EUROKRISE: URSACHEN AUSWIRKUNGEN FÜR DEUTSCHLAND LÖSUNGSANSÄTZE. Professor Dr. Peter Bofinger
|
|
- Kevin Althaus
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 EUROKRISE: URSACHEN AUSWIRKUNGEN FÜR DEUTSCHLAND LÖSUNGSANSÄTZE Professor Dr. Peter Bofinger
2
3 Der Euro ist eine stabile Währung Inflation (212) % Langfristige Inflationstrends Deutschland Deutschland Durchschnitt Euro-Raum Quelle: IMF, WEO Quelle: EZB, Bundesbank
4 Haushaltsdefizit des Euroraums relativ gering -2-4 % Im Jahr 212 in % des Bruttoinlandsprodukts. Quelle: IMF, World Economic Outlook
5 Schuldenstandsquote nicht höher als in USA und Japan % 1 5 Staatverschuldung in % des Bruttoinlandsprodukts. Quelle: IMF, Fiscal Monitor
6 Krise auf kollektives Versagen zurückzuführen
7 Staatsversagen Fiskalsalden im Jahr 27 6, 4, 2,, % -2, -4, -6, -8, Budgetsaldo in % des Bruttoinlandsprodukts. Quelle: OECD, Economic Outlook
8 Tsunami der Finanzkrise
9 Immobilienblase im Euroraum % DE IE GR ES Zuwachsrate von Immobilienkrediten im Vorjahresvergleich. Quelle: EZB
10 Marktversagen und Versagen der EZB Entwicklung der Immobilienkredite im Euroraum Euroraum Irland Griechenland Spanien Zuwachsrate der Bankkredite für Immobilien an den Privatsektor im Vorjahresvergleich. Quelle: EZB
11 Modell Deutschland? 25 Inländische Verwendung Privater Verbrauch Exporte =1. Quelle: Deutsche Bundesbank
12 Ursache: Lohnmoderation in Deutschland Deutschland Irland Griechenland Spanien Italien Norm Entwicklung der Lohnstückkosten (1999=1). Quelle: European Economy Der Normwert wird errechnet auf der Basis des Zielwerts der EZB für die Inflationsrate von 2 %
13 Systemische Ursachen für Verschärfung der Krise in den Jahren 21 bis 212
14 Bond-Run: Finanzmärkte in Panik 7 Risikoaufschläge für 1-jährige Anleihen gegenüber Bundesanleihe Italien Spanien Vereinigtes Königreich
15 Haben die Problemländer nicht genug reformiert? Evolution of responsiveness to Going for Growth recommendations (21/11 gegen 28/9),8,7,6,5,4,3,2,1, -,1 -,2 -,3 Quelle: OECD.
16 Haben die Problemländer zu wenig gespart? Prozentpunkte Rückführung des strukturellen Defizits (212-29) %, -1, -2, -3, -4, -5, -6, -7, -8, -9, -1, Strukturelles Defizit (212) Quelle: IMF, Fiscal Monitor 212
17 BIP-Wachstumsraten hochentwickelter Länder (212) % Quelle: IMF, World Economic Outlook
18 Teufelskreis der Euroländer Bankenkrise Staatsschuldenkrise Makroökonomische Krise
19 Perspektiven für ,5 3 Rückführung des strukturellen Defizits ( ) Prozentpunkte 2,5 2 1,5 1,5 Reichskanzler Heinrich Brüning (193-32)
20 Deutschlands Weg in die Depression % -,5-1 -1,5-2 -2,5-3 -3,5 Budgetsaldo Deutsches Reich Bruttoinlandsprodukt (1929=1), linke Skala Verbraucherpreise (1929=1), linke Skala Arbeitslose (in 1), rechte Skala Arbeitslose (in 1)
21 EZB als Notfallretter des Euroraums
22 Rettungseinsätze der EZB Schaubild Renditedifferenzen 1-jähriger Staatsanleihen für Italien und Spanien 1) Basispunkte Italien Spanien Basispunkte jährige Refinanzierungsgeschäfte Leitzinssenkung EZB Draghi-Rede London Ankündigung OMT 3) Ankauf von Anleihen SMP 2) Ankündigung SMP 2) 3 15 J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D ) Differenz der Rendite für Staatsanleihen des jeweiligen Landes gegenüber deutschen Staatsanleihen. 2) Securities Markets Programme. 3) Outright Monetary Transactions. Quelle: Thomson Financial Datastream Sachverständigenrat 3612_VS
23 Quantitative Easing hilft % Anleihebestände der Notenbank in % des BIP % Renditen 1-jähriger Anleihen US Euro UK 5 UK US Euroraum Quelle: nationale Notenbanken Der Zinssatz für den Euroraum ist als gewichteter Durchschnitt berechnet
24 Geldmenge M3 lässt keine Inflationsgefahr erkennen Geldmenge M3 Geldbasis Feb 99 Aug 99 Feb Aug Feb 1 Aug 1 Feb 2 Aug 2 Feb 3 Aug 3 Feb 4 Aug 4 Feb 5 Aug 5 Feb 6 Aug 6 Feb 7 Aug 7 Feb 8 Aug 8 Feb 9 Aug 9 Feb 1 Aug 1 Feb 11 Aug 11 Feb 12 Aug 12 Quelle: EZB. Februar 1999=1
