Susanne Brüggen. Anwendung der Non Target Analytik in der Gewässerüberwachung
|
|
- Oskar Albrecht
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Susanne Brüggen Anwendung der Non Target Analytik in der Gewässerüberwachung
2 Einleitung Vielzahl von organischen Spurenstoffen Einige in Verordnungen geregelt Viele in Regelüberwachung Weit mehr in Verwendung und Produktion Neue Instrumente der Umweltüberwachung
3 Einleitung Vielzahl von organischen Spurenstoffen Einige in Verordnungen geregelt Viele in Regelüberwachung Weit mehr in Verwendung und Produktion Neue Instrumente der Umweltüberwachung 1) ECHO 2) Non Target
4 Gewässerüberwachung Non Target ECHO Auffälligkeit Identifizierung Messprogramm Relevanzprüfung Relevanzprüfung Non Target- News Methodenentwicklung ECHO- Bericht Regelüberwachung Non Target-News: ECHO:
5 Gewässersteckbriefe Routine-Parameter kein Routine-Parameter Suspected Target mindestens 10 Proben Häufigkeit von Stoffen qualitative Information Ruhr bei Fröndenberg Pharmaka Industriechemikalien Pestizide Sonstige
6 Gewässersteckbriefe Suspected Target mindestens 10 Proben Häufigkeit von Stoffen qualitative Information Ruhr bei Fröndenberg Vergleich der Steckbriefe unterschiedlicher Gewässer ECHO für potentiell relevante, ubiquitäre Stoffe
7 Gewässersteckbriefe Suspected Target mindestens 10 Proben Häufigkeit von Stoffen qualitative Information Ruhr bei Fröndenberg Vergleich der Steckbriefe unterschiedlicher Gewässer ECHO für potentiell relevante, ubiquitäre Stoffe Ermittlung der Quellen für messstellenspezifische Stoffe
8 TOP 100 Stoffauswahl aufgrund von verschiedenen Verordnungen (OGewV, WRRL, ) vereinfachte Quantifizierungs-Methode 1-Punkt-Kalibrierung mit 0.1 µg/l (allgemeiner Vorsorgewert) 80 compounds in positive mode 25 compounds in negative mode
9 Vereinfachte Quantifizierung Auswertung mit Kontroll-Probe (0.1 µg/l) Vergleich: Ausgleichsgerade durch 12 Kalibrierpunkte Vereinfacht: Kalibrierung mit 0.1 µg/l durch Null Mittelwert ABW Vergleich: 8 % ABW vereinfacht: 7 % Praktisch kein Unterschied zwischen den Methoden Vergleich vereinfacht c (control) Abweichung c (control) Abweichung Name [µg/l] [%] [µg/l] [%] Isoproturon Ibuprofen Coffein Valsartanacid Abweichung zu 0.2 µg/l Abweichung zu 0.5 µg/l Abweichung zu 1 µg/l Name [%] [%] [%] Isoproturon Ibuprofen Coffein Valsartanacid Mittelwert ABW Extrapolation: < 10 %
10 Benzotriazole und Süßstoffe in TW bestanden Sulfonamide im TW bestanden Arzneistoffe im OFW bestanden Ringversuche Parameter Probe Mittelwert n=3 [µg/l] Soll-Wert [µg/l] Acesulfam Cyclamat Saccharin H-Benzotriazol Summe aus 4- und 5-MBTZ Abweichung [%] Parameter klassisch vereinfacht Gabapentin Phenazon Metoprolol Clenbuterol Bisoprolol Propranolol Carbamazepin Propyphenazon
11 Sonderproben - Stever Großbrand bei einem Tiermedizinhersteller Proben 3 noch nicht bekannte Stoffe Chlorpheniramin (bis 1,5 µg/l) Meloxicam (bis 1,1 µg/l) Procaine (bis 4,7 µg/l) diese Stoffe wurden dort produziert
12 Möglichkeiten und Grenzen Möglichkeiten Ablösung Tandem-MS Anstoßen von ECHO-Messprogrammen Erweiterung des Stoffspektrums schnelle Untersuchung von Sonderproben Rückblickende Auswertung Grenzen Software Reinstsubstanzen oft nicht erhältlich Spezialverfahren notwendig (polare, kleine Analyten)
13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Monat Ringversuch Grundlage Medium/Chem. Bereich. Notifizierung im Wasserbereich TrinkwV. TrinkwV. Oberflächenwasserbereich. (z. B.
