MES Status quo und Einsatzpotenziale

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1 MES Status quo und Einsatzpotenziale Das Fraunhofer IPA und die Trovarit AG führen regelmäßig Studien zum Thema MES durch. In einer aktuellen Studie werden sowohl Bekanntheitsgrad, Nutzenpotenziale und Umsetzungsbreite von MES in der Industrie als auch am Markt verfügbare Software- Lösungen beleuchtet. Der Begriff MES (Manufacturing Execution System) bezeichnet Software-Lösungen, die produzierende Unternehmen bei der Optimierung der Produktion unterstützen. Er löst damit bislang verwendete Begriffe wie Werkstattsteuerungslösung, Leitstand, Betriebs- und Maschinendatenerfassung oder auch Lösungen zur Prozessautomatisierung schrittweise ab. Bei Industrieanwendern gibt es allerdings große Unterschiede im Hinblick auf das Begriffverständnis und seine Verbreitung: Einige Firmen setzen MES-Lösungen bereits seit geraumer Zeit ein, andere befinden sich in der Orientierungsphase und müssen zunächst den Begriff MES und seine Inhalte einordnen. Begriffsverständnis und Nutzen von MES Hier setzt die gemeinsam vom Fraunhofer IPA und der Trovarit AG durchgeführte Potenzialstudie "Fertigungsplanung und -steuerung - MES das unbekannte Modewort?!" an. Die Auswertung der Angaben von über 150 Teilnehmern der Studie zeigt zunächst, dass der Begriff MES im Vergleich zu anderen, seit Langem etablierten Begriffen, wie z.b. PPS (Produktionsplanung und -steuerung), BDE (Betriebsdatenerfassung) oder (Enterprise Resource Planning), noch wenig bekannt ist. (vgl. Abb.1). Abbildung 1: Begriffsgeläufigkeit PPS-System (Produktionsplanung und -steuerung) -System (Enterprise Resource Planning) CIM (Computer Integrated Manufacturing) Elektronischer Leitstand / Plantafel CRM (Customer Relationship Management) CAQ-System (Computer Aided Quality) APS (Advanced Planning Systems) PLM (Product Lifecycle Management) PEP-System (Personaleinsatzplanung) MES (Manufacturing Execution System) [%] 100 Anteil n = 157 Kenne ich nicht habe ich gehört könnte ich gut erklären keine Angabe Quelle: Potentialstudie "Fertigungsplanung und -steuerung - MES das unbekannte Modewort?!, 2006, FhG IPA, Trovarit AG 2008, Trovarit AG Seite 1 (6)

2 In den letzten drei Jahren hat es hier allerdings eine deutliche Entwicklung gegeben: Bei einer ersten Befragung im Jahr 2003 war der Begriff MES noch mehr als 50% der Teilnehmer unbekannt. Die aktuellen Zahlen zeigen jedoch ein deutlich besseres Bild: Lediglich 20% der Teilnehmer haben MES noch gar nicht gehört, während immerhin ca. 40% angeben, MES gut erklären zu können. Hierauf aufbauend sind die eigentlichen Inhalte zu klären. Hierzu dient die nun als Gründruck vorliegende VDI-Richtlinie Sie beschreibt im Schwerpunkt eine aufgabenorientierte Sicht auf MES unter Berücksichtigung der Unternehmensprozesse. Dazu werden acht MES- Aufgaben im Kontext der bekannten Unternehmensleitebenen betrachtet (Abb. 2) Die Befragungsergebnisse bestätigten die definierten MES-Aufgaben im Grundsatz. Allerdings messen die Anwender den jeweiligen Aufgaben durchaus unterschiedliche Bedeutung zu. Abbildung 2: MES Aufgaben Unternehmensleitebene Feinplanung und -steuerung Materialmanagement Personalmanagement Datenerfassung Leistungsanalyse Qualitätsmanagement Informationsmanagement Betriebsmittelmanagement MES Fertigungsleitebene Fertigungsebene Prozesskontrolle Quelle: VDI 5600, Blatt 1, Entwurf (Gr ündruck 2006) Doch welchen Nutzen versprechen sich die Anwender von einer MES-Lösung? Kürzere Durchlaufzeiten, höhere Transparenz sowie Produktivität nennen jeweils etwa ein Drittel der Befragten. Von Anbietern oft in den Vordergrund gestellte Argumente wie z.b. Produktrückverfolgbarkeit fallen demgegenüber mit ca. 10% schon deutlich ab (Abb 3). Software-Architektur von MES-Lösungen Sind sich die Unternehmen über den erwarteten Nutzen und den benötigten Funktionsumfang im Grundsatz klar, besteht die nächste Herausforderung darin, die geeignete Software-Lösung zu finden und so in das existierende betriebliche Umfeld einzubinden, dass die erwarteten Verbesserungen auch erreicht werden können. Zunächst ist es hierbei erforderlich, eine Grundsatzentscheidung zur Softwarearchitektur zu treffen. Die unter dem Begriff MES-Software am Markt angebotenen Lösungen unterscheiden sich offensichtlich in der Gestaltung der Benutzerschnittstellen (Maskenlayout, Benutzerführung usw.) sowie in ihrem Funktionsumfang. 2008, Trovarit AG Seite 2 (6)