25 Euroraum: Hohe Arbeitslosigkeit verhindert Inflation Arbeitslosenrate 14, 12, 1, 8, Euroraum USA % 6, 4, 2,, Jan Jul Jan 1 Jul 1 Jan 2 Jul 2 Jan 3 Jul 3 Jan 4 Jul 4 Jan 5 Jul 5 Jan 6 Jul 6 Jan 7 Jul 7 Jan 8 Jul 8 Jan 9 Jul 9 Jan 1 Jul 1 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Quelle: EZB und Federal Reservebank St. Louis
26 Rätsel Japan: Wieso führt hohe Staatsverschuldung nicht zu Inflation? Schuldenstandsquote (%) Schuldenstandsquote (rechte Skala) Inflationsrate (linke Skala) Inflationsrate (%) Quelle: IMF, World Economic Outlook
27 Grundproblem: Instabile Architektur der Währungsunion
28 Drei Szenarien Unkontrollierte Auflösung Rezession gerät außer Kontrolle. Radikale Parteien gewinnen Oberhand. Keine politische Bereitschaft zu weiteren Sparmaßnahmen. Freiwillige oder unfreiwillige Austritte mit Kettenreaktion Japanische Krankheit Sparprogramme führen zu anhaltender Stagnation. Keine Bankenunion und schwache Banken. Zunehmende Finanzierung der Problemländer durch EZB Euro 2. Währungsunion mit umfassender politscher Integration
29 Euro mit verstärkter Integration Euro 2. Euro- Finanzminister: Direkte Überwachung der Haushaltspolitik von Ländern mit exzessiven Defiziten Gemeinschafts- Haftung: Schuldentilgungspakt Eurobonds Integrierte Aufsicht und Restrukturierung von Banken Ultima ratio: Ausschluss von Ländern mit unsolider Politik
30 Die Alternativen Euro 2. Dominanz der Politik Dominanz der Märkte
31 Lebt man mit der eigenen Währung besser? Beispiel Japan Nominales Bruttoinlandsprodukt Schuldenstandsquote Japan Deutschland Deutschland Japan % =1
32 Verdeckte Transferunionen Währungsreserven (Mrd. US-$) % in % des Bruttoinlandsprodukts China Japan Schweiz
33
Europa im Aufschwung Ergebnis erfolgreicher Krisenpolitik?
Europa im Aufschwung Ergebnis erfolgreicher Krisenpolitik? Professor Dr. Peter Bofinger Universität Würzburg Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Europa im Aufschwung
MehrNiedrigzinsen auf Dauer? Professor Peter Bofinger Universität Würzburg
Niedrigzinsen auf Dauer? Professor Peter Bofinger Universität Würzburg Der globale Rahmen: Säkulare Stagnation? 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
MehrWirtschaftsaussichten 2015
Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte
MehrDie globale Finanzkrise und ihre Auswirkungen für die deutsche Wirtschaft. Peter Bofinger Universität Würzburg Sachverständigenrat
Die globale Finanzkrise und ihre Auswirkungen für die deutsche Wirtschaft Peter Bofinger Universität Würzburg Sachverständigenrat Übersicht Ursachen der Krise Auswirkungen Handlungsspielräume der Politik
MehrWorkshop 3 Rechtliche Fragen der Eurokrise am Beispiel Griechenlands
Workshop 3 Rechtliche Fragen der Eurokrise am Beispiel Griechenlands 36. Wirtschaftsphilologentagung Menschen und Märkte 01. und 02. Oktober 2015 Universität Passau RECHTLICHE FRAGEN DER EUROKRISE AM BEISPIEL
MehrIst die Krise wirklich vorbei? Bestandsaufnahme und Ausblick
Ist die Krise wirklich vorbei? Bestandsaufnahme und Ausblick Gustav A. Horn Vortrag zur Tagung des Kocheler Kreises am 8.01.2010 www.boeckler.de Gliederung Ein schaudernder Blick zurück Wie sieht es aus?
MehrKONJUNKTUR: QUO VADIS?
KONJUNKTUR: QUO VADIS? Professor Dr. Peter Bofinger 212: Deutsche Wirtschaft gut aufgestellt 28. Fachtagung Die sichere Deponie 212 Sicherung von Deponien und Altlasten mit Kunststoffen 1 Stimmung hellt
MehrKonjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben
Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Präsentation in Hamburg am 13. Mai 2014 1. Ökonomischer Ausblick: Weltwirtschaft Weltwirtschaft: Wichtige makroökonomische
MehrWerkplatz Schweiz Eine Außenansicht
Werkplatz Schweiz Eine Außenansicht SINDEX 2014, 02. September 2014 Professor Dr. Heiner Flassbeck flassbeck-economics.de Alles gut in den Bergen? Arbeitslosigkeit 1 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Anteil in %
MehrQuantitative Easing der EZB Fluch und Segen zugleich?
