SINUMERIK Integrate for Production. Gültig für Für 840D sl unter Operate 4.7 SP2 HF1 Für 828D unter Operate 4.7 SP2 HF1

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1 SINUMERIK SINUMERIK Integrate for Production Gültig für Für 840D sl unter Operate 4.7 SP2 HF1 Für 828D unter Operate 4.7 SP2 HF1 Randbedingungen und Hinweise zum zurückspielen von HMI Archiven Stand Liesmich-Datei Siemens AG 2015 DF MC R&D 51 Page 1 of 7

2 Installations- und Benutzungshinweise Diese Hinweise sind Aussagen in anderen Dokumenten in der Verbindlichkeit übergeordnet. Bitte lesen Sie die Hinweise sorgfältig durch, da diese Hinweise für Sie wichtige Informationen für die Installation und Nutzung von SINUMERIK Integrate for Production enthalten. Die Software SINUMERIK Integrate for Production wird im Folgenden SIP genannt. Lesen Sie diese Hinweise bitte vor der Installation. Freischaltung und Aktivierung der SIP Anteile unter SINUMERIK Operate für 828D & 840D sl Nach einem Operate-Update von Softwarestand ab 4.5 SP3 (oder höher) oder einer Neuinstallation von Softwarestand 4.7 SP2 HF1 für die 840D sl oder Softwarestand 4.7 SP2 HF1 für die 828D sind die notwendigen SIP-Komponenten bereits im SINUMERIK Operate verfügbar, müssen aber noch aktiviert und freigeschaltet Erst danach stehen die SIP Funktionalitäten zur Verfügung. Lesen Sie bitte hierzu das SIP Installationshandbuch in dem beschrieben ist, wie die Aktivierung und Freischaltung von SIP unter SINUMERIK Operate erfolgt. Siemens AG 2015 DF MC R&D 51 Page 2 of 7

3 Hinweise und Randbedingungen beim zurückspielen von HMI-Archiven unter Linux für 840D sl Unter Linux im Fall eines Updates auf Softwarestand 4.7 SP2 HF1 Annahme: Softwareupdate unter Linux von 4.5 SP3 (oder höher) auf Softwarestand 4.7 SP2 HF1 ist erfolgt. Zurückspielen eines HMI Archives welches unter Softwarestand 4.5 SP3 (oder höher) erstellt wurde. Hinweis: Sämtliche SIP Produkte, SIP Operate Clients und SIP spezifischen Softkeys stehen nach dem zurückspielen des HMI-Archives wieder zur Verfügung. epsconfig.individual.xml gegebenenfalls aus den epsconfig.*.xml.invalid übernommen werden oder neu editiert werden (Parameter wie z.b. URL s, Logging, ). Jedoch nur dann, wenn diese Dateien epsconfig.*.invalid vorhanden sind. 3. BaseSetup sollte neu installiert (Deinstallation und Installation). 4. Abschließend bitte einen HMI-Neustart durchführen. Unter Linux im Fall einer Neuinstallation von Softwarestand 4.7 SP2 HF1 mittels Funktion Full Restore Annahme: Neuinstallation von Softwarestand 4.7 SP2 HF1 und anschließendes zurückspielen des HMI Archives. HMI Neustart ist nach dem zurückspielen erfolgt. Hinweis: Sofern beim Erstellen des HMI Archives SIP Produkte und SIP Funktionalitäten aktiviert waren, stehen diese nach dem zurückspielen erst nach folgenden Anpassungen zur Verfügung. epsconfig.individual.xml gegebenenfalls aus den epsconfig.*.xml.invalid übernommen werden oder neu editiert werden (Parameter wie z.b. URL s, Logging, ). Jedoch nur dann, wenn diese Dateien epsconfig.*.invalid vorhanden sind. 3. Anschließend alle Clients (MMT, MMP, BaseSetup,..) deinstallieren. Dazwischen sind HMI- Neustarts notwendig. Deinstallation ist unter SoftKey App-Installation zu finden. 4. Danach bitte den Installer.tar.gz deinstallieren, und erneut einen HMI-Neustart durchführen 5. Anschließend bitte den Installer.tar.gz installieren, dann unter Softkey App-Installation Basesetup.tar.gz installieren 6. Abschließend bitte einen HMI-Neustart durchführen. 7. Bei Bedarf die Operate Clients (z.b für MMT, MMP & AMP) einzeln installieren und nach jeder Installation der Operate Clients einen HMI Neustart durchführen. Es wird empfohlen im Anschluss ein HMI-Archiv unter Softwarestand 4.7 SP2 HF1 zu erstellen, falls weitere Neuinstallationen auf Basis von 4.7 SP2 HF1 mit kundenspezifischen SIP-Anpassungen geplant sind. Siemens AG 2015 DF MC R&D 51 Page 3 of 7

