März. Zeitschrift für die Mitarbeiter des Universitätsklinikums Jena. Wo stehen wir? Der Blick auf die Zahlen am UKJ

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1 ukajott März Zeitschrift für die Mitarbeiter des Universitätsklinikums Jena Wo stehen wir? Der Blick auf die Zahlen am UKJ

2 2 Klinikum Editorial Inhalt Liebe Leserinnen, liebe Leser, es sind teilweise erschreckende Zahlen, die das Fachmagazin kma in seiner Märzausgabe zur wirtschaftlichen Situation der Uniklinika in Deutschland liefert. Zu lesen ist dort von Defiziten von über 40 Millionen Euro oder über 30 Millionen Euro. Nicht zusammengerechnet, sondern für einzelne Uniklinika wohlgemerkt. Wir als UKJ zählen in diesem Vergleich zu den wenigen Einrichtungen, die positive Ergebnisse erwirtschaften. Im Mittelpunkt dieser Ausgabe steht daher die Frage: Wo stehen wir?. Von einer gesunden wirtschaftlichen Entwicklung profitieren alle Bereiche an unserem Klinikum. Denn nur so können wir gemeinsam investieren, modernisieren und auch unseren eigenen finanziellen Beitrag für den zweiten Bauabschnitt leisten. Unser Abschneiden bei der Umfrage unter den Universitätskliniken sollte dabei kein Grund sein, die Hände in den Schoss zu legen. Wir sind jetzt, anderes als viele andere Kliniken in Deutschland, in der Lage, aus eigener Kraft Strukturen zu schaffen bzw. zu festigen, damit wir auch dauerhaft die Entwicklungen der Kosten und der Erlöse in Einklang halten können und zwar unabhängig von möglichen kurzfristigen Entwicklungen, seien sie positiv oder negativ. Wo stehen wir? Diese Fragen werden sich am 21. Mai auch die Läuferinnen und Läufer des UKJ-Teams beim Jenaer Firmenlauf stellen. Vielleicht klappt es ja in diesem Jahr mit dem Titel für das größte Team? Fest steht: Sicher freut sich unser Team über lautstarke Unterstützung an der Laufstrecke. Der Startschuss fällt um 19 Uhr. Zunächst aber: Viel Spaß bei der Lektüre der neuen ukajott. Ihre TITELTHEMA Wo stehen wir? Fragen an Dr. Seidel-Kwem Was ist eigentlich? Wichtige Begriffe Wohin geht das Geld? Investitionen Wie viele sind wir? Personalentwicklung NEUBAU Alles unter einem Dach Das neue DLZ So ist das DLZ gewachsen Bilderserie Wie soll unser Klinikum aussehen? UTC Muss Dreck sein? Fragen an das Neubau-Team Wie wächst das Gebäude? Auf sicherem Grund KLINIKUM Und wie ist Ihre Meinung? Zur Befragung Verantwortung Woche des Azubis Alt gegen Neu Austausch alter Rechner GESUNDHEIT Vorsorge Arbeitsmedizinische Verordnung Das größte Team? UKJ beim Firmenlauf KOMMUNIKATION TV-Gebühren Diskussionen und Pläne Neue Wege zum Ziel Überarbeitetes Intranet MENSCHEN UKJ privat Mitarbeiter gestalten Ausstellung Dr. Brunhilde Seidel-Kwem Kaufmännischer Vorstand ukajott Ausgabe 2 März 2014

3 Nachrichten im Überblick 3 Jena wird Gesundheitsregion von morgen Mit rund sechs Millionen Euro wird in den kommenden vier Jahren die Gesundheitsregion Jena gefördert. Das Geld fließt in die Arbeit des Innovationsnetzwerks VorteilJena. Dahinter stehen das Universitätsklinikum Jena (UKJ), die Friedrich-Schiller- Universität Jena, die Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena sowie eine Vielzahl von weiteren Projektpartnern. Gemeinsam soll in acht Forschungsprojekten der Zusammenhang von sozialer Teilhabe und Gesundheit untersucht und in das öffentliche Bewusstsein gerückt werden. Prof. Dr. Bernhard Strauß, Prof. Dr. Heike Kraußlach, PD Dr. Uwe Berger (v.li.) Die Förderung erfolgt durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmenprogramm Gesundheitsforschung der Bundesregierung. Den gemeinsamen Antrag für das regionale Netzwerk hatten Prof. Dr. Bernhard Strauß und Privat- Dozent Dr. Uwe Berger vom Institut für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie des Universitätsklinikums Jena (UKJ) gestellt. Weitere Informationen erhalten Sie unter: Wer spricht welche Sprache? Informationen über multiresistente Erreger weitergeben Das Klinische Ethikkomitee hat eine Liste der Mitarbeiter zusammengestellt, die fähig und bereit sind, für Patienten und Ärzte im Klinikum zu dolmetschen. Die Liste kann im Intranet eingesehen werden (Pfad: Menü, Quicknavigator, Service). Diese Übersicht soll zukünftig einmal jährlich aktualisiert werden. Bei Verlegungen, Überweisungen oder Entlassungen von Patienten ist das UKJ verpflichtet, nachbehandelnden Partnern im stationären und ambulanten Sektor wie Ärzten, Pflegediensten, Reha-Einrichtungen, Transport- beziehungsweise Rettungsdiensten Informationen über vorhandene multiresistente Erreger in standardisierter Form zu übergeben. Dafür ist nun der entsprechende MRE-Bogen im SAP automatisiert verfügbar. Erster Pflegeabend Gelungene Premiere für den ersten UKJ- Pflegeabend. Dieser widmete sich am 19. März dem Thema Pflege in der Geriatrie. Die Pflegeabende, die in Kooperation mit dem Pflegestützpunkt Jena stattfinden, wollen regelmäßig allen Interessierten die Möglichkeit geben, das vielfältige Spektrum der Pflege anhand ausgewählter Vortragsthemen kennen zu lernen. Angehörige sind ebenso willkommen wie Pflege- und Gesundheitsinteressierte, Bürger, (mögliche) Patienten und Mitarbeiter in Pflegeberufen. Nach dem Vortrag gibt es stets die Gelegenheit, mit den Referenten ins Gespräch zu kommen. Die nächsten Termine sind der 18. Juni und der 18. September.

4 4 Titelthema Fotos: Anna Schroll Wo stehen wir? Wo steht das Universitätsklinikum Jena? Wo liegen die Aufgaben und wirtschaftlichen Herausforderungen für die Zukunft? Dr. Brunhilde Seidel-Kwem, Kaufmännischer Vorstand des UKJ, gibt Antworten. Jede zweite Klinik in Deutschland schreibt rote Zahlen auch die deutschen Universitätsklinika sind da keine Ausnahme, wie regelmäßige Umfragen belegen. Wie bewerten Sie diese Entwicklung? Und wie ist die wirtschaftliche Entwicklung am UKJ? Dr. Seidel-Kwem: Wie auch in den letzten Jahren konnte das UKJ auch 2013 mit einem positiven Jahresergebnis beenden. In diesen Tagen wird gerade der offizielle Jahresabschluss erstellt. Im Jahr 2012 konnten wir ein positives Jahresergebnis von mehr als 1,6 Millionen Euro erwirtschaften. Für das Jahr 2013 werden es um die zwei Millionen Euro Plus sein. Das schafft Raum für die nötigen Investitionen und mindert natürlich den Rationalisierungsdruck unter dem andere Kliniken viel stärker leiden. Ohne den engagierten Einsatz vieler Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen Berufsgruppen hätten wir das nicht geschafft dafür bedanke ich mich. Was mich allerdings bedenklich stimmt: Wenn jede zweite Klinik in Deutschland rote Zahlen schreibt, zeigt das leider eindeutig, welch enormer finanzieller Druck inzwischen auf den Kliniken lastet. Daher ist es unsere Aufgabe als UKJ, dauerhaft dafür zu sorgen, dass die Entwicklung von Einnahmen und Ausgaben positiv bleibt. Wo können wir Prozesse weiter verbessern? Wo können wir intern die Zusammenarbeit intensivieren? Diese Fragen werden uns auch in den kommenden Jahren intensiv begleiten. Wo liegen die Chancen und wo die Risiken für das UKJ? Dr. Seidel-Kwem: Zu den Chancen: Wir sind in der Lage zu investieren. Ein konkretes Beispiel ist das Tomotherapiegerät im letzten Jahr. Auch in diesem Jahr investieren wir rund 7,5 Millionen Euro aus Eigenmitteln, etwa in eine neue Angiographie-Anlage. Wir sind ein attraktiver Kooperationspartner für andere Einrichtungen, das zeigt die ukajott Ausgabe 2 März 2014

