FACH: SPORT JAHRGANG: 11
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- Jonas Gerber
- vor 6 Jahren
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1 Folge der Einheiten Dauer der Einheit (ca.) SCHULINTERNER ARBEITSPLAN 1 1 HJ Unterrichtsinhalte (Basketball): Das Regelwerk Die Grundstellung defensiv, mit Ball und Sternschritt Dribbling, Stopp und Sternschritt Passen (Brustpass und Einhandpass) Werfen (Sprungwurf, Positionswurf und Korbleger) Individuelle und mannschaftliche offensiv und defensiv Taktiken Spiel 3:3 und 5:5 Unterrichtsinhalte (Baseball): Das Regelwerk Wurf- und Fangtechniken (mit dem Handschuh) Schlagtechniken Individuelle und mannschaftliche Taktiken Basketball und Baseball (Erfahrungs- und Lernfeld B) Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler demonstrieren Grundfertigkeiten und grundlegende taktische Fähigkeiten im gewählten Sportspiel. bewältigen einfache individual-, gruppen- und mannschaftstaktische Maßnahmen in Angriffs- und Abwehrsituationen. analysieren eine Spielsituation nach vorgegebenen Kriterien und reflektieren Handlungsalternativen als Basis für ein adäquates Entscheidungsverhalten. trainieren motorische Fähigkeiten (z. B. Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit oder Koordination) im Hinblick auf das Anforderungs-profil des gewählten Sportspiels. setzen bewegungstheoretische Kenntnisse ein, um Lern- und Übungs-situationen zur Aneignung sportspielspezifischer Fertigkeiten selbst-ständig zu planen und zu gestalten. gestalten Spielprozesse im Rahmen einer vorgegebenen Spielidee, indem sie diese initiieren, anleiten und regulieren 1
2 . entwickeln und verändern Spiele unter vorgegebenen Kriterien. reflektieren unterschiedliche Voraussetzungen zum Beispiel in Bezug auf Leistung sowie Interesse und berücksichtigen diese adäquat in der Gestaltung und Organisation von Übungs- bzw. Spielsituationen. 2 1HJ Unterrichtsinhalte (Badminton): Erweiterung der Einzeltaktik Grundlagensituationen der Doppeltaktik (Aufschlag und Aufschlagannahme, Angriff und Abwehr) Unterhandschläge mit Vor- und Rückhand Hoher und kurzer Aufschlag (Einzel) Überkopf-Clear und Drop Drive Kurze Abwehrschläge Rückhand-Überhand-Schläge Spiel-am-Netz Techniken Lauftechniken: Schneller Start aus der zentralen Position Unterrichtsinhalte (Volleyball): Spielregeln Pritschen, baggern und Aufschlag (von unten und oben) Individuelle, Gruppen- und Mannschaftstaktiken Spiel 3:3 Badminton und Volleyball (Erfahrungs- und Lernfeld B) Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler demonstrieren Grundfertigkeiten und grundlegende taktische Fähigkeiten im gewählten Sportspiel. bewältigen einfache individual-, gruppen- und mannschaftstaktische Maßnahmen in Angriffs- und Abwehrsituationen. analysieren eine Spielsituation nach vorgegebenen Kriterien und reflektieren Handlungsalternativen als Basis für ein adäquates Entscheidungsverhalten. trainieren motorische Fähigkeiten (z. B. Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit oder Koordination) im Hinblick auf das Anforderungs-profil des gewählten Sportspiels. setzen bewegungstheoretische Kenntnisse ein, um Lern- und Übungs-situationen zur Aneignung sportspielspezifischer Fertigkeiten selbst-ständig zu planen und zu gestalten. gestalten Spielprozesse im Rahmen einer vorgegebenen 2