Quantitative Easing der EZB Fluch und Segen zugleich? Agenda Mandat der EZB Definitionen Inflation Klassische Instrumente der Geldpolitik der EZB Quantitative Easing Diskussion Mandat der EZB Artikel 127
MehrIst der Euro noch zu retten? Peter Bofinger
Ist der Euro noch zu retten? Peter Bofinger Lohnt es sich den Euro zu retten? Euro schützt vor Spekulation am Devisenmarkt 3 2,9 2,8 2,7 DM je Pfund Sterling 2,6 2,5 2,4 2,3 2,2 2,1 2 Abwertung des Euro
MehrPrivate Altersvorsorge und Betriebsrenten Kann der Kapitalmarkt wirklich helfen?
Private Altersvorsorge und Betriebsrenten Kann der Kapitalmarkt wirklich helfen? Reformbaustelle Rente zwischen demographischem Wandel und Finanzkrise Prof. Dr. Michael Heise, Allianz SE Public Policy
MehrEurobonds: Ausweg aus der Schuldenkrise?
Eurobonds: Ausweg aus der Schuldenkrise? Prof. Dr. Kai Carstensen ifo Institut und LMU München 17. August 2011 Europäische Schuldenkrise und Euro Krisenmechanismus - Agenda 1. Warum werden Eurobonds gefordert?
MehrWeltwirtschaft nach der Krise Wie geht es weiter? Peter Bofinger Universität Würzburg
Weltwirtschaft nach der Krise Wie geht es weiter? Peter Bofinger Universität Würzburg Krise hat zu großen Vermögensverlusten der privaten Haushalte geführt % 2 15 1 5-5 -1-15 -2 1966 1968 Quelle: Board
MehrMakroökonomie. Prof. Dr. Thomas Apolte. Lehrstuhl für Ökonomische Politikanalyse. Sommersemester 2011. Scharnhorststr.
Makroökonomie Sommersemester 2011 Lehrstuhl für Ökonomische Politikanalyse Scharnhorststr. 100, Raum 114 1. EINFÜHRUNG 2 VORLESUNG: DI, 8 10 UHR DO, 8 10 UHR ÜBUNG: DO, 12 14 UHR ALLE VERANSTALTUNGEN IM
MehrDie Eurokrise - Aktuelle Entwicklungen
Die Eurokrise - Aktuelle Entwicklungen 08. November 2011, Frankfurt a.m. Volkswirtschaft, Makroökonomie Der Eurogipfel: die wichtigsten Resultate Wichtige Fortschritte, aber Herausforderungen bleiben groß:
MehrTour de Fonds. Die Finanzmarktkrise verändert die Welt: Anlagechancen auf dem Weg zum. Jens Wilhelm Mitglied des Vorstands 18.
Tour de Fonds Die Finanzmarktkrise verändert die Welt: Anlagechancen auf dem Weg zum Neuen Gleichgewicht Jens Wilhelm Mitglied des Vorstands 18. Juli 2009 Frühindikatoren signalisieren wirtschaftliche
MehrDie EU-Schuldenkrise eine Gefahr für den Euro?
Die EU-Schuldenkrise eine Gefahr für den Euro? Prof. Dr. Rolf J. Daxhammer ESB Business School, Reutlingen University Vortrag Juni 2012 Update Mai 2015 Inhaltsübersicht Profitiert Deutschland vom Euro?
MehrVolkswirtschaftliche Folgen des Niedrigzinsumfeldes und mögliche Auswege. Prof. Dr. Michael Hüther 5. Juni 2014, Berlin
Volkswirtschaftliche Folgen des Niedrigzinsumfeldes und mögliche Auswege Prof. Dr. Michael Hüther 5. Juni 014, Berlin Der Weg ins Niedrigzinsumfeld Auswirkungen auf die Volkswirtschaft Der Ausweg aus dem
MehrBankenunion: Illusion der Kontrolleure?
Adalbert Winkler Professor for International and Development Finance Frankfurt School of Finance & Management Herbert Giersch Stiftung / Dekabank / Wert der Freiheit ggmbh 15. Wirtschaftspolitisches Symposium
MehrKreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum?
Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand der Erste Bank Eine Studie von Macro-Consult im Auftrag der Erste Bank und Sparkassen
MehrAsset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. kraemer@kepler.
Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. kraemer@kepler.at Marktumfeld - Wachstum positiver Seite 2 Russland China
MehrDie Krise in der Eurozone Mythen, Fakten, Auswege
Die Krise in der Eurozone Mythen, Fakten, Auswege Seminar: Geld ist genug da? Möglichkeiten zur Finanzierung einer neuen Wirtschafts- und Sozialpolitik 17.9.211, DGB Region Niedersachsen-Mitte, Celle Florian
MehrAsset Quality Review Ende oder Verschärfung der Krise? Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank 13. Finanzmarkt Round-Table 02.04.
