Kurzgutachten zur Analyse unterschiedlicher Anforderungen an Verteilernetzbetreiber in Deutschland
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- Damian Dressler
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1 Kurzgutachten zur Analyse unterschiedlicher Anforderungen an Verteilernetzbetreiber in Deutschland Im Auftrag der Bundesnetzagentur (BNetzA) Version: v 1.0.
2 Kurzgutachten zur Analyse unterschiedlicher Anforderungen an Verteilernetzbetreiber in Deutschland IDENTIFZIERUNG DER AM STÄRKSTEN DURCH ERWEITERUNGSBEDARF BELASTETEN VERTEILERNETZBETREIBER IN DEUTSCHLAND DR.-ING. HENNING SCHUSTER DR.-ING. JENS BÜCHNER Das Copyright für die veröffentlichten vom Autor selbst erstellten Objekte sowie Inhalte der Folien bleiben allein dem Autor vorbehalten. Eine Vervielfältigung, Verwendung oder Änderung solcher Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche schriftlicher Zustimmung des Autors nicht gestattet. Weiter gelten bei Unstimmigkeiten mit der elektronischen Version die Inhalte des Original ausgedruckten Foliensatzes der E-Bridge Consulting GmbH. E-Bridge Consulting GmbH lehnt jede Verantwortung für jeden direkten, indirekten, konsequenten bzw. zufälligen Schaden, der durch die nicht autorisierte Nutzung der Inhalte und Daten bzw. dem Unvermögen in der Nutzung der Information und Daten, die Bestandteil dieses Dokumentes sind, entstanden sind, ab. Die Inhalte dieses Dokumentes dürfen nur an Dritte in der vollständigen Form, mit dem Copyright versehen, der Untersagung von Änderungen sowie dem Disclaimer der E-Bridge Consulting GmbH weitergegeben werden. E-Bridge Consulting GmbH, Bonn, Germany. Alle Rechte vorbehalten.
3 INHALTSVERZEICHNIS 1 Hintergrund und Fragestellung 2 2 Modellnetzklassen der Studie Moderne Verteilernetze für Deutschland Vorgehen bei der Entwicklung von Modellnetzklassen Verteilung des Netzausbaubedarfs innerhalb einer Modellnetzklasse Unterschiede des Netzausbaubedarfs zwischen Modellnetzklassen 6 3 Abgrenzung besonders stark belasteter Verteilernetzbetreiber Anforderungen an eine robuste Abgrenzung Abgrenzung von Verteilernetzbetreibern in Bezug auf den Netzausbaubedarf Besonders stark belastete Verteilernetzbetreiber Verteilernetzbetreiber mit höchstem relativen Erweiterungsbedarf Verteilernetzbetreiber mit höchstem absoluten Erweiterungsbedarf Bewertung der Abgrenzung besonders stark belasteter Verteilernetzbetreiber 11 4 Zusammenfassung 13
4 1 Hintergrund und Fragestellung Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat E-Bridge Consulting in Zusammenarbeit mit dem Institut für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft (IAEW) der RWTH Aachen und dem Oldenburger Institut für Informationssysteme (OFFIS) die Studie Moderne Verteilernetze für Deutschland 1 erstellt. Ein wichtiges Ergebnis der Studie ist die Heterogenität von Verteilernetzbetreibern in Deutschland. Heterogen sind vor allem die Anforderungen, denen Verteilernetzbetreiber in Zukunft in Bezug auf die Integration Erneuerbarer Energien- Anlagen gegenüberstehen. Diese wurden durch sogenannte Modellnetzklassen (Gruppe von Verteilernetzbetreibern) in der Studie abgebildet. Nur ein Teil der Verteilernetzbetreiber in Deutschland wird in der Studie sogenannten Modellnetzklassen zugeordnet, in denen signifikanter Netzausbaubedarf erwartet wird, der auf die Integration erneuerbarer Energien zurückzuführen it. Die einzelnen Modellnetzklassen unterscheiden sich dann sehr ausgeprägt in der Höhe des notwendigen Erweiterungsbedarfs. Es