Kirchenführer. für Kinder. Evangelisch-Lutherische. Liebe Kinder! Herzlich willkommen in unserer St. Moritz-Kirche.

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1 Kirchenführer für Kinder Evangelisch-Lutherische St. Moritz-Kirche Taucha Liebe Kinder! Herzlich willkommen in unserer St. Moritz-Kirche. Die Kirche ist das Haus Gottes und ein Versammlungsort der Christen. Wir freuen uns, dass ihr unser schönes Gotteshaus besucht und näher kennen lernen wollt. In der Kirche könnt ihr Gottes Liebe vielleicht besonders wahrnehmen. In allem, was uns bedrückt und was uns froh macht, ist Gott ganz nahe. Fühlt euch also wohl in unserer Kirche und geht auf Entdeckungsreise Unsere St. Moritz-Kirche ist nach dem Heiligen Mauritius (deutsch: Moritz) benannt. Mauritius war ein römischer Offizier (Soldat) und wurde im Jahr 302 wegen seines christlichen Glaubens an Jesus Christus getötet. In Erinnerung daran, dass er für seinen Glauben gestorben ist, wird er als Heiliger verehrt. Die St. Moritz-Kirche wurde von nach einem Stadtbrand wieder neu aufgebaut und steht seitdem also seit 243 Jahren so wie Du sie heute entdecken kannst in Taucha.

2 Eingangsportal / Kirchentür Auf diesem Bild siehst Du es noch ein bisschen genauer Durch eine große schwere Holztür - die Kirchentür gelangst Du in das Innere der St. Moritz-Kirche. Hast Du direkt über der Kirchentür das Symbol, das Bild und die beiden Jahreszahlen links und rechts entdeckt? Das Symbol besteht aus den beiden übereinander liegenden griechischen Buchstaben P (chi) und X (rho). Beide Buchstaben sind die Anfangsbuchstaben von Christus. Dieses Symbol nennt man Chi-Rho oder Christusmonogramm. Es wird seit dem 2. Jahrhundert n. Chr. von Christen verwendet, um ihren Glauben an Jesus Christus darzustellen. Das Bild in der Mitte zeigt auf einem Mosaik einen Hirten mit Heiligenschein, der ein Schaf auf dem Arm trägt. Dieser Hirte soll Jesus Christus darstellen, welcher in der Bibel als guter Hirte beschrieben wird, der sich um seine Schafe (damit sind wir Menschen gemeint) kümmert. Es soll alle Besucher der Kirche beim Eintreten daran erinnern. Die beiden Jahreszahlen 1774 links und 1911 rechts erinnern an das Jahr der Einweihung der Kirche (1774) und an die Kirchenrenovierung im Jahr 1911.

3 Innenraum / Kirchenschiff Nachdem Du durch die Kirchentür die Kirche betreten hast, erreichst Du durch den Vorraum den Innenraum der St. Moritz- Kirche, den man auch Kirchenschiff nennt. Wie Du siehst ist hier Platz für viele Menschen. Die Kirche bietet Platz für etwa 600 Besucher. Sie können in insgesamt 57 langen Bankreihen sitzen und schauen dann alle nach vorne. Zwischen beiden Bankreihen liegt ein roter Teppich er erinnert Dich vielleicht an einen Empfang von berühmten Personen (Politiker, Schauspieler, Stars, Könige ) im Fernsehen; nur sie dürfen darüber laufen Altartisch Vorne in der Mitte des Kirchenschiffs steht ein großer Tisch aus Stein der Altar. Er ist immer schön geschmückt mit Blumen und Kerzen. Am Altar wird gebetet (so nennt man das Reden mit Gott) und hier werden auch Menschen gesegnet, z.b. bei der Konfirmation oder bei einer Hochzeit, aber auch am Ende jedes Gottesdienstes. Segen bedeutet, dass man Gott darum bittet, dass er auf einen oder auch mehrere Menschen aufpasst, ihn oder sie durchs Leben begleitet und seine schützenden Hände über ihn oder sie hält. In der Kirche drückt der rote Teppich aus: alle Menschen, egal, ob klein oder groß, jung oder alt, dick oder dünn sind für Gott einmalig und etwas Besonderes bei Gott (in der Kirche) dürfen ALLE über den roten Teppich laufen, weil sie alle für Gott wichtig sind.