3 3 1 HJ Spiel 6:6 Spielidee, indem sie diese initiieren, anleiten und regulieren. entwickeln und verändern Spiele unter vorgegebenen Kriterien. reflektieren unterschiedliche Voraussetzungen zum Beispiel in Bezug auf Leistung sowie Interesse und berücksichtigen diese adäquat in der Gestaltung und Organisation von Übungs- bzw. Spielsituationen. Laufen, Springen, Werfen und Schwimmen (Erfahrungs- und Lernfeld A) (mögliche) Unterrichtsinhalte:: Kurzstreckenlauf: Abschnitte der 100 m-sprintstrecke und deren Leistungsfaktoren Techniken des Sprintlaufs auf der Strecke und Zieleinlaufs Technik des Beschleunigungslaufs Starttechnik Hürdenlauf: Geschwindigkeitsverlauf Start und 1. Beschleunigungsabschnitt Hürdenschritt Zwischenhürdenlauf Auslauf Weitsprung: Leistungsaufbau des Weitsprungs Kompetenzen : Die Schülerinnen und Schüler bewältigen eine Sprintstrecke in maximalem Tempo, d. h. unter Beachtung eines optimalen Verhältnisses von Schrittfrequenz und Schritt-länge. Dies kann sowohl im Flach- als auch im Hürdensprint erreicht werden. absolvieren einen Mehrkampf in einer wettkampfnahen Situation, bestehend aus Laufen, Springen und Werfen/Stoßen. erproben und vergleichen leichtathletische Weit- und Hochsprungformen im Hinblick auf ihre Funktionalität. erproben und vergleichen leichtathletische Wurf- und Stoßformen im Hinblick auf ihre Funktionalität. trainieren grundlegende motorische Fähigkeiten (Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordination) zur Steigerung ihrer leichtathletischen 3
4 Bewegungsbeschreibung und analyse Weitsprungtechniken Kugelstoßen: Rückenstoßtechnik Bewegungsbeschreibung und-analyse Standstoß Technikvarianten der Vorbeschleunigung Abfangen Speerwurf: Leistungsaufbau Speerwurf Bewegungsbeschreibung und analyse Griff- und Trageweise des Speeres Anlauf Abwurf Abfangen Mögliche Unterrichtsinhalte (Schwimmen): Kraultechnik Rückenschwimmen Delfin Starten und wenden Wasserspringen Leistung. analysieren leichtathletische Bewegungen anhand vorgegebener Beobachtungskriterien und nehmen Bewegungskorrekturen vor. demonstrieren die Grundtechniken in drei Stilarten, davon mindestens eine in einer wettkampfnahen Situation. demonstrieren Starts und Wenden. trainieren ihre konditionell-koordinativen Fähigkeiten, um eine mindestens 600 Meter lange Schwimmstrecke in einem Schwimmstil maximal schnell zu schwimmen. wenden Methoden aus dem Bereich des Bewegungslernens und Trainierens als Grundlage für selbstständiges Arbeiten an. analysieren schwimmspezifische Bewegungen nach vorgegebenen Kriterien und nehmen gezielte Bewegungskorrekturen vor. entwickeln und formulieren einfache Hypothesen in der Auseinandersetzung mit der eigenen Bewegungspraxis. demonstrieren je zwei Kopf- und Fußsprünge unter funktionalen und ästhetischen Gesichtspunkten. verfeinern ihre Wahrnehmungsfähigkeit in Bezug auf den eigenen Körper und die eigenen Bewegungsmöglichkeiten, zum Beispiel durch die 4
5 Auseinandersetzung mit vielfältigen Bewegungsaufgaben im Medium Wasser. gestalten und präsentieren eine Synchron- Choreographie unter Berücksichtigung ästhetischer, funktionaler und gestalterischer Kriterien. demonstrieren Maßnahmen zur Selbst- und Fremdrettung und wenden diese situationsadäquat in einer komplexen Rettungsübung an. erläutern Grundtechniken des Strecken- und Tieftauchens (z. B. vertiefte Atmung, Abtauchen, Druckausgleich, Armzug). wenden diese Techniken situationsadäquat an. beachten die Baderegeln. erläutern den Gesundheitswert des Schwimmens und dessen Wert als Freizeitsport. 4 1 HJ Gymnastisches und tänzerisches Bewegen und Turnen (Erfahrungs- und Lernfeld A) (mögliche) Unterrichtsinhalte (Gymnastik und Tanz): Jazzdance Hip Hop Standardtanz Gymnastische Elemente mit und oder Geräte Fitness- und Funktionsgymnastik (mögliche) Unterrichtsinhalte (Turnen): Bodenturnen Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüle setzen elementare gymnastische und künstlerischkompositorische Fertigkeiten in unterschiedlichen Tempi und Rhythmen um. demonstrieren Basis- und Kombinationstechniken wesentlicher Technikgruppen aus Tanz oder Gymnastik, entweder mit oder ohne Hand-gerät/Objekt/Material. gestalten nach Vorgabe (z. B. Thema, Musik, Techniken) 5
