf unseren Internetseiten weiter gehende Informationen und Berichte schnell und bequem nachlesen können. Mit der zusätzlichen Seite Extrablatt wollen wir Ihnen in unregelmäßigen Abständen besondere Themen etwas ausführlicher näher bringen.. Abwesenheit am Wahltag Wichtige Gründe, berufliche Verpflichtungen, hohes Alter, Krankheit oder Umzug in einen anderen Wahlbezirk das Gesetz schreibt genau vor, wann Briefwahlunterlagen beantragt werden können. Bislang musste in solchen... Forstsetzung Seite 2
2 D Die Struktur des Neuen Reinhold Ruhr stellt Buch vor ie Struktur des Neuen: Vorschläge zum Erstellen einer Eröffnungsbilanz, so heißt ein Buch von Bügermeister Reinhold Ruhr (Michelstadt), das durch die rechtzeitig zur KOMCOM veröffentlicht wurde. Die GmbH bietet auch für diese weitreichenden Aufgabenkomplexe nicht nur die passenden Softwarelösungen, sondern auch eine breite Palette an Dienstleistungen sowie die technische Infrastruktur. I Webgestaltung der prämiert Platz 4 für m bundesweiten Internetwettbewerb de.stination 2002 wurde die Webpräsentation der Hessen Touristik Service e.v. (HTS) mit dem 4. Platz ausgezeichnet. Auf mehr als 190 Seiten befasst sich Ruhr mit dem Einsatz des kaufmännischen Rechnungswesens innerhalb der Verwaltungen und zeigt praxisnah auf, wie man eine Eröffnungsbilanz erstellt. Kommune im Wandel Kaum eine Branche hatte sich in den vergangenen Jahren so vielfältigen und gravierenden Veränderungen zu unterziehen, wie der öffentliche Dienst. Dienstleistung. Offene Verwaltung. Bürgerservice. Workflow. Schlagworte, die heute schon Realität sind. Anforderungen, denen sich die Kommunalverwaltungen gestellt haben - mit Erfolg. Aber die Anforderungen gehen weiter: Bilanzierung. Budgetierung. Finanzmanagement. Produktdefinition. Neben allen automatisierten Möglichkeiten und Notwendigkeiten ist es aber Grundprinzip, dass der Übergang zwischen Kameralistik zur Doppik fließend und für die Kommunalverwaltung frei wählbar sein muss. Parallel, in Teilschritten oder durch Komplettumstellung. Je nach dem welche Strategie gewählt wird, tauchen Fragen zur konzeptionellen Umsetzung auf. Praxisnahes Hilfsmittel Schon im Vorwort macht Reinhold Ruhr deutlich Das kaufmännische Rechnungswesen ist dabei, seinen Einzug innerhalb der öffentlichen Verwaltung zu halten; die Kameralistik in ihrer überlieferten Form steht bei vielen Kommunen zur Disposition. Das Buch bietet einen umfassenden Überblick zu diesem Themenkomplex. Mit seinen Ausführungen zur Erstellung einer Eröffnungsbilanz zeigt der Michelstädter Kommunalpolitiker praxisorientierte Wege auf. Dieses exzellente Werk ist nicht nur ein Wegweiser durch die neuen Anforderungen unseres Jahrhunderts, sondern auch ein Praxisführer für das moderne Finanzmanagement. Bezugsquelle Die Struktur des Neuen: Vorschläge zum Erstellen einer Eröffnungsbilanz können Sie schriftlich bestellen bei: GmbH Carlo-Mierendorff-Straße Gießen oder per Anita.Hoevelmans@.de. Das Buch kostet 20,- Euro zzgl. Versandkostenanteil; der Betrag wird nach Rechnungsstellung fällig. Ein toller Erfolg auch für die GmbH, denn die Präsentation der HTS wird von unseren Mitarbeitern des Fachbereiches Frontoffice betreut. Neben einem kompletten Redesign seit Sommer 2001 wurden zahlreiche Seiten mit neuartigen Funktionen ausgestattet. Hier sind vor allem Multimediaanwendungen, wie zum Beispiel Videound Tonsequenzen, Panoramabilder und eine interaktive Landkarte, eingebunden worden. Neuartig ist auch, dass die Angebote von Reiseveranstaltern zusätzlich nach hessischen Regionen