Sitzungsprotokoll zum Thema: Institutionentheoretisches Argument: Übergang von Interaktion zu Institution

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1 Technische Universität Dresden Philosophische Fakultät Institut für Soziologie Proseminar: Der Andere und der Dritte Dozenten: Dr. Joachim Fischer, Heike Delitz M.A. Protokollant: Christian Gust Sitzungsprotokoll zum Thema: Institutionentheoretisches Argument: Übergang von Interaktion zu Institution Literatur: Peter Berger/ Thomas Luckmann, Ursprünge der Institutionalisierung, in: Dies., Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit. Eine Theorie der Wissenssoziologie, Frankfurt a. M. 1969, S Biographie: Peter Berger, geboren 1929 in Wien, emigrierte kurz nach Ende des Zweiten Weltkrieges in die Vereinigten Staaten, wo er 1949 am Wagner College zum Bachelor of Art graduiert wurde. Er studierte anschließend an der New School for Social Research in New York und schloss das Studium 1950 mit einem M.A. und 1952 mit einem Ph.D. (Soziologie) ab. Nach seiner Tätigkeit als Forschungsdirektor an der Evangelischen Akademie in Bad Boll/Deutschland in den Jahren 1955 und 1956 war er 1956 bis 1958 Assistenzprofessor an der University of North Carolina, sowie von 1958 bis 1963 Associate Professor für Sozialethik am Hartford Theological Seminary. Anschließend wurde er, zunächst als Associate Professor, dann als Professor, an die New School for Social Research berufen. In den siebziger Jahren war er Professor an der Rutgers University und am Boston College. Seit 1981 lehrt und forscht Peter L. Berger als Professor für Soziologie und Theologie an der Boston University, wo er seit 1985 auch Direktor des "Institute for the Study of Economic Culture" ist. (Quelle: Thomas Luckmann, geboren 1927 in Jesenice, Slovenien studierte in Österreich und New York Soziologie, Philosophie, Geschichte und vergleichende Sprachwissenschaften; war 1965 Professor für Soziologie in Frankfurt am Main und seit 1990 Professor für Soziologie in Ljubljana, Slovenien. 1

2 1. Ursprünge der Institutionalisierung Berger und Luckmann nähern sich dem Begriff der Institution, [oder, um Verdinglichungen zu vermeiden:] Institutionalisierung, über das Modell der Habitualisierung 1. Menschliches Handeln verfestigt sich demnach in zunehmendem Maße mit der wiederholten Ausführung einer Handlung (Prinzip der Gewöhnung) zu einem Modell [oder Muster], das zu einer Einsparung von Energie beiträgt es nimmt dem Menschen die Bürde der Entscheidung (Berger/Luckmann 1969, S. 57) und schafft dadurch Raum für Kreativität und Innovation. Demzufolge bedeutet Habitualisierung, dass diese Handlung in Zukunft so ausgeführt wird, wie sie modelliert wurde dabei bleibt der sinnhafte Charakter einer habitualisierten Handlung erhalten, wird aber als Routine dem allgemeinen Wissensvorrat (Berger/Luckmann 1969, S. 57) hinzugefügt. Das Individuum kann dieses Modell also reflexartig abrufen und entsprechend anwenden ohne sich seine Handlung bis ins Detail bewusst zu machen. Jene beschriebenen Habitualisierungsprozesse gehen laut Berger und Luckmann jeder Institutionalisierung voraus. Welcher Schritt ist nun also notwendig um von reinen Gewöhnungsprozessen zu Institution[alisierung]en zu gelangen? 2. Typisierung als [Vorbedingung] für Institutionalisierung Für den Schritt [zu Institutionen] ist es notwendig, dass habitualisierte Handlungen (Berger/Luckmann 1969, S. 58) von Typen beteiligter Akteure reziprok typisiert werden. Dies bedeutet also, dass sich zwei Individuen [als Rollenträger] erkennen und zudem auch noch ihrer eigenen Handlung, deren Sinnhaftigkeit und zugleich Absicht und Sinnhaltigkeit der des anderen gewahr werden, verstehen und reflektieren können müssen (Reziprozität). So kann zum Beispiel kein Autokauf bzw. -verkauf zustande kommen, wenn sich Käufer und Verkäufer nicht über ihre eigenen Rollen bzw. die des anderen und den damit behafteten Absichten seines Gegenüber im Klaren sind. Typisierung des anderen und seiner selbst ist also ein notwendiges Merkmal für das zustande-kommen einer Institution. Diese Institution als solche besitzt das Merkmal der allgemeinen Erreichbarkeit : sie steht allen Mitgliedern einer gesellschaftlichen Gruppe zur Verfügung (vgl. Berger/Luckmann 1969, S. 58). [Vor allem wichtig ist der objektive Charakter: s.u.] Institutionen besitzen stets einen historischen Charakter, d.h. sie können nicht plötzlich entstehen, sondern bedürfen einer Geschichte, der sie entwachsen sind [nämlich die Typisierung]; des weiteren wohnt ihnen ein Kontrollmechanismus inne: Sie stellen Verhaltensmuster auf, welche es in eine Richtung lenken, ohne Rücksicht auf die Richtungen, die theoretisch möglich wären. (Berger/Luckmann 1969, S. 58) 1 Habitus nach Bourdieu: System dauerhafter und übertragbarer Dispositionen, die als Erzeugungs- und Ordnungsgrundlage für Praktiken und Vorstellungen dienen, die sich ohne Wissen und ohne Bewusstsein in der 2