Ringversuche 2016/2017 Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz -Institut für Hygiene und Umwelt Bereich Umweltuntersuchungen Dr. Karla Ludwig-Baxter Ringversuchsplan 2016 2 Monat Ringversuch Grundlage
MehrVanessa Hinnenkamp, Ulrich Borchers, Peter Balsaa, Stephanie Selke, Torsten C. Schmidt
SUSPECT UND NON-TARGET-ANALYTIK MITTELS LC-IM-QTOF-MS 14. November 2017 Vanessa Hinnenkamp, Ulrich Borchers, Peter Balsaa, Stephanie Selke, Torsten C. Schmidt An-Institut der Mitglied im DVGW- Institutsverbund
MehrSpurenstoffe in Grund- und Oberflächengewässern im Hessischen Ried
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Spurenstoffe in Grund- und Oberflächengewässern im Hessischen Ried Dr. Peter Seel, Inga Schlösser-Kluger, Dr. Georg Berthold Frankfurt, den 16.03.2017
MehrRheinmessprogramm Chemie HPLC MS/MS Sonderuntersuchung 2013
Rheinmessprogramm Chemie HPLC MS/MS Sonderuntersuchung 2013 Bericht 221 Impressum Herausgeberin: Internationale Kommission zum Schutz des Rheins (IKSR) Kaiserin-Augusta-Anlagen 15, D 56068 Koblenz Postfach
MehrArzneimitteleintrag in die Gewässer in Baden-Württemberg
Arzneimitteleintrag in die Gewässer in Baden-Württemberg Dr. Ursula Maier Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg 2. Fachsymposium Mikroschadstoffe.NRW: Bewertung Maßnahmen
MehrErwartung an die Rheinüberwachung Gewässerüberwachung als Teil der Strategie einer nachhaltigen Verbesserung der Gewässer- und Trinkwasserqualität
Erwartung an die Rheinüberwachung Gewässerüberwachung als Teil der Strategie einer nachhaltigen Verbesserung der Gewässer- und Trinkwasserqualität Gerhard Odenkirchen 05.03.2015 AL IV, MKULNV NRW Präambel
MehrBelastung der Gewässer mit Mikroschadstoffen in Gewässern NRW s RB Detmold
Belastung der Gewässer mit Mikroschadstoffen in Gewässern NRW s RB Detmold Dr. Friederike Vietoris Referat IV 5, MKULNV NRW Dr. Wolfgang Leuchs AL 5, LANUV NRW Workshop 19. September 2013 Gliederung 1.
MehrAusgewählte Stoffe in hessischen Grundwässern
Ausgewählte Stoffe in hessischen Grundwässern Spurenstoffeinträge durch die Interaktion von oberirdischen Gewässern und Grundwässern im Hessischen Ried Dr. Georg Berthold Hessisches Landesamt für Naturschutz,
MehrZeitnahe Überwachung (Messung/Analytik) in der Rheinüberwachungsstation Weil am Rhein (RÜS)
Zeitnahe Überwachung (Messung/Analytik) in der Rheinüberwachungsstation Weil am Rhein (RÜS) Amt für Umwelt und Energie BS Abteilung Umweltlabor und Rheinüberwachung Im Auftrag von BAFU und LUBW Fachliche
MehrUnbekannte Spurenstoffe bei komplexen Verunreinigungen - Möglichkeiten der Non-target Analytik
Unbekannte Spurenstoffe bei komplexen Verunreinigungen - Möglichkeiten der Non-target Analytik Thomas Ternes, Uwe Kunkel, Michael Schlüsener, Arne Wick Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG), Koblenz, Germany
MehrSonder-Länderübergreifender Ringversuch 06 - Arzneimittel in Oberflächenwasser -
Sonder-LÜRV Arzneimittel in Oberflächenwasser, 09/2016 Freie und Hansestadt Hamburg B e h ö r d e f ü r G e s u n d h e i t u n d V e r b r a u c h e r s c h u t z Sonder-Länderübergreifender Ringversuch
MehrDas Rheinmessprogramm Chemie eine wesentliche Säule der IKSR Martin Keller Vorsitzender der IKSR-Expertengruppe Monitoring (SMON)
Das Rheinmessprogramm Chemie eine wesentliche Säule der IKSR Martin Keller Vorsitzender der IKSR-Expertengruppe Monitoring (SMON) IKSR-Workshop 5./6. März 2015 Seite 1 Rheinmessprogramm Chemie wichtige
MehrSpurenstoffe im urbanen Wasserkreislauf Was ist der Stand der Technik? Wo liegt der Forschungsbedarf? Martin Jekel
Spurenstoffe im urbanen Wasserkreislauf Was ist der Stand der Technik? Wo liegt der Forschungsbedarf? Martin Jekel Organische Spurenstoffe Künstliche Stoffe (z.b. pharmazeutische Wirkstoffe und Stoffe
Mehranorganischen Substanzen, die nicht in der TrinkwV 2001 enthalten sind: Parameter
, die im Trinkwasser der Bodensee-Wasserversorgung regelmäßig untersucht werden, aber nicht in den Anlagen der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) enthalten sind Das Qualitätsicherungs- und Forschungslabor
MehrUntersuchung der mittleren Belastung der Allgemeinbevölkerung Biomonitororing in Urin
Spurenstoffe im Menschen Linda Schlittenbauer, Bettina Seiwert, Thorsten Reemtsma Hl Helmholtz hltzentrum für Umweltforschung, UFZ Leipzig Li i Partner Biomonitoring it i Hintergrund DerMenschenals Teil
MehrEinträge organischer Spurenstoffe in Gewässer durch Mischwasserentlastungen
