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1 unktlandun Themen für Bildungsmacher Bist du bereit? Gemeinschaftspraxis Alle Akteure des Praxissemesters im Überblick Praxistest Kristinas Ausflug ins echte Schulleben Spar-Praxis Her mit der Erfahrung aber nicht um jeden Preis!

2 Man sollte die Möglichkeit haben, als aktiver Gestalter nicht nur als Beobachter den Unterricht zu verfolgen. Die bisherigen Praktika waren nicht gerade zielführend. Damit man aus dem Praxissemester wirklich etwas mitnehmen kann, muss ein vernünftiger Theorie-Praxis-Transfer gegeben sein. Florian R. (Uni Duisburg-Essen) Das große Unbekannte Über das Praxissemester wissen die meisten Studierenden bis jetzt nur eins ganz sicher: Es kommt. Was sind ihre Erwartungen an den Ausflug in die Praxis? Und was sagen die wenigen, die es bereits hinter sich haben? Mein Tipp für alle, die das Praxissemester noch vor sich haben: Lasst euch einfach drauf ein! Macht einfach mal! Ich bin eigentlich auch der Typ, der alles gern von vorn bis hinten plant, aber das geht im Moment im Praxissemester einfach nicht. Da wird es sicher noch ein paar Jahre dauern, bis das wirklich bei allen eingespielt ist. Im Moment muss man einfach hingehen und sich auf die Zusammenarbeit mit den Schülern und Lehrern einlassen. Kristina N. (Uni Wuppertal) Ich erwarte mehr Teilhabe als in den vorherigen Praktika und einen organisierten Ablauf des Praxissemesters. Dabei ist mir der direkte Kontakt zu Kollegen sehr wichtig. Außerdem freue mich darauf, die Lernentwicklung der SchülerInnen über einen längeren Zeitraum mitverfolgen zu können. Durch den hohen Theorieanteil im Studium fühle ich mich zwar fachlich gut vorbereitet, aber bei der Umsetzung im Schulunterricht fehlt mir noch die Erfahrung. Berna K. (Uni Duisburg-Essen) Dank der Informationen, die die Uni Duisburg-Essen online zur Verfügung stellt, weiß ich schon in etwa, was da bald auf mich zukommt. Viele Informationen zu Praxisphasen im Studium werden leider erst sehr spät an uns Studierende weitergeleitet. Während der Praktika findet aber dennoch immer eine außerordentlich gute Betreuung statt! Ich erwarte einen realitätsnahen und authentischen Einblick in die alltägliche Arbeit eines Lehrers. In den bisherigen Praktika haben wir vorwiegend hospitiert. Die intensive Vor- und Nachbereitung von Unterrichtseinheiten sollte deshalb im Praxissemester eine besondere Rolle spielen und einen Vorausblick auf das Referendariat bieten. Zudem erwarte ich eine angemessene Betreuung seitens der Universität. Roxana L. (Uni Duisburg-Essen) Mario M. (Uni Duisburg-Essen) Ich freue mich darauf, meine Erfahrungen im Bereich des Lehrens zu vertiefen. Leider habe ich die Sichtweise einer Lehrerin bisher noch nicht erfahren. Ich erwarte, dass dieser Perspektivwechsel im Praxissemester gut gelingt bei 80 Stunden, die für das Praxissemester anberaumt sind, sollte das doch kein Problem sein. Hatice S. (Uni Duisburg-Essen) Während des Praxissemsters durfte ich den Unterrichtsalltag an meiner Praktikumsschule aktiv mitgestalten und konnte mich so in der Lehrerrolle über viele Stunden hinweg erproben. Ich wurde nicht als Praktikant, sondern eher als Referendar-Light angesehen und habe entsprechend mehr Verantwortung getragen. Das war eine echte Motivation! Die theoretischen Seminare an der der Uni bereiten nur wenig auf den Alltag in der Schule vor. Der Aufgaben-Wahnsinn, der uns während des Praxissemesters von der Uni aufgetragen wurde, war sogar eine ziemlich große Last und haben mich zeitlich nahezu erdrückt. Die Veranstaltungen im ZfsL hatten einen viel stärkeren Praxisbezug und haben mir persönlich mehr gebracht. Name der Redaktion bekannt (Uni Wuppertal) 2