Asset Quality Review Ende oder Verschärfung der Krise? Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank 13. Finanzmarkt Round-Table 2.4.214 Das Problem: kein Kredit, kein Wachstum Euroland USA 12 % 1) % 1) 12
MehrVorlesung SS 2012: Sichtbare und verdeckte Schulden in Deutschland-programmierte Last für nächste Generationen (Klausur: 03.07.
Prof. Dr. rer. pol. Norbert Konegen downloads: www.p8-management.de/universität konegen@uni-muenster.de Vorlesung SS 2012: Sichtbare und verdeckte Schulden in Deutschland-programmierte Last für nächste
MehrExkurs: Führt Monetisierung von Staatschulden zu Inflation?
Exkurs: Führt Monetisierung von Staatschulden zu Inflation? Monetisierung von Staatschulden kann erfolgen durch... Ankauf von Staatsschulden auf dem Primärmarkt (der EZB verboten) Ankauf von Staatsschulden
MehrForum 10 Aktuelle Herausforderungen für die europäische Geldpolitik
Forum 10 Aktuelle Herausforderungen für die europäische Geldpolitik 36. Wirtschaftsphilologentagung Menschen und Märkte 01. und 0 Universität Passau Aktuelle Herausforderungen für die europäische Geldpolitik
MehrAktuelle wirtschaftliche Lage in der EU
Aktuelle wirtschaftliche Lage in der EU Dr. Klaus Weyerstraß Institut für Höhere Studien (IHS), Wien Abteilung Ökonomie und Finanzwirtschaft Gruppe Konjunktur, Finanzmärkte & europäische Integration Lehrerseminar,
MehrEuropäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015
Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main, 8. September 215 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main 8. September
MehrDepartment of Finance, Accounting and Statistics WU Wirtschaftsuniversität Wien. Finanzmarkttrends 2014, WK Steiermark, Fachgruppe Finanzdienstleister
Finanzmärkte 2014 O. Univ.-Prof. Dr. Engelbert J. Dockner Department of Finance, Accounting and Statistics WU Wirtschaftsuniversität Wien Finanzmarkttrends 2014, WK Steiermark, Fachgruppe Finanzdienstleister
MehrFinanzpolitik in unsicheren Zeiten. Professor Dr. Peter Bofinger Universität Würzburg
Finanzpolitik in unsicheren Zeiten Professor Dr. Peter Bofinger Universität Würzburg Überblick Makroökonomisches Umfeld im Jahr 1 nach Lehman Perspektiven für die Weltwirtschaft Herausforderungen für die
MehrEuroraum: Das 150 Mrd. -Konjunkturpaket
Überblick Die umfassenden Maßnahmen der Europäischen Zentralbank seit dem Höhepunkt der Euro-Schuldenkrise 211/12 haben zu einer deutlichen Entspannung an den Rentenmärkten beigetragen. Der Zinsrückgang
MehrEntwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich
MehrGeld, Banken und Staat Mechthild Schrooten Juni 2015
Geld, Banken und Staat Mechthild Schrooten Juni 2015 Geld Funk1onierendes Geld ist ein umfassendes Kommunika1onsmi9el (Luhmann) Es verbindet über na1onalstaatliche Grenzen hinweg Geld erleichtert die Vermögensbildung
MehrGlobale Finanz- und und Wirtschaftskrise
Globale Finanz- und und Wirtschaftskrise Prozentuale Veränderung des des BIP* BIP* im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich im Vergleich zum Vorjahr, zum Vorjahr, Stand: Stand: April 2010 April 2010 * Bruttoinlandsprodukt,
MehrWirtschaft und Kapitalmärkte 2014 Das Umfeld bleibt herausfordernd Heiko Zülch (CIIA) Investment-Analyst Kreissparkasse Köln
Wirtschaft und Kapitalmärkte 2014 Das Umfeld bleibt herausfordernd Heiko Zülch (CIIA) Investment-Analyst Kreissparkasse Köln portfolio institutionell summits II. Die neue Aktienquote Euroraum: BIP vs.
MehrBankenrettung Ist das nötig, und wenn ja, wie am Besten?
Bankenrettung Ist das nötig, und wenn ja, wie am Besten? Prof. Richard A. Werner, D.Phil. (Oxon) Centre for Banking, Finance University of Southampton Management School werner@soton.ac.uk 18. Juni 2012
MehrIST NACH DER KRISE. Professor Dr. Peter Bofinger
IST NACH DER KRISE VOR DER KRISE? Professor Dr. Peter Bofinger Abschwung gestoppt, aber kein robuster Aufschwung 120 Exporte Aufträge Industrie (real) Produktion Umsatz Industrie Einzelhandelsumsatz 100
MehrEuropa: Quo vadis? Ringvorlesung - Zusammenfassung. Krise als Chance Auf dem Weg zu einem neuen Europa? Prof. Achim Wambach, Ph.D. 28.
