OrangeBIReportTemplates schnellzumoptimalenbericht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "OrangeBIReportTemplates schnellzumoptimalenbericht"

Transkript

1 OrangeBIReportTemplates schnellzumoptimalenbericht

2 INHALT 1 EINLEITUNG VORAUSSETZUNGEN NOTATIONUNDEINBETTUNG SUCCESS-Notation EinbettungderVorlageninBerichte ÜBERSICHTÜBERDIEVORLAGEN BARPREVIOUSPERIOD ErforderlicheDataset-Felder Variablen NotwendigeAnpassungen BARDEVIATION BARDEVIATIONEXTERNAL BARRANKING BARPORTFOLIO COLUMNPREVIOUSPERIOD ErforderlicheDataset-Felder Variablen NotwendigeAnpassungen COLUMNDEVIATION COLUMNDEVIATIONEXTERNAL WIEDERKEHRENDEANPASSUNGEN IndividuelleDatenanbinden...22 I

3 13.1.1NeuesDatasethinzufügen Dataset-Felderverknüpfen DiagrammzumneuenDatasetreferenzieren NotwendigeAnpassungen Variablendefinierenundanpassen AnzeigederBalkenanpassen AnzeigederSäulenanpassen OptionaleAnpassungen SortierungderX-Achseändern Zahlenformateändern LIZENZBEDINGUNGENDERPTSGROUPAG...33 II

4 1 EINLEITUNG BerichtebestehenerfreulicherweisezumeistnichtnuraustextlichenDarstellungen.Immermehrwerden Diagramme und Grafiken integriert, um wesentliche Informationen gut wahrnehmbar herauszustellen. ErstdurchguteVisualisierungenwerdenInformationenvollständig,transparentundverständlichtransportiert. Microsoft SQL Server Reporting Services 2008 R2(RS 2008 R2 unterstützt Controller und Manager in ihrenentscheidungsfindungenundgestatteteineeinfachedatenanalysemitundohnemicrosoftexcel. MitReportingServiceskönnenSieinteraktive,tabellarische,grafischeoderFreiformberichteausrelationalen,multidimensionalenoderXML-basiertenDatenquellenerstellen.SiekönnenBerichteveröffentlichen,dieBerichtsverarbeitungplanenoderbeiBedarfaufBerichtezugreifen.[ ]SiekönneneineAuswahl aus verschiedenen Anzeigeformaten treffen, Berichte in andere Anwendungen exportieren und veröffentlichteberichteabonnieren.[ ]ReportingServicesstelltdenSchlüsselzuIhrenGeschäftsdatendar. 1 Für RS 2008 R2 sind acht Diagrammvorlagen entwickelt worden, die eine schnelle Berichterstellung unterstützenundeinheitlichedarstellungensicherstellen.werbereitskomplexediagrammeerstellthat, derweiß,wiezeitsparendesist,wennprofessionellevorlagenzurverfügungstehen. DurchdenEinsatzvondreiBalkendiagrammen(vertikalfürStrukturanalysenunddreiSäulendiagrammen(horizontalfürZeitanalysenwirddieDiagrammerstellungsignifikantbeschleunigtundprofessionalisiert.ZusätzlichgibteseinePortfolioanalyseundeineRangliste. ImFolgendenwirdgutnachvollziehbarerläutert,welcheAnpassungendurchzuführensind,umdieangebotenen Diagramme selbst effizient zu nutzen. Sie bedürfen lediglich geringer Anpassungen an die individuellenwünsche,sodasseinezeitaufwendigeentwicklungeineseinzelnendiagrammswegfällt. DieNutzungderangebotenenVorlagenführtzubesservisualisiertenBerichten,zuerheblichverkürzten ErstellungsprozessenundaußerdemzuüberzeugendenDiagrammen. 1 MSDN: 1

5 2 VORAUSSETZUNGEN DamitdieRS-Vorlageneinwandfreiverwendetwerdenkönnen,isteineInstallationder Microsoft SQL Server Reporting Services 2008 R2inder32-oder64BitEditionnotwendig. DasArbeitenmitdenorangeBI Report TemplatesderPTSGroupAGsetzteinensicherenUmgangmitRS 2008R2voraus. DieRS-VorlagensindinBerichteneingebettet,dieeinDatasetbeinhalten.DieseDatasetsfrageneinen Cube von der Beispieldatenbank von Microsoft AdventureWorks2008R2 ab. Um das Funktionieren von unangepasstenvorlagenzuermöglichen,müssendiebeispieldatenbankadventureworks2008r2undder Beispiel OLAP-Cube AdventureWorksAS2008R2 von Microsoft installiert werden. Diese Dateien können untercodeplex 2 heruntergeladenwerden. WieeigeneDatenangebundenwerdenkönnen,wirdimAbschnitt13.1dieserDokumentationbeschrieben

6 3 NOTATIONUNDEINBETTUNG 3.1 SUCCESS-Notation Abbildung1:OptischeTäuschungmit3D-Effekt Die verfügbaren Vorlagen basieren auf der SUCCESS-Notation von Hichert+Partner AG, die hier konsequentumgesetztwordenist,uminformationenperfektzuvisualisieren. WirbenötigennichtmehrDaten!Waswirbrauchen,istdieFähigkeit,dierichtigenInformationen[ ] auf die effizienteste Art zu präsentieren sagt der renommierte Wissenschaftler und Papst des,informationmapping RobertE.Horn.SeineBotschaft:UnternehmenverfügenüberriesigeDatenmengen;dochistesessentiell,ausderDatenflutdieentscheidungsrelevantenInformationenzielgerichtet zuselektierenundzuvisualisieren. DurchdenkonsequentenEinsatzderSUCCESS-NotationwirdderProzessderzielgerichtetenInformationsaufbereitungalsGrundlagefürManagemententscheidungenoptimalunterstützt.DieNotationistso ausgelegt,dassdiewesentlichenbotschaften,dienebenredundanzenininformationenenthaltensind, in den Vordergrund gestellt werden. Das heißt: Auf unnötige Farbvielfalt, verfälschende, verwirrende undüberfrachtetedarstellungen(bspw.in3doderdas Abschneiden vonachsenu.v.m.wirdverzichtet. HättenSiedasgedacht?Abbildung1zeigtzweigleichgroßeMonster!Erstdurchdendreidimensionalen Gang,indemsielaufen,wirkensieunterschiedlichgroß.SolcheTäuschungensindbeiderVisualisierung von entscheidungsrelevanten Unternehmensdaten ernsthaft gefährlich. Durch die Nutzung der SUCCESS-Notation werdensolcheeffektejedoch sicher vermieden. Darüberhinausistes wichtig,dass ein und dieselbe Information immer wieder gleich dargestellt wird. Genauso wie eine Landkarte mit 3

7 Straßen, FlüssenundWäldernkönnen Diagramme und Berichte dasselbe auchgleichaussehen lassen. Dasführtdazu,dassderBetrachternacheinmaligemAneignenderNotationsofortwiedererkennt,was gezeigt wird. So sind bspw. in allen Diagrammen die Ist-Werte immer in derselben Farbe angezeigt. DazugibteseinKonzept,dasdieseundandereWertefestlegt. EineFestlegungfürDiagrammezeigtAbbildung2. Abbildung2:EineNotationfürDiagramme Dabeiwerdenu.a.Ist-WertegrauundVorjahreswertehellgraugezeigt.PositiveundnegativeEntwicklungenspiegelnsichindenFarbengrünundrotwider.AußerdemwerdenabsoluteundrelativeWerte unterschiedlich angezeigt. Damit ist sofort klar, in welchem Wertebereich der Bericht Informationen wiedergibtundbesonderswichtig:problemfällesindsofortersichtlich. 3.2 EinbettungderVorlageninBerichte Die orangebi Report Templates sind Diagrammvorlagen. Um strukturierte Berichte zu erstellen, gehört nochmehrdazu.dieberichtesolltenineinheitlicherweisebezeichnetundgleichartigetitelinnerhalb derberichtedurchgesetztwerden. SolcheStandardisierungenundStrukturierungensindwichtig.JedochsindsienichtTeilderorangeBI Report Templates.EinBeispiel,wieeineEinbettungvonVorlagenineinenBerichtaussehenkann,findenSieinAbbildung3. 4

8 Abbildung3:EinbettungeinerVorlageineinenBericht ImBerichtexistiereneinTitel,dieAngabederEinheitundderZeitraum.InderFußzeilefindensichder AusführendeunddieAusführungszeitwieder.EineDiagrammvorlageistdazwischenverwendet. Esistdahernichtnurwichtig,einheitlicheDatenvisualisierungenzufinden,sonderndieseineineentsprechendeUmgebungeinzubetten.DieseUmgebungsollteInformationenübertragenundkeineverwirrenden Elemente enthalten. Verwirrende Elemente können Verzierungen, Logos oder unpassende Titel sein. 5

9 4 ÜBERSICHTÜBERDIEVORLAGEN IndieserDokumentationwerdendieinTabelle1enthaltenenVorlagennähererläutert. Vorlagenname Abschnitt Beschreibung BarPreviousPeriod 5 Balkendiagramm mit aktuellen Wertenund Werten einer VorperiodeimVergleich BarDeviation 6 BalkendiagrammmitaktuellenWertenundvisualisierten AbweichungswertenimVergleichzueinerVorperiode BarDeviationExternal 7 Balkendiagramm mit aktuellen Wertenund Werten einer Vorperiode im Vergleich sowie absoluten und relativen AbweichungenzwischendenPerioden BarRanking 8 BarPortfolio 9 Balkendiagramm, mit welchem der prozentuale Anteil BalkendiagrammfürvieleWerte,diemiteinanderverglichenwerdensollen mehrererwerteimvergleichzumgesamtwertderjeweiligenkategorievisualisiertwerdenkann ColumnPreviousPeriod 10 Säulendiagramm mit aktuellen Werten und Werten einer VorperiodeimVergleich ColumnDeviation 11 SäulendiagrammmitaktuellenWertenundvisualisierten AbweichungswertenimVergleichzueinerVorperiode ColumnDeviationExternal 12 Säulendiagramm mit aktuellen Werten und Werten einer Vorperiode im Vergleich sowie absoluten und relativen AbweichungenzwischendenPerioden Tabelle1:ÜbersichtüberdieVorlagen 6