Einträge organischer Spurenstoffe in Gewässer durch Mischwasserentlastungen Dipl.-Ing. Marie Launay, ISWA, Universität Stuttgart Expertenforum RÜB 23. Februar 2016 Stuttgart 1 Gliederung Einleitung Spurenstoffe
MehrArzneimittel und Gewässerschutz vereinbar? Kongress Messe Wasser Berlin
Arzneimittel und Gewässerschutz vereinbar? Kongress Messe Wasser Berlin 29.03.2017 Dr.-Ing. Marcel Meggeneder Stadtwerke Zeven GmbH Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v. (BDEW), Fachausschuss
MehrArzneimittel in Gewässern Baden-Württembergs
Kolloquium der Abteilung Wasser und Boden: Arzneimittel in der aquatischen Umwelt 6. in Karlsruhe Arzneimittel in Gewässern Baden-Württembergs Dipl. - Geoökol. Markus Lehmann (LfU Baden-Württemberg) Arzneimittel
MehrSpurenstoffe im Trinkwasser rechtliche Situation in Österreich
Spurenstoffe im Trinkwasser rechtliche Situation in Österreich Dr. Norbert Inreiter AGES-Gespräch, 10. Juni 2013 www.ages.at Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Anthropogene
MehrLC-QTOF-MS in der forensischen Praxis
LC-QTOF-MS in der forensischen Praxis Torsten Dame Forensisch Toxikologisches Centrum München Schuldfragen Vorstellung FTC TOF-System Messmodi Qualifizierung Quantifizierung Einführung ist auf dem Gebiet
MehrFortschritte in der Non Target Analytik
Fortschritte in der Non Target Analytik Abschlussveranstaltung der Verbundprojekte ASKURIS und IST4R Wlf Wolfgang Shl Schulz Zweckverband Landeswasserversorgung Partner Gliederung Was ist Non Target Analytik?
MehrKoordinierte Gewässeruntersuchungen auf Mikroverunreinigungen im Glatttal
Kantonale Tagung für das zürcherische Klärwerkpersonal 2013 Opfikon, 18./19./20. November 2013 Koordinierte Gewässeruntersuchungen auf Mikroverunreinigungen im Glatttal Christian Balsiger, Oliver Jäggi,
MehrAllgemeine Informationen
Kanton Zürich Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Gewässerschutz, Sektion ARA Allgemeine Informationen Kantonale Tagung für das zürcherische Klärwerkpersonal 2014 Dübendorf, 24. / 25. / 26. November
MehrDie Novellierung der Oberflächengewässerverordnung. - Konsequenzen für die Einstufung der Gewässer -
Die Novellierung der Oberflächengewässerverordnung - Konsequenzen für die Einstufung der Gewässer - Prof. Dr.-Ing. Dietmar Schitthelm, Dr. Wilfried Manheller, Dipl.-Ing. Oliver Schöttler Die Niers in Mönchengladbach,
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode des Abgeordneten Jürgen Suhr, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3145 6. Wahlperiode 25.07.2014 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Jürgen Suhr, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Medikamentenentsorgung in Mecklenburg-Vorpommern und
MehrPilotuntersuchungen verschiedener
Pilotuntersuchungen verschiedener Nachbehandlungsstufen bei der Dr. Ing. Ulf Miehe, Michael Stapf (Kompetenzzentrum Wasser Berlin) Abschlussveranstaltung der Verbundprojekte ASKURIS und IST4R 14. September
MehrLösungsansätze aus der Wasserwirtschaft
Lösungsansätze aus der Wasserwirtschaft Techniken und Instrumente zur Reduzierung des Eintrags von pharmazeutischen Rückständen Dr.-Ing. Issa Nafo Symposium - Arzneimittel im Wasser, 06.11.2009 Dr. Nafo
MehrBelastung der Gewässer mit Mikroschadstoffen in Gewässern NRW s RB Düsseldorf
Belastung der Gewässer mit Mikroschadstoffen in Gewässern NRW s RB Düsseldorf Dr. Friederike Vietoris Referat IV 5, MKULNV NRW Dr. Wolfgang Leuchs AL 5, LANUV NRW Workshop 16. Dezember 2013 Gliederung
MehrTriple TOF 5600 von AB Sciex und die Software MasterView
Fachtagung Fortschritte in der -und --Analytik LfUAugsburg 27. -28. März 2014 Triple TOF 5600 von AB Sciex und die Software MasterView W. Schulz, T. Lucke, M. Bischoff, T. Bader, R. Harsch und R. Winzenbacher,
MehrMonitoring von Pestiziden im Grundwasser
Foto zum Thema... Monitoring von Pestiziden im Grundwasser und von anderen organischen Spurenstoffen 1 Monitoring von Pestiziden im Grundwasser Rahmenbedingungen Monitoring von Pestiziden Sondermessprogramme
MehrSPURENSTOFFE IN DER UMWELT BEDEUTUNG FÜR MENSCH UND ÖKOLOGIE. Zukunftsforum Naturschutz, 26. November 2016 Dr. Frank Sacher
SPURESTFFE I DER UMWELT BEDEUTUG FÜR MESCH UD ÖKLGIE Zukunftsforum aturschutz, 26. ovember 2016 Dr. Frank Sacher STFFE I DER UMWELT 29. Juni 2015 Eine Schallmauer wurde durchbrochen SPURESTFFE STFFSPURE
MehrPyrazol im Rhein. Warn- und Alarmdienst Rhein (WAP) Intensivierte Gewässerüberwachung (INGO) NRW
26.08.2015 Warn- und Alarmdienst Rhein (WAP) Intensivierte Gewässerüberwachung (INGO) NRW Pyrazol im Rhein Zusammenfassung Sofortbericht: Am Dienstag, 18.08.2015, erhielt das LANUV NRW über die WAP-Meldeschiene
