St. Marien-Hospital Hamm
|
|
- August Kranz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 St. Marien-Hospital Hamm Akademisches Lehrkrankenhaus der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Informationen zu Klinischen Prüfungen und Therapieoptimierungsstudien
2 Impressum Verantwortlich Dr. med. Dr. rer. nat. Heinz Albert Dürk Klinik für Hämatologie/Onkologie/Immunologie St. Marien-Hospital Hamm Knappenstraße Hamm Redaktion Uta Müsse, Klinik für Hämatologie/Onkologie Studiensekretariat Layout/Umsetzung Michael Vorbrink, M.A. Public Relations, Ahlen
3 Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, vielen unserer Patienten sind Therapieoptimierungsstudien unbekannt. Aus diesem Grund möchten wir Sie in einer Broschüre darüber informieren. Die Teilnahme an Therapieoptimierungsstudien wird von Selbsthilfegruppen, der Deutschen Krebsgesellschaft und vielen Fachärzten empfohlen und gefördert. Therapiestudien dienen dazu, für die Patienten optimale Behandlungskonzepte zu entwickeln. In ihnen werden wirksame Verfahren weiter verbessert. So können Studien dem Kranken neue Behandlungsmöglichkeiten erschließen und Chancen eröffnen. Therapiestudien bieten wir für Myelom-, Lymphom- und Leukämiepatienten ebenso an wie für Patienten mit Bronchialkarzinomen, Mammakarzinomen, Darmtumoren und vielen weiteren Tumorarten. Bevor sich unsere Patienten für die Teilnahme an einer klinischen Studie entscheiden, informieren wir sie ausführlich in einem persönlichen Gespräch. Auch diese Broschüre ersetzt nicht das ausführliche Gespräch mit dem Arzt. Wir möchten Ihnen vielmehr erste und leicht verständliche Informationen vermitteln und Ihnen einen Überblick über die Bandbreite der Studien geben, die uns zurzeit zur Verfügung stehen. Einen stets aktuellen Stand über die Therapiestudien, an denen unsere Klinik teilnimmt, haben wir auch auf unseren Internetseiten veröffentlicht. Unter Hämatologie/Onkologie halten wir für Sie umfassende Informationen bereit. Darüber hinaus stehen wir Ihnen gerne für weitergehende Fragen zur Verfügung. Ihr Dr. Dr. Heinz-Albert Dürk Chefarzt 3
4 Inhalt 3 Vorwort 5 Was sind eigentlich Therapiestudien? 6 Die Studien sind in Phasen eingeteilt 7 Ergebnisse sind wesentlich für die Zulassung 8 Der Weg des Patienten durch die Studie 11 Studien für unsere Patienten I II III IV V VI VII Hochdosis-Chemotherapie-Studien Leukämie-Studien Multiples-Myelom-Studien Lymphom-Studien Bronchialkarzinom-Studien Gastrointestinale Studien Sonstige Studien Die Studien finden Sie in der Loseblattsammlung dieser Broschüre. Fragen zu den einzelnen Studien beantwortet Ihnen gerne Ihr Arzt oder Ihre Ärztin der Klinik für Hämatologie/Onkologie des St. Marien-Hospitals Hamm. 4
5 Was sind eigentlich Therapiestudien? Klinische Studien haben eine zentrale Bedeutung für die Zulassung neuer Therapieverfahren oder Medikamente. In den Studien werden Therapien an einer größeren Zahl von Patienten statistisch geplant, systematisch überprüft und sorgfältig ausge-wertet. Die Entwicklung neuer Therapien und Medikamente erfolgt in der Regel in Forschungsinstituten an Universitäten, in Großforschungseinrichtungen wie dem Deutschen Krebsforschungszentrum ( oder anderen weitgehend öffentlich finanzierten Institutionen. Ärzte und Kliniken, die Studien durchführen, sind besonders qualifiziert und erfahren. Zu vielen namhaften Hämatologen/Onkologen bestehen seit Jahren intensive Kontakte. Auch auf nationalen und internationalen Kongressen, Symposien oder Patientenveranstaltungen werden neueste Erkenntnisse ausgetauscht. Die Empfehlungen, die wir in unserer Klinik treffen, resultieren aber nicht nur aus der wissenschaftlichen Erfahrung, sondern auch aus der menschlichen. Wir möchten, dass sich unsere Patienten in den Studien gut aufgehoben fühlen. Die Reaktionen und Erfahrungen unserer Patienten bestärken uns in unseren Empfehlungen. Grundsätzlich unterscheidet man präklinische und klinische Studien sowie Therapieoptimierungsstudien, die darauf abzielen, erprobte Behandlungen weiter zu optimieren. Für diese Studien gelten strenge rechtliche Kriterien. So sind die Abläufe der Arzneimittelprüfung durch Gesetze und entsprechende Verordnungen geregelt. 5
6 Die Studien sind in Phasen eingeteilt In Deutschland dürfen nur solche Arzneimittel zugelassen werden, deren Wirksamkeit und Unbedenklichkeit nachgewiesen ist. Hierzu müssen sie vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) offiziell zugelassen werden. Voraussetzung für die Zulassung ist, dass alle drei Phasen der klinischen Arzneimittelprüfung der Reihe nach erfolgreich durchgeführt wurden. Phase-I-Studien In dieser ersten Studienphase überprüft man die Verträglichkeit des Arzneimittels zunächst in einer kleinen Gruppe von Teilnehmern. Untersucht werden vor allem die Dosierung und welche Konzentration in Blut und Urin erreicht werden. In eine Phase-I-Studie dürfen nur solche Patienten aufgenommen werden, für die die neuen Behandlungsmethoden eine letzte Chance darstellen. Phase-II-Studien