10 5 BARPREVIOUSPERIOD DieseVorlageunterstütztdenBenutzerbeiderErstellungeinesBalkendiagrammsfüreineStrukturana- Abbildung4:Balken-DiagrammmitVorperiode lyse,umaktuellewertemitdenjeweiligenwerteneinervorperiodevonverschiedenenprodukten,regi- oneno.ä.zuvergleichen(abbildung4. DieVorperiodekannindividuellviaAbfrageimDatasetbestimmtwerdenundsomiteinJahr,einQuartal,einenMonatusw.darstellen.SieunterliegtseitensderVorlagekeinenEinschränkungen. Die Anzeige des Diagramms ist hinsichtlich der Anzahl der Werte auf der X-Achse nicht dynamisch. Wenn die Anzahl von den Werten in der Vorlage abweicht, sind entsprechende Anpassungen jedoch möglichundnotwendig. 5.1 ErforderlicheDataset-Felder UmdieVorlagenutzenzukönnen,isteinDatasetmitdemNamentdsBarPreverforderlich,welchesfür einkorrektesmappingdiefelderaustabelle2enthaltenmuss: Feldname tfcategory tfactual tfprevious Beschreibung Werte für die vertikale X-Achse,also diejeweiligenregionen, Produkte o. ä.,welchemiteinanderverglichenwerdensollen WertedesaktuellenZeitraumes WertederentsprechendenVorperiode Tabelle2:ErforderlicheFelderdesDatasetstdsBarPrev ZusätzlicheFeldersindmöglich,werdenabervonderVorlagenichtverwendet. 7

11 5.2 Variablen DieseVorlageverwendetinsgesamtdreiVariablen. Zwei Variablen dienen der dynamischen Skalierung des Diagramms und müssen unverändert bleiben (Tabelle3. Variablenname Wert dblscalmax =math.max( max(fields!tfactual.value,"tdsbarprev",max(fields!tfprevious.value,"tdsbarprev" + ( ( math.max( max(fields!tfactual.value,"tdsbarprev",max(fields!tfprevious.value,"tdsbarprev" + abs(iif(min(fields!tfactual.value,"tdsbarprev"<0 ORmin(Fields!tfPrevious.Value,"tdsBarPrev"<0,math.min( min(fields!tfactual.value,"tdsbarprev",min(fields!tfprevious.value,"tdsbarprev",0 *0.15 8

12 Variablenname Wert dblscalmin =iif(min(fields!tfactual.value,"tdsbarprev"<0 ORmin(Fields!tfPrevious.Value,"tdsBarPrev"<0,math.min( min(fields!tfactual.value,"tdsbarprev",min(fields!tfprevious.value,"tdsbarprev",0 - ( ( math.max( max(fields!tfactual.value,"tdsbarprev",max(fields!tfprevious.value,"tdsbarprev" + abs(iif(min(fields!tfactual.value,"tdsbarprev"<0 ORmin(Fields!tfPrevious.Value,"tdsBarPrev"<0,math.min( min(fields!tfactual.value,"tdsbarprev",min(fields!tfprevious.value,"tdsbarprev",0 * iif(min(fields!tfprevious.value,"tdsbarprev"<min(fields!tfactual.value,"tdsbarprev",0.13,0.15 Tabelle3:UnveränderbareVariablen Eine Variable kann genutzt werden, um die verfügbare Länge der X-Achsenbezeichner anzupassen (Tabelle4. Variablenname Standardwert Beschreibung dblaxislabelwidth -0.2 Bestimmt die verfügbare Länge für die X- Achsenbezeichnungen. Diese Variable kann angepasst werden. Der Wert muss negativ sein und ist ein Verhältniswert zurdiagrammdarstellung,standardmäßigalso20%desdiagramms. Tabelle4:AnpassbareVariable WieVariablenerstelltwerden,wirdinAbschnitt13.2.1erläutert. 9

13 5.3 NotwendigeAnpassungen Wie ein Dataset in Reporting Services erstellt wird, Felder umbenannt und für die Vorlage abgebildet werden,istimabschnitt13.1beschrieben. SolltedieAnzahlderWerteaufderX-AchsevondeneninderVorlageabweichen,isteineAnpassungder AnzeigederBalkennotwendig.DiesewirdimAbschnitt13.2.2erläutert. 10

14 6 BARDEVIATION DieseVorlageunterstütztdenBenutzerbeiderErstellungeinesBalkendiagramms,umAbweichungenzu einembasiswertzuvisualisieren(abbildung5. Abbildung5:Balken-DiagrammmitAbweichungen Das Intervall,welches der Abweichung zum Basiswert zugrunde liegt, kann individuell via Abfrage im Dataset bestimmt werdenund somit ein Jahr,ein Quartal, einen Monat usw.darstellen.es unterliegt seitensdervorlagekeineneinschränkungen. Die Anzeige des Diagramms ist hinsichtlich der Anzahl der Werte auf der X-Achse nicht dynamisch. Wenn die Anzahl von den Werten in der Vorlage abweicht, sind entsprechende Anpassungen jedoch möglichundnotwendig. 11

15 7 BARDEVIATIONEXTERNAL DieseVorlagehilftdemBenutzer,einDiagrammmitaktuellenWertenundWerteneinerVorperiodezu erstellen,welcheaußerdemdieabsoluteundrelativeabweichungdieserwertezeigt(abbildung6. Abbildung6:Balken-DiagrammmitVorperiodeundexternenAbweichungen Solche Vergleiche erlauben es dem Benutzer, sofort Abweichungen in ihren Geschäftsberichten zu erkennen. DieVorperiodekannindividuellviaAbfrageimDatasetbestimmtwerdenundsomiteinJahr,einQuartal,einenMonatusw.darstellen.SieunterliegtseitensderVorlagekeinenEinschränkungen. Die Anzeige des Diagramms ist hinsichtlich der Anzahl der Werte auf der X-Achse nicht dynamisch. Wenn die Anzahl von den Werten in der Vorlage abweicht, sind entsprechende Anpassungen jedoch möglichundnotwendig. 12

16 8 BARRANKING DieseVorlageunterstütztdenBenutzerbeiderErstellungeinesBalkendiagrammsfüreineStrukturanalyse,umverschiedenenProdukte,Regioneno.ä.miteinanderzuvergleichen(Abbildung7. Abbildung7:Balken-DiagrammalsRangliste IndiesemDiagrammwerdendieDatennachihrenWertensortiertundoptionalzusätzlichderjeweilige Durchschnittswertangezeigt. 13

17 9 BARPORTFOLIO DieseVorlageunterstütztdenBenutzerbeiderErstellungeinesBalkendiagrammsfüreineStrukturanalyse,umWertevondreiodermehrDatenreiheninihrenprozentualenAnteileninnerhalbeinerKategorie miteinanderzuvergleichen(abbildung8. Abbildung8:Balken-DiagrammmitprozentualenAnteilen Die Anzeige des Diagramms ist hinsichtlich der Anzahl der Werte auf der X-Achse nicht dynamisch. Wenn die Anzahl von den Werten in der Vorlage abweicht, sind entsprechende Anpassungen jedoch möglichundnotwendig. 14

18 10 COLUMNPREVIOUSPERIOD DieseVorlageunterstütztdenBenutzerbeiderErstellungeinesSäulendiagramms,umaktuelleWerte mitdeneneinervorperiodeimzeitverlaufzuvergleichen(abbildung9. Abbildung9:Säulen-DiagrammmitVorperiode DieVorperiodekannindividuellviaAbfrageimDatasetbestimmtwerdenundsomiteinJahr,einQuartal,einenMonatusw.darstellen.SieunterliegtseitensderVorlagekeinenEinschränkungen. Die Anzeige des Diagramms ist hinsichtlich der Anzahl der Werte auf der X-Achse nicht dynamisch. WenndieAnzahlvondenWerteninderVorlageabweicht(z.B.statt12Monate4Quartaleangezeigt werdensollen,sindentsprechendeanpassungenjedochmöglichundnotwendig ErforderlicheDataset-Felder UmdieVorlagenutzenzukönnen,isteinDatasetmitdemNamentdsColPreverforderlich,welchesfür einkorrektesmappingdiefelderaustabelle5enthaltenmuss. Feldname tfactual Beschreibung WertedesaktuellenZeitraumes,diealsBasiswertdienen 15

19 Feldname tfprevious tfyear tftime tfxgroup Beschreibung WertederentsprechendenVorperiode,welchedemVergleichzumBasiswert dienen WertefürdiehorizontaleX-AchsezurAnzeigedesJahresinderAchsenbezeichnung WertefürdiehorizontaleX-AchsezurAnzeigederZeitintervalle,z.B.Quartale,Monate,Wochenusw. WertzurAnzeigeeinessogenanntenTickmarks,umZeitintervalleverschiedenerJahreoptischvoneinanderzutrennen.Hierbeiistzubeachten,dass derwertderzeitintervallefürdasvorangehendejahrauf"1"gesetztwerden muss.derwertfürdasdarauffolgendejahrkannbeliebiggesetztwerden. Tabelle5:ErforderlicheFelderdesDatasetstdsColPrev ZusätzlicheFeldersindmöglich,werdenabervonderVorlagenichtverwendet. 16