3 Abbildung 3: Nutzenpotentiae Merkmal Durchlaufzeitreduktion Transparenz Produktivitätsverbesserung Planungssicherheit Termintreueerhöhung Lieferterminermittlung höhere Datenqualität Produktrückverfolgbarkeit Kosteneinsparung Bestandsreduzierung in der Produktion Fehlervermeidung Auslastungserhöhung Flexibilitätserhöhung Bestandsreduzierung Zwischenlager Durchsatzerhöhung 6% 5% 4% Sonstige 0% keinen 3% Kann ich nicht beurteilen 15% Keine Angabe 3% 32% 32% 26% 25% 23% 15% 15% 14% 12% 10% 8% 7% n = [%] 100 MES Vorteile und Nutzenversprechung (Mehrfachnennungen möglich) Quelle: Potentialstudie "Fertigungsplanung und -steuerung - MES das unbekannte Modewort?!, 2006, FhG IPA, Trovarit AG Viel wichtiger sind allerdings die tiefer liegenden Unterschiede in ihrer Systemkonzeption, also der Software-Architektur. Eine Ursache hierfür ist die Historie des Software- Unternehmens in Bezug auf sein bisheriges Produkt- und Leistungsangebot. Andererseits spielen auch die Zielmärkte (insbesondere Zielbranchen) in denen er zukünftig sein Produkt platzieren möchte (diskrete Fertigung, Prozessindustrie, Elektronikproduktion usw.) eine wichtige Rolle. Die Klassifizierung von MES-Standard-Software nach ihrer Entwicklungshistorie führt zu drei Systemkategorien (Abb. 4): Die originäre MES-Lösung Die erste Kategorie bilden Software-Pakete, die als eigenständige MES-Lösungen entwickelt wurden, teilweise ausgehend von bestehenden Werkstatt- oder Fertigungssteuerungslösungen ( Leitstände ). Sie sind dafür konzipiert, an unterschiedliche übergeordnete -Systeme angekoppelt oder ggf. als Standalone-System betrieben zu werden. Sie verfügen deshalb in der Regel über eine eigene, durchgängige Datenhaltung mit allen Informationen, die sie für die Durchführung ihrer Funktionen benötigen. n sind bei diesen Software- Produkten sowohl zum übergeordneten -System sowie auch hin zum Produktionsprozess (Erfassen von Auftrags-, Prozess- und Qualitätsdaten) erforderlich. In dieser MES-Kategorie findet sich die überwiegende Anzahl der Software-Lösungen mit einem breiten Leistungsangebot. Diese Systeme bieten nicht nur umfassende Funktionalitäten zur Termin- und Kapazitätsplanung bzw. -steuerung an, sondern auch zu tangierenden prozessnahen Funktionen, wie z.b. dem Betriebsmittelmanagement, dem Instandhaltungs- oder dem DNC- Datenmanagement. Lösungen dieser Kategorie werden vor allem in Unternehmen mit diskreter Fertigung eingesetzt. 2008, Trovarit AG Seite 3 (6)

