Geneon Invest Rendite Select

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1 Geneon Invest Rendite Select WKN A1C68B Rahmenbedingungen und aktuelle Entwicklung Report 3. Quartal 2012

2 Kalte Enteignung, Rückkehr der? Kalte Enteignung hat längst begonnen 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0-1,0-2, Umlaufrendite 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0-1,0-2,0 Was bedeutet eigentlich Kalte Enteignung? Während sich die Anleiherenditen (blau) in Deutschland seit Jahren kontinuierlich abwärts bewegen und derzeit zwischen 0% und 1% variieren, verharrt die seit mittlerweile 2 Jahren mit ca. 2,6% auf einem höheren Niveau. Auf Dauer bedeutet dies, dass schon vor Kosten und vor Steuern eine Investition in festverzinsliche Titel in Deutschland zu realen Vermögensverlusten führt. Die Zinsen der Anleihen gleichen den Wertverlust einfach nicht mehr aus. Rückkehr der? Seit 2007 retten die Regierungen die Banken, versuchen die Wirtschaft anzukurbeln und bauen kontinuierlich mehr Schulden auf. Dabei übernehmen mittlerweile die Notenbanken und der staatliche Rettungsfonds die Rolle der Investoren. Im September gaben dann alle wichtigen Notenbanken bekannt, noch mehr billiges Geld in die Märkte zu geben: der Chef der EZB versprach sogar, notfalls unbegrenzt Staatsanleihen von Ländern aufzukaufen, die einen Hilfsantrag beim europäischen Rettungsfonds stellen und die Auflagen akzeptieren. Wenn aber immer mehr Geld in die Märkte gegeben wird, führt dies bei konstantem Güterangebot irgendwann zu. Wir spüren dies schon in dem Preisanstieg bei den Vermögenswerten: Immobilien, Gold, Rohstoffe. Geben die Geschäftsbanken dazu dann die Zurückhaltung bei der Kreditvergabe auf, wird die Geldschwemme auch im allgemeinen Preisanstieg deutlicher spürbar werden müssen. Für die hoch verschuldeten Staaten wiederum bedeutet die Kalten Enteignung und eine höhere eine bequeme Möglichkeit der kontinuierlichen Entschuldung. Denn auch die Schulden verlieren an Wert. 2

3 Hohe Gewinnerwartungen in Deutschland und globale Konjunkturrisiken Gewinnerwartung deutscher Unternehmen DAX 30 - Performanceindex Erwartete Gewinne kommende 12 Monate (RECHTE SKALA) Source: Thomson Reuters Datastream Die Gewinnerwartung deutscher Großkonzerne hält sich noch immer auf hohem Niveau. Egal, ob Chemie, Elektrotechnik, Autos oder Luftverkehr; die jüngsten Unternehmenszahlen deuten auf eine gesunde Entwicklung hin. Wenn da nicht die Sorge vor den weltweiten Konjunkturrisiken wäre. Die größte Gefahr wird dabei in den USA gesehen: Experten schließen hier einen Rückfall in die Rezession nicht aus. Der Chef der FED bezeichnete neulich die Aussichten als außergewöhnlich unsicher. Dazu stehen die Zeichen im Euroraum aufgrund der notwendigen Sparmaßnahmen ebenfalls auf Konjunkturabkühlung. Durch die Globalisierung strahlt die extrem lockere Geldpolitik der USA auch in Schwellenländer aus, die die Probleme der Alten Welt (noch) gar nicht haben: in China sind die Zinsen gemessen an den Wachstumsraten zu niedrig. Als Folge wächst die Wirtschaft stärker, der Rohstoffhunger und damit die Preise steigen und dies wiederum weltweit. Konjunkturrisiken können auch über diese Preisebene in die USA und den Euroraum importiert werden. Die Kalte Enteignung, die Gefahr einer, verbunden mit den globalen Konjunkturrisiken, bedeuten für die Vermögensanlage, dass der Werterhalt im Vordergrund stehen muss. Investitionen in Sachwerte, zu denen auch Aktien gehören, sind derzeit und werden auch noch für einen längeren Zeitraum die nachhaltigste Investition bleiben. Dies hat natürlich Konsequenzen für die Anlagepolitik des Fonds, dessen Stärke darin besteht, sich auch diesen Märkten anpassen zu können, bzw. indirekt von den Kursgewinnen z.b. über zu profitieren. 3