gilt zu überprüfen, inwiefern die Heterogenität der Verteilernetzbetreiber in Bezug auf die Anforderungen und damit auf den notwendigen Erweiterungsbedarf sachgerecht und belastbar in der Weiterentwicklung des Regulierungsrahmens abgebildet werden kann. Eine mögliche Berücksichtigung der Heterogenität könnte durch eine besondere regulatorische Behandlung der am stärksten belasteten Netzbetreiber geschehen. Dazu müsste allerdings eine geringe Anzahl an Verteilernetzbetreibern bestimmt werden können, die im Vergleich zu allen anderen Verteilernetzbetreibern einen signifikant höheren Erweiterungsbedarf aufweisen. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob auf Basis der Ergebnisse der Studie Moderne Verteilernetze für Deutschland eine begrenzte Anzahl von Verteilernetzbetreibern identifiziert werden kann, die einem besonders hohen Handlungsbedarf gegenüberstehen (relativ und absolut). Im gleichen Zug stellt sich die Frage, ob alle anderen Netzbetreiber robust von dieser geringen Anzahl an Netzbetreibern abgegrenzt werden können, da die Unterschiede ausreichend signifikant sind. 1 h=bmwi2012,sprache=de,rwb=true.pdf E-BRIDGE CONSULTING GMBH 2
5 2 Modellnetzklassen der Studie Moderne Verteilernetze für Deutschland 2.1 Vorgehen bei der Entwicklung von Modellnetzklassen Die Methodik der Studie Moderne Verteilernetze für Deutschland wurde entwickelt, um den deutschlandweiten Netzausbaubedarf in Verteilernetzen auf Grund der Integration von EE-Anlagen zu quantifizieren. Da eine Simulation aller deutschen Verteilernetze nicht möglich ist, werden Verteilernetzbetreibern auf Basis ihrer Versorgungsaufgabe Modellnetzklassen zugeordnet. Zur Zuordnung der Verteilernetzbetreiber zu Modellnetzklassen wurden in der Studie die folgenden Parameter gewählt: durchschnittliche Leistung der Photovoltaikanlagen je Entnahmestelle eines Verteilernetzbetreibers durchschnittliche Leistung der Windkraftanlagen je Entnahmestelle eines Verteilernetzbetreibers durchschnittliche Jahreshöchstlast je Entnahmestelle eines Verteilernetzbetreibers Für eine begrenzte Anzahl an zehn Verteilernetzbetreibern, die eine große Fläche mit städtischen und ländlichen Bereichen versorgen, wurden Teilbereiche mit homogener Versorgungsaufgabe (in der Regel ländlich und städtisch) definiert und der jeweiligen Modellnetzklasse zugeordnet. Dies ist notwendig, da eine für das gesamte Versorgungsgebiet durchschnittliche Versorgungsaufgabe die Anforderungen des Verteilernetzbetreibers unterschätzen würde, denn im ländlichen Raum ist dieser besonders hoch. Die Versorgungsaufgaben der einzelnen Verteilernetzbetreiber unterscheiden sich je nach Spannungsebene. Für die Niederspannungsebene wurden die Modellnetzklassen auf Basis der Leistungen von Photovoltaikanlagen und der Höchstlast pro Entnahmestelle (ES) gebildet. In Abbildung 1 sind die jeweiligen der Klasseneinteilung zugrundeliegenden Grenzen eingetragen. Dabei unterscheidet sich die Anzahl der Verteilernetzbetreiber, die einer Klasse zugeordnet sind. 1,5 kw 0,5 kw 4 (21 VNB) 3 (47 VNB) 2 (94 VNB) 7 (80 VNB) 6 (127 VNB) 5 (83 VNB) 1 kw 2 kw 10 (61 VNB) 9 (54 VNB) 8 (33 VNB) 1 - (17 VNB) Abbildung 1: Modellnetzklassen für die Niederspannungsebene, einschließlich der Anzahl der zugeordneten Verteilernetzbetreiber E-BRIDGE CONSULTING GMBH 3