5 5 wachsende Zahl medizinischer Netzwerke. Und aufgrund unserer Vielzahl von Kompetenzen können wir neue medizinische Versorgungsangebote, z.b. durch unsere neuen Tageskliniken Tinnitus, Schmerz und Schwindel, etablieren. Als einziges Universitätsklinikum in Thüringen sind wir für viele schwerstkranke Patienten die erste Anlaufstelle. Das ist natürlich unser Auftrag. Aber auch wir gehen damit ein Risiko ein, da sich nicht alle Behandlungen, die bei komplizierten Krankheitsverläufen notwendig werden, im DRG-System gut abbilden lassen. Dieses Problem haben natürlich auch andere Maximalversorger, hier ist eine Überprüfung im Finanzierungssystem gefragt. Das wurde im Koalitionsvertrag von der neuen Bundesregierung anerkannt. Wir hoffen auf eine schnelle und sachgerechte Bearbeitung. Wie sieht es konkret mit der Auslastung am UKJ aus? Dr. Seidel-Kwem: Gerade am Standort Lobeda haben wir eine überdurchschnittlich hohe Auslastung. Hier ist es nur noch in einem geringen Ausmaß möglich, die Belegungszahlen zu erhöhen, jedoch muss sich der Patientenfluss bei Notfall- und Intensivpatienten verbessern. Insbesondere deswegen wird unter der Regie der Pflegedirektorin ein Belegungskoordinationsservice eingerichtet. Außerdem haben wir auf die Engpässe bereits mit dem Bau der IMC- Station reagiert, für die wir 2,6 Millionen Euro investiert haben. In diesem Jahr wollen wir beginnen, weitere IMC-Kapazitäten in Lobeda zu schaffen und zwar auf Ebene 10 im Bettenhaus 2, dort wo sich jetzt die Seminarräume und das Klinische Medienzentrum befinden. Das Medienzentrum zieht dafür in das DLZ, die Seminarräume vorrübergehend in Ersatzbauten. Das UKJ muss ja als öffentliche Klinik keine Dividenden an Aktio näre ausschütten. Ganz offen gefragt: Warum müssen wir überhaupt etwas erwirtschaften? Dr. Seidel-Kwem: Auch als öffentliche Ein richtung müssen wir wirtschaftlich arbeiten. Wir haben aktuell keine Kredit last zu tragen und wollen uns auch in Zukunft nicht permanent verschulden, um zu investieren. Ohne eigene Gewinne müssten wir Kredite aufnehmen, um wichtige Investitionen zu tätigen. Das funktioniert auf Dauer nicht und würde jedes Krankenhaus in eine Schieflage bringen. Diese Situation wollen wir vermeiden auch im Interesse der Mitarbeiter. Alles, was wir erwirtschaften, geht in die Finanzierung zusätzlicher Investitionen. Dabei ist auch zu beachten: Allein 2013 haben wir über fünf Millionen Euro in den zweiten Bauabschnitt investiert, insgesamt sind von Seiten des UKJ schon 33 Millionen in den Neubau geflossen, etwa für die Baunebenkosten, etwa in Planungen, Erdaushub oder flankierende Maßnahmen, wie das DLZ. Wir benötigen mehr Investitions mittel als uns durch Zuschüsse des Landes finanziert werden. Die Investitionen sind gleich zeitig die Voraussetzung dafür, dass es auch in Zukunft gute Forschung, Krankenversorgung und Lehre bei uns gibt. Wachstum, Investition und Innovation hängen eng zusammen: Investitionen sind die Voraussetzung dafür, dass wir auch wirtschaftlich erfolgreich sind. Andererseits sichern positive wirtschaftliche Ergebnisse die Investitionsfähigkeit. Das alles ist notwendig, um die Arbeitsplätze am UKJ auch langfristig zu erhalten. Weiter auf der nächsten Seite

6 6 Titelthema Viele Mitarbeiter haben das Gefühl, dass mit weniger Personal mehr geleistet werden muss. Stimmt dieser Eindruck? Dr. Seidel-Kwem: Uns ist bewusst, dass die Arbeitsbelastung für die einzelne Schwester, die z.b. nachts auf der Station im Einsatz ist, hoch ist. Auch die Mitarbeiterbefragung hat ja gezeigt, dass eine gestiegene Arbeitsbelastung empfunden wird. Allerdings wächst die Gesamtzahl der Mitarbeiter am UKJ, sie schrumpft also nicht. Ganz konkret: 2012 lag die Anzahl der "Vollkräfte" (VK) bei 4058, im Jahr 2013 bei 4094, für 2014 ist im Jahresverlauf eine Erhöhung auf 4135 geplant. Das heißt, dass wir steigende Mitarbeiterzahlen haben und zwar primär in den patientennahen Dienstarten. Dieser Zuwachs an Personal ist auch notwendig, um den steigenden Patientenzahlen gerecht zu werden. Diese Entwicklung führt natürlich auch dazu, dass die Personalkosten für das UKJ steigen: Alleine zwischen 2012 und 2014 um rund 20 Millionen Euro. Das ist natürlich ein enormer finanzieller Kraftakt. Aber natürlich bleibt unser Grundsatz bestehen: In Bereichen mit direkter Gegenfinanzierung, z.b. neue Tageskliniken, oder bei neuen Kooperationsverträgen oder aufgrund gesetzlicher und behördlicher Auflagen ist ein gezielter Personalaufbau möglich. Wo liegen aus Ihrer Sicht weitere Potentiale für die Zukunft? Dr. Seidel-Kwem: Sie liegen in der interdisziplinären Zusammenarbeit, in der Nutzung gemeinsamer Einrichtungen und in einem einfachen schlanken Behandlungsablauf. Natürlich heilen die Wunden bei den Patienten nicht schneller, aber wir können dafür sorgen, dass der organisatorische Ablauf verbessert wird. Generell sollten Wartezeiten auf Befunde, Untersuchungen und Verlegungen möglichst vermieden werden. Einerseits natürlich, damit der Patient das Gefühl hat, dass bei uns alles planmäßig abläuft und er nicht unnötig warten muss. Andererseits hilft bessere Planung, Schwankungen in der Belegung der Betten besser auszunutzen. Mit unserem Projekt Elektives Aufnahmemanagement, das sich zurzeit in der Pilotphase befindet, versprechen wir uns eine bessere Organisation des gesamten Aufnahme- und Behandlungsablaufes. Das Interview führte Stefan Dreising, Leiter der Stabsstelle Unternehmenskommunikation ukajott Ausgabe 2 März 2014