3 Fulltime-Job Es ist DAS neue Praxiselement in der universitären Lehrerausbildung in NRW: das Praxissemester. Ein halbes Jahr lang sollen Studierende des Master of Education angepasst an das Schuljahr an Schulen die Arbeitswirklichkeit in ihrem späteren Beruf kennen lernen. Mit allem, was dazu gehört. Volles Programm Hospitieren, für die Uni forschen, eigene Unterrichtsvorhaben planen und durchführen, Konzepte und Verfahren zur Leistungsbeurteilung kennenlernen und anwenden und am Schulleben teilnehmen. Das Praxissemester ist für die PraktikantInnen ein Full-time-Job: Sechs Monate lang müssen die Studierenden vier Tage pro Woche an den Schulen präsent sein. Darüber hinaus steht für sie auch noch ein Studientag an der Uni oder im Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (ZfsL) auf dem Programm, wo sie Begleitveranstaltungen zum Praxissemester in Bildungswissenschaften und den Fachdidaktiken absolvieren müssen. 70 Unterrichtsstunden müssen sie leisten, erst einzeln und dann als selbst konzipierte Unterrichtsvorhaben. Viel zu tun nicht nur für die Studierenden, sondern auch für die KollegInnen an Universitäten, ZfsL und Schulen. Viel Zeit für Nebenjobs, die immer mehr Studierende zur Finanzierung ihres Lebensunterhaltes ausüben, wird den meisten Betroffenen wahrscheinlich nicht bleiben. Da das Praxissemester nicht vergütet wird, wird dieses halbe Jahr viele Studierende vor die große Herausforderung stellen, trotz der hohen zeitlichen Belastung durch die Anforderungen des Praktikums noch Zeit für das Jobben zu finden. Wuppertal legt vor Momentan herrscht in NRW noch die Ruhe vor dem Sturm: Die Bergische Universität Wuppertal ist bisher die einzige, die seit dem Wintersemester 2012 / 2013 das Praxissemester durchführt. Die Studierenden können sich online für ihre Wunsch-Ausbildungsschulen in der Region Wuppertal, Düsseldorf, Mönchengladbach und Neuss bewerben. Da nur wenige Studierende um Praktikumsplätze konkurrieren, gibt es bei der Zuweisung der Schulen bisher keine Probleme: Alle Studierenden erhalten die Zuweisung an eine ihrer angegebenen Schulen. Universität und ZfsL sind gut auf die Studierenden vorbereitet, die KollegInnen an den Schulen können ihre PraktikantInnen gut betreuen. Der Feinschliff läuft Anders wird es wahrscheinlich aussehen, wenn ab dem Wintersemester 2014 / 2015 das Praxissemester an allen lehrerausbildenden Universitäten eingeführt werden wird: Schulen nehmen je nach Anzahl der vollen Lehrerstellen zwei bis fünf PraktikantInnen pro Halbjahr auf, pluspunkt Schulministerium NRW: Infos zu allen Bausteinen der reformierten Lehrerausbildung Foto: fotolia.com gerade an den Universitätsstandorten wird die Nachfrage voraussichtlich größer sein. Zeitfressende Pendelei für viele Studierende wird die Folge sein. Einen Praktikumsplatz darf man einmal ablehnen, soziale Kriterien sollen bei der Vergabe berücksichtigt werden. Bislang drehen die nachziehenden Universitäten noch an den letzten Stellschrauben, um auch an den anderen Standorten einen gelungenen Start in das Praxissemester zu ermöglichen. An den Online-Portalen zur Bewerbung wird noch gebaut und intensiv mit den FfsL zusammengearbeitet. Erste Informationsveranstaltungen für die Studierenden werden von Hochschulseite aus angeboten. Ab dem Sommersemester 2014 beginnt die Bewerbungsphase und ab September 2015 werden dann auch in den anderen Ausbildungsregionen in NRW Studierende ihr Praxissemester ableisten. Wird die Einführung des Praxissemesters in ganz NRW reibungslos ablaufen? Aus Wuppertal kamen bisher positive Signale ob die auch auf die anderen Standorte mit anderen Voraussetzungen übertragbar sind bleibt abzuwarten. Frauke Rütter ist Jugendbildungsreferentin der GEW NRW. www. 3