20 10.2 Variablen DieseVorlageverwendetinsgesamtdreiVariablen. ZweiVariablendienenderdynamischenSkalierungdesDiagrammsundmüssenunverändertbleiben (Tabelle6. Variablenname Wert dblscalmax =math.max( max(fields!tfactual.value,"tdscolprev",max(fields!tfprevious.value,"tdscolprev" + ( ( math.max( max(fields!tfactual.value,"tdscolprev",max(fields!tfprevious.value,"tdscolprev" + abs(iif(min(fields!tfactual.value,"tdscolprev"<0 ORmin(Fields!tfPrevious.Value,"tdsColPrev"<0,math.min( min(fields!tfactual.value,"tdscolprev",min(fields!tfprevious.value,"tdscolprev",0 *

21 Variablenname Wert dblscalmin =IIF(math.min( min(fields!tfactual.value,"tdscolprev",min(fields!tfprevious.value,"tdscolprev" <0,math.min( min(fields!tfactual.value,"tdscolprev",min(fields!tfprevious.value,"tdscolprev",0 - ( ( math.max( max(fields!tfactual.value,"tdscolprev",max(fields!tfprevious.value,"tdscolprev" + abs(iif(min(fields!tfactual.value,"tdscolprev"<0 ORmin(Fields!tfPrevious.Value,"tdsColPrev"<0,math.min( min(fields!tfactual.value,"tdscolprev",min(fields!tfprevious.value,"tdscolprev",0 * iif(min(fields!tfprevious.value,"tdscolprev"<min(fields!tfactual.value,"tdscolprev",0.11,0.13 Tabelle6:UnveränderbareVariablen EineVariablekanngenutztwerden,umdieZeichenanzahlderAchsenbezeichneranzupassen(Tabelle7. Variablenname iaxislabelcharlength Standardwert Beschreibung BestimmtdieZeichenanzahlderX-Achsenbezeichnung. Z.B.wirdfüreinenBezeichner Januar undeinemvariab undeinemvariablenwertvon2wird Q1 ange- 1lenwert1nurein J angezeigt.füreinenbezeichner Q1 zeigt. Tabelle7:AnpassbareVariable WieVariablenerstelltwerden,wirdinAbschnitt13.2.1erläutert. 18

22 10.3 NotwendigeAnpassungen Wie ein Dataset in Reporting Services erstellt wird, Felder umbenannt und für die Vorlage abgebildet werden,istimabschnitt13.1beschrieben. InderVorlageistdieAnzeigeauf12Monateoptimiert.SolltedieAnzahlderWerteaufderX-Achsevon derindervorlageabweichen,z.b.beideranzeigevonsemestern,quartalen,wochenusw.,isteine AnpassungderAnzeigederSäulennotwendig.DiesewirdimAbschnitt13.2.3erläutert. 19

23 11 COLUMNDEVIATION DieseVorlageunterstütztdenBenutzerbeiderErstellungeinesSäulendiagramms,umAbweichungenzu einembasiswertimzeitverlaufzuvisualisieren(abbildung10. Abbildung10:Säulen-DiagrammmitAbweichungen Das Intervall,welches der Abweichung zum Basiswert zugrunde liegt, kann individuell via Abfrage im Dataset bestimmt werdenund somit ein Jahr,ein Quartal, einen Monat usw.darstellen.es unterliegt seitens der Vorlage keinen Einschränkungen. Ebenso ist die Darstellung nicht auf Monate beschränkt undkannindividuellimdatasetbestimmtwerden. Die Anzeige des Diagramms ist hinsichtlich der Anzahl der Werte auf der X-Achse nicht dynamisch. WenndieAnzahlvondenWerteninderVorlageabweicht(z.B.statt12Monate4Quartaleangezeigt werdensollen,sindentsprechendeanpassungenjedochmöglichundnotwendig. 20

24 12 COLUMNDEVIATIONEXTERNAL DieseVorlagehilftdemBenutzer,einDiagrammmitaktuellenWertenundWerteneinerVorperiodeim Zeitverlauf zu erstellen, welches außerdem die absolute und relative Abweichung dieser Werte zeigt (Abbildung11. Abbildung11:Säulen-DiagrammmitVorperiodeundexternenAbweichungen Solche Vergleiche erlauben es dem Benutzer, sofort Abweichungen in ihren Geschäftsberichten zu erkennen. DieVorperiodekannindividuellviaAbfrageimDatasetbestimmtwerdenundsomiteinJahr,einQuartal,einenMonatusw.darstellen.SieunterliegtseitensderVorlagekeinenEinschränkungen. Die Anzeige des Diagramms ist hinsichtlich der Anzahl der Werte auf der X-Achse nicht dynamisch. WenndieAnzahlvondenWerteninderVorlageabweicht(z.B.statt12Monate4Quartaleangezeigt werdensollen,sindentsprechendeanpassungenjedochmöglichundnotwendig. 21

25 13 WIEDERKEHRENDEANPASSUNGEN 13.1 IndividuelleDatenanbinden IndiesemAbschnittwirdbeschrieben,wieDatenindieVorlageneingebundenwerdenmüssen,damit diesekorrektfunktionieren NeuesDatasethinzufügen AlleVorlagensindineinemBerichtmitdemgleichenNamenwiediehierbeschriebenenVorlageneingebettet.UmeineVorlagezuverwenden,kannderBerichtdirektgenutztoderkopiertwerden.Darüber hinausistesmöglich,nurdasdiagrammineinenbeliebigenberichtzukopieren.diedarausresultierendenanpassungensindinbeidenfällendiegleichen. AlleVorlagenfunktionierennur,wennsieDatenhabenunddieZahlenrichtigformatiertsind.Imersten Teil dieses Abschnittes wird die Datenanbindungerklärt. Im zweiten Teil werden nötige Anpassungen erklärt,diebeijedervorlagedurchgeführtwerdenmüssen,undimdrittenteilwerdenoptionaleanpassungenerläutert. UmeinDatasetmitdemvorgegebenenNamenerstellenzukönnen,musszuvordasbereitsinderVorlageintegrierteDatasetumbenanntodergelöschtwerden. EinneuesDatasetkanndanachwiefolgterstelltwerden: 1. MitRechtsklickaufDatasetsimReportDataBereichundKlickaufAddDataset...wirddasDialogfensterderDatasetPropertiesgeöffnet. Abbildung12:HinzufügeneinesneuenDatasets 22

26 2. ImFeldNamemussdererforderlicheDataset-Name(z.B.tdsBareingetragenwerden. Abbildung13:DefiniereneinesneuenDatasets 3. EineDatenquellewirdausgewähltresp.neuerstellt. 4. DerEntwicklererstelltdaraufhineineAbfragemitdengewünschtenWerten. DamitbesitztderBerichteineAbfragemitdenDaten,dieangezeigtwerdensollen Dataset-Felderverknüpfen NachdemErstelleneinerAbfragemüssendieFelderfürdenBerichtsobenanntwerden,dassdieVorlageaufdierichtigenFelderverweisenkann. Unter Fields müssen die Feldnamen entsprechend den Vorgaben der vorhergehenden Abschnitte geändertwerden.dazuwirddernameunterfieldnameimjeweilszutreffendenfeldeinfachumbenannt,wie beispielhaftinabbildung14zusehenist.dieabfrageändertsichhierdurchnicht. Abbildung14:DialogfensterzumUmbenennenderAbfragefelder 23

27 Werdenbspw.imDatasetProdukteabgefragt,heißtdasFelddesDatasetszunächst Produkt.DieVorlage erwartet die Bezeichnung tfcategory, d.h. Produkt muss in tfcategory umbenannt werden. DamitbrauchenkeinekompliziertenAnpassungeninderVorlagedurchgeführtwerden DiagrammzumneuenDatasetreferenzieren UmdieneuenDatenimDiagrammsichtbarzumachen,mussdieseszumerstelltenDatasetreferenziert werden. 1. MiteinemRechtsklickaufdasDiagrammwirdeinKontextmenügeöffnet.ÜberChartundChartProperties...öffnetsichdasentsprechendeDialogfenster. Abbildung15:DialogfensterChartPorperties 2. ImFeldDatasetNamewirdviaDropdowndasneueDatasetausgewählt. 3. DiedaraufhinerscheinendeMeldungerforderteineBestätigungdesDataset-Wechsels,welchemit KlickaufYeserteiltwird. DasDialogfensterkanndannmitOKgeschlossenwerden NotwendigeAnpassungen IndiesemAbschnittwerdenAnpassungenbeschrieben,diefüreinekorrekteDarstellungdereinzelnen Berichtselementeerforderlichsind. 24