In einer Phase-II-Studie werden die Erfahrungen der ersten Studie aufgenommen und an einer größeren Gruppe von Freiwilligen weiter überprüft. Eine wichtige Frage ist weiterhin die optimale Dosierung. Phase-III-Studien Phase-III-Studien sollen den Beleg für die Wirksamkeit des Medikamentes liefern. An dieser letzten Phase vor der Zulassung ist eine große Zahl an Patienten beteiligt (bis zu mehreren tausend), die bestimmte Ein- und Ausschlusskriterien erfüllen müssen. In der Phase-III-Studie wird ein direkter Vergleich zwischen der bisherigen Standardtherapie und der Behandlung mit dem neuen Wirkstoff durchgeführt. Die Studienteilnehmer sind deswegen in der Regel in zwei Gruppen geteilt. Wenn es für die Erkrankung noch keine Behandlungsmöglichkeit gibt, ist der Vergleich mit einem Scheinmedikament (Placebo) für eine Kontrollgruppe üblich. Treten Nebenwirkungen auf, werden diese sorgfältig registriert und dokumentiert. 6
7 Ergebnisse sind wesentlich für die Zulassung Die Ergebnisse der Phase-III-Studie sind ausschlaggebend für die abschließende Entscheidung des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte, ob ein neues Arzneimittel zugelassen wird oder nicht. Phase-IV-Studien Eine Phase-IV-Studie kann nach der Zulassung eines Medikamentes erfolgen. In dieser Studienphase kann jetzt ein wesentlich größerer Teil der Patienten teilnehmen, und zwar auch solche, die bisher dafür nicht in Frage kamen, wie zum Beispiel Patienten, die an mehreren Erkrankungen leiden. So lassen sich zum Beispiel Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten entdecken. Therapie-Optimierungs-Prüfungen (TOP) Mit Therapieoptimierungsstudien werden Behandlungsergebnisse verbessert. Meistens wendet man verschiedene Behandlungsmethoden mit erwiesener Wirksamkeit in anderen zeitlichen Abfolgen oder mit anderen Dosierungsschemata an. Der Unterschied zur allgemein üblichen Therapie ist nicht sehr groß, das Risiko für den Patienten dementsprechend sehr gering. Therapieoptimierungsstudien haben in der Vergangenheit viel dazu beigetragen, die Nebenwirkungen von Behandlungen erheblich zu verringern. 7
8 Der Weg des Patienten durch die Studie 1. Information Ihr Arzt wird Ihnen zunächst eine Patienteninformation zu Inhalten, Zielen und Risiken der Studie aushändigen, die Sie genau durchlesen sollten. 2. Gespräch Dann führen Sie mit Ihrem Arzt ein ausführliches Gespräch über die Studie. Ihr Arzt wird Sie über die Vorteile, aber auch die möglichen Risiken informieren. Er wird Ihnen auch andere Behandlungsmöglichkeiten aufzeigen. Sie haben Gelegenheit alle Ihre Fragen zu stellen. Nehmen Sie sich nach diesem Gespräch ausreichend Zeit bei Ihrer Entscheidungsfindung. 3. Einverständnis Sind Sie nach dem Gespräch mit Ihrem Arzt fest entschlossen an der Studie teilzunehmen, ist Ihr schriftliches Einverständnis erforderlich. Erst mit Ihrer schriftlichen Einwilligung beginnt die Studie. Sie können Ihr Einverständnis jederzeit ohne Angabe von Gründen zurückziehen. 4. Screening Es werden verschiedene Untersuchungen durchgeführt, um festzustellen, ob Sie alle Kriterien, die für die Teilnahme erforderlich sind, erfüllen. 5. Randomisation Liegen die Ergebnisse der Einschlussuntersuchungen im erwarteten Rahmen können Sie in die Studie eingeschlossen werden. Bei einer mehrarmigen Studie (Prüfmedikation im Vergleich zur Standardtherapie) werden die Teilnehmer nach dem Zufallsprinzip einer Behandlungsgruppe zugeordnet. Dieses Verfahren nennt man Randomisation. 8
9 Der Weg des Patienten durch die Studie 6. Therapie Wann und wie die Medikamente eingenommen werden müssen, ist schriftlich im Studienprotokoll festgelegt. Ihr Arzt muss sich genau an die festgelegte Verfahrensweise halten. Manchmal bekommen Sie Medikamente mit nach Hause, dann werden Sie gebeten die Einnahme dieser Medikamente in einem Patiententagebuch zu dokumentieren. Während der gesamten Therapie werden Sie regelmäßig von Ihrem Arzt untersucht. Er kontrolliert Ihren Gesundheitszustand und den Therapieerfolg. 7. Abschlussuntersuchung Nach der letzten Therapie erfolgt eine Abschluss- Untersuchung, in der in der Regel alle Eingangsuntersuchungen wiederholt werden. 8. Nachbeobachtung Nach der Behandlungsphase werden Sie in regelmäßigen Abständen nachbeobachtet. 9
10 ichael Vorbrink Public Relations Ahlen Stand 11/06 Klinik für Hämatologie/Onkologie Chefarzt: Dr. med. Dr. rer. nat. Heinz Albert Dürk St. Marien-Hospital Hamm Klinik Knappenstraße, Hamm Knappenstraße 19 Studiensekretariat Uta Müsse Tel / Fax 02381/ Internet
Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien
Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien Ein Vortrag von Univ. Prof. Dr. Johannes Drach Medizinische Universität Wien Univ. Klinik für Innere Medizin I Klinische Abteilung
MehrKLINISCHE STUDIEN KOMPAKT
KLINISCHE STUDIEN KOMPAKT VORWORT Vom Labor zum Medikament ist es ein langer Weg klinische Studien leisten einen wertvollen Beitrag zur Wirkstoffentwicklung. Doch was verbirgt sich hinter dem Begriff?