3 mit diesem Gedanken greifen Berger und Luckmann die elementare Wesenseigenschaft von Institutionen auf, auf die Durkheim bereits bei der Beschreibung sozialer Tatbestände hinweist: Sie sind mit zwingender Gewalt ausgestattet, kraft derer sie sich [.] aufdrängen. (Durkheim 1961, S. 114). Weiterhin finden sich hier Parallelen zwischen dem Institutionenbegriff Bergers und Luckmanns und den faites sociaux Durkheims 2 (vgl. Durkheim 1961, S.114): sobald Bereiche des menschlichen Lebens institutionalisiert sind, gibt es eine soziale Kontrolle, die unabhängig von weiteren möglichen Sanktionsmechanismen der jeweiligen Institution existent ist. Das Entstehen von Institutionen [als objektiven sozialen Gebilden] bedarf also wechselseitiger Typisierung zwischen mindestens zwei Menschen, die modellhaft wechselseitig typisiert handeln (vgl. Berger/Luckmann 1969, S.60) diese Interaktion, die in einer für beide Parteien nicht institutionell vorgeprägten Situation stattfindet und ihnen Typisierungen des Gegenüber abverlangt bzw. unbewusst automatisch vollzogen wird, nennen Berger und Luckmann symbolhaft Vorhof der Institutionalisierung (Berger/Luckmann 1969, S.60). Wie wird dieser Vorhof durchschritten und zur vollendeten Institutionalisierung? 3. Die Notwendigkeit des Dritten zur Vollendung der Institutionalisierung Durch das Auftreten des Dritten ändert sich die Interaktion zwischen den 2 angesprochenen Individuen derart, dass sie ihr erworbenes Wissen, ihre Typisierungen und Habitualisierungen an eben diesen Dritten weitergeben und somit zu historischen Institutionen (Berger/Luckmann 1969, S. 62) werden. Erst die Triade ermöglicht einen anderen Blick auf gegebene Habitualisierungen und öffnet die Tür für die Objektivität zuvor von nur zwei Menschen als manipulierbare und der eigenen Kontrolle unterliegende [Handlungsgewohnheiten] werden nun als daseiend betrachtet. Die dritte Person sieht sich einer äußeren Wirklichkeit gegenüber, die nicht seiner Kontrolle unterliegt, sie ist etwas gegebenes, vor seiner Existenz Entstandenes, die ein zwingendes Faktum darstellt. Erst durch eine dritte Person erlangt eine von zwei Personen errichtete [Gewohnheit] ein hohes Maß an Objektivität, die eigene Wirklichkeit wird in einem anderen Blickwinkel betrachtet; aus da wären wir wieder einmal wird So macht man das. - der Dritte erzeugt auf die anderen beiden eine Art Spiegeleffekt (vgl. Berger/Luckmann 1969, S.63). Erst an dem Punkt an dem die [soziale] Welt als etwas nicht mehr einfach Veränderbares wahrgenommen wird, sprechen Berger und Luckmann von einer gesellschaftlichen Welt (Berger/Luckmann, S.63). Nur als objektive Welt können Institutionen an weitere Generationen Praxis eines Menschen offenbaren. Unter Bourdieu vor allem als Zeichen der Unterscheidung (Distinktion) von Klassen verwendete Begrifflichkeit 2 Ein soziologischer Tatbestand ist jede mehr oder minder festgelegte Art des Handelns, die die Fähigkeit besitzt, auf den Einzelnen einen äußeren Zwang auszuüben " "Oder eine Art des Handelns, die im Bereiche einer gegebenen Gesellschaft allgemein auftritt, wobei sie ein von ihren individuellen Äußerungen unabhängiges Eigenleben besitzt" 3

4 weitergegeben werden diese objektive Wirklichkeit wird als [a-]historisch gegeben betrachtet und entzieht sich persönlich biographischer Erinnerungen. Jede Institution erscheint als Faktizität, die nicht beeinflussbar scheint und dennoch ist [es eine] durch Menschen geschaffene Objektivität das heißt, daß die Beziehung zwischen dem Menschen als Hervorbringer und der gesellschaftlichen Welt als seiner Hervorbringung dialektisch ist und bleibt. (Berger/Luckmann, S.65): das Individuum unterliegt den Objektivierungen der Welt und hat [scheinbar] keine Möglichkeit allein auf diese Einfluss zu nehmen; auf der anderen Seite sind es [die] Menschen, die ihre Handlungen objektiven Charakter gewinnen lassen: dieser Prozess wird Objektivation genannt (vgl. Berger/Luckmann, S.65). Die Hauptbestandteile dieser Dialektik zwischen Mensch und der gesellschaftlichen Welt sind Externalisierung und Objektivation Entäußerung und Vergegenständlichung (Berger/Luckmann, S.65) sowie zu guter letzt die Internalisierung, die sich so Berger und Luckmann als Sozialisation auswirkt. Abschließend bleibt zu sagen, dass Berger und Luckmann die Ursprünge der Institutionalisierung mit ihrem Modell recht treffend beschreiben können und dabei, was für uns von Relevanz ist, die Bedeutung des Dritten in ihr Modell mit einbeziehen. 4

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