28 Variablendefinierenundanpassen AlleVorlagenverwendenVariablen,teilweiseumeineAnpassungfürdenBenutzerschnelldurchführbar zumachen,ohnejedochdengenauenaufbaudurchdringenzumüssen.fallseindiagrammeinervorlage in einen Bericht kopiert wird, ist es erforderlich, alle Variablen, die im jeweiligen Abschnitt beschriebenwerden,indenberichteinzufügen. Variablenwerdenfolgendermaßenerstellt: 1. RechtsklickaußerhalbdesBerichts(hellgelberBereichöffneteinKontextmenü.MitKlickaufReportProperties...öffnetsichdasentsprechendeDialogfenster. Abbildung16:ÖffnendesDialogfenstersReportProperties 2. ImReiterVariableswerdenVariablenmitderSchaltflächeAddhinzugefügt. 3. Name und Wert müssen angegeben werden. Abbildung 17 zeigt beispielhaft eine Variable mit demganzzahligenwert1. Abbildung17:DialogfensterReportPropertieszumErstellenvonVariablen Evtl.AnpassungenfürdenBerichtkönnenhierimFeldValuevorgenommenwerden,indemderjeweilige Wert einfach geändert wird. Hinweise zu möglichenresp. sinnvollen Werten sind in den individuellen Beschreibungenenthalten AnzeigederBalkenanpassen FürdieAnzeigederaktuellenBalkenunddiederVorperiodewurdenzweiDiagrammbereicheverwendet, diesozueinanderverschobensind,dassderjeweiligebalkendervorperiodezurhälftevombalkender aktuellenperiodeüberdecktwird(abbildung18. 25

29 Abbildung18:ÜberlappendeDarstellungderBalken DasDatasetinderVorlageenthältzehnDatensätzefürdieDarstellungaufdervertikalenX-Achse.Enthältdasneue,individuelleDatasetmehroderwenigerDatensätze,kommteshierzuVerschiebungen, welcheangepasstwerdenmüssen.dazusindfolgendeschrittenotwendig: 1. Mit einem Klick in das Diagramm werden die Chart Properties im Properties Bereich eingeblendet. HierwirdindasWertfeldderChartAreasgeklickt,sodassderEllipseButtonerscheint. Abbildung19:AktivierterEllipseButton 26

30 2. MiteinemKlickdaraufwirddasChartAreaCollectionEditorFenstergeöffnet. Abbildung20:DialogfenderderDiagrammbereichs-Eigenschaften 3. Dann wird im linken Members Bereich der Diagrammbereich markiert, welcher verschoben werden soll.indiesembeispielmusszusätzlichzumactualdiagrammbereichauchderxlabelsbereichverschobenwerden,dadieachsenbezeichnungenmitdenactualbalkenbündigseinsollen.dieschritte 3. und 4. müssen also für beide Diagrammbereiche durchgeführt werden. ImrechtenPropertiesBereichwirdnunmiteinemKlickaufdasPluszeichenvorCustomInnerPlotPositiondieseEigenschafterweitert. Abbildung21:ErweiternderCustomInnerPlotPosition-Eigenschaften 4. DurchVeränderndesTopWerteswirdjeweilsderDiagrammbereich,inwelchemsichdieBalkender aktuellen Periode und die Achsenbezeichnungen befinden, nach oben oder unten verschoben. Der voreingestellte Wert ist auf 2,5 festgelegt. Empfohlen wird hier eine Veränderung in 0,5er Schritten,umsoeineoptimaleDarstellungzuerzielen. Abbildung22:VeränderndesTop-Wertes 27

31 DieseAnpassungmussinallenDiagrammbereichenerfolgen,diebündigzueinanderseinsollen.Inden meistenfällensindesderactual-undderxlabel-diagrammbereich.inderbardeviationexternalvorlage sindesallebisaufdenpreviousdiagrammbereich AnzeigederSäulenanpassen FürdieAnzeigederaktuellenSäulenunddiederVorperiodewurdenzweiDiagrammbereicheverwendet, diesozueinanderverschobensind,dassdiejeweiligesäuledervorperiodezurhälftevondersäuleder aktuellenperiodeüberdecktwird(abbildung23. Abbildung23:ÜberlappendeDarstellungderSäulen DasDatasetinderVorlageenthältzwölfDatensätzefürdieDarstellungaufderhorizontalenX-Achse. Enthält das neue, individuelle Dataset mehr oderweniger Datensätze, kommtes hier zu Verschiebungen,welcheangepasstwerdenmüssen.DazusindfolgendeSchrittenotwendig: 28

32 1. Mit einem Klick in das Diagramm werden die Chart Properties im Properties Bereich eingeblendet. HierwirdindasWertfeldderChartAreasgeklickt,sodassderEllipseButtonerscheint. Abbildung24:AktivierterEllipseButton 2. MiteinemKlickdaraufwirddasChartAreaCollectionEditorFenstergeöffnet. Abbildung25:DialogfenderderDiagrammbereichs-Eigenschaften 3. Dann wird im linken Members Bereich der Diagrammbereich markiert, welcher verschoben werden soll, hier im Beispiel ist es der Actual Bereich. ImrechtenPropertiesBereichwirdnunmiteinemKlickaufdasPluszeichenvorCustomInnerPlotPositiondieseEigenschafterweitert. Abbildung26:ErweiternderCustomInnerPlotPosition-Eigenschaften 29

33 4. DurchVeränderndesLeftWerteswirdjeweilsderDiagrammbereich,inwelchemsichdieSäulender aktuellen Periode und die Achsenbezeichnungen befinden, nach links oder rechts verschoben. DervoreingestellteWertistauf1,9festgelegt.EmpfohlenwirdhiereineVeränderungzunächstin 0,1erSchritten,umsoeineoptimaleDarstellungzuerzielen. Abbildung27:VeränderndesLeft-Wertes DieseAnpassungmussinallenDiagrammbereichenerfolgen,diebündigzueinanderseinsollen.Inden 13.3 OptionaleAnpassungen In diesem Abschnitt werden Anpassungen beschrieben, mit welchen die Darstellungen der einzelnen DiagrammeverändertundsodenindividuellenWünschenangeglichenwerdenkönnen SortierungderX-Achseändern meistenfällensindesderactual-undderxlabel-diagrammbereich.indercolumndeviationexternalvorlagesindesallebisaufdenpreviousdiagrammbereich. DieSortierungkannfolgendermaßengeändertwerden: 1. ZunächstwirdmiteinemDoppelklickindasDiagrammdasChartDataFenstergeöffnet. 2. MiteinemRechtsklickaufdieKategorie-GruppetfCategory(beiBalkendiagrammenodertfTime(bei SäulendiagrammenundAuswahlvonCategoryGroupProperties...wirddasentsprechendeDialogfenstergeöffnet. Abbildung28:ÖffnendesDialogfenstersfürdieCategoryGroupProperties 30

34 3. ImRegisterSortingkannimFeldSortbyviaDropdowndasgewünschteFeldausgewähltundunter OrderviaDropdowndieSortierungsartAtoZoderZtoAgewähltunddamitverändertwerden. Abbildung29:EinstellungenderSortierung 4. FürdenFall,dasseineSortierunggenerellnichtgewünschtist,kanndieseauchentferntwerden, indemdiesortierungmiteinemklickaufsortbymarkiertwird.nunistderbuttondeleteaktivund diesortierungkannmiteinemklickdaraufentferntwerden. Abbildung30:Sortierungentfernen Zahlenformateändern AbhängigvondenDatenunddesStandortes,müssenNachkommastellenoderländerspezifischeFormate derzahlenbeachtetwerden. DieDarstellungvonWertenwirdmitdemLabelformatbestimmt.Hiermitkannu.a.dieAnzahlderDezimalstellenfestgelegtwerden. AmBeispieleinsActual-WerteswirdimFolgendengezeigt,wieFormategeändertwerdenkönnen. 1. MiteinemDoppelklickindasDiagrammwirdzunächstdasChart DataFenstergeöffnet(Abbildung

35 2. DieBalkenlabelsindimhiergezeigtenBeispielindenEigenschaftendesActual-Wertesfestgelegt. Abbildung31:ÖffnenderWerte-Eigenschaften 3. DannwirddieLabelEigenschaftdurchKlickaufdasPluszeichenerweitert(Abbildung32,sodass dieformateigenschaftgeändertwerdenkann. Abbildung32:ErweiterteLabel-Eigenschaften FolgendeFormatesindz.B.möglich(Tabelle8: Darstellung ohnedezimalstellen miteinerdezimalstelle mitzweidezimalstellen Um diese zu ändern, wird der Actual-Wert via Klick markiert, so dass die entsprechenden EigenschaftenimPropertiesBereicherscheinen(Abbildung31. ohnedezimalstelleundmiterzwungenem(auchpositivenvorzeichen miteinerdezimalstelleundmiterzwungenem(auch positivenvorzeichen Wert N0 N1 N2 +0; ;-0.0 Tabelle8:MöglicheFormatefürLabelbezeichnungen 32

36 14 LIZENZBEDINGUNGENDERPTSGROUPAG 1Gegenstand 1 DieseBedingungengeltenfürdievomLizenznehmervonPTSerworbeneSoftwarenebstdazugehörenderDokumentation hierpts Produkte genannt. 2 AllgemeineGeschäftsbedingungendesLizenznehmersfindenkeineAnwendung. 2PreiseundZahlungsbedingungen 1 Soweitnichtandersgeregelt,geltendieinderaktuellenPreislistevonPTSaufgeführtenLizenzgebührenundZahlungsbedingungenfürPTS Produkte. 2 AllePreisevonPTSverstehensichausschließlichdergültigengesetzlichenMehrwertsteuer. 3 GrundsätzlichsindRechnungeninnerhalbvon30Tagenzahlbar.KommtderLizenznehmerinZahlungsverzug,istPTSberechtigt,dengesetzlichenVerzugszinszuberechnen. 4 PTShatdasRechtzuraußerordentlichenKündigungdesLizenzvertrags,wennderLizenznehmer mitderzahlungdervergütungummehralseinenmonatinverzugist. 3Nutzungsumfang 1 PTSräumtdemLizenznehmergegenBezahlungeinerLizenzgebühreinnichtausschließliches, zeitlichunbeschränktesrechtfürdienutzungderprodukteein. 2 DerLizenznehmeristnichtberechtigt,PTSProduktezubearbeiten,ihrArrangementzuändern oderandereumarbeitungen,einschließlichvonfehlerberichtigungenvornehmen.weiterhinist derlizenznehmernichtberechtigt,diesoftwarezurückzuentwickeln sog.reverse-engineering,zudekompilierenoderaufeineandereartundweiseinquell-codeoderineineanderefürden MenschenlesbareFormzuübersetzen. 3 DerLizenznehmeristberechtigt,vondenPTS ProduktenSicherungskopienanzufertigen,soweit diesdemüblichengebrauchentspricht. 4 PTSistberechtigt,abernichtverpflichtet,AktualisierungenderPTS Produkte(Updateszuerstellen. 4Nutzungsumfang 1 DerLizenznehmerPTSbleibtInhaberallerRechteamLizenzprodukt,auchwennderLizenznehmer daslizenzproduktverändertodermitseineneigenenprogrammenoderdenjenigeneinesdritten verbindet.diedemlizenznehmerüberlassenedokumentationbleibtimeigentumdeslizenzgebers. 2 HiervonausgenommenistdieRechtseinräumungnach 3fürdasLizenzproduktunddieDokumentationwährendderLaufzeitdiesesVertrages. 5Dokumentation 33