MehrAls Krebspatient an einer Studie teilnehmen was sollte man wissen?
Als Krebspatient an einer Studie teilnehmen was sollte man wissen? Krebsinformationsdienst, Heidelberg Dr. Susanne Weg-Remers Seite 2 Grundlage für evidenzbasiertes medizinisches Wissen sind klinische
MehrStudien in der Onkologie Bewertung und Bedeutung
Studien in der Onkologie Bewertung und Bedeutung Referentin Annette Schuster Münchner Studienzentrum am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität t MünchenM 1 eigentlich wollte ich nicht an
MehrWas sind klinische Prüfungen Eine Einführung. Dr. Thorsten Ruppert Senior Referent Grundsatzfragen Forschung/Entwicklung/Innovation, vfa
Was sind klinische Prüfungen Eine Einführung Dr. Thorsten Ruppert Senior Referent Grundsatzfragen Forschung/Entwicklung/Innovation, vfa Berlin, 28. Januar 2016 Klinische Studie vs. Klinische Prüfung Wie
MehrIBIS-II-Programm. International Breast Cancer Intervention Study-II
Zusammenschluss von über 500 Kliniken, vorwiegend Frauenkliniken, mit dem Ziel, die Vorbeugung und die Behandlung von Brustkrebs zu verbessern. International Breast Cancer Intervention Study-II IBIS-II-Programm
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was ist AOK-Curaplan? An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch
MehrSTUDIEN PRO UND CONTRA
V) WEITERE THEMEN STUDIEN PRO UND CONTRA Die Erfahrung hat gezeigt, dass Behandlungsergebnisse an mehr oder weniger kleinen Patientenzahlen von Autor zu Autor auch bei Einsatz gleicher Zytostatika zu unterschiedlichen,
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was AOK-Curaplan ist An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch
MehrStudien im Darmzentrum Oberhavel
Studien im Darmzentrum Oberhavel? 1564484 medizinische-ausrüstung-wi.de/123rfcom Studien im Darmzentrum Oberhavel Ziel dieses Vortrages: - Sinn und Zweck von Studien zu verstehen - Aufgabenbereiche kennen
MehrDiagnose MS. Leitfaden zur Therapieauswahl
Diagnose MS Leitfaden zur Therapieauswahl Vorbereitung ist alles Vor einer Entscheidung für eine Behandlung stehen viele Fragen. Zum einzelnen Wirkstoff. Zum Behandlungsplan. Zur Krankheit generell. Alles
MehrErläuterungen zur Einwilligungserklärung
Erläuterungen zur Einwilligungserklärung Leisten Sie einen Beitrag zur medizinischen Forschung Liebe Patientin, Lieber Patient Dank der medizinischen Forschung leisten die Ärzte und Wissenschaftler der
MehrPatienteninformation
Patienteninformation Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Ihr Arzt hat Ihnen die Möglichkeit zur Teilnahme an einer klinischen Studie eröffnet. Vielleicht sind Sie auch durch eigene Initiative
MehrSicherheitsrelevante Hinweise für medizinische Fachkreise
Sicherheitsrelevante Hinweise für medizinische Fachkreise für die Therapie des multiplen Myeloms mit Bortezomib in Abhängigkeit von den unterschiedlichen Indikationen im Rahmen der Indikationserweiterung
MehrEinleitung und Leseanweisung
VII Einleitung und Leseanweisung Für wen ist dieses Buch? Der Pocket Guide ist für alle klinisch tätigen Psychiater geschrieben, denen das Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie für die Kitteltasche
Mehrfortgeschrittenem Lungenemphysem
PneumRx Coils: Neue randomisierte klinische Studien bestätigen wiederholt positive Ergebnisse bei Pa PneumRx Coils Neue randomisierte klinische Studien bestätigen wiederholt positive Ergebnisse bei Patienten
MehrBroschüre für Teilnehmer Informationen zur klinischen PASSPORT-Studie
Broschüre für Teilnehmer Informationen zur klinischen PASSPORT-Studie Gesucht: Patienten mit progressiver supranukleärer Blickparese (PSP) für PASSPORT-Studie PSP betrifft 5 6 von 100.000 Personen. Einige
MehrAntrag bei der Krankenkasse Zur Übernahme der Behandlungskosten - Off Label Therapie bei Uveitis - Patient:, geb. Datum:
Antrag bei der Krankenkasse Zur Übernahme der Behandlungskosten - Off Label Therapie bei Uveitis - Patient:, geb. Datum: Augen-Diagnosen (bitte alle auflisten): Uveitis bekannt seit: Symptome durch die
MehrWie funktioniert eine klinische Studie?