4 Viele Köche kochen eine besonders leckere Suppe? Oder so ähnlich. Am Praxissemester sind viele Akteure beteiligt: Schulen, Zentren für Lehrerbildung (ZfL) und zum Verwechseln ähnlich Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung (ZfsL). Wir haben bei allen Beteiligten nachgefragt: Wie klappt denn die Zusammenarbeit? ZfL an der Hochschule In erster Linie sind es doch die Hochschulen, an die sich Studierende gleichwelcher Fachrichtung mit ihren Fragen wenden. Wo, wenn nicht dort, sollten also auch LehramtsstudentInnen Antworten erhalten, wenn es um ihr Praxissemester im Master of Education geht? Folgerichtig nimmt die Hochschule eine zentrale Rolle bei der Vorbereitung, Durchführung und Betreuung im Praxissemester ein. Sicher, ein ganzes Semester lang befinden sich die heranwachsenden Lehrkräfte vier Tage pro Woche in der Obhut der jeweiligen Praktikumsschule. Für eine faire Platzvergabe, ein gutes Training und die finale Benotung steht jedoch die Hochschule wichtige Rahmenbedingungen vorausgesetzt in der Verantwortung. Ersteres regelt ein Onlinesystem, das an der Hochschule angesiedelt ist und das auf regionalen Kooperationsverträgen mit den Schulen in der jeweiligen Ausbildungsregion basiert. Für die bestmögliche Vorbereitung sorgt die Uni, indem sie die Schulpraxis in Teilmodulen der Bildungswissenschaften und der Fächer direkt einbezieht. Planung, Durchführung und Reflexion der theoriegeleiteten Studien- und Unterrichtsprojekte und die Entwicklung einer forschenden Lernhaltung sind dabei die Schwerpunkte. Immer das Ziel im Blick: Theoriebasiertes Wissen mit erfahrungsbasiertem Handlungswissen zu verknüpfen. Abgeschlossen wird das Praxissemester mit einer benoteten Modulprüfung. Ein Bilanzund Perspektivgespräch findet zusammen mit dem ZfsL und der Schule statt. An fast allen Hochschulstandorten in Nordrhein-Westfalen befindet sich das Praxissemester noch im Aufbau. An der Universität Duisburg-Essen beispielsweise werden in Fachverbundarbeit der einzelnen Fächer und der Bildungswissenschaften die Curricula sowie Konzepte für die Unterrichtsprojekte im Praxissemester erarbeitet. Für die Bildungswissenschaften steht schon jetzt ein Entwurf: Er konkretisiert, wie die Standards für die Lehrerbildung auf den unterschiedlichen Ebenen des Systems Schule umgesetzt werden können. Die wohl größte Herausforderung für alle Hochschulen wird sein, jederzeit eine kompetente und passende Betreuung aller Unterrichtsprojekte der Lehramtsstudierenden sicherzustellen. René Breiwe und Stephan Otto sind Wissenschaftliche Mitarbeiter an der Fakultät für Bildungswissenschaften der Universität Duisburg-Essen. Fotos: istockphoto.com, fotolia.com

5 Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Die Bergische Universität Wuppertal (BUW) bildet gemeinsam mit den ZfsL in Solingen, Düsseldorf, Neuss und Mönchengladbach eine Ausbildungsregion in Bezug auf die Ausbildung von Studierenden im Praxissemester. Es ist die erste Region in Nordrhein-Westfalen, in der das Praxissemester durchgeführt wird. Seit Beginn der Pilotierungsphase im Wintersemester 2012 / 2013 werden hier wertvolle Erfahrungen gesammelt, die für den Start des Praxissemesters in den anderen Ausbildungsregionen ausgewertet werden. Aktuell befinden sich seit Anfang September 2013 circa 170 Studierende im schulpraktischen Teil des Praxissemesters. Innerhalb eines durch die Hochschulseite und die Schulseite vereinbarten curricularen und organisatorischen Rahmens sind inzwischen sehr ertragreiche und vertrauensvolle Arbeitsstrukturen zwischen den Kooperationspartnern (Hochschule, Schulen und