7 Titelthema 7 Was ist eigentlich? DRG-System DRG steht für Diagnosis Related Groups, auf Deutsch: diagnosebezogene Fallgruppen. Mit Hilfe des DRG-Systems werden Krankenhausfälle nach ihrer ökonomischen Ähnlichkeit verschiedenen Gruppen zugeordnet. Ausschlaggebend für die Einteilung sind medizinische Daten der Patienten wie Haupt- und Nebendiagnosen und Behandlungen aber auch demografische Daten wie Alter und Geschlecht. Das seit 2003 in Deutschland verwendete DRG-System dient zur Abrechnung von Preisen für die einzelnen Behandlungstypen der jeweiligen Fälle. Grundlage für die Einteilung sind die in der Vorperiode ermittelten typischen Behandlungskosten. CMI Der Case Mix Index, kurz CMI, beschreibt die durchschnittliche Schwere der Patientenfälle. Der Index ist im DRG-System relevant, da er ein Maß für den relativen ökonomischen Ressourcenaufwand aller behandelten Krankenhausfälle darstellt. Er wird errechnet durch die Addition der Relativgewichte jedes Patientenfalls dividiert durch die Anzahl der Fälle. Relativgewicht Das Relativgewicht ist ein Wert, der jeder diagnosebezogenen Fallgruppe (DRG) zugeordnet ist. Der Wert bezeichnet das relative Aufwandsgewicht der Fallgruppe im Vergleich zu den anderen Fallgruppen. Aus der Multiplikation des Basisfallwerts mit dem Relativgewicht einer DRG ergibt sich der Erlös des Krankenhauses pro Fall. Orientierungswert Der 2013 erstmals vom statistischen Bundesamt veröffentlichte Orientierungswert misst die Tarifsteigerungen und einen krankenhausspezifischen Preissteigerungsindex bei Sachkosten. Kostensteigerungen durch den medizinischen Fortschritt oder gesetzliche Vorgaben bilden sich darin nicht ab. Der Orientierungswert löst die so genannte Grundlohnrate ab, die das Preisniveau für stationäre Krankenhausleistungen und damit die jährliche Anpassung der Landesbasisfallwerte bislang begrenzt hat. Die Grundlohnrate ist die Veränderungsrate der beitragspflichtigen Einnahmen der Mitglieder aller Krankenkassen. Der Orientierungswert ist die Grundlage des so genannten Veränderungswertes. Der Orientierungswert liegt 2013 bei 2,02 Prozent. Basisfallwert Als Basisfallwert wird der Betrag bezeichnet, der bei der Berechnung der DRG-Preise für die Behandlung zugrunde gelegt wird. Er bildet die Grundlage für die Vergütung der Krankenhausleistungen, indem er den Preis für eine standardisierte Leistung (mit dem Schweregrad 1,0) darstellt. Er wird für ein Bundesland als Landes basisfallwert ermittelt, in dem das im Bundesland vereinbarte Budget des Vorjahres durch den vereinbarten Casemix des Vorjahres geteilt wird. Notwendige Korrekturen für Katalogeffekte oder neue gesetzliche Regelungen werden dabei zusätzlich berücksichtigt. Die unterschiedlichen Landesbasisfallwerte sollen in den nächsten Jahren zu einem Bundesbasisfallwert zusammengeführt werden (Konvergenzphase).

8 8 Wohin fließt das Geld? Insgesamt 23,4 Millionen Euro investiert das Universitätsklinikum Jena in diesem Jahr. Hier eine Auswahl der größten Investitionsbereiche in 2014 mit einigen Beispielen. Zentrale Maßnahmen 5,4 Millionen Informationstechnik: unter anderem Softwareverfahren, Erneuerung der IT-Endgeräte, Anpassung der Rechnertechnik und Speicherverfahren, IT-Projekte wie zum Beispiel zur Weiterentwicklung digitaler Diktat- und Sprecherkennungsverfahren Haus- und Betriebstechnik: Beschaffung neuer Abfallpressen und eines Regalsystems für das neue Dienstleistungszentrum Allgemeine Pflege und Stationsausstattung: Ersatzbeschaffung OP-Instrumentarium, Schuhund Wagenwaschanlage für die Zentrale Sterilgutversorgung Baumaßnahmen 3,5 Millionen Medizinische Betreuung 6,2 Millionen Forschung und Lehre 7,9 Millionen Baumaßnahmen und Ausstattung geplanter Baumaßnahmen: Erweiterung des Dienstleistungszentrums um eine dritte Ebene, Umbau des Bettenhauses 2 (Ebene 10) zu einer IMC-Station Ersatz und Modernisierung: Ersatzbeschaffungen von Medizintechnik in der Klinik, Geräteinvestition und Erweiterungen wie zum Beispiel WASP-Lab-Strecke für das Institut für Mikrobiologie und die Angiographieanlage für das IDIR Zuschuss für LOM-Mittel, Geräteprogramm der Forschungskommission, Investitionen für Berufungen, Investitionen für die Lehre wie zum Beispiel Austausch von zehn Phantomarbeitsplätzen für die studentische Ausbildung im Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Wie viele sind wir? Die Summe der Beschäftigten am UKJ ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Alle Zahlen auf einen Blick für 2014 geplant Durchschnittliche Zahl der Vollkräfte Personalkosten gerundet 243 Mio. 253 Mio. 262 Mio. ukajott Ausgabe 2 März 2014

9 Neubau 9 Alles unter einem Dach Das neue Dienstleistungszentrum nimmt im Frühjahr seinen Betrieb auf. Das Zentrallager wird dann aus der Innenstadt nach Lobeda umziehen. Das erste Gebäude des zweiten Bauabschnitts wird schon bald in Betrieb genommen: Das neue Dienstleistungszentrum (DLZ), das seit Sommer 2012 als Anbau an das erste DLZ in Lobeda gebaut wurde, ist nahezu fertig. Zumindest in den beiden unteren Ebenen kann die Arbeit in diesem Frühjahr beginnen. Zweck des dreigeschossigen Anbaus ist es, die Logistikabläufe am Klinikum zu optimieren und die Ver- und Entsorgung sicherzustellen, wenn der zweiten Bauabschnitt komplett fertig ist, so Matthias Wittek, Leiter des Geschäftsbereichs Betreibung und Beschaffung. In der untersten Ebene wird der Wertstoffhof angesiedelt sein. Bisher gab es mehrere Müllsammelstellen im gesamten Stadtgebiet, die jetzt zentralisiert werden. Alle Abfallsorten werden dann hier gesammelt. In der Ebene darüber findet das Zentrallager seinen neuen Standort. Mit seiner bisherigen Lage am Landgrafen war es schlecht angebunden. Diesen enormen logistischen Aufwand können wir zukünftig reduzieren, erklärt Wittek. Voraussichtlich Mitte Mai können wir mit dem Umzug des Lagers starten, so Sabine Biastoch, die für das Zentrallager verantwortlich ist. Für eine Übergangszeit wird es dann zwei Lagerstandorte geben. Die neue Ware wird dann an den neuen Standort angeliefert und die Bestände des alten Lagers werden nach und nach aufgebraucht. Weil der Umlauf groß ist und kaum ein Produkt länger als drei bis vier Wochen lagert, wird die Halle am Johannesfriedhof bereits nach wenigen Wochen leer sein. Doch diese Übergangszeit stellt für die knapp 20 Mitarbeiter des Lagers eine logistische Herausforderung dar. Am neuen Standort wird die Arbeit für sie dann etwas einfacher, weil in den Schwerlastregalen mehr Paletten gelagert werden können, so dass das Ausräumen der Waren von den Paletten und das Sabine Biastoch (li.) ist für das Zentrallager verantwortlich, das zurzeit noch in der Innenstadt angesiedelt ist. Doch der Umzug nach Lobeda ins neue Dienstleistungszentrum steht unmittelbar bevor. Einsortieren ins Regal entfällt. Mit dem Umzug soll auch die Servicequalität verbessert werden, so Wittek. Unter anderem wird es längere Öffnungszeiten geben. Von der dritten Ebene des DLZs steht die Hülle, jetzt wird der Innenraum ausgebaut. Um Platz für benötigte Betten am Klinikum zu schaffen, wird die Ebene 10 im Bettenhaus 2 für rund drei Millionen Euro zu einer zweiten IMC-Station umgebaut. Hier war bisher das Klinische Medienzentrum untergebracht, das Ende des Jahres in die dritte Ebene des neuen Dienstleistungszentrums umzieht. Auch die Medizintechnik soll hier ihr neues Domizil erhalten. Wenn der zweite Bauabschnitt fertig ist, wird es ausreichend Räume für die Lehre am Klinikum geben. Doch um bis dahin die Seminarräume, die jetzt im Bettenhaus 2 wegfallen, zu ersetzen, werden demnächst im Bereich des Springbrunnens Ersatzflächen geschaffen, so Projektleiterin Sylvia Hirschberg. Die einzelnen rund drei Meter langen und sechs Meter breiten Module fügen sich zu einem Komplex zusammen. Darin befinden sich dann mit einem Flur verbunden vier Seminarräume mit 20 Plätzen, drei Seminarräume mit 32 Plätzen, zwei WCs sowie eine Fläche für Büro und Technik.