unterteilt abrufbar sind. Diese Neuerung wurde sogar anlässlich einer Podiumsdiskussion auf der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin als hessenweit Beispielhaft genannt. Wir gratulieren der HTS zu diesem erfolgreichen vierten Platz. Für uns ist diese Auszeichnung natürlich Ansporn, die Internetaktivitäten der weiter auszubauen und verstärkt multimediale Dienstleistungen, wie Video, Sound, Newsletter, Grußkarten und vieles andere mehr, anzubieten. Herr Markus Schilling Telefon: Markus.Schilling@.de Herr Wilhelm Ullrich Telefon: Wilhelm.Ullrich@.de Sie finden unser Leistungsangebot für Internetpräsentationen unter: Fortsetzung Den Wahlschein... Fällen die Rückseite der Wahlbenachrichtigungskarte ausgefüllt und an die Kommune zurückgesandt werden. Die Anwendung der er- spart dem Bürger nun zumindest die handschriftlichen Eintragungen, vor allem aber Kosten für Porto und den Gang zum Briefkasten. Ein zusätzlicher Service bietet das Programm denjenigen, die zum Wahltag verreist sind. Statt der Wohnanschrift kann die für die Zustellung des Stimmzettels eine abweichende Adresse angegeben werden. Workflow realisiert Eine wesentliche Erleichterung schafft die automatisierte Wahlscheinbeantragung in den Wahlämtern der Kommunen. Während nach der bisherigen Arbeitsweise die Postkarten erst an den zuständigen Sachbearbeiter verteilt werden mussten, wird der Wahlscheinantrag jetzt direkt und ohne Verzögerungen zugestellt. Außerdem entfällt eine nochmalige Datenerfassung und das Wählerverzeichnis wird auf dem Großrechner der auch gleichzeitig geändert. Automatische Plausibilität Manuelle Eingaben und zeitaufwändige Kontrollen sind passé, denn die Plausibilität der Daten wird bereits beim Antragsteller geprüft. Der Bürger ruft das elektronische Formular auf und wird gleich auf die unbedingt auszufüllenden Textfelder hingewiesen. Vergisst er solche Angaben zeigt das System die fehlenden Informationen in roter Markierung an. Zu diesen Mussfeldern gehören neben den persönlichen Daten auch die Nummern im Wählerverzeichnis und des Wahlbezirks. Durch diese Angaben kann der -Groß- rechner auf das Wahlprogramm der jeweiligen Kommune zugreifen und automatisch Veränderungen vornehmen. Datenschutz gewährleistet Bei der Entwicklung des Internetprogramms wurde vor allem der Aspekt Datenschutz und Datensicherheit berücksichtigt. So erfolgt die Datenübermittlung über speziell abgesicherte SSL-Verbindungen (Secure Sockets Layer). Bei dieser Verbindungsart wird der Datenfluss zwischen Internetserver und Internetnutzer verschlüsselt übertragen. Herr Volker Steinbeck Tel: Volker.Steinbeck@.de Weitere Infos: Messepräsenz verstärkt Die GmbH war vom 13. bis 20. März auf der CeBIT, Hannover, vom 04. bis 06. Juni auf der KOMCOM, Mannheim, vom 04. und 05. Juni auf dem Fachkongress Neue Technologien für eine neue Verwaltung, Leipzig, und am 19. und 20. Juni auf der Messe Zukunft Kommune, Karlsruhe, vertreten. Entgegen dem allgemeinen Trend bei Messen und Ausstellungen haben sich unsere Besucherzahlen leicht erhöht. Vor allem bei der KOMCOM wurde ein stärkerer Andrang verzeichnet. Viele hessische Kunden nutzen verstärkt die kleine Schwester der CeBit, um sich den langen Anfahrtsweg zur Hannover Messe zu ersparen. Weitere Infos: Messe-Fotos