6 In der Mittelspannungsebene wurden sowohl die durchschnittliche Leistung an angeschlossenen Windkraftanlagen als auch von Photovoltaikanlagen zur Klassifizierung herangezogen. Dabei wird auch die durchschnittliche Leistung der angeschlossenen Photovoltaikanlagen in den nachgelagerten Niederspannungsnetzen beachtet. In Abbildung 2 sind die Modellnetzklassen der Mittelspannungsebene dargestellt. 0,6 0,3 0 4 (40 VNB ) 3 (99 VNB) 1 (7) 2 (148) 6 (35 VNB) 5 (48 VNB) (19 VNB) 7 (48 VNB) Abbildung 2: Modellnetzklassen für die Mittelspannungsebene, einschließlich der Anzahl der zugeordneten Verteilernetzbetreiber Bei der Klasseneinteilung der Verteilernetzbetreiber wurde auch der erwartete EE- Entwicklungspfad eines jeden Verteilernetzbetreibers berücksichtigt. Der erwartete EE- Entwicklungspfad wird aus den regionalisierten Szenarien des bundesweiten EE- Zubaus abgeleitet. Abbildung 3 veranschaulicht die Entwicklung der Versorgungsaufgabe für alle Verteilernetzbetreiber exemplarisch für die Mittelspannungsebene und das EE-Ausbauszenario EEG 2014 bis zum Jahre Entwicklungspfad der Versorgungsaufgabe eines Verteilernetzbetreibers 2032 Modellnetzklassen Abbildung 3: Entwicklungspfad der Versorgungsaufgaben von deutschen Verteilernetzbetreibern bis 2032 für das Szenario EEG 2014 E-BRIDGE CONSULTING GMBH 4
7 Häufigkeit Die Darstellung verdeutlicht, dass Verteilernetzbetreiber bezüglich des Zubaus an EE-Anlagen teilweise ähnliche Entwicklungen aufweisen. In allen Netzbereichen sind beispielsweise Photovoltaikanlagen installiert. Allerdings zeichnen sich auch einige Verteilernetzbetreiber mit einem besonders hohen Verhältnis der Leistung an Photovoltaikanlagen zur Höchstlast aus (gelb). Diese sind in ländlichen süddeutschen Bereichen zu finden. Daneben existieren, insbesondere in Norddeutschland, auch Verteilernetzbetreiber mit einer besonders hohen Prägung an installierter Leistung an Windkraftanlagen (blau). Auch gemischte Prägungen in Bezug auf die installierten Leistungen an Photovoltaikund Windkraftanlagen konnten identifiziert werden (grün). Die Abbildung verdeutlicht weiter, dass innerhalb der gruppierten Versorgungsaufgaben deutlich unterschiedliche Ausprägungen vorzufinden sind. Verteilernetzbetreiber mit einer eher städtischen Versorgungsaufgabe (gering installierte Leistung an erneuerbaren Energien bei gleichzeitig hoher Last) liegen in der Nähe des Ursprungs (rot). Städtische Netzbetreiber in beispielsweise Berlin oder Hamburg sind der Modellnetzklasse 1 zugeordnet. Wenn im Folgenden von städtischen Netzbetreibern gesprochen wird, sind Verteilernetzbetreiber dieser Modellnetzklasse gemeint. 2.2 Verteilung des Netzausbaubedarfs innerhalb einer Modellnetzklasse Der Netzausbaubedarf wird aus einer Vielzahl von Berechnungen für jedes Modellnetz und jede Modellnetzklasse ermittelt, so dass das Ergebnis der Simulation eine Verteilung des Netzausbaus in jeder Modellnetzklasse darstellt. Abbildung 4 zeigt exemplarisch den Netzausbaubedarf in einer stark von Photovoltaikanlagen geprägten Modellnetzklasse. 10% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% Mittelwert: 16,4 % 0% 4% 8% 12% 16% 20% 24% 28% 32% 36% 40% 44% 48% 52% 56% 60% 64% 68% Netzausbaubedarf in Bezug auf bestehendes Netz Abbildung 4: Netzausbaubedarf in einer stark von Photovoltaikanlagen geprägten Mittelspannungsmodellnetzklasse Die Verteilungsfunktion zeigt, dass in einigen Netzen der Modellnetzklasse kein Netzausbaubedarf zu verzeichnen ist (6,5 % erster Balken). Demgegenüber besteht für eine Vielzahl der Netze ein über dem Erwartungswert von 16,4 % hinausgehender E-BRIDGE CONSULTING GMBH 5