Europa: Quo vadis? Ringvorlesung - Zusammenfassung Krise als Chance 28. Januar 2013 1 Wohin entwickelt sich Europa? Wie kommen wir dorthin? Krisenmanagement Europa 2020 Rettungsschirme Target-Salden Austeritätspolitik
MehrTREASURY. Konjunktur- und Finanzmarkttrends 12. November 2013. Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury
Konjunktur- und Finanzmarkttrends 12. November 2013 Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben
MehrKapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten
Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten In absoluten Zahlen, nach nach Arten, Arten, 1998 1998 bis 2008 bis 2008 Mrd. US-Dollar 500 450 517,2 459,3 400 * Durchschnittswert in den genannten
MehrDas Welt- Währungssystem
Das Welt- Währungssystem Helga Wieser & Corina Wallensteiner Überblick Bimetall-Standard Gold Standard (1870-1914) Zwischenkriegszeit (1918-1939) Warum funktionierte Bretton Woods nicht? Wie sieht es heute
MehrSchuldenkrise in Europa Auswirkungen auf die Finanz- und Realwirtschaft
Schuldenkrise in Europa Auswirkungen auf die Finanz- und Realwirtschaft Prof. Dr. Clemens Fuest Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) Mannheim Braunkohletag, Köln, 16. Mai 2013 I. Ursachen
MehrGlobalwirtschaftlicher Hintergrund. Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff
Globalwirtschaftlicher Hintergrund Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Lernerfahrungen 1. Lernerfahrung 1: Wir wissen wenig! 2. Lernerfahrung 2: Das Wenige, was wir wissen, ist sehr mächtig! 3. Lernerfahrung
MehrFinanzkrise, Eurokrise und globale Flaute Warum findet die Politik keine Lösung?
Finanzkrise, Eurokrise und globale Flaute Warum findet die Politik keine Lösung? Professor Dr. Heiner Flassbeck Der entscheidende Zusammenhang Wachstum der Lohnstückkosten 1) (ULC) und Inflationsrate in
Mehrdes Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere
des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die
MehrVon der Finanzmarktkrise zur Weltwirtschaftskrise musste das sein?
Von der Finanzmarktkrise zur Weltwirtschaftskrise musste das sein? Warum steigt die Arbeitslosigkeit in Österreich, wenn die Immobilienpreise in den USA sinken? Die US-Immobilienkrise Oder: Wer nichts
MehrDIDAKTIK FINANZ THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & FINANZEN DIDAKTIK. Die Bedeutung des Euro für Wirtschaft und Bevölkerung INITIATIVE WISSEN
OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM INITIATIVE THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & EN DIDAKTIK Nr. 1 B DIDAKTIK Aufgaben: 1. Markieren Sie in der folgenden Abbildung jene Länder, in denen der Euro Bargeld
Mehrinformieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24.
informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24. Oktober 2013 Inflation Was genau ist Inflation eigentlich? Definition Inflation Inflation
MehrVertreterversammlung der Volksbank Lindenberg eg. Schuldenkrise in Europa. Lindenberg, 8. Juni 2011
Vertreterversammlung der Volksbank Lindenberg eg Schuldenkrise in Europa kommt nun n die große Inflation? Lindenberg, 8. Juni 2011 Staatsschulden und kein Ende Staatsverschuldung in Prozent des Bruttoinlandsprodukts
MehrUMVERTEILUNG JETZT! - ODER SPAREN WIR EUROPA KAPUTT? - PERSPEKTIVEN DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT IN ZEITEN DER EURORKISE. Professor Dr.
UMVERTEILUNG JETZT! - ODER SPAREN WIR EUROPA KAPUTT? - PERSPEKTIVEN DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT IN ZEITEN DER EURORKISE Professor Dr. Peter Bofinger 212: Deutsche Wirtschaft gut aufgestellt Globalisierung
MehrZentralbankgeldschöpfung in Zeiten der Finanzkrise Zielsetzung und Risiken
Franz Josef Benedikt Bundesbankdirektor Vertreter des Präsidenten der Hauptverwaltung in Bayern Zentralbankgeldschöpfung in Zeiten der Finanzkrise Zielsetzung und Risiken Vortrag beim Unternehmersenat
MehrAblauf der Finanzmarktkrise
Ablauf der Finanzmarktkrise Münster, 04. Mai 2010 04.05.2010; Chart 1 Ausgangslage im Vorfeld der internationalen Finanzkrise Zusammenbruch der New Economy 2001 / Anschlag am 09.11.2001. Anstieg der Wohnimmobilienpreise
MehrGeld, Preise und die EZB
Geld, Preise und die EZB MB Gebrauch von Geld Funktionen von Geld Tauschmittel Ohne Geld müssten Transaktionen durch Tauschhandel (Naturaltausch) durchgeführt werden Problem der Doppelkoinzidenz der Wünsche
MehrEuropäischer Fiskalpakt ohne
Europäischer Fiskalpakt ohne Alternative? MdB BERLIN, DEN 11. JUNI 2012 Wirkungen des Europäischen Fiskalpaktes MdB Mitglied im Finanzausschuss des Deutschen Bundestages BERLIN, DEN 11. JUNI 2012 Überblick
MehrFERI EuroRating Services AG STAATSANLEIHEN EINE RISIKOLOSE ANLAGE? Axel D. Angermann Wien, 9. September 2014
FERI Euro Services AG STAATSANLEIHEN EINE RISIKOLOSE ANLAGE? Axel D. Angermann Wien, 9. September 2014 STAATSANLEIHEN: NIEDRIGE RENDITEN NICHT RISIKOKONFORM AAA AA+ AA AA- A+ A A- BBB+ BBB BBB- BB+ BB
MehrDas Zusammenspiel von Geld- und Fiskalpolitik
Auszug aus dem Jahresgutachten 2013/14 Das Zusammenspiel von Geld- und Fiskalpolitik (Textziffern 162 bis 173) 100 Geldpolitik und fiskalische Konsolidierung im Euro-Raum I. Das Zusammenspiel von Geld-
MehrWas für Rettungsversuche hat die Politik seit Mai 2010 unternommen?