37 1 DieLieferungeinerDokumentationzurausgeliefertenPTSSoftwarewirdnurdanngeschuldet, wenndiesschriftlichzwischendenparteienvereinbartwordenist. 2 DieLieferungderDokumentationinenglischerSpracheistzulässig. 6Geheimhaltung 1 DieVertragsparteienwerdennichtallgemeinbekannteDaten,dieeindeutigalsvertraulichgekennzeichnetsindundderjeweilsanderenParteizurDurchführungdervereinbartenLeistungen zurverfügunggestelltwerden,vertraulichbehandeln. 2 DieVerpflichtungzurvertraulichenBehandlunggiltnichtfürIdeen,Konzeptionen,Know-how undtechniken,diesichaufdieinformationsverarbeitungimallgemeinenbeziehen.siegiltfernernichtfürdaten,diederanderenvertragsparteibereitsbekanntsindoderaußerhalbdieses VertragsverhältnissesausallgemeinenQuellenbekanntwerden.GesetzlicheVerpflichtungenzur Geheimhaltungbleibenunberührt. 3 BestehtbeivertraulichenpersonenbezogenenDaten,welchederLizenznehmerPTSzurLeistungserbringungoffenlegenmuss,einüberdieGeheimhaltungs-undDatenschutzmaßnahmenvonPTS hinausgehendesschutzbedürfnis,soistvomlizenznehmervorübergabedieserdatenüberihre ÜbergabeundBehandlungmitPTSeineergänzendeVereinbarungherbeizuführen. 7ÜberlassungundWeitergabederProdukte 1 DerLizenznehmeristzurWeitergabe(VeräußerungderPTS ProdukteanDrittenurberechtigt, soweitptshierzuvorgängigschriftlichzustimmt. 2 DerLizenznehmeristunterkeinenUmständenberechtigt,diePTS ProdukteaufDauerodervorübergehendanDritteohneschriftlicheZustimmungvonPTSzuvermieten,zuverleasenoder sonstdrittenparteienzugänglichzumachen.arbeitnehmerdeslizenznehmersgeltennichtals Dritte,solangedieÜberlassungzurErfüllungderAufgabenderArbeitnehmererfolgt. 3 DerHandelmitdurchDownloaderworbenen,gebrauchtenLizenzenvonPTS Produktenistnicht zulässig. 8Gewährleistung 1 PTSgewährleistetfüreinenZeitraumvonzwölfMonatenabdemZeitpunktderÜbergabe,dassdie PTS ProduktehinsichtlichihrerFunktionsweiseimWesentlichenderProgrammbeschreibungim begleitendenbenutzerhandbuch/angebotentspricht;unwesentlicheabweichungensinddabei unbeachtlich. 2 MachtderLizenznehmereinenMangelgeltend,sosindineinerschriftlichenMängelrügeder MangelundseineErscheinungsformsogenauzubeschreiben,dasseineÜberprüfungdesMangels (z.b.vorlagederfehlermeldungenundderausschlusseinesbedienungsfehlers(z.b.angabe derarbeitsschrittemöglichsind. DerLizenznehmererklärtsichfürdenFall,dassderFehlerdurchdieüberlassenenUnterlagen 34

38 nichtnachvollziehbarist,damiteinverstandenptsviaremote-verbindungdenerforderlichenzugangaufdiejeweiligensystemezugewähren. 3 SoweitdieMängelrügeberechtigtist,hatPTSinnerhalbeinerangemessenenFristdenMangelzu behebenunddiepts Produktezuverbessern. PTSistberechtigtdieNacherfüllungzuverweigern,wenndiesenurmitunverhältnismäßigenKostenfürsieverbundenist.IndiesemFallisteinRücktrittvomVertragmöglich.SobaldderLizenznehmerseinRechtzurRückgängigmachungdieserVereinbarungausübt,endetseinNutzungsrecht andenpts Produkten.IndiesemFallmussderLizenznehmerdiePTS ProduktevonallenSpeichermedienentfernen,sämtlicheKopienderPTS Produkte zerstörenundptshiervonschriftlich Mitteilungmachen.DerRücktrittwegeneinesunerheblichenMangelsistausgeschlossen. 4 HatderLizenznehmerPTSwegenGewährleistunginAnspruchgenommen,undstelltsichheraus, dassentwederkeinmangelvorhandenistoderdergeltendgemachtemangelptsnichtzurgewährleistungverpflichtet,sohatderlizenznehmer,sofernerdieinanspruchnahmegrobfahrlässigodervorsätzlichzuvertretenhat,allenptsentstandenenaufwandzuersetzen. 9Haftung 1 ÜberdieseGewährleistunghinaushaftetPTSnurbeiVorsatzundgroberFahrlässigkeitnachden gesetzlichenvorschriften.beileichterfahrlässigkeithaftetptsnur,wenneinewesentlichevertragspflicht(kardinalspflichtverletztwirdodereinfalldesverzugesoderderunmöglichkeitvorliegt.imfalleinerhaftungausleichterfahrlässigkeitwirddiesehaftungaufsolcheschädenbegrenzt,dievorhersehbarbzw.typischsind.einehaftungfürdasfehlendergarantiertenbeschaffenheit,wegenarglist,fürpersonenschäden,rechtsmängel,nachdemprodukthaftungsgesetz unddembundesdatenschutzgesetzbleibtunberührt. 2 ImFalleinerInanspruchnahmevonPTSausGewährleistungoderHaftungisteinMitverschulden deslizenznehmersbzw.seinermitarbeiterangemessenzuberücksichtigen,insbesonderebeiunzureichendenfehlermeldungenoderunzureichenderdatensicherung.unzureichendedatensicherungliegtinsbesonderedannvor,wennderlizenznehmeresversäumthat,durchangemessene, demstanddertechnikentsprechendesicherungsmaßnahmengegeneinwirkungenvonaußen, insbesonderegegencomputervirenundsonstigephänomene,dieeinzelnedatenodereinengesamtendatenbestandgefährdenkönnen,vorkehrungenzutreffen. 10SchutzrechteDritter 1 PTSgewährleistet,dassdieimRahmendieserVereinbarunggeliefertenPTS ProduktefreivonUrheberrechtenundPatentrechtenDrittersind;diesgiltjedochnurinsofern,alsPTSdieseentwederkannteoderunterAufwendungangemessenerSorgfalthättekennenmüssen. 2 SolltedennocheinDritterRechteinBezugaufdiePTS Produktegeltendmachen,sowirdPTSim RahmendernachfolgendenBestimmungendenLizenznehmervonallenetwaigenVerpflichtungen freistellen,fallsderlizenznehmerdieverteidigunghinsichtlichderangeblichenverletzungvon UrheberrechtenoderPatentrechten(imfolgendenSchutzrechtsverletzungenPTSüberlässt.SofernderLizenznehmerPTSunverzüglichvonderGeltendmachungsolcherAnsprücheschriftlich 35