3 in fo Bundesfinanzminister Hans Eichel im Gespräch mit den Geschäftsführern Manfred Mutz und Bertram Hilgen (v.l.n.r.) Volker Steinbeck (links): Sonderausstellung ENAC Vertragsunterzeichnung : Geschäftsführer Eberhard Macziol (Infoma) und Bertram Hilgen Gesprächsrunde mit Innenminister Volker Bouffier Der indische Informationsminister (Bildmitte) rmiert sich über newsystem kommunal Marketingleiterin Gabi Göpfert (l.) im Gespräch mit dem OB der Stadt Kassel Georg Lewandowski Peter Czölder (l.): Dokumentenmanagementsystem Stand auf der Cebit Stand auf der KOMCOM 2002 Präsentation von newsystem kommunal Die Lösung für Bügerbüros stand wieder im Mittelpunkt
4 Neu: Karriereportal für den öffentlichen Dienst Mit dem Internetportal stellenmarkt 21.de geht die GmbH einen ganz neuen Weg für das Bewerbermanagement des öffentlichen Dienstes. Mit dieser Dienstleistung bieten wir allen Verwaltungen die Möglichkeit, ihre offenen Stellen auf innovative Weise im Internet zu veröffentlichen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Das zielgruppenspezifischen Karriereportal stellenmarkt 21.de wird hauptsächlich von Fachleuten des öffentlichen Dienstes frequentiert. Damit erreichen Sie gleich das Klientel, das Sie ansprechen wollen. Und: Ihre vakanten Stellen veröffentlichen Sie im stellenmarkt 21.de preisgünstiger und vor allem nachhaltiger als über die klassischen Printmedien. Während Ihre Zeitungsannonce nur einmal erscheint, sichern Sie sich im stellenmarkt 21.de eine langfristige Präsenz täglich und rund um die Uhr. Verwaltungsangestellte(r) Systemadministrator(in) Vermessungsingenieur(in) Über die normalen Funktionen eines Internet-basierten Karriereportals hinaus bieten wir Ihnen auch weitere Leistungsbausteine, welche die komplette Prozesskette von der Stellenausschreibung bis hin zur Einstellung unterstützen; und das alles inklusive eines effizienten und modernen Online-Bewerbungsmanagements. A Melderegisterauskunft per Internet präsentiert Neuheit ls bundesweit erstes Unternehmen hat die GmbH die Vorgangsbearbeitung bei Melderegisterauskünften automatisiert und damit eine moderne egovernment-anwendung für Einwohnermeldeämter geschaffen. Entlastung für Kommunen... Melderegisterauskünfte sind personal- und zeitintensiv. In den Verwaltungen müssen hierfür nicht nur Kapazitäten für die Recherche, Beantwortung der Anfragen und Verbuchung eingehender Zahlungen vorgehalten werden, sondern es fallen auch Kosten für Vordrucke und Porto an. Das neue Melderechtsrahmengesetz ermöglicht nun den Einsatz elektronischer Dienste, um die Verwaltungsprozesse in den Ämtern effizienter zu gestalten. So können jetzt einfache Melderegisterauskünfte über das Internet gestellt werden. Die Bearbeitung erfolgt mittels einer komplexen Datenbankabfrage auf dem Großrechner der und liefert die gewünschten Informationen in Sekundenschnelle. und Service für Großkunden Für mehrere aufeinanderfolgende Anfragen, wie sie z.b. von Banken, Inkassobüros und Versandhäusern durchgeführt werden, ist eine Stapelverarbeitung realisiert. Für solche Großkunden eine enorme Entlastung, denn bislang musste jede Auskunft einzeln beantragt werden. Außerdem kann durch die neue Internetlösung der das sofortige Gebühreninkasso, das bei Registerauskünften sonst vorgeschrieben ist, entfallen. Stattdessen erfolgt ein Sammeleinzug der angefallenen Abfragen. Gesetzliche Auflagen erfüllt Die Internetauskunft der erfüllt bereits die Anforderungen des novellierten Melderechtsrahmengesetz. Die Rechtsgrundlage ist in Hessen (Hessisches Meldegesetz) derzeit aber noch nicht gegeben; der Landesgesetzgeber arbeitet derzeit an der Umsetzung. Das Melderahmengesetz sieht unter anderem vor, dass die Antragstellung in der amtlich vorgeschriebenen Form erfolgt. Die Bearbeitung ist außerdem nur zulässig, wenn Vor- und Familiennamen