10 10 Neubau So ist das DLZ gewachsen Das neue Dienstleistungszentrum (DLZ) ist beinahe fertig. In den kommenden Wochen soll der Betrieb in den beiden unteren Ebenen starten. Hier sind der Wertstoffhof und das Zentrallager angesiedelt. In der dritten Ebene finden dann zum Jahresende das Klinische Medienzentrum und die Medizintechnik ihr neues Domizil. Steffen Riechmann, im Geschäftsbereich Betreibung und Beschaffung für die Entsorgung am Standort Lobeda zuständig, hat mit der Kamera festgehalten, wie das DLZ seit dem Baubeginn im Sommer 2012 gewachsen ist. Hier ein kleiner Überblick im Zeitraffer. Mai 2012 Sepember 2012 Januar 2013 Juni 2012 Oktober 2012 Juli 2012 November 2012 August 2012 Dezember 2012 ukajott Ausgabe 2 März 2014

11 Neubau 11 Februar 2013 März 2014 April 2013 Dezember 2013 Juli 2013 November 2013 September 2013 Oktober 2013 Januar 2014

12 12 Neubau Auf einen Blick Eine zentrale Anlaufstelle Wie soll unser Klinikum einmal aussehen? In dieser Reihe stellen wir nach und nach alle Bereiche des zweiten Bauabschnitts vor. Teil 3: UTC und konservative Tagesklinik Konservative Tagesklinik 313 m² Ambulanz Hämatologie/ Onkologie 387 m² Ambulanz SZT 106 m²»» UniversitätsTumorCentrum (inklusive Brustzentrum) 184 m² Wer den neuen Haupteingang zum Klinikum passiert hat, gelangt von der Magistrale linkerhand zuerst zu der neuen Anlaufstelle für Tumorpatienten. Die interdisziplinäre Tumorambulanz bildet das Eingangsportal in das neue Universitäre Tumorzentrum UTC als gemeinsames infrastrukturelles Dach für alle onkologischen Kernbereiche. In dieser Einheit werden Funktionen für übergeordnete und somit fächerübergreifende Aufgaben konzentriert wie Ernährungsberatung, Psychoonkologie, Call- Center oder Infrastruktur für Tumorboards. Der Funktionsbereich ersetzt somit nicht die spezielle Funktionsdiagnostik der Fächer, sondern ergänzt sie. Unmittelbar an die Tumorambulanz schließt sich die Konservative Tagesklinik an, in der zentral alle ambulanten Chemotherapien stattfinden. Direkt räumlich angegliedert befindet sich auch das Brustzentrum. Für die Patienten bringt diese neue Struktur den Vorteil mit sich, dass sie für Voruntersuchungen nicht erst eine Fachklinik aufsuchen müssen. Die Fachärzte kommen viel mehr für die Untersuchungen in die Tagesklinik. Alle onkologisch relevanten Fächer könnten so unter einem Dach zusammenarbeiten, erläutert Prof. Dr. Andreas Hochhaus. Der Zusammenschluss gewährleistet nicht nur eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung von Tumorpatienten, so Prof. Hochhaus. Für das Personal bedeute diese Struktur kurze Wege, sie erleichtere das interdisziplinäre Arbeiten sowie die Vernetzung in der Forschung. Wie alle anderen Bereiche des Neubaus basiert auch das Areal des UTC und der konservativen Tagesklinik auf den Standardräumen, wie sie im Vorfeld für den gesamten zweiten Bauabschnitt definiert wurden. Dennoch gibt es hier Besonderheiten: So verfügt nur dieser Aufnahmebereich über drei geschlossene Räume, in denen die Aufnahmegespräche stattfinden können. Die konservative Tagesklinik dahinter stellt einen abgetrennten, in sich funktionierenden Bereich mit einem eigenen Pflegestützpunkt dar. Außerdem gibt es für die Tagesklinik einen zentralen Point-of-Care für alle Blutabnahmen und -analysen. Dieser wird von Mitarbeitern des Laborzentrums betreut. Diese Einrichtung steht selbstverständlich allen beteiligten Kliniken zur Verfügung, so Dr. Karen Treuter, Leiterin des Geschäftsbereichs Neubau. Das gesamte Areal erstreckt sich ukajott Ausgabe 2 März 2014

13 Neubau 13 Muss Dreck sein? Drei Fragen an Bernd Jeschull, Bauprojekt-Leiter im Geschäftsbereich Neubau Warum gab es vor dem Baufeld so viel Dreck? Jeschull: Die Verschmutzung der Straßen rund um das Baufeld konnte die Ed. Züblin AG leider nicht vermeiden. Ohne Dreck läuft es auf keiner Baustelle. Es wurde jedoch viel unternommen, um die Verschmutzung zu begrenzen. Tagsüber ist eine Saugkehrmaschine ununterbrochen im Einsatz, bei Bedarf auch eine zweite. Außerdem wurde eine Reifenwaschanlage (siehe Foto) installiert für die Fahrzeuge, die den Erdaushub abtransportiert haben. Das UTC und die konservative Tagesklinik befinden sich im Erdgeschoss des Medizinischen Zentrums II. Die Räumlichkeiten der Klinik gruppieren sich um zwei begrünte Innenhöfe. Bilder: woernerundpartner. Müssen wir uns auch in den kommenden Monaten auf dreckige Straßen einstellen? Jeschull: Die Erdarbeiten sind jetzt so gut wie abgeschlossen. Daher erwarten wir ab jetzt keine größeren Verschmutzungen mehr außerhalb des Baufeldes. An wen richte ich Beschwerden oder Fragen zum Neubau? Jeschull: Für alle Fragen zum Bauprojekt sind wir, das Team vom GB Neubau, die richtigen Ansprechpartner. Wir kümmern uns um jede Beschwerde letztendlich sind wir auch die einzigen, die etwas an der Situation ändern könnten, falls dies notwendig wäre. um zwei begrünte, ruhige Innenhöfe den Azaleenhof auf der einen und den Kirschhof auf der anderen Seite. In direkter Nachbarschaft der konservativen Tagesklinik sind außerdem die Ambulanz für Hämatologie und Onkologie sowie die Ambulanz für die Stammzelltransplantation (SZT) untergebracht. Alle drei Bereiche werden über eine Leitstelle gesteuert. Die Gespräche mit den künftigen Nutzern waren sehr konstruktiv und zielorientiert, betont Dr. Treuter. Die Planungen zu Anordnungen und Funktionen von Räumen sind jetzt abgeschlossen. Bei der nun folgenden Ausführungsplanung werden aufbauend auf den Vorgesprächen die Einzelräume detailliert beispielsweise wo genau im Raum ein Gerät installiert werden soll. Für die Gebäude des zweiten Bauabschnitts wurde ein Farb- und Materialkonzept entwickelt, auf dessen Grundlage Teilbereiche gemeinsam mit den Nutzern konkretisiert werden können. Dies wird insbesondere mit der Entwicklung eines Wegeleitsystems zur Orientierung im Gebäude von Bedeutung. Dr. Treuter: Ein durchgängiger Gestaltungswille soll in jedem Fall erkennbar bleiben. Kontakt Bernd Jeschull Projektleiter Bau Am Baufeld wurde eine Reifenwaschanlage installiert.