4 Hinweise und Randbedingungen beim zurückspielen von HMI-Archiven unter Windows für 840D sl Unter Windows im Fall eines Updates auf Softwarestand 4.7 SP2 HF1 Annahme: Softwareupdate unter Windows von 4.5 SP3 (oder höher) auf Softwarestand 4.7 SP2 HF1 ist erfolgt. Zurückspielen eines HMI Archives welches unter Softwarestand 4.5 SP3 (oder höher) erstellt wurde. Hinweis: Sämtliche SIP Produkte, SIP Operate Clients und SIP spezifische Kundenanpassungen und Softkeys stehen nach dem zurückspielen zur Verfügung. epsconfig.individual.xml gegebenenfalls aus den epsconfig.*.xml.invalid übernommen werden oder neu editiert werden (Parameter wie z.b. URL s, Logging, ). Jedoch nur dann, wenn diese Dateien epsconfig.*.invalid vorhanden sind. 3. BaseSetup sollte neu installiert (Deinstallation und Installation). 4. Abschließend bitte einen HMI-Neustart durchführen. Unter Windows im Fall einer Neuinstallation von Softwarestand 4.7 SP2 HF1 Annahme: Neuinstallation von Softwarestand 4.7 SP2 HF1 und anschließendes zurückspielen des HMI Archives. HMI Neustart ist nach dem zurückspielen des Archives erfolgt. Hinweis: Sofern beim Erstellen des HMI Archives SIP Produkte und SIP Funktionalitäten aktiviert waren, stehen diese nach dem zurückspielen erst nach folgenden Anpassungen wieder zur Verfügung. epsconfig.individual.xml gegebenenfalls aus den epsconfig.*.xml.invalid übernommen werden oder neu editiert werden (Parameter wie z.b. URL s, Logging, ). Jedoch nur dann, wenn diese Dateien epsconfig.*.invalid vorhanden sind. 3. Anschließend alle Clients (MMT, MMP, BaseSetup,..) deinstallieren. Dazwischen sind HMI-Neustarts notwendig. Deinstallation ist unter SoftKey App-Installation zu finden. 4. Danach den Installer.tar.gz deinstallieren. Während der Deinstallation erscheint eine Fehlermeldung cannot remove file: F:/hmisl/addon/sinumerik/hmi/lng\installer_eng.qm. 5. Nun das HMI bitte neustarten und die Deinstallation des Installer.tar.gz erneut starten. 6. Bitte erneut einen HMI-Neustart durchführen 7. Nun bitte Installer.tar.gz installieren 8. Anschließend unter dem Softkey App-Installation die Setup-Datei Basesetup.tar.gz auswählen und installieren 9. Erneut einen HMI-Neustart durchführen 10. Anschließend die Operate Clients (z.b für MMT, MMP & AMP) einzeln installieren und nach jeder Installation der Operate Clients einen HMI Neustart durchführen (Informationen zur Installation der Operate Clients im SIP Installationshandbuch) Es wird empfohlen im Anschluss ein HMI-Archiv unter Softwarestand 4.7 SP2 HF1 zu erstellen, falls Siemens AG 2015 DF MC R&D 51 Page 4 of 7