sowie zwei weitere eindeutige Angaben zur betroffenen Person eingegeben wurden. Zusätzlich darf eine Auskunftserteilung nur dann erfolgen, wenn die Person eindeutig identifiziert ist. Auch in Punkto Datenschutz ist Sicherheit gewährleistet, denn sämtliche Anwendungen im egovernment hat die mit einer Schnittstelle zur elektronischen Signatur versehen. Zusätzlich erfolgt die Daten-übermittlung über speziell abgesicherte SSL-Verbindungen (Secure Sockets Layer). Bei dieser Verbindungsart wird der Datenfluss zwischen Internetserver und Internetnutzer verschlüsselt übertragen. Nutzen Sie unser Wissen der modernen Informationstechnologie und des Personalmarktes im öffentlichen Dienst. Ansprechpartnerin: Frau Heidi Hirschberg Tel.: Weitere Infos unter: Impressum Herausgeber: GmbH Geschäftsstelle Darmstadt Bartningstraße 51, Darmstadt Telefon , Telefax Layout: Roman Dzwigaj Gestaltung: GmbH, Marketing Satz, Litho und Druck: Druckerei Henrich GmbH, Frankfurt am Main Auflage: Exemplare Bildnachweis:, Claus Knobel, Roman Dzwigaj erscheint halbjährlich und dient ausschließlich der Information. Gewährleistungsansprüche sind ausgeschlossen. Nahezu alle Produktbezeichnungen, die in dieser Publikation erwähnt werden, sind gleichzeitig auch eingetragene Warenzeichen und sollten als solche betrachtet werden. Abdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Redaktion. wird ausschließlich aus umweltfreundlichen Materialien hergestellt. Dazu gehört die Verwendung von 50% Altpapier, 50 % chlorfreiem Zellstoff und mineralölfreier Druckfarbe. Anschriften Sicherer Gebühreneinzug Geschäftsstelle Darmstadt Jede Melderegisterauskunft ist gebührenpflichtig Bartningstraße 51 und unmittelbar fällig. Damit den Kommunen Darmstadt Tel.: Fax: keine Forderungen entgehen, hat die einen sofortigen Gebühreneinzug mittels Kreditkartenabfrage integriert. Diese Bezahlfunktion ist für Privatpersonen und Wirtschaftsbetriebe gedacht, die nur vereinzelt Auskünfte einholen und sich nicht an einem Sammeleinzug beteiligen. Herr Volker Steinbeck Tel.: Volker.Steinbeck@.de Weitere Infos: Geschäftsstelle Giessen Carlo-Mierendorff-Straße Giessen Tel.: Fax: Geschäftsstelle Kassel Knorrstraße Kassel Tel.: Fax: Internet:
5 Auf jeder Seite finden Sie die Ansprechpartner für das jeweilige Thema. Mit einem Klick auf die -Adresse öffnet sich automatisch Ihr -Programm. Nun können Sie mit dieser Kontaktperson schriftlich in Verbindung treten. der Ausgabe 1/2002 im Internet Unser Internetauftritt hat ein neues Layout bekommen. Hier die wichtigsten Funktionen im Überblick. Internetbrowser Geben Sie hier unsere Adresse ein: Nach dem ersten Aufruf können Sie diese Adresse über das Anklicken der Favoriten-Taste und hinzufügen für Ihren nächsten Besuch auf unseren Seiten abspeichern. Aktualitäten Begrüßungs- und Navigations- Seite Von hier aus können Sie alle unsere Seiten erreichen. Bewegen Sie den Mauszeiger auf den entsprechenden Menüpunkt Ihrer Wahl. Nun öffnet sich ein Pulldown- Fenster; in dem Sie Ihr Ziel weiter eingrenzen können. Auf dieser ersten Seite halten wir für Sie -auf den ersten Blick- unsere wichtigsten Telefonnummern und die aktuellsten Themen und Termine bereit. Links Darüber hinaus stehen Ihnen hier schon die interessantesten Links zur Verfügung. So ist z.b. unser neuestes Angebot, der Stellenmarkt21 eine sehr interessante Plattform sowohl für Jobsuchende als auch für Arbeitgeber die eine Stelle zu besetzen haben. Suchbegriff Alternativ kann im Eingabefeld Schnellsuche die gewünschte Seite bzw. ein Suchbegriff eingegeben werden.