14 14 Neubau Auf sicherem Grund 1 Auf dem Baufeld in Lobeda lassen sich bereits die Dimensionen der Gebäude des zweiten Bauabschnitts erahnen. Insgesamt sind jetzt sechs Turmdrehkräne installiert, von denen der Größte 65 Meter hoch ist. Dabei ist die Spitze des Auslegers 70 Meter vom Kranturm entfernt. Zurzeit sind 120 Arbeitskräfte gleichzeitig im Einsatz, um die vielfältigen Tätigkeiten auf dem Baufeld zu bewerkstelligen. Wie entsteht der sichere Grund für die neuen Gebäude? Ein Blick auf das Geschehen ukajott Ausgabe 2 März 2014

15 Neubau Auf die insgesamt 400 Bohrpfähle werden Balken betoniert, die die Lasten der Wände aufnehmen. Wenn das Gebäude steht, muss ein Bohrpfahl eine Last von bis zu 75 Tonnen in den Baugrund abtragen. 2 Bevor die Bodenplatte für das Untergeschoss betoniert wird, müssen zahlreiche Ver- und Entsorgungsleitungen im Baugrund verlegt werden, wie Schmutz- und Regenwasserleitungen sowie Leerrohre für Elektrokabel. 3 Auch die Schächte für die Aufzüge müssen bereits unter der Bodenplatte gebaut werden. 4 Das gilt auch für den Tunnel, in dem später das automatische Warentransportsystem unterwegs ist. 5 Aus einer großen Auswahl an Baustahl mit unterschiedlicher Länge, Qualität und unterschiedlichem Durchmesser muss der Bewehrungsbauer die richtigen Elemente aussuchen, die in die Bodenplatte eingebaut werden. 6 Hier verbindet der Bewehrungsbauer die einzelnen Betonstäbe mit Hilfe einer Zange und Rödeldraht. 7 So sehen der eingebaute Betonstahl und die Anschlussstutzen für die Regen- und Schmutz wasserleitungen vor dem Betonieren aus. 8 Weil der Betonmischer nicht direkt bis zum Einsatzort fahren kann, wird der Beton mit einer Spezialpumpe bis zu 30 Meter weit zum richtigen Platz gepumpt. 9 Der zum Einsatzort gepumpte Beton für die Bodenplatte wird mit Hilfe einer Rüttelflasche verdichtet. 10 Dort, wo die Bodenplatte komplett ist, montieren die Arbeiter die ersten Wandelemente. 11 Es handelt sich um Hohlraumplatten, die nach der Montage mit Beton gefüllt werden. 8

16 16 Klinikum Und wie ist Ihre Meinung? Die Auswertung der Mitarbeiterbefragung zeigt Stärken und Schwächen am UKJ auf. Die gefühlte Belastung am Arbeitsplatz hat in den vergangenen zehn Jahren zugenommen. Zumindest lässt sich das aus den rund 1700 Fragebögen herauslesen, die bei der letzten Mitarbeiterbefragung ausgefüllt wurden. Damit hat rund ein Drittel der vorwiegend an der Krankenversorgung beteiligten Mitarbeiter 2013 ihre Meinung geäußert. Beantwortet werden sollten Fragen zu den sechs Themenfeldern Kreativität und Initiative, Kooperation und Kommunikation, Arbeitsorganisation, Qualifikation, Familienfreundlichkeit sowie Leistungsanerkennung. Aus den Antworten auf der Skala von trifft gar nicht zu bis trifft voll und ganz zu wurde ein Zustimmungsindex ermittelt. Die Auswertung, macht Veränderungen gegenüber der letzten Befragung im Jahr 2004 deutlich, aber auch den Vergleich zum Mittelwert nach den Psychologen Büssing/Glaser, der vor allem im Pflegebereich sehr anerkannt ist. In einigen Bereichen liegen wir sehr viel besser als in der Literatur beschrieben, in anderen liegen wir unter dem Wert, so Dr. Elke Hoffmann, die das Zentrale Qualitätsmanagement am UKJ leitet und die Umfrage ausgewertet hat. Sie hat den Direktoren, Qualitätsmanagement-Beauftragten und Pflegedienstleitern der einzelnen Auswertekreise die Ergebnisse erläutert, mit ihnen die Hauptprobleme identifiziert, so dass diese daraus Maßnahmen ableiten können. Im Vergleich zur letzten Befragung wird vor allem die gefühlt gestiegene Belastung deutlich, da wesentlich häufiger Aussagen zugestimmt wurde wie: Ich habe bei meiner Arbeit häufig zu wenig Zeit, um auf einzelne Patienten einzugehen. Oder: Ich habe bei meiner Arbeit wegen des hohen Anteils an Büroarbeiten immer wieder großen Zeitdruck bei der Pflege bzw. Behandlung. Gleichzeitig stimmen aber auch viel mehr Mitarbeiter als noch 2004 zu, dass ihre Arbeit ihnen die Möglichkeit bietet, ihre Fähigkeiten über die notwendigen Anforderungen hinaus zu erweitern. Diese Arbeitsverdichtung bewegt uns bereits seit geraumer Zeit, so der medizinische Vorstand, Prof. Klaus Höffken. Wir sehen die Entwicklung mit Sorge und tun alles, damit sich die Situation nicht weiter verschärft. Wenn in einem Bereich die Ausfallzeiten aufgrund der Arbeitsbelastung steigen, werde den Mitarbeitern eine umfassende Gesundheitswerkstatt angeboten, so Prof. Höffken. Außerdem wollen wir dem Problem mit einer Anpassung der Arbeitszeitmodelle begegnen. Gleichzeitig müsse das UKJ seine Leistungen halten, um als Universitätsklinikum bestehen zu können. Wie hoch der Druck auf die Mitarbeiter in Lehre, Forschung und Drittmitteleinwerbung sei, zeige auch der kürzlich kursierende offene Brief des akademischen Mittelbaus der Friedrich-Schiller-Universität, unterstreicht der wissenschaftliche Vorstand, Prof. Klaus Benndorf. Doch im Gegensatz zu vielen anderen Krankenhäusern in Deutschland bauen wir Personal auf, betont Dr. Brunhilde Seidel-Kwem, kaufmännischer Vorstand.,,Wo Analysen und Projekte aufgezeigt haben, dass unnütze Wege, Arbeitsschritte, Formulare oder Dateneingaben vermieden werden können, investieren wir in neue Geräteausstattungen, neue Softwarelösungen oder Service- und Versorgungskräfte. Dennoch lässt sich nicht leugnen, dass in den letzten zehn bis 15 Jahren kurze Verweildauern, neue Arbeitszeitvorgaben in Verbindung mit einer komplexeren Medizin zu einem anderen Bild des Krankenhauses geführt haben, als viele Mitarbeiter es für wünschenswert halten." Auf einen Blick Warum findet eine Befragung statt? Eine Befragung ist im Rahmen eines QM-Systems gefordert. Durch den Vergleich mit den Ergebnissen der letzten Befragung im Jahr 2004 können Veränderungen erkannt werden. Wo ist die Auswertung veröffentlicht? Die Gesamtergebnisse sind nachzulesen unter: Die Ergebnisse des jeweiligen Auswertekreises können Mitarbeiter auf dem Laufwerk O:\QM-OE\NN_Aufz_zum_QMS\ Befragungen\Mitarbeiter einsehen. Wer ist Ansprechpartner bei Fragen? Fragen beantwortet Elke Hoffmann Tel ukajott Ausgabe 2 März 2014