Wie funktioniert eine klinische Studie? Bernhard Saller 3. Süddeutscher Hypophysen- und Nebennierentag München, 5. Mai 2007 Definitionen Ablauf klinischer Studien Klinische Arzneimittelprüfungen Zulassungsprozess
MehrVALDOXAN (Agomelatin)
Die EU-Gesundheidsbehörden verknüpfen die Zulassung von Valdoxan 25 mg mit bestimmten Bedingungen. Der verbindliche Risikominimierungsplan in Belgien, von dem diese Informationen ein Teil ist, ist eine
MehrCeritinib (Zykadia) bei fortgeschrittenem Lungenkrebs
verstehen abwägen entscheiden Ceritinib (Zykadia) bei fortgeschrittenem Lungenkrebs Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) Inhaltsverzeichnis Überblick Einleitung Anwendung
MehrEin Wirkstoff ist ein Stoff der Krankheiten heilen oder lindern kann. Er kann natürlicher oder künstlicher Herkunft sein.
Buch S. 83 Aufgabe 1 Ein Wirkstoff ist ein Stoff der Krankheiten heilen oder lindern kann. Er kann natürlicher oder künstlicher Herkunft sein. Buch S. 83 Aufgabe 2 Suche nach Wirkstoff Testen der Wirksamkeit
MehrMerck beantragt Zulassung in den USA für Cladribin-Tabletten als mögliche orale Kurzzeitbehandlung der Multiplen Sklerose
Merck beantragt Zulassung in den USA für Cladribin-Tabletten als mögliche orale Kurzzeitbehandlung der Multiplen Sklerose Darmstadt (30. September 2009) - Die Merck KGaA hat heute bekannt gegeben, dass
MehrDERMA. Klinische Forschungsstudie bei schwarzem Hautkrebs. MAGE-A3* Immuntherapie. MAGE-A3* Immuntherapie. III I II Patienteninformationsbroschüre
III I II Patienteninformationsbroschüre DERMA Klinische Forschungsstudie bei schwarzem Hautkrebs MAGE-A3* Immuntherapie MAGE-A3* Immuntherapie * MAGE-A3 ist eine in der Erprobung befindliche Substanz Mit
MehrUNSERE VERANTWORTUNG FÜR DIE PATIENTENSICHERHEIT
UNSERE VERANTWORTUNG FÜR DIE PATIENTENSICHERHEIT Im Gleichgewicht bleiben Ein gesunder Körper ist im Gleichgewicht. Wenn wir krank sind, bemüht sich der Körper, diese Balance wiederherzustellen. Doch manchmal
MehrKRANKEN- UND PFLEGEVERSICHERUNG. Die elektronische Behandlungsinformation. Mit Sicherheit für Sie.
KRANKEN- UND PFLEGEVERSICHERUNG Die elektronische Behandlungsinformation Mit Sicherheit für Sie. Ein neuer und für Sie kostenloser Service der Knappschaft: ebi. elektronische Behandlungsinformation 3 Liebe
MehrCrizotinib (Xalkori) bei fortgeschrittenem Lungenkrebs
verstehen abwägen entscheiden Crizotinib (Xalkori) bei fortgeschrittenem Lungenkrebs Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) Inhaltsverzeichnis Überblick Einleitung Anwendung
MehrWarum klinische Studien mit Kindern? Eine Informationsbroschüre
Warum klinische Studien mit Kindern? Eine Informationsbroschüre Liebe Studieninteressierte, Einen schönen guten Tag, zuerst möchten wir uns kurz vorstellen: NETSTAP e.v. ist ein gemeinnütziger Zusammenschluss
MehrO f f e n e S t u d i e n - August 2013 -
Sehr geehrte Patientinnen und Angehörige, sehr geehrte Ärztinnen und Ärzte, Klinische Studien zur Behandlung des Ovarial-, Tuben-, Endometrium- und Peritonealkarzinoms: bevor antihormonelle, chemotherapeutische
MehrSchutz der Patienten vor der schweren Viruserkrankung PML
Natalizumab bei Multipler Sklerose Schutz der Patienten vor der schweren Viruserkrankung PML Berlin (29. Juni 2012) Das Medikament Natalizumab gilt seit seiner Einführung in Europa vor etwa sechs Jahren
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 Was AOK-Curaplan ist AOK-Curaplan ist ein umfassendes Programm für AOK-
MehrV I N VerordnungsInfo Nordrhein
V I N VerordnungsInfo Nordrhein Off-Label Verordnung von Arzneimitteln außerhalb ihrer Zulassung Für die Verordnung eines Arzneimittels zu Lasten der gesetzlichen Krankenkasse müssen die Präparate in der
MehrAflibercept (Zaltrap) bei metastasiertem Darmkrebs
verstehen abwägen entscheiden Aflibercept (Zaltrap) bei metastasiertem Darmkrebs Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) Inhaltsverzeichnis Überblick Einleitung Anwendung
MehrPatienteninformation zur klinischen Studie:
UniversitätsKlinikum Heidelberg Universitätsklinikum Heidelberg INF 400 69120 Heidelberg Radiologische Klinik Abteilung RadioOnkologie und Strahlentherapie -Czernyklinik- Patienteninformation zur klinischen
MehrFormblatt 1: Informierte Zustimmung zur psychotherapeutischen Behandlung. Wir möchten Sie Frau/Herr noch einmal herzlich bei uns willkommen heißen.