4 Am Altar feiert die Kirchengemeinde auch das Abendmahl, d.h. die Gottesdienstbesucher bekommen Brot bzw. Hostien (das sind kleine Oblaten zum Essen) und Wein bzw. Traubensaft, um zu spüren, wie gut es Gott mit allen meint und um sich daran zu erinnern, dass Jesus Christus am Kreuz für unsere Sünden gestorben ist. Diese gemeinsame Mahlzeit stärkt auch die Gemeinschaft unter den Christen. Die brennenden Kerzen auf dem Altar wollen sagen, dass es eine Verbindung zwischen uns Menschen auf der Erde und Gott im Himmel gibt. Diese Verbindung hat Jesus Christus hergestellt, der von sich sagt: Ich bin das Licht der Welt. Sein Kreuz steht auf dem Altar, damit wir nicht vergessen, was er aus Liebe zu uns Menschen am Kreuz für uns getan hat. Außerdem liegt auf dem Tisch ein großes Buch die Bibel in ihr stehen Geschichten von Gott, dem Volk Israel, von Jesus und seinen Jüngern (Freunden) sowie den ersten Christen. Kanzel / Lesepult Über dem Altar ist eine Art Balkon zu sehen diesen nennt man Kanzel. Früher, als es noch keine Mikrofone und Lautsprecher gab, konnte man von hier oben aus am besten gehört werden sogar in der letzten Bankreihe. Von hier oder auch weiter vorn vom Lesepult aus liest der Pfarrer oder die Pfarrerin der Kirchengemeinde Gottes Wort aus der Bibel vor und erklärt es. Das nennt man predigen. Altar und Kanzel sind immer mit Paramenten (farbigen Tüchern passend zum Kirchenjahr) geschmückt. Lesepult Kanzel

5 Osterkerze Hast Du vorne neben dem Lesepult schon die schön verzierte große Kerze entdeckt? Diese Kerze nennt man Osterkerze. Jedes Jahr wird sie zum Osterfest neu entzündet. Auf der Osterkerze sind neben der aktuellen Jahreszahl (2017) und anderen Verzierungen auch die beiden griechischen Buchstaben Α und Ω zu sehen. Griechisch war zur Zeit der ersten Christen die Weltsprache so wie heute Englisch bei uns. Α ist der erste Buchstabe des griechischen Alphabetes und steht für den Anfang Ω ist der letzte Buchstabe des griechischen Alphabetes und steht für das Ende. Jesus Christus, das Licht der Welt, möchte vom Anfang bis zum Ende unseres Lebens für uns Menschen da sein. Taufständer Der Taufständer für die Taufschale ist aus Holz gefertigt und trägt in sich geschnitzt folgenden Vers aus der Bibel: Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht. Damit wird ausgedrückt, dass Jesus nicht nur die Erwachsenen, sondern gerade die Kinder im Blick hat. In der Taufe zeigt er uns, dass er uns Menschen liebt und immer bei uns ist. Doch was ist taufen überhaupt? Mit der Taufe bekennt sich der Täufling vor der versammelten Kirchengemeinde zu seinem christlichen Glauben. Dieses Bekenntnis, auch Credo (lateinisch für Ich glaube ) genannt, können Jugendliche ab 14 Jahren selbst sprechen. Wenn man als Baby oder Kind getauft wird, sprechen die Eltern stellvertretend das Bekenntnis. Nach dem Sprechen des Glaubensbekenntnisses benetzt der Pfarrer bzw. die Pfarrerin die Stirn des Täuflings drei Male mit Wasser aus der Taufschale und sagt dabei Ich taufe Dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Damit wird der Täufling in die Kirche und damit in die Gemeinschaft der Christen aufgenommen.