4 Gefahrlos durch Krisen Geneon Invest Rendite Select ,0 102,0 100,0 98,0 96,0 94,0 92,0 90,0 0,0-1,0-2,0-3,0-4,0-5,0-6,0-7,0-8,0-9,0-10,0 Entwicklung seit Auflage Drawdown-Verlauf Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Total ,13 0,89-0,09 0,16 0,55 0,11 2,63 0,44 0, , ,16 0,27 0,09-0,02-0,25-1,59 0,46 0,02-1,09-0,33-1,71 1,92-3,39 Der Fonds wurde zu einem Zeitpunkt aufgelegt, der ungünstiger nicht hätte sein können: 2011 eskalierte bekanntlich die Finanzkrise und weitete sich auf den Anleihenbereich aus. Im vierten Quartal wurde sogar zeitweise die Bonität Deutschlands in Zweifel gezogen. Stark schwankende Kurse in faktisch allen Segmenten des Rentenbereiches waren die Folge. Das Risikomanagement musste immer wieder eingreifen, um eine Ausweitung von Kursverlusten zu vermeiden. Nachhaltige positive Trends bildeten sich nicht aus. Es verblieb in 2011 ein moderater Verlust von 3,39%. Der maximale DrawDown betrug im November 2011 ca. 5%: seitdem entwickelt sich der Kurs kontinuierlich und in die richtige Richtung, so dass ab Juli 2012 die Gewinnschwelle und neue Höchststände erreicht werden konnten. 4

5 Verlauf in Q1/2012 Rendite Select Sektorenvergleich Umschichtungen 2012 Q1 Q2 Q3 Q4 96 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Mit 2011 endet ein Jahr voller Unsicherheiten, Panik und wild schwankenden Kursen. Im Fonds befand sich daher in 2011 zeitweise eine außergewöhnlich hohe quote und das Jahr 2012 begann dementsprechend mit einer sehr konservativen Struktur aus, n, kurz laufenden Staatsanleihen (mindestens Investmentgrade) und als Beimischung Emerging Markets. Aufgrund der steigenden Aktienkurse in Deutschland wurden aus den und Pfandbriefpositionen im Februar und hinzugenommen, sanleihen kamen aufgrund ihrer starken Kursentwicklung hinzu, so dass der Fonds gegen Ende des Quartals breit aufgestellt war, denn die kurz laufenden Staatsanleihen und Emerging Markets verblieben im Portfolio. Auftrieb gaben in diesem Quartal vor allem die - und in den ersten beiden Monaten. 5

6 Verlauf in Q2/2012 Rendite Select Sektorenvergleich Umschichtungen 2012 Q1 Q2 Q3 Q4 96 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Mit Beginn des zweiten Quartals wurde dann die Position der 3-5 J. Staatsanleihen aufgelöst. Der Schwung der Wandel- und sanleihen hatte ja schon im März deutlich nachgelassen und dieser Trend setzte sich im zweiten Quartal auch weiter fort. Konsequenterweise wurden die sanleihen im Juni verkauft; bei den standen wir kurz vor dem Ausstieg. kamen wieder hinzu. Das Wiederaufkeimen der Krise und der Ängste im Markt spiegelte sich im Portfolio. Freude bereiteten jetzt vor allem die Emerging Markets, aber auch die, die von der Flucht aus den Eurostaatsanleihen profitierten und den Fonds zu einem weiteren positiven Quartalsergebnis führten. 6