8 Netzausbaubedarf in Relation zur bestehenden Netzlänge Netzausbaubedarf. Der Netzausbaubedarf ist sehr ungleich auf die einzelnen Netze verteilt und ist von vielen Einflussfaktoren abhängig. Bei Verteilernetzbetreibern herrscht somit nur in einem Teil ihrer Netze 2 Ausbaubedarf. Eine Vielzahl von Netzbetreibern ist zumindest punktuell vom Netzausbaubedarf betroffen. Die Simulation zeigen, dass sich Netzbetreiber vor allem in der Anzahl der vom Netzausbau betroffenen Netze und dem Ausmaß des notwendigen Netzausbaubedarfs unterscheiden. Obwohl beispielsweise nur in 8 % der circa Niederspannungsnetze in Deutschland ein Ausbau notwendig ist, lässt sich somit kaum eine kleine Anzahl von Netzbetreibern mit im Vergleich zu allen anderen signifikant höheren Netzausbaubedarf identifizieren. Durch weitere Analysen könnten in jeder Modellnetzklasse die wesentlichen Treiber des Netzausbaubedarfs abgeleitet werden. Zu solchen möglichen Treibern des Netzausbaubedarfs zählen neben der Höhe des Zubaus an EE-Anlagen auch das Verhältnis der installierten Leistung an EE-Anlagen zur Last, die Netzstruktur und auch die Inhomogenität des EE-Zubaus. 2.3 Unterschiede des Netzausbaubedarfs zwischen Modellnetzklassen Für jede Modellnetzklasse kann der Erwartungswert des Netzausbaubedarfs bestimmt werden. Abbildung 5 zeigt den Erwartungswert des Netzausbaubedarfs der Modellnetzklassen in der Mittelspannung für das Szenario EEG % Abbildung 5: Netzausbaubedarf je Modellnetzklasse (Mittelspannung, Szenario "EEG 2014") 2 Netze sind hier als galvanische getrennte Netze einer Spannungsebene zu verstehen. E-BRIDGE CONSULTING GMBH 6
9 Netzausbaubedarf in Relation zur bestehenden Netzlänge Sowohl Windkraftanlagen als auch Photovoltaikanlagen sind ein Treiber für den Netzausbaubedarf. Das wird dadurch deutlich, dass in den Modellnetzklassen 7, 8 (stark PV-geprägt) und 4 (stark windgeprägt) ein hoher Netzausbau zu verzeichnen ist. Der höchste relative Netzausbaubedarf in Bezug auf die bestehende Netzlänge ist jedoch in der Modellnetzklasse 6 zu sehen. In dieser Modellnetzklasse tritt eine gemischte Prägung sowohl von Windkraftanlagen als auch von Photovoltaikanlagen auf. Die Modellnetzklassen eignen sich dazu, strukturelle Unterschiede der Anforderungen an Verteilernetzbetreiber durch die EE-Integration abzubilden. Auch in der Niederspannungsebene zeigen sich Unterschiede in Bezug auf den Netzausbaubedarf zwischen den Modellnetzklassen (siehe Abbildung 6). Der relative Netzausbaubedarf in Bezug auf die bestehende Netzlänge ist in der Niederspannung geringer als in der Mittelspannung % Abbildung 6: Netzausbaubedarf je Modellnetzklasse (Niederspannung, Szenario EEG 2014") Der höchste Netzausbedarf ist in den Modellnetzklassen 4, 7 und 10 zu verzeichnen und ist durch die Integration von Photovoltaikanlagen getrieben. Es können also diejenigen Netzbetreiber identifiziert werden, die in Bezug auf die bestehende Netzlänge den größten erwarteten Netzausbaubedarf auf Grund der Integration von EE-Anlagen besitzen. E-BRIDGE CONSULTING GMBH 7
10 3 Abgrenzung besonders stark belasteter Verteilernetzbetreiber 3.1 Anforderungen an eine robuste Abgrenzung Die robuste Abgrenzung einer begrenzten Anzahl an Verteilernetzbetreibern für eine regulatorische Sonderbehandlung sollten im Allgemeinen folgende grundlegende Anforderungen erfüllen: 1. Exogene Größe als Abgrenzungsparameter Der Parameter zur Abgrenzung von wenigen besonders stark belasteten Verteilernetzbetreibern sollte die exogen vorgegebenen Anforderungen an den Netzbetreiber widerspiegeln und nicht vom Netzbetreiber endogen