17 Klinikum 17 Durch Verantwortung lernen Woche der Auszubildenden erstmals auf der Intensivstation am UKJ Sowohl die teilnehmenden Auszubildenden als auch die Mentoren, Praxisanleiter und leitenden Pflegekräfte bewerteten die Woche auf der ITS als positive Erfahrung. Premiere für die Woche des Auszubildenden : Das mittlerweile am Uniklinikum etablierte Projekt, bei dem Schüler unterschiedlicher Jahrgangsstufen und Ausbildungsrichtungen für eine Woche die Verantwortung für einen bestimmten Bereich übernehmen, fand jetzt zum ersten Mal auf der Intensivstation statt. Natürlich war uns bewusst, dass wir den ausgewählten Schülern nicht im ersten Anlauf die Verantwortung über eine gesamte Intensivstation übertragen können, so Praxisanleiter Sebastian Haubner. So entschlossen sich das Team der Zentralen Praxisanleiter und die verantwortlichen Leiter des Intensivbereichs für die pflegerische Rundum-Versorgung zweier Intensivzimmer mit jeweils vier Patienten. Darüber hinaus nahmen die Schüler die Rolle des Schichtleiters ein. Außerdem wurde jedem Schüler ein engagierter Mentor als Vorbild und Berater zur Seite gestellt. Überraschend schnell hätten sich alle Beteiligten auf die Gegebenheiten der chirurgischen Intensivversorgung eingestellt und bereits vom zweiten Tag an sicher und souverän agiert, so Haubner. Die Schüler trauten sich an die Versorgung polytraumatisierter Patienten vom routinemäßigen Bettplatzcheck bis zur Dokumentation. Schnell war es auch notwendig, bei Intubationen, Bronchoskopie und Kardioversion zu assistieren. Daneben gab es aber auch Zeit für Fortbildungen und Lehrvisiten, bei denen die zentralen Zugängen eines Intensivpatienten, das Interpretieren eines Elektrokardiogramms oder auch bronchoskopische Untersuchungen bis ins kleinste Detail erläutert wurden. Für ihre Unterstützung, ihr Verständnis und ihr nachsichtiges Verhalten wollen wir uns bei den Ärzten und Pflegekräften vor Ort herzlich bedanken, so die zuständige ITS-Pflegedienstleiterin Kati Egerland. Durch die gelungene Premiere sehen sich die Praxisanleiter darin bestärkt, dieses Projekt zukünftig in allen ausbildungsrelevanten Bereichen am Klinikum anzubieten. Außerdem wollen sie prüfen, ob auch praktische Abschlussprüfungen unter intensivmedizinischen Bedingungen stattfinden können. Sicherlich lassen sich hierbei auch andere Synergien zu bereits bestehenden Qualifizierungsmaßnahmen am UKJ finden, die den Kerngedanken der Woche des Auszubildenden weiter mit Leben füllen können, so Pflegedirektorin Arne-Veronika Boock. Sie lobte alle Beteiligten, vor allem die Praxisanleiter, für ihr Engagement. Alle Mentoren, die leitenden Pflegekräfte sowie das Team der Zentralen Praxisanleiter zeigten sich äußerst stolz auf die Leistung ihrer Schüler. Haubner: Alle sind sich einig, dass sich diese frühzeitige Förderung der Selbstständigkeit nachhaltig auszahlt.

18 18 Klinikum Tausche alt gegen neu Alle Computer, die älter als fünf Jahre sind, sollen durch neue ersetzt werden. Die Technik In den meisten Fällen wird ein Rechner mit einer Standardkonfiguration geliefert. Dazu gehören ein 22-Zoll-Bildschirm, eine neue Maus und Tastatur, ein i3-prozessor, vier GB Arbeitsspeicher und eine Festplatte größer als 300 GB. Das Ziel für dieses Jahr sind 1000 Stück. So viele alte PCs und Notebooks wollen die Mitarbeiter des IT-Service-Managements aus dem Geschäftsbereich Informationstechnologie in 2014 durch neue ersetzen. Das betrifft alle Standardcomputer am Klinikum, keine Steuer-PCs oder medizinischen Rechner, erläutert IT-Mitarbeiter Fabian Monheim. Von diesen Rechnern, die überall in Büros und Aufnahmen genutzt werden, existieren am UKJ rund Alle, die älter als fünf Jahre sind, sollen ausgetauscht werden. Hier spielen Sicherheitsgründe eine Rolle, dann natürlich die Abnutzung der Geräte, die verwendeten Programme werden zudem immer aufwändiger und letztlich wollen wir mit der technischen Entwicklung mitgehen, so Andreas Henkel, Leiter des Geschäftsbereichs IT über die Gründe. Natürlich ersetzen die IT-Mitarbeiter laufend alte Geräte durch neue. Doch damit wir sehen, wo der Tausch wirklich am dringendsten ist, müssen uns die Mitarbeiter den Bedarf melden, so Monheim. Dazu findet sich auf den Intranet- Seiten des GB IT (Mitarbeiterbereich) ein Formular, das jeder Mitarbeiter mit seinem Login ausfüllen kann. Ob ein Rechner das entsprechende Alter erreicht hat, erkennen Nutzer an dem aufgeklebten PC-Namen. Bei allen ab 2006 installierten Rechnern beginnt dieser mit einem P. Die dann folgende Zahl gibt das Jahr der Einrichtung an P6 steht für 2006, P13 für Die ausgefüllten Formulare werden von den IT-Mitarbeitern anschließend ausgewertet. Dabei erhält jedes Gerät, das ausgetauscht werden soll, Punkte: Ein höheres Alter bringt mehr Punkte, aber auch, wenn es Softwareabhängigkeiten gibt. Bestimmte Programme benötigen einfach Rechner mit einer größeren Leistung, erläutert Monheim. Mitarbeiter können das Formular jederzeit ausfüllen. Die Auswertung durch die IT- Abteilung erfolgt alle zwei Monate und wird über das Intranet angekündigt. Im Idealfall wird der neue Rechner drei bis vier Monate nach der Bestellung geliefert. Während der Wartezeit kann jeder Mitarbeiter online verfolgen, wieweit sein Antrag bearbeitet wurde. Neu ist, dass er zudem seine Angaben später noch korrigieren kann. Eine Woche vor dem Termin wird der Antragsteller über den Tausch, den eine ukajott Ausgabe 2 März 2014

19 Klinikum 19 Udo Pflug (im 2. Bild von li.) aus dem Geschäftsbereich Informationstechnologie betreut das IT-Lager in der Bachstraße. Hier werden defekte Rechner repariert und neue für ihren Einsatz am UKJ vorbereitet. Insgesamt 1000 Rechner sollen im Jahr 2014 ausgetauscht werden. Fotos: Szabó externe Firma übernimmt, informiert. In der Regel schließen die Techniker den neuen Computer an und nehmen den alten gleich mit. Wir hören oft die Frage, ob der alte PC noch stehen bleiben kann, so Monheim. Das funktioniert jedoch aus organisatorischen Gründen nicht. Der Kontroll- und separate Entsorgungsaufwand wäre zu groß. Die Daten auf den alten Geräten können über die Netzlaufwerke gesichert werden. Daten, die auf lokalen Laufwerken wie zum Beispiel C: gespeichert werden, gehen sonst bei dem Austausch verloren. Die IT-Mitarbeiter raten daher, grundsätzlich alle Daten auf den öffentlichen Laufwerken zu sichern oder das private Laufwerk zu verwenden, das jeder Nutzer an seinem eigenen Kürzel erkennt. Auf dieses kann von jedem Computer zugegriffen werden. Nach dem Tausch werden die alten Geräte von einer externen Firma entsorgt. Die Festplatten werden an das UKJ übergeben, um eine sachgerechte Entsorgung zu garantieren. Steht der neue Rechner an seinem Platz, können ungewollte Überraschungen auf treten. Es wird nicht immer bedacht, dass die Rechner mit Windows 7 ausgeliefert werden, so Monheim. Mit der Folge, dass bestimmte alte Software nicht mehr für das neue Betriebssystem ausgelegt ist. Das betrifft insbesondere Programme aus der Adobe Creative Suite 2 und 3, Microsoft Visio 2003 und Microsoft Project Möchte der Mitarbeiter die Nachfolgeversion nutzen, wird um einen rechtzeitigen Lizenzantrag gebeten. Das kann auch schon vor der Lieferung des neuen Geräts geschehen, so dass es idealer Weise keine Wartezeit gibt. Die Liste der Programme, für die eine Lizenz erforderlich ist, steht ebenfalls auf den Intranet-Seiten des Geschäftsbereichs Informationstechnologie unter Services/Mitarbeiterbereich. Bei allen neuen Geräten sind zur Auslieferung die lizenzfreien Hauptprogramme vom alten Gerät installiert sowie Office Ebenfalls sind die Netzwerkdrucker bereits eingestellt. Weitere Startschwierigkeiten können sich an Schnittstellen ergeben wenn beispielsweise ein alter Drucker angeschlossen ist oder auch ein Verteiler (Switch), über den zwei Computer gesteuert werden. Die Geräte sind dann oft nicht mehr kompatibel. Wir sind darauf angewiesen, dass Nutzer uns diese Schnittstellen mitteilen, so Monheim. Im Antragsformular ist ein Feld für diese zusätzlichen Informationen vorgesehen. Am besten wäre es, wenn Nutzer sich bereits vor dem Tausch an den Austauschkoordinator Wolfgang Macholdt wenden, um sich über die Kompatibilität zu informieren. Monheim: Wir klären dann alle Fragen, die vor einem Tausch wichtig sind. Kontakt Geschäftsbereich Informationstechnologie Wolfgang Macholdt Telefon: wolfgang.macholdt@med.uni-jena.de