MehrDie Bedeutung der LC-HRMS bei der Sicherung der Trinkwasserqualität
7. LC-MS/MS Symposium Berlin, 14.03.2017 Die Bedeutung der LC-HRMS bei der Sicherung der Trinkwasserqualität Wolfgang Schulz, Tobias Bader, Thomas Lucke und Rudi Winzenbacher schulz.w@lw-online.de Gliederung
MehrMikroverunreinigungen im Rhein. Was wissen wir und was ist zu tun? Anne Schulte-Wülwer-Leidig Geschäftsführerin
Mikroverunreinigungen im Rhein Was wissen wir und was ist zu tun? Anne Schulte-Wülwer-Leidig Geschäftsführerin 1 Mikroverunreinigungen im Rhein Gliederung 1. Rheinministerkonferenzen 2007 & 2013 2. Bestandsaufnahmen
MehrStatine (Cholesterinsenker)
ECHO-Stoffbericht Statine (Cholesterinsenker) Zusammenfassung Von den Arzneistoffen Simvastatin und Atorvastatin als Leitparameter für Statine konnten im Rahmen einer kursorischen Aufnahme der Belastungssituation
MehrNachweis von Spurenstoffen im
Nachweis von Spurenstoffen im Berliner Wasserkreislauf Uwe Dünnbier, Patricia van Baar 14. September 2015 Partner Analytische Aspekte im Projekt Vorkommen und Eigenschaften der Spurenstoffe Entwicklung
MehrFachgebiet Wasserreinhaltung. Trinkwasseraufbereitung und weitergehende Abwasserreinigung gemeinsame Technologien für Spurenstoffe Martin Jekel
Trinkwasseraufbereitung und weitergehende Abwasserreinigung gemeinsame Technologien für Spurenstoffe Martin Jekel Eine persönliche Geschichte Um 1971: Eberhard Steinle und ich lernen uns in Karlsruhe
MehrPriorisierung, Monitoring, Bewertung
Beurteilung von organischen Mikroverunreinigungen aus kommunalem Abwasser: Priorisierung, Monitoring, Bewertung Juliane Hollender, Eawag, Abteilung Umweltchemie Acknowledgement Christian Götz, Eawag, Abteilung
MehrArzneimittel/Mikroschadstoffe im Abwasser und den Gewässern, Ökologische Bewertung Dr. Monika Hammers-Wirtz, Gaiac/RWTH-Aachen Maren Heß, LANUV
Platzhalter Grafik (Bild/Foto) gaiac Forschungsinstitut für Ökosystemanalyse und -bewertung e.v. an der RWTH Aachen Arzneimittel/Mikroschadstoffe im Abwasser und den Gewässern, Ökologische Bewertung Dr.
MehrPFLANZENSCHUTZ- UND ARZNEIMITTEL- WIRKSTOFFE
PFLANZENSCHUTZ- UND ARZNEIMITTEL- WIRKSTOFFE in ausgewählten rheinlandpfälzischen Fließgewässern Auswertung relevanter organischer Spurenstoffe 2014 IMPRESSUM Herausgeber: Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz
MehrArzneistoffüberwachung im Roh- und Trinkwasser
Arzneistoffüberwachung im Roh- und Trinkwasser Dr. Uwe Dünnbier, Arbeitsgemeinschaft der Wasserversorger im Einzugsgebiet der Elbe (AWE) Gliederung Die AWE Rohwassergewinnung über Uferfiltration von Oberflächenwasser
MehrEntwicklungen bei prioritären Stoffen mit besonderem Blick auf die ubiquitären Stoffe
Internationales Jahr Neue des Süßwassers Entwicklungen 2003 - Tag des Wassers am 22.3.2003 bei prioritären Stoffen mit besonderem Blick auf die ubiquitären Stoffe Beate Zedler Hessisches Ministerium für
MehrVALIDIERUNGSDOKUMENT ZUR NORM DIN
VALIDIERUNGSDOKUMENT ZUR NORM DIN 38413-3 1. Anwendungsbereich - Erfaßte Parameter (ggf. Begründung für nichtfaßbare Parameter), Der Butylester v. DTPA kann aufgrund des hohen Siedepunktes zu Problemen
MehrASKURIS Anthropogene Spurenstoffe und Krankheitserreger im urbanen Wasserkreislauf: Bewertung, Barrieren und Risikokommunikation
ASKURIS Anthropogene Spurenstoffe und Krankheitserreger im urbanen Wasserkreislauf: Bewertung, Barrieren und Risikokommunikation Martin Jekel, TU Berlin Internationales Forum des BMBF Wasser Berlin International
MehrGewässerbelastung durch Pestizide - die Herausforderung aus Sicht des kantonalen Vollzugs
KVU Arbeitsgruppe Landwirtschaft und Ökologie Workshop vom 21. Januar 2013 Gewässerbelastung durch Pestizide - die Herausforderung aus Sicht des kantonalen Vollzugs Christian Balsiger AWEL Gewässerschutz
MehrUntersuchungen zur Platin-DNA-Adduktbildung mittels Kapillarelektrophorese
Berichte aus der Pharmazie Ulrich Warnke Untersuchungen zur Platin-DNA-Adduktbildung mittels Kapillarelektrophorese Möglichkeiten und Grenzen D 188 (Diss. Freie Universität Berlin) Shaker Verlag Aachen
Mehr4. Reinigungsstufe auf kommunalen Kläranlagen -Anspruch und Realität-
4. Reinigungsstufe auf kommunalen Kläranlagen -Anspruch und Realität- Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Firk Vorstand des Wasserverbandes Eifel-Rur Sprecher der DWA-Koordinierungsgruppe Anthropogene Spurenstoffe
MehrLeitfaden Indikatoren. Querschnittsthema Chemische Indikatoren im anthropogen beeinflussten Wasserkreislauf. Prof. Dr.