ZfsL) entstanden. Mittlerweile werden schrittweise immer mehr Schulen in die Ausbildungsarbeit im schulpraktischen Teil des Praxis-semesters einbezogen. Ein von der BUW verantwortetes Online-Tool stellt unter Berücksichtugung der Kapazitäten der Schulen und der beteiligten ZfsL eine Verteilung der Praxissemesterstudierenden in der gesamten Ausbildungsregion sicher. Zwischen den Ausbildungspartnern haben sich bis heute sehr tragfähige Konzepte der Kooperation und Kommunikation entwickelt. VertreterInnen der Schulen, der Hochschulen und der ZfsL tauschen sich regelmäßig in Facharbeitsgruppen aus, um langfristig die fachliche und inhaltliche Ausbildungsqualität zu sichern. Die Erfahrungen zeigen, dass die Ausbildung im Praxissemester dann gut gelingt, wenn durch frühzeitige und transparente Kommunikation alle Beteiligten und insbesondere die Studierenden selbst in den Prozess einbezogen werden. Die ersten Rückmeldungen der Studierenden lassen uns optimistisch in die Zukunft blicken. Die Evaluation zur inhaltlichen und organisatorischen Ausgestaltung des Praxissemesters erbrachte bisher positive Ergebnisse und eine deutlich überwiegende Zufriedenheit mit diesem neuen Ausbildungselement. Martina Vetter ist leitende Direktorin des ZfsL Solingen. Schule Lehramtsstudierende müssen immer mehr Praktika während ihrer Ausbildung absolvieren. Einerseits ist der hohe Praxisanteil positiv, andererseits bedeutet er für die Schulen auch einen erheblichen Mehraufwand. Die Resonanz im Kollegium ist meiner Erfahrung nach unterschiedlich: Einige können mit Besuchern wenig anfangen, andere sind sehr engagiert und beziehen die angehenden LehrerInnen sofort mit ein. Von den PraktikantInnen wird ein hohes Maß an Selbstständigkeit erwartet, was nicht immer einfach ist. Die Zeit, sie umfassend zu betreuen, fehlt im Schulalltag leider häufig. Hier muss seitens der Bezirksregierung dringend eine höhere Würdigung der Aufgabe erfolgen, damit die bestehenden Konzepte Früchte tragen und nicht theoretische Wunschgebilde auf Papier bleiben. Praktikantenbetreuung heißt auch Kommunikation mit KollegInnen, mit der Schulleitung, mit DozentInnen und Studierenden. Die Konzepte der Hochschulen sind noch nicht ganz ausgereift. Neben bereits gut organisierten Strukturen gibt es auch chaotische Abläufe, bei denen die Studierende schnell den Überblick verlieren. Meine Erfahrungen mit PraktikantInnen sind aber immer positiv und ich erlebe motivierte und engagierte junge Menschen. André Urban ist Lehrer für Musik und Informatik (Sek I und II) sowie Praktikantenbeauftragter an der Frida-Levy-Gesamtschule Essen. Unter der Anleitung des ZfsL Solingen wurden vor Beginn des ersten Durchgangs des Praxissemesters gemeinsam mit Ausbildungsbeauftragten (ABB) der Pilotschulen Eckpunkte zur organisatorischen und inhaltlichen Umsetzung erarbeitet. Diese Zusammenarbeit funktioniert sehr gut und trägt wesentlich dazu bei, dass das neue Praxiselement an unserer Schule erfolgreich läuft. Die Studierenden werden jeweils durch ein Mitglied unseres ABB-Teams sowie durch eine Fachkollegin oder einen Fachkollegen betreut, die in enger Absprache auf die individuellen Ausbildungsbedürfnisse eingehen können, den Ausbildungsunterricht organisieren und das Begleitprogramm gestalten. Wünschenswert wäre eine präzisere Beratung der Studierenden und der Schule durch die Universität hinsichtlich der Forschungsprojekte, die durchgeführt und dokumentiert werden müssen. Eine Schwierigkeit besteht aus unserer Sicht in einer insgesamt zu hohen Belastung für die Studierenden. Neben den Anforderungen in der Schule müssen sie vielfach noch universitären Verpflichtungen nachgehen und darüber hinaus ihren Unterhalt durch Nebenjobs finanzieren. Wir versuchen, diese Situation durch einen flexiblen Stundenplan und die individuelle Betreuung ein wenig zu erleichtern. Dr. Stephanie Altrock ist Lehrerin für Deutsch und Religion (Sek I und II) sowie Praktikumsbeauftragte am St.-Anna-Gymnasium in Wuppertal. 5