6 Kleines Internetlexikon zusammengestellt von Roman Dzwigaj A Alias Ein Name, der einen Teil der URL auf einem physischen Pfad auf dem Webserver abbildet. Wird vor allem zur Zusammenfassung langer physischer Pfade und zur Organisation von Pfaden benutzt. ASCII American Standard Code for Information Interchange. Ein 7-bit-Zeichensatz, der auf fast allen Computersystemen verbreitet ist. ASCII enthält 128 Zeichen. Diese 128 Zeichen entsprechen dem umfangreicheren - >ANSI-Zeichensatz. Attribut Informationen, die eine Datei oder einen Befehl näher beschreiben. Im Windows NT-Dateisystem können Dateien die Attribute >>Nur Lesen<<, >>Versteckt<<, >>System<<, >>Komprimiert<< oder >>Archiv<< zugewiesen werden. Authentication - Authentifizierung Kontrolle der Identität eines Nutzers, basierend auf bestimmten Nutzerrmationen. Typischerweise wird dazu ein Name und ein Kennwort verwendet. Authorization - Autorisierung Die Autorisierung beschreibt das Recht einer einzelnen Person oder einer Gruppe von Personen, sich an einem lokalem oder entfernten Computer bestimmter Ressourcen - Datei und Daten - zu bedienen. Die Autorisierung wird durch eine -> Authentifizierung erkannt. B Baud Die Geschwindigkeit, mit der Modems Daten übertragen. Normalerweise ist 1 Baud gleich 1 Bit pro Sekunde (bps). Die Bezeichnung Bit pro Sekunde ist exakter, da das Baud die Möglichkeit der Datenübertragung, Bit pro Sekunde jedoch die wirklich übertragenen Daten beschreibt. bps Bits per second. Bits pro Sekunde. Siehe auch ->Baud. Browser Eine Software auf einem Client-Computer, die im HTML- Format erstellte Dateien darstellen kann. Browser können auch clientseitige Skriptsprachen wie Javascript oder VBScript ausführen. Die am weitest verbreiteten Browser sind der Navigator von Netscape und der Internet Explorer von Microsoft. C Cache Schneller Speicher für Dateien, die häufig benutzt werden. Dateien im Cache sind möglicherweise nicht aktuell, wenn sie angefordert werden. Certificate Authority (CA) Eine Organisation, die Zertifikate herausgibt, verwaltet und einzieht. Solche Organisationen verstehen sich als vertrauenswürdige Dritte, werden also von beiden Partnern einer Kommunikationskette anerkannt. Eine bekannte Firma ist VeriSign. Client-Server-Architecture Ein Computermodell, wo -> Client-Applikationen auf einem Computer Informationen und Dienste von entfernten Computern oder Servern anfordern. Der Client ist in diesem Modell für die Interaktion mit dem Nutzer optimiert, der Server ist auf die Bereitstellung von Daten für viele gleichzeitig zugreifende Nutzer optimiert. Cookie Cookies dienen der Speicherung von Informationen durch einen Server oder eines Skripts auf einem Server auf dem Client-Computer. Cookies sind kleine Textdateien, die Bestandteil des Browsers sind. Cookies enthalten beispielsweise die Sessionvariablen in ASP-Skripten. Die Informationen innerhalb der Cookies können nur von dem Server oder Skript abgerufen werden, der sie auch erzeugt hat. D DFÜ-Netzwerk Baustein in Windows-NT, mit dem die Anwahl (-> Dialup) eines entfernten Computers, eines Internet Service Providors oder eines entfernten Windows-PC gesteuert wird. Die Nutzung des DFÜ-Netzwerks setzt voraus, dass eine entsprechende Hardware zur Herstellung der entfernten Verbindung vorhanden ist (Netzwerkkarte, ISDN-Karte, Modem). Digitale Signatur / elektronische Signatur Teil eines digitalen Zertifikats, der einen Verschlüsselungscode enthält, der den Inhaber des Zertifikats eindeutig identifiziert. DNS Domain Name System. Ein Protokoll und die Art und Weise, wie im Internet die IP-Adressen mit leichter verständlichen Namen verbunden werden. Die Umsetzung übernehmen sogenannte Nameserver oder DNS-Server, die für jede IP-Adresse einen entsprechenden Eintrag vorhalten. DNS-Server arbeiten hierarchisch. Kann ein DNS-Server die Anfrage nicht beantworten, leitet er sie an den übergeordneten Server bis zum Root-Server weiter, die von den Netzwerk Information Centern (NIC) betrieben werden. Die NIC vergeben Domainnamen. Die