Wie kann die Europäische Währungsunion langfristig bestehen? Fünf Fragen. Prof. Dr. Kai A. Konrad Max-Planck-Institut für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen Was für Rettungsversuche hat die Politik seit
MehrDie Eurokrise. Herausforderung für Deutschland. Februar 2012. Georg Milbradt, TUD
Die Eurokrise Herausforderung für Deutschland Februar 2012 Georg Milbradt, TUD 1 Währungsunion Vorteile Geringere Transaktionskosten Keine Wechselkurssicherung, keine Kosten für Kurssicherung besonders
MehrDie deutsche Wirtschaft und die Eurokrise. Prof. Dr. Lars P. Feld Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Walter Eucken Institut
Die deutsche Wirtschaft und die Eurokrise Prof. Dr. Lars P. Feld Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Walter Eucken Institut Schwache Entwicklung im Euro-Raum Wirtschaftsdaten für ausgewählte Länder Land/Ländergruppe
MehrGegenwartswert von 1000 in Abhängigkeit von Zeithorizont und Zinssatz
Gegenwartswert von 1 in Abhängigkeit von Zeithorizont und Zinssatz Jährlicher Zinssatz (i) Jahre (n) 2% % 6% 8% 1% 2% 1 98 962 93 926 99 833 2 961 925 89 857 826 69 3 92 889 8 79 751 579 92 855 792 735
MehrDer aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die ersten Unternehmensergebnisse der aktuellen
MehrZur Tragfähigkeit der Staatsschuld. Univ.-Prof. Dr. Christian Keuschnigg Wirtschaftsmuseum, Wien, 19. November 2013
Zur Tragfähigkeit der Staatsschuld Univ.-Prof. Dr. Christian Keuschnigg Wirtschaftsmuseum, Wien, 19. November 2013 Rolle der Staatsschuld Trend zu höheren Schulden: «lieber ein paar Mrd. mehr Schulden
MehrDie deutsche Wirtschaft und die Euro-Krise
Die deutsche Wirtschaft und die Euro-Krise Prof. Dr. Lars P. Feld Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Walter Eucken Institut Schwache Entwicklung im Euro-Raum Wirtschaftsdaten für ausgewählte Länder Land/Ländergruppe
MehrFinanzmarktperspektiven 2015
Finanzmarktperspektiven 2015 Makroökonomischer Ausblick Bruno Gisler Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Makroökonomisches Fazit vom November 2013 Die Industriestaaten werden
MehrDeutschland Entwicklungsmotor Europas
Deutschland Entwicklungsmotor Europas Prof. Dr. Michael Hüther Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln Deutsch-Finnische Handelskammer, Helsinki, 14. Mai 2012 Agenda EUROPA? EUROPA! FINANZPOLITISCHE
Mehr8. Frankfurter Investmenttag 1. Juni 2011 Robert Halver Leiter Kapitalmarktanalyse Baader Bank AG
Kapitalmarkt 211: Unsere tägliche Krise gib uns heute! 8. Frankfurter Investmenttag 1. Juni 211 1 Robert Halver Leiter Kapitalmarktanalyse Baader Bank AG Diagnose US-Konjunktur Zins- und Liquiditätsfalle
MehrWährungsreserven und Devisenumsatz
Währungsreserven und Devisenumsatz In absoluten Zahlen, 1980 weltweit bis 2007 1980 bis 2007 Währungsreserven 3.500 3.250 3.000 3.210 3.543 Devisenumsatz 3.500 3.250 3.000 2.750 Devisenumsatz pro Handelstag,
MehrRohstoff- und Edelmetallinvestments im aktuellen Kapitalmarktumfeld
Rohstoff- und Edelmetallinvestments im aktuellen Kapitalmarktumfeld WertpapierForum der Kreissparkasse Düsseldorf Düsseldorf, 20. Mai 2014 LBBW Macro and Strategy Research Thorsten Proettel Mai 2014, Landesbank
MehrWie viel Geld braucht das Wirtschaftswachstum? Die Zukunft der Kreditfinanzierung in Vorarlberg
Wie viel Geld braucht das Wirtschaftswachstum? Die Zukunft der Kreditfinanzierung in Vorarlberg Studie von Macro-Consult im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen Mai 2014 Konjunktur nimmt langsam wieder
MehrEntnationalisierung des Geldes? Währungsunion. Prof. Dr. Lars P. Feld Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Walter Eucken Institut
Entnationalisierung des Geldes? Währungsunion Prof. Dr. Lars P. Feld Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Walter Eucken Institut Entnationalisierung des Geldes: Theorie Hayek (1976): Wettbewerb zwischen
MehrDie Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Frühjahr 2006
Frühjahr 2006 Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Frühjahr 2006 Dr. Stefan Kooths DIW Macro Analysis and Forecasting Weltwirtschaft Wachstum, Inflation und Arbeitslosigkeit 9 8
MehrWarum Regeln zur Fiskalpolitik?