6 Einfach mal machen! Kristina hat es schon hinter sich: Im Pilotprojekt der Bergischen Universität Wuppertal startete sie im September 2012 als eine der ersten in NRW ins Praxissemester. Inzwischen ist sie Master of Education in Elektro- und Automatisierungstechnik und beginnt bald ihr Referendariat am Berufskolleg. Was hat ihr das Praxissemester auf dem Weg dorthin gebracht? Kristina, wie war dein Gefühl vor Beginn des Praxissemesters? Warst du gut vorbereitet? Es gab ein vorbereitendes Seminar an der Uni und unmittelbar vor Beginn des Praxissemesters eine zusätzliche Woche im ZfsL in Solingen. Hier haben wir auch noch einmal Bildungswissenschaften wiederholt, damit man uns guten Gewissens auf die Schüler loslassen konnte. Wir haben außerdem die Fachleiter kennengelernt, die später auch bei den beiden Unterrichtsbesuchen dabei waren. Es war schon beruhigend, dass das alles lief, noch bevor man selbst an die Schule kam. Alles in allem war das eine gute Vorbereitung. Allerdings haben sich leider die Themenbereiche an der Uni und im ZfsL teilweise überschnitten und es gab nicht so viel Raum für Fragen. Was hat euch denn auf der Seele gebrannt? Ein großes Thema für uns alle war die Vergütung. Dass es im Praxissemester noch nicht einmal eine Aufwandsentschädigung gibt, hat viele vor echte Probleme gestellt. Und es gab viele organisatorische Fragen, die in der Vorbereitung nicht geklärt werden konnten: Was sind genau die Vorschriften? An welchen Stellen muss man sich die Unterschrift holen? Schließlich ist das Praxissemester am Ende ja eine Studienleistung, für die man bestimmte Punkte nachweisen muss. Bei solchen Fragen wurde man leider oft von der Uni Wuppertal zum Seminar Solingen geschickt, vom Seminar Solingen zur Schule und alle haben gesagt: Wir wissen von nichts. Machen Sie einfach mal. Insgesamt war die Unterstützung durch das ZfsL aber gut und wichtig. Wir hatten zwischendurch zum Beispiel Coaching-Termine, Bilanz- und Perspektivgespräche ganz ähnlich zum Referendariat. Wie war es, das erste Mal vor der Klasse zu stehen? Ich habe in meinem Bachelor-Studium schon ein Tutorium geleitet. Also hatte ich keine Angst vor Leuten zu sprechen und der Einstieg ging für mich problemlos. Ich durfte direkt in der ersten Woche aktiv werden und einzelne Unterrichtsteile übernehmen. Gemeinsam mit dem Lehrer habe ich entschieden, welches Thema drankommt, wie es mit Klassenarbeiten und Tests aussieht. Ich konnte viel ausprobieren und zum Beispiel bestimmte Methoden testen. Das hat alles super geklappt und ich hatte relativ schnell sehr viele Stunden in der Woche. Aber mir wurde da nichts aufgezwungen. Im Gegenteil: Viele Lehrer hatten sogar Angst, dass ich ausgenutzt werde. Alles andere hat sich ganz von selbst entwickelt. Schon nach den Herbstferien hab ich mich fit genug gefühlt, um die Unterrichtsbesuche in Angriff zu nehmen. Die Unterstützung an der Schule war bei all dem wirklich gut. Meine beiden Ausbildungslehrer haben sich viel Mühe gegeben und waren immer ansprechbar. Und mir war wichtig: Wenn ich eine Frage habe, möchte ich zu jemandem hingehen können und eine Antwort bekommen. Ansonsten arbeite ich auch gerne alleine. Und bei wem konntest du deine Fragen loswerden? Es gab an der Schule einen Praxissemesterbeauftragten. Zusätzlich war pro Fach ein Ausbildungslehrer für mich zuständig einer für Elektrotechnik und einer für Automatisierungstechnik. Außerdem gibt es am Berufskolleg Technik in Remscheid noch einen Ausbildungsbeauftragten, der sich um die Seiteneinsteiger und Referendare kümmert. In diese Runde wurde ich direkt aufgenommen und durfte zum Beispiel zusammen mit den Referendaren am sogenannten Nach- 6