optimiert werden können. Beispielsweise stellt die installierte Leistung des Zubaus von EE-Anlagen eine solche exogene Größe dar. 2. Projektion in die Zukunft Die Abgrenzung von Netzbetreibern sollte nicht nur auf einer ex-post Auswertung vergangener Größen basieren, sondern auch eine Projektion in die Zukunft abbilden. In Bezug auf den Zubau der installierten Leistung an EE-Anlagen ist dies nur für einen kurzen Zeitraum von wenigen Jahren möglich. Es gilt Parameter zu wählen, die sowohl administrativ erheb- und prüfbar sind, als auch in ihrer Ausprägung die zukünftige Entwicklung abbilden. 3. Signifikante Unterschiede in der Ausprägung Robust ist eine Abgrenzung dann, wenn nicht nur eine geringe Anzahl an Netzbetreibern, beispielsweise mit dem höchsten Netzausbaubedarf, identifiziert werden kann, sondern auch ein signifikanter Unterschied zu allen anderen Netzbetreibern bestimmt werden kann. Diese drei Kriterien gilt es im Folgenden zu überprüfen. 3.2 Abgrenzung von Verteilernetzbetreibern in Bezug auf den Netzausbaubedarf Durch einen Vergleich des Netzausbaubedarfs der Modellnetzklassen können diejenigen Netzbetreiber bestimmt werden, die den höchsten Erwartungswert des relativen Netzausbaubedarfs aufweisen. 35 Netzbetreiber von Mittelspannungsnetzen sind einer Modellnetzklasse zugeordnet, die mit nahezu 70 % Erweiterungsbedarf bis 2032 den höchsten relativen Netzausbaubedarf besitzen (siehe Abbildung 7). E-BRIDGE CONSULTING GMBH 8
11 Netzausbaubedarf in Relation zur bestehenden Netzlänge 80 [%] VNB Abbildung 7: Unterschiede des Netzausbaus zwischen Verteilernetzbetreibern (Mittelspanungsebene, Szenario EEG 2014 ) Es wird allerdings auch deutlich, dass im Gegenzug eine Abgrenzung der 35 am stärksten belasteten Netzbetreiber zu allen anderen Netzbetreibern schwer möglich ist. Weitere 254 Verteilernetzbetreiber sind Modellnetzklassen mit Netzausbaubedarf zugeordnet. Die Netzbetreiber mit Netzausbau unterscheiden sich dabei in Bezug auf die Anforderungen durch die Integration von EE-Anlagen. Die Modellnetzklassen spiegeln Unterschiede beim Erweiterungsbedarf von Verteilernetzbetreibern wider, allerdings beschränkt sich dieser nicht nur auf eine sehr begrenzte Anzahl an Netzbetreibern. Der dargestellte relative Netzausbaubedarf je Modellnetzklasse ist ein Erwartungswert. Der tatsächliche Netzausbaubedarf der einzelnen Netzbetreiber kann sehr unterschiedlich ausfallen und ist in seiner Projektion in die Zukunft einer Unsicherheit unterworfen, da der tatsächliche EE-Zubau über einen langfristigen Zeitraum schwer prognostizierbar ist. Es ist daher nicht auszuschließen, dass Netzbetreiber, die einer Klasse mit geringem erwarteten Netzausbau zugeordnet sind, auf Grund des tatsächlich eintretenden EE-Zubaus einen höheren Netzausbau aufweisen als Netzbetreiber in einer Klasse mit einem höheren erwarteten Netzausbau. Auch in der Niederspannungsebene können die Unterschiede des erwarteten Netzausbaubedarfs zwischen Netzbetreibern aufgezeigt werden (siehe Abbildung 8). Der Anteil der vom Netzausbau betroffenen Verteilernetzbetreiber ist in der Niederspannungsebene geringer als in der Mittelspannungsebene. Auch der Umfang des erwarteten Netzausbaus fällt mit maximal ca. 13 % deutlich geringer aus als in der Mittelspannungsebene. E-BRIDGE CONSULTING GMBH 9