4 Abbildung 4: Softwarearchitektur Kategorie 1: Originäre MES-Lösung MES Shop floor Materialfluss Typisches Merkmal Funktionsschwerpunkt Datenhaltung Datenaustausch Datenaustausch Shop floor Kategorie 2: MES-Lösung als -Zusatzfunktion + integrierte MES-Funktionen Shop floor Materialfluss Kategorie 3: MES-Lösung auf Basis Prozessautomatisierung MES Shop floor Materialfluss Merkmalsausprägung Kategorie 1 Kategorie 2 Kategorie 3 Anbieterabhängig, jedoch häufig Entscheidungsfunktionen (insb. Datenmanagement- / Auswerte- durchgängiges Funktionsangebot klassische Werkstattsteuerung) und Dokumentationsfunktionen teilweise doppelte Daten mit gemeinsame Datenhaltung mit teilweise doppelte Daten mit nicht relevant nicht relevant Quelle: Marktspiegel Business Software MES, 2005, FhG IPA, Trovarit AG Bei der zweiten Kategorie handelt es sich um MES-Lösungen, die Erweiterungen bestehender -Lösungen um Werkstattsteuerungsfunktionen darstellen. Ihr funktionaler Schwerpunkt liegt in den Entscheidungsfunktionen mit dem Schwerpunkt Termin- / Kapazitätsplanung und -steuerung. Lösungen dieser Kategorie zeichnen sich durch eine hohe datentechnische (gemeinsame Datenhaltung mit - Software) wie auch funktionale Integration mit der entsprechenden -Lösung aus. Eine Datenschnittstelle ist ggf. nur hin zur Prozesssteuerung erforderlich. Lösungen dieser Gruppe sind meist nicht auf eine Kopplung mit anderen -Systemen ausgelegt. Ihre Einsatzschwerpunkte korrespondieren mit denen der ersten Kategorie. MES auf Basis der Prozessautomation Die dritte Kategorie von MES-Lösungen hat ihren Ursprung in der Prozessautomatisierung. Die prozessnahen Datenerfassungs- und Analysefunktionen wurden in mehr oder weniger großem Umfang um planerische Funktionen erweitert. Ihre Stärke liegen jedoch eindeutig in der Prozessüberwachung ggf. mit Alarmmanagement und direkter Prozessverriegelung, prozessnahen Auswerte- / Dokumentationsfunktionen, Produktrückverfolgung sowie Qualitätsüberwachung. Von ihrer Grundidee her sind diese Systeme darauf ausgerichtet, große Datenmengen verarbeiten und die Prozesse echtzeitnah abzubilden. Einsatzschwerpunkt dieser Lösungen sind Unternehmen der Prozessindustrie oder der Halbleiter- bzw. Elektronikfertigung. Marktüberblick Neben dem Systemkonzept und den damit verbundenen Funktionsschwerpunkten ist eine Unterscheidung der Software-Pakete hinsichtlich ihres Funktionsumfangs wichitg. Demnach 2008, Trovarit AG Seite 4 (6)