Warum Regeln zur Fiskalpolitik? Wenn Inflation vor allem geldpolitisch verursacht wird, warum bedarf es dann einer Einschränkung der fiskalpolitischen Souveränität der Mitgliedstaaten? 1. In einer Währungsunion
MehrGunther Tichy. Referat vor dem "Economics Club" des Absolventenvereins Volkswirtschaftslehre der KF-Universität Graz am 19.
Die Schuldenkrise: Ursachen und Folgen Gunther Tichy Referat vor dem "Economics Club" des Absolventenvereins Volkswirtschaftslehre der KF-Universität Graz am 19.November 2011 Die gängige Erklärung Die
MehrGrundkurs VWL. Kapitel 19 Die Stabilisierungsaufgabe des Staates. Artur Tarassow. Universität Hamburg Fachbereich Sozialökonomie
Grundkurs VWL Kapitel 19 Die Stabilisierungsaufgabe des Staates Artur Tarassow Universität Hamburg Fachbereich Sozialökonomie Artur.Tarassow@wiso.uni-hamburg.de 1 / 30 Outline Die Selbstheilungskräfte
MehrDie Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2006
Herbst 2006 Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2006 Dr. Stefan Kooths DIW Macro Analysis and Forecasting Weltwirtschaft 2 Wachstum, Inflation und Arbeitslosigkeit 9 8 %
MehrWS 2014/15: Die Bankenunion und die Eurokrise. Strukturen, Funktionen, Erwartungen.
Prof. em. Dr. rer. pol. Norbert Konegen downloads: www.p8-management.de/universität konegen@uni-muenster.de WS : Die Bankenunion und die Eurokrise. Strukturen, Funktionen, Erwartungen. Agenda / Lerneinheiten
MehrInvestmenttipps 2011
Investmenttipps 2011 Mag. Herbert Autengruber Aktien seit März 2009: Aufwärts Börsen seit März 2009: Aufwärts zwei besondere Merkmale: 1. Emerging Markets: Wirtschaft und Aktien steigen deutlicher als
MehrDie Europäische Finanz- und Staatsschuldenkrise Ökonomischer Kommentar
Die Europäische Finanz- und Staatsschuldenkrise Ökonomischer Kommentar Prof. Dr. Lars P. Feld Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Walter Eucken Institut Das Urteil des BVerfG vom 12.9.2012 Der Fiskalpakt
MehrDie Bankenunion: Wie lässt sich das Monster zähmen? Panel 3: Die Architektur der Fiskalunion in Europa. Klaus Regling. Managing Director des ESM
Die Bankenunion: Wie lässt sich das Monster zähmen? Panel 3: Die Architektur der Fiskalunion in Europa Klaus Regling Managing Director des ESM Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin, 18 März 2013 Horst Köhler
MehrDas Gelddrucken der EZB ist nicht geeignet, Deflation zu verhindern
Das Gelddrucken der EZB ist nicht geeignet, Deflation zu verhindern Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag vor dem Alumni Universität Hamburg e.v. am 10. April 2014 1 Gliederungsübersicht
MehrAktuelle Perspektiven der europäischen Wirtschafts- und Finanzpolitik
Aktuelle Perspektiven der europäischen Wirtschafts- und Finanzpolitik Gouverneur Ewald Nowotny Oesterreichische Nationalbank Universität Klagenfurt, 3.1.211 Die Krise im Zeitablauf W orld Financials Stock
MehrDerBundesministerderFinanzen,PeerSteinbrück,sprichtsichfürdieEinführungaus.EineBörsenumsatzsteuernachbritischemVorbildkönnemehrere
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12571 16. Wahlperiode 03. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrOktober 2012 gewählt, wobei der besondere Fokus auf die letzten drei Jahre gelegt wurde, in welchen aufgrund
Entwicklung des Kreditvolumens und der Kreditkonditionen privater Haushalte und Unternehmen im Euroraum-Vergleich Martin Bartmann Seit dem Jahr kam es im Euroraum zwischen den einzelnen Mitgliedsländern
MehrEuropa und seine Krise
Europa und seine Krise Eurofinance week 2012, Beatrice Weder di Mauro Der besorgte Anleger/Bürgern fragt sich: 1. Ist die Krise jetzt vorbei? 2. Ist Deutschland eine Insel der Glückseligen? 3. Sollte Griechenland