Formblatt 1: Informierte Zustimmung zur psychotherapeutischen Behandlung Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Wir möchten Sie Frau/Herr noch einmal herzlich bei uns willkommen heißen. Um mit
MehrPATIENTENINFORMATION Medikamente im Krankenhaus
PATIENTENINFORMATION Medikamente im Krankenhaus Liebe Patientin, lieber Patient, sehr geehrte Angehörige, Ihre Gesundheit liegt uns sehr am Herzen. Deshalb kümmert sich während Ihres Krankenhausaufenthalts
Mehr1. Was ist eine klinische Studie und welche Arten von Studien gibt es?
FAQs Klinische Studien mit Kindern Überarbeitung durch Dr. M. Kölch/Prof. J. M. Fegert Universitätsklinikum Ulm Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Allgemeines zu klinischen Studien
MehrPatientenratgeber. Disease-Management-Programme (DMP) Asthma bronchiale und COPD. Immer gut betreut. Was Sie über AOK-Curaplan wissen sollten
Patientenratgeber Disease-Management-Programme (DMP) Asthma bronchiale und COPD Immer gut betreut Was Sie über AOK-Curaplan wissen sollten 2 Programme speziell für chronisch Kranke AOK-Curaplan ist ein
MehrAlirocumab (Praluent) bei Hypercholesterinämie und gemischter Dyslipidämie
verstehen abwägen entscheiden Alirocumab (Praluent) bei Hypercholesterinämie und gemischter Dyslipidämie Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) Inhaltsverzeichnis Überblick
MehrPatientinnen-/ Patienten-Information für die Studie Neurofeedback-Behandlung bei akustischen Halluzinationen
Universitäre Psychiatrische Dienste Bern (UPD) Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Prof. Dr. Thomas Koenig Bolligenstrasse 111, CH-3000 Bern 60 Tel. 031 930 91 69, Fax 031 930 99 58 email:
MehrIndividuelle Therapieentscheidungen im Brustzentrum - zwischen Erfahrung und Laboranalyse -
Individuelle Therapieentscheidungen im Brustzentrum - zwischen Erfahrung und Laboranalyse - Franz Edler von Koch Klinikum Dritter Orden Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Brustzentrum Gynäkologisches
MehrPATIENTENINFORMATION. Caregiver Burden bei betreuenden Angehörigen schwer betroffener Parkinsonpatienten
Version 1.2 Neurologische Klinik mit Klinischer Neurophysiologie Kommissarischer Direktor: Prof. Dr. med. M. Stangel PD Dr. med. F. Wegner Telefon: (0511) 532-3110 Fax: (0511) 532-3115 Carl-Neuberg-Straße
MehrFaktenbox Medikamentöse Therapie bei Agoraphobie mit und ohne Panikstörung
Faktenbox Medikamentöse Therapie bei Agoraphobie mit und ohne Panikstörung Nutzen und Risiken im Überblick Jede medizinische Behandlung bringt Nutzen und Risiken mit sich. Diese Faktenbox kann Sie bei
MehrWir forschen. Für ein besseres Leben mit Diabetes.
Wir forschen. Für ein besseres Leben mit Diabetes. Profil ist ein international anerkanntes Forschungsinstitut, das in Zusammenarbeit mit der pharmazeutischen Industrie an den Standorten Neuss und Mainz
MehrOff label use Umgang in der Klinik
Off label use Umgang in der Klinik Markus Thalheimer Leiter Medizincontrolling Universitätsklinikum Heidelberg 1 Agenda Definition und Themeneingrenzung Rahmenbedingungen im Krankenhaus Praktisches Vorgehen
MehrWENN SOGAR UMARMUNGEN WEHTUN DIE NÄCHSTEN SCHRITTE. Informationen für Patienten. besuchen Sie
DIE NÄCHSTEN SCHRITTE Wir danken Ihnen, dass Sie sich die Zeit genommen haben, sich über diese wichtige Studie zu informieren. Wenn Sie teilnehmen möchten, kontaktieren Sie uns bitte, damit wir einen Besuchstermin
MehrAbirateron (Zytiga) bei metastasiertem Prostatakrebs
verstehen abwägen entscheiden Abirateron (Zytiga) bei metastasiertem Prostatakrebs Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) Inhaltsverzeichnis Überblick Einleitung Anwendung
MehrWas Sie über MabThera wissen sollten
Die Gesundheitsbehörden der Europäischen Union haben die Markteinführung des Medikaments MabThera an bestimmte Bedingungen gebunden. Der vorgeschriebene Plan zur Risikominimierung in Belgien und im Großherzogtum
MehrÜbersicht klinischer Studien im Onkologischen Zentrum Stand Juni 2014
Übersicht klinischer Studien im Onkologischen Zentrum Stand Juni 2014 Studienzentrale Klinikum Aschaffenburg Studienbüro MKII: Fr. C. Klassert Telefon: 06021 / 32-2322 Fax: 06021 / 32-3020 christine.klassert@klinikum-aschaffenburg.de
MehrWAS BRINGEN KLINISCHE STUDIEN FÜR PATIENTEN
CAMPUS INNENSTADT KOMM. DIREKTOR: PROF. DR: C. DANNEKER STELLV. DIREKTOR: PD DR. T. WEISSENBACHER WAS BRINGEN KLINISCHE STUDIEN FÜR PATIENTEN Informationsnachmittag- Leben mit Brustkrebs Was gibt es Neues?