Querschnittsthema Chemische Indikatoren im anthropogen beeinflussten Wasserkreislauf Prof. Dr. Martin Jekel 2. RiSKWa Statusseminar 24. 25. September 2013 Gefördert vom Leitfaden Indikatoren Dr. Axel Bergmann,
MehrSchadstoffe in Hamburger Autobahnabwässern
Schadstoffe in Hamburger Autobahnabwässern Burkhard Stachel, Klaus-Thorsten Tegge Hamburg Amt für Umweltschutz, Abteilung Gewässerschutz Untersuchungsziele Vorkommen von Stoffen des Anhang 10 der EG-WRRL
MehrENTFERNUNG VON ORGANISCHEN SPURENSTOFFEN AUFBEREITUNGSTECHNIKEN - MÖGLICHKEITEN UND GRENZEN
ENTFERNUNG VON ORGANISCHEN SPURENSTOFFEN AUFBEREITUNGSTECHNIKEN - MÖGLICHKEITEN UND GRENZEN 1. Trink- und Abwassertag am 10. September 2014 in Hamburg Dr. Brigitte Haist-Gulde ANTHROPOGENE ORGANISCHE SPURENSTOFFE
MehrUntersuchungen von organischen Spurenstoffen im GW-Überwachungprogramm
Untersuchungen von organischen Spurenstoffen im GW-Überwachungprogramm AQS-Jahrestagung 2013/2014 am 13.03.2014 DR. WOLFGANG FEUERSTEIN REFERAT 42 GRUNDWASSER Was versteht man unter org. Spurenstoffen?
MehrZENTRUM WASSER. Beratung Forschung Weiterbildung. An-Institut der. Mitglied im DVGW- Institutsverbund
ZENTRUM WASSER Beratung Forschung Weiterbildung An-Institut der Mitglied im DVGW- Institutsverbund ÜBERBLICK ÜBER DIE GRUNDWASSER- BELASTUNG MIT SPURENSTOFFEN IN DEUTSCHLAND Symposium Spurenstoffe in den
MehrAS-Applikationsnote ASAN 1404
AS-Applikationsnote Bestimmung von Neonicotinoiden in Wasser mittels Online-SPE und LC-MS/MS-Kopplung Einführung Neonicotinoide gehören zur Stoffgruppe der Insektizide aus der Substanzklasse der Pestizide.
MehrSpurenstoffelimination mit Pulveraktivkohle: 1 Jahr Betriebserfahrung auf der Kläranlage Wuppertal-Buchenhofen
Spurenstoffelimination mit Pulveraktivkohle: 1 Jahr Betriebserfahrung auf der Kläranlage Wuppertal-Buchenhofen IFWW Fachkolloquium, Spurenstoffelimination wirtschaftliche, technische und ökologische Aspekte
MehrAktueller Stand Entwicklungen bei den chemischen Ringversuchen (NRW) Stand und Entwicklung bei chemischen Ringversuchen
Platzhalter Grafik (Bild/Foto) Aktueller Stand 2011 Entwicklungen bei den chemischen Ringversuchen (NRW) LANUV NRW Referenzstelle Wasser/Trinkwasser/Abfall/Boden Dipl.Ing. Stand und Entwicklung bei chemischen
MehrArzneistoffe Befunde in sächsischen Kläranlagenabläufen. Landesamt für Umwelt und Geologie
Arzneistoffe Befunde in sächsischen Kläranlagenabläufen Landesamt für Umwelt und Geologie Stand der kommunalen Abwasserbeseitigung 2010 kommunale Kläranlagen (ab 50 EW): 681 Anschlussgrad an Kläranlagen:
MehrSpurenstoffbelastung durch Medikamente im Berliner Trinkwasser und den Gewässern. 1 Sammelsystem für Altmedikamente
Drucksache 17 / 16 749 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Silke Gebel (GRÜNE) vom 28. Juli 2015 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 07. August 2015) und Antwort Spurenstoffbelastung
MehrWasserringversuche 2015 Planung 2016
Wasserringversuche 2015 Planung 2016 Dr.-Ing. Frank Baumeister, Dr.-Ing. Michael Koch AQS-Baden-Württemberg am Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft Universität Stuttgart Bandtäle
MehrNeue Spurenstoffe im Grundwasser
19.06.2013 Neue Spurenstoffe im Grundwasser Dipl. Landschaftsökologe Kai Dexheimer(WESSLING GmbH) Historie neuer Schadstoffe Historie neuer Mikroschadstoffe im Grundwasser: synthet. Pflanzenschutzmittel
MehrRingversuche im Trinkwasser / Ringversuchspläne 2012 / 2013
Ringversuche im Trinkwasser / Ringversuchspläne 2012 / 2013 Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz -Institut für Hygiene und Umwelt Bereich Umweltuntersuchungen Dr. Karla Ludwig-Baxter 1 Trinkwasser-Ringversuchsplan
MehrInhalt 1. Rechtlicher Hintergrund 2. Messstellen 3. Frequenz 4. Parameter 5. Aktuelle Ergebnisse