39 benachrichtigtundptsallefürdiebeurteilungderlagenotwendigeninformationenerteilt,wird PTSbinnenangemessenerFristentscheiden,obundwieeingeltendgemachterAnspruchabgewehrtoderverglichenwird,unddiesdemLizenznehmermitteilen.BiszumAblaufdieserFristist derlizenznehmerverpflichtet,unverzüglichalleszutun,waserforderlichist,umetwaigerechtsverlustezuvermeiden;diesschließtnichtdieberechtigungein,sichimalleinganggegensolche Ansprüchezuverteidigenoderhieraufzuantworten.WennsichPTSentscheidet,dieVerteidigung deslizenznehmerszuübernehmen,wirdderlizenznehmerptsallenotwendigeninformationen erteilenundsonstigeangemesseneunterstützungbeidieserverteidigunggewähren. 3 ImFallevonSchutzrechtsverletzungenistPTSunterAusschlussweitergehenderAnsprüche,jedochvorbehaltlichderRegelungenin 16Ziffer2undin 14nacheigenemErmessenundauf eigenekostenberechtigt,(idasbetreffendeptsproduktderartabzuändernoderauszutauschen, dasszwardiefunktionalegleichwertigkeitmitdemursprünglichenptsproduktsichergestelltist, aberkeinegewerblichenschutzrechteoderurheberrechtedrittermehrverletztwerden,oder(ii demlizenznehmerdasweiterenutzungsrechtzuverschaffenoder(iiidasptsproduktunter RückerstattungderbezahltenLizenzgebührzurückzunehmen. 4 PTShaftetnichtfürSchutzrechtsverletzungen,wenndieseaufeinerBearbeitungoderÄnderung despts Produktesberuhen,dieohneeinevorgängigeschriftlicheZustimmungvonPTSvorgenommenwurde.PTShaftetauchnichtfürSchutzrechtsverletzungen,dieauseinerfürdasPTS ProduktnachdenAnleitungendesBenutzerhandbuchsnichtvorgesehenenNutzungoderVerwendungoderauseinerNutzungzusammenmitnichtvonPTSautorisiertenKomponentenresultieren. 11Datenschutz 1 PTSspeichertIhreDaten,soweitgeschäftsnotwendigundimRahmendesBundesdatenschutzgesetzes(BDSGsowiedesTelemediengesetz(TMGzulässig. 2 PTSverarbeitetfürdieAuftragsabwicklungpersonenbezogeneDatenundleitendiefürdiesen ZweckerforderlichenDatenanDienstleisterwieetwaanE-commercePartnerweiter,soferndies fürdenerhaltderlizenzunabdingbarist. 3 DiedatenschutzwürdigenBelangedesLizenznehmerswerdenvonPTSstetsgenauberücksichtigt undseinedatenselbstverständlichstrengvertraulichbehandelt. DieerhobenenDatenwerdenausschließlichzudenobengenanntenZweckenvonderPTSverarbeitetundgenutzt. 12Allgemeines 1 AnsprücheausdieserVereinbarungkannderLizenznehmernurmitvorherigerschriftlicherZustimmungvonPTSabtretenoderübertragen. 2 GerichtsstandfüralleStreitigkeitenausdemLizenz-undPflegevertragunddiesenBedingungen ist,soweitgesetzlichzulässig,bremenindeutschland. 36

40 3 EsgiltdasRechtderBundesrepublikDeutschlandunterAusschlussderKollisionsnormenunddes UN-Kaufrechts. 4 MündlicheNebenabredensindnichtgetroffen. 5 SolltenTeiledieserBedingungenganzoderteilweiseunwirksamseinoderwerden,soberührtdies diewirksamkeitderübrigenregelungennicht.dieparteienverpflichtensichvielmehr,dieunwirksameregelungdurcheinesolchezuersetzen,diedemwirtschaftlichgewolltenamnächsten kommt.änderungendieserbedingungenbedürfenderschriftform.gleichesgiltfürdieaufhebungdieserschriftformklausel. 37

OrangeBI Report Templates schnell zum optimalen Bericht

OrangeBI Report Templates schnell zum optimalen Bericht OrangeBI Report Templates schnell zum optimalen Bericht INHALT 1 Einstieg - Möglichkeiten der Datenanalyse mit Reporting Services und Excel bestmöglich nutzen... 1 2 Anwendung - Beispiele für die Nutzung

Mehr

Process4.biz Release 5.2.2 Features Übersicht. Repository. Das Schützen von Diagrammen wurde optimiert (check-in, check-out)

Process4.biz Release 5.2.2 Features Übersicht. Repository. Das Schützen von Diagrammen wurde optimiert (check-in, check-out) Process4.biz Release 5.2.2 Features Übersicht Repository Das Schützen von Diagrammen wurde optimiert (check-in, check-out) Diagramme können gegen die Bearbeitung von anderen p4b-benutzern und gegen die

Mehr

Excel 2013. Fortgeschrittene Techniken. Peter Wies. 1. Ausgabe, März 2013 EX2013F

Excel 2013. Fortgeschrittene Techniken. Peter Wies. 1. Ausgabe, März 2013 EX2013F Excel 2013 Peter Wies 1. Ausgabe, März 2013 Fortgeschrittene Techniken EX2013F 15 Excel 2013 - Fortgeschrittene Techniken 15 Spezielle Diagrammbearbeitung In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Wert-

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion

Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de

Mehr

Word 2010 Schnellbausteine

Word 2010 Schnellbausteine WO.001, Version 1.0 02.04.2013 Kurzanleitung Word 2010 Schnellbausteine Word 2010 enthält eine umfangreiche Sammlung vordefinierter Bausteine, die sogenannten "Schnellbausteine". Neben den aus den früheren

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Dateiname: ecdl6_05_01_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 6 Präsentation - Diagramm

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

MARCANT - File Delivery System

MARCANT - File Delivery System MARCANT - File Delivery System Dokumentation für Administratoren Der Administrationsbereich des File Delivery Systems ist ebenfall leicht zu bedienen. Die wichtigsten drei Abschnitte sind: 1. Profil, 2.

Mehr

Veröffentlichen von Apps, Arbeitsblättern und Storys. Qlik Sense 2.0.6 Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten.

Veröffentlichen von Apps, Arbeitsblättern und Storys. Qlik Sense 2.0.6 Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten. Veröffentlichen von Apps, Arbeitsblättern und Storys Qlik Sense 2.0.6 Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten. Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte

Mehr

Dialyse Benchmark - Online so funktioniert s

Dialyse Benchmark - Online so funktioniert s Datenanalyse Dialyse Dialyse Benchmark - Online so funktioniert s Der Online-Dienst Dialyse Benchmark ist im Mitglieder -Bereich auf der Internetseite (www.kvhessen.de, https://mitglieder.kvh.kv-safenet.de/

Mehr

Archivierung von Mails des Exchange-Systems

Archivierung von Mails des Exchange-Systems 05.08.2004 Universitätsrechenzentrum Sven Vollmann Telefon: 987-2342 E-Mail: Sven.Vollmann@FernUni-Hagen.de Archivierung von Mails des Exchange-Systems Die Mailordner auf dem Exchange-System wachsen ständig,

Mehr

1. Allgemeines zum tevitel.wq-monitor Seite 3. 2. WQ-Monitor konfigurieren Seite 4

1. Allgemeines zum tevitel.wq-monitor Seite 3. 2. WQ-Monitor konfigurieren Seite 4 tevitel.wq-monitor Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines zum tevitel.wq-monitor Seite 3 2. WQ-Monitor konfigurieren Seite 4 2.1 Einstellungen Message-Server Seite 4 3.2 Einstellungen Warteschlangen Seite 5

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 1 Allgemeine Beschreibung "Was war geplant, wo stehen Sie jetzt und wie könnte es noch werden?" Das sind die typischen Fragen, mit denen viele Unternehmer

Mehr

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro Thema Eigene Auswertungen, Tabellenauswertungen Version/Datum V 13.00.05.101 Über die Tabellen-Auswertungen ist es möglich eigene Auswertungen

Mehr

... ... Sicherheitseinstellungen... 2 Pop-up-Fenster erlauben... 3

... ... Sicherheitseinstellungen... 2 Pop-up-Fenster erlauben... 3 Browsereinstellungen Um die Know How! Lernprogramm nutzen zu können, sind bei Bedarf unterschiedliche Einstellungen in Ihren Browsern nötig. Im Folgenden finden Sie die Beschreibung für unterschiedliche

Mehr

Bedienungsanleitung für den Online-Shop

Bedienungsanleitung für den Online-Shop Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell

Mehr

Datenübernahme aus Profi-Cash

Datenübernahme aus Profi-Cash Datenübernahme aus Profi-Cash Umsätze aus ProfiCash exportieren Starten Sie ProfiCash und melden Sie sich mit dem Benutzer bzw. der Firma an, von welcher Sie Daten exportieren möchten Datei -> Ausführen

Mehr

Bei der Anlage von Pauschalen ist folgendes zu beachten!!!!!!!!

Bei der Anlage von Pauschalen ist folgendes zu beachten!!!!!!!! Bei der Anlage von Pauschalen ist folgendes zu beachten!!!!!!!! Vorgaben für Pauschen: Die Pauschale wird in der Homepage mit 3 Punkten dargestellt Titel ist der Produkttitel Pro Punkt jeweils maximal

Mehr

E-Cinema Central. VPN-Client Installation

E-Cinema Central. VPN-Client Installation E-Cinema Central VPN-Client Installation Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung... 3 1.1 Über diese Anleitung... 3 1.2 Voraussetzungen... 3 1.3 Hilfeleistung... 3 2 Vorbereitung Installation... 4 3 Installation

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

Popup Blocker/Sicherheitseinstellungen

Popup Blocker/Sicherheitseinstellungen Popup Blocker/Sicherheitseinstellungen Bei Klick auf Download öffnet sich kein Dokument Einstellungen POPUP BLOCKER Internet Explorer, Firefox, Chrome Wenn der Maklernetz-User ein Dokument (z.b.: Konzept,

Mehr

Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0)

Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0) Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0) Oft wird bei Joomla das Menü in einem Modul dargestellt, wenn Sie aber z.b. ein horizontales Hauptmenü mit einem vertikalen Untermenü machen möchten, dann finden

Mehr

Inhaltverzeichnis 1 Einführung... 1 2 Zugang zu den Unifr Servern... 1. 3 Zugang zu den Druckern... 4 4 Nützliche Links... 6

Inhaltverzeichnis 1 Einführung... 1 2 Zugang zu den Unifr Servern... 1. 3 Zugang zu den Druckern... 4 4 Nützliche Links... 6 Inhaltverzeichnis 1 Einführung... 1 2 Zugang zu den Unifr Servern... 1 2.1 Version Mac OSX 10.1-10.4, 10.6-10.7... 1 2.2 Version Mac OSX 10.5 (Leopard)... 2 3 Zugang zu den Druckern... 4 4 Nützliche Links...