MehrPatienteninformation:
Patienteninformation: Synthetisches Netz versus kein Netz bei Nabelbrüchen: eine prospektive, doppelblinde, randomisierte, kontrollierte Studie Synthetic mesh versus no mesh for umbilical hernias: a prospective
MehrTherapietreue. Prof. Dr. Volker Groß. Begriffsbestimmungen
Therapietreue Prof. Dr. Volker Groß Begriffsbestimmungen Die aus dem Englischen stammenden Begriffe Compliance und Adherence bedeuten das Einhalten/die Befolgung von Regeln. In der Medizin wird damit die
MehrStatistische Auswertung. in eine Anwendungsbeobachtung. SANUKEHL Pseu D6 Tropfen
Statistische Auswertung einer Anwendungsbeobachtung mit SANUKEHL Pseu D6 Tropfen von Dr. Reiner Heidl Einleitung In einer internistischen, einer chirurgischen und zwei Allgemeinarztpraxen wurden zwischen
MehrMICORYX Weitere Informationen
MICORYX Weitere Informationen Im Rahmen der Micoryx-Studie wird eine neue Therapie getestet, die sich noch in der Erprobungsphase befindet. Es handelt sich dabei um eine Impfung gegen den Tumor mit Hilfe
MehrJoe Kennedy Stichpunk ADHS und Studien, es gab diese MTA-Studie. Was bedeutet MTA und um was ging es bei dieser Studie?
3. PDF zur Hördatei Dr. Ryffel zum Thema: Medikamentöse Behandlung Teil 2: ADHS und Studien Stichpunk ADHS und Studien, es gab diese MTA-Studie. Was bedeutet MTA und um was ging es bei dieser Studie? Also
MehrInformationen zum Thema Elektronische Patientenakte (EPA)
Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Elektronische Patientenakte (EPA) Röntgenbilder, Ultraschallaufnahmen, Laborbefunde, Untersuchungsberichte alles über eine Karte? Was heute noch häufig
MehrDie frühe Nutzenbewertung und ihre rechtlichen Herausforderungen
und ihre rechtlichen Herausforderungen Rechtssymposium Die frühe Nutzenbewertung von Arzneimitteln nach AMNOG G-BA, Berlin Referent: Dr. jur. Rainer Hess, G-BA Seite 1 16. November 2010 Rechtssymposium
MehrMabThera SC erhält positives CHMP-Votum für die Therapie von Non-Hodgkin-Lymphomen
Zulassungsempfehlung MabThera SC erhält positives CHMP-Votum für die Therapie von Non-Hodgkin-Lymphomen Grenzach-Wyhlen (27. Januar 2014) - Der wissenschaftliche Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP)
MehrRolle und Verantwortung der Ethik-Kommissionen bei klinischen Prüfungen
Rolle und Verantwortung der Ethik-Kommissionen bei klinischen Prüfungen vfa /die achse: Teilnahme an klinischen Studien ja oder nein? Wissenswertes und Erfahrungen Prof. Dr. Joerg Berlin 28.1.2016 Arbeitskreis
MehrErläuterungen zur Einwilligungserklärung mit zusätzlicher Blutentnahme
Erläuterungen zur Einwilligungserklärung mit zusätzlicher Blutentnahme Leisten Sie einen Beitrag zur medizinischen Forschung Liebe Patientin, Lieber Patient Dank der medizinischen Forschung leisten die
MehrInnovatives Heilungskonzept ohne Nebenwirkungen
EPO in der Wundtherapie Innovatives Heilungskonzept ohne Nebenwirkungen Hannover (24. März 2010) - Wissenschaftlern der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) ist es gelungen, mit dem körpereigenen Hormon
MehrBürokratieabbau bei unabhängigen klinischen Studien ist gelebter Patientenschutz
DGHO Bürokratieabbau bei unabhängigen klinischen Studien ist gelebter Patientenschutz Berlin (19. März 2013) Die Situation für nicht-kommerzielle, unabhängige klinische Studien in Europa hat sich in den
MehrVerschärfung der Warnungen um die Anwendung in der Schwangerschaft zu verhindern
Mycophenolat (z.b. CellCept ) Verschärfung der Warnungen um die Anwendung in der Schwangerschaft zu verhindern Bonn (26. Oktober 2015) - Die Europäische Arzneimittel Agentur (EMA) warnt, dass der in der
MehrEin sorgfältig gepflegter Garten strahlt Schönheit aus und bereitet Freude. (Das gilt auch für die Gesundheit Ihrer Knochen.)