12 Netzausbaubedarf in Relation zur bestehenden Netzlänge 14 [%] VNB Abbildung 8: Unterschiede des Netzausbaus zwischen Verteilernetzbetreibern (Niederspanungsebene, Szenario EEG 2014 ) Durch die diskrete Gruppierung können 80 Verteilernetzbetreiber identifiziert werden, die den höchsten erwarteten relativen Netzausbaubedarf aufweisen. Aber auch in der Niederspannungsebene ist eine Abgrenzung aller anderen Netzbetreiber von einer kleinen Gruppe der am relativ stärksten betroffenen Netzbetreiber nicht robust möglich. Circa 30 % aller Verteilernetzbetreiber mit Niederspannungsnetzen sind einer Modellnetzklasse mit Netzausbaubedarf zugeordnet. Diese Netzbetreiber unterscheiden sich in der Anzahl der vom Netzausbau betroffenen Netze und in dem Ausmaß des Netzausbaubedarfs dieser Netze. E-BRIDGE CONSULTING GMBH 10
13 3.3 Besonders stark belastete Verteilernetzbetreiber Verteilernetzbetreiber mit höchstem relativen Erweiterungsbedarf Bei der Bestimmung der VNB mit dem höchsten relativen Netzausbaubedarf wird deutlich, dass es sich dabei nicht um die größten Netzbetreiber handelt, sondern auch vor allem Netzbetreiber zu denjenigen mit dem größten relativen Netzausbaubedarf zu zählen sind, die stark ländlich geprägt sind und ein kleines Versorgungsgebiet aufweisen. Durch diese Auswahl der relativ am stärksten vom Netzausbau betroffenen Netzbetreiber würde man nur einen geringen Anteil der in Deutschland integrierten Leistung an EE-Anlagen und Netzausbaubedarf abdecken Verteilernetzbetreiber mit höchstem absoluten Erweiterungsbedarf Neben Netzbetreibern mit dem höchsten relativen Netzausbaubedarf ist auch die Bestimmung derjenigen Netzbetreiber möglich, die dem höchsten absoluten Netzausbaubedarf gegenüberstehen. Dieser wird durch die Multiplikation der bestehenden Netzlänge des Verteilernetzbetreibers mit dem Erwartungswert des Netzausbaubedarfs der jeweiligen Modellnetzklasse ermittelt. In Bezug auf den relativen Netzausbaubedarf und der Anforderung durch die Integration erneuerbarer Energien unterscheiden sich die Verteilernetzbetreiber dieser Gruppe allerdings sehr stark. Die 20 Verteilernetzbetreiber mit dem absolut größten Erweiterungsbedarf sind in der Mittelspannungsebene den Modellnetzklassen 3, 4, 6 und 8 zugeordnet. Der durchschnittliche relative Netzausbaubedarf variiert somit zwischen 8 % und 70 %. Gleiches gilt für die Niederspannungsebene. Dort sind die Verteilernetzbetreiber mit dem höchsten absoluten Netzausbaubedarf verschiedensten Modellnetzklassen zugeordnet (3, 4, 7, 9, 10). Auch die zukünftigen Versorgungsaufgaben decken ein Spektrum von geprägt durch Zubau von PV-Anlagen über geprägt durch Zubau von Windkraftanlagen bis zu gemischte Prägung durch PV-und Windkraftanlagen ab. 3.4 Bewertung der Abgrenzung besonders stark belasteter Verteilernetzbetreiber Auf Basis einer Ergebnisanalyse der Studie Moderne Verteilernetze für Deutschland können diejenigen Netzbetreiber identifiziert werden, die Modellnetzklassen mit dem höchsten relativen Netzausbaubedarf in Bezug auf die bestehende Netzlänge zugeordnet sind und diejenigen Netzbetreiber, die den höchsten absoluten erwarteten Netzausbaubedarf aufweisen. Die Zuordnung der Verteilernetzbetreiber zu Modellnetzklassen und damit die Abgrenzung basiert auf einer exogenen Größe, nämlich der installierten Leistungen von EE-Anlagen in Verhältnis zur Last. E-BRIDGE CONSULTING GMBH 11