20 20 Gesundheit Vorsorge statt Untersuchung Seit kurzem ist die überarbeitete Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge in Kraft. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. Vorsorge ist keine Eignungsuntersuchung Bescheinigung statt Beurteilung Die Bescheinigung für den Arbeitgeber enthält jetzt nur noch Angaben über den Anlass und den Termin der Vorsorge sowie die Empfehlung, wann eine weitere Vorsorge stattfinden soll. Eine gesundheitliche Beurteilung, personenbezogene Ergebnisse oder Hinweise zu individuellen Arbeitsschutzmaßnahmen erhält der Arbeitgeber nicht. Wenn der Arzt aus medizinischen Gründen einen Tätigkeitswechsel für erforderlich hält, darf er dies dem Arbeitgeber nur mitteilen, wenn der Beschäftigte einwilligt. Untersuchungen können abgelehnt werden Arbeitsmedizinische Vorsorge muss nicht zwangsläufig körperliche oder klinische Untersuchungen beinhalten. Die bisher üblichen Untersuchungen sind nicht mehr verpflichtend und finden nur dann statt, wenn der Beschäftigte diese nicht ablehnt. Psychische Belastungen im Blick Die neue Verordnung nimmt die Psyche in den Blick. So wird beschrieben, dass die Vorsorge auch dazu dient, die Wechselwirkungen von Arbeit und psychischer Gesundheit zu betrachten und gegebenenfalls präventive Maßnahmen einzuleiten, um psychische Belastungen am Arbeitsplatz zu reduzieren. Impfungen Teil der Vorsorge Impfungen sind Bestandteil der arbeitsmedizinischen Vorsorge. Sie werden allen Beschäftigten angeboten, für die das Risiko einer Infektion durch ihre Tätigkeit erhöht ist. Die neue Verordnung will vor allem Rechtsklarheit schaffen. So wird ausdrücklich beschrieben, dass die arbeitsmedizinische Vorsorge strikt von Eignungsuntersuchungen getrennt werden muss. Sie darf also nicht mit Untersuchungen verwechselt werden, die dazu dienen, die gesundheitliche Eignung für bestimmte berufliche Anforderungen zu prüfen. Das Recht auf Beratung Beschäftigte haben einen Anspruch auf arbeitsmedizinische Vorsorge. Daher ist das Thema der Wunschvorsorge, also das Recht auf individuelle ärztliche Aufklärung und Beratung, in der neuen Verordnung stärker betont worden. Die Wunschvorsorge kommt dann in Frage, wenn der Beschäftigte zum Beispiel einen Zusammenhang zwischen einer psychischen Belastung und seinem Arbeitsplatz vermutet und sich hierzu ärztlichen Rat einholen will. Angebote bei erhöhter körperlicher Belastung Mitarbeitern, die eine Tätigkeit mit wesentlich erhöhten körperlichen Belastungen ausüben, werden ab sofort auch Angebote zur Vorsorge gemacht. Die Verordnung hebt die Gefährdungen für das Muskel-Skelett-System hervor, die sich durch das Heben, Halten oder Tragen von Lasten ergeben, durch sich häufig wiederholende manuelle Tätigkeiten oder durch das Arbeiten in erzwungenen Körperhaltungen. ukajott Ausgabe 2 März 2014

21 21 Unterstütze dein Team So viele UKJ-Mitarbeiter wie nie zuvor starten beim Firmenlauf am 21. Mai. Es geht nicht um Bestzeiten, sondern um den Teamgeist. Wenn sich am 21. Mai rund 2000 Frauen und Männer am Marktplatz in Bewegung setzen, um die fünf Kilometer lange Strecke des vierten Jenaer Firmenlaufs zu bewältigen, soll der Spaß im Vordergrund stehen. Als Unternehmen mit den meisten Mitarbeitern in der Region hat sich das Universitätsklinikum Jena zum Ziel gesetzt, in diesem Jahr auch das größte Läuferteam aufzustellen. Und die Chancen stehen nicht schlecht, den Titel für das größte Team tatsächlich zu erreichen. Denn 100 UKJ-Mitarbeiter haben sich bereits angemeldet damit ist das Kontingent ausgeschöpft. Die Startgebühr für sie übernimmt der Vorstand des Klinikums. Interessierte Läufer haben jetzt noch die Möglichkeit, am UKJ Blut zu spenden und statt der Aufwandsentschädigung eine Freikarte für den Firmenlauf zu erhalten. Der Startschuss für den Lauf fällt am 21. Mai um 19 Uhr an der Stadtkirche, anschließend umrunden die Läufer den Markt, überqueren den Ernst-Abbe- Campus, um bis zum Jahn-Platz zu gelangen. Von dort geht es dann zurück über das Klinikgelände bis zur Stadtkirche, wo die zweite Runde beginnt. Beim Zieleinlauf am Markplatz wird die tatsächliche Laufzeit ermittelt die Minuten, die ein Läufer am Start möglicherweise warten musste, werden also abgezogen. Neben dem größten Team werden die drei schnellsten Läufer, der/ die schnellste Chef/in, der/die schnellste Auszubildende und der/die schnellste Sekretär/in ausgezeichnet. Alle, die nicht mitlaufen, sind herzlich eingeladen, ihr Team an der Strecke anzufeuern. Wer unsicher ist, ob er mit dem Laufen starten sollte, kann dies bei einem Termin in der Gesundheitsberatung für Mitarbeiter klären. Den angemeldeten Läufern stehen die Kollegen vom Institut für Physiotherapie während der Vorbereitung für Fragen bereit. Außerdem haben sie nützliche Informationen wie beispielsweise Trainingspläne im Intranet zusammengestellt. Trainingsberatung Trainingspläne und Tipps im Intranet, Beratung durch Monique Benkenstein, Sebastian Ullrich Tel.: Gesundheitsberatung für Mitarbeiter Tel.:

22 22 Kommunikation Neue Gebühren für TV und Telefon Intensive Diskussionen / Planungen für ein komplett neues System laufen bereits auf Hochtouren So viel zahlen Patienten an Thüringer Kliniken für TV und Telefon So lautete eine Überschrift in den Thüringer Zeitungen Anfang Februar. Dabei ging es auch um die Gebühren am UKJ. Und die haben sich im November 2013 geändert. Fazit aus dem Artikel der Thüringer Allgemeinen vom 9. Februar: Jena macht damit etwas, was an anderen Kliniken schon seit Langem Alltag ist. Bis November war die TV-Nutzung am UKJ für die Patienten kostenlos. Das hat sich geändert: Der externe Dienstleister, die Firma Unify, die auch die Patiententelefone am UKJ betreibt, hat neue Gebühren eingeführt. Die Standard- Variante TV kostet 1,50 Euro am Tag. Zu diesem Angebot zählt der Empfang von ARD, ZDF, MDR, KiKa und Radio. Die Premium-Variante TV umfasst alle frei empfangbaren TV- und Radiosender und kostet 2,50 Euro am Tag. Zur Nutzung ist eine Chipkarte nötig, die an diversen Terminals erworben werden kann (Pfand 5 Euro, Mindestumsatz 15 Euro). Gesenkt wurde dagegen die Tagesflatrate fürs Telefonieren von zwei Euro auf 1,80 Euro für Gespräche in das deutsche Festnetz. Für Gespräche ins Mobilfunknetz oder ins Ausland fallen zusätzliche 0,10 Euro als Gebühren pro Einheit an. Das UKJ gestattet bis auf definierte und begründete Ausnahmen aber natürlich weiter die Nutzung von Handys. Der Zugang zum Internet via WLAN bleibt übrigens kostenfrei. Soweit die Fakten zu denen zählt aber auch, dass es Vergünstigungen gibt: Ab einer Umsatzsumme von 30 Euro werden 5 Euro erlassen, ab einer Umsatzsumme von 50 Euro 10 Euro. Ansprechpartner hierfür ist der Patientenservice Karin Schmidt. Bislang fehlte dieser Hinweis auf den kopierten Infozetteln des Unternehmens an den Automaten. Das soll sich aber nun ändern. Schließlich wurde das Thema heiß diskutiert auch zahlreiche Beschwerden gingen am UKJ ein, gerade auf den Stationen, denn dort lagen die Informationen des Unternehmens erst sehr spät vor. Auch seitens des UKJ gab es allerdings keine entsprechende Rundmail oder eine Information im Intranet. Warum aber jetzt TV-Gebühren? Schließlich laufen aktuell die Planungen für ein zeitgemäßes und attraktives neues Patienten-Entertainment-System auf Hochtouren, das im Zuge des zweiten Bauabschnittes eingeführt werden soll. Hintergrund ist das geänderte Telefonverhalten: Die Handynutzung ist weit verbreitet. Also ist die Inanspruchnahme des Telefonservices in den letzten Jahren enorm gesunken. Patienten haben also auch Telefongebühren gespart, die sonst zu zahlen gewesen wären. Haken dabei: Durch die Erlöse der Telefon-Gebühren konnte das Fernsehen kostenlos angeboten werden. Genau dieses Modell funktioniert jetzt aber nicht mehr. Und das UKJ selbst hat keine Mittel, in eine kostenlose TV-Anlage zu investieren daher die Zusammenarbeit mit einem externen Partner. Auch andere Kliniken machen dies so. Übrigens: Die Umfrage der Zeitung zeigte auch die große Spannbreite bei den Telefongebühren. Denn nicht alle Kliniken bieten Flatrates an wie das UKJ. Häufig gibt es noch das System: Tagesgebühr plus Kosten pro Einheit. Spitzenwert hier: 30 Cent pro Minute. Und auch das WLAN ist nicht überall kostenlos wie am UKJ: Hier gibt es Preise von bis zu einem Euro am Tag. Kontakt Patientenservice Karin Schmidt Tel (vom Patientenbett: ) ukajott Ausgabe 2 März 2014

23 Kommunikation 23 Auf neuen Wegen zum Ziel Das Intranet hat sich nicht nur optisch verändert: Was hat es zu bieten? Seit März präsentiert sich das Intranet neu. Die zentrale Fragestellung für die UKJ-Arbeitsgruppe war: Wie kann die Intranet- Startseite übersichtlicher gestaltet werden? Vieles erscheint auf den ersten Blick anders, das Intranet bietet aber bewährte Inhalte. Die Klassiker Telefonbuch, Speiseplan, Hotline-Nummern und eine Linkauswahl stehen auch weiterhin auf der Startseite. Neu ist, dass verschiedene Textboxen auf der Startseite platziert sind. Diese sollen Inhalte übersichtlicher darstellen. Aus diesem Grund wurde auch die Menüstruktur verschlankt und Inhalte unter Menüpunkten zusammengefasst. Wichtig war natürlich auch der Praxistest. Daher gab es eine zunächst zweiwöchige Testphase, die um zwei weitere Wochen verlängert wurde. Es gab wirklich fundierte Anregungen, konstruktive Kritik und auch Lob. Gerade aus den Sekretariaten der Kliniken gab es wichtige Hinweise, speziell zur Darstellung der Formulare, die nun unter dem Punkt Regelungen zu finden sind. Denn diese werden ja nun nicht mehr geordnet nach den Geschäftsbereichen dargestellt, sondern themenbezogen, so Stefan Dreising, Leiter der Unternehmenskommunikation am UKJ. Die alte Struktur hatte nämlich Tücken: Teilweise tauchten Formulare an verschiedenen Stellen und in unterschiedlicher Darstellung auf. Es mangelte an einer zentralen Übersicht. Der neue Weg läuft nun über das Qualitätsmanagement: Dort werden Formulare und Regelungen zentral freigegeben. Danach werden sie durch die Intranetredaktion veröffentlicht. Zusätzlich werden auch wir in unserer Mitarbeiterzeitung ukajott über neue Regelungen und Formulare berichten, ergänzt Michelle Emmerich aus der Unternehmenskommunikation. Die Überarbeitung des Intranets war ein erster Schritt. Dreising: Jetzt haben wir eine Struktur, mit der wir weiterarbeiten können. Nun müssen wir uns der Frage stellen: Wie stellen wir uns online nach draußen mit dem Internet dar?" Kontakt Bei Fragen, Hinweisen oder Anregungen erreichen Sie die Intranet-Redaktion über Bei technischen Problemen oder Fragen ist das Webservices Team der richtige Ansprechpartner, Intranet: Formulare unter Regelungen Formulare werden in Regelungen zusammengeführt. In diesem Menüpunkt erhält der Nutzer nicht nur Formulare, sondern zum Beispiel auch Arbeitsanweisungen und Dienstanweisungen. Wie sind Dokumente zu finden? Neu ist, dass es speziell für die Regelungen eine Suchfunktion gibt. Indem ein aussagekräftiges Suchwort eingeben wird, kann man zum gesuchten Dokument finden. Ein Beispiel: Dienstreise ist das Suchwort. Der Nutzer wird den Dienstreiseantrag als Treffer erhalten und weitere Dokumente, die im Zusammenhang mit dem Schlagwort stehen, zum Beispiel die Reisekostenabrechnung. Wer auf die Suche verzichten möchte: Unter Regelungen sind die UKJ-Dokumente auch in den Rubriken Allgemeingültiges, Forschung und Lehre, Krankenversorgung, Personal- und Verwaltungsangelegenheiten sowie Technik / IT gelistet. Hier werden in einer Kurzbeschreibung auch Angaben zur Dokumentenart und zur Einrichtung, die das Dokument erstellt hat, gemacht. Neben der Suchfunktion für die Regelungen, gibt es auf der Startseite oben rechts die große Suche. Dieses Werkzeug soll dabei helfen, schneller die gewünschten Informationen zu erreichen, ohne sich durchs Menü zu klicken. Auch hier vereinfachen aussagekräftige Schlagwörter die Suche. Denn nicht die Zahl der Suchwörter zählt, sondern wie eindeutig die Suchbegriffe sind. Eine Übersicht der IT-Dienstleistungen ist unter dem Menüpunkt Quicknavigator / Service zu finden. Alternativ kann die große Suchfunktion genutzt werden, um die IT-Dienstleistungen zu finden. Über den Menüpunkt Quicknavigator sind beispielsweise auch der Cafeteria Webshop, der Busfahrplan und die Gerätebörse erreichbar. Das neue Intranet bietet weiterhin Platz für Meldungen. Zusätzlich zu den Rubriken News und Veranstaltungen informiert die Box Im Blickpunkt über wichtige Neuigkeiten am UKJ.

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