Mehr

4.1 Wie bediene ich das Webportal?

4.1 Wie bediene ich das Webportal? 4.1 Wie bediene ich das Webportal? Die Bedienung ist durch ein Redaktionssystem sehr einfach möglich. Das Tutorial zeigt Ihnen wie Sie SMS-News und Top-News erstellen und veröffentlichen können. Schritt

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

PDF-Dateien erstellen mit edocprinter PDF Pro

PDF-Dateien erstellen mit edocprinter PDF Pro AT.014, Version 1.4 02.04.2013 Kurzanleitung PDF-Dateien erstellen mit edocprinter PDF Pro Zur einfachen Erstellung von PDF-Dateien steht den Mitarbeitenden der kantonalen Verwaltung das Programm edocprinter

Mehr

4.1 Download der App über den Play Store

4.1 Download der App über den Play Store 4 4.1 Download der App über den Play Store Die App TopSec Phone kann über den Play Store auf dem Smartphone oder über das Internet an Ihrem Computer heruntergeladen werden. Um Inhalte laden zu können,

Mehr

Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher)

Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) CS-TING Version 9 Das Programm CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) verwendet Makros bei der

Mehr

FIS: Projektdaten auf den Internetseiten ausgeben

FIS: Projektdaten auf den Internetseiten ausgeben Rechenzentrum FIS: Projektdaten auf den Internetseiten ausgeben Ist ein Forschungsprojekt im Forschungsinformationssystem (FIS) erfasst und für die Veröffentlichung freigegeben, können Sie einige Daten

Mehr

TBooking: Integration der Online-Buchung auf der eigenen Homepage. Version 1.0. Bayern Reisen & Service GmbH Im Gewerbepark D02 93059 Regensburg

TBooking: Integration der Online-Buchung auf der eigenen Homepage. Version 1.0. Bayern Reisen & Service GmbH Im Gewerbepark D02 93059 Regensburg TBooking: Integration der Online-Buchung auf der eigenen Homepage Version 1.0 Bayern Reisen & Service GmbH Im Gewerbepark D02 93059 Regensburg Tel. 49 (0)941/ 463929-21 Fax 49 (0)941/ 463929-22 info@bayern-reisen-service.de

Mehr

Ein + vor dem Ordnernamen zeigt an, dass der Ordner weitere Unterordner enthält. Diese lassen sich mit einem Klick (linke Maustaste) anzeigen.

Ein + vor dem Ordnernamen zeigt an, dass der Ordner weitere Unterordner enthält. Diese lassen sich mit einem Klick (linke Maustaste) anzeigen. Ordner erstellen, Bilder ordnen Um neue Ordner zu erstellen und Bilddateien zu ordnen, bietet es sich an, sich zunächst die Hierarchie der bereits vorhandenen Ordner anzuschauen. Mit einem Klick auf Ordner

Mehr

Visio 2013. Grundlagen. Linda York. 1. Ausgabe, Oktober 2013

Visio 2013. Grundlagen. Linda York. 1. Ausgabe, Oktober 2013 Visio 2013 Linda York 1. Ausgabe, Oktober 2013 Grundlagen V2013 2 Visio 2013 - Grundlagen 2 Einfache Zeichnungen erstellen In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie Shapes einfügen, kopieren und löschen was

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

proles-login. Inhalt [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014]

proles-login. Inhalt [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014] proles-login. [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014] Inhalt 1. Einleitung 2 2. email-adresse registrieren 2 3. Benutzerinformationen des Mitarbeiters 3 4. Passwort-Rücksetzung 4 5. Passwort ändern

Mehr

Drucken aus der Anwendung

Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Nicht jeder Großformatdruck benötigt die volle Funktionsvielfalt von PosterJet - häufig sind es Standarddrucke wie Flussdiagramme und Organigramme die

Mehr

Konfiguration von PPTP unter Mac OS X

Konfiguration von PPTP unter Mac OS X Konfiguration von PPTP unter Mac OS X Diese Anleitung beschreibt, wie Sie eine VPN-Verbindung Verbindung mit dem Protokoll PPTP erstellen. Sie bezieht sich auf Mac OS X in der Version 10.4. (Tiger). Wenn

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Excel Auswertungen in XAuftrag / XFibu

Excel Auswertungen in XAuftrag / XFibu 1 Excel Auswertungen in XAuftrag / XFibu Im Folgenden wird kurz beschrieben, wie Anwender die Sicherheitseinstellungen in Excel Auswertungen anpassen können. Sicherheitseinstellungen verhindern, dass Makros

Mehr

Titel. SCSM 2012 - ITIL - CMDB - neue CI Klasse erstellen und benutzen. Eine beispielhafte Installationsanleitung zur Verwendung im Testlab

Titel. SCSM 2012 - ITIL - CMDB - neue CI Klasse erstellen und benutzen. Eine beispielhafte Installationsanleitung zur Verwendung im Testlab Autor: Thomas Hanrath Microsoft Certified Trainer Titel SCSM 2012 - ITIL - CMDB - neue CI Klasse erstellen und benutzen Eine beispielhafte Installationsanleitung zur Verwendung im Testlab Quelle: System

Mehr

Anwendungsdokumentation: Update Sticker

Anwendungsdokumentation: Update Sticker Anwendungsdokumentation: Update Sticker Copyright und Warenzeichen Windows und Microsoft Office sind registrierte Warenzeichen der Microsoft Corporation in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern.

Mehr

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren

Mehr

Anleitung für den Euroweb-Newsletter

Anleitung für den Euroweb-Newsletter 1. Die Anmeldung Begeben Sie sich auf der Euroweb Homepage (www.euroweb.de) in den Support-Bereich und wählen dort den Punkt Newsletter aus. Im Folgenden öffnet sich in dem Browserfenster die Seite, auf

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Erstellung von Reports mit Anwender-Dokumentation und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0)

Erstellung von Reports mit Anwender-Dokumentation und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0) Erstellung von und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0) In der ArtemiS SUITE steht eine neue, sehr flexible Reporting-Funktion zur Verfügung, die mit der Version 5.0 noch einmal verbessert

Mehr

Professionelle Diagramme mit Excel 2013 erstellen. Sabine Spieß Themen-Special. 1. Ausgabe, Dezember 2013 W-EX2013DI

Professionelle Diagramme mit Excel 2013 erstellen. Sabine Spieß Themen-Special. 1. Ausgabe, Dezember 2013 W-EX2013DI Professionelle Diagramme mit Excel 2013 erstellen Sabine Spieß Themen-Special 1. Ausgabe, Dezember 2013 W-EX2013DI 5 Professionelle Diagramme mit Excel 2013 erstellen - Themen-Special 5 Diagramme beschriften

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung

Mehr

Access [basics] Rechnen in Berichten. Beispieldatenbank. Datensatzweise berechnen. Berechnung im Textfeld. Reporting in Berichten Rechnen in Berichten

Access [basics] Rechnen in Berichten. Beispieldatenbank. Datensatzweise berechnen. Berechnung im Textfeld. Reporting in Berichten Rechnen in Berichten Berichte bieten die gleichen Möglichkeit zur Berechnung von Werten wie Formulare und noch einige mehr. Im Gegensatz zu Formularen bieten Berichte die Möglichkeit, eine laufende Summe zu bilden oder Berechnungen

Mehr

LSF-Anleitung für Studierende

LSF-Anleitung für Studierende LSF-Anleitung für Studierende 1. Veranstaltungen Beim Anklicken der Option Veranstaltung finden Sie unter der Navigationsleiste: Vorlesungsverzeichnis Suche nach Veranstaltungen Stundenpläne Stundenpläne

Mehr

ecaros2 - Accountmanager

ecaros2 - Accountmanager ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf

Mehr

Snippets - das Erstellen von "Code- Fragmenten" - 1

Snippets - das Erstellen von Code- Fragmenten - 1 Snippets - das Erstellen von "Code- Fragmenten" Das Erstellen von "Code- Fragmenten", welche mit dem TinyMCE ausgewählt werden können. Grundlegendes: Die Datei, welche die in Folge erklärten Daten und

Mehr

Module Entwicklung. Um diese Eigenschaft aufzurufen, starten Sie die Adami Vista CRM Applikation und wählen Sie den Entwicklung Menü.

Module Entwicklung. Um diese Eigenschaft aufzurufen, starten Sie die Adami Vista CRM Applikation und wählen Sie den Entwicklung Menü. Module Entwicklung 1. Einleitung Diese Eigenschaft erlaubt die Erstellung und Administrierung der neuen Felder für die folgende Module: Institutionen, Kontakte, Bestellungen und Besuche. Es ist auch möglich

Mehr

Installation und Dokumentation juris Smarttags 1.0

Installation und Dokumentation juris Smarttags 1.0 Installation und Dokumentation juris Smarttags 1.0 Was ist ein juris Smarttag: Bei Smarttags handelt es sich um eine Technologie von Microsoft, die die Bestandteile des Microsoft Office Pakets, insbesondere

Mehr

Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung)

Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2013) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...

Mehr

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i

Mehr

Werbemittelverwaltung

Werbemittelverwaltung Werbemittelverwaltung 1 Inhaltsverzeichnis Werbemittelverwaltung...1 Ihr Nutzen...3 Notwendige Stammdateneinstellungen...4 Das Anlegen einer Gruppe:... 4 Das Anlegen der Gruppeneinträge (Auswahl):... 4

Mehr

Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste

Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste Mit der neue CommSy-Version wurde auch der persönliche Bereich umstrukturiert. Sie finden all Ihre persönlichen Dokumente jetzt in Ihrer CommSy-Leiste. Ein

Mehr

1 FORMULARE. 1.1 Felder im Formular

1 FORMULARE. 1.1 Felder im Formular MS Word 00 Kompakt Formulare FORMULARE Formulare sind Dokumente, in denen spezielle Bereiche dafür vorgesehen sind, mit bestimmten Informationen ausgefüllt zu werden. Formulare werden z.b. für Fragebögen,

Mehr

Access 2010. Grundlagen für Anwender. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012. inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA

Access 2010. Grundlagen für Anwender. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012. inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012 Access 2010 Grundlagen für Anwender inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA 3 Access 2010 - Grundlagen für Anwender 3 Daten in Formularen bearbeiten

Mehr

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...