14 Auch handelt es sich dabei um eine Projektion in die Zukunft, da die Entwicklung des EE-Zubaus maßgeblich für die Zuordnung zu Modellnetzklassen ist. Allerdings ist die hier dargestellte Projektion nur eingeschränkt in eine tatsächliche regulatorische Bewertung umsetzbar, da die tatsächliche Entwicklung des EE-Zubaus nur für einen sehr kurzfristigen Zeitraum erheb- und prüfbar ist. Die in Kapitel 3.1 eingeführten Anforderungen an eine robuste Abgrenzung sind somit eingeschränkt erfüllt. Die Analysen zeigen deutlich, dass es auf Basis der Ergebnisse der Studie Moderne Verteilernetze für Deutschland nicht möglich ist, einige wenige Netzbetreiber zu bestimmen, die im Vergleich zu allen anderen Netzbetreibern signifikant höher belastet sind. Signifikante Unterschiede einer geringen Anzahl an Netzbetreibern zu allen anderen Netzbetreibern sind nicht bestimmbar. Eine robuste Abgrenzung einer geringen Anzahl an Verteilernetzbetreibern von allen anderen Verteilernetzbetreibern, beispielsweise für eine regulatorische Sonderbehandlung, ist daher auf Basis der Studienergebnisse nicht möglich, obgleich ihre grundsätzliche Betroffenheit von der Energiewende zu ermitteln ist. E-BRIDGE CONSULTING GMBH 12
15 4 Zusammenfassung Ein wichtiges Ergebnis der Studie Moderne Verteilernetze für Deutschland ist die Darstellung der Heterogenität von Verteilernetzbetreibern in Bezug auf die Anforderungen und den notwendigen Erweiterungsbedarf. Es ist zu prüfen, wie diese Heterogenität sachgerecht und belastbar im zukünftigen Regulierungsrahmen abgebildet werden könnte. In der Studie Moderne Verteilernetze für Deutschland wurden Verteilernetzbetreibern sogenannten Modellnetzklassen zugeordnet. Die Zuordnung zu Modellnetzklassen basierte auf den zukünftigen Anforderungen eines Verteilernetzbetreibers in Bezug auf die Integration erneuerbarer Energien. Die Ergebnisse der Studie zeigen deutlich, dass sich der Netzausbaubedarf zwischen den Modellnetzklassen strukturell unterscheidet. Da es sich bei dem Netzausbaubedarf einer Modellnetzklasse um einen Erwartungswert handelt, sind allerdings auch zwischen den Verteilernetzbetreibern innerhalb einer Modellnetzklasse Unterschiede bezüglich des tatsächlichen Netzausbaubedarfs zu erwarten. Eine Abbildung der Heterogenität von Verteilernetzbetreibern in Bezug auf den Erweiterungsbedarf ist durch die dargestellten Modellnetzklassen also prinzipiell möglich. Eine weitere mögliche Berücksichtigung der Heterogenität von Verteilernetzbetreibern könnte durch eine besondere regulatorische Behandlung weniger, besonders stark belasteter Netzbetreiber geschehen. Für eine robuste Abgrenzung müsste eine geringe Anzahl an Verteilernetzbetreibern bestimmt werden können, die im Vergleich zu allen anderen Verteilernetzbetreibern einen signifikant höheren Erweiterungsbedarf aufweisen. Die Analyse zeigt, dass diejenigen Verteilernetzbetreiber bestimmt werden können, die der Modellnetzklasse mit dem höchsten relativen Netzausbaubedarf zugeordnet sind oder auch diejenigen Verteilernetzbetreiber, die dem höchsten absoluten Netzausbaubedarf gegenüberstehen. Allerdings weisen auch Netzbetreiber in anderen Modellnetzklassen signifikanten Netzausbaubedarf auf. Eine Vielzahl von Netzbetreibern ist zumindest punktuell vom Netzausbaubedarf betroffen. Die Netzbetreiber unterscheiden sich vor allem in der Anzahl der vom Netzausbau betroffenen Netze und dem Ausmaß des notwendigen Netzausbaubedarfs. Die Analyse zeigt weiter, dass die Abgrenzung einer sehr begrenzten Anzahl von Netzbetreibern, die im Gegensatz zu allen anderen Verteilernetzbetreibern einen besonders hohen Netzausbaubedarf besitzen, nicht robust auf Basis der Studienergebnisse möglich ist. E-BRIDGE CONSULTING GMBH 13
16 KOMPETENZ IN ENERGIE E-BRIDGE CONSULTING GMBH 14
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