7 reflektieren konnte. Außerdem gab es ein Forschungsprojekt, das dokumentiert werden musste. Im Nachhinein kamen noch eine Präsentation und ein Bericht dazu. So ergab sich aus Bildungswissenschaften, Fachdidaktik und der Zeit an der Schule ein Komplex, der bewertet wurde. Ich hätte mir persönlich gewünscht, dass man im Studium noch mehr von den Erfahrungen profitiert. Wenn man im Praxissemester merkt, dass man mit bestimmten Kompetenzen zum Beispiel Stimme oder Präsentation noch Probleme hat, dann wäre es doch gut, wenn man im nächsten Semester gezielt Kurse auswählen könnte, um daran zu arbeiten. Bei mir und auch bei vielen anderen hat das aber leider nicht geklappt. Unterricht vorbereiten und selbst vor der Klasse stehen nach dem Praxissemester kein Problem mehr für Kristina. Für das Referendariat fühlt sie sich bestens gewappnet. Fotos: A. Etges sitzen teilnehmen. Da treffen sich alle nachmittags und besprechen Konzepte aus dem pädagogischen Bereich. Das klingt ja vorbildlich. Absolut! Eine gute Betreuung ist einfach entscheidend! Ich hatte natürlich auch Kontakt zu anderen Studierenden, die an anderen Schulen waren und teilweise mehr Probleme hatten. Die am ersten Tag mit Wer sind Sie denn? begrüßt wurden. Das gab es natürlich auch. Welche Erfahrung ist dir aus deiner Zeit an der Schule besonders im Gedächtnis geblieben? Für mich war es besonders gut, dass im Praxissemester ein Raum gegeben war, in dem man einfach nicht beurteilt wurde. Natürlich war es trotzdem aufregend, als die Fachleiter für die Unterrichtsbesuche an die Schule kamen. Ich war so nervös! Aber man hat nicht den Druck, dass diese eine Leistung für die ganze weitere Ausbildung zählt. Ich habe ein relativ gutes Feedback zu meiner Lehrerpersönlichkeit bekommen. Damit geht man ganz anders in die nächsten Unterrichtsbesuche. Das gibt mir einen Schub für s Weitermachen und ich fühle mich super vorbereitet auf das Referendariat. Auch im Lehrerzimmer war es gar nicht so schlimm wie immer gemunkelt wird. Da wurde viel zusammengearbeitet und positiv über Schüler gesprochen. Selbst wenn es mal Probleme gab, stand immer im Vordergrund: Wie können wir das lösen? Wie können wir helfen? Wenn man das mitkriegt, nimmt einem das ganz viele Bedenken. Sechs Monate Praxissemester hast du hinter dir, 18 Monate Vorbereitungsdienst beginnen bald. Was hältst du von diesem neuen Modell der Lehrerausbildung? Es ist schon gut, das halbe Jahr aus dem Referendariat vorzuziehen, damit man früher mit der Praxis in Berührung kommt. So kann man sich noch einmal vor dem Referendariat vergewissern, ob das wirklich der richtige Weg für einen ist. Aber im Endeffekt ist das Praxissemester doch ein Sparmodell! Ein halbes Jahr lang macht man die gleiche Arbeit wie Referendare aber ohne Bezahlung. Die Schulen profitieren von unserer Arbeit. Das Pensum, das ich geleistet habe, hat Lehrer wirklich entlastet. Ein zusätzlicher Nebenjob war da kaum möglich. Viele, die mit mir ins Praxissemester gegangen sind, haben Schulden gemacht. Einige mussten sogar Kredite aufnehmen. Das gibt der ganzen Sache einen bitteren Beigeschmack. Und ich meine: Zwischen nichts und einem Referendargehalt ist doch noch Spielraum. Wenn es wenigstens eine Aufwandsentschädigung geben würde, damit man plus/ minus null rausgeht... Was ist dein Tipp für alle, die das Praxissemester noch vor sich haben? Lasst euch einfach drauf ein! Macht einfach mal! Ich bin eigentlich auch der Typ, der alles gern von vorn bis hinten plant, aber das geht im Moment im Praxissemester einfach nicht. Da wird es sicher noch ein paar Jahre dauern, bis das wirklich bei allen eingespielt ist. Im Moment muss man einfach hingehen und sich auf die Zusammenarbeit mit den Schülern und Lehrern einlassen. Gab es eine Nachbereitung an der Uni? Schon während der Zeit an der Schule gab es regelmäßig Aufgaben von der Uni, in denen man einzelne Situationen 7