Messung von Pestiziden im Grundwasser in der Steiermark 1 Rechtlicher Hintergrund Wasserrechtsgesetz 1959 i.d.g.f. WRG 30c(1) Grundwasser ist derart zu schützen, zu verbessern und zu sanieren, dass eine
MehrAbb. 1: Untersuchungen der RWW auf Arzneistoffe und Diagnostika:
Untersuchte Stoffe Wir führen seit 1999 regelmäßige Arzneimittel-Monitorings in der Ruhr, im Trinkwasser und in den Aufbereitungsanlagen unserer Wasserwerke durch. Sie umfassen die Kontrolle wichtiger
Mehr4. Reinigungsstufe auf Kläranlagen in Baden-Württemberg: Spurenstoffanalytik und Erfahrungen zur Reinigungsleistung
4. Reinigungsstufe auf Kläranlagen in Baden-Württemberg: Spurenstoffanalytik und Erfahrungen zur Reinigungsleistung 12. März 2015 Dr. Steffen Metzger Übersicht 4. Reinigungsstufe in Baden-Württemberg Übersicht
MehrDie Europäische Wasserrahmenrichtlinie - Monitoring im Regierungsbezirk Oberfranken Vorstellung der Monitoringergebnisse
Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie - Monitoring im Regierungsbezirk Vorstellung der Monitoringergebnisse Dr. Paul Pongratz Regierung von Bayreuth 28. April 2009 Monitoring was versteht man darunter?
Mehrdes Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3388 23. 01. 2018 Kleine Anfrage der Abg. Klaus Hoher und Jürgen Keck FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
MehrLandesamt für f r soziale Dienste - Abt. Gesundheitsschutz - Schleswig-Holstein. Erfahrungsbericht
RiliBÄK 2008 Erfahrungsbericht Zuständige Behörde in Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren Landesamt für soziale Dienste Schleswig- Holstein - Abteilung Gesundheitsschutz -
MehrReferent: Dr. Bernd Kobler, Geschäftsführer GVRZ
16:00 16:30 Elimination von Mikroverunreinigungen auf der ARA Schönau Referent: Dr. Bernd Kobler, Geschäftsführer GVRZ Inhalt: Anforderungen Grundlagen Auswirkungen auf den GVRZ Umsetzungsvarianten Was
MehrEinführungsseminar S1 Elemente der Fehlerrechnung. Physikalisches Praktikum der Fakultät für Physik und Astronomie Ruhr-Universität Bochum
Einführungsseminar S1 Elemente der Fehlerrechnung Physikalisches Praktikum der Fakultät für Physik und Astronomie Ruhr-Universität Bochum Literatur Wolfgang Kamke Der Umgang mit experimentellen Daten,
MehrUmsetzung der Rili-BÄK 2008 Erfahrungen der Überwachungsbehörde in Sachsen
Umsetzung der Rili-BÄK 2008 Erfahrungen der Überwachungsbehörde in Sachsen 1 22. November 2011 Gabriele Schmidt Rechtliche Grundlagen In 4a MPBetreibV Verankerung der Richtlinie der Bundesärztekammer zur
MehrIsoproturon (CAS: ) im Rhein bei Bad Honnef sowie Eppinghoven (Erft) und Mosel (Koblenz)
7. Folgebericht 12.11.2014 Warn- und Alarmdienst Rhein (WAP) Intensivierte Gewässerüberwachung (INGO) NRW Isoproturon (CAS: 34123-59-6) im Rhein bei Bad Honnef sowie Eppinghoven (Erft) und Mosel (Koblenz)
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten. Einsatz von granulierter Aktivkohle auf Kläranlagen
Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Einsatz von granulierter Aktivkohle auf Kläranlagen Gliederung - Einführung - Anlagen zur Spurenstoffelimination in NRW - Einsatz von granulierter Aktivkohle
MehrTrinkwasser-Ringversuch O1
Freie und Hansestadt Hamburg Trinkwasser-Ringversuch O1 Behörde für Wissenschaft und Gesundheit Institut für Hygiene und Umwelt Dr. Karla Ludwig-Baxter RV-Veranstalter Veranstalter BWG HH Institut für
Mehr(Grundwasserrichtlinie)
Nationale Umsetzung der RICHTLINIE 2006/118/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 12. Dezember 2006 zum Schutz des Grundwassers vor Verschmutzung und Verschlechterung (Grundwasserrichtlinie)
MehrTobias Licha. Spurenorganika im Grundwasser neue Perspektiven in der Hydrogeologie
Spurenorganika im Grundwasser neue Perspektiven in der Hydrogeologie Tobias Licha Neue Methoden für die Charakterisierung von Grundwasserprozessen im Feldmaßstab Das Heterogenitätsproblem Heterogenität
MehrDas Auftreten von Pharmakarückständen im Wasserkreislauf und Technologien zur Verminderung