Mehr

Ihr Ideen- & Projektmanagement-Tool

Ihr Ideen- & Projektmanagement-Tool Planungsbox 2.9 Ihr Ideen- & Projektmanagement-Tool Planungsbox verknüpft Notizen, Termine, Dateien, email- & Internetadressen, ToDo-Listen und Auswertungen Planungsbox verwaltet ToDo-Listen, Termine und

Mehr

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1 Ihr CMS für die eigene Facebook Page Installation und Einrichten eines CMS für die Betreuung einer oder mehrer zusätzlichen Seiten auf Ihrer Facebook Page. Anpassen der "index.php" Installieren Sie das

Mehr

PowerPoint 2007 Folienmaster und Masterlayouts gestalten

PowerPoint 2007 Folienmaster und Masterlayouts gestalten 1. Unabhängig vom Inhalt lässt sich für eine Präsentation eine Layoutvorlage gestalten. Wie das geht, erfahren Sie in dieser Lektion. Lernziele dieser Lektion: Folienmaster bearbeiten Layouts individuell

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

Schuljahreswechsel im Schul-Webportal

Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Seite 1 von 8 Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Ablauf Übersicht: Schritte 1 bis 10: Schritte 11 bis 16: Schritte 17 bis 20: Vorbereitung des Schuljahreswechsels

Mehr

Karten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER

Karten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER Karten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER WICHTIGE INFORMATION 1. Anzahl der Freischaltungen Die Karten können zweimal freigeschaltet werden. (z. B. Map Manager auf PC plus Map Manager auf Laptop oder

Mehr

Internet online Update (Internet Explorer)

Internet online Update (Internet Explorer) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung)

Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2010) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...

Mehr

Mit einem Mausklick sind E-Mails aus ACT! heraus in Outlook geschrieben, die dann wiederum auf Wunsch in ACT! dokumentiert werden.

Mit einem Mausklick sind E-Mails aus ACT! heraus in Outlook geschrieben, die dann wiederum auf Wunsch in ACT! dokumentiert werden. ACT!EmailConnect Professional für ACT! 7 / 8 / 9 / 1 Genießen Sie die Vorzüge von MS Outlook und von ACT!, und zwar so schnell und komfortabel wie noch nie, ohne den ACT!-eigenene E-Mail-Client zu verwenden.

Mehr

Rillsoft Project - Installation der Software

Rillsoft Project - Installation der Software Rillsoft Project - Installation der Software Dieser Leitfaden in 6 Schritten soll Sie schrittweise durch die Erst-Installation von Rillsoft Project führen. Beachten Sie bitte im Vorfeld die nachstehenden

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Xerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation

Xerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation Xerox Device Agent, XDA-Lite Kurzanleitung zur Installation Überblick über XDA-Lite XDA-Lite ist ein Softwareprogramm zur Erfassung von Gerätedaten. Sein Hauptzweck ist die automatische Übermittlung von

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Die Textvorlagen in Microsoft WORD und LibreOffice Writer

Die Textvorlagen in Microsoft WORD und LibreOffice Writer Die Textvorlagen in Microsoft WORD und LibreOffice Writer Liebe Teilnehmer(-innen) am Landeswettbewerb Deutsche Sprache und Literatur Baden- Württemberg, Diese Anleitung soll Ihnen helfen Ihren Wettbewerbsbeitrag

Mehr

Dateipfad bei Word einrichten

Dateipfad bei Word einrichten Dateipfad bei Word einrichten Word 2003 1. In der Menüleiste klicken Sie auf Ansicht, anschließend auf den Unterpunkt Kopf- und Fußzeile : 2. Wechseln Sie nun in die Fußzeile. 3. Im Autotext-Menü klicken

Mehr

Visualisierung auf Büro PC s mit dem ibricks Widget

Visualisierung auf Büro PC s mit dem ibricks Widget Automation Server Visualisierung auf Büro PC s mit dem Widget Solutions Industriestrasse 25A CH-3178 Bösingen mail@.ch www..ch Tel +41 31 5 110 110 Fax+41 31 5 110 112 Solutions Bausteine zum intelligenten

Mehr

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard

Mehr

Microsoft PowerPoint 2013 Folien gemeinsam nutzen

Microsoft PowerPoint 2013 Folien gemeinsam nutzen Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft PowerPoint 2013 Folien gemeinsam nutzen Folien gemeinsam nutzen in PowerPoint 2013 Seite 1 von 4 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Einzelne

Mehr

COSIDNS 2 ISPconfig3. Version 0.1 (17.01.2013)

COSIDNS 2 ISPconfig3. Version 0.1 (17.01.2013) COSIDNS 2 ISPconfig3 Version 0.1 (17.01.2013) Das Modul verbindet das Hosting Panel ISPconfig3 mit der Domainverwaltung edns. Dies ermöglicht Ihnen Domains direkt aus ISPconfig3 heraus zu verwalten und

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Anleitung zu T-Com Rechnungsprogramm für Excel

Anleitung zu T-Com Rechnungsprogramm für Excel Anleitung zu T-Com Rechnungsprogramm für Excel Inhaltsverzeichnis: 1) Programm Installation Seite: 2 2) Wichtige Einstellung in Microsoft Excel Seite: 2 3) Nach dem Programmstart (Zellen Erklärung) Seite:

Mehr

BricsCAD System Variablen

BricsCAD System Variablen BricsCAD System Variablen System Variable und Benutzer Einstellungen Der Dialog Einstellungen (Internetverbindung erforderlich) BricsCAD sucht in den Variablen Namen, Titeln und/oder Hilfe-Texten. Anzeigen

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

1 Möglichkeiten zur Darstellung von Daten

1 Möglichkeiten zur Darstellung von Daten 1 1 Möglichkeiten zur Darstellung von Daten 1.1 Diagramme 1.1.1 Datenreihen in Zeilen oder Spalten Die erste Wahl bei der Erstellung eines Diagramms besteht daraus, ob die Datenreihen auf den Daten aus

Mehr

Internet Explorer Version 6

Internet Explorer Version 6 Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster

Mehr

Electronic Systems GmbH & Co. KG

Electronic Systems GmbH & Co. KG Anleitung zum Anlegen eines IMAP E-Mail Kontos Bevor die detaillierte Anleitung für die Erstellung eines IMAP E-Mail Kontos folgt, soll zuerst eingestellt werden, wie oft E-Mail abgerufen werden sollen.

Mehr

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 5.0 10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch eine

Mehr

Allgemeiner Leitfaden zum Einfügen suchmaschinenoptimierter Texte

Allgemeiner Leitfaden zum Einfügen suchmaschinenoptimierter Texte Allgemeiner Leitfaden zum Einfügen suchmaschinenoptimierter Texte Wir von Textprovider, Anbieter von produktbeschreibung.eu möchten Ihnen mit diesem Infoblatt Basisinformationen an die Hand geben, wie

Mehr

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt. Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten

Mehr

Elexis-BlueEvidence-Connector

Elexis-BlueEvidence-Connector Elexis-BlueEvidence-Connector Gerry Weirich 26. Oktober 2012 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, den Status Hausarztpatient zwischen der BlueEvidence- Anwendung und Elexis abzugleichen. Das Plugin markiert

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Teaser-Bilder erstellen mit GIMP. Bildbearbeitung mit GIMP 1

Teaser-Bilder erstellen mit GIMP. Bildbearbeitung mit GIMP 1 Teaser-Bilder erstellen mit GIMP 08.08.2014 Bildbearbeitung mit GIMP 1 Auf den folgenden Seiten werden die wichtigsten Funktionen von GIMP gezeigt, welche zur Erstellung von Bildern für die Verwendung

Mehr

White Paper WinLine "Business Intelligence"

White Paper WinLine Business Intelligence White Paper WinLine "Business Intelligence" Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WinLine "Business Intelligence"...3 1.1. Voraussetzung für die BI-Ausgabe...4 1.2. BI-Vorlagen...4 1.2.1. Erstellung einer Vorlage...4

Mehr

Internet online Update (Mozilla Firefox)

Internet online Update (Mozilla Firefox) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Formulare und Textblöcke anpassen

Formulare und Textblöcke anpassen Formulare und Textblöcke anpassen Ein Formular bzw. Textblock bestimmt das Aussehen des Angebotes, Auftrages, etc. Sie können verschiedene Änderungen vornehmen um die vorinstallierten Formulare und Textblöcke

Mehr

Kurz-Anleitung Veranstaltungskalender AHG

Kurz-Anleitung Veranstaltungskalender AHG Babiel GmbH Moskauer Str. 27 40227 Düsseldorf www.babiel.com info@babiel.com Seite: 2 von 17 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Neue Veranstaltungsansicht im Portal... 3 1.2 Neue Veranstaltungsübersicht

Mehr

Professionelle Diagramme mit Excel 2010 erstellen. Peter Wies. 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, März 2014. Themen-Special W-EX2010DI

Professionelle Diagramme mit Excel 2010 erstellen. Peter Wies. 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, März 2014. Themen-Special W-EX2010DI Peter Wies 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, März 2014 Professionelle Diagramme mit Excel 2010 erstellen Themen-Special W-EX2010DI 2 Professionelle Diagramme mit Excel 2010 erstellen - Themen-Special 2 Wichtige

Mehr