Domainnamen haben keine Beziehung zu den von Windows NT definierten Domänen. Domainname Teil der Domain Name System (DNS)-Namensstruktur. Der Begriff bezeichnet einen Namen im Internet, bestehend aus Subdomain, Domainname und Topleveldomain. Die Topleveldomain bezeichnet ein Land (beispielsweise DE, AT etc.) oder ein generisches Level, beispielsweise COM. E E-Commerce Electronic Commerce. Der Prozess des Kaufens und Verkaufens von Waren und Leistungen über das Internet oder andere Online-Medien. Im weitesten Sinne der elektronische Handel. Bezeichnung für den Austausch von Nachrichten und Informationen über elektronische Medien, lokale Netzwerke, das Internet oder proprietäre Netzwerke und Dienstleister. ist der populärste Dienst des Internets. F FAQ Frequently Asked Questions. Häufig gestellte Fragen. Ein Dokument mit einer Liste von besonders häufig gestellten Fragen mit den dazugehörigen Antworten. Durch FAQ-Listen sollen Anfänger oder Neulinge in die Lage versetzt werden, sich sehr schnell mit einer Thematik vertraut zu machen, ohne "immer wieder dieselben Fragen zu stellen". Firewall Ein System oder eine Reihe von Systemen, mit denen ein internes, lokales Netzwerk vor Zugriffen von außerhalb geschützt werden soll. Firewalls filtern Pakete im TCP-Datenstrom und entscheiden anhand der Adresse über die Weiterleitung. H Homepage Die Stammseite eines Webs, der Startpunkt einer Internetpräsentation. Oft auch ein allgemeiner Begriff für die Existenz einer solchen Darstellung. Hyperlink Ursprung des Wortes Link. Damit wird eine Verbindung zu einer anderen Stelle im Internet oder einer anderen Stelle eines -> Hypertext-Dokuments bezeichnet. Hyperlinks werden oft durch Unterstreichung oder durch die Veränderung des Mauszeigers zu einer Hand vom übrigen Text abgesetzt. Durch Anklicken des Hyperlinks wird die verknüpfte Adresse angewählt. I Internet Zusammenschluss vieler Computer und Computernetzwerke zum Datenaustausch unter dem Protokoll TCP/IP und darauf aufbauender Protokolle. Intranet Die Nutzung der Technologien des Internet für ein verteiltes privates Netzwerk (z.b. Firmen-netzwerke). IP-Adresse Internet Protocol-Adresse. Eine einmalige und eindeutige Nummer, die einen Computer im Netzwerk identifiziert. Die Adresse ist 32 Bit lang und wird mit 4 Dezimalzahlen geschrieben, beispielsweise: ISDN Integrated Services Digital Network. Digitaler Telefoniedienst, der auch Datenübertragungsdienste bis 128 KBit zur Verfügung stellt. L LAN Local Area Network. Lokales Netzwerk aus Computern. Link Damit wird eine Verbindung zu einer anderen Stelle im Internet oder einer anderen Stelle eines -> Hypertext- Dokuments bezeichnet. Links werden oft durch Unterstreichung oder durch die Veränderung des Mauszeigers zu einer Hand vom übrigen Text abgesetzt. Durch Anklicken des Links wird die verknüpfte Adresse angewählt. P Page, Seite Siehe -> Webseite. PDF Portable Document Format. Spezielles, postscriptähnliches Format für die plattformunabhängige Darstellung von Dokumenten. Entwickelt von der Firma Adobe. PDF-Dateien können mit Adobe Acrobat oder -> PHP erzeugt werden. Pfad, URL Damit ist eine vollständige -> URL gemeint, die auch den Weg zu einer bestimmten Datei oder einem Verzeichnis durch Pfadangaben enthält. Proxyserver Ein Server, der als -> Proxy konfiguriert wurde. Kann über erweiterte Funktionen wie beispielsweise eine -> Firewall verfügen. W Webseite Ein Dokument, das im World Wide Web veröffentlicht wird. Webseiten können Text, Bilder, Videos, Sound und Applets beinhalten. WWW World Wide Web, oft nur als Web bezeichnet. Ein grafisch gestützter Dienst des Internet. Das WWW unterstützt mehrere Datenformate und die -> Hypertextarchitektur. Das WWW ist ein Oberbegriff für alle -> Webserver und Clients, die im Internet zusammengeschlossen sind und den Dokumentenaustausch auf der Basis des Protokolls -> HTTP und der Dokumentenbeschreibungssprache -> HTML vornehmen. 07/2002 GmbH Marketing Bartningstraße Darmstadt Tel.: Fax:
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