5 existieren zwei Gruppen: Zum einen Lösungen mit einem breiten Funktionsspektrum, so genannte Generalisten. Zum anderen Lösungen mit einem eingegrenzten, teilweise methodisch sehr anspruchsvollen Funktionsspektrum (z. B. mathematisch anspruchsvolle Optimierungslösungen), so genannte Nischenlösungen (Abb. 5). Abbildung 5: MES-Anbieter und -Systeme (Auszug) * laut Anbieterangaben unter Funktionaler Schwerpunkt* Anbieter Produktname Internet-Adresse Bemerkung ADICOM Informatik GmbH ADICOM Software-Suite x Applied Materials GmbH WorkStream x x Branchenfokus Dr. Sander & Associates Software GmbH BIONIC TOOLS production line x Fauser AG JobDISPO MES x FORCAM GmbH FACTORY FRAMEWORK x GFOS mbh X/TIME-MES x GRASS GmbH coagomes x Branchenfokus PSI AG PSImes x GTT Gesellschaft für Technologie Transfer mbh FAST/pro, FAST/log x Guardus Solutions AG GUARDUS MES x IBS AG IBS:prisma BDE/MDE/CAQ x x Industrie Informatik GmbH cronet work x SCM Solutions GmbH Infor SyteLine APS x INFORM GmbH FELIOS x InQu Informatics GmbH f@stchain Manufacturing Execution System x itac Software AG easy works x x Kratzer Automation AG intrafactory x MPDV Mikrolab GmbH HYDRA x SALT Solutions GmbH [s]-production x Siemens AG Automation and Drives SIMATIC IT x tisoware Gesellschaft für Zeitwirtschaft mbh tisoware.mes x Wonderware GmbH Wonderware FactorySuite x x Generalist Feinplanung und -steuerung Datenerfassung und -auswertung Produkt- und Qualitätsdaten Die Generalisten decken im Grundsatz alle von einer MES-Lösung zu erwartenden Funktionen ab. Inwieweit bereitgestellte Methoden und Informationen mit den konkreten Anwenderanforderungen korrespondieren, ist im Einzelfall zu klären. Hinsichtlich erforderlicher n zu tangierenden Software-Lösungen ist vom Prinzip her nur die Anbindung an die übergeordnete -Lösung vorzunehmen. Hier sollte bei der Systemauswahl ein Augenmerk darauf gerichtet werden, ob der MES-Anbieter eine Standardschnittstelle zur implementierten -Lösung anbietet bzw. dessen Anbindung bereits realisiert hat. Dadurch lässt bei der Einführung Zeit und Geld sparen. Daneben existieren Spezialisten, in den Funktionsschwerpunkten Datenerfassung und - auswertung sowie Produkt- und Qualitätsdaten. Sie bieten in diesen Schwerpunkten ein vertieftes Funktionsspektrum an. Feinplanungs- und -steuerungsfunktionalitäten stehen bei diesen Produkten jedoch nicht zur Verfügung. Werden solche benötigt, sind diese entweder vom -System oder von einer separaten Software- Lösung bereitzustellen. Lösungen dieser Produktgruppe finden jedoch häufig in Branchen Einsatz, in denen die Feinplanung und -steuerung aufgrund einer quasi festen Zuordnung von Produkten zu Anlagen, wenigen Fertigungsstufen und einer relativ niedrigen Anzahl von Fertigungsaufträgen eine geringe Komplexität aufweist und oftmals manuell vorgenommen wird, z. B. Prozessindustrie, Elektronikfertigung. Die dritte Gruppe der reinen Feinplanungs- und -steuerungslösungen sind ebenfalls Spezialisten. Sie umfassen meist Lösungen mit speziellen Methoden und Algorithmen. Hier finden weitere MES-Funktionen, wie z. B. die Rückmeldedatenerfassung und -auswertung, nur geringe Unterstützung. Für diese Funktionen sind Lösungen anderer Anbieter einzusetzen, wodurch zusätzliche n entstehen. Viele Anbieter verweisen hier auf Partnerprodukte, um zusätzlich erforderliche Funktionalitäten einfach zu ergänzen. 2008, Trovarit AG Seite 5 (6)

6 Zusammenfassung Der Begriff MES rückt bei den Industrieanwendern schrittweise in den Fokus. Allerdings bestehen große Unterschiede im Hinblick auf das Begriffverständnis und seine Verbreitung. Vor dem Einsatz einer MES Lösung müssen Unternehmen klären, welcher Nutzen realisiert werden soll, wie eine MES-Lösung in die bestehende Systemlandschaft des Unternehmens einzubinden ist und welches System den passenden Funktionsumfang bietet. Autoren: Rolf Kipp, Product Manager und Senior Consultant bei der Trovarit AG; Ute Mussbach-Winter, Projektleiterin beim Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung; Dr. Ing. Hans-Hermann Wiendahl, Fachreferent beim Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung. Weitere Informationen: Trovarit AG Pontdriesch 10/12 D Aachen Ansprechpartner: Brigitte Sontow Tel.: Fax: , Trovarit AG Seite 6 (6)

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