Ein sorgfältig gepflegter Garten strahlt Schönheit aus und bereitet Freude. (Das gilt auch für die Gesundheit Ihrer Knochen.) Die Erhaltung Ihrer Knochen erfordert Ihre Pflege und Aufmerksamkeit. Wenn
MehrMachen Sie das Beste aus dem Arztbesuch. Tipps, die Ihnen helfen, sich auf den nächsten Arztbesuch vorzubereiten
Machen Sie das Beste aus dem Arztbesuch Tipps, die Ihnen helfen, sich auf den nächsten Arztbesuch vorzubereiten Inhalt Sie sind damit nicht alleine 5 Was können Sie vor dem Arztbesuch tun? 7 Was können
MehrSchriftliche Einwilligung und datenschutzrechtliche Erklärung zur Teilnahme an der Studie mit dem Namen
Prüfstelle: Schriftliche Einwilligung und datenschutzrechtliche Erklärung zur Teilnahme an der Studie mit dem Namen Simultaneous Study of Docetaxel Based Anthracycline Free Adjuvant Treatment Evaluation,
MehrLichttherapie hilft bei Depression in der Schwangerschaft
Lichttherapie hilft bei Depression in der Schwangerschaft Basel, Schweiz (7. April 2011) - Schwangeren, die an einer Depression leiden und aus Angst vor Nebenwirkungen auf die Einnahme von antidepressiven
MehrAls Patient in einer klinischen Studie bei SCIderm
Als Patient in einer klinischen Studie bei SCIderm Patienten-Broschuere-RZ-korr.indd 1 24.04.13 09:06 2 n Als Patient in einer klinischen Studie bei SCIderm Liebe Patientinnen, liebe Patienten, mit der
MehrKLÄRwerk. Im Gespräch. Prof. Dr. med. Axel Merseburger Dr. med. Friedrich Overkamp. Hörbuch für Patienten mit Nierenkrebs
KLÄRwerk Hörbuch für Patienten mit Nierenkrebs Im Gespräch Prof. Dr. med. Axel Merseburger Dr. med. Friedrich Overkamp 2 3 Liebe Hörerin, lieber Hörer, Nierenkrebs ist nach wie vor eine der häufigen Tumorerkrankungen.
MehrMUSTERTEXT. empfohlen vom Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen gemäß Beschluss vom *
MUSTERTEXT für die Information und Einwilligung von Kindern im Alter von etwa 7-11 Jahren, die an einer klinischen Prüfung eines Arzneimittels teilnehmen empfohlen vom Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen
MehrThesenpapier. Zur Zukunft tagesklinischer Behandlung bei psychischen Erkrankungen
Arbeitskreis der Chefärzte und Chefärztinnen von Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern in Deutschland Homepage: www.ackpa.de Vorsitz: Prof. Dr. med. Karl H. Beine Klinik
Mehrkolorektalen Karzinoms
Signifikante Lebensverlängerung durch Angiogenese-Hemmung Avastin in der First-Line-Therapie des metastasierten kolorektalen Karzinoms Berlin (24. März 2006) - Erhalten Patienten mit metastasiertem kolorektalen
MehrSyndromspezifische Hilfe oder Empfundene Gängelung?
Syndromspezifische Hilfe oder Empfundene Gängelung? Die Position der niedergelassenen Psychotherapeuten Dr. rer. nat. Dietrich Munz Sonnenberg Klinik Stuttgart dietrichmunz@t-online.de Kongress Essstörungen
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal voll eher zu eher 1. Das Praxispersonal vermittelt mir das Gefühl,
MehrBehandlung der feuchten altersabhängigen Makuladegeneration (feuchte AMD) mit VEGF-Hemmern durch operative Medikamenteneingabe in das Auge
Augenarztpraxis AltenKirchen Dr. med. Thomas Wehler Facharzt für Augenheilkunde Wilhelmstr. 32 Schlossweg 2 57610 Altenkirchen Tel 02681-1651 Fax 02681-6094 Mail info@ak-augenarzt.de Net www.ak-augenarzt.de
MehrStatistische Auswertung einer Anwendungsbeobachtung mit der Präparateserie ALBICANSAN
Statistische Auswertung einer Anwendungsbeobachtung mit der Präparateserie ALBICANSAN in den Darreichungsformen Kapseln, Tropfen, Zäpfchen und Injektionslösung von Dr. Reiner Heidl 1. Einleitung In einer
MehrRisikoüberwachung von Arzneimitteln - Aktuelle Situation
Risikoüberwachung von Arzneimitteln - Aktuelle Situation U. Hagemann Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Abteilung Pharmakovigilanz Fortbildung für den Öffentlichen Dienst Berlin, 2. April
MehrGesundheitstipps Fit bleiben 50plus
Gesundheitstipps Fit bleiben 50plus Vom richtigen Umgang mit Medikamenten Gut informiert in die zweite Lebenshälfte Wenn Sie heute um die 50 Jahre alt sind, haben Sie weitere drei oder vier Lebensjahrzehnte
MehrSie stehen nun vor der Entscheidung, an einer weiteren Studie teilzunehmen, die begleitend zu den o.g. Studien durchgeführt wird.