Das Auftreten von Pharmakarückständen im Wasserkreislauf und Technologien zur Verminderung Prof. Dr.-Ing. Martin Jekel Technische Universität Berlin Sekr. KF 4 Strasse des 17. Juni 135 10623 Berlin http://www.wasserreinhaltung.de
MehrDirektanzeigende Messgeräte - Theorie und Praxis -
Direktanzeigende Messgeräte - Theorie und Praxis - BG BAU, Einsatz von direktanzeigenden Messgeräten - Überwachung Anwendung durch die Mitgliedsbetriebe - Ermittlung des zeitlichen Verlaufs Relativbestimmung,
MehrNMR-Spektroskopie mit MATLAB auf dem Weg in die Routineanalytik
NMR-Spektroskopie mit MATLAB auf dem Weg in die Routineanalytik Thomas Hausler CVUA-Karlsruhe MATLAB EXPO München, 27. Juni 2017 Aufgaben der amtlichen Überwachung Prüfung der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. 20 Jahre Bodendauerbeobachtung in Niedersachsen 5.
20 Jahre Bodendauerbeobachtung in Niedersachsen 5. Dezember 2012 Grundwassergüte Anouchka Jankowski Zielsetzung meines Vortrages Warum? Wie? Ergebnisse Zusammenfassung Ausblick Anouchka Jankowski Folie
MehrStrategien zur Identifizierung, Bewertung und Minderung von Spurenstoffen im Wasserkreislauf: Das Projekt RISK-IDENT
Strategien zur Identifizierung, Bewertung und Minderung von Spurenstoffen im Wasserkreislauf: Das Projekt RISK-IDENT Dr. Marion Letzel/Dr. Manfred Sengl Augsburg, 09.10.2104 gefördert vom: Projektpartner
MehrOrganische Spurenstoffe in rheinland-pfälzischen Fließgewässern
Wasserwirtschaft Organische Spurenstoffe in rheinland-pfälzischen Fließgewässern 1985 2003 Nachweise, räumliche und zeitliche Schwerpunkte, Qualitätszieleinhaltung 12/2006 Organische Spurenstoffe in rheinland-pfälzischen
MehrHochauflösende MS/MS die Zukunft der Hochdurchsatz-Routineanalytik? André Schreiber SCIEX, Concord, Ontario (Canada)
Hochauflösende MS/MS die Zukunft der Hochdurchsatz-Routineanalytik? André Schreiber SCIEX, Concord, Ontario (Canada) Die LC-MS/MS in der Umwelt- und Wasseranalytik 1. Multi-Substanzmethoden Pestizide PPCP
MehrUmgang mit Mikroschadstoffen in Sachsen
Umgang mit Mikroschadstoffen in Sachsen das laufende Forschungsprojekt MikroModell Anne-Kathrin Sundheim Joachim Fauler TUD Dirk Jungmann Peter Krebs eins energie klinische Pharmakologie Hydrobiologie
MehrAQS-BW / HU HH. Ringversuche 2014/2015. Trinkwasser-Ringversuchsplan 2014
Ringversuche 2014/2015 Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz -Institut für Hygiene und Umwelt Bereich Umweltuntersuchungen Dr. Karla Ludwig-Baxter Trinkwasser-Ringversuchsplan 2014 2 LANUV AQS-BW
MehrSTOFF-IDENT in der Anwendung
STOFF-IDENT in der Anwendung Teil 1: Daten gefördert vom: Inhalt Wieso noch eine Datenbank? Stofflisten Datenakquise Datenqualität 2 Anlass: Nicht identifizierte Stoffe im Gewässer 1000 900 800 700 ESI+:
MehrSchnellerkennung organischer Holzschutzmittel mit GC-FAIMS (gas chromatography field asymmetric ion mobility spectrometry)
Schnellerkennung organischer Holzschutzmittel mit GC-FAIMS (gas chromatography field asymmetric ion mobility spectrometry) D. Mauruschat 1 A. Schumann 2 1 Fraunhofer-Institut für Holzforschung Wilhelm-Klauditz-Institut
MehrBGS UMWELT. Spurenstoffe im Trinkwasser - Untersuchungsergebnisse zu den Wasserwerken des WBV Riedgruppe Ost -
Brandt Gerdes Sitzmann Umweltplanung GmbH Spurenstoffe im Trinkwasser - Untersuchungsergebnisse zu den Wasserwerken des WBV Riedgruppe Ost - Projekt 5599 Juli 2017 Tel (0 61 51) 94 56-0 Fax (0 61 51) 94
MehrLandesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg. Spurenstoffinventar der Fließgewässer in Baden-Württemberg
Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Spurenstoffinventar der Fließgewässer in Baden-Württemberg Ergebnisse der Beprobung von Fließgewässern und Kläranlagen 2012/2013 Landesanstalt
MehrINDUSTRIECHEMIKALIEN: BEFUNDE UND ZUKÜNFTIGE PARAMETER. UBA-Fachgespräch: Bewertung der Trinkwasserrelevanz von Prof. Dr. Heinz-Jürgen Brauch