8 Spar-Praxis Ich möchte Student sein, um mir einmal anhand einer Wissenschaft langsam klarzumachen, wie das so ist im menschlichen Leben. Kurt Tucholskys Worte sind über achtzig Jahre alt. Die Idee dahinter ist aber bis heute nicht falsch auch nicht für angehende LehrerInnen. Alle Links und Downloads gibt es in unserer interaktiven Onlineausgabe. www. PDF Leuten, die sich echauffierten, im Lehramtsstudium ginge es zu sehr um Dinge, die man in der Schule gar nicht gebrauchen könne, hielt ich deshalb früher immer entgegen: Im Referendariat wird schon genug Zeit sein, um das, was man in der Schule braucht, zu lernen. Umgekehrt hat man im Referendariat aber sicher keinen Kopf für die wunderbare Fülle an Dingen, die man in der Schule (vermeintlich) nicht braucht. Aber: In weiten Teilen des Lehramtsstudiums gilt es, eine menschengemachte und -änderbare Praxis nicht nur zu beschreiben, sondern zu bestimmen und zu verantworten. Insofern ist der Ruf nach Praxisbezug, nach einer Verschränkung von Theorie und Praxis hier durchaus berechtigt. Das Praxissemester könnte genau dazu beitragen: zu verantwortlicher Weiterentwicklung pädagogischer Praxis. Doch im verkürzten Referendariat ist nicht mehr genug Zeit für all das, was man in der Schule braucht. ReferendarInnen müssen inzwischen schon nach wenigen Wochen eigenständig unterrichten und sind damit oft völlig überfordert. Schaut man sich die Planungen des Praxissemesters und die ersten Umsetzungen an, stellt man fest: Die Praktiker in Schule, Hochschule und ZfsL tun ihr Möglichstes, um trotz der Verdichtung eine sinnvolle Praxisphase zu ermöglichen. Doch die politischen Vorgaben zwingen die Verantwortlichen, die ursprüngliche Intention des Praxissemesters weitgehend über Bord zu werfen und es stattdessen zu einem vorgezogenen ersten Halbjahr des Referendariats umzufunktionieren. Im Gegensatz zum Referendariat wird der Vollzeitjob Praxissemester aber nicht bezahlt, obwohl knapp zwei Drittel der Studierenden nebenher arbeiten müssen, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Zudem werden sie an Schulen verschickt, die bis zu eineinhalb ÖPNV-Stunden von ihrem Studienort entfernt liegen, und müssen je nach Hochschule zusätzlich zur Uni. Das macht aus einer guten Idee faktisch eine Sparmaßnahme zulasten künftiger LehrerInnen. Die GEW hat schon vor Jahren darauf hingewiesen, dass dies eine 25-prozentige Kürzung des Gesamtgehaltes während des Referendariats bedeutet. Das ist kein Versehen, sondern wurde als vermeintlicher Schuldenbremsen-Sachzwang bewusst in Kauf genommen. Stefan Brackertz ist Mitglied im Landesausschuss der Studierenden (LASS) der GEW NRW. pluspunkt Junge GEW NRW: Unterschriftenkampagne für www. eine sinnvolle Lehrerausbildung und einen verbesserten Vorbereitungsdienst Impressum Herausgeber Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft NRW Nünningstraße 11, Essen punktlandung-redaktion Anja Heifel fon 0201/ mail punktlandung-layout Birte Prpitsch Verlag Neue Deutsche Schule Verlagsgesellschaft mbh Postfach , Essen mail web Frauke Rütter, Jugendbildungsreferentin fon 0201/ mail web BRO_155_107

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