7 Verlauf in Q3/2012 Rendite Select Sektorenvergleich Umschichtungen 2012 Q1 Q2 Q3 Q4 96 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Im dritten Quartal konnte die Struktur im Großen und Ganzen erhalten bleiben:, Unternehmensanleihen und Emerging Markets performten jetzt im Gleichklang und systembedingt war der Fonds in diesen schon seit längerem laufenden Märkten auch investiert. Einzig sanleihen kamen zurück, so dass der Fonds auch diesen Trend mit dem Tausch gegen im August aufnahm. Jetzt zeigt der Fonds, welche Chancen im Konzept stecken: langfristig ist der Fonds regelbedingt, automatisch immer dann in den jeweils stärksten Märkten investiert, wenn diese nur lange genug und stabil laufen. Dann zeigt er auch die Möglichkeiten, die im Konzept liegen. Das dritte Quartal konnte so mit einem sehr guten Ergebnis von über 3% abgeschlossen werden. 7

8 Zusammenfassung und Ausblick Ein gutes drittes Quartal Nach einem schwierigen und von der Rückkehr der Euro-Krise geprägten 2. Quartal 2012, in dem der Fonds über die positive Entwicklung der Anlagealternativen zu europäischen Staatsanleihen profitierte, bescherte das 3. Quartal nachhaltige Trends in Assetklassen, in denen der Fonds bereits investiert war. Dies führte nicht nur zu einem substanziellen Ertrag, sondern auch noch zu einem ruhigen Kurvenverlauf. Der Fonds profitierte auf drei Ebenen: die Erholung/Beruhigung der Aktienmärkte führte zu Kursgewinnen bei den und Unternehmensanleihen, die allgemeine Euroskepsis ließ die Emerging Markets performen und sanleihen konnten Kursgewinne erzielen, da ihre Bonität im Markt besser beurteilt wurde. Ausblick Das Wirtschaftvertrauen in Europa trübt sich seit Monaten ein - gleichzeitig stiegen die Aktienkurse stetig an. Dies zeigt, dass in den Kursen bereits absolute Katastrophenszenarien eingepreist waren und sich die Lage etwas entspannt. Andererseits wird die trübe Stimmung immer mal wieder auf die Märkte durchschlagen. Da die Systeme des Fonds jedoch nicht auf Stimmungen und Meinungen sondern ausschließlich auf reale Kursentwicklungen reagieren, können wir auch in Zukunft davon ausgehen, dass im Depot auf die echte Marktentwicklung eingegangen wird völlig egal ob es einen Konsens gibt oder ob die Entwicklung widersinnig erscheint. Hauptsache sie bleibt nachhaltig genug und damit messbar. Damit sind wir systembedingt in den Werten investiert, die langfristig Werterhalt trotz und Kalter Enteignung erreichen. Sollten die Konjunktursorgen auf die Marktpreise durchschlagen, steht das aktive Risikomanagement parat, um die Kursausschläge in vertretbarem Rahmen zu halten. Wir sehen natürlich einer weiteren Kursrallye bei den Vermögenswerten entspannt entgegen, da wir partizipieren werden, aber auch bei Turbulenzen werden wir bedingt durch die breite Streuung auf verschiedene Assetklassen und verschiedene Investmentansätze und dem Einsatz von Absicherungsinstrumenten das Risiko in Grenzen halten können. 8

9 Fondsdaten Manager Geneon Vermögensmanagement AG Fondsgesellschaft KAS Investment Servicing GmbH Depotbank KAS Bank N.V. German Branch Währung EUR Auflegungsdatum 06. Januar 2011 Anlagekategorie Renten Europa Ausschüttungsart thesaurierend WKN A1C68B ISIN DE000A1C68B9 Ausgabeaufschlag max. 2,00% Verwaltungsvergütung 0,95% p.a. Depotbankvergütung 0,04% p.a. Performance Fee --- 9

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