6 Liedtafel Singen macht Spaß vor allem wenn man mit vielen gemeinsam singt In der Kirche wird im Gottesdienst auch oft gesungen. Damit jeder Gottesdienstbesucher auch weiß, welches Lied als nächstes kommt, und welche Strophen von diesem Lied gesungen werden sollen, werden die Liednummern (links) mit den dazugehörenden einzelnen Strophen (rechts dahinter) zu jedem Gottesdienst neu an der Liedtafel angesteckt. Die einzelnen Zahlen dafür befinden sich in einem kleinen Holzkasten. Orgel Zum Gesang im Gottesdienst gehören natürlich auch die richtigen Instrumente mal sind es die Blasinstrumente (Trompete, Horn, Posaune, Tuba ) vom Posaunenchor, ein anderes Mal sind es das Klavier, die Flöten oder auch die Streicher mit Geige und/oder Violine Das am meisten genutzte und zugleich größte Musikinstrument zur Begleitung des Gottesdienstgesangs kannst Du sehen, wenn Du vom Altar aus Richtung Ausgang schaust Es ist so ähnlich wie ein Klavier, aber man spielt es nicht nur mit den Händen, sondern auch mit den Füßen. Die Töne kommen dabei aus vielen Orgelpfeifen, welche alle unterschiedlich aussehen und klingen. Siehst Du die große Orgel mit ihren vielen unterschiedlichen Pfeifen? Die Orgel befindet sich über den Gottesdienstbesuchern über dem Kirchenschiff auf der so genannten Orgelempore, damit sie jede/r gut hören kann. Hier spielt der Kantor oder die Kantorin während des Gottesdienstes und begleitet den Gesang der Gemeinde.

7 Kirchenfenster Etwas Besonderes in unserer St. Moritz-Kirche sind die großen bemalten Fenster. Sie erzählen Geschichten von Jesus Christus oder zeigen auch den Reformator Martin Luther. Früher, zur Zeit des Mittelalters, konnten sich nur die reichen Menschen eine Ausbildung leisten und so lesen und schreiben lernen. Arme Menschen konnten nicht lesen und schreiben. Aus diesem Grund wurden (biblische) Geschichten auf die Kirchenfenster gemalt, damit auch arme Menschen diese mit Hilfe der Bilder verstehen konnten. Eine kleine Auswahl siehst Du hier:

8 Auch die vier Evangelisten (Matthäus, Markus, Lukas und Johannes), deren Bücher man in der Bibel im Neuen Testament findet, sind sozusagen als Zeit-Zeugen von Jesus Christus froher Botschaft jeweils mit ihren Symbolen (Matthäus und Markus mit Engel und Löwe sowie Lukas und Johannes mit Stier und Adler) auf Bildern zu sehen. Kirchenglocken Die Kirchenglocken rufen früh um 7 Uhr, mittags um 12 Uhr und abends um 18 Uhr zum Gebet und läuten zu Gottesdiensten, Hochzeiten und Beerdigungen. In der St. Moritz-Kirche hängen im etwa 52 m hohen Kirchturm insgesamt drei Glocken, die unterschiedlich klingen.

9 Wetterfahne zum Abschluss noch ein paar Eindrücke vom Kirchturm aus Eine Wetterfahne ist ein Anzeigeinstrument zur Ermittlung und Anzeige der Windrichtung. Die Wetterfahne auf der Spitze des Kirchturms wurde 2010 erneuert. Sie besteht aus drei Teilen: 1. Stern 2. Wetterfahne mit dem Ökumenezeichen (Schiff und Kreuz) und den Jahreszahlen 1774 und Turmkugel / Dokumentenkapsel Norden Das Schiff mit dem Kreuz ist das Zeichen der Ökumene (Zusammenarbeit und Austausch verschiedener Glaubensrichtungen). Die beiden Jahreszahlen 1774 und 1966 links und rechts neben dem Schiff stehen für das Jahr der Kirchweihe (1774) und das Jahr der Turmsanierung (1966). Osten Die Turmkugel / Dokumentenkapsel enthält neben einer aktuellen Zeitung (LVZ), die Tageslosung, Informationen zur Kirchengemeinde, aktuelles Geld und eine Festschrift des Umbaus Stern Wetterfahne mit Ökumenezeichen und Jahreszahlen 1774 und 1966 Westen Turmkugel / Dokumentenkapsel Süden Fotos / Texte Johannes Herrmann (2017)

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