INDUSTRIECHEMIKALIEN: BEFUNDE UND ZUKÜNFTIGE PARAMETER UBA-Fachgespräch: Bewertung der Trinkwasserrelevanz von Prof. Dr. Heinz-Jürgen Brauch INDUSTRIECHEMIKALIEN ALLE UNTER REACH GEREGELTEN STOFFE Klassische
MehrHessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Europaweite und deutsche Regelungen zu Spurenstoffen in
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Europaweite und deutsche Regelungen zu Spurenstoffen in Fließgewässern Sitzung des WRRL-Beirates am 12.01.2017 _ Beate Zedler, HMUKLV Inhalt Europaweite
MehrSpurenstoffe im Wasserkreislauf. - Übersicht zum Stand des Wissens
Spurenstoffe im Wasserkreislauf - Übersicht zum Stand des Wissens Prof. Dr.-Ing. Martin Jekel 15. Berliner Wasserwerkstatt Technische Universität Berlin Sekr. KF 4 Strasse des 17. Juni 135 10623 Berlin
MehrDie neue Oberflächengewässerverordnung - Unterstützendes Element oder Hemmschuh der Zielerreichung?
Die neue Oberflächengewässerverordnung - Unterstützendes Element oder Hemmschuh der Zielerreichung? Dr. F. Vietoris, MKULNV NRW Flussgebietsmanagement 2016 16./17.11.2016 OGewV: Vorläufer-Verordnungen/
MehrEinstufung in Wassergefährdungsklassen das Schutzgut Trinkwasser
Kommission zur Bewertung wassergefährdender Stoffe Beirat beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Einstufung in Wassergefährdungsklassen das Schutzgut Trinkwasser Tamara Grummt
MehrAnthropogene Spurenstoffe und Krankheitserreger (antibiotikaresistente Bakterien) im urbanen Wasserkreislauf
Anthropogene Spurenstoffe und Krankheitserreger (antibiotikaresistente Bakterien) im urbanen Wasserkreislauf Martin Jekel, Regina Gnirss, Uwe Dünnbier, Alexander Sperlich, Aki Sebastian Ruhl, Frederik
MehrValidierte Chromatographische Reinheitsprüfung ausgewählter Arzneistoffklassen unter Verzicht auf Chemische Referenz-Substanzen DISSERTATION
Validierte Chromatographische Reinheitsprüfung ausgewählter Arzneistoffklassen unter Verzicht auf Chemische Referenz-Substanzen DISSERTATION Zur Erlangung des. naturwissenschaftlichen Doktorgrades der
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Medikamentenrückstände in Oberflächengewässern, Grund- und Trinkwasser
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3912 6. Wahlperiode 11.06.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Dr. Mignon Schwenke, Fraktion DIE LINKE Medikamentenrückstände in Oberflächengewässern, Grund-
MehrREGULIERUNG VON GRUND- UND TRINKWASSER. FachDialog Nanotechnologie und aquatische Umwelt, Berlin, Mai 2014 Dr.-Ing. Marcel Riegel
REGULIERUNG VON GRUND- UND TRINKWASSER FachDialog Nanotechnologie und aquatische Umwelt, Berlin, Mai 2014 Dr.-Ing. Marcel Riegel GESETZLICHE GRUNDLAGE Grundwasser Grundwasserverordnung (GrwV) Aktuellste
MehrPharmazeutische Rückstände im Wasser Herausforderungen für die Wasserwirtschaft. Thomas Fock
Pharmazeutische Rückstände im Wasser Herausforderungen für die Wasserwirtschaft Thomas Fock Aktuelle Herausforderungen für die Wasserwirtschaft Die Wasserwirtschaft muss Antworten auf neue Themen und Fragestellungen
MehrRevision der Liste prioritärer Stoffe
STELLUNGNAHME vom 22. Juni 2012 zur Revision der Liste prioritärer Stoffe gemäß dem Kommissionsvorschlag vom 31.1.2012 für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates zur Änderung der Richtlinien
MehrAktivitäten in Baden-Württemberg Darstellung, Zielsetzung, Technik, Kosten, Bewertung
Aktivitäten in Baden-Württemberg Darstellung, Zielsetzung, Technik, Kosten, Bewertung Dr. Ursula Maier Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Positionierung der FGG Rhein
MehrAnalysedaten des Wasserwerks Spandau Jahresmedianwerte 2016
Analysedaten des Wasserwerks Spandau Jahresmedianwerte 206 Trinkwasser ist in Deutschland das am besten kontrollierte Lebensmittel. Damit Wasser als Trinkwasser bezeichnet und als Lebensmittel verwendet
Mehr