5 weitere Neuinstallationen auf Basis von 4.7 SP2 HF1 mit kundenspezifischen SIP Anpassungen geplant sind. Hinweise und Randbedingungen beim zurückspielen von HMI-Archiven unter Linux für 828D Unter Linux im Fall einer Neuinstallation von Softwarestand 4.7 SP2 HF1 mittels Funktion Full Restore Annahme: Neuinstallation von Softwarestand 4.7 SP2 HF1 und anschließendes zurückspielen des HMI Archives. HMI Neustart ist nach dem zurückspielen des Archives erfolgt. Hinweis: Die kundenspezifischen SIP-Anpassungen stehen Ihnen nach dem zurückspielen des HMI- Archives unter SINUMERIK Operate 4.7 SP2 HF1 wieder zur Verfügung. Siemens AG 2015 DF MC R&D 51 Page 5 of 7

6 Randbedingung: ID Title Randbedingung Beschreibung Workaround Sporadischer HMI-Absturz bei aktiviertem SlTrace des Moduls epsjsdialog Im SlTrc (HMI Trace) dürfen die Optionen (Trace-Bits) beim Modul epsjsdialog nicht aktiviert Werden zu Analysezwecken auf der Steuerung im SlTrc (HMI Trace) die Optionen (Trace-bits) des Moduls epsjsdialog für den Trace aktiviert, kann es zu einem Absturz des HMI Operate kommen, sofern bestimmte Zeichen an einer bestimmten Position in der Trace-Ausgabe vorkommen. Solange das Modul epsjsdialog inaktiv bleibt, kann SlTrace wie gewohnt genutzt Im SlTrc (HMI Trace) müssen die Optionen (Trace-Bits) beim Modul epsjsdialog deaktiviert sein. Im Ausgangzustand (nach Installation des Operates) sind diese Optionen deaktiviert MMT HMI Archiv Zurückspielen auf PCU nach SinOp Update ist fehlerhaft: einige Datei kann nicht überschrieben werden Beim zurückspiele n eines HMI- Archives müssen Fehlermeldu ngen manuell quittiert Ein HMI Archiv zurückspielen auf einer PCU nach einem Operate Update ist fehlerhaft: Einige Dateien können nicht überschrieben Skip Softkey drücken, danach wird das Zurückspielen des Archivs ohne Fehler durchgeführt Softkey" Daten sichern" nicht funktionfähig nach update von SINOP4711 auf 4721 Softkey Daten sichern funktioniert erst nach einer Neuinstallatio n von installer und base. Softkey "Daten sichern" funktioniert nach dem update von Operate auf nicht mehr. Softkey vorhanden aber ohne Funktionalität. Den installer/base- Setup deinstallieren und neuinstallieren, danach funktioniert es wieder SinInt - Nur nach einem HMI neustart ist der SINint Softkey aktive auf Windows XP Ohne HMI- Neustart ist der Softkey Integrate nicht vorhanden. Wenn keine Verbindung von der PCU (Windows XP) zu einer NCU vorhanden ist, muss das HMI neugestartet werden damit der Softkey Integrate vorhanden ist. Nach der Aktivierung des Integrate über das Maschinendatu m muss das HMI neugestartet Bei der Nutzung Wenn die User Menü Dialog kann nicht bei Wird User Menü Siemens AG 2015 DF MC R&D 51 Page 6 of 7

7 sperren kann man im "User Menü" eingehen, aber Zurücktretung geht nicht. Integrate verwenden deaktiviert ist (Softkey Nutzung sperren ) sollte anschließend der Dialog User Menü nicht verwendet einem deaktivierten Integrate verwendet werden, da man diesen Dialog nicht mehr verlassen kann. Einen Wechsel außerhalb von Integrate ist jedoch möglich. trotzdem bei gesperrten Nutzung aktiviert, kann man mit F10 + F1 den Maschine-Dialog wieder aktivieren. Integrate kann erst nach einem HMI Neustart aktiviert und benutzt AMB - Durch SinIntClient kann HMI-Archiv nicht eingelest werden Gelegentlich werden große IBN- Archive vom SIP-Server nicht vollständig auf eine Maschine übertragen. Große IBN-Archive (ca. > 1MB) können gelegentlich über den Integrate Client nicht vom Server runtergeladen und fehlerfrei installiert Download eines IBN-Archives vom SIP-Server direkt auf einen USB-Stick. Dieses Archiv kann anschließend direkt auf einer Maschine über das Operate installiert Siemens AG 2015 DF MC R&D 51 Page 7 of 7

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