MehrAktuelle Entwicklungen an den europäischen Finanzmärkten 1.Stadtwerke-Finanzforum, Frankfurt am Main, 27. November 2014
Aktuelle Entwicklungen an den europäischen Finanzmärkten 1.Stadtwerke-Finanzforum, Frankfurt am Main, 27. November 2014 André Bartholomae Deutsche Bundesbank Leiter des Zentralbereichs Märkte Geldpolitische
MehrKommt die Inflation zurück? Konsequenzen für die Geldanlage
Kommt die Inflation zurück? Konsequenzen für die Geldanlage Alois Wögerbauer, CIIA 15. Seite 1 Seite 1 Kaufkraftsicherung als Minimalziel der Geldanlage! 100 EUR heute investiert was brauche ich zur Kaufkraftsicherung
MehrAusblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 2015
Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 215 Patrick Franke Senior Economist Verl, 18.3.215 Geldpolitik seit der Krise 2 Finanzkrise? Schuldenkrise? Konjunkturelle Schwäche?
MehrTruvag Impuls. Umfassende Kompetenzen, vernetztes Denken, persönliches Engagement
Truvag Impuls Umfassende Kompetenzen, vernetztes Denken, persönliches Engagement Truvag Impuls René Kaufmann CEO / Gesamtleitung Viscose Eventbar, Emmenbrücke, 20. Juni 2012 Truvag Impuls Toni Bättig dipl.
MehrHaushalts- und Finanzkrise
Einführung in das politische System der Europäischen Union WS 2012/13 Haushalts- und Finanzkrise Wird der Euro überleben? Prof. Dr. Jürgen Neyer Die Theorie optimaler Währungsräume Eine gemeinsame Währung
MehrZur gesamtwirtschaftlichen Lage und zum Finanzsystem Deutschlands. Professor Dr. Peter Bofinger Universität Würzburg
Zur gesamtwirtschaftlichen Lage und zum Finanzsystem Deutschlands Professor Dr. Peter Bofinger Universität Würzburg Direkte Auswirkungen der Finanzkrise Verluste bei verbrieften Forderungen in Höhe von
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016
Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld US-Notenbank bestimmt weiterhin
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen
Szenarien Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario (hohe Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die US-Notenbank hat die Zinswende zunächst verschoben
MehrDer Euro-Raum in der Krise Die Zukunft Griechenlands und des Euro-Raums. Dr. Marco Wagner 22. November 2011, Universität Trier
Der Euro-Raum in der Krise Die Zukunft Griechenlands und des Euro-Raums Dr. Marco Wagner 22. November 2011, Universität Trier Das Jahresgutachten 2011/2012 Aktuelles Jahresgutachten 2011/2012 Verantwortung
MehrDie Euro Krise. Ursachen, Folgen und Lösungsmöglichkeiten Prof. Dr. Kathrin Johansen (Juniorprofessur Empirische Wirtschaftsforschung) Vortrag im Rahmen des 5. Jahreskongress der Landeszentrale für politische
MehrInhalt. Money makes the world go round 5. Die Banken 17. Was Geldmärkte ausmacht 31
2 Inhalt Money makes the world go round 5 Warum es ohne Geld nicht geht 6 Geld ist nicht gleich Geld 7 ede Menge Geld: die Geldmengen M1, M2 und M3 8 Gebundene und freie Währungen 10 Warum es deneuro gibt
MehrHeuschrecken oder Honigbienen Unternehmensfinanzierung durch Finanzinvestoren
Heuschrecken oder Honigbienen Unternehmensfinanzierung durch Finanzinvestoren Finanzmarktkrise und KMU Tagung des Arbeitskreis Mittelstand der Friedrich- Ebert-Stiftung Berlin, 15. Juni 2009 Prof. Dr.
MehrWie Banken Wachstum ermöglichen und Krisen verursachen
Mathias Binswanger Geld aus dem Nichts Wie Banken Wachstum ermöglichen und Krisen verursachen WlLEY WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung: Warum wir den Prozess der Geldschöpfung
MehrPolitik & Euro, Inflation & Deflation, Wachstum & Rezession: (k)ein Blick zurück im Zorn
Politik & Euro, Inflation & Deflation, Wachstum & Rezession: (k)ein Blick zurück im Zorn HTTA 14. Januar 2012 Claus Isert Wirtschafts- und Finanzanalyst HTTA-Download Version Liebe HTTA-Mitglieder auf
Mehr