Patienteninformation 1 PATIENTENINFORMATION Multizentrische randomisierte Phase-III-Studie zur Bestimmung von Effektivität und Sicherheit von Rasburicase (Fasturtec ) im Vergleich zu Allopurinol zur Behandlung
MehrFragebogen. zu Ihrem Besuch in der Arztpraxis Haus- und Fachärzte
Fragebogen zu Ihrem Besuch in der Arztpraxis Stand: 04/2016 Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, wir danken Ihnen für die Teilnahme an dieser Befragung. Die folgenden Fragen beschäftigen sich
MehrBRUSTKREBS. Patientenratgeber zu den AGO-Empfehlungen 2016
BRUSTKREBS Patientenratgeber zu den AGO-Empfehlungen 2016 herausgegeben von Anton Scharl, Volkmar Müller und Wolfgang Janni im Namen der Kommission Mamma der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie
MehrPatienteninformation. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
und Biomaterialbank Biomaterialsammlung und prospektive Datenerfassung zu Diagnostik, Behandlung und Krankheitsverlauf der ALL des Erwachsenen Patienteninformation Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter
MehrPatienteninformation und Einwilligungserklärung. zur Teilnahme am Nephronophthise-Register
Patienteninformation und Einwilligungserklärung zur Teilnahme am Nephronophthise-Register Auftraggeber der Studie: Prof. Dr. med. Heymut Omran Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin
MehrZulassung von Arzneimitteln. Klinische Untersuchungen. Katalin Müllner
Zulassung von Arzneimitteln. Klinische Untersuchungen Katalin Müllner Arzneimittel In gesetzlicher Definition sind Arzneimittel Stoffe oder Zubereitungen aus Stoffen, die vom Hersteller, der sie in den
MehrRolle des HMEC bei der Zulassung neuer Arzneimittel in der Schweiz
Rolle des HMEC bei der Zulassung neuer Arzneimittel in der Schweiz Stephan Krähenbühl Klinische Pharmakologie & Toxikologie Universitätsspital Basel kraehenbuehl@uhbs.ch In der Schweiz registrierte Medikamente
MehrPatientInneninformation 1 und Einwilligungserklärung zur Teilnahme an der klinischen Studie
PatientInneninformation 1 und Einwilligungserklärung zur Teilnahme an der klinischen Studie Der Einfluss von kontrollierter Bewegung und balneologischer Therapie bei PatientInnen mit chronischen unspezifischen
MehrDepression entschlossen behandeln aber wie?
Depression entschlossen behandeln aber wie? Dr. med. Michael Enzl Wiesbaden (30. April 2011) - Depressionen im höheren Lebensalter werden zu selten diagnostiziert und häufig nicht aus-reichend behandelt.
MehrWirksamkeit und Sicherheit von generischen und originalen wöchentlichen Bisphosphonaten
Wirksamkeit und Sicherheit von generischen und originalen wöchentlichen Bisphosphonaten Von Prof. Dr. med. Johann D. Ringe, Leverkusen Falkenstein (23. Januar 2009) - Die Osteoporose gehört nach Angaben
MehrFrauen mit Brustkrebs könnten von einer autologen Stammzelltransplantation profitieren
Frauen mit Brustkrebs könnten von einer autologen Stammzelltransplantation profitieren IQWiG findet Belege für längeres ereignisfreies Überleben aber auch Hinweise auf schwerwiegende Komplikationen Berlin
MehrWichtige Sicherheitshinweise in Bezug auf Schwangerschaften bei Patientinnen, die Odomzo -Kapseln (Sonidegib) einnehmen
Wichtige Sicherheitshinweise in Bezug auf Schwangerschaften bei Patientinnen, die Odomzo -Kapseln (Sonidegib) einnehmen Diese Informationsbroschüre ist verpflichtender Teil der Zulassung von Odomzo (Sonidegib)
MehrAMLSG Amendment Nr. 3 vom zur Version der Protokollanhänge vom
Studie: Randomisierte Phase II-Studie zu All-trans-Retinsäure bei der Induktions- und Konsolidierungstherapie sowie Pegfilgrastim in der Konsolidierungstherapie bei jüngeren Patienten mit neu diagnostizierter
MehrVortragsprogramm 1. Halbjahr
Vortragsprogramm 1. Halbjahr St. Elisabeth-Hospital Meerbusch-Lank Hauptstr. 74-76 40668 Meerbusch Tel. 0 21 50 / 9 17-0 www.rrz-meerbusch.de info@rrz-meerbusch.de www.facebook.com/rheinischesrheumazentrum
MehrMiktions- Tagebuch. Effektiver GAG-Ersatz
Effektiver GAG-Ersatz Miktions- Tagebuch G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG Kieler Straße, Hohenlockstedt Telefon 0-0, Telefax 0-0 www.gepan-instill.de MA0 Wie sollten Sie dieses Miktionstagebuch führen? Sehr
MehrFragebogen. zu Ihrem Besuch in der Arztpraxis Kinder- und Jugendmedizin
Fragebogen zu Ihrem Besuch in der Arztpraxis Stand: 04/2016 Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, wir danken Ihnen für die Teilnahme an dieser Befragung. Die folgenden Fragen beschäftigen sich
MehrUniversitätsKlinikum Heidelberg
Chirurgische Universitätsklinik Im Neuenheimer Feld 110 D-69120 Heidelberg Studienleitung Prof. Dr.med. Jürgen Weitz, Leiter der Sektion Chirurgische Onkologie der Chirurgischen Universitätsklinik Studienkoordination
MehrONKOLOGIE C. Düsseldorf
MDS MDK GKV ONKOLOGIE C Düsseldorf Wiesbaden 09. April 2013 Relevanz klinischer Studien für die Versorgung onkologischer Patienten Sicht des MDK Prof. Dr. med. Axel Heyll Kompetenz Centrum Onkologie der
Mehrstartfaq BAG Beobachtungsstudie Bias
Hier finden Sie die Erläuterung zu Fachbegriffen, welche in wissenschaftlichen Studien verwendet werden. Sollten Begriffe nicht aufgeführt sein, geben Sie uns doch ein Feedback, damit wir diese ergänzen
Mehr