6 Stützsprünge/Minitramp Reck und Stufenbarren Parkourelemente als Alternative eine Choreographie oder Improvisation in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit. wenden Formen und Übungen der Fitness- und Funktionsgymnastik an, um ihre konditionellen Fähigkeiten und somit ihre tänzerischen/ gymnastischen Möglichkeiten gezielt zu verbessern. nennen Kriterien aus dem Bereich der Bewegungsgestaltung und wen-den diese in der Beobachtung und Bewertung gymnastischer/tänzerischer Bewegungen an. reflektieren Vorgaben (Musik, Thema, Material) im Hinblick auf ihre gestalterischen Möglichkeiten. entwickeln und präsentieren für zwei Geräte/Gerätearrangements (inkl. Boden und Tischtrampolin) Kürübungen mit jeweils mindestens fünf Elementen unter Berücksichtigung ästhetischer, funktionaler und gestalterischer Kriterien. Alternativ kann anstatt einer Kürübung auch ein Sprung gezeigt werden. demonstrieren turnerisch-akrobatische Bewegungselemente im Rahmen einer Gestaltungsidee mit einem Partner/einer Partnerin oder in der Gruppe. benennen und beschreiben Bewegungsstrukturen der gelernten Fertigkeiten. trainieren ihre konditionell-koordinativen Fähigkeiten, 6
7 um die eigenen Kürübungen zu bewältigen. verfeinern ihre Wahrnehmungsfähigkeit in Bezug auf den eigenen Körper und die eigenen Bewegungsmöglichkeiten, zum Beispiel durch Erprobung vielfältiger turnspezifischer Bewegungsaufgaben und die Einnahme verschiedener Raumlagen. analysieren turnspezifische und akrobatische Bewegungen nach vorgegebenen Kriterien und nehmen gezielte Bewegungskorrekturen vor. Erfahrungs- und Lernübergreifende Vorhaben (alternativ) Fitness (mögliche) Unterrichtsinhalte: Kraft-, Beweglichkeits- und Ausdauertraining Tests Bewegungsanalyse Trainingsprozesse gestalten Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler erproben verschiedene Möglichkeiten zur Verbesserung der eigenen körperlichen Fitness. wenden funktionelle Gymnastik zur Steigerung der Fitness und zur spezifischen Vorbereitung auf sportliche Belastungen an. steigern ihre körperliche Fitness unter Akzentuierung grundlegender funktionaler Aspekte bzw. sportartspezifischer Fertigkeiten. erproben Trainingsgeräte und beurteilen diese hinsichtlich ihrer Einsatzmöglichkeiten im Fitnesstraining. erproben und beurteilen Fitnesstests als 7
8 Diagnoseinstrument. reflektieren grundlegende Methodenkenntnisse im Bereich des Bewegungslernens und Trainierens. wenden grundlegende Maßnahmen zur Gestaltung von Trainingsprozessen an. organisieren Trainings- und Übungssituationen. analysieren Bewegungen im Hinblick auf die Ausführungsqualität und nehmen gezielte Bewegungskorrekturen vor. entwickeln und formulieren einfache Hypothesen in der Auseinandersetzung mit der eigenen Bewegungspraxis und Lebensführung. analysieren individuelle Belastungen (z. B. Zwangshaltungen und einseitige Belastungen) im Alltag und am Arbeitsplatz. analysieren muskuläre Dysbalancen und entwickeln zielgerichtet Übungsformen, um diese zu beheben. 8
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